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... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Glaskugeleien... Prognosen für 2019

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Auswertung kommt noch --Elrond (Diskussion) 22:30, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 -1 -1 -1
01 Tischgenosse 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. +1 Tischgenosse

+1 MannMaus

+1 … und (fast) alle werden nur vom „herrlichen Badewetter“ schwärmen. Dasselbe auch in Österreich.--Galtzaile (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

-1 Bluemel1

Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland). -1 Expressis verbis
-1 bis jetzt war zwischen den waermsten Jahren immer mindestens 3 Jahre Abstand:[1]Nurmalschnell
-1 Diorit wir planen für Sommer 2019 den Urlaub in Deutschland, das geht meistens wettertechnisch daneben

02 Bluemel1 Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. +1 Bluemel1

+1 Tischgenosse
+1 Mit nem Hash-Tag kann man ja so schlecht an Wahlen teilnehmen ;) Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Expressis verbis Logisch, nur Parteien können da teilnehmen

-1 MannMaus an keiner?
03 Culttower Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") +1 Culttower -1 Bluemel1
04 Flotillenapotheker Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. +1 Flotillenapotheker -1 Digamma

-1 Tischgenosse
-1 Nurmalschnell
-1 Diorit
-1 Expressis verbis Nur wenn die Bühne nach hinten kippt

05 Lililiboso Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie

+1 Wie Vorredner Nurmalschnell
+1 Rosenkohl M. muß nach AFD-Erfolg zurücktreten, angesichts Rekatholisierung der CDU

-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

-1 Tischgenosse

06 MannMaus Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" +1 MannMaus

+1 Digamma
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 Tischgenosse
07 Nurmalschnell Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

+1 Bluemel1

-1 Tischgenosse
08 Nurmalschnell In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten -1 Tischgenosse

-1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker
-1 Diorit

09 Nurmalschnell Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

+1 Diorit

-1 Bluemel1

-1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50.
-1 Tischgenosse Splendid isolation.
-1 Expressis verbis

10 Simon-Martin Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern."
Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss?
+1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Tischgenosse

-1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell
-1 Diorit

11 Hans Haase Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. +1 Hans Haase

+1 Bluemel1
+1 Tischgenosse Wir haben Peter Hartz ein Denkmal gebaut.
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Skykun

12 Bluemel1 Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. +1 Bluemel1 -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht.

-1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell
-1 Rosenkohl Nahles bleibt, May nicht
-1 Diorit

13 Flotillenapotheker Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. +1 Flotillenapotheker -1 Bluemel1

-1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken?

14 Nurmalschnell Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. +1 Nurmalschnell -1 Nurmalschnell jetz wo ichs geschrieben hab, passen die besser auf im BMI gestrichen, so auf Zack sind die nicht ;)

-1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen.

15 Elrond Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung +1 Elrond Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond

-1 Tischgenosse
-1 Hast dus beantragt? Dann drueck ich dir natuerlich die Daumen! Nurmalschnell

16 TheAmerikaner Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. +1 TheAmerikaner

+1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1 Tönt gut. Ich stelle mich für eine Dienstreise nach Dallas zur Verfügung. And Mexico is gonna pay for it. --178.197.231.205 19:40, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

-1 Bluemel1

-1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond
-1, den Geist, den sie riefen, werden sie so schnell nicht los ...--Simon-Martin (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Tischgenosse Wie wird man jemanden los der den roten Koffer mit sich rumschleppt?
-1 Trump ist wieder unseren Medien zu intelligent um solche Gründe zu liefern. Wenn man tief gegraben hätte, wäre es bei Bush vllt. möglich gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 15:41, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Nurmalschnell
-1 Rosenkohl
-1 Diorit

17 Tischgenosse Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. +1 Tischgenosse

+1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ...

-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden
-1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest.Beantworten

-1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Wenns keine internen oder externen politischen Erdbeben gibt und es beim Kuschelwetter bleibt, hat Merz keine Chance. Nurmalschnell
-1 Diorit

18 Rosenkohl Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. +1 Rosenkohl -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell

-1 Diorit

19 Rosenkohl Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. +1 Rosenkohl -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell
20 Diorit Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. +1 Diorit -1 MannMaus Nein, erst 2020.
-1 Bluemel1
21 Erfurter63 Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. +1 Erfurter63 -1
22 77.199.180.149 Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. +1 77.199.180.149
+1 Bluemel1
-1
23 doecaeder Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich. +1 doecaeder

Miscellaneous

Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

-1 --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Deutschland [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Wurttemberg [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
Osterreich [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
Niederlande [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
Frankreich [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
Olympia [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Tibet [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen
Your name could stand here
Vashe imya mozhet byt' zdes
Hier könnte Ihr Name stehen
Europa Leave your name here before exiting the Common Market
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Klingt nach KJÖ.--178.115.130.81 20:11, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich vermute du beziehst dich auf meinen Kommentar. KJÖ stimmt nicht, ich bin Trotzkist, nicht Stalinist. Aber was die Einstellung zu den Bürgerlichen Parteien gilt ist nicht viel Unterschied, die Unterschiede sind beim Ziel für die Gesellschaft nach der Revolution und bei der Strategie. -- MrBurns (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich hab die Prognosen, bei denen das Ergebnis schon sicher ist einmal farbig hinterlegt. --An-d (Diskussion) 13:59, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kann man auch Prognosen für mehrere Jahre stellen? Ich würde vorschlagen: "10 Jahre nach dem Brexit ist Schottland unabhängig und Teil der EU, Nordirland hat sich Irland angeschlossen und der Rest von England hatte mindestens 5 verschiedene Premierminister*innen.--Madscientist3 (Diskussion) 14:39, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen ja, aber aus archivierungstechnischen Gründen in einen eigenen Abschnitt (damit nicht z.B. eine unbeantwortet Frage die Archivierung des gesamten Abschnitts für Jahre verhindert). --MrBurns (Diskussion) 11:49, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Warum kämpft die EU nicht um die Briten?

Übertrag von WP:AUS [2]

Eine Frage zum brexit: die Löhne und die Beschäftigung steigen massiv im UK, unser Lehrer meinte das liegt daran, dasss bald die EU Regeln wegfallen und die Wirtschaft sich entfalten kann, heute habe ich gelesen, dass die USA auch für einen No Deal Brexit sind und es unterstützen, warum macht die EU nicht ein Angebot an Die Briten zu bleiben ?—77.181.32.165 23:02, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

„[…] unser Lehrer meinte das liegt daran, dasss bald die EU Regeln wegfallen und die Wirtschaft sich entfalten kann(Interpunktions- und Rechtschreibfehler im Original) Ja, nee, ist klar, ist ja allgemein bekannt, dass Standardisierung und Freihandel massiv die wirtschaftliche Entwicklung hemmen. „Dein Lehrer“ ist nicht zufällig AfD-Wähler, oder? --Gretarsson (Diskussion) 23:15, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die EU macht den Briten kein Angebot zu bleiben, weil es den Briten nach einem Austritt nicht besser gehen sollte als vorher, indem sie Sonderrechte genießen. Ginge es den Briten ohne EU besser, würde das die EU in ihrer Substanz erschüttern, denn andere Länder könnten dann auch austreten wollen. Ob sich die Wirtschaft entfalten kann, ist eine gute Frage. Es gibt viele Vorschriften, die die Briten einhalten müssen, auch wenn sie aus der EU ausscheiden, zum Beispiel darf man innherhalb der Welthandelsorganisastion kein Land besser stellen als andere, das ist hier erklärt (Gabler), scheinbar kennt dein „Lehrer“ (hm?) die Welthandelsorganisation nicht im Detail. Was die Briten ohne EU machen dürfen, sind Freihandelsabkommen, bei denen sie nicht mehr die EU fragen müssen. Bei Freihandelsabkommen werden aber meist die kleineren Partner über den Tisch gezogen, die Briten sind künftig meist der kleinere Partner. Deswegen werden Freihandelsabkommen oft endlos verhandelt. Die APEC gibt es seit Ende 1980-er und es ist Stand 2019 noch immer keine Freihandelszone, weil man sich nicht einig wird. Wenn die Briten allerdings sehr tief abstürzen, können sie als Billiglohnland wieder aufsteigen. God save the Queen.--Bluemel1 🔯 23:24, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es war nach einem Angebot zu bleiben gefragt. Dann wären sie nicht ausgetreten. --95.112.153.45 23:46, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Angebot zu bleiben bestand immer, es lautete: Tretet nicht aus. Sagte Donald Tusk mehrmals. „Our hearts are open.“ Ein Angebot zu bleiben bedeutet: Alle verbindlichen Regeln der EU akzeptieren. Aber die Regierung der Briten wollte ja lieber den Wählerwillen des EU.-Referendums umsetzen. Oder soll die EU den Briten für's Bleiben Extrawürste braten? Damit am Ende alle Europäer „normale Europäer“ sind und nur die Briten wären dann „Europäer mit besonderen Rechten“? Das wäre niemandem zu vermitteln. David Cameron stellte 2016 ein paar Forderungen an die EU, die stehen teilweise hier: EU-Austritt des Vereinigten Königreichs#Reformverhandlungen mit der EU. Den anderen Europäern waren die Forderungen aber zu weitreichend. Das ist Verhandlungssache. Warum war es den Europäern zu weitreichend? Vermutlich wollten sie nicht, dass die Briten innerhalb der EU Sonderrechte haben.--Bluemel1 🔯 00:09, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Richtig. Dann kann man aber nicht argumentieren, weil es den Briten nach einem Austritt nicht besser gehen sollte als vorher, indem sie Sonderrechte genießen. Nach einem Austritt sind sie nämlich 1. nicht geblieben und genießen 2. keine eventuellen für den Fall eines Bleibens vereinbarten Sonderrechte mehr. --95.116.0.22 09:36, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Falsch, es war kein bindendes Referendum. Es war eine schlichte Meinungsbefragung. Bitte keine Lügen verbreiten.--10:09, 14. Aug. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Chianti (Diskussion | Beiträge) )
Deswegen sagte ich woillte lieber anstatt musste. Schau mal in die Versionsgeschichte von EU-Austritt des Vereinigten Königreichs, es war meine Wenigkeit, die das Wort Referendum im ersten Satz durch Volksbefragung ersetzte.--Bluemel1 🔯 16:37, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich als überzeugter Europäer bin sehr wohl dafür, die Briten, schon aus generalpräventiven Gründen, für ihren Verrat empfindlich zu bestrafen. Das Problem dabei ist, dabei das EU-Land Irland nicht mitzubestrafen. Eine ordentliche Tracht Prügel konnte zum Beispiel darin bestehen, selbständige Staaten Schottland und Nordirland der EU beitreten und dann den Rest am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen - sollen sie doch zu ihrem geliebten Trump umziehen, diese überheblichen Dummköpfe. --95.112.153.45 23:53, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Pro Brexit. Schmeißt sie endlich raus. Nehmt die Insel, schleppt sie vor Manhattan, macht den 51. Staat der USA draus: the tail waging the dog. Make Britain small again. Bitte. Das Trauerspiel mit dem Minitrump aka Bobele Johnson braucht keiner. Freie Sicht für Deutschland bis zum Nordpol, da stört dann keine Insel mehr dazwischen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:57, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
„Freie Sicht für Deutschland bis zum Nordpol“ funktioniert nur mit ausreichend hohem Aussichtsturm. Da der westlichste Punkt Deutschlands aber östlich des östlichen Punktes Großbritanniens liegt, ist dieses Argument vollständig hinfällig: Die freie Aussicht aus Deutschland zum Nordpol wird nicht durch die Insel Großbritannien, sondern einzig durch eine der Erdkrümmung nicht angemessene Höhe des verwendeten Aussichtsturmes verhindert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nennt mich paranoid, aber einen Fragesteller, der formuliert „die Löhne und die Beschäftigung steigen massiv im UK“ und dann „brexit“ und „an Die Briten“ schreibt, kann ich nicht für echt halten. --Jossi (Diskussion) 00:50, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist eine Frage von wer braucht wen. Braucht die EU die Briten? Nein. Brauchten die Briten die EU? Werden sie sehen, wenn der Brexit durch ist, sich Nordirland mit Irland wiedervereinigt, Schottland nach dem Austritt aus dem Vereinigten Königreich Austritt umgehend eine Eu-Aufnahmeantrag stellt und Wales keine Ahnung was macht. Dann dürften die Engländer eine sehr gute Verhandlungsposition für biliterale Abkommen mit der EU haben. Wenn es für sie richtig gut läuft, ist am Ende sogar das Pfund weg und wir können unsere Euro-Sammelbücher mit Bildern der Queen ergänzen. Eigentlich sollte man David Cameron für den Brexit Blumen schicken. Selten hat etwas der EU so gut getan.--109.41.65.184 00:56, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die EU hat den Briten doch mehrmals ein Angebot zu machen, zu bleiben, jedoch war das, um einen berühmten Briten zu zitieren, verlorene Liebesmüh und ist jetzt mit Johnson total aussichtslos. Außerdem kann man das Ansuchen zum Austritt jederzeit zurückziehen, solange der Austritt noch nicht vollzogen wurde, also ist ein Angebnot dazu eigentlich überflüssig. --MrBurns (Diskussion) 01:15, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"für ihren Verrat empfindlich zu bestrafen". Mein Gott, besser als mit solchen Sätzen können sich die Brexitiers nicht bestätigt finden. Benutzerkennung: 43067 08:35, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Aber sicher doch. Hängen, Ausweiden und Vierteilen ist gewiß die optimale Bestätigung für die Richtigkeit des eigenen Verhaltens sowie der höchsten Wertschätzung der Nachbarn dafür. Hätte man sie hingegen mit Lob und Wohltaten überschüttet, dann wären sie sicher schwer ins Grübeln gekommen. Zuckerbrot ist vorbei, jetzt kommt die Peitsche - wer nicht hören will, muß fühlen. --95.116.0.22 09:20, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die EU sich sehr wohl bemüht, dass sie bleiben. Aber es war ja ziemlich aussichtslos, das Referendum akzeptiert man halt, auch wenn es sinnlos erscheint. Außerdem hat man den Briten einen super Deal angeboten, der ihnen mehr entgegen kam, als erwartet. Die britische Regierung fordert einfach Rosinen, die man ihnen gar nicht geben kann, weil es der EU massiv schaden würde, indem z.B. der Binnenmarkt untergraben werden wird. Nicht nur, dass die Schäden dadurch untragbar wären, es würde UK sogar besser stellen als alle anderen Mitglieder. Analogie: Sie verlassen den Golfclub, fordern aber auf dem Platz spielen zu dürfen - mit all ihren Freunden, wann sie wollen, ohne sich an die Regeln halten zu müssen oder einen Mitgliedschaftsbeitrag zu bezahlen. Für die EU geht dann schleicht darum, welches Ende den geringsten Schaden bedeutet: Harter Brexit oder mehr Entgegenkommen? Die Antwort ist leicht, auch wenn alle Optionen wehtun. Natürlich wäre es ihr lieber gewesen, die Briten wären geblieben oder hätten zumindest den Deal akzeptiert. Auch weil dieser immerhin eine Lösung für sowas wie die Nordirlandgrenze beinhaltete. Aus England kam bisher nicht ein einzig sinnvoller Lösungsvorschlag - weil er gar nicht möglich ist, wenn sie nicht doch auf den Deal eingehen wollen. In Großbritannien wächst vor allem eines: Die Schere zwischen Arm und reich (Hunderttausende Kinder leben in Armut). Dass einige superreiche noch reicher werden kann darüber hinweg täuschen. Aktuell ist der Brexit auch nicht vollzogen. Die Wirtschaft wuchs Anfang des Jahres zunächst, was auf Hamsterkäufe geschoben wird. Die sind aber nun erledigt und siehe da: Die Wirtschaft schrumpft. Wie genau sie sich nach dem Austritt entwickelt hängt von vielen Faktoren ab und ist zu großen Teilen unberechenbar, da da der Faktor Mensch reinspielt und es ein solches Szenario noch nie gab. Wirtschaftsexperten - auch des Vereinigten Königreichs! - prognostizieren jedoch keine goldenen Zeiten. Im Gegenteil: Zunächst wird es wohl sehr teuer für den Staat und die Bürger. Wenn genug Englischkenntnise vorhanden sind: Is the UK Prepared for a No Deal Brexit? (da werden einige Faktoren erklärt, auch was für Ausgaben UK durch den Brexit plant) und What No Deal Brexit Will Do To The Economy (mit den Prognosen der UK - die Videos von denen sind in der Regel ganz gut recherchiert und relativ neutral - anders als die sonst entweder stark pro oder kontra eingefärbten britischen Medien). Das Problem für das Königreich: Es bestehen praktisch keine relevanten Handelsabkommen. Nach WTO/GATT müssen sie allen Ländern die selben Zolltarife anbieten und diese zudem von allen WTO-Mitgliedern genehmigen lassen. Letzteres ist bereits mehrfach gescheitert. Die Ironie ist: Statt sich nun mit 27 EU-Mitgliedern rumzuärgern haben sie es jetzt mit den 164 WTO-Mitgliedern zu tun. Und jedes darf ein Veto einlegen. Auch solche Staaten, die sich in der Vergangenheit von den Briten unfair behandelt gefühlt haben, egal wie klein. Und die Erfahrung zeigt, dass große Blöcke - wie die EU - immer besser behandelt werden. Die EU konnte sich zum Beispiel Zölle erlauben, die Russland verweigert wurden und sogar über Regeln hinwegsetzen (siehe beide vorherige Links). Bliebe nur, auf die WTO zu verzichten - also fast alle Länder des Planeten. UK ist dabei unter Zeitdruck: Sie haben keine Alternativen. Die EU behält alle Abkommen und Handelspartner. UK muss sie sich neu suchen und neu aushandeln. Und einige Länder (zum Beispiel Japan und Kanada) haben Abkommen bereits zurückgewiesen und wollen es langsam angehen lassen – haben ja keinen Zeitdruck und können derweil mit dem Rest der Welt handeln. Ganz offen auch mit der Begründung: Nach dem Brexit springen für sie die besseren Deals raus. Heißt umgekehrt: Die schlechteren für Großbritannien. Die USA freuen sich natürlich. Aber nicht für die Briten, sondern weil Profit winkt. Es wurde bereits mehrfach gesagt, dass sie nicht die gleichen Abkommen wie die EU erhalten. Statt dessen möchten sie am liebsten das Britische Gesundheitssystem ausschlachten. US-Firmen könnten damit Milliarden machen. Zwar wurde nach Protesten etwas zurück gerudert, es wird jedoch nicht als glaubhaft angesehen. Es wird auf jeden verlangt, dass US-Firmen in UK Profit machen dürfen (Chlorhühnchen und Hormonfleisch werden da stellvertretend für minderwertige Waren oft erwähnt). Andere Länder werden es an erleichterte Immigration und ähnliches koppeln (oh, diese Ironie). Um es kurz zu sagen: Jedes Land hofft ein Sahnestück des Königreichs nach dem Brexit. Und UK wird keine Wahl haben, als Deals einzugehen, wenn sie denn überhaupt handeln wollen. Johnsons Idee, einfach unter einer Übergangsregelung (GATT Art. 24) weiter mit der EU zu handeln wurde bereits als ahnungslose Aussage (Übrigens ein ausgezeichneter Interviewer, der sich nicht mit Floskeln abspeisen oder das Thema entreißen lässt) zerrissen, da die Bedingungen eben nicht zutreffen, wie auch die WTO selbst schon mitteilte (außerdem müsste die EU mitmachen). Nur ein paar können sich wirklich freuen: Durch den Brexit werden wohl diverse EU-Richtlinien zur Steuervermeidung nie umgesetzt. Einigen der führenden Brexit-Hardlinern wird vorgeworfen, persönlich betroffen zu sein und daher möglichst schnell raus zu wollen. Genug Textwüste. --StYxXx 01:19, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Also die BBC schrieb gestern das die aktuelle zunahme vornehmlich im Gesundheitssektor stattfand. Man muss bedenken, dass UK seit dem Crash eine enorme Austeritätspolitik gefahren hat, maximal 1% Lohnerhöhung pro Jahr im öffentlichen Dienst. In den letzten Monaten hat die Regierung Milliarden locker gemacht, um diesem Sektor Lohnerhöhungen oberhalb der Inflation zu geben (zuletzt im Juli). Bei fallendem Pfund haben auch andere Sektoren höhere Abschlüsse vereinbart, wenn es ging, und bis vor ein paar Monaten brummte die Wirtschaft, wie in Deutschland auch. Und ja, die Begründung der Regierung für die von ihr initiierten Lohnerhöhungen sind sicher auch die erwarteten Reduzierungen von Red Tape. Das ist die konsistente Position der Torries im Bezug auf Brexit, ob das jedoch mit der Realität zu tun hat bleibt abzuwarten. Löhne in vielen Bereichen nähern sich real zumindest so langsam den Werten an, die sie vor dem Crash hatten. Und man bedenke auch: Viele gehen davon aus, dass bald gewählt wird, da sind Wahlkampfgeschenke auch auf der Insel nix ungewöhnliches.--Maphry (Diskussion) 05:27, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Normalerweise müsste es beim Brexit zu zwei wesentlichen Effekten kommen: Kurzfristig müsste sowohl die Arbeitslosigkeit in Großbritannien sowie in der EU abnehmen, wobei der Effekt für Großbritannien größer wäre. Zudem müsste das BIP-Wachstum relativ zum ansonsten möglichen Wachstum sowohl in der EU als auch in Großbritannien geringer ausfallen, wobei auch hier der Effekt für GBR größer wäre. Für den gemeinen Bürger wäre das aber kaum spürbar. Für langfristige Prognosen müsste man sich die genaue Wirtschaftsstruktur Großbritanniens ansehen und auch abwarten, was die nächsten Monate passiert. Grundsätzlich wäre von einem mittelfristigen Exportrückgang auszugehen. Großbritannien würde schließlich auch weniger aus der EU importieren und dafür eher britische Produkte nachfragen. Dann muss man halt sehen, ob die Arbeitslosigkeit weiter sinkt oder ob die Wirtschaft in eine Schieflage gerät, in der die Arbeitslosigkeit wieder ansteigt. In Deutschland ist es ja so (und in den meisten anderen Ländern auch), dass der Fokus trotz des magischen Sechsecks auf der Reduzierung der Arbeitslosigkeit liegt und alle anderen Aspekte dahinter anstehen müssen. --Christian140 (Diskussion) 08:04, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Übertrag Ende.--Chianti (Diskussion) 09:41, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Weil die Protagonisten in der EU schlecht erzogen sind. Anstand zeigten sie vor dem Austritt nicht, Anstand ist auch beim Austritt nicht nötig. Die Briten machen, was der elende Revoluzzer aus den überseeischen Besitzungen und Sohn eines Seifen- und Kerzenmachers gesagt hat: "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety." --46.253.188.173 10:21, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Schauen wir mal, was im Angebot von Herrn Bolton steht wenn die USA mit GB (oder was am Ende davon übrig ist) über ein Handelsabkommen (mit Absicht ohne Frei geschrieben) verhandelt. Mit der Maxime 'America first' dürfte es vermutlich weniges sein, was die Briten erfreuen wird. --Elrond (Diskussion) 10:58, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

@46.253.etc: Welche Freiheiten mussten die Briten denn aufgeben, als sie in der EU waren? 98% aller EU-Richtlinien haben die Briten selbst zugestimmt. Einen großen Teil davon haben sie selbst eingebracht (ich sage nur: Britenrabatt). An die 2% Richtlinien, die ihnen nicht gepasst haben, haben sie sich einfach nicht gehalten und ihnen ist nicht das Geringste passiert. Welche Bedrohung stellte die EU also für die Briten dar, dass sie sich Sicherheit davor erkaufen mussten? Zur Eingangsfrage: Die EU will sich von den Briten einfach nicht mehr weiter verarschen lassen. --Geoz (Diskussion) 14:45, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Warum in aller Welt sollte die EU um die Briten „kämpfen“? Die Briten sind doch keine Trophäe, die es zu erlangen gilt, sie sind ein freies Volk und können gehen, wann immer sie wollen. Nur dürfen sie dann halt auch nicht mehr mitspielen und können weder EU-Regelungen beeinflussen noch an der internationalen wirtschaftlichen Stärke der EU teilhaben. Dafür müssen sie auch keine Mitgliedsbeiträge zahlen, das stimmt immerhin. Das ist ihre Entscheidung. Ich verstehe nicht, was es da zu „kämpfen“ gibt. Im Übrigen haben die Briten die EU-Mitgliedschaft bereits seit Thatcher zu Sonderkonditionen bekommen (Britenrabatt) – einklich hätten sie gemessen an ihrer Größe viel mehr zahlen müssen. Und das ist nicht das einzige Privileg, das sie in der EU hatten. Wieso sie jetzt erwarten, noch mehr in den Allerwertesten geschoben zu bekommen, nur damit sie bleiben, ist mir ein Rätsel. Und natürlich ist Trump für einen harten Brexit. Trump ist für alles, was ihm entweder Dollars oder Wählerstimmen oder beides einbringt. Die EU ist ihm ein zu starker Konkurrent im Welthandel, deshalb will er sie zerschlagen, und ein harter Brexit wird die Briten schwächen (dann kann er sie locker über den Tisch ziehen) und eine GB-lose EU ist naturgemäß auch schwächer als eine mit (wobei ich mir da nicht so ganz sicher bin, die Briten haben ja immer kräftig gebremst). Wenn Trump den Briten zu einem harten Brexit rät, dann nicht als wohlwollender Onkel, da könnt ihr aber mal ganz sicher sein, sondern eher als hungriger Wolf. --Kreuzschnabel 14:52, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
1980 produzierte die BBC eine Serie von Polit-Komödien, die so realistisch waren, dass der Versuch irgendwann aufgegeben wurde. Es gibt eine erhellende Szene, die man damals für einen Witz hielt. Heute verschlucken sich einige Zuhörer: hier (korrigiert - der Anfang fehlte)
Und wer mit dem Akzent ein Problem hat, der kann ja hier nach- und mitlesen:
Hacker: I don't want the truth. I want something I can tell Parliament!
Sir Humphrey: Minister, Britain has had the same foreign policy objective for at least the last five hundred years: to create a disunited Europe. In that cause we have fought with the Dutch against the Spanish, with the Germans against the French, with the French and Italians against the Germans, and with the French against the Germans and Italians. Divide and rule, you see. Why should we change now, when it's worked so well?
Hacker: That's all ancient history, surely?
Sir Humphrey: Yes, and current policy. We had to break the whole thing up, so we had to get inside. We tried to break it up from the outside, but that wouldn't work. Now that we're inside we can make a complete pig's breakfast of the whole thing — set the Germans against the French, the French against the Italians, the Italians against the Dutch... The Foreign Office is terribly pleased; it's just like old times.
Hacker: But surely we're all committed to the European ideal?
Sir Humphrey: [chuckles] Really, Minister.
Hacker: If not, why are we pushing for an increase in the membership?
Sir Humphrey: Well, for the same reason. It's just like the United Nations, in fact; the more members it has, the more arguments it can stir up, the more futile and impotent it becomes.
Hacker: What appalling cynicism.
Sir Humphrey: Yes... We call it diplomacy, Minister.
Viel Vergnügen. Yotwen (Diskussion) 17:26, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Interessant ist auch, was in der Folge noch passiert (Yes Minister, Folge 12 "Das kleinere Übel" oder im Original "en:The Devil You Know (Yes Minister)"). In der Folge geht es nämlich darum, daß das Kabinett umgebildet wird und Hacker einen EG-Posten erhalten soll. Hacker bespricht den Wechsel nach Brüssel so:
Annie (Hackers Frau): What does the job involve?
Hacker: You're at the heart of that ghastly Brussels bureaucracy, the gravy train. 50,000 a year salary, 20,000 a year expenses. Champagne, lobsters, foreign travel, luxury hotel, private limousines, private aircraft, siestas in the afternoon, long weekends at Knocke-le-Zoute.
Wohlgemerkt, hier geht es um die EG. Schon damals wurden dieselben Vorurteile verbreitet, man vergleiche dieses Wahlplakat von UKIP aus dem Jahre 2014. Noch deutlicher wird das in der Episode "Parteispiele" (engl. "Party Games", Weihnachtssendung von 1984), in der Hacker als möglicher Kandidat für den Posten des Premierministers eine Anti-EG-Rede hält, wohlwissend daß die angebliche Bedrohung, die EG wolle englische Würste verbieten lassen, gar nicht exitiert (den Weiterbestand hatte ihm der EG-Kommissar nämlich schon vorher zugesichert). Als ich dann 2016 Johnson und andere Brexitbefürworter gehört habe, kam in mir der Gedanke auf, die hätten ganz einfach mal diese Rede einfach etwas verändert übernommen.--IP-Los (Diskussion) 18:47, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Lustige Serie. Was aus dem UK wird, ist Gegenstand unzähliger Prognosen und die besten der Prognosen können gern in EU-Austritt des Vereinigten Königreichs eingearbeitet werden. Der Artikel wurde schon oft verbessert und er ist noch immer nicht gut genug, finde ich.--Bluemel1 🔯 19:41, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist kein Vorurteil. In der EU gibt es tatsächlich einen gewaltigen Beamtenapparat mit enormen Privilegien. Und die werden auch wirklich von Lobbyisten eingeladen und für EU-Parlamentarier ist auch bewiesen, dass die nicht wirklich arbeiten müssen.[3] --MrBurns (Diskussion) 22:56, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(Quetsch) der Etat der EU 2018 betrug etwa 160,1 Milliarden € Quelle, mithin etwa das Doppelte des Haushaltes des Landes NRW 2019 der rund 77 Milliarden betrug Quelle. Um solch ein großes Gebilde wie die EU zu verwalten sind das m.E. keine überzogenen beträge. --Elrond (Diskussion) 11:46, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es kommt nicht nur auf die Größe an. Die EU übernimmt großteils nur Verwaltungsaufgaben, die ihren eigenen Apparat betreffen. Im Gegensatz zu Staaten, Bundesländern und Gemeinden stellt sie keine Dokumente an Bürger aus, erteilt keine Baugenehmigungen usw. "Normalsterbliche" haben wohl nie einen Kontakt zu EU-Beamten, außer wenn sie selbst für die EU arbeiten. Außerdem müsste man die reinen Verwaltungsausgaben vergleichen, sowohl NRW als auch die EU gibt ja auch Geld für andere Sachen aus (z.B. der mit Abstand größte Posten innerhelab vom EU-Budget sind landwirtschaftliche Förderungen, abgesehen von "Nachhaltiges Wachstum", was aber verschiedene Dinge abdeckt). Abgesehen davon sind viele der EU-Ausgaben wohl nicht sehr sinnvolkl, z.B. Galileo macht derzeit >3% des EU-Budgets aus und ist ein reines Prestigeprojekt (niemand braucht wirklich ein 4. Satellitennavigationsnetz, weil die Wahrscheinlichkeit das GPS, GLONASS und das weniger bekannte chinesische Beidou gleichzeitig ausfällt ist extrem gering) --MrBurns (Diskussion) 11:54, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es nicht real wäre, dann wäre die Serie ja nicht so lustig. Scheinbar schrieben die Texte aber Gegner der Konservativen, die zugleich Gegner der EG waren. Klingt unlogisch? Anfang der 1980-er war der britische Protest gegen den Common Market noch „links“ (Labour Party). Man muss vergessen, was man über den heutigen EU-Protest aus UK weiß, um die Serie einordnen zu können. Strg+F: „anti-EEC“--Bluemel1 🔯 23:01, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wobei es heute nicht genau umgekehrt ist, sondern differenzierter:
  • Auch heute gibt es noch Linke, die pro Brexit sind. Labour ist in der Brexitfrage gespalten. Corbyn war eigentlich immer ein EU-Gegner, wegen dem Druck innerhalb der Partei versucht er jetzt aber eher, eine Vermittlerposition einzunehmen.
  • Die Tories waren eigentlich immer mehrheitlich pro EU, bis heute. Das Brexit-Referendum war ein Schachzug von David Cameron, um die EU-Gegner in der eigenen Partei einzudämmen. Sein Fehler war, dass er eine Mehrheit für den Brexit für unwahrscheinlich hielt. Nach dem Referendum war es für die Tories aber nicht mehr möglich, den Brexit ohne Gesichtsverlust abzuwenden, daher nahmen sie dann in der Öffentlichkeit eine pro-Brexit-Haltung ein. Davon haben wiederum die Brexit-Hardliner um Boris Johnson profitiert, da diese die klarste Linie zum Brexit haben. --MrBurns (Diskussion) 23:21, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wäre die immer wieder heraufbeschworene "harte" nordirische Grenze überhaupt mit dem Ireland Act 1949 vereinbar, nachdem die Republik Irland und ihre Bürger nicht als Ausland bzw. Ausländer behandelt werden? Bis heute besitzen ja bspw. irische Bürger die sich im Vereinigten Königreich aufhalten das dortige Wahlrecht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:30, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das dürfte ein einfaches Gesetz sein, daher es lässt sich leicht durch ein weiteres einfaches Gesetz abändern. --MrBurns (Diskussion) 00:43, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die „harte Grenze“ zwischen Irland und Nordirland ist de jure keine Personengrenze. Es handelt sich bei der harten Grenze zunächst um eine Zollgrenze, Personenkontrollen sollen nur durchgeführt werden, wenn sich die Sicherheitslage verschlechtert, damit drohte ja rechtzeitig der ein oder andere Katholik („Karfreitagsabkommen in Gefahr!“). Mehr? Hier.--Bluemel1 🔯 00:49, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@MrBurns Doch, es ist ein Vorurteil. Guck mal nach, wie viele Beamte Wien verwalten und wie viele EU-Beamte es gibt! 30000 sind nämlich gar nicht mal so viele, wenn man bedenkt, daß hier Bedürfnisse von 27/28 Mitgliedsstaaten auflaufen (inklusive Übersetzungstätigkeit), Regelungen ausgeführt und überwacht werden und nebenbei auch noch Beziehungen zu Drittstaaten geregelt werden müssen. Zum Vergleich: Allein der Bund (Österreich) leistet sich 75.000 Beamte, das Außenministerium hat nach eigenen Angaben 1.170 Bedienstete. Da reden wir von einem Land, das sicherlich andere Strukturen hat (z. B. Militär), aber eben keinen Staatenbund darstellt. Dein Beispiel ist insofern nicht zielführend, als wir hier nicht über Abgeordnete sprechen, sondern über die Verwaltung. Deine zweite Äußerung trifft auch auf jeden anderen Staat zu - siehe mal z. B. gerade den Strache-Skandal in Österreich oder den Umstand, daß Regierungsbeamte in Österreich nebenbei für große Unternehmen arbeiten.--IP-Los (Diskussion) 10:53, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die EU hat aber auch bei Weitem nicht so viele Aufgaben wie ein Staat. Die EU hat z.B. keinerlei Parteienverkehr, ein normaler EU-Bürger kommt wohl nie direkt mit einem EU-Beamten in Kontakt, außer er arbeitet selbst für die EU. Das schaut bei Bundesbeamten anders aus. Und auch bei dem von dir verlinkten Beispiel der Stadt Wien, wo von insgesamt 65.000 Bediensteten (Beamte + Verttragsbedienstete) nur 6.500 "klassische Verwaltungsbeamte" sind. Die EU-Beamten haben wohl vor allem 3 Aufgaben: Ausarbeiten von Entwürfen für EU-Verordnungen (dass sie in diesem Bereich überbesetzt sind und daher zu viel Zeit haben legen Dinge wie die Gurkenverordnung nahe), Justizaufgaben beim EuGH sowie die Verwaltung der EU (also Dinge wie die Vergabe von Förderungen, das eigene Personalwesen verwalten und Flüge von Brüssel nach Straßburg und zurück buchen). Abgesehen davon verdienen 30.000 EU-Beamte wahrscheinlich mehr als 75.000 österreichsiche Bundesbeamte. Soviel ich weiß ist das Durchscnittsgehalt eines EU-Beamten sechsstellig.
Zur Zweiten Aussage: das stimmt natürlich, jeder kapitalistische Staat wird vom Kapital kontrolliert. In einem demokratischen Nationalstaat wird diese Kontrolle jedoch durch die Demokratie etwas eingeschränkt, was bei der EU kaum der Fall ist, selbst im EU-Parlament, was wohl auch daran liegt, dass es eher wenig Einfluss hat und sich viele daher gar nicht dafür interessieren. --MrBurns (Diskussion) 11:31, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Speziell die von Dir genannte Gurkenverordnung ist ein Beispiel, dass die EU-Bürokraten sich so was nicht ausdenken, weil sie einen Pfurz quer hängen haben, sondern weil sie von einschlägigen Lobbyisten dazu gedrängt werden [4] Nicht alles was schräg ist, ist ein Vergleich. --Elrond (Diskussion) 13:04, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Deine Quelle ist nur für NZZ-Abonennten lesbar, aber das Eine schließt das andere nicht aus: die Kapitalisten vom Handel könnten sich gedacht haben, warum sollen wir uns die Mühe machen, so eine Norm auszuformulieren und zu verbreiten, wenn das EU-Beamte, die eh nix wichtigeres zzu tun haben, machen können. Beim im Kapitalismus üblichen kurzfristigen Denken (in Zeiträumen von maximal 10 Jahren, i.d.R. eher 2-3 Jahren) ist so ein Vorgehen für den Handel sinnvoll. Langfristig ist es wirtschaftlich aber konterproduktiv, weil man auf geänderte Bedingungen nur sehr langsam reagieren kann, da wieder alles über den Dienstweg gehen muss. --MrBurns (Diskussion) 13:24, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin kein Abonent und kann es lesen - seltsam. Wie auch immer, Dein Beispiel und etliche andere für 'typischen' EU-Irrsinn sind es eben nicht, weil nicht von der EU initiiert, sondern von Lobbyertretern, bei den Gurken des Einzel- und Großhandels. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 13:43, 15. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
ein normaler EU-Bürger kommt wohl nie direkt mit einem EU-Beamten in Kontakt Mit wie vielen Bundesbeamten kommst Du denn in Kontakt? Je höher die Verwaltung, desto weniger Kontakt.
dass sie in diesem Bereich überbesetzt sind und daher zu viel Zeit haben legen Dinge wie die Gurkenverordnung nahe Diese Aussage zeigt, daß Du keine Ahnung hast, wozu die EU da ist. Es gibt einen europäischen Binnenmarkt. Dafür müssen einheitliche Standards gelten. Schau mal bitte in den Artikel, darin steht u. a. "Die Europäische Kommission setzte die Verordnung 2009 außer Kraft, obwohl sich eine Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten sowie Handels- und Bauernverbände für eine Beibehaltung aussprachen. Die wichtigsten Großhändler verwenden die Vorgabe weiterhin als interne Normung." So unsinnig kann diese Norm also gar nicht gewesen sein. Das ist also gerade kein beispiel für überbordende Bürokratie, sondern zeigt eher, daß die Kritiker nicht verstanden haben, was für ein Binnenmarkt notwendig ist.
Danach folgen die typischen Aussagen vieler EU-Kritiker angereichert mit "wohl" oder "wahrscheinlich". Ist es denn wirklich so schwer das mal im Internet zu suchen, als Mutmaßungen aufzustellen?--IP-Los (Diskussion) 12:25, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich war jedenfalls schon mit Bundesbeamten in Kontakt, z.B. mit der Bundespolizei. Bin mir nicht sicher, wie oft ich mit einem Polizisten rede, ich vermute im Schnitt alle 1-2 Jahre, dass sie mir irgendwo den Weg verstellen kommt aber sicher mehrmals pro Jahr vor (wohl auch, weil ich Fußballfan bin). Und in meinem Studium hatte ich ständig mit Bundesbeamten zu tun: mit Professoren. In Deutschland wären aber Polizisten und Professoren Landesbeamte. Aber genau das ist der Punkt: auf Bundes- und Länderebene haben viele Beamte gar nicht vorwiegend Verwaltungsaufgaben, z.B. Polizisten und Professoren sind auch Beamte. Aber auch mit Verwaltungsbeamten der Bundespolizei hatte ich schon Kontakt: alle Reisepässe, die ich bisher besaß, wurden von der Bundespolizeidirektion ausgestellt. Und mein Führerschein wurde ebenfalls von einer Bundesbehörde ausgestellt.
Handelsnormen kann der Handel selber machen (die Händler haben Verbände für sowas), dafür brauchts keine EU. Wäre auch besser, zumal der Handel schneller auf geänderte Bedingungen reagieren kann als ein Beamtenapparat. Z.B. gibt es jetzt eine Ausnahmeregelung, dass "unförmiges" Gemüse doch verkauft werden darf, wenn es speziell gekennzeichnet ist, das war eine Reaktion auf eine Forderung des Handels, um sowas zu Marketingzwecken verkaufen zu können. Wenn die EU nicht erst eine Sonderregelung hätte beschließen müssen, wären derartige Produkte wohl früher in den Handel gekommen.
Zu deinem Link zu den Gehältern: da steht nur, was das minimale und maximale Monatsgehalt ist. Über den Durchschnitt steht nichts. Ich weiß nicht, wie viele Monatsgehälter EU-Beamte bekommen. Aber für ein sechstelliges jahresgeahlt wären bei 12 Monatsgehältern mindestens €8.333,34 nötig, bei 14 Monatsgehältern € 7.142,86. Ich hab irgendwann einmal was gelesen über das durchschnittliche Monatsgehalt eines EU-Beamten und wenn ich mich recht erinnere war der Wert höher. --MrBurns (Diskussion) 12:49, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
in dieem Link wird das Gehalt aufgedröselt. Dort steht etwas von Dienstalter und wenn ich das mal vom deutschen Besoldungsrecht des öffentlichen Dienstes auf diese Tabellen interpretieren(!) darf, bedeutet es, dass man 1 Jahr in Besoldungsstufe 1 ist, dann nach 2 wechselt, dort 2 Jahre bleibt dann nach drei, dort drei Jahre bleibt ... Hier wird aufgedröselt, welche Tätigkeit zu welcher Gruppierung führt. So völlige Überbezahlung sehe ich hier nicht, ganz grob erkenne ich den TVöD und die Beamtenbesoldung A und B darin. --Elrond (Diskussion) 15:28, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das besagt aber nichts über die durchschnittliche Besoldung, weil es nichts darüber aussagt, wie viele in jeder Besoldungsgruppe sind. Wenn der Anteil in den höheren Besoldungsgruppen viel höher ist als bei Bundesbediensteten, ist auch das durchschnittliche Gehalt sehr viel höher. Dein zweiter Link bezieht sich ausschließlich auf den EuRH, also nur auf eine EU-Behörde von vielen. Daher ist das noch immer nicht sehr aussagekräftig. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gegenfrage, hast Du Informationen über die Gehaltstruktur des TVöD und TVöDL? Sonst kannst Du das ja sowieso nicht mit der Struktur der EU vergleichen. --Elrond (Diskussion) 10:28, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Handelsnormen kann der Handel selber machen Und das aus dem Munde eines Kommunisten - ich lach mich tot! Na klar kann er das, nur weißt Du genauso wie ich, daß a) damit immer noch keine Einheitlichkeit erreicht ist und b) der Handel dann auch ganz schnell mal Ersatzkäse zu Käse deklarieren könnte. Sieh es mal von einem anderen Standpunkt: Warum besteht z. B. Österreich ausgerechnet auf solche Normen, wenn das doch der Handel alles selbst regulieren könnte? Du als Kommunist müßtest doch gerade damit vertraut sein, was passiert, wenn es einen völlig freien Kapitalismus gäbe.
Wenn die EU nicht erst eine Sonderregelung hätte beschließen müssen, wären derartige Produkte wohl früher in den Handel gekommen. Na klar, neben qualitativ nicht mehr akzeptablen Varianten.
Fazit: Es ist immer wieder erstaunlich, daß Menschen, die die EU kritisieren, offenbar keine Ahnung davon haben, was für einen funktionierenden Binnenmarkt überhaupt notwendig ist. Kleiner Tip: Schau Dir mal an, welche Dinge alles im Norddeutschen Bund und schließlich im Deutschen Reich geregelt werden mußten, um einen Binnenmarkt hinzubekommen. Ohne Standards, Normen und Regelungen funktioniert das nun einmal nicht. Der Handel kann das nicht alleine regeln, sonst hätte man das doch schon vor dem europäischen Binnenmarkt hinbekommen. Hinzu kommt, daß, wenn es z. B. um Sicherheitsmaßnahmen, Qualitätsstandards usw. geht - also um alles, was Geld kostet - die Wirtschaft kaum einen Finger rührt, das zeigen ja gerade Beschlüsse, die auf Freiwilligkeit beruhen.--IP-Los (Diskussion) 17:11, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was hat die Form von Gurken oder Karotten mit deren Qualität zu tun? Da geht es eher um solche Dinge wie einfache Logistik (gerade Gurken lassen sich besser schlichten als gekrümmte). Oder auch um Vermakrtung (die Händler wollen z.B. keine zusammengewachsenen Karotten, weil die nicht so gut ausschauen). Also rein um kapitalistische Kriterien. Das hätte der Handel auch alleine hinbekommen.
Qualitätskriterien, die über nationale Standards hinausgehen gibt es vereinzelt auch, aber es gibt auch umgekehrt den Fall, dass nationale Kriterien reduziert werden mussten, um an die EU angepasst zu werden. Aber das ist ein anderes Thema als Gurkenkrümmung, wo es eben eher um Logistik geht als um Qualität.
Und ja, ich bin Kommunist, aber das bedeutet nicht, dass ich übermäßige staatliche Regulierung begrüße. In der sozialistischen Planwirtschaft gäbe es Regulierungen, die würden jedoch allen zugute kommen. Im Kapitalismus gibt es vereinzelt auch Regulierungen die allen zu gute kommen (und die begrüße ich auch), aber viele andere Regulierungen kommen nur ein paar Kapitalisten zu Gute und sind für die Meisten schädlich, weil sie z.B. dazu führen, dass unnötig Lebensmittel vernichtet werden (bei deren Produktion auch CO2 etc. ausgestoßen wurde), während anderswo Menschen verhungern. Überleg z.B. mal, was denn mit den Gurken, die zu stark gekrümmt waren passiert ist: die wurden untergepflügt, verbrannt, o.Ä., obwohl sie ernährungstechnisch genauso gut waren wie gerade Gurken. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde, dass „wir“ Bürns nicht immer als Kommunisten bezeichnen sollten, das hat doch immer dieses unterschwellige „Deine Argumente sind nur die eines Kommunisten“. Das entbehrt jeder Grundlage. Genausogut könnte man mich als rückgratlos bezeichnen. Es sei denn, Mister Burns macht sich nichts draus und nimmt es mit Humor, aber weiß ich nicht. Ich habe heute gelernt, dass die NZZ Österreicher hinter eine Bezahlschranke stellt, wo Deutsche gratis lesen können. Sad.--Bluemel1 🔯 02:02, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In der sozialistischen Planwirtschaft gäbe es Regulierungen, die würden jedoch allen zugute kommen. Danke. Ist heute bei mir der Witz des Tages ;-) -- Nasir Wos? 12:36, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie lange muss man sich die marktfundamentalistischen Dogmen eigentlich unter vollständiger Realitätsverweigerung in der Gemeinschaft einreden, bis man selbst daran glaubt, so wie die Terroristen glauben, dass sie 72 Jungfrauen im Paradies bekommen, wenn sie "Ungläubige" töten. Kopfschüttel --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:00, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Du kannst deine Strohmannargumente auch gerne in Kuba, Syrien, Nordkorea oder Transnistrien bauen. Dort wird dir niemand mit Marktfundamentalismus auf den Sack gehen, aber vielleicht mit anderen Dingen die dir dann nicht gefallen ;-) Lieben Gruß -- Nasir Wos? 18:38, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Keiner dieser Staaten hat eine sozialistische Planwirtschaft (mindestens einer bezeichnet sich nicht mal sozialistisch, wie sich Transnistiren bezeichnet weiß ich nicht). Einige dieser Staaten haben eine bürokratische Planwirtschaft, Syrien dürfte Kriegswirtschaft haben, auch eien Form der Planwirtschaft aber auch nicht demokratisch, jedoch sehr effizient. Dass es den Leuten dort scheiße geht liegt einfach am Bürgerkrieg. --MrBurns (Diskussion) 23:41, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(BK) @Bluemel1 Das meinte ich ja gerade nicht damit. Siehe meine nachfolgende Antwort.
dass ich übermäßige staatliche Regulierung begrüße. In der sozialistischen Planwirtschaft gäbe es Regulierungen, die würden jedoch allen zugute kommen. Dann funktioniert Planwirtschaft aber nicht. In der Planwirtschaft greift der Staat am stärksten in die Wirtschaft ein. Also entweder bist Du für freie Märkte oder Planwirtschaft. Dazwischen ist dann allenfalls noch die soziale Marktwirtschaft.
Was hat die Form von Gurken oder Karotten mit deren Qualität zu tun? Lies Dir bitte erst einmal die ganze Verordnung durch. Das war nur ein Aspekt. Du kannst Dir die Verordnung hier durchlesen.
Überleg z.B. mal, was denn mit den Gurken, die zu stark gekrümmt waren passiert ist: die wurden untergepflügt, verbrannt, o.Ä., obwohl sie ernährungstechnisch genauso gut waren wie gerade Gurken. Nochmals: bevor Du hier ein Urteil abgibst, lies Dir bitte erst einmal die Verordnung durch. Da geht es um Güteklassen. Wenn die Gurke eben eine andere Krümmung aufweist, kommt sie in eine andere Güteklasse, kann also immer noch weiter verwendet werden. Dennoch ist es sinnvoll, gewisse Mindeststandards zu formulieren.
aber viele andere Regulierungen kommen nur ein paar Kapitalisten zu Gute und sind für die Meisten schädlich, weil sie z.B. dazu führen, dass unnötig Lebensmittel vernichtet werden Dann erkläre mir, warum folgende Bestimmung dem Verbraucher nicht zugute kommt: "Der Zustand der Gurken muß so sein, daß sie
- Transport und Hantierung aushalten und
- in zufriedenstellendem Zustand am Bestimmungsort ankommen."
Das ist übrigens nicht immer eine Selbstverständlichkeit, denn sicher hast Du schon einmal von Gammelfleischskandalen gehört oder daß Haltbarkeitsdaten einfach mal verändert wurden. Durch diese rechtlich verbindliche Verordnung können übrigens die von Dir kritisierten Kapitalisten zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie dagegen verstoßen (siehe nulla poena sine lege). Nun kommen wir also zum Nutzen solcher Verordnung: diese gilt für den gesamten EU-Wirtschaftsraum. Davor hatte jedes Land - wenn überhaupt - diese Eigenschaften selbst festgelegt. Nun überlege bitte einmal, wenn Du als Fernfahrer Gurken von Bulgarien ins Vereinigte Königreich fahren sollst, was das für Probleme mit sich bringen könnte. In jedem Land herrscht eine andere Vorschrift. Das ist nicht nur für das Unternhemen ein unheimlicher Aufwand, sondern auch für den Verbraucher. Als Urlauber bekämst Du dann in dem einen Land qualitativ hochwertige Gurken, in einem anderen könnte man Dir theoretisch verfaulte andrehen, weil es gar keine Regelung gibt. Schon entsteht Unsicherheit. Kann ich wirklich in dem Urlaubsland Gurken essen, oder sollte ich es sein lassen? Hier reden wir jetzt nur über Gurken. Stell Dir einfach mal vor, es ginge um Chemikalien, Gefahrenstoffe usw.--IP-Los (Diskussion) 12:42, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

EU = Europas Untergang --175.176.90.84 06:29, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mhhhnja, ausgesprochen kreativ. Könnte aber auch für „endgeiler Urlaub“, „Elefantenunterhose“ oder „Essengeldunterschlagung“ stehen... --Gretarsson (Diskussion) 11:30, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich biete noch „erstklassige Unterhaltung“ (passt auch besser zum Thema EU, stichwort „Brexit“...) --Gretarsson (Diskussion) 13:41, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die endlose Unterhaltung im endlosen Urlaub wäre am coolsten. --49.149.27.37 16:20, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Gurken wurden von der EU auf Wunsch des Zwischenhandels reguliert. Die Verordnung enthält diese Regelungen schon lange nicht mehr. Die Einkaufsbedingungen von REWE, EDEKA, TESCO, METRO und wie sie alle heissen enthalten diese Forderungen noch immer und die Bauern vernichten noch immer den grössten Teil der "non-conforming veggies". Die Schuld an "geraden" Gurken liegt bei Hausfrauen, die nicht bereit sind, 10 Cent mehr für eine krumme Gurke hinzulegen, weil weniger in den Karton passen als beim Wettbewerber. Yotwen (Diskussion) 11:21, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und an den Hausmännern auch.--Bluemel1 🔯 16:49, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Bluemel1: ist es eigentlich sehr schwer, das Wesentliche zu übersehen? Yotwen (Diskussion) 14:53, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, aber die Haus*frauen* hast du dir ausgedacht; in den Verordnungen und Einkaufsbedingungen steht doch bestenfalls (schlimmstenfalls?) was von *dem* Verbraucher. Außerdem: bspw. Penny (also REWE) wirbt doch seit Jahren mit "Bio-Helden, die auch mal Macken haben dürfen" (die sprichwörtliche krumme Gurke kommt bei 0:22). Okay, der Marktanteil davon wird nicht überwältigend sein, aber immerhin. --AMGA (d) 16:08, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Yotwen, ich habe dich verstanden. Mir geht es auch oft so, dass irgendeine Nebensache herausgegriffen wird, zum Moralisieren. Ich in meinem Fall sorgte für Gendergerechtigkeit. Gerechtigkeit in Gänsefüßchen. @Amga, das wird noch ein langer Weg, die Verbraucher an Bio-Helden zu gewöhnen. Wann hast du zuletzt eine faulige Stelle in einem Apfel mitgegessen? Ich erst neulich, und ich hatte schon vergessen, wie ekelhaft faulig das ist. Früher hat ja der Kurt der Bärbel in der Mittagspause seinen Apfel gegeben, wenn der schöner war als der von der Bärbel, und die Bärbel hat dem Kurt ihren fauligen Wurmapfel gegeben und hat den schöneren verschämt gegessen, heute aber haben alle Kinder qualitativ gleichwertige Obstproduktressourcen. Ach, ich könnte noch lange was war Thema?--Bluemel1 🔯 16:56, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Krumme Gurke oder bspw. grünfleckige Zitrone ≠ fauliger Apfel. --AMGA (d) 07:32, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Im Kopf hatte ich auch ein Beispiel mit 'ner krummen Gurke.--Bluemel1 🔯 16:45, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das Trumpeltier will Grönland kaufen

Tatsächlich. Nachdem er in Moskau mittlerweile zu prominent ist, wird er dann nach Grönland zu Frostituierten gehen? --2A02:1205:C684:8640:6931:B615:1332:1BF4 12:14, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der Absatz
Privately, Mr. Trump’s advisers are highly skeptical that such a move could ever happen. But instead of telling him they do not think it is possible, the advisers have agreed to investigate the matter, according to the people briefed on the discussions.
gefällt mir am besten. Erinnert mich an "wir sagen ihm lieber nicht, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt".--Chianti (Diskussion) 13:30, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dann bin ich mal gespannt, was seine Berater sagen, wenn er verlangt, daß für Warentransporte nur noch Beamer eingesetzt werden dürfen.--IP-Los (Diskussion) 15:31, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist ja wie bei Mr. Burns... --StYxXx 18:33, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Er könnte damit anfangen, den von den US-Streitkräften auf Grönland hinterlassenen Atommüll abzuräumen. Und nein, die Mexikaner werden nicht dafür bezahlen. --92.104.72.100 16:47, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mal pragmatisch gesprochen: So eine Geschäftsreise nach Dallas mit Stadtrundfahrt, jahreszeitbedingt im offenen Wagen, wäre doch super presidential? Als großer Staatsmann sollte er die Gelegenheit unbedingt wahrnehmen. --2A02:1205:C684:8640:ECAB:74E4:1EFE:62FD 17:02, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Immerhin: The White House declined to comment --Elrond (Diskussion) 17:15, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
The White House declined to comment ist das neue facepalm.--Chianti (Diskussion) 18:15, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass Mr. PotUS tatsächlich hofft, dass Dänemark so dumm ist wie dereinst Russland dumm war Alaska zu verkaufen. Ganz nebenbei, wäre das völkerrechtlich überhaupt möglich? --Elrond (Diskussion) 18:25, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Er hat halt in Geschiche nicht aufgepasst und weiß deshalb nicht, dass Russland nach dem verlorenen Krimkrieg dringend Geld brauchte. Dänemark ist aber finanziell und infrastrukturell deutlich besser dran als Russland damals und auch militärisch-strategisch gut abgesichert, inkl. Grönland. Und: ja, natürlich wäre es völkerrechtlich möglich. Es kann sich halt nur kaum ein Land innenpolitisch einen "Ausverkauf" leisten (schon gar nicht wenn es um Bodenschätze geht; darum geschieht sowas heutzutage unter "Brudervölkern" per Invasion und Annexion [5]).--Chianti (Diskussion) 19:09, 16. Aug. 2019 (CEST).Beantworten
In 20 Jahren, wenn Greenland 52. Bundesstaat der USA sein wird, werde ich sagen können: „Ich habe Trump immer geglaubt.“--Bluemel1 🔯 21:03, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Trumpeltier erzählt viel Gutes und viel Neues. Doch was neu ist, ist nicht gut, und was gut ist, ist nicht neu. Kurzum: Die Idee hatte schon ein Anderer. Nach dem in Stuttgart sogar eine Straße benannt wurde. --213.208.157.35 08:01, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Günstiger als Grönland: Bundesregierung bereit, Saarland an Trump zu verkaufen . --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:31, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wir haben ja lange genug versucht das Saarland bei den Franzosen gegen Elsaß-Lothringen zurück zu tauschen, aber die Franzosen waren zu schlau und sind nicht auf den Deal eingegangen. Da kann man den Elendsladen auch preiswert verhökern. Realwackel (Diskussion) 09:11, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Idee: Trump erklärt die Grönländer allesamt eigentlich zu US-Bürgern und läßt dann die US-Army einmarschieren. Was der Iwan mit der Krim machen kann, kann der Yankee doch auch? Und jeder Grönländer bekommt einen eigenen McDonalds... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:29, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

@StYxXx Du meinst Boourns?--IP-Los (Diskussion) 15:50, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Warum lässt Trump nicht einfach einmarschieren? Die EU-Gurkentruppe kann eh nix machen. --49.149.0.219 13:07, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Dazu müsste er beim Militär anrufen. Kann er Ferngespräche führen? Und wenn er das geschafft hat, wird man ihm abraten. Weil das US-Militär seit Jahrzehnten pausenlos Kriege selbst gegen Entwicklungsländer verliert. --62.203.194.227 07:28, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt ist er richtig sauer. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:05, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Da bleibt nur noch eines: Freiheit für Grönland - nach dem Motto: Ich geh' kaputt, gehste mit, denn die Tauben sind müde, aber ich bin nicht blöde.--IP-Los (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von IP-Los (Diskussion | Beiträge) 12:13, 21. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Die Dänen haben mit dem Borowitz Report gekontert:
“As we have stated, Greenland is not for sale,” a spokesperson for the Danish government said on Friday. “We have noted, however, that during the Trump regime, pretty much everything in the United States, including its government, has most definitely been for sale.”
“Denmark would be interested in purchasing the United States in its entirety, with the exception of its government,” the spokesperson added.
A key provision of the purchase offer, the spokesperson said, would be the relocation of Donald Trump to another country “to be determined,” with Russia and North Korea cited as possible destinations.
If Denmark’s bid for the United States is accepted, the Scandinavian nation has ambitious plans for its new acquisition. “We believe that by giving the U.S. an educational system and national health care, it could be transformed from a vast land mass into a great nation,” the spokesperson said.
Skål! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:33, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Keine Angst! Der König von Israel und die zweite Niederkunft Gottes, Donald Trump, hat gerade dem dänischen Geschäftsmann B. Trøger Alaska abgekauft. Der Tag ist also gerettet.--IP-Los (Diskussion) 17:22, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ein 1890 in der heutigen Tschechischen Republik geborener Deutscher (Böhme), ein gewisser "Graf" Victor Lustig hat schon mal den Eiffelturm verkauft. Zweimal sogar. Und was ein Deutscher mit Genialität schon einmal vollbracht hat, das sollte doch ein zweiter mit Tücke zustandebringen. Und da der Eiffelturm noch immer an Ort und Stelle steht, an der ihn Graf Lustig verkaufte, warum erleichtert niemand den Herrn Präsidenten von der Kohle? Lasst uns Hape nach Washington schicken. Solange Trump ihm nicht in den Schritt greift ... Yotwen (Diskussion) 15:03, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Noch unbeliebter als der No-Deal-Brexit: Jeremy Corbyn

Oppositionschef: Umfrage in Großbritannien: Lieber No-Deal-Brexit als Jeremy Corbyn Auch nicht schlecht: so unbeliebt muss man erst einmal sein. Give me Liberty, or give me Corbyn... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:21, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Corbyn wird von vielen Tories und ihren Anhängern als ein kommunistischer Alptraum angesehen...es ist schon reichlich naiv zu glauben, ausgerechnet er könnte Boris Johnson stürzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:14, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die Franzosen hatten damals doch Recht, die blöden Inselaffen nicht in der EWG dabei haben zu wollen. Aber der dumme Adenauer hat sie dann plattgelabert von wegen die Briten müssten unbedingt dabei sein und das Elend nahm seinen Lauf. Realwackel (Diskussion) 08:50, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Anstatt sich hier in Häme und rassistischen Beleidigungen zu ergehen wäre es sinnvoll mal anzuerkennen dass gute ökonomische und politische Beziehungen zum UK dem Interesse eines jeden europ. Landes dienen. Im Übrigen verstehe ich nicht wo du Elend siehst. Auch wenn die Briten aus der EU austreten ist das Verhältnis zwischen dem UK und Kontintaleuropa seit 1945 eine Erfolgsgeschichte, jedenfalls wenn man es mit den Jahrhunderten vorher so vergleicht. Take care. -- Nasir Wos? 13:26, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bingo, die Rassismuskeule, als ob die Inselbewohner im Vereinigten Königreich eine Rasse wären. Britwalischotten? Eigentlich doch eher umgekehrt: Britannien den Briten, Europäer raus. Wer ist hier rassistisch? Wir sind die (ehemalige) Weltmacht, über die die Welt lacht. - und nach dem Brexit noch mehr. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:04, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Realwackel ist manchmal echt derbe. Ich war fünf Mal in UK und sie hassen Deutsche gar nicht, sie ergötzen sich nur ewig an ihrem Sieg im Zweiten Weltkrieg, mental ist die Ergötzung aber keine gute Sache für die Briten, nun ja, demnächst werden sie Demut lernen. Nur Deutsche schaffen es, ihr Land dauernd abzuwracken (1918, 1933, 1945, 1990, 201x) und niemals demütig zu werden.--Bluemel1 🔯 15:28, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und im Ersten. --178.197.231.17 08:37, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Vor ein paar Tagen habe ich mit einem britischen Kollegen gescherzt, dass nach einem No Deal Brexit das Handelsabkommen mit den Kolonien (so nennen einige ewig Verbiesterte in GB die USA) sicher nicht günstig für GB ausgehen wird. Er meinte, das würde zu einer Rache für den Angriff auf Lexington. Der Gute hat eine realistische Sicht auf die Sache. --Elrond (Diskussion) 16:08, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Interessant auch, daß sich einiges kaum zu ändern scheint, man höre mal das 1980 veröffentlichte Lied Something about England von The Clash, das folgendermaßen beginnt: "They say immigrants steal the hubcaps / Of the respected gentlemen / They say it would be wine an' roses / If England were for Englishmen again" und dann die wahren Gründe für die Misere aufzählt: "But how could we know when I was young / All the changes that were to come? / All the photos in the wallets on the battlefield / And now the terror of the scientific sun / There was masters and servants and servants and dogs / They taught you how to touch your cap / Through strikes and famine and war and peace / England never closed this gap".--IP-Los (Diskussion) 16:56, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Großartig! (Das ganze Album im Übrigen.) --AMGA (d) 18:25, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auch stark: The Waterboys, 1985 ...Rumors of his health are lies / Old England is dying / His clothes are a dirty shade of blue / And his ancient shoes worn through / He steals from me and he lies to you / Old England is dying / Still he sings an empire song / Still he keeps his navy strong / And he sticks his flag where it all belongs / Old England is dying... (in einer alternativen Version: "his beliefs" statt "his navy", auch gut) --AMGA (d) 19:10, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Warum nicht gleich die Sex Pistols: "God save the queen her fascist regime/It made you a moron a potential h bomb!/God save the queen she ain’t no human being/There is no future in england’s dreaming..." Ansonsten gibts dort nichts neues: Boris Johnson bereitet sich mit allerlei vagen Versprechungen auf die inzwischen wahrscheinlich gewordene vorgezogene Unterhauswahl vor – und die Opposition streitet weiterhin darüber, wie ein No-Deal-Brexit verhindert werden kann, wobei so mancher stramme Labour-Linke sich genau diesen insgeheim wünscht...muss man das spannend finden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:39, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie gemein.--Bluemel1 🔯 21:08, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das wird noch richtig gut. Ich darf nicht vergessen Popcorn zu kaufen. Falls die Rebellen im Unterhaus mit dem Plan Erfolg haben, Johnson mit einem Misstrauensvotum zu stürzen um eine Übergangsregierung der nationalen Einheit zu gründen wird es wohl spätestens daran scheitern, dass Corbyn strikt darauf besteht diese Regierung anzuführen und die Lorbeeren zu ernten. Vermutlich wird genau diese Sturheit sogar dafür sorgen, dass es gar nicht genug Stimmen gegen Johnson gibt. Denn noch schlimmer als er wäre überhaupt keine Regierung. Geht und ging vielen halt nie um das Land, sondern nur um "ich". Wunderbar, Season 4 wird spannend. --StYxXx 22:21, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Corbyn war bevor Brexit das dominierende Thema war in GB recht beliebt. Im Moment ist er eher unbeliebt weil er beim Thema Brexit keinen klaren Standpunkt hat. Er wird wohl nach dem wieder recht beliebt werden, weil er ein sozialistisches Wirtschaftsprogramm hat, was in GB sehr gut ankommt und nach dem Brexit wird wieder die Wirtschaft allgemein im Mittelpunkt stehen. --MrBurns (Diskussion) 23:46, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

No-deal Brexit preferable to a Jeremy Corbyn government offering a second referendum, poll finds ... Mit Corbyn wird das nicht klappen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:04, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich will auf was anderes hinaus: das Brexit-Thema wird bald abgeschlossen sein (voraussichtlich am 31.10.2019) und dann wird Corbyn wieder beliebte werden. --MrBurns (Diskussion) 22:14, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und die Frage im von dir verlinkten Artikel wird nach dem Brexit ohnehin nicht mehr relevant sein: es wird gefragt, ob die Briten lieber einen no-deal-Brexit haben wollen oder dass Corbyn Premier wird und ein 2. Brexit-Referndum durchführt. Die 2. Möglichkeit kombiniert also zwei Dinge, die nicht unbedingt zusammenhängen. Außerdem ist die Frage politisch nicht wirklich relevant, weil sich Johnson ziemlich sicher bis nach dem 31.10.2019 im Amt halten wird, also bis nach dem voraussichtlichen Brexit-Datum. Danach wäre ein 2. Brexit-Referendum sinnlos. --MrBurns (Diskussion) 22:21, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Corbyn spekuliert darauf, dass die Briten nach einem desaströsen Brexit den Tories die Schuld an dem Desaster geben werden (und dann Labour wählen). Johnson hingegen arbeitet schon daran, der EU die Schuld an dem Desaster zu geben (vielleicht mit Erfolg). So oder so stellen beide parteitaktische Spielchen über das Wohl des Landes. --Geoz (Diskussion) 22:32, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Frage, wer Schuld am Brexitdesaster hat wird sicher auch nach dem Brexit noch eine Rolle spielen, aber nicht mehr so eine große wie heute, weil auch die Wähler werden verstehen, dass man am Brexit nix mehr ändern wird können, also wird das Wirtschaftsprogramm für nach dem Brexit im Vergleich dazu an Bedeutung gewinnen. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Johnson hofft natürlich auch, dass die ganzen Wähler UKIPs und der Brexitpartei zurückkommen. Remainer wird er ohnehin nicht groß überzeugen, aber die Brexit-Hardliner wären eine gute Anzahl Wähler und Abgeordnete. Daher wäre eine Neuwahl vor dem Brexit für ihn auch nicht gut, danach eher. Schuld hat dann die EU, wenn etwas nicht gut läuft. Oder Corbyn und co, weil sie alles irgendwie blockierten. Also wie bisher das Spiel mit "Alle anderen sind Schuld". Könnte aber durchaus aufgehen. --StYxXx 23:23, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
UKIP hat laut aktuellen Umfragen kaum noch Wähler, die sind fast alle zur Brexit-Partei gegangen. Siehe en:Opinion polling for the next United Kingdom general election. Abgesehen davon sieht man da auch, dass die Taktik von Johnson bisher aufgeht, aber wie gesagt, nach dem Brexit ist nicht vor dem Brexit. Labour wird nach dem Brexit m.E. ziemlich sicher besser dastehen als jetzt. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 22. Aug. 2019 (CEST)>Beantworten
Mit wehenden Fahnen] werden wir untergehen: Stolz, aber blöd. Rule Britannia, ruled by and trough Idiots. Boris Johnson ist das Extrakt britischer Blödheit: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber. Und BoJo ist ein Metzger. Besuchen Sie das Vereinigte Dödelreich, so lange es noch steht. Gei(l)er Sturzflug der Briten.... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:18, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn die Briten beim Fish and Chips keinen Fish mehr kriegen, weil davon nicht mehr genug ins Land kommt und nur noch Chips da sind - aber halt, Kartoffeln werden auch zu einem guten Teil importiert - Mist. Na gut, dann gibt es demnächst Fish and Chips ohne Fish und ohne Chips, den Vinegar und das Salz haben sie ja hoffentlich in größeren Mengen auf Lager gelegt. Aber die Stimmung dürfte dann langsam kippen. Darauf ein Bier; nur, wird Gerste nicht auch zu einem Gutteil importiert - weia, kein Bier, DAS gibt dann wirklich Ärger. --Elrond (Diskussion) 14:08, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vor drei sechs Jahren ging es los,
es war wie eine Revolution.
Ziel und Richtung unbekannt,
alles Alte wurde niedergerannt.
Mit wehenden Fahnen werden wir untergehen.
Wir halten durch, wir warten noch,
denn es ist noch nichts geschehen.
Zitat aus dem Song der Toten Hosen, passenderweise ist Campino ja Deutscher oder Brite, je nachdem, wie er sich gerade so fühlt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:24, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Donnie war gemein
Und Wladi war ein Schwein
Matteo war daneben
Und Boris werd ichs nie verzeihn
Niemals wieder lass ich mich mit kleinen Mädchen ein.
Abstürzende Politnarren]
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:39, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Elrond Herr Johnson meint ja, man solle optimistisch sein. Also: Der Brexit würde bei Deinem Szenario natürlich Vorteile bringen, denn, wenn es kein Bier mehr gibt, dann wird es auch nicht mehr so viele Gesetzesübertretungen geben, schließlich heißt es ja im Licensing Act 1872, Abschnitt 12: "Every person found drunk in any highway or other public place, whether a building or not, or on any licensed premises, shall be liable to a penalty not exceeding Level 1 on the standard scale, and on a second conviction within a period of twelve months shall be liable to a penalty not exceeding level 1 on the standard scale, and on a third or subsequent conviction within such period of twelve months be liable to a penalty not exceeding level 1 on the standard scale." Das bedeutet: Wenn jemand außerhalb seiner Wohnung betrunken aufgefunden wird, gibt es eine Strafe (Level 1 immerhin bis zu £200). Da das auch Gebäude mit einschließt, gilt das natürlich auch für Pub-Besucher. Ohne Bier werden sich deshalb auch weniger Pub-Besucher betrinken, die Polizei hat weniger zu tun - also durchaus erfreuliche Nachrichten für alle Briten.--IP-Los (Diskussion) 19:03, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ihr stützt euch aber auf Prognosen. Wenn es UK in zehn Jahren besser geht als in euren Prognosen, werde ich auf das Thema zurückkommen.--Bluemel1 🔯 21:00, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich halte die Befürchtungen, dass es gewisse Produkte nicht mehr in ausreichender Menge geben wird wegen dem Brexit für übertrieben. Eventuell werden aber Zölle anfallen, daher Bier aus anderen Ländern könnte teurer werden bzw. auch Bier, das importierte Zutaten enthält. --MrBurns (Diskussion) 13:39, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Prognosen sind immer mit Ungewissheiten behaftet, aber wenn man so die Presse durchforstet, gibt es etliche Berichte, die da etwas anderer Meinung sind. Es wird kaum etwas nicht mehr geben, aber vieles weniger und sicher auch teurer. Aber für die, die es wirklich ungesund lieben: (Zitat aus dem angegebenen Bericht): Zudem hat die Regierung angekündigt, Duty-Free-Einkäufe von Alkohol und Zigaretten aus der EU27 schon in Kürze wieder zu erlauben. Für viele Verbraucher mehr als ein schmaler Silberstreifen am Horizont und dann wird es sicher bald wieder in britischen Pubs dampfen. Das dürfte auch Touristenströme ins Land locken; frustrierte Raucher, die dann dort wieder ungewohnte und verlorene Freiheiten nutzen dürfen. Aber wird dann die Sperrstnde wieder eingeführt?! Wir werden sehen. --Elrond (Diskussion) 14:00, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was hat die Abschaffungd er Sperrstunde mit der EU zu tun? In Österreich sind auch gesetzliche Sperrstunden üblich (i.d.R. 2:00 oder 4:00, manchmal auch 6:00, je nach Bundesland und Konzession) und Österreich ist ein EU-Land. --MrBurns (Diskussion) 14:05, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

„Kommt das Boot mit Greta Thunberg auf dem Atlantik überhaupt voran?“

Ja, das tut es. Es befindet sich auf dem Längengrad Islands und dem Breitengrad New Yorks, als ich das hier schreibe. Bluemel1 🔯 10:52, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und wievielmal hat der Gegenstand deiner Alb- oder sonstigen Träume schon übern Reling gekotzt? --213.208.157.35 15:44, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht um das Zwei-Grad-Ziel, es geht um den C-O-Zwei-Ausstoß, andere Emissionen sind hier nicht wichtig. Aber ich glaube: noch gar nicht. Vielleicht mal ihrem Papa auf die Jacke, okay, aber doch nicht einfach in den Ozean.--Bluemel1 🔯 15:49, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dieses Kind tut mir leid. Klima hin, Klima her...sie wird nur einmal Kind sein können, oder...ewig:-(--Caramellus (Diskussion) 17:04, 18. Aug. 2019 (CEST)...Preis am D-Day...ohjeohjeeee...vor Wettera(h)nen, die damals kaum älter als sie selbst waren!Beantworten
Was ist am Kind sein so super? Man hat keine Rechte, ist quasi ein "Sklave" seiner Eltern, wird von vielen ausgeschlossen und als inkompetent und dumm diskriminiert. (Die sollen mal arbeiten, dann werden die das verstehen ...) Und als heutiges Kind hat man zudem eine schreckliche Zukunft vor sich, voller KI-Mist, Robotisierung, Computerherrschaft, Cyborgs und modernem Scheißdesign. Ich habe schon als kleines Kind davon geträumt, erwachsen und in verschiedenen Zeiten der Vergangenheit zu sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:04, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Durch Bluemel1 angeregt, habe ich mir jetzt auch einen Greta-Schrein gebaut. Mit Greta-Foto, veganen Räucherstäbchen und einer mit Voodoonadeln gespickten Plastiktüte. Wenn sie Amerika erreicht, zünde ich ihr eine Bienenwachskerze an. --Expressis verbis (Diskussion) 22:38, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Universal-Interessierter: Hat es geklappt? Bist du jetzt ein Erwachsener, der in verschiedenen Zeiten der Vergangenheit ist, und wenn ja, wie geht das? @Expressis: Du hast dich hier schon mehrfach durch eine ganz spezielle Intelligenz und hohe Kompetenz ausgezeichnet, daher bin ich nicht überrascht, dass gerade du auf diese Idee kamst, haste das mit „Camping in der Achterbahn“ gelesen? Gnihihi. Die Greta.--Bluemel1 🔯 23:08, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Er meint vermutlich verschiedene *rosinengepickte* Zeiten der Vergangenheit. --AMGA (d) 00:37, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Kind? Mit 16? Andere Ebene, aber waren manche schon vor Jahrzehnten nicht mehr. --AMGA (d) 00:37, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Btw, Reling ist grammatisch weiblich (traurig, aber irgendwie auch bezeichnend, dass solch ein klassischer Landratten-Lapsus einem eingefleischten Santiano-Fan nicht auffällt)... *scnr* --Gretarsson (Diskussion) 01:36, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist mir zwar sofort aufgefallen, doch ich hielt über'n Reling für Jugendsprache.--Bluemel1 🔯 07:25, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin Rechtschreibfehler im allgemeinen durch den stark verblödeten Durchschnitt bei Diskussionsbeiträgen und in WhatsApp-Chats schon so gewöhnt, dass ich sie in mit Namen versehen Sätzen (sei es nun auf irgendeinem Internetchat oder auf Diskussionsseiten) ignoriere und gar nicht genauer beachte. Es heißt über die Reling (ganz davon abgesehen, dass diese Wortmeldungen "wie soll man das ohne Verbrennungsmotor schaffen", "die will nur alle ärgern und kann nichts" schon von ziemlicher Verblödung zeugen, ebenso wie das Gerangel um das Autofahren (ja, man kann auch ohne Auto leben, nein das heißt nicht Pferdekarren) --2A0A:A541:AAD8:0:3C5C:CC41:27B3:64A1 15:32, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Da fehlt ein „)“ (Klammer zu). ;)--Bluemel1 🔯 17:07, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Derartige Fehler bin ich aus dem Alltag beriets von bestimmten kreisen gewohnt, so dass ich sie, wenn sie von IPs kommen, ignoriere. Dummheit ist leider nicht medizinisch behandelbar --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:38, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
„beriets“? Hä?--Bluemel1 🔯 17:07, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Na, na, es gibt schon einen Unterschied zwischen einem profanen Tippfehler (gerade der Buchstabendreher „ei“↔„ie“ ist ja nun wirklich ein Klassiker) und einem Grammatikfehler, bei dem man einen Tippfehler klar ausschließen kann, und der schlicht auf der Unkenntnis des Genus des benutzten Wortes beruht. Die Entschuldigung, dass das aufgrund der Abstumpfung infolge des Konsums der (a)sozialen Medien zwar zur Kenntnis genommen, aber ansonsten ignoriert wurde, lass ich mal (gerade so) gelten und nehme das für mich als Kompliment bzgl. meiner dahingehend nach wie vor bestehenden Sensibilität aufgrund bewusster Vermeidung derartiger Webplattformen... --Gretarsson (Diskussion) 17:46, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mir war doch bei diesem ganzen Reling-Zeugs von Beginn an klar, dass am Ende Gretarssons Weisheit und Sensibilität Würdigung erfahren werden. „Grammatikfehler, bei dem man einen Tippfehler klar ausschließen kann, und der schlicht auf der Unkenntnis“ Pssst. Hier ist das zweite Komma falsch gesetzt, es darf an dieser Stelle keines stehen. Oder, IP-Los?--Bluemel1 🔯 17:54, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nobody is perfect… ;-) --Gretarsson (Diskussion) 18:19, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Immerhin lernen heute viele dank der (a)sozialen Medien, wie man richtig schreibt (so nach und nach). Ich mein früher, da konnte man nur Briefe schreiben, was wohl auch nicht all zu viele getan haben. Heute sind wir da also schon deutlich weiter.--Eddgel (Diskussion) 19:50, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Irgendwie wirkt das „richtig“ in deinem Satz etwas deplatziert. Die lernen vong Prinzip her, wie man mithilfe 1er Smartphonetastatur umgeht. „Richtig schreiben“, also orthographisch und grammatikalisch korrekt, ist ewas anderes. Früher (also in der Prä-Mobiltelefon-Ära) schrieb man u.a. auch Zettel von Hand, um Familienmitgleider zu benachrichtigen oder zu instruieren, während man selbst nicht zuhause war. In der DDR war das Schreiben von Briefen die einzige Möglichkeit, regelmäßig mit entfernt wohnenden Bekannten und Verwandten in Kontakt zu treten, weil nur ca. jeder Zehnte (falls überhaupt) ein Telefon hatte. Nach deiner Logik müsste man also die Zustände in der DDR als herausragenden Verdienst um die Schreibkompentenz der damaligen Bevölkerung loben. Davon abgesehen können die Kids heute vielleicht Buchstabensalat ins Smartphone tippen, aber handschriftlich sieht es dafür um so düsterer aus... --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
*hust* Vielleicht konnten die DDR-Bewohner besser schreiben als heutige Kiddies, das ist sogar sehr wahrscheinlich, aber aus eigenem Augenschein kann ich sagen, dass das durchschnittliche Niveau nicht überragend war. Kannst ein paar alte Aufzeichnungen von der Family herauskramen und du wirst es sehen. Nur (gedankenschwere Pause mitlesen), im Vergleich zu den Rechtschreibmassakern heute war es natürlich Gold (es erstaunt mich manchmal, dass es noch 20-Jährige gibt, die in Orthographie besser sind als ich, das gibt es nämlich auch, rare Naturtalente, wahrscheinlich photographisches Gedächtnis oder dergleichen, Wikipedia braucht die aber vong wegen Future).--Bluemel1 🔯 20:53, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Na auf jedenfall schreiben heute mehr Leute als früher und dank des Internets können es andere auch eher sehen inkl. Rechtschreib-, Grammatik- etc.-Fehler. Daraus lernen alle Leute. Vong daher alles in Ordnung. Schreiben ist in! :-)--Eddgel (Diskussion) 22:11, 19. Aug. 2019 (CEST) Beantworten
Nur weil die Leute heutzutage (angeblich) mehr schreiben als früher, ist das nicht automatisch eine Verbesserung. Wenn man früher einen Brief schrieb, ging der gerne mal über mehrere A4-Seiten. Heute wird u.a. in maximal 280-Zeichen-Intervallen kommuniziert. Und die Logik hinter „Leute mit grottiger Sprach- und Schreibkompetenz kommunizieren miteinander und verbessern dadurch ihre Sprach- und Schreibkompetenz“ will sich mir auch nicht so ganz erschließen (wer genau soll da von wem was lernen?). Sorry, ich gehöre zwar sicher nicht zu diesen Früher-war-alles-besser-Jammerern, aber es ist auch ganz sicher nicht alles toll am Internet und an den schönen neuen Medien... --Gretarsson (Diskussion) 22:49, 19. Aug. 2019 (CEST) Beantworten
Letzterem stimme ich zu...trotzdem, die Leute sehen doch wie andere z. B. Wörter schreiben, also gucken sie nach und übernehmen dann die richtige Schreibweise (passiert zwar nicht immer, aber doch schon ab und zu). Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Leute unterrichten sich sozusagen gegenseitig. Ist wie in der Wikipedia, da bringen die Leute sich auch gegenseitig was bei.--Eddgel (Diskussion) 23:01, 19. Aug. 2019 (CEST) Beantworten
Wo es gerade um das Lernen geht: Wusstet ihr, dass das Thunberg-Boot noch nicht mal die Hälfte der Strecke geschafft hat? Daumen drücken.--Bluemel1 🔯 23:20, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jo, Daumen gedrückt Gebt, was euch noch an Kraft geblieben! Haltet euch alle Zeit an mich! Folgt meinem Ruf auch wenn es euer Letztes ist! Könnt ihr mich hören? Durch Raum und Zeit. Folgt meinem Ruf, ich schenke euch Unsterblichkeit! Könnt ihr mich hören, so fahrt hinaus! Gebt eure Seelen für mich auf! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:39, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Was viel schlimmer ist: bei Amazon sind die "Fuck You Greta!"-Aufkleber fürs Auto ausverkauft. Aber EBay hat zum Glück noch welche. Realwackel (Diskussion) 08:48, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Oh je, wie viel CO2 wurde dafür wieder mal verschwendet! Dafür könnte sie wahrscheinlich ein Dutzend mal um die Welt fliegen. --Elrond (Diskussion) 10:33, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ist aber unter anderem in der US-Car-Szene schwer in. Vorher war es "Zylinder statt Kinder", was ich irgendwie kreativer finde. Realwackel (Diskussion) 11:14, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich überlege gerade, wie sich das im US-Englischen reimt?! --Elrond (Diskussion) 11:55, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Autoaufkleber, wie prollig. (Egal welcher "Inhalt".) --AMGA (d) 14:16, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wäre doch ein schöner selbstbezüglicher Aufkleber ;-) --Elrond (Diskussion) 14:29, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ketzertum.--Bluemel1 🔯 18:44, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wohl eher Ironie: ein Medienvertreter spricht sich für ein Ende des nicht zuletzt auch von den Medien getragenen Hypes um’s Greta aus... --Gretarsson (Diskussion) 19:02, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Day 6. Sunshine sailing north of the Azores! --AMGA (d) 13:48, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Feuerwerk ähnlich
- Ohhh, dieser Feinstaub... *Hust* --Hareinhardt (Diskussion) 08:20, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin so glücklich, dass diese reaktionäre Café-Seite endlich mal an der Spitze einer flotten Bewegung steht, dass ich ein Feuerwerk zünden könnte.--Bluemel1 🔯 15:37, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Meine Zustimmung. Es wird besser. Wir müssen alle füreinander und für die Zukunft einstehen, Seite an Seite! Wir sind stolz darauf, dass ihr bei uns seid. Und wir fahren in eurem Namen. Wo immer das Ziel der Reise ist. Wohin er geht, der lange Weg. Was haben wir dann gemeinsam erlebt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:42, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1. Wärst du bereit, dieses Lied zum Empfang darzubieten, wenn G.T. in New York demnächst wieder festen Boden betreten wird, als Gruß der Fans?--Bluemel1 🔯 00:01, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bereit schon, wobei ich allerdings nicht so gut singen kann und wohl keine Gelegenheit dazu haben dürfte. Leider. We keep on Rolling, Rolling Home, to the place where we belong. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:17, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Day 7. About halfway across the Atlantic Ocean. Very pleasant conditions. (Special service für Bluemel. Obwohl er das sicher selbst verfolgt ;-) --AMGA (d) 08:43, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Natürlich verfolge ich das, denn ich glaube an Mister Hankey! Diesmal hat Greta auch wieder das halb erzwungene Autistenlächeln, das ich auch von meinem Spiegelbild kenne an Tagen wie diesen. Sie findet zurück zu alter Stärke.--Bluemel1 🔯 15:39, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Kennste das: "Swedish celebrities", 6.6.2007? (Kein Lächeln. Nicht von Greta.) --AMGA (d) 16:09, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Niedlich, aber Kinderfotos von Amga wären sicher auch ein Hinkucker.--Bluemel1 🔯 17:06, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Logo. Zum Beispiel in *Strumpfhosen* (um 1970). Sorgt jedes Mal für Heiterkeit, wenn wir das betreffende Familienalbum angucken. (War dabei damals im Vorschulalter nicht ungewöhnlich.) --AMGA (d) 18:43, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Im Artikel Strumpfhose überwiegen die weiblichen Modelle, das wär doch mal ein Beitrag zur Verbesserung der Enzyklopädie, wenn du dein Bild einbautest. Ich hatte auch Strumpfhosen, blaue, schwarze, und wenn ich hinauswuchs, meine Beine zu lang wurden für die Hosen, dann hing der Bund auf halb acht, aber Kindern ist das natürlich egal.--Bluemel1 🔯 19:05, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

dauert nich mehr lang, dann sinn se da. Hat eigentzlich mal irgendzwer ausgerecht, wie viel schneller datt hätte gehen können, wenn die Jolle nicht im Zick-zack, sondern auf der Vogelfluglinie unterwegs wäre? --Schnabeltassentier (Diskussion) 14:17, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

  • Pfff. Wayne? Madame sagte, ihr wäre die Aufmerksamkeit zuviel. Well you only need the light when it's burning Brazil, you only miss the sun when it starts to snow, only know you love her when you let her go, only know you've been high when you're feeling low, only hate the road when you're missing home, only know you love her when you let her go, and you let her go.--Bluemel1 🔯 16:44, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Day 14. 119 miles from Manhattan. Very light winds south of Long Island. --AMGA (d) 21:59, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sie will aber nicht, dass damit „Aufmerksamkeit“ erregt wird! Michael Jackson <3, Jason Orange <3<3<3 und Eko Fresh haben sich nie über zuviel Aufmerksamkeit beschwert, das waren noch echte Superstars. What about apathy drowning in the seas? (what about us) So siehts's doch aus. Mal eine technische Frage: Sehe ich bei Day 14 ein schelmisches twitterkonformes Rumgezwinker von Greta oder bilde ich mir das nur ein? :(( Bluemel1 🔯 06:16, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Now we sail up the Hudson River to North Cove Marina. (Sehr weit "up the Hudson" ist das nicht, sondern auf Höhe des WTC.) --AMGA (d) 22:19, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Da ist wirklich ein Bild schlimmer als das andere.--Bluemel1 🔯 06:42, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mao Zedong und das heutige China

Wäre Mao eigentlich stolz auf das heutige China oder wäre das zuviel Kapitalismus für seinen Geschmack? --110.54.183.143 15:00, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, aber er wäre auch ein bischen traurig, weil es nur noch so wenige Spatzen gibt. --Expressis verbis (Diskussion) 22:33, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Keiner trägt mehr die blauen Anzüge, viel zu viel wirtschaftliche Diversität, sogar die alten Musikinstrumente werden wieder ausgegraben, eine Menge Leute verlottern ihr Zeit wieder in Teestuben und Cafés, statt den ganzen Tag produktiv zu arbeiten. Wie sollte er darauf stolz sein? -- 77.199.180.149 15:45, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja. Weil die können heute philippinische Proll- und Troll-IPs einfach blocken. Landesweit für ein Milliardenpublikum. Ist das nicht toll? --2A02:120B:C3C6:43A0:3852:C0CB:5971:1A39 17:36, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In der Schweiz gibt es keinen Schnitzel mehr. --175.176.89.105 08:43, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Kein*en*"?! Was soll das (in diesem Zusammenhang) heißen? --AMGA (d) 13:38, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Stellvertretender Kommentar: "Ey Alda, wisse misch dissen wegen die Rechtschraibung?" Oder irgendwie so. --Elrond (Diskussion) 14:35, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nö, wirkliches Interesse. Zu "*das* Cola" würde doch "*der* Schnitzel" (i.S. Fleisch) perfekt passen. Made my day heute früh, übrigens: Spritzkrug. WTF?! --AMGA (d) 08:53, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Klarstellung: Die Schweizer sagen DAS Schnitzel, Cola und Tram. In Deutschland und Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung) mag das andes sein. --178.197.231.17 09:02, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das können wir Rheinländer auch; Der Brill (Brille), der Auto und alle Frauen sind sächlich (dat Angela). --Elrond (Diskussion) 11:05, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Brill ist aber gar nicht so abwegig, schließlich steckt da ja etymologisch der "Beryll" drin, und die Endung -o ist sonst auch meistens männlich. Die Brille ist eher erklärungsbedürftig (vielleicht eine Kontamination mit den französischen lunettes?). --Geoz (Diskussion) 11:37, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Analogie zu die Grille, die Pille, die Stille? (Nur "der Wille" tanzt aus der Reihe.) ;-) --AMGA (d) 14:00, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ursprünglich Mehrzahl? The glasses -> die Brille? Freudiges Rätselraten.--Bluemel1 🔯 15:38, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Richtig geraten, Bluemel! Siehe Pfeifer, Etymolog. Wb. des Dt.: "Nhd. Brille (15. Jh.) ist ursprünglich Plural zu Brille m., so noch gelegentlich im 18. Jh. Der nhd. Plural Brillen ist Neubildung zu singularisiertem Brille f."--IP-Los (Diskussion) 23:21, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hurra! Ich bin inselbegabt, lasst mich durch, ich schreibe Wikipedia.--Bluemel1 🔯 16:06, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung in freier Wildbahn

Heute: bewustlos, gesehen auf einer Erste-Hilfe-PowerPoint-Folie.--Bluemel1 🔯 21:05, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich: assozial und assozieieren auf einer Erste-Hilfe-Gedanken-Präsentation.--Eddgel (Diskussion) 22:18, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ist es nicht "Edgel"? --175.176.89.105 08:44, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Im Internet gibts doch Sammlungen von sowas. Ich hab mich z.B. immer gefragt, was eine Überweißung ist. Its das das was man bekommt, wenn das Waschmittel weißer als weiß wäscht? --MrBurns (Diskussion) 10:13, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Typisches Problem des ulkigen süddeutschen Sprachraums ;-) ("Dieser Laut ist in der Standardsprache stimmhaft, im südlichen Deutsch jedoch im Falle von s stimmlos. Damit lässt er sich im süddeutschen Bereich oft nicht klar von ß trennen.") --AMGA (d) 11:05, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
„Ulkig“ ist übrigens gut. Als Angehöriger des süddeutschen Sprachraums fand ich immer schon die Wörter Tüte und gucken ulkig. Lustig, wie sich solche Assoziationen bilden, wenn Formen nicht ganz konventionalisiert sind. --GALTZAILE PPD () 14:52, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Wort Tüte gibt es auch im süddeutschen Raum, nur hat es dort noch seine ursprüngliche Bedeutung: ein kegelförmiges Objekt wie z.B. eine Schultüte oder Eistüte. Ulkig findet man dort nur, dass das Wort in Norddeutschland auch für Tragetaschen verwendet wird, die eine ganz andere Form haben. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und wie sagen die Südler nun zu den Tüten, die nicht Tüten sind? Beutel? (in Stuttgart hörte ich auch die Bezeichnung „Tüte“ für Plastiktütebeuteltüte)--Bluemel1 🔯 17:21, 21. Aug. 2019 (CEST) PS: Eine klassische Stuttgarter Tüte von der KönigstraßeBeantworten
Sackerl oder Tasche. --GALTZAILE PPD () 17:37, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Man nennt sowas gerne "Stanitzel" --RobTorgel 08:20, 22. Aug. 2019 (CEST) Beantworten
Da sieht man auch gleich wieder, dass Wien nicht zu Süddeutschland gehört. In Wien ist ein "Stanitzel" eine Eistüte, Tragtaschen nennt man ausschließlich "Sackerl". --MrBurns (Diskussion) 12:31, 22. Aug. 2019 (CEST) Beantworten
Erzähl mir mehr, wie man in Wien spricht. Schön, einen Kapazunder zu treffen --RobTorgel 15:40, 22. Aug. 2019 (CEST) Beantworten
Also, ein ignoranter Deutscher fände den ersten Begriff lustig. *augenauswisch* Ich wusste es nicht, jetzt weiß ich es. Bei der Schultütenerklärung fiel mir auf, dass auch Bonbontüten ursprünglich kegelförmig waren, die Österreicher haben also den Übertrag der kegelförmigen Tüte auf die „rechteckige“ Tüte nicht mitgemacht.--Bluemel1 🔯 17:45, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dass man auch Sackerl lustig finden könnte, war jetzt fast zu erwarten. Und zur Tüte: So muss es sein. Die Grimms schrieben auch nur von einem „horn-, trichter-, röhrenförmige[m], insbes. 'trichterartige[m] behältnis“ und kannten auch ein so bezeichnetes „röhrenförmiges blasinstrument“ (DWB, s. v. ‚Tüte‘). --GALTZAILE PPD () 17:54, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich trau mich gar nicht zu fragen, wie das Sackerl in der Schweiz heißt.--Bluemel1 🔯 18:03, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auch schön: Sacktuch & Nasenlumpen. Oder hier: Semmel & Weck sind ja nun schon verbreitet, aber Laabla & Mütschli?! Faschiertes Laibchen? Grittibänz & Dambedei? Unterschleif wtf? --AMGA (d) 18:59, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Soviel ich weiß sagt man ja in Deutschland z.B. auch Müllsack, ein Sackerl ist also ein kleinerer Sack, das ist eigentlich logisch. Komisch findet mans wohl nur, wenn man sein Denken sehr auf ein primäres Geschlechtsmerkmal fixiert. --MrBurns (Diskussion) 00:04, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, im Norden ist es aber auch nicht allgemeinverständlich, dass die Endung -(er)l etwas Kleines bedeutet. --AMGA (d) 09:03, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In meiner Heimat heißt die Tüte Guggâ. „Der Süden“ ist nicht wirklich homogen … Grüße  hugarheimur 15:03, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Na ja, muttersprachliche Rechtschreibung ist eben etwas, was im Gegensatz zur Muttersprache bewusst gelernt werden muss. Und manchmal bildet man eben falsche Analogien (wie die Verwechslung des Alpha privativum mit der Assimilation von ad-) oder man schreibt nach Gehör und nicht nach Etymologie. Im Grunde sind diese Fehler ja nur Erinnerungs- oder Lernfehler, wie wenn jemand meint, der Erste Weltkrieg habe 1919 aufgehört. --GALTZAILE PPD () 15:18, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wer bekommt das Cola?--Bluemel1 🔯 15:35, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sollte es etwas die Cola sein? Wenn ja: Warum? Wenn nein: die junge Dame mit dem Dackel dort drüben beim Klavier. --GALTZAILE PPD () 16:17, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Thema soll ja kein Streitthema sein, es bringt einfach die Macht der Gewohnheit zum Vorschein: „Der Otto geht um neun in der Bett“ wäre so ungewöhnlich, dass es die Leute, die „das Bett“ sagen, zum Schmunzeln anregen würde. Das Cola ist ebenso richtig wie die Cola, sagt's Duden.--Bluemel1 🔯 17:03, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was ist eigentlich aus Der Gerät geworden? --Expressis verbis (Diskussion) 18:59, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
K.A., wurde vielleicht umbenannt, weil man da auch an ein primäres Geschlechtsmerkmal denken könnte... --MrBurns (Diskussion) 00:04, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Genau wie bei „Sackerl“, hihi --Gretarsson (Diskussion) 14:21, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Na ja, der Ausdruck Tüte kommt in der Wiktionary-Geschlechtsorganbezeichnungsliste auch dreimal vor (wobei die Lümmeltüte, zumindest in der angeführten Übersetzung, freilich kein Geschlechtsorgan ist). --GALTZAILE PPD () 15:13, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und Sackerl kommt dort nicht vor. Nur Sack kommt vor. Man kann von Sackerl auf Sack schließen, aber bei den vielen Bedeutungen von Sack lässt das schon auf eine Genitalfixierung schließen. --MrBurns (Diskussion) 15:27, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sack-Kerl? --AMGA (d) 15:32, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Darauf wär ich nie gekommen, weil das würde man ja mit 2 k schreiben. --MrBurns (Diskussion) 16:38, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sozusagen mit k und k…? *LOL!* --Gretarsson (Diskussion) 17:04, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Passt ;-) Oder aber Sac-Kerl. Männliches Beuteltier quasi. --AMGA (d) 17:08, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, was Gretarsson und Amga nicht kennen … Stellt euch nicht so an, Heilandssackerl.--Bluemel1 🔯 18:53, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Du könntest mich aber auch mal loben, dass ich mich trotz multipler Gelegenheiten nicht hab hinreißen lassen, irgendwas von „Schluchtenscheißern“ zu schreiben. Im Gegenzug dazu könnte ich mich sogar eventuell dazu hinreißen lassen, mich reuig zu zeigen, dich seinerzeit mal als „rückgratlos“ bezeichnet zu haben… --Gretarsson (Diskussion) 01:00, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das war am 26. August 2018. Ich stecke mitten in den Vorbereitungen für den Jahrestag.--Bluemel1 🔯 15:58, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ah, ja, 26. August, macht irgendwie Sinn... --Gretarsson (Diskussion) 23:30, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und, zuckt Dein Finger schon nervös Richtung Dankeechobutton? Wäre ja nicht das erste mal, daß zwischen einem nützlichen Idioten und seinem Herrchen unbemerkt eine gegenseitige Abhängigkeit entsteht, die beide Seiten mittels kleiner Gefälligkeiten pflegen, um ihre falsch positive Wahrnehmung der asymetrischen Beziehung nicht zu gefährden.ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --94.219.8.146 00:15, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Что? (Btw, das Danke-System ist transparent, wie so vieles in WP. Ich habe Bluemel1 seit Juni 2017 insgesamt 11 mal gedankt, das sind knapp 0,5 Dankeschöns im Monat. Leider kann man nicht einsehen, wofür die waren, aber die allermeisten dürften dafür gewesen sein, einen Beitrag des Chiemgauers in den Orkus geschickt zu haben. Wenn du meinst, das wäre ein Ausdruck von „gegenseitiger Abhängigkeit“ in einer „asymetrischen Beziehung [sic]“: Bitte. Kann ich sehr gut mit leben. Ich würde es als gewachsenes Mindesmaß an Respekt vor einem regelmäßigen Cafébesucher, von dem ich glaube, ihn zwischenzeitlich mal falsch eingeschätzt zu haben, bezeichnen. Dynamische IPs genießen bei mir übrigens nach wie vor den gleichen Respekt wie eh und je: gar keinenein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  ) --Gretarsson (Diskussion) 01:47, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gemeint war doch eigentlich sowas?! --Expressis verbis (Diskussion) 22:57, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Nazi Goreng", das ist doch was für den. --2A02:8388:6903:8580:E155:D7A5:8DC8:335F 13:53, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, naja, ein paar klare Tippfehler/Flüchtigkeitsfehler („Eigunungstest“, „Akiton“, „Plaumenmus“, „Konfitüte“, am lustigsten wohl der „Flachwichser“ und die „kokainhaltige Limonade“), ein paar IMHO „echte“ Rechtschreibfehler („Tot“, „wiederrechtlich“, „Wiederstand“) und ein paar Babelfischunfälle, die zwar lustig sind, aber ich würde sehr wahrscheinlich ähnlichen Käse produzieren, wenn ich eine Speisekarte oder ein Hinweisschild auf Hindi oder Chinesisch schreiben müsste. Bei „Machst Du Deine Auto Weg von Parkblats sonst gipt es Schlime Konzikwensen!“ weiß man aber nicht so richtig, was da schief gelaufen ist. Nicht-Muttersprachler mit Legasthenie? --Gretarsson (Diskussion) 15:27, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Genau. Wie "bewustlos" und "assozial". Die Frage ist jetzt, ob das und das bekannte "Deppenapostroph" eher lustig sind oder eher traurig. --Expressis verbis (Diskussion) 00:47, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Als jemand, der glücklicherweise nicht mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche gegeißelt ist, dafür aber schlechter rechnet als ein begabter Papagei, bin ich froh, dass meine Schwäche sozial weniger stigmatisiert ist (oder auch nur besser versteckt, ich weiß es nicht), denn im Grunde geht es doch um genau dasselbe. Man muss das eine wie das andere lernen, und beim einen wie beim andern gibt es Menschen, die es besser oder schlechter hinkriegen (nur die eigentlich grammatischen Fähigkeiten sind muttersprachlich bei allen Menschen gleich). – Andererseits scheint es doch so zu sein, dass Blödsinn eher dazu neigt, in orthografisch fragwürdigem Kleid aufzutreten als „vernünftige“ Wortmeldungen. Ist die Ächtung der Rechtschreibschwachen (wenn sie nicht gerade legasthen sind) also legitim? Hm! --GALTZAILE PPD () 17:23, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dass „schlecht in Mathe“ sozial stärker akzeptiert ist, dürfte mehrere Ursachen haben. Zum einen ist Mathematik zwar eine „universelle Sprache“, die aber nicht für Alltagskommunikation taugt, und letztere macht nunmal das Gros menschlicher Kommunikation aus. Zum anderen geht „gut rechnen können“ anscheinend auch mit anderen Persönlichkeitsausprägungen einher, die nicht unbedingt sozial kompatibel sind. So sind die „Mathegenies“ oft eher Außenseiter, haben aber zumindest oft Berufe, mit denen sie nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, während die eloquenten „Kommunikationsgenies“ (Künstler, Politiker) oder andere Promis (z.B. Spitzensportler), die vielleicht sogar noch öffentlich damit prahlen, mit Mathe nicht viel am Hut zu haben, deutlich stärker wahrgenommen werden und so die gesellschaftliche Akzeptanz von Matheschwäche fördern…
Und „Ächtung“ ist IMHO ein bisschen hart ausgedrückt. Rechtschreibschwäche ist eher Grund für Spott und die Neigung, denjenigen nicht für voll zu nehmen (letzteres durchaus nicht zu Unrecht, wie ich meine). Das darf aber im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass jede Botschaft, die in einwandfreier Orthographie daherkommt, kein Blödsinn sein kann oder zwingend ernstgenommen werden müsste… --Gretarsson (Diskussion) 21:08, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dennoch finde ich es irgendwie merkwürdig, dass der Rechtschreibkompetenz so viel Gewicht beigemessen wird oder andererseits, dass es diese Korrelation zwischen inhaltlicher und orthografischer Qualität, wenn auch nicht prinzipiell, so zumindest gehäuft, wirklich zu geben scheint (was auch dein „nicht zu Unrecht“ andeutet). Dabei hat Rechtschreibung mit Sprache zunächst einmal gar nicht so viel zu tun. Sie ist einfach ein mehr oder weniger willkürlicher Regelkatalog, der in der einen Sprache leicht und in der anderen schwieriger zu befolgen ist. Die „tatsächliche“ Sprache wird ja viel eher in den Fehlern wiedergegeben. Ist also eine gute Rechtschreibung einfach ein Zeichen für Klugheit? Sind intellektuelles Interesse und gute Rechtschreibung nur zwei Seiten derselben Medaille, da intellektuelles Leben in der Regel mit geschriebenem Wort zu tun hat? Ist schlechte Rechtschreibung ein Indiz für eine Mir-egal-Einstellung – was ich mir angesichts der in allerletzter Instanz unnotwendigen Präzision der Orthografie durchaus vorstellen kann? --GALTZAILE PPD () 21:55, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Beispiel: Du bekommst ein(en)* Prospekt oder ein Infoblatt, auf dem es vor Fehlern nur so wimmelt. Das kann sich auf dein Bild von dem Verfasser und auf dein Bild des angeworbenen Produkts auswirken. Einen vergleichbaren Vorgang gibt es bei Mathe nicht, denkbar wäre eine Aufgabe, die falsch abgedruckt ist, diese wäre unbrauchbar, aber das bleibt dann im Mathiversum, in dem sich nur die Cracks auskennen. 3+4=9. Das steht dann erst mal für sich.--Bluemel1 (* jetzt neu und einmalig mit optionaler Grammatik) 11:37, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich stimme zu. Aber „optionale Grammatik“ … ist das nicht wie eine Maschine, die ohne Energiezufuhr arbeitet? --GALTZAILE PPD () 16:59, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Irgendwie schon.--Bluemel1 🔯 17:13, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Warum findest du diese Umstände merkwürdig? Natürlich ist eine gute Rechtschreibung ein Zeichen für Intelligenz, denn ein komplexer „willkürlicher Regelkatalog“ will erlernt werden, und Intelligenz umfasst auch eine gute Lernfähigkeit. Und natürlich festigen sich Rechtschreibkenntnisse dadurch dass man viel (orthographisch einwandfreie Texte) liest, sodass von kleinauf belesene Menschen zu einer besseren Rechtschreibung tendieren dürften als solche, die in ihrer Freizeit ständig nur fernsehen (inkl. YouTube) oder Fußball oder Videospiele spielen. Das mit der „Mir-egal-Einstellung“ würde ich so aber nicht als allgemeingültig unterschreiben wollen. Kann sein, dass das auf einige Leute mit schlechter Rechtschreibung zutrifft, aber andere mit (z.B. aus oben genannten Gründen) schlechter Rechtschreibung entwickeln wohl eher nur bezüglich derselben eine gewisse Egal-Einstellung und sind ansonsten durchaus gewissenhaft… --Gretarsson (Diskussion) 15:04, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Macht alles Sinn. Nichts zu beanstanden, nichts hinzuzufügen, danke. --GALTZAILE PPD () 22:03, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Korrelation ist aber nur eingeschränkt und Menschen mit Legasthenie sind auf anderen Gebieten nicht unbedingt blöd. Neben der Intelligenz spielen auch andere Faktoren eine Rolle beim Lernen von Rechtschreibung, z.B. wie sehr man darauf achtet und ob man selber viel schreibt wos relevant oder z.B. nur Whatsapp-Nachrichten wo weniger darauf geachtet wird. Lesen bringt eventuell nicht so viel, weil wenn man nicht gezielt darauf achtet, welches Wort wie genau geschrieben wird, nimmt mans oft gar nicht wahr. Gerade Leute die viel lesen lesen oft schnell, das geht nur wenn man nicht jeden Buchstaben einzeln liest. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Legastheniker als Sonderfall hatten wir ja gar nicht weiter thematisiert, gerade weil bei denen die Rechtschreibschwäche nicht intelligenzbedingt, ist. Was das Lesen angeht, passiert die „Prägung“ auf eine gute Rechtschreibung am ehesten noch im Schulalter, in dem man eher Erzählungen oder Sachbücher liest, und die dann auch mit Interesse und nicht flüchtig. Nichtsdestoweniger passiert diese „Prägung“ aber nicht bewusst, indem man sich die Schreibweise der Wörter genau anschaut, sondern unterbewusst. Deshalb reicht da auch nicht das einmalige Lesen aller Harry-Potter-Bände, sondern das Lesen in der Freizeit muss schon kontinuierlich (im Idealfall täglich 10, 20 Seiten) als echtes „Hobby“ betrieben werden… --Gretarsson (Diskussion) 02:00, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Prüde Briten

In Großbritannien gibt es bald eine Anti-Sex-Toilette. Die Briten waren immer schon prüde. Ob das mit irgendwie mit dem Brexit... Ne, nicht immer gewaltsam Assoziationen erzwingen. --Elrond (Diskussion) 16:19, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ist es wirklich ein Zeichen dafür, dass die Briten prüde sind? Ich denke Sex in öffentlichen Toiletten ist kaum wo gerne gesehen, auch wenn er einvernehmlich ist. Aber die Briten sind die ersten, die es für notwendig halten, dagegen Gegenmaßnahmen zu treffen (auch wenn die Maßnahmen natürlich fragwürdig sind). Daher es könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass Sex in öffentlichen Toiletten in Großbritannien einfach häufiger ist als anderswo. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
PS: Der Plan wurde offenbar schon wieder aufgegeben.[6] --MrBurns (Diskussion) 16:55, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Haha, ...sexuelle Aktivitäten oder gar Gewalttaten... - als seien "Gewalttaten" die natürliche Steigerungsform "sexueller Aktivitäten". Wirre Gedankenwelt. Andererseits: Sex auf 'nem (öffentlichen) Klo? Die Ärmsten, die da keine andere Möglichkeit finden... --AMGA (d) 18:36, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Also ich habe gelegentlich einen zerkratzten Rücken. Gewaltfrei ist das nicht. --62.203.194.227 23:10, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ist der Geschlechtsakt eh nicht generell sch(m)erzhaft vor allem für die Frau? --49.149.0.219 12:57, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Kommt darauf an wie klein Deiner ist! --Elrond (Diskussion) 13:20, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Falls du eine Katze bist... (Stimmt unsere Angabe überhaupt, dass es schmerzhaft sei? Hat jemand eine Umfrage unter Katzen gemacht?) --StYxXx 20:25, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich prangere die schleichende Sexualisierung dieser Café-Seite an. Könnt ihr mal an was anderes denken?--Bluemel1 🔯 02:29, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke ständig an Bienchen und Bluemel1chen... --StYxXx 05:23, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nur für den Transport zuständig
Das ist so bescheuert. Die Biene schwängert das Blümchen gar nicht, sie bringt nur die Erbinformation eines anderen Blümchens zum zu schwängernden Blümchen. Auf Porno-Seiten wäre das unter Threesome oder Cum Sharing zu finden, aber Cum Sharing ist doch nichts, was der Aufklärung bedürfte. Denk mal drüber nach.--Bluemel1 🔯 10:12, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jedenfalls war der florale Akt sexualisiert genug, um Jean-Henri Fabre die Anstellung zu kosten: „Als der Pädagoge eines Tages mit ihnen [scil. den Mädchen, die er unterrichtete] über die Bestäubung von Pflanzen spricht, verliert er Job und Wohnung.“ --GALTZAILE PPD () 17:31, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gute Frage, soviel ich weiß wird bei den Katzen da auch eine Menge an Endorphinen ausgeschüttet, was die Schmerzempfindung vermindern kann. --MrBurns (Diskussion) 12:47, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Habe munkeln gehört, dass bei Katzen nur der Rückzug schmerzhaft sei, und fordere für diese Antwort 3 von 5 Bierwärmern in der Stammtisch-Wertung.--Bluemel1 🔯 13:02, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Es grönt so grön wie Trumps Dollarblüten blühen

Nun kauft er erstmal doch net, was schade ist, da ich den Artikel Liste von Inseln, die Dänemark an die Vereinigten Staaten verkaufte, mit der ich das Inselportal bereichern wollte, jetzt erst einmal nicht schreiben kann. #25th amendment --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:50, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Dabei wäre es einen Anfang wert... --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:15, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Amis haben früher auch schon viel größere Gebiete als die Amerikanischen Jungferninseln gekauft (allerdings nicht von Dänemark), z.B. Louisiana (welches viel größer war als das heutige Louisiana und in etwa gleich groß wie Grönland) oder Alaska. --MrBurns (Diskussion) 00:59, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Da hätte ich ja auch mal ernsthafte Fragen. 1. Wieso sollte es unzulässig bzw. völkerrechtswidrig sein, daß Grönland an die Amis verkauft wird? Gut, für die Bewohner würde man sich etwas einfallen lassen müssen, aber das sollte doch wohl auch einverständlich zu regeln sein. 2. Könnte das eigentlich nicht auch für Dänemark bzw. die EU ein guter Deal sein? So richtig nützlich ist der große Kühlschrank doch irgendwie eigentlich nicht. Was wäre der Gletscher denn realistisch betrachtet eigentlich so wert? --95.116.45.61 05:39, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Land/Boden kann man nicht kaufen/verkaufen, da es keinen rechtmäßigen Eigentümer hat(te) und ein Kauf/Verkauf somit Hehlerei ist.--Wikiseidank (Diskussion) 07:09, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hinweis: Der Inhalt des vorstehenden Beitrags liegt außerhalb des Bereichs gesicherten Wissens. --95.116.45.61 16:32, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In manchen Juristdiktionen ist das wirklich der Fall, z.B. in Großbritannien. Dort kann man zwar einen Status bekommen, bei dem man an Land die Rechte hat, die anderswo Eigentümer haben, ist aber de Jure kein Eigentümer, sondern das ist noch immer der Staat. Wies in Dänemark der Fall ist weiß ich nicht. Aber wenn es so eine Regelung gibt, könnte die eventuell den Verkauf an einen anderen Staat verhindern. --MrBurns (Diskussion) 16:41, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Grönland hat mehr Bedeutung als viele denken, einerseits ist es militärstrategisch wichtig, andererseits gibts dort auch Rohstoffe, vor Allem Erdgas und Erdöl. Siehe Grönland#Rohstoffe. Heute dürfte besonders letzteres relevant sein. Das alles führt dazu, dass die 100 Mrd. $, die die Amis bieten, wahrscheinlich einfach zu wenig sind.
Außerdem dürfte der Eisschild in den nächsten paar hundert Jahren oder so abschmelzen außer wir schaffen es doch noch den Klimawandel einzubremsen. Dann hat man auch noch über 2 Mio. km² nutzbares Land. wobei das mit dem Abschmelzen des Eisschilds in den Kaufpreisberechnungen wohl nicht berücksichtigt wird, weil es zu lange dauert (private Investoren denken in Zeiträumen von max. 10 Jahren, bei Politikern sind es auch selten mehr als 20 Jahre). --MrBurns (Diskussion) 12:43, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Warum nennen hier wir nicht den regulären Namen: Grünland. So wie es in der Originalen Sprache bezeichnet wird. Dann fällt auch auf das Klimawandel und so, ihr wisst schon... Grünland war eine Fruchtbare Insel, und zur Zeit wird sie wieder Fruchtbar, es war also schon mal genau so. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 07:14, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Grönland war (in historischen Zeiträumen) nie wirklich fruchtbar, der Name war nur Propaganda von Erik dem Roten. --MrBurns (Diskussion) 12:46, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich finde es gut, dass die Dänen die Großinsel nicht verkaufen. Die Amis hätten sie nur ausgebeutet, bis die Natur dort völlig zerstört ist. Ich hoffe, die Dänen bleiben bei ihrem Standpunkt. Man kann nur beten, dass Trump Grönland nicht annektiert, denn dieses Land hat keine eigenen Streitkräfte. Und die Dänen haben auch nicht viel „im Gegensatz zu den USA“ an Militär zu bieten.--European Networks Disk. 09:21, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Es ist nicht der erste Versuch der USA, Grönland zu erwerben. MfG Harry8 10:18, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie kann ein NATO-Mitglied einen Teil eines anderen NATO-Mitgliedes annektieren?! 87.140.111.165 10:33, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Trump hält nicht viel von der NATO. Ist doch bekannt.--European Networks Disk. 10:35, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Trotzdem kann der kein fremdes Gebiet annektieren. 87.140.111.165 10:41, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich erinnere da nur an Krim. Alles ist möglich.--European Networks Disk. 11:18, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Russland und die Ukraine sind keine Verbündeten. 87.140.111.165 11:25, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und du denkst, dies würde Trump beindrucken? Dann bist du aber naiv. Die USA sind auch verbündet mit Europa, doch trotzdem droht Trump uns mit Truppenabzügen, was mich ehrlich gesagt wenig beeindruckt. Der Mann ist zu allem fähig.--European Networks Disk. 11:36, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dann kann Spanien Gibraltar ebenso annektieren. Blöd nur, dass das Völkerrecht im Weg ist. Truppenabzüge gehen mir sonstwo vorbei, die Russen sind seit 1994 weg. Wäre nur konsequent. 87.140.111.165 11:40, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@87.140.111.165: Du verdrehst da was. Wenn die USA (Atomwaffenbesitzer) Grönland (kein Atomwaffenbesitzer) annektierte, wäre dies das genaue Gegenteil von Spanien (kein Atomwaffenbesitzer) zu Gibraltrar (Atomwaffenbesitzer). Das Völkerrecht wäre zwar auch dagegen, aber Atomwaffen halten Annektoren viel wirksamer fern (siehe Nordkorea). Insofern ist Grönland nicht safe, weil Dänemark keine Atomwaffen hat. Realwackel (Diskussion) 13:38, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Grönland ist seit 1968 auch Atomwaffenbesitzer. Der Aufbewahrungsort der Bombe ist allerdings so geheim, dass ihn sogar die Grönländer nicht kennen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:31, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Atomwaffen halten niemanden fern, siehe Kaschmir. Argentinien hat das britische Arsenal 1982 auch nicht gejuckt. 87.140.111.165 09:40, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die ehemaligen Kolonien haben die Arsenale ihrer "Mutterländer" auch nicht interessiert. 87.140.111.165 09:44, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Naturzerstörung wirds sowieso geben. Dänemark ist genauso ein kapitalistischer Staat und wird daher das Gas und Öl auch nicht im Boden lassen.
Ich bin aber auch gegen einen Verkauf, weil ich das für einen extremen Auswuchs des Kapitalismus halte. Es wäre gut wenn gewisse Dinge nicht verkäuflich sind, dass aber bei entsprechend hohen Preisen alles verkäuflich ist haben u.A. Louisiana, Alaska und die Amerikanischen Jungferninseln gezeigt. --MrBurns (Diskussion) 12:48, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Alaska wurde zu einem hohen Preis verkauft? 87.140.111.165 12:54, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(BK)In Wirklichkeit möchte Herr Trump die dortigen Menschen doch nur vor einem riesigen Windpark schützen, denn wie er neulich ausgeführt hat, verursache der Lärm von Windräder Krebs. Der Kauf wäre also quasi eine humanitäre Hilfsaktion.--IP-Los (Diskussion) 12:59, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Tja, so isser halt, der Donald, ein Philanthrop der Sonderklasse, oder war’s Sonderschule? Nein, sorry, ich nehm das zurück. Es liegt mir fern, hier Sonderschüler durch unangebrachte Vergleiche zu beleidigen… --Gretarsson (Diskussion) 13:08, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gegen Krebs hilft doch duschen, oder verwechsle ich da jetzt was? ^^ 87.140.111.165 13:12, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@IP-Los: Das war genial. Ich krieg mich vor Lachen nicht mehr ein. :D :D :D --European Networks Disk. 13:19, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Offenbar weiß Trump noch nicht, daß Jens Spahn demnächst den Krebs heilen wird. --92.212.6.229 20:19, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Trump braucht Spahn nicht dazu. Trump selber hat versprochen, Krebs (and many, many other diseases) zu heilen! Also her mit den Windrädern (wind wheels)! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:04, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und, wer gewinnt? --178.4.106.130 03:40, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was mir grade siedendheiß als Schuppen aus dem Faßboden fällt: Müsste die Thread-Überschrift nicht konsequenterweise heißen „Es grönt so grön wie Trumps Dollarblöten blöhen“? --Gretarsson (Diskussion) 03:57, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, es heißt Grönland und nicht Blötenland. --178.4.106.130 14:06, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Odore di spirito adolescenziale Die Äußerungen Trumps erinnern mich irgendwie an diese Rede. Ich weiß nur nicht warum.--IP-Los (Diskussion) 14:18, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Grönland heißt auch nicht „Blütenland“. Es geht um die konsequente Ersetzung des einen Umlautes durch einen anderen… --Gretarsson (Diskussion) 14:31, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sind das Heavy-Metal-Umläutä? --Elrond (Diskussion) 16:09, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wöhl nicht, im Gegensätz zü diesem Sätz, in dem älle Ümläute Heävy Metäl-Ümläute sind… --Gretarsson (Diskussion) 16:34, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Öhm, Grönland = Grünland, das ist also eine Übersetzung vom Deutschen ins Altnordische. Sucht man nach der entsprechenden altnordischen Übersetzung für Blüten/blühen, landet man u.a. bei Blót - paßt auch irgendwie. --178.4.106.130 21:32, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Grönländer erhoffen sich übrigens, mit Hilfe der Gewinne aus dem zukünftigen Ölgeschäft die Unabhängigkeit von Dänemark und die staatliche Selbstständigkeit zu erreichen. Die sind bestimmt "ganz wild darauf", dass sie verkauft werden und die Gewinne dann in die USA abfließen. --Expressis verbis (Diskussion) 00:39, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
das ist also eine Übersetzung vom Deutschen ins Altnordische Wie soll das denn gehen? Altnordisch wird schon lange nicht mehr gesprochen. Das Deutsche hat den Namen daher aus dem Nordgermanischen übernommen. Die Bezeichnung ist auch keine Übersetzung, denn "grön" wäre allenfalls niederdeutsch, nicht hochdeutsch. Übrigens: im Mecklenburgischen bedeutet bläuden blühen und bluten (durch d-Einschub in bläuhen 'blühen') - ist also gar nicht mal ungewöhnlich.--IP-Los (Diskussion) 01:05, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bist Du Dir bei der Einrückung sicher? --178.4.106.130 03:40, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich verstehe, worauf er sich bezieht, du nicht?--Bluemel1 🔯 10:17, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das überlege ich mir, wenn sich die Einrückung auf einen Beitrag von mir bezieht;) --94.219.127.167 00:00, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Trump hat schon die absolute Macht, also wird er auch den absoluten Willen haben mit allen Mitteln Grönland zu erobern. Schaden wird es ihm daheim nicht. Seit wann wäre eine Bevölkerung schockiert, wenn sie mehr Lebensraum zur Verfügung hat. --49.149.9.44 10:47, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

In Grönland gibt es kaum Lebensraum und bis das Eis soweit zurückgeht, dass sich das ändert, dauert viel länger als die Zeiträume in denen ein Trump denkt. Es geht um Erdgas und Erdöl. --MrBurns (Diskussion) 11:39, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, definiere "kaum". Die NICHT von Eis bedeckte Fläche Grönlands ist größer als Deutschland. Klar, zumeist unwirtlich, aber ein paar Millionen Menschen würden da hinpassen. Grundsätzlich anders, als in Teilen (Nord-)Skandinaviens ist es da vielerorts auch nicht. --AMGA (d) 18:45, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
So gesehen haben die Amis aber auch jetzt schon viel ungenutzten Lebensraum, z.B. in Alaska. Glaube daher kaum, dass sie mehr Lebensraum im Norden brauchen. Aber mehr Öl können sie immer brauchen... --MrBurns (Diskussion) 12:29, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Supertolle Ideen

Liebes Tagebuch, dieses mal muß es endlich klappen, daß die Leute mir zujubeln, weil meine neueste Idee ist noch toller als die davor - die aber auch schon voll toll waren. Ich dachte mir so, es wäre doch gut für uns und die Klimaverrückten müßten das auch voll gut finden und überhaupt, wenn mehr Autos, also, ich meine, mehr E-Autos verkauft werden. Dann fiel mir auf, die haben ja gar keine Gangschaltung, da könnten die Fahrschüler ja gleich einen Automatikführerschein machen, damit die Fahrschulen mehr E-Autos kaufen und bald kommt ja eh das autonome Fahren, da braucht man das erst echt nimmer. Dann hat mir jemand gesagt, die wollen das nicht, weil man damit dann keine Autos mit Gangschaltung fahren darf, was irgendwie voll blöd ist und da hatte ich einen genialen Einfall (mal wieder): Lassen wir die doch einfach mit einem Automatikführerschein auch Gangschaltung fahren. Diese ganzen Regeln für den Verkehr (chrchrchr;) sind sowieso voll doof, die werde ich jetzt alle nacheinander abschaffen und dann kann man endlich sagen: Freie Fahrt für freie Bürger. Immerhin ist es nicht meine Aufgabe als Politiker, Regeln und Gesetze zu machen, so wie meine Eltern das früher mit mir gemacht haben, da durfte ich auch nie machen, was ich will, darum bin ich ja überhaupt Politiker geworden, damit dann alle machen können, was sie wollen, alles freiwillig; außer natürlich die Ausländer und so. Ach ja, das wird schön ... und dann werde ich bestimmt Kanzler. Dein Andi 20:13, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Gangschaltung ist so 20. Jahrhundert. --AMGA (d) 01:39, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ey, das ist doch voll Retro! --Elrond (Diskussion) 13:16, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Retro" ist veraltet, das nennt man jetzt "Vintage". --Expressis verbis (Diskussion) 14:50, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Retro ist vintage! --Elrond (Diskussion) 16:06, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Retro vintage automatic (Oldsmobile 1941 mit Hydra-Matic)... --AMGA (d) 19:44, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Genau! Retro ist jetzt vintage. --Expressis verbis (Diskussion) 00:32, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sind e-Scooter für Schrotthändler interessant?

Laut dem Artikel E-Scooter ist auch Stahl verbaut?--Wikiseidank (Diskussion) 21:35, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

🤔--Bluemel1 🔯 21:37, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Man könnte die SIM-Karten günstig weiterverkaufen, für Gratistelefongespräche. Meine Oma bringt die Scooter gelegentlich aufs Fundbüro, wenn sie vor ihrem Haus stehen. Dann sind sie ein paar Tage aus dem Verkehr gezogen. --62.203.194.227 09:34, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Könnte man nicht das Ordnungsamt beauftragen, die Dinger einzusammeln, wenn die den Weg versperren? Da gibt es doch bestimmt irgendwelche passenden Paragraphen in der StVO. --178.4.106.130 14:02, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es gibt in der Schweiz kein Ordnungsamt. Wir sind selber ordentlich. --62.203.194.227 14:07, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dafür gibt es dort kein g'scheites Bier. --49.149.0.219 14:23, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Besser als („genuin“) philippinisches Bier dürfte es allemal sein… --Gretarsson (Diskussion) 14:27, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und Bielefeld existiert oder wie? Selbst tagesschau.de musste vor paar Tagen die Existenz der Stadt anzweifeln. --49.149.0.219 15:54, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hast du gewusst, dass bei der Zubereitung von Brathähnchen am Drehspieß die Haut schön braun und kross wird, wenn man die Hähnchen in regelmäßigen Abständen mit flüssiger Butter einpinselt? --Gretarsson (Diskussion) 17:59, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In eEnglish please. --178.4.106.130 03:28, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Что? --Gretarsson (Diskussion) 04:27, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
English schreibt man groß, du Teutone du. --178.197.231.107 14:07, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bei South Park gab es eine ganze Folge zu dem Thema. Lebt Ihr etwas hinterm Mond? --94.219.127.167 00:08, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Welches Thema, Brathähnchen? --Gretarsson (Diskussion) 00:12, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Zauberhähnchen. --92.212.5.41 23:46, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry, kenn nur Zaubermäuse… --Gretarsson (Diskussion) 00:17, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bei Euch hinterm Mond gibt es Zaubermäuse? --94.219.8.146 00:22, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ach, wir sind heute generell auf Krawall gebürstet? Noch nicht kacken gewesen, oder einfach nur mal wieder bei ’ner Zaubermaus abgeblitzt? --Gretarsson (Diskussion) 02:10, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
War ja klar, daß ein glühender Fan von Family Guy nur plump kontern kann. Aus Dir hätte so viel mehr werden können, wärst Du nicht in der analen Phase hängen geblieben. --188.107.140.219 13:38, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, nee, is klar, die Leute doof von der Seite anmachen, und sich dann wundern, dass mit gleicher Münze zurückgezahlt wird. Komm, geht zu deiner Mutti und lass dir nen Drops geben. Zucker soll ja helfen bei Frust… --Gretarsson (Diskussion) 14:01, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Fachmann nennt das, was Du hier gerade demostriert, Projektion. Mein Beitrag gibt nichts derartiges her. Hätte nicht gedacht, daß Dich das so sehr verunsichert, daß Du eine Andeutung trotz Hilfestellung nicht nachvollziehen kannst. Paßt aber zur analen Phase, diese verkrampfte Art. --188.107.140.219 17:32, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jaja, blabla „anale Phase“. Im Deutschen ist es völlig üblich, dass derbe Ausdrucksweise Anal- und Fäkalbezug hat („Arschloch“, „Scheiße“). In in anderen Sprachen, u.a. in den slawischen Sprachen, besteht eher ein Genitalbezug (vgl. Russischer Mat). Und da wir hier Deutsch reden, dürfte es für dich jetzt sehr leicht sein, zu erraten, wo du dir deine hobbyfreudianischen Diagnosen hinstecken kannst… :-) --Gretarsson (Diskussion) 18:29, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Warum sie nicht einfach selbst aus dem Weg stellen? Ist sicher weniger Aufwand als ins Fundamt bringen oder das Ordnungsamt rufen. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe oben: "Dann sind sie ein paar Tage aus dem Verkehr gezogen", die doofen Dinger. --62.203.194.227 14:19, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Biologe nennt solche Ansätze Vergrämung. Das wäre eine sanftere Alternative zur Zerstörung. --178.4.106.130 21:42, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Befestige den Roller mit einigen Kabelbindern am nächsten Verkehrsschild, damit er nicht mehr umfallen kann. --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich mache es demnächst wie die Pariser: wenn so ein Scheißding nervt (und das tun die Dinger), dann landen sie halt im Lech oder der Wertach. Und die Dinger nerven echt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:00, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie weit darf man die wohl verbringen, ohne das es als Diebstahl zählt? Immerhin muß man ja drohende Unfallgefahren beseitigen. --178.4.106.130 03:28, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Diebstahl liegt nur vor, wenn man sichs aneignet. Wenn mans in einen Fluss wirft ist das Sachbeschädigung und Umweltverschmutzung. --MrBurns (Diskussion) 12:43, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Verstecken ist AFAIK auch Diebstahl, weil man etwas dem Zugriff des Eigentümers entzieht, darum die Frage. --94.219.127.167 00:08, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe §242 Abs. 1 StGB:
Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Wenn man etwas versteckt und wegwirft ist keine Zueignungsabsicht vorhanden, daher kein Diebstahl. --MrBurns (Diskussion) 13:08, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Prima, dann sind all die von mit versteckten Sachen kein Diebesgut, so lange ich behaupten kann, mir die nicht zueignen zu wollen:) --94.219.8.146 13:20, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Kommt vmtl. darauf an, *wo* und *wie* die versteckt sind, ob das Gericht dir die Nicht-Zueignungs-Absicht glaubt. Beim "Verstecken" im öffentlichen Raum (nur halt abseits des ursprünglischen Standorts) oder In-den-Fluss-Werfen stehen die Chancen sicher besser, als beim Verstecken bei dir zuhause ;-) --AMGA (d) 14:18, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Guter Hinweis, dann verstecke ich die Sachen besser mal im Fluß (ginge das auch im Meer, da paßt mehr rein?) und bin auf der sicheren Seite. Für die nicht wasserfesten Sachen findet sich bestimmt ein anderer Ort im öffentlichen Raum. Im Wald verbuddeln hat Tradition, wäre das okay? Oder im Fundamet öffentlicher Gebäude, quasi als Altersvorsorge, bis das alles verjährt ist? --94.219.8.146 00:33, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Chancen besser" ≠ "auf der sicheren Seite". Verbuddeln ist etwas zu viel Aktivität für "Verstecken ohne Aneignungsabsicht", würde ich meinen. Einfach woanders hinstellen, wo es Dritte wieder entfernen können, ist was anderes. --AMGA (d) 18:40, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und irgendwann kommt auch die Vorsehung

Jetzt ist es amtlich ähm trumplich, er ist der Auserwählte. Dann fehlt nur noch die Vorsehung und die Bewegung. --Elrond (Diskussion) 16:05, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und was hat dann das hier in Wikipedia zu suchen? --49.149.0.219 16:30, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ungefähr halb drei. --Gretarsson (Diskussion) 16:36, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
ER ist der lebendige Gott, und ER hat SICH erwählt, Amerika und damit die ganze Welt zu retten!1!11! --2003:DE:6F0D:AEC9:AC99:CE55:E33:229 16:38, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
US-Präsident Donald Trump muss auch auf die Unterstützung von zwei seiner republikanischen Vorgänger im Präsidentenamt verzichten. Denn die Meinung im Hause der Ex-Präsidentenfamilie Bush fällt einhellig aus: Trump sei ein Angeber, habe keine Ahnung und schade der Partei. Trump ist wirklich der dümmste Präsident den die USA je hatte. --Creuats 16:52, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Er wird wiedergewählt. --49.149.0.219 17:46, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Warum auch nicht? Vox populi, vox Rindvieh. Quod erat demonstrandum. --Gretarsson (Diskussion) 18:08, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Anzunehmen. --AMGA (d) 19:31, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht hat ihm das auch jemand eingeredet, damit er mal kurz aus den USA verschwindet, um gegen China zu kämpfen, so für die nächsten fünf Jahre.--IP-Los (Diskussion) 20:12, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sollte Trump wiedergewählt werden, könnte die Suizidrate unter Demokraten in den USA in die Höhe gehen. Naja, das wäre dann klarerweise für die Konservativen dort ideal. Die Republikaner stellen dann das Staatsoberhaupt bis in alle Ewigkeit. Auf Wiedersehen, Demokraten. --49.149.0.219 12:11, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

In dubio pro reo

Einer unser besseren Artikel...den hätte sich so mancher Journalist in München oder Hamburg mal gründlich durchlesen dürfen- und zwar bevor von einem schwarzen Tag für den Rechtsstaat bzw. von einem ehernen Grundsatz herumschwadroniert wird.--Flotillenapotheker (Diskussion) 20:50, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Im WP-Artikel steht: „Der Satz sagt dem Gericht nicht, wann es Zweifel haben muss, sondern nur, wie es zu entscheiden hat, wenn es Zweifel hat.“ Was SPIEGEL und SZ kritisieren, ist, daß das Gericht keine Zweifel hatte, obwohl dazu allerhand Grund bestand, und sie benennen die Gründe auch, die zum Zweifel Anlaß geben. Es wäre durchaus hilfreich gewesen, die Presseartikel „mal gründlich durchzulesen“, bevor hier „schwadroniert“ wird. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:04, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Willst du damit sagen, bei gründlichem Lesen hätte ich in den Artikeln die Information gefunden, dass noch keine schriftliche Urteilsbegründung vorliegt- und dass das Urteil noch gar nicht rechtskräftig ist?!--Flotillenapotheker (Diskussion) 23:32, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich will damit sagen, daß ich Dir damit eine durchsichtige Presseschelte unterstelle. Daß ein Urteil noch nicht rechtskräftig ist, macht es im Übrigen nicht unangreifbar für kritische Kommentare. (Man stelle sich vor, es müsse die letzte Instanz abgewartet werden, bevor die Presse sich tadelnd oder zustimmend äußern darf.) --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:42, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Presseschelte?! Das weise ich zurück...immerhin hat die FAZ seriös berichtet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:19, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Davon abgesehen, dass die Phrase „In dubio pro reo“ im SpOn-Artikel gar nicht vorkommt, würde ich sogar noch weiter gehen: Die Journalisten unterstellen dem Gericht, angesichts der Beweislage sehr wohl Zweifel gehabt zu haben und den Angeklagten aufgrund einer Konzessionsentscheidung trotzdem verurteilt zu haben. Man darf sich Fragen, ob ein deutscher Staatsbürger unter diesen Umständen auch verurteilt worden wäre, ja, ob überhaupt Anklage gegen ihn erhoben worden wäre… --Gretarsson (Diskussion) 23:25, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Journalisten arbeiten mit Unterstellungen, diesbezüglich gebe ich dir recht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:32, 23. Aug. 2019 (CEST
Mit wohlbegründeten Unterstellungen. Willst du ernsthaft bestreiten, dass die Beweislage ausgesprochen dürftig ist? --Gretarsson (Diskussion) 23:46, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gerade bei Tötungsdelikten erfolgen Verurteilungen oft aufgrund von Indizienketten. Seriös wäre, die schriftliche Begründung des Urteils abzuwarten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:11, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es mal sowas wie eine Indizienkette gäbe! Die gibt es aber gar nicht! Der Angeklagte ist anscheinend aus zwei Gründen verurteilt worden: Er ist auf dem Stadtfest in der Nähe des Tatortes aufgegriffen worden, und er ist weggelaufen als die Polizei ihn verhaften wollte. Es gibt anscheinend keinerlei belastende forensische Befunde, und die Zeugenaussage ist in sich nicht stimmig. Wenn das so den Tatsachen entsprechen sollte, ist dieses Urteil ein Witz und wird voraussichtlich von einem weniger befangenen Gericht in der Berufungsverhandlung kassiert werden… --Gretarsson (Diskussion) 02:21, 24. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. geänd. 05:07, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Frage von Gretarsson hast Du Dich pfiffig entzogen. Du forderst Seriosität, ohne Deinerseits seriös zu sein. Dir wird nicht entgangen sein, daß Medien nicht wochenlang abwarten können, um ein Urteil zu kommentieren, bis eine schriftliche Urteilsbegründung vorliegt. Du schlägst den Sack und meinst den Esel. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:35, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nö, ich schlage keine Säcke und meine keine Esel sondern kritisiere allenfalls die Autorinnen der beiden Artikel, somit Frau Ferdos Forudastan und Frau Beate Lakotta. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:49, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Falls du es nicht mitbekommen haben solltest: die Artikel auf Süddeutsche.de und bei SpOn sind deutlich als Kommentare gekennzeichnet, der von dir verlinkte Artikel auf faz.net ist das nicht. Das erklärt die stilistischen Unterschiede… --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 24. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. geänd. 01:34, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mir geht es nicht um stilistische Unterschiede, sondern um inhaltliche Ungenauigkeiten. Auch ein Kommentar sollte nicht einfach relevante Umstände des Falls (Plädoyer der Nebenklage, Feststellung der Richterin in Hinblick auf die politische und mediale Dimension des Falls, Bedrohung des Belastungszeugen) komplett unterschlagen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 01:48, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Doch das darf er, weil ein Kommentar eine Meinungsäußerung ist, eine Bewertung aus der Perspektive des Kommentierenden. Er ist im Zusammenhang mit den eigentlichen Nachrichten zu verstehen und muss deshalb die dort genannten Fakten nicht wiederkäuen. Wenn du den FAZ-Artikel als seriös bezeichnest, und die anderen beiden Artikel als unseriös oder zumindest weniger seriös, dann vergleichst du schlicht Äpfel mit Birnen… --Gretarsson (Diskussion) 02:10, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Äpfel und Birnen...Pflaumen und Kirschen...man kann auch noch den Artikel von Christian Bangel in der Zeit heranziehen...der Herr Bangel sieht es so, dass mit unserem Rechtsstaat etwas Ungeheuerliches geschehen ist und befürchtet sogar, dass der Rechtsstaat im Osten Selbstmord aus Angst vor dem Tod begeht. Bei derart brachialer Rechtsstaat-Polemik ist es schon ein kleiner Lichtblick, dass Frau Gisela Friedrichsen in der Welt immerhin anmerkt, dass die Revisionsentscheidung beim Bundesgerichtshof noch aussteht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 02:39, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was verstehst du an „[…] ein Kommentar […] ist im Zusammenhang mit den eigentlichen Nachrichten zu verstehen und muss deshalb die dort genannten Fakten nicht wiederkäuen“ nicht? --Gretarsson (Diskussion) 04:12, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ein Kommentar muss die Fakten nicht wiederkäuen, darf aber Fakten nicht unter den Tisch fallen lassen. Wer hier von einem "politisch motivierten Urteil" schwadroniert, sollte besser keine Kommentare schreiben.--Flotillenapotheker (Diskussion) 08:33, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, zB den Fakt, dass es zu "politisch motiviert" (gerade in Anbetracht der sonstigen Fakten) prima passt. Es sei denn, man tut das als "dummen Zufall" ab. --AMGA (d) 11:16, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dann gäb`s auch weniger Ach, hätte doch, aber der hat doch aha du scheiß Nazi selber Nazi etc.--Bluemel1 🔯 10:46, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Chinesischer eBay-Händler liefert nicht

Ich hatte bei einem Anbieter aus Hongkong Kleinkram (Fahrradzeugs) für ca. € 1,50 gekauft - ist nicht angekommen. Und nun sülzt mich der Blödmann mit dummem Zeug zu: Er will nicht nachliefern, weil doch die Transportdauer so lang ist und er bei erneutem Transportverlust nicht erstattet; er würde den Kaufpreis rückerstatten, dannr könnte ich neu bestellen. Holzauge, ick hör dir trapsen: ist natürlich inzwischen so ca. die Hälfte teurer geworden. Das ging so in einem Dutzend Wiederholungen. Ich gehe davon aus, daß er sich schlicht verkalkuliert hat und zu dem vereinbarten Preis nicht liefern will und es auch gar nicht versucht hat - die angegebene Sendungsverfolgungsnummer ist bei der Deutschen Post nicht angekommen. Wie bringt man Chinesen Kaufmannsehre und Benehmen bei? Über den eBay-Käuferschutz kriege ich auch bloß das Geld zurück und nicht die Ware. --77.3.130.146 23:56, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sendungsverfolgung bis zur Haustür geht meiner Erfahrung nach praktisch nie, da die Lieferungen in Deutschland eine neue Sendungsnummer erhalten (die man nicht erfährt) oder einfach vom Postboten ausgeliefert werden, der das gar nicht protokolliert. Gerade Kleinkram kommt nicht als verfolgbares Päckchen in Deutschland. Daher enden die Infos in der Regel beim Zoll in Deutschland. Kleinkram wird aber auch oft ohne Sendungsverfolgungsmöglichkeit aus China geschickt, das steht dann meist dran. Das Geld zurück zu erhalten ist noch beste, was dir passieren kann. Freu dich halt, dass der Händler dafür Zeit und ggf. Gebühren aufwenden muss, wenn dir das so wichtig ist. Negative Bewertungen kannst du ja auch abgeben. Das Sachen (auch von seriösen Händlern) verschwinden passiert leider wirklich manchmal (hmmm?) - nicht selten, obwohl sie laut Verfolgung in Deutschland sein müssten. Oder sie kommen auf einmal Monate später, nachdem sie so lange beim Zoll oder sonstwo lagen. Lustig wird es auch, wenn der Postbote die Zustellung nicht hinbekommt und es "zurück zum Absender" soll. --StYxXx 00:21, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Für die Sendungsnummer hätte aber ein Eintrag für die Übergabe an die Deutsche Post existieren müssen, was nicht der Fall ist - offenbar wurde die Versendung nur gefaked. Und das Problem sind nicht die einsfuffzig, sondern die Zeit und die krummgetippten Finger, die man mit diesem Mist verschwendet. Dabei schießen sich die Chinesen mit so einem Herumgeeiere doch selbst und dazu noch kollektiv ins Knie: zweimal so eine Pleite, und man kauft auf dem Weg nie wieder, dazu spricht sich das auch noch herum. Aber ich habe auch noch nie verstanden, weswegen diese Chinesen Produktbeschreibungen aus der Übersetzungsmaschine für ausreichend halten.--77.3.130.146 02:47, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Als Alternative zur Abgabe schlechter Bewertungen könntest du auch Trump fragen, ob er den Chinesen (bzw. deren Kunden) neue Strafzölle auferlegen möchte. Ich denke, das reicht ihm derzeit schon als Grundlage. Und so wenig Rückrat, wie viele europäische Regierungen gegenüber den USA haben ziehen die bestimmt irgendwann wieder mit. ;) --StYxXx 05:17, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bewertungen interessieren ohnehin keine Sau bzw. werden von eBay wieder entfernt. Mir geht es darum: Wie macht man einem Chinesen klar, daß er sich bescheuert, also: geschäftlich unklug, verhält? Einem deutschen Händler teile ich genau das genau so mit, aber Chinesen ticken vermutlich anders und mißverstehen das. Ich hatte beispielsweise erwogen, 'Stop telling bullshit, send the item now' zu schreiben, aber das wäre vermutlich genauso sinnlos wie ein Besinnungsaufsatz über die Wichtigkeit von Vertrauen und Zuverlässigkeit sowie die Beachtung von Verbraucherrechten im Geschäftsleben. Was möchte Chinaman von mir hören? - Apropos Produktbeschreibungen: Bei den Discounter- und Supermarktnähmaschinen ist immer so ein Beutel mit Krimskrams - Zubehör halt: Nähfüßchen, Spulen, Nadeln, Ölfläschchen, Werkzeug etc. - dabei; unter welchem Suchbegriff kann man das, also einen kompletten Zubehörsatz, als Angebot finden? Oder übersteigt es das Vorstellungsvermögen vom Chinaman, daß Langnasen sowas kaufen möchten, und er bietet es deswegen gar nicht erst an? Ich meine, das Blöde ist irgendwie, daß man diesen Krempel in Fernost problemlos in jedem Laden kriegen könnte und es einem Händler null Probleme machen würde, es zu beschaffen und mir zu schicken, aber wie soll ich es einem mitteilen? --77.0.77.106 09:45, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Boah, 1,50 Euro? Man hofft ja, dass daran niemand zugrunde geht, wenn man diese sagenhafte Summe nicht zurückbekommt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:01, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Du bist weder witzig hoch intelligent, und das mit den Zitierungsebenen kriegst Du offenbar auch nicht auf die Kette. --77.3.130.146 02:47, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Einrückung ist schon richtig, es mangelt am Textverständnis. --178.4.106.130 03:31, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und hier is mal einer, dieser eBay-Trolle, die einem den Verkauf als Privatmann verleiden. Da drohte mir mal einer mit dem Anwalt weil ein Teil für 7 € nicht ganz die Farbe hatte wie auf dem schnell geknipsten Foto. Sorry, der Chinahändler der hier seine Kleinteile verkauft, der kalkuliert damit das einfach mal was schiefgeht. Du kaufst bei ihm sowieso nicht mehr. Warum sollte er Ersatz liefern?--Antemister (Diskussion) 10:37, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Du hast offensichtlich nichts kapiert und wirfst deswegen mit Beleidigungen um Dich. Erstens ist Chinaman kein Privatverkäufer, sondern ein Händler, und zweitens spräche überhaupt nichts dagegen, bei diesem weiterhin bzw. bei chinesischen Händlern überhaupt zu kaufen, wenn er seriöse Geschäftspraktiken hätte. Aber gegen Privatverkäufer, die mit "phantasievollen" Beschreibungen und miesen und irreführenden Fotos die Käufer verarschen, um ihnen ihren Schrott mit überhöhten Versandkosten und Hinweisen "auf das neue Fernabsatzgesetz" aufs Auge zu drücken und noch rumzuheulen, wenn die sich das nicht bieten lassen, habe ich was. --77.0.77.106 17:45, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

1,50 Euronen: Für abermillionen Menschen auf der Welt ist das viel Geld, auch in China. --49.149.0.219 12:05, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist zwar richtig, aber chinesische eBay-Händler mit vier- bis fünfstelligen Bewertungsanzahlen dürften nicht unbedingt arme Leute sein und auch eine relativ realistische Vorstellung vom Wert des Geldes haben. --77.0.77.106 17:50, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Weltbevölkerung wächst rasant, da wird der einzelne Kunde zunehmend unwichtig.ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  In China gelten ohnehin andere Geschäftspraktiken. Was man so hört, bekommt ein Unternehmer dann besonders viel Anerkennung, wenn er bescheißt, ohne sich erwischen zu lassen - also in etwas so wie in Österreich;) --94.219.127.167 23:46, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Wie bringt man Chinesen Kaufmannsehre und Benehmen bei?" Vielleicht einfach keinen Chinaschrott mehr bestellen? Solange die mit Leuten wie Dir Umsatz machen, haben die nicht wirklich Grund, etwas an ihrem Geschaeftsverhalten zu aendern. --Robbenbaby (Diskussion) 01:09, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Manche Dinge lassen sich mit vertetbarem Aufwand allerdings NUR aus "China" (& Co.) beschaffen. Und so schrottig ist heutzutage auch vieles gar nicht (mehr). --AMGA (d) 14:14, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mag ja in Einzelfällen sein. Aber "Fahrradzeugs" für 1.5 Euro muss man direkt in China ordern? Really? --Robbenbaby (Diskussion) 22:09, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
China ist inzwischen Marktführer in fast allem, was XY-Zeugs ist. Wenn mitten auf dem Meer ein Container von einem Frachter fällt, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, das irgendwelches mow. überflüssiges Zeugs aus China rauspurzelt. Spätestens seit 1992 kennt man ein besonders prominentes Beispiel dafür auch aus den überregionalen Medien. Vorzeichen gab es schon deutlich eher - Jeff Moss hast uns gewarnt, aber wir haben nicht zugehört. --94.219.8.146 00:55, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn der Kunde etwas kauft ist es nicht überflüssig, sonst würde er es nicht kaufen. -- Nasir Wos? 10:58, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Oberflächlich betrachtet stimmt das, wenn man aber geplante Obsoleszenz betrachtet sind viele Käufe wirklich überflüssig, weil wegen absichtlichen "Sollbruchstellen" Sachen einfach öfter nachgekauft werden müssen, als eigentlich notwendig wäre.
Des Weiteren wird den Leuten in der Werbung oft eingeredet, dass sie Zeugs brauchen, was sie eigentlich gar nicht brauchen. Es gibt daher z.B. auch Leute, die irgendwelche Gadgets kaufen, die sie vielleicht gar nicht oder nur ein oder zwei mal verwenden, außerdem gibt es auch Kaufsucht. Kaufsucht wird zwar nicht allein durch die Werbung bewirkt, dass die Werbung es den Leuten einredet, das kaufen glücklich macht, dürfte aber zu deren Häufigkeit beitragen. --MrBurns (Diskussion) 11:55, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn ich eine Schraube (oder eine "überflüssige" Verzierung) für mein Fahrrad aus Fernost ohne zusätzliche Versandkosten für einsfuffzich, das exakt gleiche Teil aus demselben asiatischen Fertigungsautomaten beim "deutschen" Fahrradhändler am anderen Ende der Stadt aber für fünf Euro kriege, was mache ich dann wohl? Und ja, ich weiß, daß der Chinese das nur so billig machen kann, weil er dabei die Deutsche Post ausbeutet: Der zahlt nämlich daheim umgerechnet nur ein paar Cents Porto, nimmt dafür aber die zollamtliche Abfertigung (die aus Durchwinken beisteht) und Zustelleistungen für einige Euro in Anspruch, die den beteiligten Institutionen niemand bezahlt. Und? PAL, mir-doch-egal... Geplante Obsoleszenz bei chinesischen Fahrradteilen? Welcher Fahrradteilemarkt ist denn wohl größer, der chinesische oder der deutsche? Glaubt jemand ernsthaft, die asiatischen Hersteller machen sich die Mühe, für den Export eine Parallelproduktion in schlechterer Qualität zwecks Absatzerhöhung aufzuziehen, anstatt die stinknormalen Standardteile für den Inlandsmarkt zu verscherbeln? Was die in Wirklichkeit machen, ist natürlich vom normalen Inlandspreis auszugehen, ein paar hundert Prozent Langnasenaufschlag draufzuknallen und sich wie die Schneekönige zu freuen, daß wir so "doof" sind, diese Mondpreise zu bezahlen - deren Irrtum besteht darin, nicht zu wissen, was wir hier im Supermarkt oder gar beim Fachhändler für den Krempel abgeknöpft kriegen, sonst würde sogar den Chinesen schlecht. --95.116.78.91 22:35, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

So, ich habe die € 1,50 zurückbekommen und dazu noch einen 5-Euro-Gutschein von eBay, und das kam so: Erst einmal hatte ich das gewünschte Produkt bei einem anderen chinesischen Anbieter sogar billiger entdeckt und dann dort gekauft, was meine Vermutung, man hätte mich abzocken wollen, einigermaßen widerlegt - wahrscheinlich ist die Sendung tatsächlich unterwegs abhandengekommen. Dann wollte ich von der eBay-Hotline wissen, wie das mit der Rückerstattung eigentlich funktioniert - man kriegt exakt den Euro-Betrag zurück, den man bezahlt hat, auch, wenn der Händler in Fremdwährung abrechnet und sich der Devisenkurs inzwischen geändert hat. Und dann kriegte ich eine Mail von eBay, in der mir eine ca. 10 % niedrigere Rückzahlung angekündigt wurde, weswegen ich die Hotline noch einmal wutschnaubend anklingelte. Es stellte sich heraus, daß das ein simpler Fehler bei eBay oder PayPal war: Der niedrigere Betrag stimmte, bezog sich aber auf die Fremdwährung und war nur fälschlich mit "Euro" beschriftet - tatsächlich wurde der höhere korrekte Eurobetrag ausgezahlt. Und weil eBay diesen Fehler nachvollziehen konnte und einsah, sprang dabei für mich eben der Gutschein heraus... --95.116.78.91 22:49, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und ich so …

… bäääm. Erklärung für Österreicher und Schweizer: es ist nicht zu erklären.--Bluemel1 🔯 19:16, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

So groß ist Deutschland auch wieder nicht. Siehe USA und China. --49.149.0.219 07:26, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und Kanada?--Bluemel1 🔯 11:33, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und erst Russland! --Elrond (Diskussion) 12:53, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und politisch und wirtschaftlich betrachtet? --49.149.0.219 14:25, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wirtschaftlich betrachtet = Liechtenstein
--Bluemel1 🔯 15:06, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie schaffte es Liechtenstein, so reich so werden? Die haben doch kein Öl. --49.149.0.219 19:37, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
This information is not available in your Wikipedia.--Bluemel1 🔯 19:51, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, es gab da vor kurzem eine ähnliche Frage in der Auskunft. Zwar mit dem Stichwort „eigene Währung“ statt „Öl“, aber die Antworten dürften trotzdem ein Stück weit helfen… --Gretarsson (Diskussion) 01:09, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Als Vorteile sehe ich, dass es in Liechtenstein keine Uckermark (mit allen Konsequenzen) gibt und dass die Leute da nicht auf Weltverbessererdemos abhängen, welche das Volksvermögen nicht besonders steigern. Dann kommt noch die Sache mit den Steuern hinzu und eine Wirtschaftspolitik, die in Deutschland nicht möglich sein würde aufgrund der Unterkomplexität Liechtensteins in Relation zu Deutschland.--Bluemel1 🔯 02:43, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Eine Uckermark und „Weltverbessererdemos“ gibt’s auch im Südsudan, im Tschad und in Angola nicht – trotzdem läuft es dort jeweils ziemlich bescheiden. Würde ich deshalb mal vorläufig aus der Liste der wesentlichen Faktoren streichen... --Gretarsson (Diskussion) 03:49, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hier geht es weiter

Irgendwas über Trump, Brexit und eScooter war lange nicht mehr, zur Not gehen auch Amgas Strumpfhosen oder Katzengliedmaßen.--Bluemel1 🔯 19:18, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Eisan Unjon, wa?
Ich biete Fußball: Union hat heute das erste Bundesligator seiner Vereinsgeschichte erzielt und den ersten Bundesligapunkt seiner Vereinsgeschichte geholt (1:1 in Augsburg). Übrigens, falls Union am Saisonende absteigen sollte oder in die Regelation muss, lag es natürlich an Wettbewerbsverzerrung an den letzten drei, fünfzehn oder zweiunddreißig Spieltagen, das überleg ich mir dann, wenn’s soweit ist… :-) --Gretarsson (Diskussion) 20:32, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
eTrexit?--IP-Los (Diskussion) 20:35, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern : Was es hier alles gibt... --49.149.0.219 10:44, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wieso *hier*? 1978 gab es doch noch gar keine WP, und 2004, als das relativ großes Thema war, den Artikel auch noch lange nicht... --AMGA (d) 17:17, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Davon abgesehen, dass es mindestens genauso erstaunlich ist, was du so alles suchst und findest: die Rezeption dieser Dissertation in Kunst und Medien liefert die Argumente für ihre eigenständige enzyklopädische Relevanz… --Gretarsson (Diskussion) 17:40, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Relevanz habe ich doch nicht bestritten. --175.176.90.91 05:20, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es war nur ein Themenvorschlag?--Bluemel1 🔯 07:03, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Lemma ist witzig. --49.149.9.44 11:17, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Gibt es was neues von der Klimagretel? Das ist doch auch immer dankbares Thema. Realwackel (Diskussion) 08:56, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Noch nicht angekommen? --49.149.9.44 10:38, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ach so ja, Trump: Herr Trump soll angeblich eine tolle Idee aus den 50er Jahren aufgegriffen haben, um Hurricanes zu stoppen - einfach eine Atombombe reinschmeißen und gut ist: "During one hurricane briefing at the White House, Trump said, "I got it. I got it. Why don't we nuke them?" according to one source who was there. "They start forming off the coast of Africa, as they're moving across the Atlantic, we drop a bomb inside the eye of the hurricane and it disrupts it. Why can't we do that?" the source added, paraphrasing the president's remarks." Die Reaktion war: "Sir, we'll look into that." Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses antwortete übrigens - auf diese (angebliche) Aussage Trumps angesprochen, absolut nachvollziehbar, daß ja das Ziel Trumps, nämlich einen Hurricane vom Festland fernzuhalten, gar nicht so schlecht sei: "A different senior administration official, who has been briefed on the president's hurricane bombing suggestion, defended Trump's idea and said it was no cause for alarm. "His goal — to keep a catastrophic hurricane from hitting the mainland — is not bad," the official said. "His objective is not bad." Interessante Aussagen gab es auch von den Vertrauten des Präsidenten, die solcherlei Fragen mögen, denn "nothing and everything is possimpible": "What people near the president do is they say 'I love a president who asks questions like that, who’s willing to ask tough questions.' ... It takes strong people to respond to him in the right way when stuff like this comes up. For me, alarm bells weren't going off when I heard about it, but I did think somebody is going to use this to feed into 'the president is crazy' narrative." Sicher, solcherlei Fragen zu stellen ist schon wichtig, wie auch: Warum kippen wir nicht einfach allen Müll in den Atlantischen Ozean, machen daraus eine riesige Insel und verkaufen sie Trump? Oder: Wenn die Klimaerwärmung so ein Problem ist, warum lassen wir nicht einfach unsere Kühlschränke den ganzen Tag offen stehen?--IP-Los (Diskussion) 16:05, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Frage, ob man mit einer Atombombe einen Hurricane „auspusten“ könne, war eine unserer ersten Hausaufgaben im Geophysik-Abschnitt der damals wichtigsten Geologie-Erstsemester Vorlesung an unserem FU-Fachbereich. Die Antwort war, dass das schon allein deshalb nicht funktionieren kann, weil die Energie, die in einem Hurricane steckt, um Größenordnungen größer ist als die Energie, die durch die stärkste Wasserstoffbombe freigesetzt werden kann. Davon abgesehen würde die Energie aus der Bombe ja noch zusätzlich in die Atmosphäre eingebracht, könnte also die Sturmbildung eher noch begünstigen. Von den übrigen Effekten, die den Einsatz von Atomwaffen zur Hurricane-Bekämpfung als eher-nur-so-mittelgute-Idee erscheinen lassen, mal ganz zu schweigen.
Apropos „somebody is going to use this to feed into the ‚president is crazy‘‚‘ narrative“: Dunning-Kruger + stark ausgeprägter Narzissmus machen noch keinen Geisteskranken, so fair muss man sein… --Gretarsson (Diskussion) 16:54, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Warum hält man den Hurricane nicht einfach mit zwei Wasserstoffbomben auf?--Bluemel1 🔯 06:06, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Man braucht doch nur einen Hurricane, der sich andersrum dreht, dann löschen sich die beiden aus. --Expressis verbis (Diskussion) 18:46, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
I treasure your objective, Mister President, it's not bad.--Bluemel1 🔯 20:45, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Soldaten sind Mörder

Diese Sicht ist, außer in Deutschland, nicht sehr weit verbreitet. --49.149.0.219 07:25, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Deutschland ist halt heute nicht das schlechteste Land. --AMGA (d) 10:35, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Soldaten töten und morden. Eine Armee, deren Soldaten nicht töten und morden, dürfte recht erfolglos sein, ihr bliebe dann nur noch der psychologische Feldzug mit Totquatschen.--Bluemel1 🔯 11:31, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Sicht, dass man nur ein Mörder sein kann, wenn man niedere Beweggründe hegt (wie immer man die definieren will), ist, außer in Deutschland, ja auch nicht sehr verbreitet. Anderswo versteht sich der Spruch also von selbst, muss also nicht extra betont werden. --Geoz (Diskussion) 11:00, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(nach BK) Ich glaube nicht, dass „diese Sicht“ nur in Deutschland „sehr weit verbreitet“ ist. Es hat weniger was mit der Nationalität als vielmehr mit der Weltanschauung zu tun, ob man sich diese „Sicht“ zueigen macht oder nicht. Pazifisten gibt es auch in anderen Ländern, mal mehr, mal weniger. Genauso gibt es auch in Deutschland nicht wenige Menschen, die dieser Aussage (in ihrer – vermeintlichen – Pauschalität) überhaupt nichts abgewinnen können (was wahrscheinlich auch mehrere hier im Café regelmäßig Anwesende einschließt), und wie du dem von dirselbst verlinkten Artikel entnehmen kannst, haben ebensolche Menschen auch versucht, eine öffentliche Tätigung dieser Aussage von Gerichten verbieten zu lassen… --Gretarsson (Diskussion) 11:39, 25. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 13:05, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Soldaten, die weiland die Welt von der Geißel des Faschismus befreit haben, waren mit Sicherheit in ihrer großen Mehrheit keine Mörder. --Prüm  12:10, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Doch? Sie ermordeten andere Menschen. Btw: Gretarsson hat ne Oma in Sachsen, meine Mutter ist aus Dresden und Prüm kommt anscheinend aus Sachsen. Drei Ossis, drei Meinungen, passt gar nicht zum aktuellen Spiegel-Cover.--Bluemel1 🔯 12:13, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(Einschub) Hatte, bis vor ca. 20 Jahren… --Gretarsson (Diskussion) 13:59, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auf die Frage bezogen, verweise ich auf Erich Kästner: "Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft. Das ist ein uralter verständlicher Brauch. Wer aber Hunderttausende umbringt, erhält ein Denkmal."--IP-Los (Diskussion) 12:16, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Anbei der Schwiegermuttermörder. --Andrea (Diskussion) 12:57, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Bluemel: Eins ist mal klar, unter deiner Jurisdiktion möchte ich nicht leben. --Prüm  12:38, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Musst du ja nicht. Es gäbe nur Gründe, die dafür sprächen, dass ein Soldat im Krieg nicht nur marschiert und Suppe löffelt, sondern auch mal jemanden ermordet. Grund: Krieg. Dabeisein ist nicht alles im Krieg.--Bluemel1 🔯 12:42, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Jeh nuh, das ist eben die spitzfindige Definition, wer Kombattant ist und wer nicht. Moralische Betrachtungen sind davon natürlich ausgenommen. Tötung ist dieses Tun sicher, nur die moralisch/juristische Bewertung ist eine andere. --Elrond (Diskussion) 12:52, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Um einer moralisch/juristischen Diskriminierung von Soldaten vorzubeugen, könnte man den Spruch ja auch allgemeiner formulieren: Alle Menschen sind potentielle Mörder, bis sie jemanden ermorden. Dann sind sie faktische Mörder. --Geoz (Diskussion) 13:10, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mit dem klitztkleinen, völlig unbedeutenden Unterschied, dass Soldaten dazu ausgebildet werden Menschen zu töten und hochentwickeltes Material dazu zur Verfügung gestellt kriegen. --Elrond (Diskussion) 17:25, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Des einen Mörder des andern Freiheitskämpfer. Immer eine Frage wo man steht und ob einem gerade jemand anders planmäßig ans Leben geht. Gruß -- Nasir Wos? 17:38, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Für einen "Mord" fehlt wohl selbst im vollendeten Fall der "niedrige Beweggrund", da es hier um staatlich legimierte uns sanktionierte Tötungen geht. Also für "König, Gott und Vaterland." Wenn es darum geht, angehende und derzeitige Soldaten zum Nachdenken darüber anzuregen, ob man wirklich andere Menschen nur deshalb zu töten bereit ist weil sie zum "Feind" deklariert wurden, halte ich die plakative Formulierung für durchaus zielführend. Juristisch-formal oder auch nur inhaltlich korrekt ist sie dennoch nicht. andy_king50 (Diskussion) 20:44, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

+1 und: Als „ juristisch-formal oder auch nur inhaltlich [100-%ig] korrekt[e]“ Formulierung war sie vermutlich auch nie gedacht… --Gretarsson (Diskussion) 00:22, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich kann sie allerdings nicht wirklich nachvollziehen. Und der Zweck eines Krieges ist doch (außer bei Fanatikern wie IS oder Adolf Hitler) eigentlich Ressourcen und Territorium zu erobern bzw. Eindringlinge abzuwehren. Töten zu einem höheren Zweck kann man unter Umständen als das geringere Übel betrachten. Soldaten, die Kriegsverbrechen (Verstöße gegen das ius in bello) begehen, sind Mörder, aber alle anderen nicht. Pauschalurteile über Menschen sind prinzipiell Unfug. --2A0A:A544:C510:0:9549:B56E:84D6:205B 00:36, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und das sichern von Ressourcen und Territorien ist für dich der höhere Zweck, der Töten als geringeres Übel erscheinen lässt? --KayHo (Diskussion) 09:18, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sind dann abtreibende Frauen dann auch Mörder oder wie? --49.149.0.219 15:20, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich stelle fest, du hast nichts von dem, was in jenen obigen Antwortbeiträgen steht, die sich differenzierend mit dem Tucholsky-Zitat auseinandersetzen, verstanden, oder? Oder du bist zumindest intellektuell nicht in der Lage, diese differenzierenden Beiträge auf andere kontroverste Thesen/Aussagen zu übertragen bzw. analog anzuwenden. Sonst wäre dir nämlich klar, dass die Aussage „Soldaten sind Mörder“ und „Abtreibung ist Mord“ in jeweils völlig unterschiedlichem Kontext stehen. Davon abgesehen liegt der Unterschied zwischen dem einen und dem anderem darin, dass es keine einheitliche Definition für den Beginn des Lebens eines menschlichen Individuums gibt, und dass nach Definition derer, die Abtreibung nicht für „Mord“ halten, menschliches Leben nicht mit der Empfängnis (sprich: der Bildung der Zygote) beginnt, sondern frühestens erst ungefähr mit dem Eintritt in das fetale Stadium. Demgegenüber besteht bei den Opfern bewaffneter Konflikte keinerlei Zweifel darüber, dass es sich bei diesen weit überwiegend um menschliche Individuen i.e.S. handelt.
Oder, und das erscheint angesichts dessen hier (was auch deinen eigenartigen kürzlichen Exkurs in Richtung Bielefeld-Verschwörung erklärt) wohl am wahrscheinlichsten: dir ist völlig egal, wie die Antworten zum Tucholsky-Zitat lauten, weil du die Eingangsfrage nur gestellt hast, um von hintenrum durchs Auge auf dein Lieblingsthema Abtreibung kommen zu können. Angesichts dieses Verhaltens und deiner auch sonst intellektuell eher flachgründigen Äußerungen hier frage ich mich ernsthaft, ob man deine Aktivität hier generell noch länger dulden muss… --Gretarsson (Diskussion) 17:35, 26. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 17:52, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Höchst logisch, Beiträge von zigfach gesperrten Nutzern (und zwar genau wegen derselben Anti-Abtreibungs-Propaganda) wiederherzustellen, um sich gleichzeitig zu beschweren, dass die IP hier überhaupt so lange posten dürfe, aber ihr ausführlich zu antworten. Aber bitte: Das Ziel der IP ist erreicht: Sie hat Aufmerksamkeit bekommen und wird durch die Wiederherstellung ihres Beitrags noch gebauchpinselt. Dann möge das Café halt weiter zertrollt werden und von jedem, der hier seriös beiträgt und davon hin und wieder Entspannung sucht, weiträumig gemieden. --Magiers (Diskussion) 18:38, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nu mal halblang.
1) bin ich im Café ziemlich aktiv (und, btw, deutlich aktiver als du), weshalb mir nichts ferner liegt, als dass das Café „zertrollt“ wird.
2) postet die philippische IP schon hier tagelang mehr oder weniger trolloide Beiträge und bekommt dafür mehr oder weniger Aufmerksamkeit. Jetzt plötzlich in hektischen Aktionismus zu verfallen, wo das Thema Abtreibung zur Sprache kommt, kann man sich dann, mit Verlaub, auch klemmen.
3) hättest du, statt i.e.L. beleidigt zu sein, weil ich die Entfernung revertiert habe, meinen Beitrag von 17:52 Uhr mal komplett durchlesen können, denn dann hättest du festgestellt, dass ich die nunmehr bestätigte Identität der philippinischen IP als Abtreibungs- und sonstiger Troll explizit thematisiert habe, sodass ggf. auch noch zahlreiche andere Café-Besucher, und zwar auch noch in ein paar Tagen, sich in dieser Angelegenheit ins Bild setzen können. Das halte ich für wesentlich effekt- und sinnvoller als die geräuschlose Löschung eines einzelnen Beitrages dieser IP. Ich unterstelle mal, dass hier die wenigsten regelmäßig die VH anschauen, und wenn, dann höchstens die von heute und gestern.
4) könnte ich jetzt genauso sagen: Das Ziel der IP ist erreicht: Sie hat jetzt nicht nur Aufmerksamkeit bekommen, sondern wegen ihr sind jetzt sogar noch zwei ernsthafte WP-Mitarbeiter in Streit geraten… ;-) --Gretarsson (Diskussion) 23:50, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich kenne das auch. Hin und wieder gehe ich 3.05 Uhr auf Wikipedia:Café, weil ich Entspannung suche, und wieder einmal hat Gretarsson mit willkürlichen Wiederherstellungen die Seite zertrollt.--Bluemel1 🔯 03:05, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Des einen Held ist des anderen Mörder. So ist das auch im Film/Buch/Hörspiel etc.

  • Die Rebellen aus Star Wars sind Massenmörder und Kriegsverbrecher (z.B. Gefangene, Putzleute, Köche, Ärzte, Lageristen, Sanitärinstallateure, Bauarbeiter etc. auf dem in die Luft gejagten halbfertigen Todesstern), die glauben ein höheres Ziel rechtfertige ihre Mittel. Typisches Symptom von Extremisten.
  • Dieses Mädel mit dem Flitzebogen, die mordend durch ihre Trilogie zieht.
  • Die Avengers sind auch keine Kinder von Traurigkeit.
  • Die "Helden" in jedem Zombiefilm, die wahllos Kranke abschlachten.
  • fast alle Filmhelden ziehend für das höhere Ziel mordend und brandschatzend durch den Plot. Realwackel (Diskussion) 07:01, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Eine der wenigen Ausnahmen: Ich bin Legende. Zumindest im Buch und in der ersten Verfilmung wird klar, dass der "Held" in der neuen Mehrheitsgesellschaft das Monster ist. Solche Selbsterkenntnis kommt manchmal aber erst spät. --Geoz (Diskussion) 12:00, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Na sieh mal einer an. Ich kenn nur die jüngste Verfilmung mit Will Smith, und in der kommt dieses Moment nicht vor, da bleibt der „Held“ bis zum Schluss der „Held“, naja, Hollywood halt… --Gretarsson (Diskussion) 15:09, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Manche Soldaten sind Mörder, manche Zivilisten auch... haben wir soweit Konsens? fg Agathenon 17:50, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sicher, das ist ziemlich trivial… --Gretarsson (Diskussion) 18:51, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
... es ist sogar völlig trivial, das haben viele Fakten an sich. :-) Agathenon 19:14, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In der Tat. Der Spruch lautet ja auch nicht "Alle Soldaten sind Mörder" oder "Nur Soldaten sind Mörder". Aber manche Leute werden eben immer angepisst sein, solange der Spruch nicht lautet: "Soldaten sind keine Mörder". --Geoz (Diskussion) 19:28, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Erneut Zustimmung. Schönen Abend wünscht euch Agathenon 19:53, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Was ist ein Philanthrop?

Doch nicht jemand wie David H. Koch und dessen Bruder, die Lobbyismus ungeahnten Ausmaßes betreiben, um ihre menschenverachtende Industrie am Laufen zu halten, gleichzeitig aber ein paar Hundert Millionen für den guten Zweck spenden...

Nur noch lächerlich hier in der WP...

Da kann ich nur hoffen, dass ein Übersetzungsproblem vorliegt...

--Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 19:52, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

politisch-emotional aufgeladene Meinungsäusserungen sind generell wenig zielführend. So auch Deine in die Kategorie "verwerfliche rhetorische Scheinargumentation" gehörenden Auslassungen wie dass WP an sich "lächerlich" sei und es "sei zu hoffen, es liege ein Übersetzungsproblem vor". Ich denke nicht, dass hier ein "Übersetzungsproblem" vorliegt, sondern eher ein anderes Verständnis von "Philantophie" im US-amerikanischen und in europäischen Verständnis (imm konkreten Fall noch verstärkt durch private politische Befindlichkeiten). In den USA kann man durchaus als Philatroph durchgehen, wenn man seine Seele mit nur genug Millionen freizukaufen gedenkt. Hierzulande wird darüberhinaus eher eine erkennbare entsprechende ethisch/moralische Grundeinstellung vorausgesetzt, die sich mit bestimmten beruflichen Tätigkeitsfeldern nicht vereinbaren lässt, ggf, kann man sie auch durch Erkenntnis später gewinnen wie bei Herrn Nobel wohl der Fall. Ich persönlich würde lediglich die plakative Herausstellung in der Einleitung löschen, der Rest ist ja soweit sachlich nicht widerlegt oder sachlich fundiert angezweifelt. andy_king50 (Diskussion) 20:36, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nun ja, tue (ein wenig) Gutes und rede (viel) davon. --Elrond (Diskussion) 20:43, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Also auch wenn die beiden skrupellos sind/waren, so sollte man sie jetzt wirklich nicht als menschenverachtend bezeichnen. Viele Leute nehmen schließlich ihre Waren ab. Andererseits gab es schon immer schwerstkriminelle Philantropen - man denke an Drogenbarone, oder den Fall eines dt. Apothekers der vor einigen Monaten durch die Presse ginge: Der hatte Medikamente gepanscht, dadurch zahlreiche Todesfälle verursacht - und das Geld was er damit einmahm an gemeinnnützige Organisationen gespendet.--Antemister (Diskussion) 20:52, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wir sind hier aber nicht im Debattierclub, bei "Küchenpsychologie heute" oder "Finde das Stilmittel!", Andy King50, sondern bei Wikipedia:Café. Im Übrigen sind wir hier in Kontinentaleuropa und verwenden dann die Begriffe in der de.WP hoffentlich auch so, dass sie Kontinentaleuropäer vernünftig auslegen können. Siehe nur die Einleitung von Philanthropie. Klar, die WP bildet nur ab, was woanders steht, aber das ist doch absurd und meines Erachtens auch nicht neutral, wenn Überschriften so gewählt werden. Das grenzt an Legendenbildung. Das sind bzw. waren Lobbyisten, wie es sie vermutlich nie zuvor gegeben hat. Sozialer Anstrich, mehr nicht. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 21:48, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Frage ist: Kann man sich vorstellen, dass ein Mensch aus verschiedenen Facetten besteht? Kann jemand ein Mörder und gleichzeitig ein liebender Familienvater sein? Kann jemand theoretischer Physiker und gleichzeitig Rassist sein? Kann jemand Death Metal Musik spielen und bekennender Christ sein? Kann ein Mensch so komplex angelegt sein, dass man beim ersten, zweiten, dritten Hingucken diesen Menschen in seiner Komplexitât nicht erfasst? Ich sag mal: Ja. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 22:55, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
...naja, die Einleitung von Philanthropie. Siehe jedoch weiter unten in selbigem Artikel: John D. Rockefeller (1839–1937), der zu seiner Zeit ein maßgeblicher Wortführer der philanthropischen Bewegung war. Ja, genau, DER Rockefeller, "der erste Milliardär der Weltgeschichte". Insofern ist Kochs Einordnung nur folgerichtig (ohne die beiden gleichstellen zu wollen). --AMGA (d) 14:07, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ah, jetzt verstehe ich auch, warum ich eher zur Misanthropie tendiere: Mein Kontostand ist für philanthropische Tendenzen schlicht um mehrere Zehnerpotenzen zu niedrig… --Gretarsson (Diskussion) 14:22, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Im Grunde hat diese Sorte von "Philantropen" doch ihre Angestellten oder ihre Kunden um eine bestimmte Summe behumst, die sie offensichtlich in keiner Weise benötigen. Ich wäre vielleicht auch gerne Philantrop gewesen, aber weil ich deren Produkte zu überteuerten Preisen kaufen musste, können die sich nun als Wohltäter darstellen und ich steh als Geizkragen da. --Expressis verbis (Diskussion) 23:05, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es lebe der deutsche Sozialneid. Er lebe hoch! hoch! hoch ! -- Nasir Wos? 09:44, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es lebe die lebe die deutsche Angewohnheit, in Superreichtumsdebatten reflexhaft das Wort „Sozialneid“ hineinzuwerfen, sie lebe hoch! hoch! hoch...! --Gretarsson (Diskussion) 14:18, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sozialneid auf Multi-Milliardäre... :D Irgendwo ist da ein Witz versteckt, ich komm nur nicht drauf, wo. Außerdem haben Milliardäre ja auch mal klein angefangen - als Millionäre. --Expressis verbis (Diskussion) 23:56, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Vater Staat tut doch etwas für seine Ärmsten

Wenn das Bierflaschenpfand verdoppelt wird, erhöhen sich von heute auf morgen auch fast auf das Doppelte die Einnahmen der Flaschensammler, steuerfrei versteht sich. Die werden das sicherlich begrüßen! --Hopman44 (Diskussion) 08:25, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ökonomisches Modell in der Beta-Version: Es wächst der Anreiz für den Bierkonsumenten, die Flaschen selbst zurückzubringen, anstatt sie einem Flaschensammler zu schenken. Erwarteter Nettoeffekt für Flaschensammler: undefiniert, Intervalleingrenzung [-100%;+100%]. -- 77.199.180.149 11:29, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Verdoppelt, auf 16 Cent? Das wäre ja blöd. Besser dann gleich 20. --AMGA (d) 14:10, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es dürfte fraglich sein, ob die Erhöhung zu einer merklich verbesserten Rücklaufquote führen wird, denn auch Flaschen mit 25 Cent Pfand findet man in großer Zahl in der freien Wildbahn. Das Konzept mit der Lohnverbesserung dürfte stimmig sein. Wollen wir mal hoffen, dass da nicht irgendwelche schlauen Köpfe auf die Idee kommen, die Sozialhilfesätze zu erniedrigen. --Elrond (Diskussion) 14:46, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Genau, das sind dann, analog der "Devisentermingeschäfte" die "Bierflaschentermingeschäfte". Freunde, sammelt Bierflaschen!--Hopman44 (Diskussion) 21:57, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nö, wir erklären die Flaschensammler zu Selbständigen und schon entlasten wir die Sozialkassen und den Arbeitsmarkt. Yotwen (Diskussion) 15:17, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Bei 20/25 Cents Pfand ist das Problem, dass die Relation zu einer Flasche Oettinger, welche im Preis darunterliegt, nicht mehr passt. Und bei Bundesligaspielen pp. gibt es am Stadion und in Zügen streng abgegrenzte Bereiche (Claims), in denen die Sammler Eigentumsrechte geltend machen...--Hopman44 (Diskussion) 16:11, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das heißt jetzt: Schnell noch massenhaft Bier kaufen um dann später mehr Pfand zu bekommen als man zahlte! --StYxXx 21:28, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Genau, das sind dann, analog der "Devisentermingeschäfte" die "Bierflaschentermingeschäfte".Freunde, sammelt Bierflaschen, es lohnt sich! --Hopman44 (Diskussion) 22:00, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Da würde man sich wohl verspekulieren. Für die Flaschen mit teurerem Pfand wird dann bestimmt ein anderes Logo benutzt. --Expressis verbis (Diskussion) 22:54, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bierflaschen werden bisher an der Flaschenform erkannt, nicht an irgendwelchen Logos. --MrBurns (Diskussion) 00:45, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, am Barcode. Realwackel (Diskussion) 06:45, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Meine Bier-Flaschen gehen alle ohne Barcode-Prüfung durch! --Hopman44 (Diskussion) 07:38, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Bei uns scannt der Automat die EW-Flaschen und im Getränkeshop scannt ein junger Mann die MW-Leerflaschen. Realwackel (Diskussion) 08:36, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Beim manuellen Scannen von MW-Flaschen wird vielleicht der Barcode verwendet. Aber normalerweise nicht bei den Automaten. Daher kann man dort z.B. auch Flaschen mit abgelösten Etiketten zurückgeben. --MrBurns (Diskussion) 11:36, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sowas neumodisches haben wir nicht in unserem Getränkeladen und der Fahrer von Flaschenpost hat auch so ein Scannerdings. Wieder was gelernt. Realwackel (Diskussion) 13:24, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Automaten erkennen die Flaschenform und wenn die dem europaweitem Standard entsprechen gibt es Geld zurück. Ein Barcode bzw. das Pfandlogo wird nur bei Einwegpfand geprüft. Flossenträger 12:59, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hättest du den verlinkten Artikel gelesen, dann wüsstest du, dass es keinen europaweiten Standard gibt. --Digamma (Diskussion) 21:59, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dann wird das aber bei den immer vielfältigeren Sonderflaschen in Sonderkästen nicht einfacher für den Automaten. Realwackel (Diskussion) 13:24, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich vermute mal, die EW-Automaten haben die härtere Nuss zu knacken. Neben dem Label wird auch die Form geprüft. Ich brauche Dir sicher nicht erklären, wie zerknautscht und / ober verfärbt so eine EW-PET-Flasche im Automaten landet. Multipliziert mit der deutlich größeren Vielfalt an Formen... (ich weiß sogar aus erster Hand, das die sich ihre Daten via dem Barcode aus einer Datenbank holen, wo die Form, Größe, Farbe... gespeichert ist. Ich denke mal, da ist es egal, ob es Wincor Nixdorf oder Tomra Systems ist, die dürften da aus praktischen Überlegungen heraus gleich arbeiten). Flossenträger 15:49, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
„Ich brauche Dir sicher nicht erklären, wie zerknautscht und / ober verfärbt so eine EW-PET-Flasche im Automaten landet.“ Naja, also nach meiner Erfahrung machen die Automaten oft schon Backen, wenn nur das Etikett nicht ganz glatt wie ein Babypopo an der Flasche klebt (sondern z.B. in die Querrillen im PET nachzeichnet), von irgendwelchen vertiablen Dellen in der Flasche selber ganz zu schweigen. Bei Bierflaschen gibt’s übrigens auch Probleme, wenn sich das Etikett am Hals etwas abgelöst hat und von der Flasche absteht, dann heißt es immer: „Flasche nicht vollständig geleert“, und man muss die abstehende Ecke abreißen. Viele wissen das nicht und probieren es immer wieder, wie konditionierte Laborratten, denken, es würde helfen, wenn sie die Flasche ein Stück weit hineinwerfen (was dann aber höchstens zu dem Warnhinweis führt, dass man die Flaschen nicht hineinwerfen soll). Man selbst, in der Schlange stehend, wird fast wahnsinnig dabei, diesem Treiben zuzusehen. Gerne sind das nämlich genau solche Leute, die meinen, ihre gesammelten Werke vom ganzen Monat auf einmal abgeben zu müssen, am besten in ’nem Laden, der nur einen einzigen Automaten hat… --Gretarsson (Diskussion) 19:37, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe mittlerweile das Gefühl dass die Automaten unterschiedlich sensibel sind. Bei meinem eigentlichen Stammsupermarkt hatte ich da auch immer solche Probleme, wie du sie beschreibst. Bei der Konkurrenz frisst der Automat alles egal in welchem Zustand inkl. ausländische Flaschen. Ein findiger Supermarktbetreiber nutzt dass, denn mittlerweile hat bei mir die Konkurrenz wegen dem besseren Pfandautomaten den Stammsupermarkt abgelöst. Gruß -- Nasir Wos? 20:52, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für die Diskussion! Der Grund für die Verdoppelung des Pfandes für die Bier-Glas-Flaschen und einhergehend die Erhöhung des Pfandes auch für den "Rahmen/Kasten" selbst von derzeit € 1,50 auf € 5,00 soll sein, dass viel zu wenig Flaschen und Rahmen an die Brauereien zurückkommen, da z.B. die Rahmen als Untersetzer, Sitzbänke u.ä, umgearbeitet werden. Hier, bei einem überregionalen Groß-Getränke-Händler stapeln sich augenscheinlich Kisten und Flaschen unterschiedlicher Provenienz auf sehr großer Fläche Meterhoch und vergammeln oder werden vergessen. Das Problem ist wohl, dass die riesigen Berge von Flaschen und Kisten den Weg vom Einzelhändler zum Großhändler und von dort zu den weit verzweigten Brauereien nicht mehr zurück finden! Die Kosten pp. für diesen Rücktransport fressen die Gewinne einfach wieder auf, also schlummern die leeren Flaschen und Kästen still vor sich hin... --Hopman44 (Diskussion) 21:02, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das klingt aber irgendwie nicht plausibel. Wenn der LKW die vollen Kästen bringt, kann er auf dem Rückweg kostenlos die leeren Kisten wieder mitnehmen. Das dürfte also eher in der Organisation / Lagerhaltung des Supermarktes begründet sein. Ich kenne auch keinen Supermarkt, wo sich das so stapelt. Andernfalls hätte der Supermarkt auch nächtlichen Besuch, wo sich Jugendliche ein paar Kisten "organisieren" und zur nächsten Tanke bringen würden um Party machen zu können. Flossenträger 07:41, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe ja auch keinen Supermarkt gemeint, sondern einen Getränkegroßhändler.--Hopman44 (Diskussion) 07:52, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Da ist es erst recht nicht plausibel. Aber wenn das ein Großhändler ist: Bist du sicher, dass die vergessen sind? Vielleicht wartet er nur, bis ein Lkw voll wird. --Digamma (Diskussion) 21:57, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vater Staat in der Überschrift ist übrigens Unsinn. Die Pfandsätze für Mehrwegflaschen werden nicht vom Staat festgelegt, sondern vom Verkäufer. Wenn die Brauereien sich einig sind, dann könne sie einfach das Pfand erhöhen.
Das Problem mit den derzeitigen Pfandsätzen ist wohl, dass sie nicht kostendeckend sind: Die Brauereien zahlen für neue Flaschen und Kisten mehr als sie an Pfand einnehmen. --Digamma (Diskussion) 21:57, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mit "Guthabenzinsen" auf Hypothekenkredite diese tilgen

Als alter Banker begriff ich ja noch, dass man für eine Hypothek von 100.000 DM (damals) bei 9% Sollzinsen jährlich 9.000 DM (damals) als Kreditnehmer jährlich auf den Tisch der Bank legen musste. Nun ist es umgekehrt, der Schuldner bekommt von der Bank als Lohn, dass er eine Hypothek von 100.000 EUR (heute) aufgenommen hat, am Ende des Jahres (0,3%) = 300 EUR vergütet, mit der er den Kredit tilgen kann. In zehn Jahren hat er also, wenn er nicht weitere Tilgungen leistet, nur noch eine Restschuld von 97.000 EUR, in 100 Jahren nur noch 70.000 EUR. Kein schlechtes Geschäft. Wie kriegen die Programmierer das wohl hin, alles nur mit Logarithmen, oder ändern sie nur die Minus-Zeichen in Plus-Zeichen und vice versa? --Hopman44 (Diskussion) 21:53, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Du bist Banker, Hopmann? Da fällt mir glatt der Staubsauger aus der Hand.--Bluemel1 🔯 00:14, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Solche Kredite gibt es nicht. Privatkunden bekommen nur Strafzinsen für geparktes Geld und Minikredite, deren Negativzins sich durch die damit verbundene Datensammlung finanziert. --94.219.8.146 00:59, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer der Tatsache, dass ich dem Smava-Mann gegenüber sehr agressiv-negative Gefühle hege. Realwackel (Diskussion) 07:03, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Bluemel1, vergiß aber nicht, auch den Stecker zu ziehen...--Hopman44 (Diskussion) 13:06, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Endlich! Das Ei des Kolumbus! Damit werden (fast) alle Verkehrsprobleme auf den Strassen gelöst!!

Per GPS werden demnächst die E-scooter in Fußgängerzonen auf Schrittgeschwindigkeit runtergebremst. Ja, Freunde, das ist es doch! Alle Autos werden in den Zonen, in denen Geschwindigkeitsbeschränkungen vorgeschrieben sind, per GPS auf max. diese (30, 50 ab Ortseingang!, 80 und 100 auf Landstrassen, auch bei 120 auf Autobahnen) heruntergebremst und können dann keinen Deut schneller fahren!! Wenn das bei E-scootern geht, geht es auch bei Autos, zwangsweise Umrüstung aller Autos bis 31.12.2020!! Aber zusätzlich per GPS noch gleichzeitig mit einbauen: Zwangsweise!! Abstandshaltung zum vorausfahrenden Fahrzeug mit mind. 1/3 der Tachogeschwindigkeit (also z.B. bei 120 km/h Abstand mind. 40 m) und nicht nur 10 m. Es würden sich wohl die Anzahl aller (schrecklichen) Unfälle auf nur noch ca. 10 Prozent reduzieren!! Für den Preis, dass alles etwas langsamer geht, ist dieser lebensrettende!! Nachteil ohne Diskussion in Kauf zu nehmen. Und der Erfinder dieser Technik sollte den Friedens-Nobel-Preis erhalten (Friede! auf den Strassen und Autobahnen). mfG --Hopman44 (Diskussion) 13:23, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der kleine Unterschied ist, dass die E-Scooter die nötige Technik schon an Bord haben. Da muss man nix umbauen, sondern nur eine neue Firmware aufspielen. So wie bei den Kameradrohnen und den Flugverbotszonen. Das wird auch über Firmwareupdates eingespielt. Realwackel (Diskussion) 13:28, 27. Aug. 2019 (CEST) P.S.: Und hör bitte um Himmels Willen auf, die Ökofaschisten auf dumme Ideen zu bringen.Beantworten
Tut mir leid, die Idee finde ich persönlich echt gut. Für den Gewinn (keine Knolle mehr durch Blitzer) würde ich sogar den Eingriff in meine Autonomie hinnehmen. Bei dem einen oder anderen Verkehrsteilnehmer wäre mir allerdings die automatische Überwachung inkl. automatischem Führerscheinentzug sogar noch lieber (schöne Grüße vom Fünften Elelment). Flossenträger 15:53, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das kann ab 2022 zunehmend Realität werden: EU bremst ab 2022 alle Neuwagen aus. Bleibt zu hoffen, dass mein Auto noch etwas durchhält. -- hgzh 19:53, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jaaa, kauft nur ruhig alle diese Autos, mit denen sich auch noch genau verfolgen lässt, wer wo wann war. Wenn die Softwäre dann nach einem Updäte plötzlich rumspinnt oder beim nächsten GPS-Ausfall bin ich dann der einzge, der überlebt :D --Expressis verbis (Diskussion) 00:02, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass die Autos wirklich Geschwindigekeitsbegrenzungen automatisch einhalten werden, da
Die Einigung der EU-Unterhändler muss nun noch offiziell vom Europaparlament und den EU-Staaten bestätigt werden, bevor sie in Kraft treten kann.
Deutschland wird da m.E. ziemlich sicher dagegen stimmen, da es nichts mehr bringt ein Auto mit 300 PS zu fahren, wenn die Geschwindigkeit auf 130 km/H begrenzt ist und die meisten deutschen Autos im Ausland verkauft werden und die Autoindustrie in Deustchland eine sehr starke Lobby hat.
Dass man immer getrackt wird, wird aber kommen (bzw. ist bei den meisten Neuwagen ohnehin schon der Fall), dagegen hat kein Kapitalist etwas. --MrBurns (Diskussion) 01:09, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Also Polemik ist ja immer ganz nett, aber Dein Artikel sagt etwas völlig anderes: "...wenn es anhand von digitalen Straßenkarten oder einer Verkehrszeichenerkennung ein Tempolimit und eine Geschwindigkeitsübertretung erkennt...", vulgo, keine Datenübertragung zum Überwachungsstaat. Die Verkehrsdaten liefert der gemeine Bürger ohnehin freiwillig an Google, die können sekundengenau Deine jeweilige Position auf ein paar Meter genau bestimmen. Wie sonst wäre die Verkehrslage in Google Maps realisierbar? Lustig finde ich übrigens den Quark mit dem Alkoholkontrolle vor dem Start. Alleine deswegen dürfte das Paket dann sowieso scheitern. Das ist so realistisch wie ein sensorüberwachter Fitnesstest vor jeder Fahrt (zehn Runden um den Wagen laufen um die nötige körperliche Tüchtigkeit nachzuweisen). Flossenträger 07:50, 28. Aug. 2019 (CEST) P.S.: Ich denke, der Artikel ist versehentlich einen Tag zu früh veröffentlicht worden, das sollte bestimmt der Aprilscherz werden. ^^Beantworten
Wie jetzt. Liefert sich hier jemand freiwillig Google Maps aus? Dann könnte man ja auch auf Bargeld verzichten und Paypal oder welcher Spion-Bezahl-App auch immer seine Lebensgeschichte anvertrauen. Big Brother in USA, wir kommen. --Jbergner (Diskussion) 08:02, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jeder mit einem Android-Handy mit "Standort" aktiviert (grob gesagt). Das sind viele, kannste glauben. --AMGA (d) 10:40, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Theoretisch kann man Google Maps den Standortzugriff ab Android Marshmallow sperren. Macht aber kaum jemand, weil Google Maps das mit Abstand beliebtete Naviprogramm ist und navigieren ohne Standortdaten geht halt schlecht... --MrBurns (Diskussion) 12:40, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die Mautsäulen und -brücken fotografieren heute schon jedes vorbeikommende Auto inkl. Kennzeichen. Die Fotos sind so gut, dass man auch das Fahrzeugführdings (gegendert, sorry) erkennen kann. Bilder von PKW werden ja angeblich gelöscht...LKW kann man heute schon komplett nachverfolgen mit diesen Bilder, selbst wenn kein Handy/GPS-Überwachung an Bord ist. Die Spedition bekommt die Positionsdaten auch oft direkt vom LKW übermittelt und kann so immer nachverfolgen wo der Wagen gerade ist. Realwackel (Diskussion) 10:28, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten


Aehm, eCall ist seit März 2018 Vorschrift in Neuwagen, ob das System Verkehrsübertretungen gleich mittrackt ist dann ohnehin kein großes Ding mehr. Dazu nudgt einen dann die Versicherung. Bei Leihscootern gibt es die Bremse eh schon [7]--Ailura (Diskussion) 10:34, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Siehe auch entsprechender Wikipediaartikel: Diesbezüglich wird eCall auch als Wegbereiter für die Verkehrstelematik bei privaten Verbrauchern gesehen, da viele der für eCall nötigen Einbauten die gleichen sind, die auch für andere telematische Anwendungen benötigt werden. Mit dem eCall könnte somit zugleich in jedem Fahrzeug eine technische Plattform für Zusatzdienstleistungen etabliert werden. --MrBurns (Diskussion) 12:40, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das gilt aber nur für neue Typenzulassungen, nicht für alle Neuwagen. --Optimum (Diskussion) 19:50, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zurück zu den Scootern: So etwas, die Drosselung auf Schrittgeschwindigkeit, gibt es in Wien bereits, mitsamt "No Parking Zones", wo das Abstellen der Scooter zu erhöhten Gebühren führt. Siehe z.B. hier: [8] und [9]. --Elisabeth 03:01, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Fünf neue Inseln

Ein russisches Staatspropagandamedium berichtet, Putin habe fünf neue Inseln annektiert [10]. Ein anderes Staatspropagandamedium schreibt die Meldung ab [11]. Haben die Inselchen schon Namen, und Wikipedia-Artikel? --178.197.231.188 22:48, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Also, ich lese da nix von Annexion. Sondern von Entdeckung bisher unbekannter Inseln in einem Seegebiet, das zum Hoheitsgebiet Rußlands gehört. Ein Staatspropagandamedium, das vorläufig nicht namentlich zitiert werden möchte, schlägt aber folgende Namen vor: Wladimir-Putin-Insel, Viktor-Orban-Insel, Heinz-Christian-Strache-Insel, Mario-Salvini-Insel und ‒ soviel Frau muß sein ‒ Alice-Weidel-Insel. Versteht sich, daß alle Eilande unbewohnbar sind. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:36, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hoheitsgebiet Russlands? Das sagt Putin. Aber stimmt es auch? Obwohl, er hat ja eine Volksabstimmung durchführen lassen und 102 % aller teilnehmenden Eisbären haben sich dafür ausgesprochen, inskünftig patriotische russische Staatseisbären sein zu wollen. Also demokratisch perfekt legitimiert. --83.79.188.89 05:55, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde es erstaunlich, dass eine der bisher unendeckten Inseln 54.500 km² hat. Anscheinend hat es bis vor Kurzem niemand für lohnen gehalten, in dieser Gegenden nach Landmassen zu suchen, mit der modernen Satellitentechnik ist das ja prinzipiell leicht möglich. --MrBurns (Diskussion) 01:13, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
*Hüstel* ich les da was von 54.500 (um den Faktor 106 weniger), die Greifswalder Oie ist zehnmal größer. Das sind also irgendwelche ziemlich kleinen Eilande, dazu noch in der unwirtlichen russischen Arktis, wo sich kaum mal einer rumtreibt. Kein Wunder, dass die bislang durchgeflutscht sind… --Gretarsson (Diskussion) 05:46, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wäre aber trotzdem auch vor 10 Jahren leicht von Satelliten zu finden gewesen. Zumal die Inseln laut dem Foto eisfrei sind. Ich vermuet Russland hat bisher einfach nicht gezielt nach Inseln in der Gegend gesucht, jetzt machen sies, weil wegen dem Klimawandel und technischen Fortschritt es bald möglich sein wird, in der Arktis Öl abzubauen. Auch wenn eine Insel nur ein paar m² hat, bekommt Russland, falls sie es schaffen, die Inseln für sich zu beanspruchen eine Ausschließliche Wirtschaftszone von bis zu 370,4 km um die Insel herum (weniger nur, wenn es sonst Überschneidungen mit anderen Wirtschaftszonen gäbe). Das zahlt sich dann schon aus, wenn nicht viele andere russische Inseln in der Nähe sind. --MrBurns (Diskussion) 12:40, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
„[…]jetzt machen sies, weil wegen dem Klimawandel und technischen Fortschritt es bald möglich sein wird, in der Arktis Öl abzubauen.“ Entweder das, oder die geowissenschaftlichen Institute an den russischen Universitäten beobachten genauso die Entwicklung der Eisflächen in der Artkis wie das anderswo auch getan wird, gar nicht mal unbedingt unter primär ökonomischen Gesichtspunkten. Wenn dann aktuelle Satellitenbilder systematisch ausgewertet und mit älteren Aufnahmen verglichen werden, kommt halt im Zuge des Gletscherschwundes hie und da mal ein Inselchen zum Vorschein… --Gretarsson (Diskussion) 18:58, 28. Aug. 2019 (CEST)--Gretarsson (Diskussion) 18:58, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ein deutsches Staatspropagandamedium sieht das differenzierter: Die Entdecker seien russisch, nicht etwa die Inseln.[12]¨--83.79.188.89 06:25, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Krasse Propaganda. 1984 lässt grüßen. --AMGA (d) 10:35, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, ja, immer diese Russen, die Inseln entdecken. --132.230.195.196 11:35, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, die Angaben in dem englischsprachigen Artikel, der im Eingangsgspost verlinkt ist, sind etwas widersprüchlich. Einerseits heißt es, die Inseln lägen in der Karasee, andererseits heißt es, sie lägen westlich der Nordinsel von Nowaja Semlja, aber dann müssten sie in der Barentssee liegen. Und „westlich der Nordinsel von Nowaja Semlja“ ist auch nicht unbedingt ziemlich nahe an Franz-Josef-Land. Etwas merkwürdig auch die Angabe, dass die Inseln vormals unter einem Gletscher verborgen gewesen seien, und deshalb erst jetzt entdeckt worden wären. Dass hieße nämlich IMHO, dass sie relativ nahe an einer ziemlich großen Insel liegen müssten, auf der es Gletscher geben kann, die so weit auf die Küstengewässer hinausreichen, dass sie diese Inseln unter sich begraben hätten können. Ansonsten hätte schon allein die Anwesenheit von ortsfestem Eis mitten im Meer einen Hinweis darauf geliefert, dass dort Land sein muss. Lägen die Inseln tatsächlich ziemlich weit draußen in der Barentssee, wäre es schon nicht ganz unfragwürdig, sie mal eben für Russland in Besitz zu nehmen. Andererseits gilt wohl in diesem Fall: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und: erst mal abwarten, bis eindeutigere Informationen vorliegen, bevor man Vokabeln wie „Annexion“ in den Mund nimmt (annektieren kann man ohnehin nur, was bereits jemandem gehört)… --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das wirre Zeug steht so auch in den russischen Qualitätsmedien (scnr), ist mir auch schon aufgefallen. Evtl. hat da jemand "Westküste der Karasee" und "Westküste der Nordinsel (von Nowaja Semlja)" durcheinandergebracht, und dann haben alle voneinander abgeschrieben (nebenbei: krass auch die von völliger Unkenntnis zeugende Bebilderung mit irgendwelchen vermutlich irgendwo im Internet gestohlenen Bildern... äh, es gibt auf Nowaja Semlja keinen Wald...). Zum Teil ist auch von "in der Wiese-Bucht an der Westküste" die Rede, das ist auch verwirrend, denn es gibt eine Wiese-Bucht an der *Ostküste* (hier, also tatsächlich in der Karasee), aber da gab es schon vor ca. 50 Jahren keine Gletscher (Karte von 1971). An der Westküste (also an der Barentssee) gibt es dagegen einen Wiese-Gletscher, der zwar immer noch das Meer erreicht, aber gegenüber 1971 so 1-1,5 km zurückgegangen ist. Könnte passen, da sieht es doch so "halblinks" an der Gletscherkante nach einer "neuen" Insel aus (die größte der 5? 0,05 km² könnte etwa hinkommen). Wenn die echt so in einer Bucht liegen, haben die sowieso zu Russland gehört, und die Wirtschaftszone vergrößert sich entgegen den Vermutungen weiter oben überhaupt nicht. Eigentlich könnte man ja erwarten, dass die Journalisten (russische UND ausländische) solche Recherchen betreiben, oder nicht?
Fragt sich auch, warum (Zitat Sputniknews) "im Raum des Archipels Franz-Josef-Land", zu dem Nowaja Semlja überhaupt nicht gehört. Vermutlich weil die Expedition nach Franz-Josef-Land (so steht das woanders) auf ihrem Weg dahin an Nowaja Semlja vorbeikam. Woanders kann man noch lesen, dass zwischen 2015 und 2018 30 "neue" Inseln "entdeckt" wurden. Warum um diese 5 jetzt so ein Wind gemacht wird, und um die anderen nicht - keine Ahnung. --AMGA (d) 18:33, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Eistorte
Russland beansprucht doch sowieso die "halbe Torte". Alles in dem Bereich gehört schon jetzt zu Russland, auch wenn es noch gar nicht entdeckt wurde. Da würde wohl kaum ein anderes Land Ansprüche erheben. --Expressis verbis (Diskussion) 18:40, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Das ist aber so seit 1982 nicht mehr gültig. (Ein Teil Grönlands im kanadischen Sektor war sowieso eigentümlich.) --AMGA (d) 18:53, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sommerloch. Und weil die Menschen bei diesen Temperaturen vielleicht gern mal was über die Arktis lesen möchten. Was die Widersprüche angeht, dürfte schon derjenige Mist gebaut haben, der die Pressemitteilung bzw. die Agenturmeldung verfasst hat, die letzlich von den Newsportalen nur wiedergekäut wird (eigehendere Recherche lohnt sich bei dem Thema wahrscheinlich nicht). Dass zdf.de keine weiteren Details nennt, könnte mglw. daran liegen, dass dort jemandem diese Widersprüche aufgefallen sind. Dafür ist die Sprache teils etwas unrund („Die größte Insel ist mit der Fläche von etwa acht Fußballfelder [sic!] zu vergleichen.“)… --Gretarsson (Diskussion) 18:51, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bzgl. „im Internet gestohlenen Bildern“: Die Herkunft des Bildes bei der Rossijskaja Gaseta ist ja mit „iStock“ angegeben, da kann man von ausgehen, dass das brav bezahlt wurde. Nichtsdestoweniger ist das natürlich irgend ein Stock-Foto. Möglicherweise zeigt es nicht mal eine Gegend in Russland, sondern irgendwo in Kanada, Alaska oder Skandinavien… --Gretarsson (Diskussion) 19:13, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja ok ;-) --AMGA (d) 19:18, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
PS [13] -> Lofoten. --AMGA (d) 19:26, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wem gehört denn das schmale Tortenstück zwischen dem grönländischen und dem norwegischen Sektor? Da wäre ja noch Platz für die eine oder andere Mikronation. --Geoz (Diskussion) 19:20, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, das sind *in dieser Form* per Seerechtsübereinkommen von 1982, das auch für die Arktis gilt, nicht haltbare Ansprüche. Wird natürlich trotzdem versucht. --AMGA (d) 19:26, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die Trollprobe

Gerade habe ich bemerkt, dass WP:Trolle nicht zu einer üblichen WP:…-Seite führt, sondern nur eine Liste ist, wohl weil „[e]ine Definition von störendem Verhalten, z. B. in Bezug auf Art, Umfang oder Dauer der Projektstörung, die eine Bezeichnung als ‚Wikipediatroll‘ rechtfertigt, […] in der Autorengemeinschaft umstritten [ist.]“ Ich wundere mich manchmal über diverse Trollzuschreibungen bei Beiträgen, die nach meinem Dafürhalten nicht trollverdächtig sind, vor allem, wenn es sich um nicht besonders emotionale (politische, gesellschaftstheoretische etc.) Themen handelt und die Regeln einer gepflegten Gesprächskultur mehr oder weniger eingehalten werden. Nun kenne ich natürlich nicht alle Strolche, die bald unter IP, bald unter neuen Benutzernamen durch Wikipedia trollen, aber zumindest frage ich mich (und auch euch), wie eigentlich mit konstruktiven Beiträgen von vermeintlichen Trollen umzugehen ist. Und wenn hier oder in der Auskunft bei zweifelhaften Fällen die Trollkarte gezogen wird, geschieht das dann in der Regel, weil man einen vermeintlichen Dauer- oder Wiedertroll identifiziert, oder auch oft, wenn eine Frage merkwürdig oder sinnfrei aussieht? --GALTZAILE PPD () 19:13, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Tja, vermutlich lässt sich die Situation nie immer zu 100% korrekt lösen, wie im Real-Life auch: Angefangen von einfachen, irrtümlichen Strafanzeigen bis zum handfesten Justizirrtum. Ersteres muss'n einzelner irgendwann still hinnehmen, letzteres erscheint nach öffentlicher Abarbeitung (durch alle Medien) irgendwann relativ neutral in der DeWP. --84.190.195.137 19:20, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gib doch mal ein paar Diffs für vermeintlich nicht-trollversächtige Beiträge. Meines Erachtens ist da auch die Edithistorie des Accounts/der IP mitentscheidend. Ein (vermeintlich) konstruktiver Beitrag macht noch keine Schwalbe… äh keinen Sommer… --Gretarsson (Diskussion) 21:04, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Genau so bin ich ja auch zu meiner Frage gekommen. Gestern war da etwas vermeintlich vollkommen Unauffälliges bei der Auskunft. Heute: Frage gelöscht und Benutzer gesperrt. Wie ich lese, auch wegen Sperrumgehung. Das ist sicher ein hinreichender Grund zur erneuten Sperre, aber keinen seiner Beiträge hätte ich als Trollerei identifiziert, sie waren eigentlich sogar recht konstruktiv. --GALTZAILE PPD () 21:51, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ob jemand ein Troll ist, läßt sich in etwas so genau bestimmen wie die Antwort auf die Frage, ob jemand ein Arschloch, eine Nervensäge, eine Hosenpisser oder - analog zur Überschrift - eine Hexe ist. Man kann seine Zeit sinnvoller verbringen als damit, Trolle identifizieren zu wollen, aber ganz offenbar ist diese Tätigkeit mit enormer Befriedigung verbunden. Seit dank der stabilen Versionen kaum noch Probleme mit Vandalismus zu beklagen sind, bleibt anscheinend nur noch dieses Betätigungsfeld für entsprechend veranlagte Personen und wenn man nur einen Hammer hat, sieht bekanntlich alles aus wie ein Nagel. --188.107.140.219 22:19, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry, aber dein Beitrag hört sich ein klitzekleines bisschen an wie die Klage des Fuchses über die verschlossene Tür zum Hühnerstall. Und dass du das hier als IP schreibst, ist so überraschend wie Feuerwerk an Silvester. Ganz „zufällig“ bist du auch noch die gleiche Person, die mich weiter oben (unter anderer IP, aber gleicher Provider und gleiche Region, erschließt sich außerdem klar aus dem Verlauf im „E-Scooter-Thread“) faktisch grundlos angepisst hat ([14], [15]). Nachtijall ick hör dir trappsen… :-) --Gretarsson (Diskussion) 23:37, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wo meinst Du da ein Klagen zu sehen? "Grundlos" und "angepißt" ist übrigens zum Lachen, wenn man die Vorgeschichte kennt. Aber so war das ja schon immer, daß jemand sich als vermeintliches Opfer stilisiert, um eine Anschuldigung der Hexerei zu rechtfertigen. Glücklicherweise dürften die meisten wissen, wie gerne und reichlich Du austeilst, da zieht die Opfernummer nicht. Aber da wir hier zum Spaß sind, greife ich mal Dein Beispiel auf. Passend wäre der Vergleich, wenn die Füchse anfangen würden, Hühner zu verteufeln, weil ihnen mal eine Ente vor den Bau gekackt hat. --188.107.140.219 00:43, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Interessant. Oben lag dir der Ausdruck „kacken“ scheinbar noch so fern, dass du mir, nachdem ich ihn benutzte, direkt eine Analfixierung andichtetest, und jetzt benutzt du selbst beinahe schon inflationär anal- und fäkalbezogene Kraftausdrücke. Hat irgendwie was von pubertärer Reaktanz, wennze mich fragst. Und bitte…, in Sachen Opferrethorik sind mir Meta-IPs wie du doch haushoch überlegen. :-)
Fände es übrigens sehr zuvorkommend, wenn du mir mit der von dir erwähnten „Vorgeschichte“ auf die Sprünge hülfest, die da angeblich bestehen soll (Selbst wenn da was bestünde, ist das sicher kein Grund, jemanden ansatz- und zusammenhanglos und offensichtlich allein zum Zweck der Provokation von der Seite anzupampen! Und selbstverständlich stehe ich dazu, dass ich auch mal gerne „austeile“, aber ganz sicher nicht auf diese Tour!), wobei du selbstredend mindestens einen Diff liefern kannst, um das zu substantiieren, nicht wahr…? --Gretarsson (Diskussion) 02:58, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin stets bemüht, mich zwecks besserem Verständnis dem Sprachgebrauch meines Gegenüber anzunähern;) In Sachen Vorgeschichte habe ich Dir derer Tage schon auf die Sprünge geholfen. Mit etwas mehr Engagement könntest Du Dir davon ausgehend selber einen Reim drauf machen. Da Du so lieb "bitte" sagst, noch ein Hinweis: Dein letzter Satz ist ein Beispiel für Deine generell negative Einstellung Nutzern unter IP gegenüber, was sich auch in Deinem Umgang deutlich zeigt. Wenn dann in gleicher Münze zurückgezahlt wird, bekommst Du sofort Schnappatmung und überreagierst in geradezu lächerlicher Art und Weise. Witzig ist daran, daß Du Dein aggressives Verhalten gegenüber Nutzern unter IP selber nicht als aggressiv erkennst, weil es für Dich ganz normal ist, was eine Form der kognitiven Verzerrung darstellt. Wenn Du dann mit einer Spiegelung Deines Verhaltens konfrontiert wirst, wähnst Du einen unprovozierten persönlichen Angriff und fühlst Dich in Deiner negativen Sicht auf Nutzer unter IP bestätigt, was eine Form der selbsterfüllendem Prophezeihung darstellt. Alles in allem bist Du ein halbwegs interessantes Objekt für die Verhaltensforschung, weil Du eigentlich recht intelligent bist und trotzdem immer wieder dieselben Fehler machst. Andererseits ist das in seiner Gleichförmigkeit etwas ermüdend, weshalb mir zufallsbasierte stichprobenartige Erhebungen als ausreichend erscheinen. Da die Auswertung parallel dazu läuft, speichere ich die einzelnen Ereignisse nicht dauerhaft ab, weshalb ich Dir spontan keinen Link zu einem besonders typischen Ereignis iefern kann, aber ich könnte Dich gerne darauf hinweisen, wenn ich das nächste mal sowas sehe:) --88.68.71.72 13:57, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In Sachen Vorgeschichte habe ich Dir derer Tage schon auf die Sprünge geholfen. Mit etwas mehr Engagement könntest Du Dir davon ausgehend selber einen Reim drauf machen.“ Also weiter vage Andeutungen statt Fakten. Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet. Und mit deiner küchenpsychologischen Analyse liegst du erneut um Kilometer daneben. Abgesehen davon, dass ich ohnehin nicht zu den sanftesten Gemütern gehöre, bin ich gegenüber Meta-IPs wie dir, vor allem solchen wie dir, die gleich unter mehreren verschiedenen IPs, teils noch von verschiedenen Providern unterwegs sind, aggressiv, weil sie mich aggressiv machen (übrigens hab ich wenig Zweifel, dass hinter der südhessischen 84.190er Telekom-IP, die Bluemel auf seiner Disk als „Waschlappen“ bezeichnet hat, ebenfalls du steckst). Das resultiert aus einem generellen Unwohlsein bei der Interaktion mit solchen im „IP-Dickicht“ herumwieselnden Benutzern, aus dem Wissen, dass die WP zu den wohl am stärksten betrollten Websites im deutschen Sprachraum gehört und aus der Erfahrung, dass Herumwieseln im IP-Dickicht und „professionelle“ Trollerei für gewöhnlich miteinander einhergehen. Und selbstverständlich bin ich mir dieser Aggressivität durchaus bewusst. IPs sind für mich im WP-Metabereich schlicht nicht willkommen (aber auch im ANR und ADNR ist ein ein relativ hochfrequenter IP-Wechsel schon reichlich fragwürdig), und das lasse ich sie unter gegebenen Umständen wissen. Ich bin aber lieber gut gelaunt als aggressiv, weshalb ich es begrüßen würde, wenn Leute wie du sich endlich einen konsequent genutzten Account zulegen täten, oder sich dauerhaft aus dem WP-Metabereich verpissen würden. Du bist für mich nichts als ein Schemen, den ich nicht (be)greifen kann. Und das weißt du sehr gut und genau so willst du das auch haben. Also leb gefälligst auch mit all dem, was das mit mir macht bzw. was es aus mir hervorbringt! EOD. --Gretarsson (Diskussion) 16:45, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Aber mit dem Beitrag weiter unten und dieser Reaktion ist für mich auch dieser Abschnitt hier erledigt: Gute Nacht ;-) --84.190.195.137 20:56, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sehr sensibel. Nachti. Soll ich mir den Text, den du auf meine Diskurs-, Konfliktberatungs- und Tanzseite geschrieben hast, ausdrucken und abheften und eine Abhandlung dazu verfassen, um ihn ausreichend zu würdigen? So toll war der Text nicht.-Bluemel1 🔯 20:57, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ein Logo für das Café …

… wäre so unverzichtbar für ein besseres Public Relationship Management wie die manuelle Trollerkennung.--Bluemel1 🔯 20:39, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Egal, mehr Grafitti im Bild wäre nicht schlecht, denn hier ist's schon etwas alternativ…, um nicht die politische «Schlumpfsprache» zu benutzen. --Hans Haase (有问题吗) 21:08, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ein Grafitti. So in etwa? --Bluemel1 🔯 22:40, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ein Grafitti? – Ich halte es ja immer mit dem Umstand, dass Sprache auf Konvention beruht, dass Fremdwörter in ihrer ungewohnten, neuen Umgebung ihre Geschichte verlieren (dürfen), dass sinnvollerweise niemand Joghurtlar statt Joghurts kauft und ich bin auch niemandem böse, der glaubt, ein El Dorado gefunden zu haben, aber als unheimlich italophiler Mensch muss ich schon, vorbehaltlich ironische Schreiweise oben oder ganz oben, diesen Link setzen. Buonanotte! --GALTZAILE PPD () 23:27, 28. Aug. 2019 (CEST) Und wenn schon Graffiti, wie wäre das? Ein aufrichtiger Cafébesucher, der einen Trollangriff abwehrt. --GALTZAILE PPD () 23:38, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Universalwörterbuch des Dudens schreibt: "Graf|fi|ti, das; -[s], -s: Graffito (3)." In dieser ganz speziellen Bedeutung 3 "auf Wände, Mauern, Fassaden usw. meist mit Spray gesprühte od. gemalte [künstlerisch gestaltete] Parole od. Figur." erscheint also schon der Plural als Singular. Gräme Dich nicht, das ging einigen Wörtern so, z. B. auch der guten alten "Ente" (mhd. ant, Pl. ente).--IP-Los (Diskussion) 00:07, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hm. Hm. Gut, hätte ich’s also beim Hochgesang des Sprachwandels bleiben lassen sollen, anstatt zu predigen, was gar nicht mehr in der Bibel steht (einmal abgesehen vom -ff-) … --GALTZAILE PPD () 00:26, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich esse jetzt erstmal ein Panini ;-) --AMGA (d) 07:37, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Panini wäre mir persönlich zu klebrig.--der_rausch (Diskussion) 08:01, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(Argh, ich hatte ja Unsinn geschrieben. Gefixt.) Das kommt dazu. Aber war nicht der Punkt ;-) --AMGA (d) 09:11, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wtf - der Ent - der Brill hatten wir ja auch grade. Nehm ich auf jeden Fall in meinen Wortschatz auf, danke dafür. Sind eigentlich viele (alle?) weibliche Wörter mit Endung 'e' verkappte Plurale? Der Tass? Der Lück? Der Jack und der Hos? --Hareinhardt (Diskussion) 08:20, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Ent? Hm... --AMGA (d) 09:13, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das nennt sich doch Erpel, dachte ich. Realwackel (Diskussion) 10:42, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Klar, und das weibliche Tier heißt Siepel. --Geoz (Diskussion) 15:25, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, es sind nicht alle weiblichen Wörter auf -e verkappte Plurale. Bei Hose zum Beispiel heißt der Plural die Hosen, wenn mich nicht alles täuscht, bekannt aus dem Spruch: „Ich zieh mir jetzt die Hosen an.“--Bluemel1 🔯 16:41, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Da habe ich auch noch Fragen bezüglich Vögeln: Die Meise, die Amsel, die Taube, die Möwe... aber der Adler, der Bussard, der Falke. Anscheinend sind Beutegreifer überwiegend männlich, ihre Beute aber weiblich. (Beim Raben ist das nicht so ganz eindeutig.) Wie heißen denn da die weiblichen Tiere? Die Adlerin? Die Räbin? --Expressis verbis (Diskussion) 19:04, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gute Frage, man müsste jemanden finden, der sich mit Vögeln auskennt.--Bluemel1 🔯 21:31, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Na ja, irgendwann ist es halt aus mit der morphologischen Männchen-Weibchen-Markierung. Da muss man dann eben …männchen oder …weibchen schreiben oder, wenn die Tiere größer und bei uns nicht heimisch sind, beispielsweise …kuh bzw. …bulle. Und das mit den Genera sollte man nicht überbewerten. Im Italienischen ist beispielsweise das Wort für ‚Schaf‘ (pecora) nur deshalb feminin, weil man irgendwann einmal in protoromanischer Zeit die Neutrum-Pluralendung -(or)a als Feminin-Singular-Endung interpretiert hat. Es gibt ja auch „weibliche“ Greifvögel wie die Eule und zahllose „männliche“ Insekten- und Körnchenesser. --GALTZAILE PPD () 21:56, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Harpyie auch (krass!) --AMGA (d) 02:03, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ach ja, Herr Ober, einen Martino bitte. --Expressis verbis (Diskussion) 19:05, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Was ist der Unterschied zwischen Tieren und Menschen nach aktuellem wissenschaftlichen Stand?

→ Übertrag von der Auskunft --188.107.140.219 00:57, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und wenn WIKIPEDIA-Artikel wissenschaftlich sein sollen/müssen/wollen oder so, ne, dann wäre es doch wünschenswert, wenn jeder WIKIPEDIA-Artikel da quasi auch drauf aufbaut, oder nicht? fz JaHn 23:21, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nach dem Stand welcher Wissenschaft? Es gibt viele. Biologisch: Keiner, der Mensch ist ein Tier. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:37, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hm, ja, das hatte ich nicht bedacht ... weiß ich jetz auch nich so genau. fz JaHn 23:47, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Schau dir mal die Taxobox in Mensch an, und dann die in z.B. Bonobo. Da kannst Du schon eine gleiche Unterfamilie, die Homininae', sehen. Das dürfte ziemlich gut den Stand der (Natur-)Wissenschaft abbilden: der Mensch ist ein Tier, ein "ganz normales" Säugetier. Geisteswissenschaftlich oder theologisch betrachtet ist die Fragestellung natürlich anders zu erfassen. Bei der Theologie spielt gerne mal, soweit ich weiß, ein Konzept einer Seele eine Rolle (Mensch hat, Tier nicht), was Geisteswissenschaftler dazu sagen, weiß ich nicht (eventuell zielen die auf Kultur, Sprache und Selbstreflektionsfähigkeiten als Differenzierungsmerkmale ab)... Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 23:59, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Keine Tierart hat eine vergleichbar komplexe, auf Memen basierende Kultur. Und da spreche ich nicht von der heutigen Zivilisation, sondern das war auch beim Homo sapiens vor 100.000 Jahren schon so… --Gretarsson (Diskussion) 00:05, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie definierst, beurteilst und bewertest Du die unterschiedliche Komplexität von Memen, Gretarsson? Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:26, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nicht die Meme sind (zwangsläufig) komplex, sondern die Kultur, was wiederum an der hohen Anzahl verschiendenartiger Meme liegt, auf der sie basiert (künstlerische, technische, soziale). Selbst die „primitivsten“, isoliertesten Urvölker haben eine vergleichsweise komplexe Kultur verglichen mit Schimpansen, unseren nächsten Verwandten. --Gretarsson (Diskussion) 01:50, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die Unterscheidung "Tiere" auf der einen Seite und "Menschen" auf der anderen Seite ergibt keinen Sinn. Das ist eine veraltete, selbstherrliche Sichtweise, weil wir Menschen gerne im Mittelpunkt stehen und es schwer ist sich damit abzufinden, dass dem doch nicht so ist (zuerst behauptet dieser böse Kopernikus, dass wir gar nicht der Mittelpunkt des Sonnensystems sind, dazwischen nimmt uns Darwin auch noch unsere biologische Sonderstellung gefolgt von Shapley, der ganz dreist postuliert, dass wir auch in der Milchstraße nicht im Mittelpunkt derselben sind, und schließlich behauptet der doofe Hubble, dass wir nichtmal auf das gesamte Universum bezogen im Mittelpunkt stehen [genau genommen ist allerdings der Mittelpunkt des Universums als geometrischer Ort nicht definierbar, da wir gar nicht die gesamte Ausdehnung des Universums beobachten können]).
Inzwischen können wir sogar aus sozialer und verhaltensbiologischer Sicht immer weniger von einer Sonderstellung unserer Art sprechen, da wir immer mehr feststellen, dass auch andere Tiere Eigenschaften besitzen und zu Leistungen in der Lage sind, welche klassischerweise als menschlich angesehen wurden. Besonders stark ausgeprägt ist das natürlich bei den übrigen Menschenaffen, unseren nächsten Verwandten. Aber beispielsweise auch sehr entfernt verwandte Lebewesen wie Bienen sind uns gar nicht mal so unähnlich, wie man auf den ersten Blick denken könnte: Als staatenbildende Insekten benötigen sie ein sehr komplexes Gesellschaftssystem und eine fortschrittliche Kommunikationsfähigkeit. Empathiefähigkeit, welche man vielleicht sogar am meisten als "menschliche" Eigenschaft ansehen würde, findet sich auch bei vielen anderen Tieren. So trauern beispielsweise Elefanten ähnlich wie Menschen über verstorbene Artgenossen und halten sogar Totenwache. Selbst sprachähnliche Kommunikationsformen mit Hilfe von Lauten, Mimik und Gestik findet sich auch anderswo im Tierreich, und zwar durchaus auch schon relativ komplexe Formen davon (besonders spektakulär ist da natürlich der Fall des Gorillaweibchens Koko, das dazu in der Lage war, in einer vereinfachten Form der menschlichen Gebärdensprache zu kommunizieren). Außer dem Menschen sind auch andere Tiere dazu fähig, Werkzeuge zu benutzen und selbst herzustellen. Auch andere Tiere können sich selbst im Spiegel erkennen, besitzen also die Fähigkeit, sich selbst wahrzunehmen und damit womöglich auch ein Bewusstsein über das eigene Ich. – All das zeigt, dass die Unterscheidung zwischen Mensch und Tier ziemlich willkürlich ist und eben in vielerlei Hinsicht auch nicht bloß aus biologischer Sicht nicht haltbar ist. Einzig Sinn ergibt vielleicht, wenn wir uns als das sehen, was wir wirklich sind: Einfach nur eine relativ intelligente Art aus der Ordnung der Primaten, die es nicht einmal schafft, ihren eigenen Planeten für sich selbst bewohnbar zu halten. -- Chaddy · D 03:01, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, nee, is klar: „Sprache“/Kommunikation, Selbstbewusstsein, komplexe Problemlösungsstrategien, Werkzeuggebrauch, Tiere haben und/oder können das alles genau so (gut) wie Menschen, und dass sie keine Staubsauger reparieren und nicht Poker spielen und Autofahren können, liegt nur daran, dass die fiese misozoische Mehrheitsgesellschaft (also die alten weißen Männer) sie nicht lässt, weil sie ihre „Sonderstellung“ nicht verlieren will. Beweiß: die Tierquote unter den Wikipedia-Autoren ist faktisch Null!!!!111einself --Gretarsson (Diskussion) 03:52, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Schade, du hast offenbar nicht mal ansatzweise verstanden, was ich geschrieben habe. -- Chaddy · D 04:19, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Typisches Wikipedia-Problem. Wenn der andere nicht SOFORT überzeugt ist, dann rappelt's im Karton. Verstehe ich nicht. Im REAL life ist doch auch nie das Gegenüber sofort überzeugt. Stand der Wissnschaft ist, dass Mensch als Mensch eine Klasse hat und dass er ein Tier ist, das in seine eigene Klasse eingeordnet ist und diese Klasse nennt sich Mensch usw. usf. Was unterscheidet den Menschen von allen Tieren? Er setzt sein Hirn ein, um Distanzwaffen herzustellen, so dass er absichtlich und vorsätzlich und überhaupt Mammuts töten könnte (theoretisch). Kennt jemand noch ein Lebewesen, das Mammuts töten kann? (Mir fielen nur noch Bakterien und Viren ein.) Und Menschen sind auch die einzigen, die andere Menschen überzeugen wollen, indem sie denen die Intelligenz absprechen, die nicht SOFORT dieselbe Meinung haben wie sie selbst (s. a. Bündnis 90/die Grünen und ihre Jünger). Kennt da jemand noch ein Lebewesen? Vielleicht Krähen, aber man versteht sie so schlecht.--Bluemel1 🔯 06:45, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ach sorry, ich hatte ganz vergessen, dass Diskussionen im Café inzwischen leider meistens ins Persönliche und Dümmliche abdriften (und wenn man dann das dann kritisiert ist man natürlich selbst der Dumme). Aber danke für die Erinnerung, jetzt weiß ich wieder, wieso ich inzwischen nur noch sehr selten hier bin. -- Chaddy · D 21:49, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Da muss ich energisch widersprechen. Krähen sind im allgemeinen sehr freundliche Zeitgenossen mit einem etwas - naja, ist so - schwarzen Sinn für Humor. Solltest Du mir nicht sofort zustimmen, dann bist Du dumm. ;) z.B. Säbelzahnkatzen (davon insb. Smilodon und Homotherium) konnten Mammuts töten. An deren Aussterben sind wohl wahrscheints auch die Menschen schuld. Realwackel (Diskussion) 10:41, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mit Steinen oder Kokosnüsse werfen und sich so gegen Raubtiere wehren, können auch Affen. Ein Geier, der Knochen gezielt aus der Höhee auf die Felsen fallen läßt, damit sie mundgerecht zerbrechen, agiert auch auf Distanz. --2003:D3:7736:2700:6D8E:8C2F:50F5:913D 16:57, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie kommst du darauf, dass ich deine länglichen Ausführungen nicht verstanden hätte? Ehrlich gesagt, war absolut zu erwarten, dass bei der Eingangsfrage genau so ein Mensch-Tier-Unterschied-Relativierungstext wie der deine von 3.01 Uhr hier gepostet würde (und da steht, btw, auch nix neues für mich drin). Die Frage war aber nicht, welche Gemeinsamkeiten Menschen und Tiere haben, sondern was der entscheidende Unterschied sei. Und dieser Unterschied besteht offensichtlich, auch wenn sich zeitgeistbeseelte Zoologen seit Jahren redlich Mühe geben, ihn durch Terminologieverwässerung möglichst klein erscheinen zu lassen. Und ein ähnliches Kleinreden von Unterschieden kennt man aus der „Genderforschung“, deren Thesen ja teils überhaupt nur dann haltbar sind, wenn man sämtliche Verhaltensunterschiede von Mann und Frau als sozialisierungsbedingt voraussetzt, aber das ist ein anderes Thema… --Gretarsson (Diskussion) 13:02, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ah, prima, ein bisschen Genderforschungsbashing muss man bei diesem Thema auch noch reinbringen. Macht ja sonst keinen Spaß. -- Chaddy · D 21:49, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich „bashe“ nicht, ich zeige nur Parellelen auf. Die Ironie dabei ist, dass sich in der Kleinrederei eine schöne kognitive Dissonanz zwischen zwei „Sozialgerechtigkeits“-Strömungen zeigt: (3rd-Wave-)Feminismus und Tierechtsbewegung. Während die eine Strömung biologische Erklärungsmodelle zum Verhalten von Menschen, speziell die im Tierreich beobachtbaren und sehr wahrscheinlich vom Menschen von dort ererbten Verhaltensmuster der Geschlechter, weitgehend negiert, überbetont die andere Strömung die Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier, um Tierrechte als Pendant zu den Menschenrechten etablieren zu können. Da muss ich gar nichts „bashen“, das entlarvt sich von selbst als inkonsequenter Käse… :-) --Gretarsson (Diskussion) 02:31, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Frauen können sich aber definitiv im Spiegel erkennen. SCNR --Expressis verbis (Diskussion) 13:08, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
War das nicht eines der Dinge, die sie von Männern unterscheidet? *gg* --Gretarsson (Diskussion) 13:12, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das hängt definitiv von der Schichtdicke der Spachtelmasse im Gesicht ab. Realwackel (Diskussion) 13:13, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hierzu passt vielleicht: s. die "eingeborenen" Feuerländer. Lt. Darwin stießen sie nur Laute aus, die nur Tieren ähnelten. Man verstand wohl nur "Pescherah", nichts anderes, so dass Johann Gottfried Herder das Volk die "Pescherah" bezeichnete. Er nannte sie die niedrigste Gattung der Menschen. Ob dass nach über 200 Jahren noch Stand der Wissenschaft ist, weiß ich nicht. mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:28, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Den ungefähren Stand der Wissenschaft kannst du → hier ← bzw. unter den dort enthaltenen Links nachlesen. Aus Darwins Beschreibungen spricht natürlich zum einen der damalige Zeitgeist, nach dem nicht nur der Mensch sondern, vor allem der Europäer die „Krone der Schöpfung“ sei. Zum anderen lieferten ihm die Feuerländer mit ihrer „tierähnlichkeit“ natürlich scheinbar einen Beleg für seine Abstammungsthese. Zum dritten können Darwins Beobachtungen bestenfalls als oberflächlich bezeichnet werden. Tatsächlich ist es so, dass in Isolation und unter besonders widrigen Umweltbedingungen menschliche Kulturen keine besonderen Fortschritte machen oder sogar „degenerieren“ können, weil die Menschen i.e.L. mit dem Überlebenskampf beschäftigt sind und keine Zeit haben zur Entwicklung oder Aufrechterhaltung von kultureller Komplexität. Einer solchen „primitiven“ Kultur gehörten auch die Feuerlandindianer an. AFAIK am niedrigsten entwickelt waren die Gesellschaften der Aborigines auf Tasmanien. Nichtdestoweniger heben sich auch diese Kulturen deutlich von allem ab, was aus dem Tierreich bekannt ist… --Gretarsson (Diskussion) 14:58, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Benutzer:Chaddy ist dahingehend beizupflichten, dass vom biologischen Standpunkt keine wesentlichen Unterschiede bestehen. Sein Fehler besteht darin, die Frage nach dem wissenschaftlichen Standpunkt allein auf die Disziplin Biologie/Zoologie abzustellen. Die Unterschiede werden vor allem in der Rechtswissenschaft (Menschenrechte für alle Primaten?) und der Kulturwissenschaft gemacht. Biologisch/zoologisch/taxonomisch gibt es jedoch eine klare Abgrenzung von Homo sapiens zu anderen Primaten (es gibt keine Hybriden “Mensch x Schimpanse“ analog zu Maultieren), Homo ist also eine wissenschaftlich abgrenzbare zoologische “Tierart“.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen Homo und anderen Tierarten ist dessen Fähigkeit, mit Hilfe von Sprache sein erworbenes Wissen auch losgelöst von Einzelpersonen weitergeben zu können. Während z.B. Schimpansen das Nüsseknacken mit Steinen immer nur von einem Artgenossen erlernen können, der die Technik selbst beherrscht (und dieses kulturelle Wissen verlorenginge, wenn der Wissende verstürbe), können Menschen Wissen und Traditionen auch mündlich (und seit kurzem auch schriftlich, etwas länger schon über Symbole, Felszeichnungen und Kunstwerke) über Generationen weitergeben, das erstreckt sich über Anleitungen (wie Kochrezepte z.B.) bis zu Mythen und Legenden und daraus entstandenen Naturreligionen und Ritualen. Die Unterscheidung ergibt also sehr wohl einen Sinn, zumindest wenn man die Scheuklappen einer wissenschaftlichen Einzeldisziplin ablegt.--Chianti (Diskussion) 14:08, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie ich soeben lese, taugt nun auch das FOXP2 GEN nicht mehr als Alleinstellungsmerkmal für den Menschen unter den Tieren.
Das Feuermachen war ein Meilenstein bei der Menschwerdung.   Dann, auch wenn 'Technik' iwS auch vereinzelt bei anderen Tieren vorkommt ( wie sehr hängen sie davon ab oder haben sie nur ua nebenbei in ihrem Repertoire ), ist doch der praktische Verstand unsere Spezialität, die uns den Arterhalt wohl maßgeblich ermöglicht hat. Ich kann nicht sehen, daß ein Rabenvogel sich Kleidung näht, wenn das Klima kälter wird; Menschenaffen hätten das Zeugs dazu,es mit der Zeit zu lernen, tun sowas aber kaum, und wenn sie auch unter Anleitung lernen können ein AK-47 zu 'bedienen', so werden sie schwerlich anfangen eine Armbrust zu bauen. Vielleicht ist planendes Handeln bei uns besonders ausgeprägt, aber da stehen zB die gezielten Wanderungen der Elefanten dagegen.
Gegenüber den Menschenaffen ist wohl auch unsere Mitteilsamkeit, die Kommunikation, das soziale Gefüge anders, ( auch unabhängig von der Schrift, im direkten Kontakt ), vielleicht 'massentauglicher' .. wie genau weiß ich nicht ( glaube, ein Chimp beachtet zB die Zeigegeste auf den ausgetauschten Becher mit der Traube drunter nicht, sondern zeigt seinerseits auf den falschen Becher, wo er die Traube zuletzt gesehen hat? anreichen helfen, wenn man beim Hinlangen irgendwo nicht drankommt, tun sie aber - wie auch menschliche Kleinkinder - auch iirc. ein regelrechtes Lehren gibt es bei ihnen aber nicht, sondern sie lernen wohl nur durch Zuschauen und Nachahmen .. take it or leave it? ). S.a. Hominisation,   Stammesgeschichte_des_Menschen#Evolutionäre_Merkmale [--2003:D3:7736:2700:6D8E:8C2F:50F5:913D 16:57, 29. Aug. 2019 (CEST) vergleichende verhaltensforschung und alle forschung die mit der stellung des menschen im tierreich zu tun hat, ist durchaus wissenschaftlich und mir ist wieder mal schleierhaft wie 188.107.° nich einfach mal anderer leute fragen, edits einfach mal unberührt lassen kann .. schade, daß das hochinteressante thema (wer und wie sind wir eigentlich im tierreich) nun im saloppen unverbindlichen plauderton geführt werden muß deinetwegen sortierzwang? kontrollzwang? machtgefühl? sich in den mittelpunkt stellen? (von tausenden nutzern und hunderten aktiven!?) --2003:D3:7736:2700:6D8E:8C2F:50F5:913D 17:06, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass alle Eigenschaften, die allgemein nur dem Menschen zugeschrieben werden, ihre rudimentäre Entsprechung im Tierreich finden. Das ist ja auch unter dem Evolutionsgedanken logisch. Die Frage, die nicht beantwortet werden kann, ist, wie diese rudimentären Entsprechungen sich entwickelt hätten, wenn es uns nicht gäbe. Sprich: Lebensraumeinschränkung, verminderte Chancen des Genflusses, etc. Vielleicht ist der definitive Unterschied die grausame planvolle emotionale Täuschung. "Mein" Teichfrosch kennt mich mittlerweile; lässt sich von mir streicheln und springt mir sogar in die offene Handfläche. Ich könnte ihn mit einem Händezusammendruck zerquetschen. Wenn ich Frösche jeden Tag gern auf dem Speiseplan hätte, wäre die standartisierte Methode "Vertrauen gewinnen", Zudrücken die optimale Strategie, wenn keine technischen Hilfsmittel zur Verfügung stehen. --Belladonna Elixierschmiede 17:26, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(BK)Zu „massentauglicher“: Ich habe vor Kurzem eine Sachbuchpräsentation verfolgt, in der der Autor (Biologe) davon sprach, wie beeindruckend eigentlich ein Café (!) sei, da sich dort potenziell lauter Menschen einfinden, die einander nicht kennen und die dadurch trotzdem keinen besonderen Stress entwickeln. Das dürfte vielleicht auch mit der Kooperation auch jenseits der eigenen Gruppe zusammenhängen, die bei den Menschen stärker ausgeprägt zu sein scheint als bei den Tieren. --GALTZAILE PPD () 17:37, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
„Keinen besonderen Stress.“ Keinen besonderen Stress??? Keinen besonderen Stress ??!? Kaum schreit man in diesem Café „Freibier“, ist gleich ne Stimmung wie am Totensonntag! So sieht's doch aus.--Bluemel1 🔯 18:36, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Also ich bin hier immer sehr entspannt! --GALTZAILE PPD () 18:41, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Einen zentralen Unterschied dürfte die menschliche Sprache ausmachen. Das hat Chianti oben schon angesprochen, aber mMn die enorme kumulierende Wirkung noch nicht ausreichend betont. Während ich beim Nüsseknacken-mit-dem-Stein genau zum richtigen Zeitpunkt anwesend sein muss, um die zweite Person dabei zu beobachten, kann ich mittels Sprache das Wissen von hundert anderen Personen ganz gemütlich am Lagerfeuer erfahren. Ich kann sogar neue Nüsseknackmethoden entwickeln oder Jagdchancen erwägen, indem ich das mit anderen ausdiskutiere, die dabei ihre eigenen Erfahrungen beisteuern. Und auch das, ohne vom Lagerfeuer aufzustehen. Dass sich das im Laufe der Zeit zu einem entscheidenden Vorteil entwickelt, ist eigentlich nicht überraschend. --Optimum (Diskussion) 19:41, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

… Ganz zu schweigen von den sozialen Auswirkungen von Sprache. --GALTZAILE PPD () 19:59, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
So ist es. Und wenn keiner der Jäger Schuld am momentanen Jagdpech hatte, ist es nicht mehr weit bis zur Vorstellung von einer "verborgenen" dritten Person. So eine Vorstellung ohne Sprache zu entwickeln, ist wohl kaum möglich. --Optimum (Diskussion) 20:15, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hier ganz interessant. -- MonsieurRoi (Diskussion) 22:18, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auch dazu gibt es einen Artikel: Zwerge auf den Schultern von Riesen, und er beschreibt diesen wesentlichen Unterschied zwischen Mensch und Tier, dessen elementare Voraussetzung die von mir genannte Weitergabe von Wissen durch Sprache ist.--Chianti (Diskussion) 22:48, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bleibt nur noch die Frage, ob Sprache auch der große Multiplikator nicht nur von Wissen, sondern auch seiner selbst ist. Denn ansonsten ist das eher ein Henne-Ei- oder ein Schöpfer-Problem. --GALTZAILE PPD () 22:58, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nur falls das „durchgerutscht“ sein sollte: 00:05, 29. Aug. 2019 (CEST) --Gretarsson (Diskussion) 02:44, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Umgehungsstraße von Hormus

Warum bauen die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman nicht einfach einen Kanal um die Straße von Hormus herum? --2003:F7:DBC9:C700:D542:FFED:4F2F:4F37 06:42, 29. Aug. 2019 (CEST) Übertrag von WP:Auskunft--Chianti (Diskussion) 07:15, 29. Aug. 2019 (CEST) Beantworten

"Einfach" ist nicht. Ein Kanal für Schiffe der Größenordnung (Tanker!) über/durch das nicht ganz niedrige Gebirge oder südlich drum herum, wäre dann aber 500+ km lang... --AMGA (d) 07:44, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, es gab mal Pläne vermittels thermonuklearer Sprengsätze einen zweiten/größeren Panamakanal zu sprengen. Wenn man das Trumpeltier auf die richtige Spur setzt, dann geht da bestimmt auch was auf der arabischen Halbinsel. Und von Dubai rüber ans rote Meer sinds nur 1.500km. Dann spart man sich gleich noch die Piraten im Golf von Aden. Kaboom! Aufi gehts!!! Realwackel (Diskussion) 10:19, 29. Aug. 2019 (CEST) P.S.: Ich schaue dann von meinem Vault aus zu...Beantworten
Hat Trump den Einsatz von Nuklearwaffen, egal in welchem Zusammenhang, getwittert?--Wikiseidank (Diskussion) 10:26, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bisher in diesem Zusammenhang zum Glück nicht. Aber man sollte ihn halt nicht auf krude Ideen bringen. Realwackel (Diskussion) 10:29, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Laut einem Medienbericht hat sich US-Präsident Donald Trump über die Möglichkeit erkundigt, Hurrikans mit Atombomben bekämpfen zu können. auf Twitter hat er sich (noch) nicht dazu geäußert. --An-d (Diskussion) 18:00, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Problem liegt nicht in der Strasse von Hormus alleine, sondern auch weiter westlich. Wo die Seefahrtstrasse eben um die umstrittenen Tunb-Inseln geht. Wie eben auch noch weiter westlich, wo es nicht mehr umstritten ist, sondern klar durch iranisches Gewässer geht. Weil nur da der persische Golf genügend tief ist, um ihn mit Supertankern befahren zu können. --Bobo11 (Diskussion) 10:54, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Scheitelhöhe Panamakanal: 26 Meter. Isthmus von Tehuantepec: 226 Meter. Umgehung der Straße von Hormus: mindestens 290 Meter.: https://opentopomap.org/#marker=14/25.52292/56.10452 Mit “einfach“ ist da nix, das würde zig Milliarden kosten und die kann man,nur wieder reinholen, wenn die Alternative extrem unattraktiv ist. Das ist bei dem bisserl Geplänkel und Muskelspielchen nicht der Fall.--Chianti (Diskussion) 12:08, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Man könnte doch einfach ein Loch durch die Erde bohren, von Arabien bis Europa, durch das dann die Schiffe durchfahren. Das kann vorne und hinten kontrolliert werden und wegen der Erdkrümmung ist die Strecke sogar noch kürzer. --Expressis verbis (Diskussion) 13:05, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Womit wir wieder bei der Idee mit den Atombomben wären. Realwackel (Diskussion) 13:14, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wobei ich mich da schon lange Frage? Warum eig. keine Pipeline? Solche gibt vielfach, die Technik ist erprobt, auch unter widriger Topografie. Das Thema Sperrung der Straße von Hormus ist wirklich nicht neu.--Antemister (Diskussion) 18:45, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Weil sie noch nie gesperrt wurde und wenn, dann wegen der internationalen Übereinkommen eh nur eine Sperre für Kriegsschiffe in Frage käme.--Chianti (Diskussion) 22:41, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wie nennt man eine männliche Fee?

Welche Bezeichnung hat eigentlich eine männliche Fee? Feeter? Ferpel? Feebock? Feiler? Füde? Oder gibt es keine männlichen Feen? Wenn ja, wo kommen dann die weiblichen her? Parthogenese? Realwackel (Diskussion) 10:46, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Fee kommt über das Französische fée von lat. FĀTAM ‚Schicksalsgöttin‘. Nun war zwar die Fata selbst weiblich, aber wenn wir uns einen hypothetischen *Fātus vorstellen wollen, hätte der sich im Französischen zu * entwickelt; ob wir den dann auch als *Fe übernommen hätten, weiß ich nicht. Hinzu kommen freilich noch die ganzen Assoziationen, die man zu Feen hegt. --GALTZAILE PPD () 11:20, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
“Männliche Feen“ gibt's nicht, männliche Gegenstücke lassen sich aber über Fee ≈ Nymphe <-> SatyrFaun ableiten.--Chianti (Diskussion) 12:20, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hmm, aber die Feen kommen doch aus dem keltischen Volksglauben und nicht vom Mittelmeer. (Nein, das soll keine Haarspalterei sein.) Realwackel (Diskussion) 13:11, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Unbeschadet dessen kann der Begriff eine eigene Geschichte genommen haben. Auch die Kartoffel kommt ja aus Altamerika, und doch geht der Begriff Kartoffel auf italienisch tartufolo ‚Trüffelchen‘ zurück. --GALTZAILE PPD () 16:40, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Fee ist - genau wie bspw. Kind - eine Unisexbezeichnung: Feen sind nach romanischer und keltischer Volkssage geisterhafte, mit höheren Kräften begabte Fabelwesen, die sowohl weiblich als auch männlich sein können. --88.68.71.72 14:05, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Duden kennt nur weibliche Feen. Auch die italienische fata ist laut Zingarelli eine „donna bellissima e dotata di poteri soprannaturali […]“, also auch nach Genus und Sexus weiblich. Und zumindest in „unseren“ Märchen sind Feen doch in aller Regel weiblich, sodass die Frage schon berechtigt ist. --GALTZAILE PPD () 16:27, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich kenn auch nur weibliche Feen. Kann mal jemand was verlinken, in dem eine männliche Fee auftaucht? --Expressis verbis (Diskussion) 18:52, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Person nur in der weiblichen Form. Eine berechtigte Frage wäre eher, wie es dazu gekommen ist, daß hierzulande heutzutage Feen nahezu durchgehend als sexualisierte, eindeutig weiblich attributierte Wesen dargestellt werden. --88.68.71.72 19:06, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dass sich Genus und Sexus prinzipiell unterscheiden können und das häufig auch tun, ist ja allgemein bekannt. Im vorliegenden Fall ist die Verbindung mit dem weiblichen Sexus schon einmal sprachlich nicht auffällig, wenn man eben an die römische Schicksalsgöttin Fata denkt, die dem Wort zugrunde liegt. Und wenn du von „heutzutage“ sprichst, hast du mit „sexualisiert“ wohl recht, aber gab es denn früher „hierzulande“ männlich Feen? Kannst du das belegen? Auch der Wikipedia-Artikel bezieht das ja auf den keltischen und romanischen Raum (wobei mir auch keine männlichen fate oder hadas bekannt sind), wobei ich mich eher frage, mit welchen keltischen Fabelgestalten die Feen eigentlich identifiziert werden, schließlich ist der Begriff eben nicht keltisch. Und Übersetzungen von solchen Begriffen ist immer äußerst problematisch. Auch die Titanen, Mana oder das ägyptische Ka würde man nicht einfach so übersetzen und dann beispielsweise so tun, als könnte man Titan und Riese in jedem Kontext bedeutungsgleich einsetzen. --GALTZAILE PPD () 19:49, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nix Belege, weil nix Behauptung. Der Umkehrschluß kam von Dir;) Spezialisten für Feen würde ich aktuell am ehesten in Island suchen. Die haben es sehr mit solchen Wesen und sind anders als Grimms Märchen bislang von Disneys Pornographisierung verschont geblieben. Dafür gibt es in Reykjavik eine Elfenschule, in der man lernen kann, daß es 13 verschiedene Elfenarten gibt, drei Gattungen von Unsichtbaren, drei Feengattungen und vier Arten von Trollen und Zwergen. --88.68.71.72 21:45, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hm, ja, da habe ich im Eifer ein bisschen mehr gelesen, als dastand. Aber ob die Reihe Kind-Person-Fee stimmt, bin ich mir nicht sicher. --GALTZAILE PPD () 22:15, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dazwischen qequetscht: Du verwechselst offenbar Feen und Elfen. Erstere sind, wie schon hier ausgeführt, Schicksalsgöttinnen, letztere Naturgeister (ohne göttlichen „Status“) der nordischen Mythologie, die im altgriechischen Mythos in Nymphen ihre Entsprechungen haben. Als grundlegende Quelle verweise ich auf Jakob Grimms „Deutsche Mythologie“. Daß übrigens in indoeuropäischen Vorstellungen ein gewisser Wert auf die Unterscheidung von Männlein und Weiblein gelegt wurde und wird, ist zwar sicherlich auch von der patriarchalen Struktur dieser Kulturen deutlich mitgeprägt, aber ob derlei interessierten Unterscheidungen zwangsläufig „sexualisiert“ sind, sei dahingestellt ‒ und ebenso, ob ein konsequent entsexualisierter Ansatz wirklich wünschenswerter wäre. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:15, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Zahnfee auf Bewährung -- HilberTraum (d, m) 21:09, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
na denn Code_Name:_Geronimo--Wikiseidank (Diskussion) 22:04, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich kenn den Film nicht, aber nach Lesen des Artikels kann ich mir gar nicht vorstellen, wie dort (männliche) Feen vorkommen. Aufklärung??? -- HilberTraum (d, m) 23:07, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Habe ich mich auch gefragt. --GALTZAILE PPD () 23:11, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Männliche Feen kommen auch in Cosmo und Wanda vor. In der deutschen Version wird zwar „Elfen“ verwendet, aber in der englischsprachigen Originalversion ist es fairy. -- HilberTraum (d, m) 23:00, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nur mal so zur Info (Vergleich Lebenszeit von bekannten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts von Breslau und München)

Von Persönlichkeiten, die bei WP einen eigenen Artikel haben. Dabei fällt ein wenig auf, dass von den knapp 40 Münchenern keiner das 80. Lebensjahr überschreiten konnte, von den knapp 50 der Breslauer es jedoch fünf schafften, deutlich über 80 Jahre zu werden, der Älteste 93 Jahre. Das Durchschnittsalter der Münchener war 62,8 Jahre, das der Breslauer 64,9 Jahre. Vielleicht lebte man in Niederschlesien gesünder als in Bayern?? Guten Abend! --Hopman44 (Diskussion) 14:46, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich danke Ihnen sehr herzlich für die Info.--Bluemel1 🔯 19:06, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

O, das könnte die Lösung sein. Mein Freund, ein Tennisspieler, meinte, dass wissenschaftliche Untersuchungen ergeben haben, dass Menschen, die Tennis spielen, durchschnittlich acht Jahre älter werden als andere Menschen ohne Tennis! Es könnte sein, dass die damals im 18. Jahrhundert in Breslau schon Tennis (oder so was ähnliches) gespielt haben und dadurch rd. zwei Jahre älter geworden sind!? Was meint ihr? --Hopman44 (Diskussion) 19:25, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Oder... Tennisspielern kommt die Zeit viel länger vor, weil Tennis so langweilig ist. Immer nur klockklock, 15, 30, 40, nie 50. Oder mal 100. --Expressis verbis (Diskussion) 20:30, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich schlage vor, du besuchst als Gasthörer im kommenden Wintersemester eine Statistik-Vorlesung an einer Uni in deiner Umgebung. Das dort erworbene Wissen über sinnvolle Stichprobengrößen und statistische Signifikanz wird dann hoffentlich dafür sorgen, dass du das WP-Café seltener mit deinen steilen Thesen nervst… --Gretarsson (Diskussion) 01:15, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Eine vollkommen seriöse Studie fand auch einen eine weitere ähnliche Tätigkeit, die die Lebenserwartung um bis zu 20 % steigern soll. Die Risiken (z.B. Tennisarm) sind ähnlich. Möglicherweise besteht da ein Zusammenhang? Oder: Spielt der Freund denn wirklich Tennis? --StYxXx 01:35, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wer im Glashaus sitzt....

Wer im Glashaus sitzt, hat immer frische Gurken. Guter Spruch? --कार (Diskussion) 16:26, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Schon, ja. Aber der hat auch einen doppelten Treibhauseffekt! --GALTZAILE PPD () 16:31, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

gut, dass die dann nicht plastikumwickelt sind! --Hopman44 (Diskussion) 17:35, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Eigentlich heißt das Sprichwort: "Wer im Gasthaus sitzt, wirft nicht mit Scheinen." --Expressis verbis (Diskussion) 18:50, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auch Schnitzel sollte man nicht werfen [16] ...--Chianti (Diskussion) 20:24, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Warum wurden die E-scooter eingeführt?

Lt. Bundesverkehrsminister Scheuer, damit alle oder viele Berufstätige auf den ÖPNV umsteigen, um die mühsame "letzte Meile" von der Ausstiegsstation bis zum Arbeitgeber hin und zurück zu fahren und um damit nicht mehr mit ihren Autos, in denen nur sie, die Berufstätigen, alleine sitzen und kein anderer, die Strassen zu verstopfen. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen und was ist daraus geworden? Der Düsseldorfer Ober-Bürgermeister will die nun restriktiv in ihre "Schranken" weisen, möchte den E-scooter-Fahrern aber den Spaß!! am E-scooter-fahren nicht verderben.... Statt morgens mit Bus und Bahn zu fahren und die Verkehrsprobleme zu lösen, kurven die wohl meistens in der Düsseldorfer Altstadt und Umgebung spaßeshalber!!! umher. Die Sicht der Dinge ändern sich wohl mit der Zeit. --Hopman44 (Diskussion) 21:33, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Idee war, daß mehr Elektromobilität durch E-Scooter automatisch zu weniger Dieselfahrverboten führen würde. Erste Erhebungen weisen eher darauf hin, daß die Leute stattdessen bloß weniger zu Fuß gehen und noch seltener Bus fahren. --88.68.71.72 21:57, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Forderungen der Nachkommen des letzten Kaisers

Übertrag von der Auskunft.--Chianti (Diskussion) 23:10, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der Beweis: die Hohenzollern haben den Mist angefangen

Die Familie der Hohenzollern fordert eine Entschädigung in Form von Liegenschaften und Geld für irgendwelche Enteignungen im Zuge des Weltkriegsendes. Ich frage mich (und Euch) wie man es wohl am geschicktesten anstellen könnte, die Erben all derjenigen zusammenzubringen, die auf Grund der Verkleinerungen des Reichsgebietes damals (polnischer Korridor, Elsaß-Lothringen, usw., damit die eine gegenforderung an die Hohenzollernfamile anstrengen dafür, was der Bevölkerung durch die maßgebliche Beteiligung des Kaisers am ersten Weltkrieg an Werten verloren gegangen ist. Und sollte das von Erfolg gekrönt sein, dann bin ich für eine Durchsetzung der Forderungen in Form von Taschenpfändungen. --Chiron McAnndra (Diskussion) 22:10, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Berechtigte Frage, aber nicht für die WP-Auskunft ! --Dioskorides (Diskussion) 22:28, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Zwar ist der Dolchstoß eine Legende, aber der Friedensvertrag von Versailles, in dem das Deutsche Reich das Gebiet verloren hat, wurde nicht von Wilhelm verhandelt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:31, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sondern von den Kriegsgegnern, die den deutschen Vertretern (im übertragenen Sinn) die Pistole auf die Brust gesetzt haben. Wobei das Deutsche Reich im Vergleich zu (Deutsch-)Österreich und (Groß-)Ungarn oder gar dem Osmanischen Reich (zu Bulgarien meine ich auch) territorial noch vergleichsweise glimpflich davongekommen ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:58, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wieso sollte das auf ehemalige Landbesitzer beschränkt werden? Jede Familie mit einem im Krieg getöteten Vater oder Sohn hat Anspruch auf Entschädigung.--Chianti (Diskussion) 23:15, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Reicht auch ein Großvater aus Siebenbürgen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:27, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@BlackEyedLion - wieso sollte das relevant sein, dass der Kaiser an den Verhandlungen nicht beteiligt war?
War denn die Bundesregierung an den Enteignungen beteiligt? Zudem hat sich der Kaiser verpisst, statt Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen - jeder andere Offizier, der zu seiner Zeit etwas ähnliches getan hätte, also einfach seinen Dienst zu quittieren und dann abzuhauen, während andere weiterhin ihr Leben riskieren, wäre vor einem Militärgericht zum Tode verurteilt worden.
@Universal-Interessierter - die Sieger hatten ja auch das Recht dazu - schliesslich glaubt ja auch keiner, der ernstgenommen werden will, daran, dass falls Deutschland gewonnen hätte, der Kaiser dann nach dem Krieg eroberte Gebiete an die Besitzer zurückgegeben hätte.
@Chianti - Wenn Du rausfindest, wer davon tatsächlich in den Dienst gezwungen wurde und die getrennt von denen behandelst, die sich freiwillig verpflichtet hatten, dann mag auch das auf die Liste der Forderungen kommen - für die Freiwilligen jedoch hege ich nicht das kleinste Fitzelchen Mitleid. Und es geht mir auch nicht wirklich darum, diese Sache durchzukämpfen - sondern ich finde einfach, man sollte einer solch dümmlichen Forderung einfach mal öffentlich die Gegenrechnung vorhalten. Und um das klarzustellen halte ich diese Forderung ebenso dümmlich wie die der Vertriebenenverbände auf Rückgabe ihrer ehemaligen Besitzungen.
Aber wie ich in der Auskunft schon nachgereicht hatte: ich wollte nicht diskutieren, OB man so etwas tun sollte, sondern wollte - vielleicht anhand von Beispielen, die in organisatorischer Hinsicht vergleichbar gelagert sind/waren, herausfinden, WIE man etwas derartiges gezielt angeht, um diese Leute zusammenzubringen. Ich halte das nach wie vor für eine Frage, die in der Auskunft einen Platz hat. --Chiron McAnndra (Diskussion) 23:40, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Frag nach bei der Preußischen Treuhand. In der Auskunft ist Platz für Wissensfragen, nicht für Ratgeberfragen (“how to“).--Chianti (Diskussion) 23:51, 29. Aug. 2019 (CEST) - - - P.S. in der Sache gebe ich dir zu 100% Recht: wer entschädigt meine Mutter dafür, dass sie ohne Großvater aufwachsen musste? Natürlich die Hohenzollern, denn die haben den Krieg angefangen (Beweisstück 1 siehe oben).Beantworten
Zur Entschädigung der Enteignung: Die Bundesrepublik steht zum Deutschen Reich und zur Deutschen Demokratischen Republik in einem Rechtsverhältnis (Rechtsnachfolge, Identität oder ähnliches) und ist deshalb zur Entschädigung von durch die Vorgängerstaaten verübten Unrechts verpflichtet. Wilhelm und seine Nachfahren stehen in keinem Rechtsverhältnis zu den Unterhändlern von Versailles. Zur Entschädigung für Kriegsopfer: Kriegsopfer sind eine unmittelbare Folge des Krieges, die Gebietsabtretungen nicht. Im Übrigen müsste geprüft werden, ob es damals nicht schon ein Amtshaftungsrecht gab. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:25, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten