Benutzer:Brutarchitekt/Deutscher Licht-Architekturpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Deutsche Licht-Architekturpreis ist ein nationaler Architekturpreis für

[1]

Ingeborg Flagge

Auslober des Preises ist die Kölner Verlagsgruppe Rudolf Müller in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architektur Museum in Frankfurt.

Deutschen Architektur Museum (DAM) zusammen mit der Messe Frankfurt

Ort Titel Architekt Lichtplaner Fotografie
Preis Landshut Kleines Theater Hild und Kaltwasser
Belobigung München Hypo Vereinsbank Arabellapark Walther + Bea Betz
Belobigung München Neugestaltung der öffentlichen Bereiche der Alten Pinakothek Busch-Wameling Firma d + 1
Belobigung Köln Postbank Gatermann + Schossig und Partner und GbR Büro Köster + Köster
Belobigung Magdeburg Landesfunkhaus des Mitteldeutschen Rundfunks Gerber Architekten BIG-Bechtold Ing.-ges. mbH
Belobigung Chemnitz Neubauten der Technische Universität Chemnitz von Gerkan, Marg und Partner Ulrike Brandi
Ort Titel Architekt Lichtplan Fotografie
Preis München-Neuhausen Herz Jesu Kirche Allmann Sattler Wappner George Sexton
Belobigung Duisburg Buckelbrücke Schlaich Bergermann Partner Uwe Belzner
Belobigung Frankfurt Main Tower Schweger + Partner Schlotfeldt Licht
Belobigung Berlin Herrichtung des Detlev-Rohwedder-Hauses für das Bundesministerium der Finanzen Hentrich Petschnigg und Partner Kress + Adams
Belobigung Hannover Masterplan Licht auf der Expo 2000 Albert Speer + Partner Ulrike Brandi
Belobigung Berlin-Mitte Kirche St. Thomas von Aquin Thomas Höger und Sarah Hare Lichtdesign Ingenieurgesellschaft
  • Preisgeld: 15'000
Ort Titel Architekt Lichtplanung Fotografie
Preis Lüdenscheid Erco Hochregallager Schneider + Schumacher Uwe Belzner von Belzner Holmes
Anerkennung Bad Honnef Galerie Rackey Hermann + Valentiny et Associes
Anerkennung München Pinakothek der Moderne Stephan Braunfels Institut für Tageslichttechnik
Anerkennung München-Riem Friedhofserweiterung mit Aussegnungshalle Andreas Meck und Stephan Köppel
Anerkennung Berlin Tempodrom von Gerkan, Marg und Partner Helmut Angerer
Anerkennung Offenburg Burda Parkhaus Ingenhoven Overdiek Wernig Tropp + Partner
  • Preisgeld: 18'000
Ort Titel Architekt Lichtplanung Fotografie
Preis Berlin Olympiastadion von Gerkan, Marg und Partner Conceptlicht Angerer
Anerkennung Frankfurt-Heddernheim U-Bahnstation Schoyerer Architekten Light: Tools
Anerkennung Regensburg-Burgweinting Pfarrkirche St. Franziskus von Königs Architekten A. Hartung
Anerkennung Hamburg Fassadenbeleuchtung und Festsaal Rathaus Ulrike Brandi
Anerkennung Vaihingen Schwaben-Galerie Léon Wohlhage Wernik LichtVision GmbH
Anerkennung München Hotel Dorint Sofitel Bayerpost Angerer+Hadler k/h Büro für Innenarchitektur und Design GmbH & Co. KG
Anerkennung Brühl Max Ernst Museum Van den Valentyn und smo Architektur Licht Kunst Licht

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ARCult Media GmbH: Kulturpreise.de : Licht-Architektur-Preis. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  2. BauNetz: Es strahlen: Hild & K. - Licht-Architektur Preis erstmals vergeben. 5. November 1999, abgerufen am 12. Mai 2022.
  3. BauNetz: Schöner Schein - „Licht-Architektur Preis 2001“ vergeben. 17. September 2001, abgerufen am 30. Mai 2022.
  4. Licht-Architektur-Preis 2003 BauNetz.de. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  5. BauNetz: Light my Fire - Licht-Architektur Preis 2005 für gmp-Stadionumbau. 9. September 2005, abgerufen am 30. Mai 2022.
  6. Licht-Architektur Preis 2005 BauNetz.de. Abgerufen am 30. Mai 2022.