Benutzer:Methodios/Burg Meißen

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https://www.albrechtsburg-meissen.de/de/albrechtsburg-meissen/geschichte/

Burgberg Meißen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Coblenz: Burgberg Meißen.

S. 327f


Suburbium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • suburbium am elbseitigen Fuß des befestigten Plateaus grenzt an eine Furt als wichtigsten Elbübergang der Umgebung und ist wahrscheinlich jünger - lt. Karte: Wasserburg um 1000?

Burggräflicher Jahrmarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

lt. Karte am südlichen Fuß des Burgberges um 1000

Markgräfliche Marktstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

lt. Karte westlich des Jahrmarktes Ende des 12. Jahrhunderts gegründet - mit Brücke um 1200, welche die Furt ablöst

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Burgberg war bereits von der Jungbronzezeit bis zur Zeit der Germanen besiedelt. Spuren von Befestigungen konnten aber bisher nicht gefunden werden.

Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Hirsch, Hans-Eberhard Lohmann (Hrsg.): Widukindi monachi Corbeiensis rerum gestarum Saxonicarum libri tres (= MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi. Band 60). Hahn, Hannover 1935 (Digitalisat).

Ungarische Vor- und Frühgeschichte

929[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liubusua

Marken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrea Stieldorf: Marken und Markgrafen S. 435

936-968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unger, Manfred: Die Herausbildung des meißnisch-sächsischen Territorialkomplexes und seine sozialökonomischen Grundlagen, 10.-15- Jahrhundert. Sächsische Heimatblätter 1982. Seite 208.

Marken 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Christian Lübke: Das östliche Europa. (Die Deutschen und das europäische Mittelalter), Berlin 2004, S. 148
    • Christian Lübke: Regesten zur Geschichte der Slaven an Elbe und Oder (vom Jahr 900 an), 5 Bde. (Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen Reihe 1 = Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsgeschichte des europäischen Ostens 131, 133, 134, 152, 155), Berlin 1984–1988, 2 Nr. 48
  • Giesler, Ostalpenraum S. 93 weist auf den Umstand hin, dass nicht weiter gegen Boleslav vorgegangen wurde.]

Andrea Stieldorf: Marken und Markgrafen S. 436

968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Billig, Gerhard; Müller, Heinz: Burgen. Zeugen sächsischer Geschichte. Verlag Degener, Neustadt a.d. Aisch 1998:. Seite 180


984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1046[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burggraf 1068[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1073[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1089[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1125[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1195[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bebauung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schmidt-Hecklau, Arne; Strobel, Michael; Westphalen, Thomas: Der Burgberg Meißen. Archaeonaut 3, Landesamt für Archäologie, Dresden 2004. Hoffmann, Yves: Steinbauten des 11. und 12. Jahrhunderts auf Burgen im Gebiet des heutigen Sachsen. In: Forschungen zu Burgen und Schlössern. Band 9, Deutscher Kunstverlag München und Berlin 2006. S. 210.


Andrea Stieldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marken... S. 431

Vgl. Reinhard Spehr: Christianisierung und früheste Kirchenorganisation in der Mark Meißen. Ein Versuch. In: Judith Oexle (Hrsg.): Frühe Kirchen in Sachsen. Ergebnisse archäologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen. (=Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie mit Landesmuseum für Vorgeschichte 23), Theiss-Verlag, Stuttgart 1994. ISBN 3-8062-1094-2, S. 8–63, hier S. 37–40; Gertraud Eva Schrage: Zur Siedlungspolitik der Ottonen. Untersuchungen zur Integration der Gebiete östlich der Saale im 10. Jahrhundert. in: Blätter für deutsche Landesgeschichte. Bd. 135. Mittler, Berlin 1999, S. 189–268, hier S. 204f

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]