Benutzer:C0D3

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Die Galaxis
Die Galaxis
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Der blaue Planet
Der blaue Planet
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Dieser Benutzer kommt aus Europa.
Dieser Benutzer kommt aus Deutschland.
Großes Staatswappen des Freistaates Bayern Dieser Benutzer kommt aus Bayern.
Franken
Franken
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Erlangen
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Sonstiges (eigentlich völlig unnütz)
Pisces
Pisces
Dieser Benutzer ist im Zeichen der Fische geboren.


X
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Diese Person ist ge­gen die Nutz­ung von Atom­kraft
Dieser Benutzer ist ein exzesiver Nichtraucher!.
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Artikel des Tages

Vorschlag für Freitag, 31. Mai 2024: Kalām
Kalām (arabisch كلام ‚Rede, Gespräch, Debatte‘) bezeichnet im Islam die Wissenschaft, welche die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden. Diejenigen Gelehrten, die diese Fähigkeit schulten und religiöse Streitgespräche mit Andersgläubigen führten, wurden Mutakallimūn (wörtl. „Sprecher, Wortführer“, Singular: Mutakallim) genannt. Nach ersten Anfängen in der spätumaiyadischen Zeit erlebte der Kalām seinen Aufstieg in der frühen Abbasiden-Zeit, als der Kalif al-Mahdī Mutakallimūn beauftragte, Bücher gegen die Anhänger iranischer Religionen zu verfassen, und der barmakidische Wesir Yahyā ibn Chālid Kalām-Diskussionen mit Angehörigen verschiedener Religionen und Konfessionsgruppen in seinem Haus abhielt. Als die eigentlichen „Meister des Kalām“ galten bis zum 10. Jahrhundert die Muʿtaziliten. Später entstanden mit der Aschʿarīya und der Māturīdīya auch zwei bedeutende sunnitische Kalām-Schulen. Sie brachten den Kalām insbesondere gegenüber der erstarkenden neuplatonischen und aristotelischen Philosophie in Stellung und erhoben die „Kalām-Wissenschaft“ (ʿilm al-kalām) zur ranghöchsten Wissenschaft des Islams. Einige der Argumente der Mutakallimūn fanden im Mittelalter auch Eingang in jüdische und christliche theologische Diskussionen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kalām:
Wissenschaft im Islam (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ...


Die Rubrik Schon gewusst? (kurz: SG?) präsentiert interessante Aspekte aus neuen Artikeln auf der Hauptseite, jeweils zwei oder drei neue pro Tag.

Jeder darf sich an der Suche und Auswahl beteiligen, auch das Vorschlagen von selbst verfassten Artikeln auf der Diskussionsseite ist willkommen. Hast du Kritik an einem aktuellen Teaser auf der Hauptseite, äußere sie bitte im entsprechenden Absatz der Diskussionsseite.

Zur Vorbereitung stehen insgesamt sieben Vorlagen (für jeden Wochentag eine) zur Verfügung. Die Einbindung der aktuellen Beiträge von Schon gewusst erfolgt über {{Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/{{LOCALDAYNAME}}}}. Weitere Informationen dazu und wie du mitwirken kannst, findest du auf der Diskussionsseite sowie in den Bearbeitungshinweisen.




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Schon gewusst?

Alternative Bildbeschreibung für Sehbehinderte
  • Am Fundort eines gestohlenen Kreuzes wurde die Kirche zum Heiligen Kreuz (Windbergen) errichtet.
  • Jacob Rauschers Präsentiermarsch vereint Königreich der Niederlande, Kaiserliche Marine und Bundeswehr.
  • Als Meerjungfrauen Osttimors sorgen die Wawata Topu für den Lebensunterhalt ihrer Familien.
  • Louis Baillon konnte 1908 als bisher einziger auf den Falklandinseln geborene Athlet eine olympische Medaille gewinnen.
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Weitere neue Artikel

Review des Tages

Ein Zug auf dem wiederaufgebauten Abschnitt der Lynton and Barnstaple Railway (L&B)

Die Lynton and Barnstaple Railway (L&B) war eine Schmal­spur­bahn in der Graf­schaft Devon, England, die 1898 eröffnet wurde und eine Spur­weite von 597 Milli­metern aufwies. Die Bahn­strecke erstreckte sich über 31 Kilometer von Barn­staple nach Lynton und durch­querte dabei die male­rische Land­schaft des Exmoors. Ursprüng­lich als unab­hängige Bahn­linie betrieben, wurde sie 1923 von der Southern Railway über­nommen. Die L&B war bekannt für ihre kurven­reiche Route und die land­schaft­liche Schön­heit, die sie den Reisenden bot, was sie zu einem beliebten Ziel für Eisen­bahn­enthu­siasten machte. Trotz ihrer Beliebt­heit wurde die Strecke 1935 aufgrund der Konkurrenz durch Straßen­verkehr und rück­läufigen Passagier­zahlen geschlossen. Nach ihrer Schließung wurde die Infra­struktur größten­teils demon­tiert und verkauft.

Im Jahre 2004 begannen Eisen­bahn­enthu­siasten mit der Wieder­her­stellung eines Teils der Strecke als Museums­bahn, beginnend mit dem Abschnitt bei Woody Bay. Diese Bemü­hungen führten zur Wieder­eröff­nung eines kurzen Abschnitts, der heute Touristen anzieht und einen Einblick in die histo­rische Bedeutung der Bahn bietet. Die Museums­bahn betreibt derzeit Züge auf einer kurzen Strecke und plant, die gesamte Linie schritt­weise wieder aufzu­bauen. Die L&B ist nicht nur eine touris­tische Attraktion, sondern auch ein Bildungs­projekt, das das Verständnis für die Transport­geschichte fördert.

Die Wieder­bele­bung der L&B zeigt das Engage­ment und die Leiden­schaft der Eisen­bahn­freunde und die Bedeu­tung der Erhaltung histo­rischer Eisen­bahnen. Sie dient als leben­diges Beispiel dafür, wie vergangene Transport­mittel die Gemein­schaften in abgele­genen und länd­lichen Gebieten beein­flussten. Die Lynton and Barnstaple Railway bleibt ein faszinie­rendes Kapitel in der Geschichte der briti­schen Schmal­spur­bahnen und ein leben­diges Denkmal der Eisen­bahn­geschichte.

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