Val Bisagno

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2023 um 10:00 Uhr durch Wurgl (Diskussion | Beiträge) (+Normdaten).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Blick auf das Val Bisagno auf Höhe des Stadtviertels Staglieno

Das Val Bisagno ist ein Tal bei der norditalienischen Hafenstadt Genua. Den Namen bezieht das Tal vom Torrentfluss Bisagno, der zusammen mit dem Polcevera zu den beiden Hauptwasserläufen in der Metropolitanstadt Genua zählt. Der Bisagno mündet bei dem genuesischen Stadtviertel Foce in das Ligurische Meer. Die beiden Flussläufe des Bisagno und des Polcevera begrenzen jeweils im Levante (Südosten) und im Ponente (Westen) das historische Stadtzentrum von Genua.

Das Val Bisagno, dessen Bild einst von zahlreichen Fabriken bestimmt war, ist heute ein größtenteils von Wohnvierteln gekennzeichnetes Tal. In ihm liegen die Munizipien III und IV von Genua.

Commons: Val Bisagno – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 44° 26′ 50,6″ N, 9° 0′ 18,7″ O