Sean Bobbitt

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Sean Francis Bobbitt (* 29. November 1958 in Corpus Christi, Texas) ist ein britischer Kameramann.

Der gebürtige Texaner Sean Francis Bobbitt wuchs in Dhahran, Saudi-Arabien und in Weybridge, England auf. Er studierte in Kalifornien und arbeitete Anfang der 1980er in England für CBS-tv.[1] Seit seinem Debüt als Kameramann mit der Dokumentarminiserie Watergate drehte Bobbitt unter anderem für den britischen Regisseur Steve McQueen die beiden international hoch gelobten Independentfilme Hunger und Shame, für die Bobbit mehrere Auszeichnungen und Nominierungen renommierter Kamerapreise erhielt. 2021 wurde er für seine Arbeit an Judas and the Black Messiah für den Oscar nominiert.

Filmografie (Auswahl)

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Auszeichnungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Sean Bobbitt, cinematographers.nl