Benutzer:Elektrofisch/hirnlos

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Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e.V. bekannter unter ihrer Abkürzung HIAG war der Traditionsverband der Waffen-SS. Der Bundesverband löste sich 1992 auf, regionale Organisationen existiert aber vereinzelt weiter. Die HIAG wurde zeitweilig als rechtsextremistisch vom Verfassungschutz beobachtet und war bei der Bevölkerung und in Medien zunehmend ab den 60er Jahren umstritten.

Die Waffen-SS besaß unter den militärischen Verbänden des dritten Reiches eine organisatorische, militärische und ideologische Sonderstellung. Sowohl Hitler und die Führung der SS, als auch die Waffen-SS-Soldaten betonten vielfach diese Stellung als besonders geschulte Eliteeinheit von besonderer Härte. [1] Die Kriegsführung der Waffen-SS ist vielfach mit besonders barbarischen Akten, Übergriffen auf die Zivilbevölkerung und Kriegsverbrechen verbunden. Auch vor dem zweiten Weltkrieg war die Waffen-SS an Terror beteiligt. So führte sie die Ermordung der SA-Führung beim sogenannten Röhm-Putsch durch.

Stichworte Freiwilligenarme, Verhältnis zur Allgemeinen SS

Die Waffen-SS und nicht nur die Allgemeine SS oder der SD wurde bei den Nürnberger Prozessen im Gegensatz zur Wehrmacht zu einer verbrecherischen Organisation erklärt. [2] Dies stignatisierte SS-Veteranen. [3] Die Besatzungsmächte verboten 1945 jegliche Veteranenverbände aufgrund ihrer Militaristischen Tradition.[4] Mit dem Grundgesetz Artikel 131 wurden zusätzlich XY erfasst und von einer XY ausgenommen.

1948 Nach dem Wegfall des Verbotes der

Namensänderungen


--Die Gründer und ersten Vorsitzenden der HIAG waren u.a. Otto Kumm, Richard Schulze-Kossens, Felix Steiner und Paul Hausser. Nach seiner Begnadigung im Jahre 1955 trat auch Sepp Dietrich dem Verband bei. Die HIAG war zunächst dezentral organisiert, doch wurde diese Struktur noch in den 50er Jahren aufgehoben und 1959 der "Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS e.V." gegründet, welcher zugleich Dachverband der regionalen Gliederungen war. 1978 zählte der Verband über 118 Orts- und Kreisverbände. --



Das Gründungsdatum der HIAG liegt damit

Bei Höhne Orden unter auch etwas zur Gründung der HIAG


Zielrichtung:

Die Mitglieder der Waffen-SS waren aufgund von § 131 des Grundgesetzes von XY ausgeschlossen, die NAmensgebung "Hilfsgemneinschaft" hatte somit einen realen Hintergrund. [5] Anders als andere Traditionsverbände sa sich die HIAG auch ganz real als Lobbyverein für die wirtschaftlichen Belange der ehemaligen SS-Männer.


Das hauptsächliche Anliegen der Hiag war die Anerkennung ihrer Mitglieder als reguläre Soldaten damit sie in den Genuss des versorgungsausgleichs kamen (Dudek/Jaschte Rechtsextremuismus S.85. Daher mied die Hiag aus taktischen Erwägungen ofizielle Kontakte zu rechtsextremen Parteien und Gruppierungen. Dennoch bestand ihr Gedankengut in einer Mischung aus elitärem Selbstverständniss, nostalgischer Kriegserinnerung, und Rechtfertigendem Geschichtsrevisionismus, der eine Bagatellisierung des NS mit sich brachte Zusätzliche Literaturquelle: weiß, Herrmann: Alte Kameraden der Waffen SS. Ist die HIAG Rechtsextrem? In: Benz, W.: Rechtsextremismus S. 202-212 http://books.google.de/books?id=qx8dr2L7ErMC&pg=PA403&lpg=PA403&dq=HIAG+rechtsextrem&source=web&ots=nzs6vdBkpD&sig=ilJy04h5DqE8swrQFsDSz3NAFWI&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=2&ct=result#PPA62,M1




Öffentliche Veranstaltungen der HIAG sind seit ihrer umstritten und wurden vielfach aufgrund öffentlicher Proteste die oft von Gewerkschaften oder Opferverbänden abgesagt. [6]

http://www.gelderblom-hameln.de/zuchthaus/nachkriegszeit/umgang/19491975/19491975.html

Wind: Ich denke, er hat das um seiner Karriere willen verheimlicht. Dabei wurde die Waffen-SS-Zugehörigkeit früher weitaus weniger verpönt als in jüngster Zeit. Der SPD-Vorsitzende Schumacher hat 1951 demonstrativ den Generalmajor der Waffen-SS Otto Kumm empfangen. Bundeskanzler Adenauer gab 1952 und 1953 Ehrenerklärungen für die Soldaten der Waffen-SS ab. Und der spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt, damals Mitglied des Bundesvorstandes der SPD, referierte 1954 bei der HIAG („Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e.V.“; Anm. d. Red.) zum Thema „Soldatentum und Sozialdemokratie“. Grass hat sich nach meinem Eindruck auch jetzt nicht ganz freiwillig bekannt. Seine Unterlagen befanden sich ja bei der WASt, der Wehrmachtauskunftstelle in Berlin. Ich glaube, er hatte nur die Wahl, sich selber zu erkennen zu geben oder damit von anderer Seite konfrontiert zu werden. http://www. national-zeitung.de/Artikel_06/NZ35_3.html


Hubert Meyer, den letzten Bundessprecher der HIAG? Er soll noch leben (90 Jahre), eventuell in Leverkusen. forumarchiv.balsi.de/ss/155473/index.html



Publikationen und Publikationsumfeld

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Mitgliederzeitungen, Autoren, Biographien, Verlage

In der HIAG organisierten sich je nach Quelle ca. 20000 oder 60000-70000 Personen.[7] Nach Schätzungen der HIAG lebten allein in der Bundesrepublik 250.000 Waffen-SS-Veteranen[8] , so dass die HIAG zwischen 8 und 28% der Veteranen vertreten hätte. Die hohen Mitgliederzahlen beruhen allerdings auf Selbstangaben.


Die Zahl der Überlebenden Waffen-SS-Angehörigen betrug 1950 etwa 900000 (Schumacher, vermutlich aufgrund von Angaben der HIAG [9]

400 000 Waffen-SS-Veteranen in der Bundesrepublik [10]

Umgang der HIAG mit den SS-Kriegsverbrechen und SS-Kriegsverbrechern

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Obwohl der Vereinsname sich auf die "ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS" bezieht und damit die HIAG als militärischer Veteranenverein positioniert, waren in ihr auch Mitglieder der Totenkopfverbände also der KZ-Wachmannschaften oder des SD organisiert, was bei relativ hohen Durchlässigkeit der einzelnen Teile der SS nicht verwundert.[11] Ein Beispiel für die Durchlässigkeit innerhalb der SS ist z.B. die Biographie Theodor Eickes, der als Kommandant des KZ Dachau und Inspekteur der Konzentrationslager maßgeblich am Aufbau der deutschen Konzentrationslager vorantrieb und dann Kommandeur der SS-Division Totenkopf, die aus den Wachverbänden der Konzentrationslager entstanden war wurde.[12]

Die Änderung der gesellschaftlichen und juristischen Wahrnehmungen der SS-Veteranen als normale Soldaten, war eines der erklärten Ziele der HIAG. Kriegsverbrechen und die Verbrechen in KZs waren einer solchen Normalisierungsstrategie hinderlich.

Grenzziehungen gegen Kriegsverbrechen
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Kurt Meyer (Panzermeyer) beim Gerichtsverfahren im Dezember 1945

Kurt Meyer (Panzermeyer), der 1959 der Sprecher der HIAG wurde[13] wehrte Kritik, dass die HIAG auch die in der Bevölkerung als verbrecherisch angesehenen SS-Totenkopfverbände und den SD vertrete so ab: "Wo das Verbrechen anfängt, hört die Kameradschaft auf."[14] Meyer Meyer selbst war wegen der Ermordung kanadischer Kriegsgefangener als Kriegsverbrecher verurteilt worden und auf dem Gnadenweg wieder in Freiheit.[15] Auch weitere wichtige HIAG Funktionäre und/oder ihre Einheiten waren an Kriegsverbrechen beteiligt, z.T. rechtskräftig verurteilt, so dass diese Grenzziehung allein aus diesem Grund kaum glaubhaft erscheint:

In der Realität kündigte die HIAG keinem Truppenführer der Waffen-SS die Kameradschaft auf, ganz unabhängig ob dieser Kriegsverbrechen oder andere Verbrechen begangen hatte.[30] Im April 1975 feierte die HIAG etwa den 80.Geburtstag des SS-Generals und engagierten Judenmörders Gustav Lombard.[31] Lombard hatte die Bezeichnung „Entjudung“ für die Ermordung der jüdischen Bevölkerung in den deutschbesetzten Gebieten Osteuropas geprägt, die er organisierte.[32]

Erinnerungsliteratur und andere Apologetika
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In der Nachkriegszeit bestimmten Memoiren und Gerichtsaussagen deutscher Wehrmachtsgeneräle und Offiziere das westdeutsche Geschichtsbild des „anständigen deutschen Soldaten“ und der „sauberen Wehrmacht“, deren Angehörige von Ausnahmen abgesehen fair nach Kriegsvölkerrecht gekämpft hätten.[33]

Die HIAG und ihre Funktionäre versuchten für die Mitglieder der Waffen-SS das gleiche öffentliche Ansehen zu erreichen, dass auch versorgungsrechtliche Bedeutung hatte. Als vom Titel her schon programatisch kann hierbei Paul Haussers "Soldaten wie andere auch. Der Weg der Waffen-SS" (1966 erste Auflage; 2006, 5. Auflage)[34] zunächst im rechtsextremen Munin-Verlag erschienen ist gelten. Hausser paraphrasiert mit seinem Titel Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) der auch um die Stimmen der Veteranen kämpfte und 1953 erklärt hatte: "Die Männer der Waffen-SS waren Soldaten wie alle anderen auch ... machen Sie einmal dem Ausland klar, daß die Waffen-SS nichts mit Sicherheitsdienst und Gestapo zu tun hat! Machen Sie einmal den Leuten deutlich, daß die Waffen-SS keine Juden erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets am meisten gefürchtet war." [35] Fast zeitgleich besuchte Adenauer verurteilte Kriegsverbrecher wie Nikolaus von Falkenhorst (Wehrmacht) oder Kurt Meyer (Waffen-SS) im Gefängnis, angeblich um sich über die Haftbedingungen zu informieren.[36]

Kurt Meyer steuerte ein Werk mit dem Titel: "Grenadiere" seinen Teil zur Legendenbildung bei. Neben detailverliebten militärischen Schilderungen bestreitet er die Schuld an den Kriegsverbrechen, die ihm zur Last gelegt wurden und rechenet sie mit angeblichen Verstößen gegen die Genfer Konvention der Alliererten gegen.[37] Aus der Vielzahl der apologetischen Literatur aus dem Dunstkreis der HIAG seinen nur Felix Steiner: "Die Armee der Geächteten" () oder Otto Kumms: "Vorwärts Prinz Eugen! Geschichte der 7.SS-Freiwilligen Gebirgs Division „Prinz Eugen”" (1978) das auch im Munin-Verlag erschien, genannt.[38]

Die gleiche geschichtspolitische Ausrichtung besitzt auch das ebenfalls im Munin Verlag erscheinende HIAG-Organ: "Der Freiwillige", in dem auch gelegentlich auch Artikelserien von David L. Hoggan erschienen.Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. 1979

Einsatz für Kriegsverbrecher als politische Gefangene
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Soldaten wie andere auch
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In der Nachkriegszeit bestimmten Memoiren und Gerichtsaussagen deutscher Wehrmachtsgeneräle und Offiziere das westdeutsche Geschichtsbild des „anständigen deutschen Soldaten“ und der „sauberen Wehrmacht“, deren Angehörige von Ausnahmen abgesehen fair nach Kriegsvölkerrecht gekämpft hätten.[39]

SS als Sündenböcke vs Soldaten wie andere auch

Das Verben um die Veteranen

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HAUSER bei den Nürnberger Prozessen: Nein. Wir schworen Treue und Gehorsam Adolf Hitler und den Vorgesetzten. Ein unbedingter Gehorsam, der auch Verbrechen verlangte, wurde nicht verlangt und nicht geschworen.




Die Verbrecher wurden "außerhalb" der der Waffen-SS z.B. bei Teilen der SS wie etwa beim SD oder den KZ-Wachmannschaften ausgemacht, trotzdem waren etwa SD Angehörige HIAG-Mitglieder[40] und die Fluktuation zwischen Waffen-SS und KZ-Wachmannschaften führte sicher zu einigen HIAG Mitgliedern die beide Funktionen ausgeübt hatten.[41] Eine Vielzahl Publikationen von HIAG-Funktionären versuchten den Ruf der Waffen-SS vom Verdacht des Kriegsverbrechens zu reinigen. Programatisch wird dieses beispielhaft am Titel der Autobiographie Haussers "Soldaten wie andere auch" (Erstauflage Osnabrück : Munin-Verl., 1966 ??) - was natürlich nur funktioniert wenn die Kriegsführung der Wehrmacht als sauber gilt.

Von heute aus gesehen ist dieser als falsch Schnitt zwischen prinzipiell sauberen Soldaten der Waffen-SS (und der Wehrmacht) auf der einen Seite und Kriegsverbrechen anderer SS-Einheiten in der frühen Jahren Bundesrepublik erstaunlich, wurde aber nicht nur von den Vertretern der HIAG so propagandiert.

Kurt Schumacher (SPD) hatte zwei Abgesandte der HIAG, darunter Kumm, am 4. Oktober 1951 empfangen und reagierte auf Proteste einer internationalen jüdischen Opfervereinigung (Der Bund) am 30. Oktober mit einer Erkärung, dass die Waffen-SS keine Organisation der Massenvernichtung, sondern eher ein vierter Wehrmachtsteil gewesen sei. Die Ausgrenzung von nichtkriminellen ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS wäre eine zu hohe Hypothek für das neue Staatsbürgertum. [42]

Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) erklärte 1953: "Die Männer der Waffen-SS waren Soldaten wie alle anderen auch ... machen Sie einmal dem Ausland klar, daß die Waffen-SS nichts mit Sicherheitsdienst und Gestapo zu tun hat! Machen Sie einmal den Leuten deutlich, daß die Waffen-SS keine Juden erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets am meisten gefürchtet war." [43] Fast zeitgleich besuchte Adenauer verurteilte Kriegsverbrecher wie Nikolaus von Falkenhorst (Wehrmacht) oder Kurt Meyer (Waffen-SS) im Gefängnis, angeblich um sich über die Haftbedingungen zu informieren.[44]

Beide Äußerungen stammen aus der Phase in der die Integration der Soldatengeneration bzw. die Wiederbewaffnung (Gründung der Bundeswehr im Mai 1955) anstand. Beide Positionen beruhen auf einem politischen Kalkül und nicht auf einer XYXY sachlichen Betrachtung.[45]

Die Aufnahme von weiteren Kriegsverbrechern und Mördern wie Sepp Dietrich, dessen untergegeben Massaker an amerikanischen Kriegsgefangenen verübt hatten und der die Ermordung der Führungsriege der SA beim sogenannten Röhm-Putsch kommandierte, war laut Thomas Kühne in den 60er Jahren ein Schritt ins gesellschaftliche und politische Abseits. [46] Weitere Schritte folgten.

"Die regelmäßigen Zusammenkünfte der Hiag konnten zuweilen auch wohlmeinende Beobachter irritieren. Die wohldisziplinierten Marschkolonnen zivilgekleideter SS-Männer, denen nicht selten das alte Nazi-Kampflied "Das ist die schwarze Garde, die Adolf Hitler liebt" auf die Lippen trat, der demonstrative Applaus für rechtmäßig verurteilte SS-Führer wie Sepp Dietrich, manche Spektakelrede gegen Linksintellektuelle und 20.-Juli-Verräter" wirkten alarmierend" schrieb Heinz Höhne.[47]

Vereinzelte Vertreter von CDU, CSU, FDP und SPD traten dennoch noch eine Weile bei HIAG veranstaltungen auf, so etwa Gläsing (MdB CDU), Eisenmann (MdB FDP) und Stams (MdL SPD), die 1964 auf einer Veranstaltung mit über 1000 Teilnehmern Hilfe bei der Novelle des 131er-Gesetzes versprchen.[48]

Heute werden diese im Kontext der Integration der Soldaten stehenden "Ehrenerklärungen" von Apologeten der Waffen-SS besonders in rechtsextremen Publikationen als Belege für die angebliche Unschuld der Waffen-SS genutzt.


SS-Symphatisant Strauß:

"Wie ich persönlich über die Leistungen der an der Front eingesetzt gewesenen Verbände der Waffen-SS denke, wird Ihnen bekannt sein. Sie sind selbstverständlich in meine Hochachtung vor dem deutschen Soldaten des letzten Weltkrieges einbezogen.", (Strauß in einem Artikel in der Zeitschrift ?Der Freiwillige ? Kameradschaftsblatt der HIAG* (*SS-Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit)?, Osnabrück, April 1959) http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.talk.tagesgeschehen/2005-08/msg03436.html

"Ich weiß schon längst, dass die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren." Konrad Adenauer im Oktober 1955. http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.talk.tagesgeschehen/2005-08/msg03436.html




führte aber nach Auffassung von


Zu Kumm http://www.oei.fu-berlin.de/geschichte/soe/rezensionsseite/rezension16.html Thomas Casagrande: Die Volksdeutsche SS-Division "Prinz Eugen" http://books.google.de/books?id=c0dRB-cf5aYC&pg=PA1125&lpg=PA1125&dq=Otto+Kumm+Kriegsverbrechen&source=web&ots=8o4qDPuv8N&sig=1TxUQnTcx3tUSqAETHjdmqDvQKk&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=1&ct=result#PPA1123,M1

Von 

Kumms Memoiren werden als verherrlichend von Kriegsaktionen eingestuft. MENACHEM SHELAH: KROATISCHE JUDEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND ITALIEN. Die Rolle der italienischen Armee am Beispiel des Generals Giuseppe Amico 1941-1943. In: VfZ 1993 S. 194 http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1993_2.pdf


In der Mitgliederzeitung wird mehrfach dazu aufgerufen inhaftierten Kriegsverbrecher aus den Reihen der SS zu helfen.Beispiele und Namen.

Bundesvorsitzender ab 1971 Karl Cerff[49] Umfeld des Arbeitsring für Wahrheit und Gerechtigkeit [10]

Letzter Bundesvorstand: Hubert Meyer, August Hoffmann und Johann Felde. Wolfgang Vopersal Archivar der HIAG http://www.bundesarchiv.de/foxpublic/A4BB52FC0A0622120000000028496315/frame.jsp?detail=findmittelinfo.html&oben=findmittelinfo_oben.html Hubert Meyer 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ Belegte Kriegsverbrechen in Wikipedia

Scheinbar unpolitisch

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Bundes- und Landesverbände versuchten erfolgreich verfassungsfeindliche Aktionen in der HIAG zu unerbinden.[50]

Lothar Geil ehem. Geschäftsführer der Hiag autor in Huttenbrief Benz S. 156 Juli 1980 Inforundbrief der Kreisgemeinschaft der HIAG zitiert ohne Zeitbezug Kaufmann G mut Perm. Benz S. 193 1983 Bundesregierung entscheidet sich gegen hiag im VS BerichtBenz S.272 Benz: HRSG: Rechtsextremismus in Dt. Voraussetzungen, Zusammenhänge, Wirkungen.


"Sein Stellvertreter im hessischen Landesvorstand {des VDA} war Hans Wissebach, ebenfalls ein ehemaliger CDU-MdB und zeitweise stellvertretender hessischer Landesvorsitzender seiner Partei. Wissebach war wegen narzistischer Umtriebe zumindest zeitweise aus dem Schuldienst entlassen[26] und bereits 1937 freiwilliges Mitglied der SS-Einheit „Leibstandarte SS Adolf Hitler" geworden." http://www.projektwerkstatt.de/zeitspruenge/vda_clou.html Sieber, Ursula u.a.: "Deutsche Demokraten - wie rechtsradikal sind CDU & CSU?", Verlag die Werkstatt, Göttingen, 1994


Schöne Zitate: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=40350488&top=SPIEGEL http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/41/33/dokument.html?titel=Eine+helle+Freude&id=46173314&top=SPIEGEL&suchbegriff=waffen+ss&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2CSTAT%2C%2BMEDIA&vl=0&qcrubrik=politik

Aus der Hiag wurden weitere Organisationen etwa das "Sozialwerk Paul Hausser e. V." oder der Verein "Wenn alle Brüder Schweigen" gegründet.[51]

Bearbeitungsende

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Die Gründer und erste Vorsitzenden der HIAG waren unter anderen Otto Kumm, der letzte Kommandeur der Leibstandarte SS Adolf Hitler, Richard Schulze-Kossens, Adjutant Adolf Hitlers und zuletzt Kommandeur der SS-Junkerschule in Bad Tölz, Felix Steiner, SS-General des III. Germanischen Panzerkorps, das aus mehreren SS-Divisionen bestand und Paul Hausser, ebenfalls einer der Hauptorganisatoren der Waffen-SS und bekannt durch seine besonders rücksichtslose Politik der Verbrannten Erde in Osteuropa. Nach seiner Begnadigung 1955 stieß auch Sepp Dietrich, zuletzt Oberbefehlshaber der 6. SS-Panzerarmee, der maßgeblich an der Ermordung Ernst Röhms („Röhm-Putsch“) beteiligt war, zur HIAG.

Die HIAG war zunächst dezentral organisiert, doch wurde diese Struktur noch in den 1950er Jahren aufgehoben. Das Ziel der „Hilfsgemeinschaft“ war die rechtliche Gleichstellung der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS mit den Wehrmachtssoldaten und die Rehabilitierung der Soldaten der Waffen-SS. Die Vereinigung war tragendes Mitglied im „Verband deutscher Soldaten“ und übte einen großen Einfluss im Netzwerk der Soldaten- und Traditionsverbände aus. Die HIAG arbeitete auch eng mit der österreichischenKameradschaft IV“ zusammen.

Nachdem die Versorgungsrechte der ehemaligen SS-Angehörigen in den 1960er Jahren weitestgehend abgesichert waren, verlagerte die HIAG ihren Schwerpunkt auf publizistische Tätigkeiten.

Ab November 1951 erschien der Wiking-Ruf als Sprachrohr der HIAG. Ab 1956 wurde dieser von der ebenfalls monatlich erscheinenden Zeitschrift Der Freiwillige abgelöst. Sie erschien in einer Höchstauflage von 12.000 Exemplaren, 1992 waren es noch 8.000. Der Herausgeber war Erich Kern, langjähriger Schriftführer des CDU-Bundestagsabgeordneten Hans Wissebach. Die Zeitschrift erscheint noch heute im „Munin-Verlag“.

Bis Mitte der 1960er Jahre saßen Interessensvertreter der HIAG in allen maßgeblichen Parteien und die HIAG war weithin anerkannt. So referierte 1954 Helmut Schmidt bei der HIAG zum Thema „Soldatentum und Sozialdemokratie“. 1978 verfügte die Organisation über 118 Orts- und Kreisverbände. Zeitweilig hatte sie 20 - 40.000 Mitglieder. Von den circa 250.000 Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik waren Schätzungen zufolge phasenweise bis zu 70.000 im HIAG-Bundesverband organisiert. Erst ab den 1980er Jahren beendeten mehrere Bundestagsabgeordnete ihre Tätigkeit für die HIAG, und die SPD fasste einen Unvereinbarkeitsbeschluss. In der Folge verlor die Organisation zunehmend an Einfluss. Über die verbliebenen regionalen Verbände ist sie aber nach wie vor in die Struktur der Soldaten- und Traditionsverbände eingebunden.

Bei der Auflösung des HIAG-Dachverbandes 1992 waren diesem zwölf Landesverbände, zwölf Truppen- und zahlreiche Kreiskameradschaften angegliedert. Dem letzten Bundesvorstand gehörten 1992 Hubert Meyer, August Hoffmann und Johann Felde an. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Bundesführung „Beobachtungsobjekt“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz und es wurden gezielt Informationen im Sinne der §§ 3, 4 des Bundesverfassungsschutzgesetzes gesammelt und ausgewertet.

Einige Landesverbände und regionale Kameradschaften sowie die 1993 gegründete „Kriegsgräberstiftung Wenn alle Brüder schweigen“ werden weiter geführt. Diese Stiftung mit Sitz in Stuttgart wird von dem Vorsitzenden August Hoffmann, dem stellvertretenden Vorsitzenden Heinz Berner und dem Schatzmeister Werner Bitzer geleitet. Ihre Aufgabe ist nach eigenem Bekunden in erster Linie, „Soldatengräber im In- und Ausland -- besonders unserer Truppe -- zu suchen, zu sichern und die Grabanlagen dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mitzuteilen“.

Forschungsprojekt zur HIAG an der Uni Bielefeld

[[Kategorie:Waffen-SS]] [[Kategorie:Verein (Deutschland)]]


http://www.kultur.uni-hamburg.de/volkskunde/Texte/Vokus/2002-2/denkhaus.html http://www.antifaschistische-nachrichten.de/2006/06/06an2006.pdf darin wie es so zugeht auf so einer Tagung

Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e.V. (HIAG) wurde im Jahre 1951 als Traditionsverband gegründet. Die Gründer und ersten Vorsitzenden der HIAG waren u.a. Otto Kumm, Richard Schulze-Kossens, Felix Steiner und Paul Hausser. Nach seiner Begnadigung im Jahre 1955 trat auch Sepp Dietrich dem Verband bei. Die HIAG war zunächst dezentral organisiert, doch wurde diese Struktur noch in den 50er Jahren aufgehoben und 1959 der "Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS e.V." gegründet, welcher zugleich Dachverband der regionalen Gliederungen war. 1978 zählte der Verband über 118 Orts- und Kreisverbände. Von den ca. 250.000 Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik waren schätzungsweise bis zu 70.000 im HIAG-Bundesverband organisiert. Ziel war die rechtliche Gleichstellung der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS mit den Wehrmachtssoldaten und die Rehabilitierung der Soldaten der Waffen-SS. Ein Ergebnis der Lobbyarbeit war u.a. die Gleichstellung bei der Rentenbemessung mit den ehemaligen Angehörigen der Wehrmacht. Die Vereinigung war Mitglied des "Verbandes deutscher Soldaten" und arbeitete eng mit der österreichischen "Kameradschaft IV" zusammen. Nachdem die Versorgungsfragen für die ehemaligen Angehörigen weitestgehend geregelt waren, begann die HIAG den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf Publikationen auszurichten.



HIAG Quellen 1952 Treffen mit ca. 5000 Personen und internationalen Verwicklungen: http://www.weser-kurier.de/galerie/gemeinsam_gegen_rechts.pdf Die darin genannten: Hermann-Bernhard Ramcke

"SPRACHROHR DER SS

In Osnabrück erscheint seit 1955 das Zentralorgan der HIAG „Der Freiwillige“ im gleichnamigen Verlag. Die HIAG ist die Organisation der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Führenden Einfluß auf die HIAG und deren Sprachrohr haben die SS-Generale Felix Steiner, Kurt Meyer, Paul Hausser und Herbert O. Gille.

„Der Freiwillige“ sieht seine vordringlichste Aufgabe darin, die Waffen-SS zu rehabilitieren und ihre Verbrechen gegen die Völker Europas zu rechtfertigen. Das Blatt feiert die Waffen-SS als „Elite-Truppe“ des deutschen Faschismus und als Vorkämpfer einer antikommunistischen Vereinigung Europas unter der Herrschaft des deutschen Imperialismus: „In den soldatischen Gedenktafeln Europas wird der Name der Waffen-SS nicht ausgelöscht werden.“ (Der Freiwillige, Osnabrück, Nr. 11/63)

Neben der Rehabilitierung der Waffen-SS, die in der Bundesrepublik praktisch vollzogen ist, sieht „Der Freiwillige“ seine Aufgabe im Kampf gegen die „alten Feinde“, die Widerstandskämpfer ganz Europas: „Aber wenn man unsere Unruhe, unser Unbehagen über die doch noch zweifellos unvollendete Demokratie damit beantwortet, daß man die Aussprache unter uns als staatsgefährdend betrachtet, wenn man unseren Ehrendienst vor dem Ansturm kommunistischer Partisanenorganisationen als staatsgefährdend erklärt, dann ist die Gerechtigkeit und Freiheit der Demokratie aufs Spiel gesetzt, und Gott möge denen gnädig sein, die sich nicht gescheut haben, uns der VVN und FIR (Organisationen der Widerstandskämpfer - d. Hrsg.) zum Fraße hinzuwerfen.“ (A. a. O., Nr. 8/63)

Die Henker von Lidice, Oradour, Malmedy und des Warschauer Ghettos in der Uniform der Waffen-SS bezeichnen sich als Vorkämpfer für Demokratie und Freiheit und nennen die Bundesrepublik „ihren“ Staat. Bekannte Schriftsteller und Publizisten in Westdeutschland, wie Blöcker, Böll, Geissler, Grass und Kuby, sind Ziele der wütenden Hetze. Das Schaffen dieser Schriftsteller wurde als „fortschreitende literarische Verwahrlosung“ bezeichnet. Weiter schreibt „Der Freiwillige“: „Die Übereinstimmung von wirklichem Geist und wirklichen echten Führungsprinzipien einer Demokratie ist verlorengegangen. In solchen Zeiten gewinnen die Ratten an Macht und Raum.“ (A. a. O., Nr. 9/61)" [11]

HIAG Treffen mit Gerstenmeyer 1957, dabei GRabert und Ex-Ordinarius der Medizinischen Fakultät an der Reichsuniversität Straßburg, Professor Dr. Hofmeier, [12]

Beinahe verhindertes Großtreffen wg. Widerbetätigung https://www.spiegel.de/spiegel/vor50/0,1518,342171,00.html

Verhindertes Treffen http://www.avanti-projekt.de/p_antifa/HH_HIAG.htm

55 Jahrfeier http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,357159,00.html


Im Filz der Traditionsverbände und Gräbervereine: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16094/1.html http://www.leuchtstift.de/netz/index.htm?/netz/hiag/hiagvdk.htm http://www.zeit.de/1987/47/Vergessen-ueber-den-Graebern?page=2


gaga. treffen mit antifa: http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=50&order=datum&richtung=ASC&z=4&id=1133

Hagalil http://www.hagalil.com/archiv/2005/06/hiag.htm

http://www.redok.de/content/view/176/40/


braunsosige Publikationen http://www.ds-versand.de/product_info.php?info=p1424_HIAG--Hrsg----Wenn-alle-Brueder-schweigen---Gro-er-Bildband-ueber-die-Waffen-SS.html http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/061/1306157.asc

Solide: http://books.google.de/books?id=qfIKAtfs09kC&pg=PA733&lpg=PA733&dq=HIAG+SS&source=web&ots=0pc6w8t7Al&sig=00xSB08-AGQhgfC97CRyrd3Hzr0&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=4&ct=result#PPA733,M1 http://books.google.de/books?id=MrtIJ1YlVdYC&pg=PA266&lpg=PA266&dq=HIAG+SS&source=web&ots=gQ9KxTqi4S&sig=GPK9uZb0J2Au6RtoQobrmJyWaAg&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=8&ct=result#PPA217,M1

Österreich http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/organisation/kamerad2.html


Beobachtung durch den VS http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/019/1401991.pdf


Über den Sohn von Panzermeyer (mit klassischem SS-Ambiente nach 1945, kritisch:

http://www.zeit.de/1999/03/Zwiesprache_mit_einem_toten_Vater

http://www.fritz-bauer-institut.de/rezensionen/nl16/lorenz.htm


Archivalien (vomm SS-Archivar dammt auch wesentliches des Textes des derzeitigen Artikels): http://www.bundesarchiv.de/foxpublic/A4BB52FC0A0622120000000028496315/frame.jsp?auswahl=k-2-9&detail=k-2-9.html&oben=k-2-9_oben.html

Archivalien (Bestand EA 2/303: Innenministerium Abt. III - Landespolizeipräsidium) https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=4387&klassi=&anzeigeKlassi=002.015.013

Film: http://www.cine-holocaust.de/cgi-bin/gdq?efw00fbw003352.gd

Die Waffen-SS - ein vierter Wehrmachtsteil? Richtigstellung zu einer "Denkschrift" der HIAG. Frankfurt/M., Präsidium d. Vgg. d. Verfolgten d. Naziregimes (VVN), o. J., 2. Aufl.,.

John M. Steiner und Jochen Fahrenberg: AUTORITÄRE EINSTELLUNG UND STATUSMERKMALE VON EHEMALIGEN ANGEHÖRIGEN DER WAFFEN-SS UND SS UND DER WEHRMACHT Eine erweiterte Reanalyse der 1970 publizierten Untersuchung http://www.springerlink.com/content/xp81372242373853/fulltext.pdf

Darin Beschreibung das Steiner HIAG an der Verschickung der Fragebögen beteiligt war, dito das in der HIAG auch SS Mitglieder aus dem SD und aus KZs vertreten waren, die Waffen-SS sei für so was durchlässig gewesen, 7 Fragebögen von verurteilten Kriegsverbrechern


Mit Neonazis in die Zukunft: http://braunzonebw.blogsport.de/2008/05/02/das-7-mitteldeutsche-soldatentreffen-letzte-ssler-und-junge-fans/ http://www.jn-bw.de/index.php?option=com_content&task=view&id=125&Itemid=1 http://dokmz.wordpress.com/2006/03/18/verfassungsschutz-neonazis-kontaktieren-ex-ss-soldaten/

Thomas Kühne: Kameradschaft: die Soldaten des nationalsozialistischen Krieges und das 20. JahrhundertVandenhoeck & Ruprecht, 2006

Einzelnachweise

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  1. Weiß: Alte Kammeraden von der Waffen SS. Ist die HIAG Rechtsextrem S.
  2. xxx
  3. Weiß: Alte Kammeraden von der Waffen SS. Ist die HIAG Rechtsextrem S.
  4. Weiß: Alte Kammeraden von der Waffen SS. Ist die HIAG Rechtsextrem S.
  5. Martin Broszat, Klaus-Dietmar Henke, Hans Woller: Von Stalingrad zur Währungsreform: Zur Sozialgeschichte des Umbruchs in Deutschland. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1990 S. 733
  6. Beispiele etwa für 1958, 1960, 1977, 1979, 1989 Thomas Kühne: Kameradschaft S.263
  7. Thomas Kühne: Kameradschaft: Die Soldaten des nationalsozialistischen Krieges und das 20. Jahrhundert. Vandenhoeck & Ruprecht, 2006 ISBN 3525351542 S. 217, Eigenangabe: [1]
  8. [2]
  9. Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen, S. 69
  10. Höhne in der Spiegel [3]
  11. John M. Steiner/ Jochen Fahrenberg: AUTORITÄRE EINSTELLUNG UND STATUSMERKMALE VON EHEMALIGEN ANGEHÖRIGEN DER WAFFEN-SS UND SS UND DER WEHRMACHT. Eine erweiterte Reanalyse der 1970 publizierten Untersuchung [4] Zum Organisationsaufbau auch: Hans Buchheim: Anatomie des SS-Staats, Bd. 1: Die SS – Das Herrschaftsinstrument. Befehl und Gehorsam, München 1967, S. 179
  12. Theodor Eicke
  13. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 408.
  14. Kurt Meyer 1958 nach: Thomas Kühne: Kameradschaft. S. 245
  15. Kurt Meyer
  16. Richard Schulze-Kossens
  17. Siehe auch Thomas Casagrande: Die volksdeutsche SS-Division "Prinz Eugen": die Banater Schwaben und die nationalsozialisten Kriebsverbrechen. Campus Verlag, 2003
  18. Charles W. Ingrao, Franz A. J. Szabo, The Germans and the East, Purdue University Press 2008, S.354; Thomas Casagrande, Die volksdeutsche SS-Division "Prinz Eugen", Campus Verlag 2003, S.277
  19. Klaus Schmider: Der jugoslawische Kriegsschauplatz (Januar 1943 bis Mai 1945) in: Karl-Heinz Frieser (Hrsg.): Die Ostfront 1943/44 - Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-421-06235-2, S.1030; Martin Seckendorf; Günter Keber; u.a.; Bundesarchiv (Hrsg.): Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus in Jugoslawien, Griechenland, Albanien, Italien und Ungarn (1941-1945) Hüthig, Berlin 1992; Decker/ Müller, Heidelberg 2000. Reihe: Europa unterm Hakenkreuz Band 6, ISBN 3-8226-1892-6, S. 59, 320f.
  20. [ http://books.google.de/books?id=MlYuIiSjbSUC&pg=PA581&lpg=PA581&dq="Der+Freiwillige"+Autoren+HIAG&source=bl&ots=x09HcMJHgY&sig=RSF9rlepv8twRY27ES_h7oy_-hg&hl=de&ei=s_coSvHKL8Lesgb62O3LCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6#PPA330,M1 Bert-Oliver Manig: Die Politik der Ehre: die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Wallstein Verlag, 2004 S. 330, 431] Artikel Otto Kumm
  21. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Fischer Taschenbuch Verlag, 2. Auflage Juni 2007 ISBN 978-3-596-16048-8, S. 110
  22. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf 21. Fortsetzung und Schluß Von der SS zur Hiag. In: Der Spiegel 11/1967 vom 06.03.1967, Seite 56
  23. Malmedy-Prozess siehe auch Thomas Kühne: Kameradschaft. S. 245
  24. Richard Schulze-Kossens
  25. 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“
  26. Richard Schulze-Kossens
  27. 5. SS-Panzer-Division „Wiking“
  28. http://www1.yadvashem.org/download/about_holocaust/studies/lappin_full.pdf
  29. Herbert Otto Gille
  30. Thomas Kühne: Kameradschaft. S. 245
  31. Einschätzung der Person: Martin Cüppers: Gustav Lombard - Ein engagierter Judenmörder aus der Waffen-SS, in: Klaus-Michael Mallmann/Gerhard Paul (Hrsg.): Karrieren der Gewalt. Nationalsozialistische Täterbiographien, Darmstadt 2004, S. 145-155; Fakt der Feier: Antifaschistische Nachrichten 2/1998
  32. Gustav Lombard
  33. z. B. Franz Halder: Hitler als Feldherr, 1949. Heinz Guderian: Erinnerungen eines Soldaten, 1950. Erich von Manstein: Verlorene Siege, 1950
  34. Katalog der Deutschen Bibliothek
  35. Zitat nach: WAFFEN-SS. Eine helle Freude. In: DER SPIEGEL 13/1964
  36. Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen, S. 68f.
  37. Unkritische Rezension bei Amazon
  38. Quelle Kumm Wertung
  39. z. B. Franz Halder: Hitler als Feldherr, 1949. Heinz Guderian: Erinnerungen eines Soldaten, 1950. Erich von Manstein: Verlorene Siege, 1950
  40. Umfrage
  41. Umfrage
  42. Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen, S. 69
  43. Zitat nach: WAFFEN-SS. Eine helle Freude. In: DER SPIEGEL 13/1964 [5]
  44. Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen, S. 68f.
  45. Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen, S. ???
  46. Thomas Kühne: Kameradschaft. Seite 263
  47. [6]
  48. DIE ZEIT, 30.10.1964 Nr. 44 [7]
  49. Bernhard Brunner: Der Frankreichkomplex S.276 [8]
  50. Thomas Kühne: Kameradschaft: Die Soldaten des nationalsozialistischen Krieges und das 20. Jahrhundert. Vandenhoeck & Ruprecht, 2006 ISBN 3525351542 S. 233
  51. Höhne in der Spiegel [9]