B-Juniorinnen-Bundesliga 2015/16

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B-Juniorinnen-Bundesliga 2015/16
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Meister 1. FFC Turbine Potsdam
Absteiger TSG Ahlten, Holstein Kiel (Nord/Nordost)
FC Iserlohn 46/49, 1. FFC Montabaur (West/Südwest)
FSV Hessen Wetzlar, FFC Wacker München (Süd)
Mannschaften 3 × 10
Spiele 3 × 90 + 3 Endrundenspiele
B-Juniorinnen-Bundesliga 2014/15
9 Ligen der Landesverbände ↓

Die Saison 2015/16 der B-Juniorinnen-Bundesliga war die vierte Spielzeit der B-Juniorinnen-Bundesliga. Die Saison begann am 12. September 2015. Gespielt wurde in drei Staffeln mit jeweils zehn Mannschaften. Am Saisonende spielen die drei Staffelsieger sowie der Zweite der Staffel Süd um die deutsche Meisterschaft. Die zwei letztplatzierten Mannschaften der drei Staffeln stiegen in die untergeordneten Ligen ab. Deutscher Meister wurde der 1. FFC Turbine Potsdam durch einen 4:2-Finalsieg über den FSV Gütersloh 2009.

Staffel Nord/Nordost

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B-Juniorinnen-Bundesliga 2015/16 (Deutschland)
B-Juniorinnen-Bundesliga 2015/16 (Deutschland)
Staffel Nord/Nordost

Der amtierende deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam sicherte sich zum vierten Mal in fünf Jahren die Staffelmeisterschaft. Titelverteidiger Werder Bremen wurde Fünfter. Die beiden Aufsteiger TSG Ahlten und Holstein Kiel mussten nach nur einem Jahr wieder absteigen. Die Kielerinnen blieben dabei ohne Punktgewinn.

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. 1. FFC Turbine Potsdam (M)  18  14  1  3 082:150 +67 43
 2. FF USV Jena  18  14  0  4 056:130 +43 42
 3. Magdeburger FFC  18  13  2  3 052:180 +34 41
 4. VfL Wolfsburg  18  13  1  4 066:180 +48 40
 5. Werder Bremen  18  10  1  7 044:200 +24 31
 6. SV Meppen  18  9  2  7 041:220 +19 29
 7. 1. FC Union Berlin  18  6  0  12 026:570 −31 18
 8. 1. FC Neubrandenburg 04 (N)  18  5  0  13 022:730 −51 15
 9. TSG Ahlten (N)  18  2  1  15 014:810 −67 07
10. Holstein Kiel  18  0  0  18 007:930 −86 00
Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft
  • Absteiger in die untergeordneten Ligen
  • (M) Deutscher Meister der Vorsaison
    (N) Aufsteiger


    Aufstiegsrunde Nord

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    Aus dem Bereich des Norddeutschen Fußballverbandes hatten nur der Hamburger SV aus Hamburg und der SV Henstedt-Ulzburg aus Schleswig-Holstein für die Bundesliga gemeldet. Die Mannschaften ermittelten in Hin- und Rückspiel einen Aufsteiger. Das Hinspiel fand am 11., das Rückspiel am 18. Juni 2016 statt. Der Hamburger SV setzte sich mit zusammengerechnet 6:2 Toren durch.

    Gesamt Hinspiel Rückspiel
    Hamburger SV 6:2 SV Henstedt-Ulzburg 4:2 2:0

    Aufstiegsrunde Nordost

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    An der Aufstiegsrunde nahmen der FFV Leipzig aus Sachsen und Hertha Zehlendorf aus Berlin teil. Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen meldeten keine Mannschaften. Die beiden Mannschaften ermittelten in Hin- und Rückspiel einen Aufsteiger. Das Hinspiel fand am 28. Mai, das Rückspiel am 4. Juni 2016 statt. Die Leipzigerinnen setzten sich durch und stiegen auf

    Gesamt Hinspiel Rückspiel
    Hertha Zehlendorf 1:2 FFV Leipzig 1:2 0:0

    Staffel West/Südwest

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    Staffel West/Südwest

    Der FSV Gütersloh 2009 konnte den Staffeltitel erfolgreich verteidigen. Es war die dritte Meisterschaft in vier Jahren. Die beiden Aufsteiger FC Iserlohn 46/49 und 1. FFC Montabaur steigen sofort wieder ab.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FSV Gütersloh 2009  18  16  0  2 065:170 +48 48
     2. SGS Essen  18  13  2  3 050:200 +30 41
     3. 1. FC Köln  18  9  5  4 034:160 +18 32
     4. Bayer 04 Leverkusen  18  7  4  7 041:350  +6 25
     5. VfL Bochum  18  7  3  8 035:380  −3 24
     6. Borussia Mönchengladbach  18  7  2  9 041:380  +3 23
     7. SC 13 Bad Neuenahr  18  7  2  9 026:270  −1 23
     8. 1. FC Saarbrücken  18  5  4  9 032:440 −12 19
     9. FC Iserlohn 46/49 (N)  18  5  0  13 017:370 −20 15
    10. 1. FFC Montabaur (N)  18  2  2  14 014:830 −69 08
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft
  • Absteiger in die Regionalliga West oder Südwest
  • B-Juniorinnen-Bundesliga 2015/16 (Deutschland)
    B-Juniorinnen-Bundesliga 2015/16 (Deutschland)
    Staffel Süd

    Erstmals sicherte sich die TSG 1899 Hoffenheim die Meisterschaft in der Staffel Süd. Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt belegte Platz drei. Die Abstiegsplätze belegten der Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar sowie der FFC Wacker München.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TSG 1899 Hoffenheim  18  16  1  1 045:110 +34 49
     2. SC Freiburg  18  12  2  4 068:200 +48 38
     3. 1. FFC Frankfurt  18  9  4  5 040:200 +20 31
     4. 1. FC Nürnberg  18  9  4  5 035:170 +18 31
     5. FC Bayern München  18  7  7  4 032:160 +16 28
     6. SV Alberweiler  18  7  5  6 049:270 +22 26
     7. VfL Sindelfingen  18  6  3  9 024:400 −16 21
     8. SV 67 Weinberg (N)  18  6  2  10 021:540 −33 20
     9. FSV Hessen Wetzlar (N)  18  1  5  12 015:520 −37 08
    10. FFC Wacker München  18  0  1  17 006:780 −72 01
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft
  • Absteiger in die Oberligen Hessen oder Baden-Württemberg oder Bayernliga
  • An der Aufstiegsrunde nehmen die SpVgg Greuther Fürth aus Bayern, Eintracht Frankfurt aus Hessen und der TSV Crailsheim aus Baden-Württemberg teil. Gespielt wird am 28. Mai sowie am 4. und 11. Juni.

    Ergebnis
    TSV Crailsheim 1:1 Eintracht Frankfurt
    Eintracht Frankfurt 2:0 SpVgg Greuther Fürth
    SpVgg Greuther Fürth 0:2 TSV Crailsheim
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TSV Crailsheim  2  1  1  0 003:100  +2 04
     1. Eintracht Frankfurt  2  1  1  0 003:100  +2 04
     3. SpVgg Greuther Fürth  2  0  0  2 000:500  −5 00

    Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft 2016

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    Folgende Mannschaften qualifizierten sich sportlich für die Endrundenspiele:

    Gespielt wird am 4. und 11. Juni 2016.

    Gesamt Hinspiel Rückspiel
    1. FFC Turbine Potsdam 3:2 TSG 1899 Hoffenheim 2:2 1:0
    SC Freiburg 3:4 FSV Gütersloh 2009 0:2 3:2

    Gespielt wurde am 18. Juni 2016. Spielort war das Waldstadion in Ludwigsfelde.

    Ergebnis
    1. FFC Turbine Potsdam 4:2 (2:1) FSV Gütersloh 2009