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25. April 2017

Dekontamination von Radioaktivität

Ich komme gerade von einer Exkursion zu einem KKW zurück, wo auch über das Thema Dekontamination gesprochen wurde. Da wurden Bilder von Arbeitern in Vollschutzanzügen gezeigt, die Metallteile mittels eines Hochdruckreinigers behandeln. Diese Anzüge sind aber, soweit ich verstanden habe, nicht viel mehr als Kunststoff. Wie sieht es denn da mit dem Schutz insbesondere vor Gammastrahlung aus? Dafür braucht man zur Abschirmung doch sonst dicken Beton, Stahl oder Blei! In der Hoffnung auf eure Aufklärung, beste Grüße-Hubon (Diskussion) 15:32, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Typischer Überlegungfehler, der Reaktor ist zu dem Zeitpunkt abgeschaltet. Die wirklich deftige Gamma-Strahlung entsteht vor allem während der gewollten Kernspaltung, also wenn der Reaktor aktiv ist. Danach hast du es mit dem "natürlichen" Zerfall zu tun. Und der natürliche Zerfall geschieht in der Regel auf Alpha und Beta Ebene, also da wo schon wenig Schutz reicht (wo keine Gammastrahlung entsteht, da braucht es auch keinen Schutz davor). Gefährlich würden diese Stoffe vor allem wenn sie aufgenommen und im Körper eingebaut werden. Weswegen vor allem eine Dekontamination wichtig ist, damit die Stoffe eben drinnen im AKW bleiben. --Bobo11 (Diskussion) 15:41, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
[...]Diese Arbeiter in den Schutzanzügen entkontaminieren (reinigen) die Oberfläche der Werkstücke von (nur leicht) strahlenden Partikeln, welche vorher gemessen wurden und nicht mehr als 50keV Quantenenergie strahlen (leichte Röntgenstrahlung.) Diese Arbeiter tragen auch, wie die Röntgenassistentin beim Doktor, Dosimeter und überschreiten ihre jährlich zulässige Dosis nicht. Die Schutzanzüge verhindern die Verschmutzung der Kleidung darunter (Sekundärkontamination) und werden nach Gebrauch, sofern nicht selbst kontaminiert, vernichtet. Und natürlich gibt es auch natürliche Gammastrahlung, wenn ich mich noch richtig entsinne wird alles über 200 keV auch Gammastrahlung genannt.--2003:75:AF1E:900:D826:700C:9D20:9ECD 16:22, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
1. Es gibt kaum Radionuklide, die keine Gammastrahlung emittieren. Die meisten Radionuklide emittieren Alpha- und Gammastrahlung oder Beta- und Gammastrahlung.
2. Die Unterscheidung in Röntgen- und Gammastrahlung erfolgt nicht über die Energie, sondern über die Entstehung: Röntgenstrahlung entsteht in der Elektronenhülle, Gammastrahlung entsteht im Atomkern. Gammastrahlung besitzt tendenziell höhere Energien als Röntgenstrahlung, aber es gibt einen Energiebereich, in dem Röntgen- und Gammastrahlung vorkommt.
3. Wie schon geschrieben werden die Arbeiter unterhalb der geltenden Grenzwerte (in Deutschland 20 Millisievert pro Jahr für den ganzen Körper) gegenüber ionisierender Strahlung exponiert. Die Anzüge und der Atemschutz schützen vor Kontamination der Haut und vor Inkorporation. Wo die Strahlung zu stark (die Dosisleistung zu groß) ist, werden ferngesteuerte Maschinen oder Ferngreifer eingesetzt. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:58, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
[...]Du hast mit den Präzisierungen recht, meine Vorlesung über Atomphysik ist lange, lange her und die Betrachtungsweisen/ Dimensionen haben sich geändert.--2003:75:AF1F:1000:5AA:4E65:9A6A:4E66 22:35, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und sie tragen sicherlich Dosimeter die monatlich oder wöchentlich ausgewertet werden. GEEZER … nil nisi bene 17:53, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dekontamination heißt im Wesentlichen saubermachen, bloß dass der "Dreck" radioaktiv ist und das "Waschwasser" ebenso. Obwohl Gammastrahlung die meisten Materialien durchdringt, ist sie meistens für den Körper nicht so schädigend wie in den Körper aufgenommene Alpha oder Betastrahler und die Dosimeter sorgen dafür, dass Personen nicht zuviel davon abbekommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:09, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Danke an alle. Ich verstehe das so: Die in den zu reinigenden Werkstücken enthaltenen Radionuklide emittieren eine nur vernachlässigbare Gammastrahlung. Aber was könnten solche Werkstücke sein? Wohl eher nichts, was unmittelbar mit Kernbrennstoffen in Berührung gekommen ist, oder? Und was ist denn mit Neutronenstrahlung?--Hubon (Diskussion) 23:29, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Im Kernreaktor entsteht Neutronenstrahlung nur bei der Kernspaltung, sonst nicht. Wird der Kernbrennstoff aus dem Reaktor entfernt, findet mangels Kritikalität auch keine Kernspaltung statt und es entsteht keine Neutronenstrahlung. Unter normalen Umständen ist der Kernbrennstoff verpackt. Die Brennstofftabletten befinden sich in Röhren aus einer Zirkoniumlegierung. Wenn die Hüllrohre intakt sind, kommen Reaktorpersonal und eingesetzte Werkzeuge nicht direkt mit Kernbrennstoff in Berührung. Der gesamte Reaktor wird aber duch die andauernde radioaktive Strahlung allmählich selbst radioaktiv, auch im Reaktorwasser suspendierte Staub- und Abriebpartikel. Dazu kommen bei defekten Brennelementen noch Kernbrennstoff- und Spaltproduktpartikel. Bei der Dekontamination werden diese Partikel abgewaschen, bevor das zu dekontaminierende Werkzeug selbst aktiviert wird. Bei aktivierten Werkzeugen hilft die Dekontamination nicht mehr, da das Werkzeug selbst und nicht nur der außen haftende Schmutz strahlt. Bevor das Werkzeug das Reaktorsicherheitsgebäude verlassen darf, muss es erst freigemessen werden. Das heißt, dass die vom Werkzeug ausgehende Strahlung gemessen wird. Ist die Stralhung unterhalb der Grenzwerte, darf das Teil raus. Ansonsten muss es entsorgt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich will es nicht verharmlosen, aber ein abgeschalteter Atomreaktor ist um einiges ungefährlicher als ein Laie sich das in der Regel vorstellt. Richtig das heisst sofort Tödlich, ist der nur eingeschaltete bzw. unmittelbar danach. Wird da nichts mehr nach produziert, baut sich die Radioaktivität anfänglich relativ schnell ab, bis nur noch die Elemente übrig sind die eine lange Halbwertszeit haben. Lange Halbwertszeit heisst aber eben auch weniger spontane Zerfälle, ergo auch wenig Strahlung (Relativ gesehen). Wenn es also nicht gerade eine Ansammlung grosser Mengen an radioaktiven Stoffen -wie in den Brennstäben- ist, ist dass dann auch ohne massive Schutzvorrichtungen handelbar. Dann geht es vor allem darum, dass man der direkte Kontakt mit den Stoffen vermeidet damit man sie auch nicht verschleppen kann. In dem man z.b. Bauteile die ausgebaut und aus dem AKW geschafft werden sollen, von allem befreit das noch strahlen könnte. Das man eben separiert "könnte noch strahlen" und "ist sauber". Der Krux an der Sache ist ja der das viele Baustoffe in einem AKW wiederverwendet werden dürften, aber (unbehandelt versteht sich) nicht in den freien Markt gelangen dürfen. Denn vielfach ist es nur ganz schwach kontaminiertes Material, bzw. der grossteils des Abfalls sollte einfach nicht "einfach so" weiterverwendet werden. Aber man stirbt nicht daran, sondern die Mutternatur hat ähnlich stark strahlende Sachen im Angebot. Aber verharmlosen sollte man die Sache trotzdem nicht, aber eben bei schwach radioaktiven Abfällen ist es vor allem die Dauer die schädlich ist. Und zwar "erst" in Zeiträumen von Tagen/Monaten/Jahren, und nicht Sekunden oder Minuten. --Bobo11 (Diskussion) 06:17, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die wirklich fiese Gefahr ist die Inkorporation, also die Aufnahme radioaktiver Substanzen in den Körper und der Einbau in die menschliche Zelle, wie es z.B. bei radioaktivem Jod geschied. Die Strahlung, die von aktivierten Bauteilen ausgeht, muss immerhin noch eine ganze Strecke Luftraum, die Kleidung und die menschliche Haut durchdringen. Das radioaktive Jod in der Zelle strahlt dagegen direkt neben dem Zellkern. Staub abwaschen und Plastikanzüge sind da wirksame Schutzmaßnahmen. --Optimum (Diskussion) 17:15, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Unsachlichkeiten und Spott einer IP gekürzt, sachliche Antwortteile erhalten. Grand-Duc (Diskussion) 07:02, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
[...] wie zuvor. GD

Danke. Schade allerdings, dass konkrete Fragen nicht wirklich konkret beantwortet werden... Bitte aber das nicht persönlich nehmen – es ist nur einfach schwer, wenn man sich in dieses komplexe Thema einzuarbeiten versucht und gefühlt Birnen bekommt, wenn man nach Äpfeln fragt. Ich postulierte oben: Die in den zu reinigenden Werkstücken enthaltenen Radionuklide emittieren eine nur vernachlässigbare Gammastrahlung. Meine Frage dazu wäre nun: Ist das so korrekt? @Rôtkæppchen₆₈: Die Erklärung zur Neutronenstrahlung leuchtet mir ein, wenngleich mir allerdings nicht ganz klar ist, ob diese weniger, gleich oder stärker durchdringend wirkt als Gammastrahlung. Und dann hatte ich ja noch gefragt, was man sich unter dem konkret zu reinigenden Material hauptsächlich vorzustellen hat... Vielleicht weiß da jemand mehr?--Hubon (Diskussion) 22:04, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
„Schade allerdings, dass konkrete Fragen nicht wirklich konkret beantwortet werden...“ Du hast konkrete Antworten erhalten, sie aber anscheinend nicht gefunden. „Die in den zu reinigenden Werkstücken enthaltenen Radionuklide emittieren eine nur vernachlässigbare Gammastrahlung.“ Ich habe oben schon geantwortet: Die Dosisleistung (die auch von Betastrahlung verursacht wird) an den Werkstücken, die manuell dekontaminiert werden, ist nicht vernachlässigbar, sondern höchstens so groß, dass eine manuelle Dekontamination gerechtfertigt ist und die Grenzwerte eingehalten werden. Andere Werkstücke werden ferngesteuert dekontaminiert. „ob [Neutronenstrahlung] weniger, gleich oder stärker durchdringend wirkt als Gammastrahlung“ Neutronenstrahlung wird von schweren Elementen wie Blei kaum abgeschwächt, von sehr leichten Elementen wie Wasserstoff (am besten in Kombination mit einem sogenannten Neutronengift, das die abgebremsten Neutronen einfängt) dagegen stark. „was man sich unter dem konkret zu reinigenden Material hauptsächlich vorzustellen hat“ Alles, was mit dem Kühlwasser in Kontakt gekommen ist, zum Beispiel Rohrleitungen, Wärmetauscher und der ganze Reaktordruckbehälter. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@BlackEyedLion: Danke für deine Erläuterungen.--Hubon (Diskussion) 16:52, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@BlackEyedLion: PS: Dann wäre da doch noch eine Nachfrage: Du schreibst, die „Dosisleistung (die auch von Betastrahlung verursacht wird)“. Bedeutet nun auch von Betastrahlung verursacht, dass es sich nichtsdestotrotz hauptsächlich um Gammastrahlung handelt, und man da eben gewisse Toleranzen zulässt?--Hubon (Diskussion) 01:00, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Alle radioaktiven Zerfälle haben eine Dosisleistung, bloß hat die Alphastrahlung eine sehr kurze Reichweite in der Luft von wenigen Zentimetern, geht nicht weit durch die Haut und kann leicht abgeschirmt werden. Ein Klotz von einem reinen Alphastrahler ist also recht unproblematisch, solange man nichts davon in den Körper aufnimmt. Alphastrahlen sind im Prinzip Heliumkerne ohne Elektronen und Betastrahlen sind schnelle Elektronen oder Positronen, Gammastrahlen sind energiereiche Photonen, also eine extreme Form von elektromagnetischer Strahlung. Alpha- Beta- Gamma- Röntgen- Kosmische- Posititronen- und Neutronenstrahlen (und die im Cern kennen wahrscheinlich noch ein paar dutzend weitere Sorten) sind physikalisch gesehen sehr unterschiedlich und um das alles vergleichen zu können heißen die alle zusammen "ionisierende Strahlung". In der Praxis kommen bei einem Zerfall oder in einer Zerfallsreihe oft Kombinationen von verschiedenen Strahlungsarten vor, außerdem sind verschiedene Isotope unterschiedlich. Es können also unterschiedlich energiereiche Betastrahlen vorkommen und eigentlich ist genau diese messbare Energie sowas wie ein Fingerabdruck des Isotops, so dass man auch kleinste Mengen noch nachweisen kann. Die benötigte Abschirmung ist somit unterschiedlich sowohl nach Strahlungsart als auch nach Energie. Gammastrahlen sind jedoch sehr durchdringungsfähig und brauchen dicke Abschirmungen aus aus schweren Atomkernen oder man setzt auf die Entfernung. Wie beim Licht nimmt die Intensität im Quadrat ab: Strahlung ist in 3 Meter Abstand nur ein Neuntel von der in einem Meter Abstand. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 04:25, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Giftzwerg 88: Danke dir für die Erklärung. Allerdings wusste ich das auch schon mehr oder weniger vorher. Meine Rückfrage bezog sich hier stattdessen tatsächlich auf BlackEyedLions Aussage zur Dosisleistung von konkret beim Rückbau eines KKW anfallenden, zu reinigenden Werkstücken. Gruß--Hubon (Diskussion) 21:31, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Halbwertszeit vs. Lebensdauer

Warum wird bei Zerfallsprozessen eigentlich immer nur die Halbwertszeit statt der Lebensdauer angegeben? In keinem der beiden Artikel habe ich eine zufriedenstellende Antwort gefunden.--Hubon (Diskussion) 21:41, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Teil doch mal einen Kuchen immer durch 2. Dann kannst du recht einfach angeben, wann du die Hälfte hast, aber nicht, wann er weg ist. Denn er wird niemals weg sein. --2.246.80.176 22:07, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ist das wirklich „immer nur“ so? Ich vermute aber 1/2 ist einfach anschaulicher als eine „krumme“ Zahl wie 1/e. -- HilberTraum (d, m) 22:47, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) @IP, das ist mit Lebensdauer nicht gemeint. @Hubon, ich denke, weil man sich unter der Halbwertszeit einfach mehr vorstellen kann. Die Mittelwertbildung ist bei exponentiellem Zerfall nicht sehr intuitiv und ein Faktor 1/e auch nicht. Eher würde ich noch die Zerfallskonstante angeben, denn die gibt die momentane Zerfallsrate an. --Digamma (Diskussion) 22:52, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Digamma: Entschuldige bitte, bin kein Physiker! Halbwertszeit heißt also nicht, dass man grds. nicht angeben könnte, wann alles „weg“ ist?--Hubon (Diskussion) 22:54, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, heißt es nicht. Eine finite Menge an instabilen Teilchen ist natürlich irgendwann vollständig zerfallen. --Gretarsson (Diskussion) 22:59, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Da 1g dieser "finiten Menge" schon was bei 10^23 Teilchen sind, kann man für praktische Zwecke von unendlich vielen Teilchen ausgehen. Man wird auch kaum daran interessiert sein wann alle Teilchen zerfallen sind, sondern eher wann die Strahlung z.B. soweit gefallen ist dass sie unter der natürlichen Hintergrundstrahlung liegt. Wenn man die Halbwertszeit weiss, lässt sich das leicht ausrechnen. 81.154.149.128 00:23, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Aber der Zerfall ist zufällig, also kann man höchstens einen Erwartungswert angeben.
@Hubon: Das Kuchenbeispiel war eigentlich schon richtig. Aber "Lebenszeit" heißt hier nicht der Zeitpunkt, wann alles weg ist, sondern die "durchschnittliche" Lebenszeit aller zerfallenden Teilchen und das ist gerade die Zeit, zu der noch der Anteil 1/e aller Teilchen vorhanden ist. --Digamma (Diskussion) 23:04, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Digamma: Noch so eine blöde Frage: Du sagst, der Zerfall erfolge zufällig. Ich dachte aber, für so etwas gibt es doch Naturgesetze. Gelten die denn nicht auch für den radioaktiven Zerfall?--Hubon (Diskussion) 16:49, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Leider Nein, beim radioaktiven Zerfall spielen auch noch Gemeinheit der Quantenphysik mit. Ein radioaktiver Atom ist keine Lebewesen mit einer höchstmöglichen Lebensdauer, das wäre das was du unter Naturgesetz verstehst (älter als X Jahre geht nicht). Theoretisch kann jedes einzelne radioaktives Atom auch in einer Milliarden Jahre stabil blieben (einfach weil es nie auf der Quantenebene angestubst worden ist). Je nach Element ist die Wahrscheinlichkeit aber eine Zahl mit ganz ganz vielen Nullen hinter dem Komma bevor die eins kommt. Und da kommt eben die Halbwertszeit zum Tragen. Die sagt schlicht weg aus, dass die Wahrscheinlichkeit bei einem grossen Menge gleicher Atome, die Hälfte der Atome nach X Sekunden/Minuten/Stunden/Tagen/Jahren, ins nächste Element/Isotop der Zerfallsreihe zerfallen sind. Welche Atome in der Menge das genau sind, kann dir kein Physiker voraussagen. Schrödingers Katze sagt dir hoffentlich was oder? --Bobo11 (Diskussion) 17:06, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
"... eine Zahl mit ganz ganz vielen Nullen hinter dem Komma bevor die eins kommt." Aus welchen Schülerlexikon ist denn das?--2003:75:AF1B:FA00:D12C:FDC9:C56D:EF38 17:55, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Um dasselbe noch ein bisschen anders zu sagen: Atome altern nicht. Sie haben keine vorgegebene Lebensdauer, nach deren Ablauf sie mit erhöhter Wahrscheinlichkeit oder gar mit Gewissheit zerfallen würden. Sie haben stattdessen aufgrund ihrer inneren Struktur eine gewisse Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten Sekunde zu zerfallen. Diese Wahrscheinlichkeit bleibt immer dieselbe. Hat das Atom die gegenwärtige Sekunde überlebt, geht es weder „gestärkt“ noch „geschwächt“ aus dieser Sekunde hervor; es geht wieder mit derselben Wahrscheinlichkeit in die nächste Sekunde usw. usw. Statistisch bedeutet das, dass bei einer gegebenen Anzahl von Atomen pro Zeiteinheit immer ein bestimmter Anteil zerfällt (man kann allerdings nicht vorhersagen, welche es treffen wird). Nach einer Halbwertszeit ist die Hälfte zerfallen, und da die Zerfallswahrscheinlichkeit unabhängig von der Vorgeschichte ist, sind nach einer weiteren Halbwertszeit wieder die Hälfte der verbliebenen Atome zerfallen, usw. usw. -- Sch (Diskussion) 19:42, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Diese Wortwahlen lassen eine Fachbezogenheit erkennen. Das obige des Bobo11 ist irgendwie ein Mischung aus Dingsda und wie sich klein Stefan die Welt vorstellt. Zumindest hat es einen köstlichen Comedy-Charakter, ich werde es beim nächsten Biercall vortragen.--2003:75:AF1B:FA00:D12C:FDC9:C56D:EF38 21:48, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Naturgesetze gelten sicher auch für "so etwas". Es gelingt vorliegend aber nur eine Annäherung, der Mensch stößt hier an seine Grenzen der Erkenntnis. -- Ian Dury Hit me  12:39, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Ian Dury:..., weil er noch nicht weiß, welche Naturgesetze konkret für die ausschlaggebenden, mit Wahrscheinlichkeitsangaben angenäherten Prozesse verantwortlich sind – oder aber „nur“, weil er diese Naturgesetze bislang nicht in konkrete Formeln bringen konnte? Wenn letzteres so wäre, würde sich für mich die Frage anschließen, woran dies letztlich gescheitert ist. Fehlen etwa noch Messdaten oder Ähnliches?--Hubon (Diskussion) 01:08, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
In der Praxis nimmt man ungefähr zehn mal die Halbwertszeit, dann ist vom ursprünglichen Zeug nur noch ein Tausendstel da. Das gilt natürlich nur für die Ausgangssubstanz. Die Zerfallsprodukte können ihrerseits wieder radiokativ sein und eine Halbwertszeit haben. Bei starker Strahlung, vor allem bei Neutronenstrahlung wird auch das bestrahlte Material radioaktiv. Das ist das Problem vom Atommüll: es wird bei jedem Arbeitsschritt neuer Atommüll produziert, nur eben weniger stark strahlender Müll.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 04:36, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Schon klar, aber leider keine wirkliche Antwort auf meine Frage nach den Naturgesetzen...--Hubon (Diskussion) 21:35, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sch hat das oben eigentlich gut erklärt. Welche Fragen bleiben da noch offen? --Digamma (Diskussion) 21:44, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dass es kein Gesetz für den radioaktiven Zerfall eines Atoms gibt, sondern nur statistische Angaben für viele Atome, ist doch gerade ein zentraler Punkt der Quantenphysik. Stark vereinfacht ist das so: Der Atomkern besteht aus Protonen und Neutronen. Die Kernkraft wirkt auf diese Nukleonen genannten Teilchen zusammenzuhaltend, während die Coulombkraft (die positive Ladung der Protonen) abstoßend wirkt. Die Kernkraft reicht praktisch nur bis zum nächsten Nukleon, die Coulombkraft reicht natürlich sehr viel weiter. Wegen der Heisenbergschen Unschärferelation (und aus anderen Gründen) ist der Kern aber kein starrer Klotz, sondern die Nukleonen wabern darin herum. Bei instabilen Kernen wird irgendwann ein Zustand erreicht, in dem die Abstoßungskräfte größer als die Anziehungskräfte sind und der Kern zerfällt. Wenn man nun zu einem besimmten Zeitpunkt wüsste, wo sich alle Protonen und Neutronen genau befinden und mit welcher Geschwindigkeit sie sich bewegen, könnte man daraus vielleicht berechnen, wann dieser kritische Zustand eintritt. Das kann man aber prinzipiell nicht, wieder wegen der Heisenbergschen Unschärferelation. Das ist keine Frage unzureichender Messung oder fehlender Formeln, sondern folgt eher aus dem Welle-Teilchen-Dualismus quantenphysikalischeer Objekte. --Optimum (Diskussion) 23:33, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die klassische (d.h. nicht-quantenmechanische) Physik sah die Welt als deterministisch an: Jeder physikalische Vorgang hat eine Ursache, egal ob man diese kennt oder nicht. Die Statistik ist für die klassische Physik nur ein Notbehelf, wenn man aufgrund von Unwissenheit über die Details des Systems oder wegen übergroßer Komplexität die Ursachen nicht im Einzelnen kennt oder erfassen kann.
Ganz anders in der Quantenmechanik, jedenfalls in der gängigsten Interpretation. (Man muss von „Interpretationen“ der Quantenmechanik sprechen, weil die Quantenmechanik selbst nur dürre Rechenvorschriften beinhaltet: Stelle nach diesen und jenen Regeln eine Gleichung für das Wasserstoffatom auf, löse die Gleichung und interpretiere die Lösung nach diesen und jenen Regeln, um die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons zu ermitteln. Diese Vorschriften sind extrem erfolgreich, sie beinhalten aber keine Aussage darüber, was man sich unter den vorkommenden mathematischen Objekten physikalisch vorstellen soll. Siehe → Interpretationen der Quantenmechanik und insbesondere → Kopenhagener Interpretation).
Gemäß der gängigen Interpretation gibt es für manche Vorgänge (wie etwa den Zerfall eines instabilen Atomkerns) keine deterministische auslösende Ursache; diese Vorgänge geschehen „objektiv zufällig“. Die Physiker denken das nicht etwa, weil sie so naiv wären zu glauben, dass etwas, das sie nicht messen können, offenbar auch nicht existiert. Man hat beispielsweise über „verborgene Variablen“ spekuliert, also Parameter, die den Zerfall eines Atoms bestimmen, die man aber nur (noch) nicht kennt. Diese verborgenen Variablen mussten aber einen herben Rückschlag einstecken, als John Bell erkannte, dass jede quantenmechanische Theorie mit verborgenen Variablen (ganz egal, wie diese Variablen im Detail aussehen) in bestimmten Fällen messbar andere Vorhersagen macht als die herkömmliche quantenmechanische Theorie ohne verborgene Variablen. Die Bellsche Ungleichung beschreibt einen solchen (experimentell realisierbaren) Fall. Sie ist in quantenmechanischen Theorien mit verborgenen Variablen erfüllt, wird aber von der herkömmlichen Quantenmechanik verletzt. Entsprechende Experimente zeigen, dass die uns umgebende Natur die Bellsche Ungleichung verletzt, dass sie also nicht durch eine quantenmechanische Theorie mit verborgenen Variablen beschrieben wird. Deutlicher Punktsieg für die herkömmliche Quantenmechanik, in der es keine verborgenen Variablen gibt und damit einen „objektiven Zufall“.
Freilich sind nicht alle Physiker glücklich damit und es fehlt nicht an Versuchen, Schwachstellen („loopholes“) in Bells Argument zu finden, etwa indem man dessen Voraussetzungen auf verschiedene Weise in Frage stellt, was aber zu eher noch merkwürdigeren Theorien führt. Über die resultierende stark verzweigte und auch aktuell noch geführte Diskussion kann ich weiter wenig sagen; wer sich dafür interessiert, möge sich durch die angegebenen Links hangeln.
Dass es in der gängigen Quantenmechanik einen objektiven Zufall gibt, heisst nicht, dass man keine Vorhersagen machen kann. Es sind eben viele Vorhersagen nur in einem statistischen Sinn möglich, aber das war ja in der Praxis der klassischen Physik auch schon so. Die Statistik ist in der Quantenmechanik allerdings fundamental unvermeidlich, während sie in der klassischen Physik als Folge eines im Prinzip überwindbaren Nichtwissens angesehen wurde. -- Sch (Diskussion) 23:20, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

27. April 2017

S4 über Südring

Seit einigen Wochen fährt die S4 über den Südring in Richtung Grafing und hält auf Gleis 6 oder Gleis 7. Was ist der Grund dafür und weswegen wird diese Verbindung nicht im DB Navigator angezeigt? --Martin Luck (Diskussion) 21:50, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Für die paar Internet-Nutzer, die anderswo leben: Es scheint um das S-Bahn-System in und um München (Bayern, Deutschland) zu gehen. 89.12.84.241 22:24, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Frag doch nicht die WP, sondern den DB-Support? :) --DerErbse (Diskussion) 22:52, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Eben. Das ist hier die Wikipedia-Auskunft, nicht die Auskunft des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes... --Gretarsson (Diskussion) 22:57, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
s-bahn-muenchen.de/baustellen. --Komischn (Diskussion) 16:21, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@DerErbse: Schon mal versucht, da jemand kundigen ran zu kriegen? und @Komischn: Das hilft in keinster Weise weiter --Martin Luck (Diskussion) 15:02, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Musik - Stücke mit flottem eintönigem Takt gesucht, wie Uhrticken

z.B. "Time", Pink Floyd, z.B. Madonna, "hung up / time goes by so slowly", oder auch Billy Joel's "We didn't start the fire" (ohne Uhrticken). Gerne auch aus beliebigen Musikrichtungen, Klassik, Jazz, irgendwas mit uhrtick-ähnlichem Mitmotiv. Danke! --217.84.72.109 23:45, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Natürlich gegen Ende von Modes Of Transportation Vol. 1 (Spookey Ruben), ich glaube, es ist Donate Your Heart To A Stranger.
Je nachdem im weiteren Sinne auch der Opener von !!!s gleichnamigen Album. Sind dort allerdings Schritte.
-- Pemu (Diskussion) 23:51, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
DesiréeNeil Diamond --Hans Haase (有问题吗) 00:04, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
1-2-3Catherine Ferry --Hans Haase (有问题吗) 00:07, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Super Vorschläge bis hierhin .. nehme gerne Weitere. Ist übrigens für eine Devilstick-Routine, daß der Takt hinkommt. --217.84.72.109 00:18, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ein Klassiker ist natürlich die 101. Sinfonie (Haydn) mit dem Beinamen „Die Uhr“, genauer gesagt der 2.Satz. --Heletz (Diskussion) 07:38, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und "Die Uhr" von Loewe, mit der man Ingenieure zu Grabe trägt. Bink22 (Diskussion) 09:03, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Boomtown Rats: Like clockwork. Evtl. hier noch etwas dabei? -- Ian Dury Hit me  11:24, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Noch was von Beethoven: [1], ist eigentlich ein Metronom statt einer Uhr. Hintergrund. 83.167.59.159 12:23, 28. Apr. 2017 (CEST) PS:Gerade gelesen, dass das nach neuerem Forschungsstand wohl eher von Anton Schindler komponiert wurde.Beantworten
Das Schloss braucht noch einen König! --Hans Haase (有问题吗) 12:26, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nicht Uhr, aber vielleicht auch passend: Typwriter (von Glenn Miller? - oder hat er das nur gespielt und es wurde von wem anderen komponiert?) --TheRunnerUp 12:28, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Typewriter. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:44, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ah danke. Wieder was gelernt. --TheRunnerUp 16:12, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich zu obskur und in guter Qualität schwer zu bekommen, aber trotzdem als Hinweis: The User: Symphony for Dot Matrix Printers --Zinnmann d 12:41, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und vom gleich Komponisten Leroy Anderson wie Typewriter: "The Syncopated Clock" (hat in der englischen WP einen Artikel, der hier gerne verlinkt werden darf). Hört sich gut an... --Bremond (Diskussion) 13:13, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Einen extremen ostinaten Rhythmus findet man im Boléro von Maurice Ravel. --Schlesinger schreib! 13:18, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Noch etwas flotter: Steve Reich, Clapping Music. -- Zerolevel (Diskussion) 14:26, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
und evtl. György Ligeti: Musica Ricercata, Nr 1. -- Zerolevel (Diskussion) 14:32, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Sowas in der Richtung? [2] oder was man sonst so unter workout findet... --Ailura (Diskussion) 14:53, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Von Madonna & Justin Timberlake - 4 Minutes --CHR!S (Diskussion) 15:20, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ennio Morriconne - Se Sei Qualcuno E' Colpa Mia (englisch My Fault?), Pink Floyd - Money (statt Uhr eben Geldgeklimper), R.E.M. - Drive ("Maybe you rocked around the clock Tick-tock, tick-tock"), eingängige Beats: The Fall - The NWRA (allerdings nicht so flott), The Fall - How I Wrote Elastic Man oder The Fall - Container Drivers (flotter), John Lennon - Instant Karma, Brian Jonestown Massacre - Vad Hände Med Dem?, The Beatles - Helter Skelter, Take 2 (auf Anthology 3, langsam), The Rolling Stones - Paint It, Black, The Hives - Idiot Walk; eine gewisse Ähnlichkeit mit Ravel: Jefferson Airplane - White Rabbit.--IP-Los (Diskussion) 19:36, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Vieleicht etwas abseitig, als ich aber die Frage sah, fiel mir der Drumpart von Radar Love ein [3] 0:20 bis 0:45.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:10, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Was wäre mit Oxygène von Jean-Michel Jarre und The Typewriter von Leroy Anderson? --IgorCalzone1 (Diskussion) 19:26, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Can, Mother Sky]. --Wrongfilter ... 19:43, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Boah! Ein wahrliches Füllhorn an Optionen! Wird ein Weilchen dauern, die ``abzuarbeiten´´ ( Can , The Fall, Jerry Lewis' Typewriter Pantomime, sind mir ein Begriff ((Boléro, Jarre sowieso)) ) aber ich seh' schon, .. wertvolle Vorschläge, darauf für ein ganzes Repertoire an Routinen auch später noch darauf zurückzugreifen. Viele Möglichkeiten, jetzt. Vielen herzlichen Dank Allen! :-) --217.84.64.171 13:25, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hatte ich vergessen zu erwähnen: Ein Vorläufer von The Fall dürfte "The Under Assistant West Coast Promotion Man" von den Rolling Stones gewesen sein, jedenfalls erinnert mich dieses Lied an spätere Kompositionen von Smith und Co.--IP-Los (Diskussion) 00:10, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zum quasi Tik-Tak biete ich noch Live Is Life. Wenn ich mir aber die fliegenden Stöckchen ansehe, denke ich eher an Neil Diamonds «Therapie für Lärmallergische». (Würde er damit heute als Autist bezeichnet werden???) Die Schwermetaller sind heute zu langsamer. Der kulturelle Vorgänger war noch flotter, wenn auch mit weniger Schlagzeuggebrauch und akktustisch passender: «Der süße Rotschopf auf dem Sprung» (Fox on the Run). --Hans Haase (有问题吗) 23:25, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

28. April 2017

Windows als VM unter Ubuntu - aber was bringt das eigentlich?

Chip hat vor einer Weile beschrieben, wie man eine vorhandene Windows 10 Installation mit VMware in eine VM unter Ubuntu verwandelt, mit dem Ziel, Windows "sicher zu machen." Ich verstehe aber nicht, was dabei überhaupt sicherer wird. Gut, man kann einen Proxy zwischenschalten, das bietet einen gewissen Schutz vor zero day Lücken, aber die meisten Nutzer fangen sich Malware eh durch eigenes Fehlverhalten ein und das virtuelle Windows wird trotzdem zerschossen, oder? Zudem bietet diesen Schutz auch ein Firewall und damit sind die meisten Nutzer eh schon überfordert. Außerdem sollte ein Router-Firewall zumindest teilweise auch schon diesen Schutz bieten? Theoretisch könnte man auch den Schnüffel-Datenverkehr von Windows selbst kontrollieren, aber damit ist der Normalnutzer doch hoffnunglos überfordert? Kann man überhaupt neue Software dauerhaft auf diesem Windows installieren? Und wenn ja, dann bedeutet das doch wieder, dass wie gehabt auch jede Schadsoftware das virtuelle Windows Image zerstören/kidnappen kann? Verstehe ich das alles falsch? --2A02:8071:B693:BE00:385C:1848:E806:A180 23:38, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Zur Router-Firewall: viele Router haben schwete Sicherheitslücken.
Dennoch halte och diese Lösung gür nur selten Praktikabel, weil eine VM seolbst mit Pacifica oder Vanderpool oft einen stärkeren Performanceeinbrach bewirkt, weil die x86-Virtualisierung nur den Direktzugriff der VM auf die CPU erlaubt, nicht jedpch auf die Grafinkarte oder andere Peripheriegeräte. --MrBurns (Diskussion) 23:53, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
ist das mit der GPU auch bei VirtualBox noch so? [4] --Heimschützenzentrum (?) 06:58, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Mikroschrott hat traditionell Probleme mit Netzwerk-Treibern/-Stack... diese Probleme fallen wohl durch n Linux außen drum weg... in einigen Scammer-Veralberungs-Videos auf Youtube sieht man manchmal, wie der Scammer die Windoze Installation „kidnappt“, während er aber in Wirklichkeit nur die VM bisschen komisch macht (nach nem Neustart ist man dann bereit für den nächsten Scammer...)... --Heimschützenzentrum (?) 06:58, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Möglicherweise ist der Gedanke, daß der/das Virus oder Trojaner nicht den eigentlichen Computer erreicht? So könnte man die VM einfach auf einen früheren Snapshot zurückstellen - allerdings mit Datenverlust, oder man tauscht die infizierte VM-Datei einfach mit einer nicht infizierten Sicherheitskopie der VM aus.--IP-Los (Diskussion) 10:37, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist doch bekannt, welche Funktionalität Win 10 hat. Läuft es in der VM, kann nur aus der VM heraus agieren und bekommt das, was der Host zulässt. Wesentlich dürfte bei laufender VM die Zwischenablage sein! --Hans Haase (有问题吗) 12:20, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Ja, man kann Software im VM-Windows dauerhaft installieren, das habe ich selber gemacht. Ich hatte ein Dualboot-System mit Ubuntu und XP, dann als Experiment das XP im Ubuntu virtualisiert (die Anleitungen dazu sind auf Ubuntuusers.de zu finden). Vorteil: Man muss nicht mehr im Vorfeld überlegen, was man am PC machen will, denn es ist ziemlich egal, für welches OS ein Programm geschrieben wurde (neue Photoshop-Versionen sind beispielsweise nur schwer mit Wine zum laufen zu bekommen, in einer VM geht es, gleiches gilt für die Netzwerkfunktionen von Canon-Multifunktionsgeräten, deren Software nicht mit Linux kompatibel ist). Natürlich sind die HW-Anforderungen für so etwas beträchtlich... Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 12:22, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wichtig: Nicht von der Hardwareunterstützung nötigen lassen. Diese «OS-Locked» Hardware wird ohnehin nicht lange unterstützt, da man ihr schon beim Kauf mangelnden Softwaresupport nachsagen könnte. Es handelt sich oft um Variantionen etablierter Hardware, deren Verbrauchsmatierial bei der Unterstützteren Ausführung mehr Wettbewerb und Gefragtheit erzeugt, womit die Produktion günstiger wird. Zudem ist es die Chance für Hersteller und Zulieferer, Bauteile mangelnder Qualität zu verbauen, da die Obsoleszenz durch Treiberunterstützung eintritt. Was man beim Kauf gespart hat, ist in Kürze verpufft. --Hans Haase (有问题吗) 12:33, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Hans Haase: das mag für billige (Preis < 50€) Tintenpisser gelten, aber ein großes MFG, bei dem auf Basis des Kaufpreises eher nicht davon auszugehen ist, dass der Tintenpreis das Gerät subventioniert, sollte davon nicht betroffen sein. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 13:17, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, das betrifft auch elektrofotografische MFC-Geräte. Da hat man dann noch mehr Geld verbrannt. --Hans Haase (有问题吗) 13:20, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Snapshots kann man auch ohne VM machen. --MrBurns (Diskussion) 14:59, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Druck (bei manchen Tasturen: PrtSc) für den gesamten Bildschirm und ALT+Druck fürs aktive Fenster, für den der immernoch meint AddOns, Crapware, und „für jeden Depp a App“ zu benötigen. --Hans Haase (有问题吗) 16:16, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Snapshot ≠ Screenshot. --Rôtkæppchen₆₈ 19:53, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Auch nachgebessert ist Deine Antwort unzutreffend. Benutzer:IP-Los meint mit Snapshot eine Schattenkopie des Volume Shadow Copy Service, einen Checkpoint bei Hyper-V oder eine entsprechende automatische Gesamtsicherungsfunktion bei anderen Virtualisierungsprogrammen, aber keine Bildschirmkopie, da diese zum Rücksetzen einer virtuellen Maschine bei Malwarebefall gänzlich ungeeignet ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Gesamtsicherung geht eben auch ohne Virtualisierung, es gibt viele Programme, die ein Image der Systemplatte erstellen können, wenn man ohne zu viel Speicherverbrauch mehrere Versionen beibehalten will, gibt es auch Möglichkeiten der inkrementellen Systemsicherung. Die Systemwiederherstellung ist allerdings nicht vergleichbar, da diese oft versagt und nur startbar ist, wenn auch das System startet. --MrBurns (Diskussion) 05:52, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt auch Sandbox-Programme oder Copy-On-Write-Dateisysteme, die das Problem ohne VM lösen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:22, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Man braucht nicht unbedingt eine Sandbox oder ein spezielles Dateisystem, es gibt auch Backupsoftware, die Snapshots ermöglicht. --MrBurns (Diskussion) 17:56, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

29. April 2017

Keller lüften, Garage als Stauraum - LuftFeuchtigkeit, Taupunkt, Trocknen, Schimmel

Ich möchte gern den Keller als Hobbyraum und die Garage als Stauraum und Werkstatt nutzen. Natürlich will ich Schimmel vermeiden. Also muss ich "lüften" und ggf. heizen (heizen möglichst kostensparend, da der Hobbyraum nur ein paar Stunden/Abende im Monat genutzt wird). Den Boden will ich noch mit einer Dampfsperre und einer Isolationsschicht dämmen, darüber einen Teppich als Bodenbelag. Feuchtigkeit hängt "irgendwie" mit Temperatur, rel.Luftfeuchtigkeit, Taupunkt, Sättigungsdampfdruck und Kondenswasser zusammen. Ich kann innen und aussen Temperatur und Feuchtigkeit messen. Aber wie leite ich dann aus den Messwerten (und ggf. weiteren Beobachtungen?) sinnvolle Lüftungs- und Heiz-Regeln ab? Passend zu Jahreszeiten und Witterung? Idealerweise hätte ich gern ein parameterbasiertes Skript mit den Ausgaben: Fenster auf/zu, Heizung auf/hoch/runter/zu. Die freistehende regenfeste Garage ist ungeheizt, hat also vermutlich Aussentemperatur/-Feuchtigkeit? Was gibt es da zu beachten? (keine Lebensmittel/Futtermittel, nichts Frostgefährdetes ist klar) Gruss, --Markus (Diskussion) 15:44, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Bevor du Geld ausgibst: In vielen Gemeinden ist Zweckentfremdung der Garage unzulässig. Hast du dich erkundigt? 89.13.221.96 15:53, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Garage ist nie richtig dicht, rein wegen der Abgase bei vorgesehener Nutzung. Sonst sollte Tagsüber die warme Luft draußen gehalten werden und nachts, vorzugsweise zwischen 3 und 5 Uhr nach Bedarf gelüftet werden. Zeitgesteuerte Elektrische Fenster bewahren die Nachtruhe. Wenn diese bis maximal vierteilstundenweise Stoßlüften, geht einiges an Feuchtigkeit raus. Den Messie zu machen, will gut überlegt sein, denn was ist der Wert der einzulagernden Gegenstände bzw. welche Kosten stehen ihrer Aufbewahrung entgegen? Hinzu kommt, dass einige Häuser nicht ausreichend geschützt sind vor der Feuchtigkeit im Boden und dem Grundwasser. Auch dürfen die Wände nicht plötzlich vom Erdreich entlastet werden. Um die Scheiben eines Hallenbades von Kondensation und Chlorflecken frei zuhalten, muss die Luft mindestens 3°C wärmer sein als das Wasser in den Becken. --Hans Haase (有问题吗) 15:54, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Update: Selbst in Wohnräumen müssen bei einigen zur Wand hin geschlossenen Möbeln zu Außenwand bis zu 10 cm Platz verbleiben. Ein Kühlschrank, der hinten heizt, benötigt aber dennoch zirkulierende Luft. --Hans Haase (有问题吗) 16:19, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Algorithmisch ist das relativ einfach. Du brauchst Sensoren für relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur jeweils außen und innen. Ist die relative Luftfeuchtigkeit innen unter dem von Dir festgelegten Grenzwert, passiert nichts. Ist die relative Luftfeuchtigkeit zu hoch, dann misst Du relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur jeweils außen und innen. aus den Messwerten berechnest Du anhand der bekannten Formel oder einer Tabelle, je nach Leistungsfähigkeit Deines Controllers, die absolute Luftfeuchtigkeit außen und innen. Ist die absolute Luftfeuchtigkeit draußen größer als drinnen, dann lässt Du das Fenster zu und heizt, ansonsten lässt Du die Heizung aus und lüftest. --Rôtkæppchen₆₈ 16:45, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
ich find, der Taupunkt spielt hier eine Rolle: wenn man die Wand-Temperatur als Minimum der Innen-&Außentemperatur schätzt: wenn dieses Minimum unter den Taupunkt der Innenluft sinkt, dann muss die innere Luftfeuchte sinken... gegen die Außenluft kann man ersichtlich nix tun (dann bilden sich ggf. Schimmel&Moos an der Außenseite...)... Quellcode: [5]... --Heimschützenzentrum (?) 17:00, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wow - beeindruckende Antworten hier bei "Auskunft" - auch bei anderen Fragen, macht Spass zu lesen! Ich muss also die Wandtemperatur innen messen? und daraus den Taupunkt berechnen? wie ist die Formel? und diesen dann mit dem Taupunkt der Inneluft vergleichen? und wenn ersterer niedriger ist, und die Feuchtigkeit der Aussenluft niedriger ist als diejenige innen, dann 15' Stosslüften? richtig? Danke für den verlikten Code (kann leider die Sprache nicht, aber falls ich sowas baue, würde c&p vermutlich reichen?) Gruss, --Markus (Diskussion) 20:27, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hatte das Ganze im Studium 2 Jahre lang. Bauphysik ist nicht mit wenigen Sätzen zu erklären oder zu begreifen. Es ist das Zusammenspiel vieler Faktoren. Mit Messungen zu beginnen, ist genau richtig. Das würde ich auch tun. --M@rcela 20:44, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
1. die Wandtemperatur würde ich schätzen, weil die auch erst nach 5cm den Taupunkt unterschreiten kann, und weil man so tief lieber nicht messen will (glaub ich)... Lüften macht dann nur Sinn, wenn dadurch die absolute Feuchte sinkt respektive der Taupunkt steigt... 2. für die Wand-Oberfläche gibt es übrigens Betauungssensoren ([6] z. B. den SHS-A5), aber dann weiß man immernoch nicht, ob die Raumluft irgendwie in die Mitte der Wand gelangt und dort dann doch noch kondensiert... --Heimschützenzentrum (?) 20:52, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die Wand betaut, ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Die relative Luftfeuchtigkeit darf erst gar nicht so groß werden. Deswegen machst Du am besten eine Lüftung nach relativer Luftfeuchtigkeit. Da das bei bestimmten Wetterlagen aber nichts bringt, musst Du auch die Möglichkeit haben, die relative Luftfeuchtigkeit ohne Luftaustausch zu senken, sprich zu heizen. Bei einem dauernd genutzten Gebäude ist das kein Problem. Wenn Du aber außerhalb der Nutzungszeit des Gebäudes so wenig Heizenergie wie möglich aufwenden willst, musst Du so viel wie möglich lüften, ohne zu heizen. Dabei muss die Möglichkeit ausgeschlossen werden, dass bei ungünstiger Wetterlage Feuchtigkeit ins Gebäude eingetragen wird, anstatt die Feuchtigkeit nach draußen zu bringen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:06, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
darum unterscheidet der SHS-A5 auch <75% (da ist alles gut und sein Widerstand ist garantiert unter 20kR) und <93% (<100kR) und >97% (>150kR)... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
die Dinger gibt's na klar auch woanders als bei Reichelt: Darisus + Conrad + ... --Heimschützenzentrum (?) 20:16, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich fasse mal zusammen, was ich bisher (hoffentlich richtig?) verstanden habe: Ich muss Kondensation vermeiden. Kondensation entsteht durch Abkühlung der Luft unter den Taupunk (z.B. an einer kalten Wand, oder durch Mischung von warmer Raumluft mit kalter und/oder feuchter Aussenluft). Wenn ich also Kondensation vermeiden will, muss ich mit der Temperatur an kalten Wänden (Kältebrücken) über dem Taupunkt bleiben. Das kann ich:

a) durch Senkung der rel. Luftfeuchtigkeit der Raumluft durch Erwärmung der Raumluft (heizen),
b) durch Verringerung der Temperaturdifferenz zwischen warmer Raumluft und kalter Wand durch Aussendämmung der Wand,
c) durch Trocknung der feuchten Raumluft durch Mischung mit trockener Aussenluft (lüften),
d) durch eine Kombination von a) b) und c).

Um Energie zu sparen darf ich möglichst wenig heizen, muss also öfter lüften, aber jeweils nur kurz und kräftig (Durchzug, Stosslüften), damit die kalte Aussenluft die Raumluft nicht über den erforderlichen Luftaustausch hinaus abkühlt und die Wände nicht auskühlt. Und während dem Lüften darf ich nicht heizen. Voraussetzung zur richtigen Anwendung sind folgende Messwerte:

Aussentluft: Temperatur und rel. Luftfeuchtigkeit
Innenwand: Temperatur
Raumluft: Temperatur, rel. Luftfeuchtigkeit, und der daraus berechnete Taupunkt

Noch nicht verstanden habe ich, wie ich aus Temperatur und rel. Luftfeuchtigkeit den Taupunkt berechne, und wie ich aus den gemessenen Parametern die Regeln für Lüften und Heizen ableite. Gruss, --Markus (Diskussion) 03:22, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

1. also bei (b) wäre ich vorsichtig, weil man dadurch im ungünstigen Fall quasi einen total nassen Schwamm außen auf die Wand aufklebt, so dass die dann bald völlig nass ist... da kann man auch den Experten wohl manchmal nich trauen, weil die nur mit chemischen Tricks den Schimmel für 2 Jahre verhindern und danach nix mehr von dem Auftrag wissen wollen... 2. die Taupunkt-Formel ist leicht: (nach „dewPoint“ suchen)... 3. das Problem ist, wie tief in der Wand der Taupunkt unterschritten wird... wenn dort noch Raumluft hingelangt, dann kann es wohl Schimmel geben... bei Kellerwänden ist wohl auch ein Problem, dass die von außen dauernd feucht sind... darum werden die wohl auch von _außen_ mit sonem dicken schwarzen Zeug bestrichen... 4. vllt sollte man einen Ingeniör fragen, der möglichst wenig Interessenkonflikte hat (die erkennt man vllt daran, dass sie Styropor+Steinwolle doof finden...)...? --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zum Messen von Feuchtigkeit und Temperatur habe ich ein System gefunden, das Daten von bis 8 Sensoren per Funk überträgt und speichert. Der Speicher ist über USB auslesbar. Kann auch Taupunkt anzeigen und Alarme ausgeben. Kostet incl. 4 Sensoren 120 €. [1]. Also einen Sensor nach draussen, einen an die Innenwand für die Wandtemperatur, einen innen für das Raumklima. Damit hätten wir dann schon mal alle Messwerte.
Was genau mache ich dann mit den Daten? Nach welchen Regeln muss ich welche Handlung ableiten? Aktionen sind: Fenster auf/zu, Heizung hoch/runter. Gruss, --Markus (Diskussion) 22:28, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
1. also mein Mietvertrag sagt als Faustregel: Temperatur>19°C und Luftfeuchte<60%RH und 4 mal täglich die Raumluft komplett austauschen... 2. wenn man bisschen rechnen will, dann sollte der Taupunkt der Raumluft deutlich _unter_ der Temperatur der Innenseite der Wände sein (hierzu kann man so vorgehen: Heizen+Warten+Lüften+WiederVonVorn)... --Heimschützenzentrum (?) 06:56, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

suche Fremdwort, für jemanden der sich in seinen Peiniger entführt

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. --2A02:810C:8080:2561:E5A6:B6D2:F03:8EDF 16:47, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

kein richtiges Fremdwort: Stockholm-Syndrom... hab ich gewonnen? --Heimschützenzentrum (?) 16:48, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hier ist vermutlich eher en:Traumatic bonding gemeint, auch wenn das "entführt" in der Überschrift verwirrt... --Sakra (Diskussion) 16:56, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Habe (auch) "jemand Entführtes, der sich .. einfühlt" gelesen. --217.84.93.12 15:56, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Clickworker, upwork etc. einfach ausprobieren? Oder erst Gewerbeanmeldung o.ä. notwendig?

Hallo zusammen,

wenn man gerne eine Seite wie Clickworker oder Upwork ausprobieren möchte, wo man online eine Crowdsourcing-Aufgabe gegen Bezahlung übernimmt, muss man da vorher ein Gewerbe anmelden oder gar seinen Arbeitgeber informieren (wenn der bei Nebentätigkeiten informiert werden will)? Oder noch irgendetwas anderes tun, bevor man sich auf einer entsprechenden Seite registriert?

Es geht zunächst nur darum, das ein paar Tage auszuprobieren und es kommt vielleicht nicht einmal ein Betrag dabei heraus, den die entsprechenden Unternehmen auszahlen (bei Clickworker z.B. erst ab 10 Euro). --Flauschi (Diskussion) 19:35, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Welches Land? D, A, CH etc.? Was steht in Deinem Arbeitsvertrag bezüglich Nebentätigkeiten? Leitsatz: wikt: wo kein Kläger, da kein Richter. --Geri, ✉  04:51, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Für "ein paar Tage ausprobieren" bei einer zu erwartenden Summe im niedrigen zweistelligen Bereich brauchst du dir keine Gedanken machen, weder über Versteuerung noch über deinen Arbeitgeber. Rechnungen (ohne MWSt.) kannst du ohnehin auch als Privatperson schreiben, die Einnahmen, sofern sie überhaupt eine gewisse Bagatellgrenze überschreiten, gibst du einfach in deiner Einkommensteuererklärung an. --Sakra (Diskussion) 08:50, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ok Danke für die Hinweise! Das klingt ja dann erst einmal positiv. Zu Geris Fragen: Es geht um Deutschland und der Arbeitsvertrag sagt, Nebentätigkeiten sollen gemeldet werden, wie oben angedeutet. --Flauschi (Diskussion) 13:19, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

30. April 2017

Frage zu Tonart

Welche Tonart hat ein Stück, das auf g beginnt und endet, aber ein b als Vorzeichen hat (wie in d-Moll/F-Dur). Ist das eine von den Kirchentonarten? --Andif1 (Diskussion) 13:22, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Kann man so nicht beantworten, auch ein Stück in F/D-Moll kann problemlos mit g beginnen. Noten/Akkorde? --89.246.162.60 13:53, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wurden nach der Messe wieder eingesammelt. --Andif1 (Diskussion) 14:58, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kannte es nur so, dass Lieder üblicherweise auf der Tonika enden. --Andif1 (Diskussion) 15:39, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
g wäre in d-Moll die Subdominante. Gab es nur die eine Stimme? Sonst ist die tiefste die interessanteste.
Einfachste Lösung: Kannst Du Dich noch erinnern, welches Lied das war? Steht es im Gotteslob? --Simon-Martin (Diskussion) 19:30, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das war ein Laudamus in einer Version, die nicht im Gesangbuch vorkommt. Es gibt nur eine Stimme. Mittlerweile bin ich allerdings darauf gekommen, dass es näherliegender gewesen wäre, direkt den Organisten anzumailen, was ich inzwischen gemacht habe. --Andif1 (Diskussion) 12:30, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nach Deiner Beschreibung spricht vieles für g-Dorisch, denn diese Tonleiter geht so: g - a - b - c - d - e - f - g. Dann wäre g-Moll der Hauptakkord (I) und die Melodie endete genau auf dem Grundton dieses Akkordes und der besagten Tonleiter.--Wikkipäde (Diskussion) 10:01, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kaufkraft Silbergroschen Schlesien 1842?

Die einschlägigen Artikel sind schön und genau, aber es fehlen ein paar grundlegende Dinge. War der Münzwert in Schlesien im doch recht uneinheitlichen Preußen wirklich genauso wie in der Hauptstadt Berlin? Und welchen Wert hatte damals der Sgr, in Kaufkraft? Danke, Bink22 (Diskussion) 14:32, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Was meinst du damit genau? Der Münzwert ist immer überall gleich - auch heute hat 1 USD überall auf der Welt den gleichen Wert, aber seine Kaufkraft ist verschieden. Mit 1 USD kannst du in Indien viel mehr kaufen als in der Schweiz. Genauso hat 1 € in Meck-Pomm eine andere Kaufkraft wie in München. Das dürfte auch damals schon so gewesen sein.--Antemister (Diskussion) 14:51, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Man liest allenthalben, dass Preußen es nie richtig geschafft hat, eine einheitliche Valuta einzuführen, das meinte ich. Was ich aber wirklich wissen möchte, ist, wieviel dieser Silbergroschen damals wert war, möglichst in Schlesien, notfalls auch in Berlin. Wieviele Sgr. verdiente ein Arbeiter am Tag? Wieviel kostete Brot, Fleisch, Gemüse, ein Buch in Sgr.? Bink22 (Diskussion) 14:59, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das Amtsblatt 1842 enthält viele Tabellen der Marktpreise. Die schwankten innerhalb Schlesiens einerseits von Woche zu Woche, andererseits von Stadt zu Stadt. Breslau war 50 bis 100 % teurer als Görlitz usw. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:39, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Danke! Bink22 (Diskussion) 17:23, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sinn von hohen Bildauflösungen bei Smartphone-Displays

Guude,

bei den neuesten Smartphones sind Bildschirmauflösungen in WQHD (2560 * 1440) durchaus Standard.

Beim Samsung Galaxy S7 (edge), welches über ein WQHD-Display verfügt, ist es seit dem Update auf Android Nougat möglich, die Auflösung in den Einstellungen auf Full HD (1920 * 1080) oder gar HD (1280 * 720) herabzusetzen.

Mein Fazit daraus ist, dass man selbst beim etwas größeren (5,5 Zoll) S7 Edge den Unterschied zwischen WQHD und HD - obwohl sich die Zahl der Pixel um das VIERfache reduziert - mit dem bloßen Auge nicht erkennt. Oder nur seeeehr geringfügig an Rändern von z.B. Schrift oder anderen "scharfen Kanten". Gleichwohl merkt man manchmal eine - wenn auch nicht überwältigende - Steigerung der Leistung und beim Display als einer der "Hauptverbraucher" dürfte sich das auch im Akkuverbrauch bemerkbar machen.

Da stellt sich recht schnell die Frage, welchen Sinn es haben sollte, bei Smartphones großartig hohe Auflösungen einzuführen. Tablet mit entsprechend größeren Anzeigen sind dagegen natürlich wieder eine andere Baustelle. Vielleicht läuft die Entwicklung der Displays ja "parallel" nach dem selben Prinzip und man verzichtet deshalb bei Smartphones auf weniger Pixel...

--Waver8500 (Diskussion) 15:33, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der Hauptverbraucher ist und bleibt die Beleuchtung des Displays, nicht die Ansteuerung der Pixel. Bei gleicher Fläche und gleicher Leuchtdichte verbraucht auch ein hochauiflösendes OLED-Display nicht mehr Energie als ein Display geringerer Pixelauflösung. Außerdem möchtest Du auch 4K-Filme auf dem Handy anschauen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Also ich sehe da den Vorteil weniger bei 4K-Filmen (wer schaut denn so was mit dem Smartphone???), sondern am schärferen Schriftbild bei kleiner Schriftgröße, denn da hapert es stark wenn du keinen dafür bereits für Smartphones ausgelegten Schriftsatz hast.--Antemister (Diskussion) 16:00, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das mit den Schrifttypen ist ein separates Problem, das Android auf allen Geräten in allen Auflösungen betrifft: Die große Vielfalt der unter Windows und Linux verfügbaren Schrifttypen wird unter Android auf Droid Sans, Droid Sans Mono, Droid Serif, Noto und Roboto eingedampft. Das ergibt eine Typographie wie weiland unter Windows 3.0. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Tatsächlich? Das wusste ich (als iPhone-Nutzer) noch nicht. Wäre für mich ein Killer-Argument. Auf das iPhone kann ich mir jede beliebige Schriftart herunterladen und in erstklassiger Qualität anzeigen lassen. Da ich sehr viel auf dem iPhone lese und gern mit dem Layout von epubs herumspiele, ist das für mich sehr wichtig (und folglich auch ein hochauflösendes Display). Allerdings hat mein iPhone 6plus auch nur 1920x1080 Pixel; ob eine noch höhere Auflösung eine sichtbare Verbesserung bringen würde, wage ich auch zu bezweifeln. --Jossi (Diskussion) 19:12, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wobei sich meine Ausage weniger auf Webseiten (die ja heute fast immer auch für Smartphones geeignet sind) bezog, sondern vor allem auf PDFs (und dabei vor allem solche mit Serifenschriften).--Antemister (Diskussion) 19:18, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Du hast vollkommen recht, diese Auflösungen machen keinen Sinn, sondern sind absoluter Unsinn. Es ist ein reiner Marketing-Gag, genauso wie die Auflösungen von Digitalkameras. In der Regel kommt bei diesem Marketing-Blödsinn noch dazu, dass die Geräte mit den extrem hohen Werten meistens subjektiv schlechtere Daten haben, dass also z.B. die Auflösung auf dem Papier zwar hoch ist, die verbaute Elektronik aber schlecht, so dass am Ende das Ergebnis schlechter ist als bei guten Geräten mit kleinerer Auflösung. Oft haben Geräte wie z.B. Monitore und Fernseher eine höhere Auflösung als das menschliche Auge, was ja auch Quatsch ist. --2.246.73.142 10:48, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du hast nur unvollkommen recht. Die Natur zeigt sich in bedeutend höheren Auflösungen, welche im Auge keine Interferenzen erzeugen. Die hat man an Monitore und das wird besser je hochauflösender die sind.--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 11:13, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

jaja, alles blödsinn. ich werfe mal Google Cardboard in den raum; siehe dazu z.b. auch Displayauflösung bei VR wichtig wie nie zuvor. --JD {æ} 11:33, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

VR ist noch eine Nischentechnologie, bei der ich Zweifel hab, ob sich das wirklich durchsetzen wird, vor Allem weil es bei vielen Menschen schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen verursacht. Übrigens stimmen die Zahlen im Artikel nicht, die 90-110° für VR werden schon stimmen, aber maximal 30° stimmen eher für einen Fernseher, bei einem PC-Monitor gibt es durchaus Leute, die nah genug dran sitzen, um >60° Bildwinkel zu haben. Und wieso wird ein Full-HD-Moniotor als Vergleich verwendet? Im Mai 2016 gab es durchaus auch schon 4k-Monitore, die brauchen sogar eine etwas höhere Datenrate als Oculus Rift. --MrBurns (Diskussion) 16:44, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Essen im Alten Rom

Diese Frage ist schon seit fast 7 Jahren unbeantwortet auf der Diskussion:Esskultur im Römischen Reich - gibt es hierzu Recherchemöglichkeiten? Ist in Pompeji/Herculaneum was hierzu zu erfahren?

Schichten, Alltag, Anlässe

Was gilt als Esskultur, nur das, was die Oberschicht für erstrebenswert hielt? Ich finde, auch die Realität gehört dazu, sprich der Alltag und nicht nur das Ideal eines kleinen Teils der Gesellschaft. Anscheinend konzentriert sich der Artikel abgesehen von dem kleinen Sätzchen über puls auf die Oberschicht Roms. Soweit cih weiß, war der Großteil der Einwohner Roms selbst (mal ganz zu schweigen vom Rest des Reichs) nicht einmal Bürger, sondern Sklave, Frau oder freigelassener Sklave, von den Bürgern selbst war wohl auch nur ein verschwindend kleiner Teil reich genug für diese Art der Ernährung, was Speisenauswahl und Ablauf angeht. Dann wiederum lebten viele Männer als Soldaten oder Händler im Ausland, wo die heimischen Nahrungsmittel eingeschränkt verfügbar waren und außerdem wohl nicht oft eine Gelegenheit zum Festmahl bestand.

  • Was ist also mit den Sklaven und dem Fußvolk sowie den vielen Ausländern, die sich stets in Rom und den Provinzen aufhielten? Bekamen die Sklaven die Reste der tollen Speisen oder mussten sie sie wegwerfen bzw. für nächste Mahlzeiten wiederverwerten und bekamen nichts davon ab? Aßen sie gemeinsam an einem Tisch oder fand die Mahlzeit eher nebenbei statt?
  • Ist es sicher, dass der Adel auch im Alltag die Cena so ausgiebig gestaltete oder galt das nur für die Tage, an denen Besuch da war? In diesem Zusammenhang: War es üblich, bei anderen zu essen (angemeldet oder spontan) oder aßen die Bonzen meist nur mit der Familie zuhause?
  • Auswärts essen: Ich erinnere mich, dass in Dokus von zahlreichen Imbissbuden berichtet wird (z.B. in den Gebäuden im Forum Romanum). Was ist außerdem mit mobilen Verkaufsständen, wo man etwas "auf die Hand" zum sofortigen Verzehr (Obst, Wurst, Brot, vielleicht sogar warme Mahlzeiten) bekam? Ist hier nach der Kundschaft zu unterscheiden oder war das egal, weil die Oberschicht eh stets Sklaven dabeihatte (falls das so war), die so etwas besorgten?
  • Interessant wäre auch, wie viel des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben wurde bzw. welche Preisspannen zwischen Arme-Leute-Essen und gehobener Küche bestanden.

Der Artikel klingt bisher wie eine detaillierte Zusammenfassung eines Kapitels über Festessen aus meinem alten Lateinbuch, mir fehlt einfach noch zu viel... Da sich mein Wissen aber auch eher auf Lateinunterricht und ein paar Dokus beschränkt, kann ich dazu leider nichts beitragen. --XchrissyX 11:43, 11. Aug. 2010 (CEST)“

--ObersterGenosse (Diskussion) 20:34, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Veemutlich weißt Du das schon, aber wenn du nach den Imbissbuden suchst, denk dran, dass der deutschsprachige Althistoriker die gerne "Garküchen" nennt. Deren Produkte mussten vor allem die essen, die gar keine richtige Wohnung hatten, also keine Küche, allenfalls einen Schlafplatz. Bink22 (Diskussion) 23:53, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

In den Insulae war meines Wissens aus Brandschutzgründen auch offenes Feuer verboten. Die Bewohner der Insulae kamen also nicht umhin, sich beim Döner um die Ecke zu verpflegen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:58, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Was die Kulturgeschichte des Essens und Trinkens angeht, gibt es ein großes Problem. Die Sache ist oft nicht oder nur rudimentär dokumentiert, wie vieles aus der Alltagsgeschichte. Der Erwähnung würdig ist meistens nur das Außergewöhnliche, also z. B. ein großes Festessen. Dazu kommt noch die Vergänglichkeit der betreffenden Überreste. Das Bild ist daher sehr unvollständig und verzerrt. Das betrifft einen großen Teil der Vergangenheit. Eigentlich weiß man erst für die Zeit ab dem 19. Jahrhundert genaueres.
Man wird davon ausgehen müssen, dass es große Unterschiede zwischen Stadt und Land gegeben hat. Die ländliche, also fast immer bäuerliche Ernährung wird im eigenen Haushalt gesichert worden sein. In Städten hatten dagegen viele Einwohner keine Gelegenheit, selbst zu kochen; und sie mussten die Lebensmittel natürlich kaufen. Drum gab und gibt es auch noch heute zahlreiche Imbisse und einfache Esslokale. Rainer Z ... 12:07, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jein. Es gibt eben die beiden Quellen zum Thema Essen und die betreffen nicht mal das Außergewöhnliche, sondern kommen aus zwei sehr speziellen Situationen: der Arbiter, der lustvoll fies die Dekadenz beschreibt, der Spitzenkoch (in dem Sinne, dass er viele Köche hatte), der sich Notizen macht oder welche machen lässt.
Dazu kommmt, dass die einschlägigen Wissenschaften lange überhaupt kein Interesse am Thema hatten, vgl. dazu die eineleitenden Stellen der heute alten, aber ganz wunderbaren Apicius-Ausgabe von Alföldi-Rosenbaum. Gilt alles auch für Geschichte jüngerer Zeiten. Die heute ganz jungen Leute haben oft keine Ahnung davon, was für eine Revolution Forscher wie Ariès und Duby ausgelöst haben und fordern dann nur, die Wikipedia möge doch besser über die Ernährung des Volkes im Imperium berichten...Bink22 (Diskussion) 13:05, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt, Ariès war einer der Protagonisten der Alltageschichte. Muss ich doch glatt mal wieder lesen. Hilft aber auch nicht gegen blinde Flecken in der Dokumentation. Rainer Z ... 16:51, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Meinte ich auch nicht. Aber Viele vergessen, dass vor ihm und seinen Kollegen so etwas wie Alltagsgeschichte eben nicht existierte. Bink22 (Diskussion) 17:27, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

1. Mai 2017

Dem Frieden, der Freiheit

Wer kann mir sagen, in welchem Bezug diese Zeile zu Tschaikowskis 1. Klavierkonzert (Tschaikowski) im DDR-Fernsehen der 80er Jahre stand?Oliver S.Y. (Diskussion) 03:25, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nicht Fernsehen, aber Radio: Gegoogle führt mich zu "Dem Frieden die Freiheit", dem Solidaritätskonzert des Deutschlandsenders, mit den ersten Takten als Erkennungsmelodie. Interessant: Für mich Wessi ist es das Jingle von Dieter Hidebrandts "Notizen aus der Provinz". Grüße Dumbox (Diskussion) 09:15, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vermutlich hast du diese nette Diskussion gefunden? Ob der besonders freundlich guckende Benutzer K 6 für die Mehrheit der Ossis spricht, kann ich dir nicht sagen. Aber es stimmt, dass es allgemein die Erkennungsmelodie für Aktionen der Internationalen Solidarität war. Fernsehen und Radio. Ich habe dann als Neu-Bundesbürgerin blöd geguckt, als mir die Musik beim Ehrmann-Joghurt begegnete. eryakaas | D 00:05, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Personendaten bei Google

Wenn ich bei Google nach "Ueli Steck" suche, dann kommt rechts ein Info-Kasten. 1-2 Sätze sind aus der WP, dann steht da noch "Ehepartnerin:" und "Eltern:", was aber nicht aus der WP ist. Da ich annehme, diese Infos sind softwaregeneriert und nicht menschlich editiert, frage ich mich, wo die Infos herkommen? --2.246.73.142 10:44, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Äh ... ich denke schon, dass G. auch auf anderen Websites als der Wikipedia suchen wird. Seine Ehepartnerin steht z. B. auf seiner eigenen Website. (Und im Allgemeinen werden das genau die Seiten sein, die auch Du als Suchergebnisse bekommst, wenn Du eine entsprchende Anfrage machst.) --62.47.178.168 10:58, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

So schlau ist Google leider nicht, dass er auf beliebigen Freitextseiten die Inhalte verstehen kann. Wenn auf der Homepage von Ueli Steck steht: "seit 2004 wohne ich mit meiner Ehefrau Nicole in Interlaken", dann wird Google diesen Text garantiert nicht so analysieren, dass die Software den Sinn des Satzes versteht. Ausserdem müsste Google dann eine Datenbank aufbauen, die die so gewonnenen Erkenntnisse speichert. Nein Google hat wohl noch eine andere Quelle mit maschinenlesbaren Biographiedaten. --2.246.73.142 12:06, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

na ja, nix genaues weiss man nicht, daher traue ich dieser Datensammelkrake aufgrund der Art der gesammelten und aggregierten Daten alles zu, einschließlich dass sie eigentlich eine Unternehmung eines US-Geheimdienstes ist, na ja die Daten gebenm sie sowieso an diese raus, die von "Ausländern" ohnehin. Und die bei Googel wissen nicht nur, wer Deine Ehefrau ist, sondern auch, wo Du regelmäßig einkaufst, welche komischen sexuellen Vorlieben Du ggf. hast, welchen Vereinen Du angehörst, wo du Dich zu welcher Zeit wann öfters aufhältst etc. (zumindest wenn Du nicht zu den Wenigen gehörst, die Googel und alle zugehörige Seiten generell meiden). Ich halte das schon für recht bedenklich...andy_king50 (Diskussion) 23:41, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Thunderbird und der Google-Kalender

In Thunderbird sehe ich alle Termine meines Google-Kalenders. Allerdings kann ich in Thunderbird keine neuen Termine mehr eintragen (keine Fehlermeldung beim Abspeichern) und - was mich sehr stört - keine Erinnerungen mehr schliessen, denn da erhalte ich die Meldung "Dieser Eintrag wurde kürzlich auf dem Server geändert. Das Übertragen der Änderungen wird die Änderungen, die auf dem Server gemacht wurden, überschreiben". KLicke ich auf "Änderungen trotzdem übertragen", dann passiert genau nichts.

In der Vergangenheit gab es sporadich schon mal ähnliche Probleme, aber die waren in der Regel nach 1 bis 2 Tagen plötzlich verschwunden.

Meine Umgebung: WIN10 (Version 1607) Thunderbird 52.1.0 (32 Bit)

Hat jemand die gleichen Probleme? Hat jemand eine Lösung parat? --tsor (Diskussion) 11:05, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hast du dieses addon? https://addons.mozilla.org/en-US/thunderbird/addon/provider-for-google-calendar/ --2.246.73.142 12:07, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, dieses addon ("Verwaltung von Google Kontakte aus Adressbüchern", Version 3.3) ist bei mir installiert. Und natürlich auch Lightning 5.4.1 --tsor (Diskussion) 12:39, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hast du mal überprüft, ob der Kalender in Lightning ev. auf "read only" steht? --2.246.73.142 15:57, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wo finde ich diese read-only-Einstellung? --tsor (Diskussion) 16:04, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Menü Events & Tasks -> Calendar. Links stehen dann die benutzten Kalender. Beim Google-Kalender rechter Mausklick auf den Kalender, dann Properties/Eigenschaften. --2.246.73.142 16:13, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach da steht das ... Nein, das ist nicht read-only (kein Haken vor "schreibgeschützt"). --tsor (Diskussion) 16:18, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Staatschulden - warum eigentlich über Banken?

Deutschland schuldet inländischen Banken über eine Billion Euro. Diese Banken hatten aber nicht zufällig eine Billion Euro im Keller rumliegen sondern haben sich das Geld (zum allergrößten Teil) vom Staat geliehen. Und der hatte es ebenfalls nicht rumliegen sondern hat es einfach "gedruckt" um es den Banken zu leihen. Was mir nicht klar wird. Wenn man das Geld das die Banken einen leihen müssen erst selbst drucken muss, warum druckt man es nicht gleich für sich selbst und spart sich die Zinsen? --2003:C2:CBD0:4BDD:6D0D:757C:B511:B3B9 12:15, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der „Staat“, von dem sich die Banken Geld leihen und der „Staat“, der sich von den Banken Geld leiht, sind zweierlei. Satzungsgemäße Aufgaben der EZB (so heißt der zweite von Dir genannte „Staat“) sind weder Staatsfinanzierung, noch Geschäfte mit Nichtbanken. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die von dir angesprochene, in vielen Ländern übliche und auch in der Eurozone ja immer wieder diskutierte Form der Staatsfinanzierung über Notenbankredite hat in den allermeisten Fällen Inflation zur Folge, weil es eine reine Geldmengenausweitung ist und nicht darauf basiert das eine Bank/Versicherung/Privatperson dem Staat freiwillig Geld leiht. Wie Rotkäppchen anmerkt ist das der EZB per Statut nicht gestattet, eine Klausel die maßgeblich unter dt. Druck dort eingeführt wurde (wobei bekanntermaßen ja daran rumgesägt wird).--Antemister (Diskussion) 12:58, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was ich nicht verstehe: Wir hätten doch gerne eine Inflation von so 2 oder 3%, lese ich immer, aber irgendwie gibt es sie trotz der Gelddruckerei nicht. Wo versickert der Kram? 89.13.218.117 13:05, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Kram versickert im Ausland. Und *weil* er im Ausland versickert bzw. gebraucht wird, deswegen wird so viel gedruckt. Der Euro ist mittlerweile eine internationale Währung und überall, wo mit Euro bezahlt wird, braucht man eben auch den Euro. Wenn Chinesen z.B. etwas nach Europa verkaufen, dann bekommen sie Euros dafür. Das ist der gleiche Trick von dem die USA seit 50 Jahren leben. Die Drucken Dollars ohne Ende, weil die Welt sie braucht. --2.246.73.142 16:06, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In der Tat eine tolle Frage zum 1. Mai. Wenn der Staat einfach so Geld herzaubern könnte, würde er nicht nur "die Zinsen sparen", sondern könnte auch gleich auf Steuern verzichten. Und wir müssten auch nicht mehr arbeiten, denn der Staat kann einfach so Geld herzaubern, und es uns aufs Konto überweisen. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 13:09, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ermm nein. Wenn ich die Geldmenge erhöhe um Sie mir selber zu leihen oder das Geld einfach auf die Straße schmeiße macht keinen Unterschied. Die Geldmenge wurde erhöht und die Inflation bleibt infolge dessen die Gleiche. Das dies in der Eurozone nicht erlaubt ist weiß ich auch, das war aber nicht die Frage. Ich möchte mal den Grund dafür wissen. @89.13.218.117 Die Inflation liegt nicht bei 2 oder 3% sondern in den meisten Jahren zwischen 3 und 4%. @2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E Nein das in dieser Diskussion kein Mensch gefragt oder angenommen. --2003:C2:CBD0:4BDD:6D0D:757C:B511:B3B9 13:11, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Deine Frage impliziert das aber. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 14:43, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Inflation im Euroraum war seit Jahren unter 1%. Jetzt im März ist sie mal auf erstaunliche, aber für Experten immer noch zu geringe 1,9% gestiegen. 77.177.132.134 15:38, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zur Ausgangsfrage: Das wurde durchaus schon mal praktiziert, auch in Deutschland, 1923. Es wurde soviel Geld gedruckt, wie es die Druckmaschinen hergaben, alle waren reich. Sogar einzelne Städte druckten damals Geld (Notgeld). Es ist eben ein großer Irrtum, dass Geld das geprägte Metall oder das bedruckte Papier ist, das hat nur äußerst selten den Wert, der draufsteht. Geld ist das, was dahinter steht, etwas Abstraktes. Wenn die Volkswirtschaft z.B. um 5 % real wächst (also nicht, weil die Preise steigen, sondern weil mehr erzeugt wird), und der Staat (meinetwegen vertreten durch Staatsbank oder EZB) dann 5 % mehr Geld druckt, ist das in Ordnung. Wird mehr „gedruckt“ (oder als Buchgeld zur Verfügung gestellt), ist das eigentlich Betrug; das gilt trotzdem unter Ökonomen und besonders Politikern als „vernünftig“, weil es angeblich die Konjunktur stützt etc. Wer staatliches Transfereinkommen erhält, fragt nicht, ob das solide finanziert ist. Wessen Steuern gesenkt werden, dem ist die Gegenfinanzierung auch egal, ebenso, wer vom Staat ein Gehalt kriegt etc. Alles sind zufrieden, wenn die Mathematik außer Kraft gesetzt wird und - ohne Gegenfinanzierung - alles bezahlt wird. Geht auch lange gut, manchmal auch nicht (1923), wie auch im Fall Griechenland (aber da sind dann Andere, die unter die Arme greifen, wider die Mathematik, aber aus politischen Gründen, die sich natürlich immer finden lassen. Alle denken, alle könnten damit profitieren. Fragt sich nur, wo der Haken liegt (Nachdenken darüber ist unerwünscht!). Sorry, das ist leider keine Auskunft. --84.135.132.150 16:03, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn der Staat Geld braucht, leiht er sich das über Bundesanleihen oder ähnliche Papiere, oder er leiht es sich von Banken. Wenn Banken Kredite vergeben, brauchen sie dazu kein Geld. Wenn jemand zur Bank kommt und will einen Kredit über 500 mio. €, dann schreibt der Bankcomputer einfach 500 mio. € auf dessen Konto. Die Bank schöpft das Geld einfach neu. Die Zinsen von den Staatsschulden werden von all denjenigen bezahlt, die weniger als 27000€ Vermögen haben. Das sind auch die Profiteure von niedrigen Zinsen. Alle, die mehr als 27000€ Vermögen haben, verdienen an den Staatsschulden und freuen sich über hohe Zinsen. --2.246.73.142 16:02, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ha, ha, der grüne als IP!--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 16:37, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Interessant was da so alles wirres an Antworten kommt :) Geld wird heute auch einfach so gedruckt so viel man braucht. Einmal von der EZB und einmal von Banken die Geld verleihen das Sie gar nicht haben. Ob jetzt die EZB einfach so Geld aus dem Nichts erschafft oder eine Bank ist dabei eigentlich für die Inflation irrelevant. Deshalb ja die Frage warum von den Banken Schulden mit Zinsen und nicht gleich vom den staatlichen Gelddruckern Schulden ohne Zinsen? --2003:C2:CBD0:4BDD:6D0D:757C:B511:B3B9 17:23, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Lesetipp(!): Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach. Letztendlich ist diese ganze Geldgeschichte, seit der Aufhebung des Goldstandards umso mehr, eine Vertrauensangelegenheit. Personen vertrauen darauf, dass das Abkommen, für "Geld" andere Werte eintauschen zu können, mehr oder weniger universell respektiert wird, denn wenn man darüber nachdenkt, helfen weder Goldstücke, noch bunte Zelluloseblätter, noch Nickel- oder Silberscheiben oder Muschelgeld und Wampums direkt dabei, zu (über-)leben. Es hat sich seit vielen Jahrtausenden einfach diese besagte Konvention herausgebildet, dass mit den genannten und anderen Platzhaltern (Zigarettenwährung, Notgeld...), ein einheitlicher Wertestandard für Tauschgeschäfte existiert. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 18:25, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auch schön: Rai (Währung). --Optimum (Diskussion) 23:50, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Natürliche wäre es besser, wenn der Staat die Geldschöpfung inne hätte und nicht die Banken. Der Staat darf halt kein Geld schöpfen. Und die EZB macht es mit einem Trick: sie kauft dem Staat Schuldpapiere ab. Und wenn jemand glaubt, das sind wirre Verschwörungstheorien: ich bin seit über 20 Jahren als Informatiker bei Frankfurts Banken in der IT tätig. --2.246.73.142 19:08, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bei Griechenand war der Trick wohl folgender, wenn ich das richtig verstanden habe: Da ziehen ein paar Banken Geld aus dem Zauberhut und investieren es in griechische Staatsanleihen - wohl wissend, daß die niemals zurückgezahlt werden können von Griechenland, aber dafür gibt es hohe Zinsen, die die Banken kassieren. Dann wird die Rückzahlung fällig und natürlich kann Griechenland nicht zahlen, weshalb der Steurzahler einspringen muß und (mit einem kleinen Umweg über die EZB und Griechenland) reale, hart erarbeitete Steuergelder an die Banken überweist. So haben die Banken (und deren Kollaborateure) mit einem kleinen Zaubertrick und der Androhung einer weltweiten Finanzkrise haufenweise Zinsen von Griechenland und Unsummen an Steuergeldern von braven EU-Bürgern erhalten. Weiter so! --94.219.126.18 18:52, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

MRT

Muss man für ein MRT eines Schienbeins auch in so ein Gerät liegen?: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie#/media/File:Modern_3T_MRI.JPG --85.2.148.150 13:43, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Such Dir unter commons:Category:Magnetic resonance imaging equipment ein für Dein Bein passendes Gerät raus. --Rôtkæppchen₆₈ 13:51, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mir wurde letztes Jahr ein Knie untersucht, da wurden nur die Beine reingefahren, der Oberkörper blieb draussen. --Wrongfilter ... 14:02, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und ich musste mit dem Kopf voraus durch den Ring, bis die ans Knie kamen und anfingen. Habe mir erzählen lassen, dass die neueren größer im Durchmesser sind. Durch die raumvortäuschenden Brille war es aber nicht so schlimm, schlimmer waren die Paukenschläge beim Aufbau der Magnetfelder.--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 14:36, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das scheint aber eine ziemlich teure Untersuchung zu sein. Gibt es Alternativen, wenn man vermutet, dass ein Ermüdungsbruch oder eine Knochenhautentzündung vorliegt? Der Allgemeinmediziner meinte beim letzten Mal nur, ich soll Voltaren schmieren. Nützte aber auch nach zweiwöschigem Sportaussetzen überhaupt nichts, Röntgen fand er übertrieben (jemand hat mir aber gesagt, Ermüdungsbrüche erkennt man beim Röntgen nicht unbedingt).--85.2.148.150 14:49, 1. Mai 2017 (CEST
Habe in der Reihenfolge Röntgen, CRT und dann MRT mitgemacht. Die Schamanen haben beim Röntgen nichts erkannt, beim CRT was geahnt, erst beim MRT den Schaden erkannt. Da ich mir das auf CD habe mitgeben lassen, kann ich als Laie die Unterschiede auch nachvollziehen, nur das MRT sagt mir mir was aus und das konnte ich für den Physiotherapeuten dann sogar ausdrucken.--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 15:06, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
CRT? --Rôtkæppchen₆₈ 17:35, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Meinte natürlich CT, Tschullung.--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 19:48, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das MRT hat gegenüber dem CT ein paar Vorteile: Strahlenfreiheit (CT ist eine Röntgenlichttechnik), außerdem habe ich aufgeschnappt, dass man mit einer Art der Bilddarstellung im MRT sehr gut Entzündungsvorgänge im Gewebe darstellen und hervorheben kann. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 18:15, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Schweineteuer bleibt's. Aber gut, wenn das die einzige Möglichkeit ist werde ich wohl in den sauren Apfel beissen und darauf bestehen.--85.2.148.150 18:30, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
MRT ist ein unschädliches genau bildgebendes Verfahren. Es geht nicht, wenn Du größere elektrisch leitfähige oder magnetisierbare Gegenstände enthältst, wie künstliche Gelenke oder Stahlklammern. Das musst Du dem Arzt dringend sagen!!! Sonst lässt sich dazu sagen: Du wirst ein Rappeln und Brummen hören. Das hört nur der, der im Gerät liegt und es ist eine Phantomwahrnehmung – nicht real akustisch hörbar, aber wahrgenommen. Sie entsteht durch das Magnetfeld des Gerätes durch das diese Untersuchung erst möglich wird. Beispiel: Eine Darmspiegelung ist billiger, erkennt aber nur an der Innenseite der Darmwand sichtbare Tumore und Abnormalitäten und sie belastet mehr. MRT sieht alles, wenn es die Betrachter nicht übersehen. Die Platzangst in der Röhre kannst Du vernachlässigen. Du bekommst einen Knopf in die Hand, den Du drücken kannst, wenn was sein sollte. Die meisten brauchen ihn nicht. Am Bein wäre jegliche andere Untersuchung noch belastender oder ungenauer. --Hans Haase (有问题吗) 21:33, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Du wirst ein Rappeln und Brummen hören. Das hört nur der, der im Gerät liegt und es ist eine Phantomwahrnehmung – nicht real akustisch hörbar, aber wahrgenommen.": Lieber HH, das ist nicht Dein Ernst oder? --Joschi71 (Diskussion) 22:07, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Doch, ist es.[7] --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Lies die Angaben in dem Link nochmal genau durch, Hans. Dann erfährst Du, welche Bauteile in Schwingung geraten und wie ein Lautsprecher wirken. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 22:34, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Magnetostriktion. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier ist so ne Rappelkiste. Die, die ich mitgemacht habe, war innen laut und außerhalb leise, obwohl der Nächste schon drin war und die Tür nicht nach Schallschutz aussah. Habe ich den Kopfhörer vergessen??? Nebenbei: Hier noch warum man das mit dem Metall im Körper sagen muss, denn dann wird der Termin abgesagt! --Hans Haase (有问题吗) 01:41, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach mein Haase, es gibt verschiedene MRT-Technologien. Das in der Uni-Klinik war in der Tat leiser, aber auch älter, wohl nicht so leistungsfähig. Das im hiesigen Krankenhaus knallte auch außerhalb des Raumes deutlich hörbar. Laut Zeitungsmeldung war das gerade erst angeschafft worden. Die Assistentin meinte, man gewöhnt sich an alles und verwies auf den Gehörschutz, den auch sie trug und nicht nur der Patient. <<Themenferne "Analyse" entfernt. --Apraphul Disk WP:SNZ 09:52, 2. Mai 2017 (CEST)>> --2003:75:AF19:2000:4D2A:4E0B:D6C5:D1B5 08:22, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Stammbaum Hürnheim

Stammbaum Hürnheim/Hirnheim

Hallo, ich bin gerade dabei den Artikel über Hürnheim (Adelsgeschlecht) in meinem Benutzernamensraum zu überarbeiten/neuzuschreiben. Erfreulicherweise ist bereits auch ein Stammbaum hier online gestellt (siehe Bild), allerdings kann ich diesen leider nicht lesen. Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand dies übersetzen könnte. Viele Grüße --Mogadir Disk. 15:55, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Seufz. Die 115 handschriftlichen Stammbäume Pleickhards von Helmstatt von 1612 sind ein Danaergeschenk für Wikimedia Commons. Man kann sie meiner Meinung nach nur als Illustration nutzen, nicht als Literatur, da sie selbst unbequellt sind und von daher heutigen wissenschaftlichen und enzyklopädischen Ansprüchen nicht mehr genügen. Das Zeichen vor den Sterbedaten ist das damals gebräuchliche Theta nigrum. Wenn sie wenigstens in gedruckter Form vorlägen wie Die höchste Zierde Teutsch-Landes, Und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels Vorgestellt in der Reichs-Freyen Rheinischen Ritterschafft von 1707 . --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:02, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe zu Pleickhard von Helmstatt einen Artikel angelegt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:34, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Totally off-topic: Das Theta nigrum (wieder was gelernt, Danke!) als alternatives Todessymbol wäre doch mal eine nette neue Runde in der ewigen Diskussion um die genealogischen Zeichen wert ;-) --Concord (Diskussion) 14:22, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist nicht völlig off-topic. Ich hatte den Artikel „Theta nigrum“ seinerzeit als stillen Kommentar zum Kreuzstreit angelegt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:31, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Was sind Jahreswochenstunden?

Im Zusammenhang mit der G8/G9-Diskussion höre ich immer wieder den Begriff "Jahreswochenstunde". Aber was ist damit gemeint? Im Folgenden steht W nicht für Watt, sondern für Woche.

Die "Wochenstunde" kann ich mir (in Analogie zum "Stundenkilometer") als vorstellen. (Also im Prinzip als dimensionslose (168 sind eine Woche in Stunden umgerechnet) – wenn man Korrekturfaktoren, die die Länge der Schulstunde berücksichtigen, außer Acht lässt.)

Aber was ist eine Jahreswochenstunde? Soweit ich das verstanden habe, ist damit gemeint, wieviele Unterrichtsstunden ein Schüler in seinem Leben hat, der eine normale Schullaufbahn durchläuft (also nicht sitzenbleibt oder Schuljahre überspringt), wenn man dabei aber nur eine Woche pro Schuljahr betrachtet. Also Wochenstunde (in obiger Bedeutung als Stunden pro Woche) mal (Schuljahre pro Standardschullaufbahn).

Nochmal mit Zahlen: Ein Schüler ginge acht Jahre auf eine weiterführende Schule, auf der er 32 Schulstunden pro Woche genieße. Also erfährt der Schüler in seinem Leben . (Das könnte man alles auf Stunden umrechnen, dann kämen ca. 13349 Stunden raus. Wenn man die Ferien mit und die Länge der Schulstunde mit berücksichtigt, kommt man also auf ca. 7700 Zeitstunden, die ein Schüler auf der weiterführenden Schule im Unterricht verbringt.)

Sehe ich das richtig? Wo ist das definiert? -- Pemu (Diskussion) 15:57, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich kenne Jahreswochenstunden nur als Gegenstück zu Semesterwochenstunden. 5 2,5 Jahreswochenstunden Mathematik können aufgeteilt sein auf 2 Wochenstunden im Wintersemester und 3 Wochenstunden im Sommersemester. --62.47.178.168 18:09, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist an der Schule genauso. Stundenplaner denken in Halbjahren; deshalb gibt es den sperrigen Begriff der Jahreswochenstunden. Wenn Musik epochal zweistündig im ersten Halbjahr und Kunst im zweiten Halbjahr unterrichtet wird, ergibt das je eine Jahreswochenstunde. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:29, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
2 Wochenstunden im Wintersemester und 3 Wochenstunden im Sommersemester ergeben einfach 5 Semesterwochenstunden. Ich denke das wären dann 2,5 Jahreswochenstunden. --MrBurns (Diskussion) 18:40, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, Du hast natürlich recht. Ich habe es oben korrigiert. --62.47.178.168 18:55, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ok – angenommen, es geht um ein Maß für die jährliche Menge an Unterricht: Es wird diskutiert über 180 oder 265 Jahreswochenstunden. Was bedeutet das für einen Schüler? Oder in der Analogie: 180/265 Jahreswochenstunden entsprechen also sozusagen 360/530 Semesterwochenstunden. Wie geht das? (Eine Woche hat 168 h.) -- Pemu (Diskussion) 20:05, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ok, nochmal langsam. Das Maß der Dinge ist die Wochenstunde, so wie sie auf dem Stundenplan steht. Für Rechenzwecke wird sie meist als 20-stündiges Halbjahreskontingent definiert (etwa wenn Projektunterricht umgerechnet werden muss), aber das ist hier nicht gemeint. Deutsch fünfstündig heißt, dass auf dem Stundenplan fünf Schulstunden Deutsch pro Woche auftauchen. Wenn in neun Jahren 265 Jahreswochenstunden zu bewältigen sind, dann bedeutet das für den Schüler, dass im Schnitt knapp 30 Unterrichtsstunden auf dem Plan stehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:32, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Oder bottom-up: Wenn ein Schüler ein Jahr lang pro Woche 4 Stunden Mathe hat, dann sind das 4 Wochenstunden. Wenn das 8 Jahre lang der Fall ist, dann hat er 32 Jahreswochenstunden Mathe. --Digamma (Diskussion) 20:44, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Also doch so, wie ich eingangs vermutete: (Stunden pro Woche) mal Schuljahre. -- Pemu (Diskussion) 00:00, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Pseudonym 314 - Frage Schwerbehinderung

--88.153.40.57 15:51, 1. Mai 2017 (CEST)ist es Recht das ich als Schwerbehinderter in Neuss am Rhein arbeite in der GWN/BBB 17 Monaten und die DRV mit nicht vorhandenen Unterlagen mir ein fiktives Gehalt on 1470 Euro festlegt?Dazu erhielt ich eine EU Rente mit der ich max.450 dazuverdienen dürfte!Es waren real 150 Euro monatlich für Servicetätigkeit in einer Shell Tankstelle deren Inhaber komplett aufhörte und Unterlagen nicht mehr vorhanden waren Somit täusche ich den Rechtsstaat und beziehe Wiederrechtlich Geld vom Staat!Nicht verwegen ist der Gedanke dafür ins "Gefängnis" zu gehen........um dort auch arbeiten zu dürfen für wenig aber doch für Arbeit etwas zu erhalten!Belege vorhanden,z.b. Arbeitsvertrag nur zu spät entdeckt! Übrigens die Arbeit in der GWN für Behinderte sind praktisch NVA Tätigkeiten! Überlegt habe ich mir auch eine Selbstanzeige,ich habe doch den Staat betrogen! ChB/Neuss P.S: mein antiker PC ist defekt,Treiber schaden ohne E-Mail Programm,Reparatur mit "Krüppelrente" nicht möglich........... Pseudonym 314Beantworten

Super, gerade ein IP-Posting wegen kryptischer Fragestellung entsorgt, da purzelt schon der nächste konfuse Was-will-der-Fragesteller-eigentlich-wissen?-Beitrag hier rein. Aus dieser Frage wird niemand schlau. Geht es darum, dass Fragesteller meint, zuwenig Rentenbeiträge gezahlt zu haben, und er deshalb evtl. ins Gefängnis muss (und wozu die Gänsefüßchen bei „Gefängnis“)? Aber was hat das mit seiner Arbeit beim GWN („NVA-Tätigkeiten“ – ja, nee, is klar) zu tun und mit seinem kaputten PC, den er von seiner „Krüppelrente“ nicht reparieren lassen kann (ja, watt denn nu, schlechtes Gewissen wegen der zu hohen Rente oder ist dieselbe viel zu gering?). Kurzum, lieber Logograph, diese „Frage“ hätte man zwischen WP:FVN und hier auch diskret verschwinden lassen dürfen... --Gretarsson (Diskussion) 17:11, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zumindest die Tatsache, dass in Werkstätten und Heimen für Behinderte NVA-ähnliche Bedingungen herrschen können, wurde ja leider durch Günther Wallraffs Team (in diesem Fall eine Praktikantin) bewiesen. Dem Fragesteller wurde eine EU-Rente (was auch immer das ist, jedenfalls etwas aus Brüssel) ausbezahlt, wo er nur 450 € dazuverdienen darf pro monat. Real hat er diese Grenze auch eingehalten - 150 € pro Monat wohl - aber die DRV legt ihm das als absurd hohes Gehalt von 1470 € monatlich aus. Und der TE, die DRV im Recht wähnend, meint nun, "den Staat" (in diesem Falle aber die EU, da es ja um 'ne EU-Rente geht!) betrogen zu haben und dafür ins Gefängnis kommen zu können und/oder will sogar wegen seines schlechten Gewissens ins Gefängnis. Mit dem Hinweis auf den "Krüppel-PC" will er vielleicht nur Rechtschreibfehler oder Ähnliches entschuldigen oder eine nicht-korrekte Anwendung der Signatur... --ObersterGenosse (Diskussion) 02:36, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Krankenkassen setzen trotz geringfügiger Beschäftigung auch ein relativ hohes Monatsgehalt (von m.W. über 1000 Euro) an, und berechnen auf dieser Basis die Beiträge, die man auch latzen muss, wenn man nicht bei der Arge aufstockend ALG II bekommt (ansonsten zahlt die Arge die Beiträge voll). Falls also gemeint ist: „Die DRV setzt mein Gehalt zu hoch an und berechnet mir deshalb meine Behindertenrente zu niedrig“: Das kann durchaus so rechtens sein (ob es gerecht ist, steht auf einem anderen Blatt). Warum glaubt er dann aber, den Staat betrogen zu haben? Im Zusammenhang mit seinem vormaligen Nebenjob in der Tanke, bei dem er mit 150 Euro ganze 300 Euro unterhalb der Obergrenze lag? Viel Sinn ergibt das immernoch nicht... --Gretarsson (Diskussion) 03:00, 2. Mai 2017 (CEST); nachträgl. geringf. korr. 03:17, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zu viele Vermutungen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 07:28, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Längster Eisenbahntunnel Deutschlands?

Wird die Verbindungsbahn in Stuttgart 2022 der längste Eisenbahntunnel Deutschlands sein? Momentan belegt sie Platz 6 der Rangliste. In Folge von Stuttgart 21 ist eine Verlängerung von rund 2,2 km in Bau (siehe u.a. hier), daraufhin wird etwa die Station Österfeld mit Bad Cannstatt verbunden. Einziges Problem an der Sache: Die nord-östliche Abzweigung des Tunnels (hinter dem Bahnhof Mittnachtstraße) nennt sich Rosensteintunnel und nicht Verbindungsbahn, dennoch hängen die Tunnel zusammen und sollten eine länge über 11 km erreichen. --BigbossFrin 17:51, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der Tunnel, durch den die Verbindungsbahn führt, heißt Hasenbergtunnel (Verbindungsbahn) und nicht Verbindungsbahn. Er war bis 1991 bereits einmal längster Eisenbahntunnel Deutschlands. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der längste Tunnel mit Bahnverkehr in Deutschland dürfte die Trasse der Berliner U-Bahnlinie 7 sein, etwa 37km lang. (Der exakte Wert steht im Artikel, ich weiß bloß gerade das Lemma nicht, am Tablet sucht sich das etwas lästig.) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 18:11, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
U-Bahn-Linie 7 (Berlin) sagt 31,8 km... --Gretarsson (Diskussion) 18:22, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Daraufhin stellen sich mir folgende Fragen:
  1. warum steht in der Liste die Bahnstrecke Verbindungsbahn und nicht die zugehörigen Tunnel?
  2. Gibt es auch eine Liste der längsten zusammenhängenden Tunnel Deutschlands?
--BigbossFrin 18:31, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ad 1. Die Frage ist berechtigt. Der eigentliche Hasenbergtunnel zwischen den Stationen Österfeld und Schwabstraße ist nur ca. 5,5 km lang. Die daran anschließende Stammstrecke bis ins Gleisvorfeld des Hbf wurde damals mitgezählt und 1985 so dann auch auf der großen Emailtafel in der Station Universität verewigt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:41, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Frage krankt eben schon an der Definition von Tunnel und Eisenbahn. Da gibt es eben verschieden Arten die Sache zu betrachten. Ob der Tunnel eben in einem Stück gebaut bzw. eröffnet worden sein muss, oder ob mehre Bauetappen zählen. Im letzteren Fall wird für Deutschland die U-Bahn Linie 7 in Berlin der Sieg davon tragen. Wobei die U-Bahnstrecke eben keine Vollbahn bzw, UIC konform ist. Aber eben dein Konstrukt (Hasenbergtunnel (Verbindungsbahn) und Rosensteintunnel (Stuttgart 21)) erreicht nicht 11 Kilometer, sondern "nur" 8.9 Kilometer (5.5 + 3,4 = 8.9). Das reicht nicht um den Landrückentunnel mit seinen 10.78 Kilometer zu schlagen.--Bobo11 (Diskussion) 19:25, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du vergisst die zwischen Hasenberg- und Rosensteintunnel liegende ca. 3288 Meter lange Stammstrecke. Das ist der 1978 eröffnete Teil der Verbindungsbahn zwischen Schwabstraße und Gleisvorfeld des Hbf. 1985 wurde dann der Rest eröffnet. Die Station Österfeld kam 1993 dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 19:47, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
OK das kann sein das mir da ein Stück verlustig gegangen ist. Aber eben der neue Tunnel fädelt vor dem Tunnelende der Stammstrecke aus. Und befindet sich da, bei den Schnittstellen der Bauabschnitte, wie beim Flughafenlinie Zürich eine oder mehrere Entlüftungsöffnung, sind es eben auch in der Praxis mehre Tunnels. Bei der Flughafenlinie in Zürich wird auch wegen der Entlüftungsöffnungen die unterirdische Strecke in Flughafentunnel (Zürich), Hagenholztunnel und dem dazwischen liegenden Bahnhof Zürich Flughafen, aufgeteilt. Dazu kommt, dass sie auch entsprechen als drei Bauwerke gebaut wurden. Da wird höchstens der Bahnhof zum Flughafentunnel gezählt, aber du findest in seriösen Fachartikeln nie einen einzigen Tunnel mit einer Gesamtlängenangabe von 4.052 Kilometer. Da wird zumindest zwischen den bergmännisch erstellten Hagenholztunnel, und dem in offener Bauweise erstellten Flughafentunnel (inkl. Bahnhof) unterschieden. Bevor man irgendwelche in Etappen erbaute Tunnelabschnitte zusammen zählt, sollte man sich vergewissern, dass diese auch die Fachwelt als ein einziger Tunnel anschaut. Unterschiedliche Tunnelnamen sind eher ein Zeichen dafür, dass das nicht der Fall ist.--Bobo11 (Diskussion) 21:13, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bergmännische oder offene Bauweise können aber im Falle der Verbindungsbahn nicht als Kriterium herangezogen werden, da ein Stück der Stammstrecke bergmännisch und der Rest offen erstellt wurde. Beim Hasenbergtunnel wurde der größte Teil bergmännisch gebaut und nur ein kleines Stück in offener Bauweise. Dann ist die Stammstrecke und der obere Teil des Hasenbergtunnels einröhrig und das dazwischenliegende Stück zweiröhrig. Alles in allem ist das noch heterogener als nur drei Abschnitte: Stammstrecke (ein rechteckiger Tunnel), unterer Hasenbergtunnel (zwei elliptische Tunnel), oberer Hasenbergtunnel (ein Tunnel mit Maulquerschnitt) und Stationsbereich Universität (ein Rechtecktunnel). Der Rosensteintunnel (Stuttgart 21) wird teil ein-, teils zweigleisig, teils bergmännisch und teils offen gebaut, also auch wieder kunterbunt gemischt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Man kann die boboistische Kontemplation ja noch weiter treiben, z.B. ob der bergmännische Teil gesprengt, gefräst wurde oder mit Hacken ausgekratzt wurde. Wenn ein zusammenhängender Streckenteil unter der Erde verschwindet ist es egal ob das bergmännisch oder in offener Bauweise erstellt wurde. Tunnel ist Tunnel.--2003:75:AF1B:8600:446D:EB13:4118:4A4C 23:06, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Leider Nicht. Es ist schlichtweg eine Frage ob die Fachwelt es als ein Tunnel anschaut, unterschiedliche Namen für Tunnelanschnitte ist ein Zeichen dafür, dass auch in der Fachwelt von mehren Tunneln ausgegangen wird. Und daran sollte man sich hier in der Wikipedia orientieren, und nicht was jemand persönlich für eine Meinung hat.--Bobo11 (Diskussion) 09:06, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Warum zählt man net oifach, wie viele kilometer Gleis es hat zwischen Tunneleinfahrt Öschterfeld und Tunnelausfahrt Cannstatt? Wenn da mehr als 11km rauskommen und zwischendrin sind die Gleise stets überdeckelt, dann ist es doch ein Tunnel. Und es fahren Eisenbahnen dort, so isches dann fei schon au a Eisenbähnletunnel. UCI-konform.--Bluemel1 (Diskussion) 01:21, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das wäre unbrauchbare TF. Unten im Artikel Rosensteintunnel (Stuttgart 21) sind die amtlichen Pläne verlinkt. Die darfst Du gerne zitieren. --Rôtkæppchen₆₈ 07:14, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Richtig genau das ist das Problem hier. Meint ihr nicht, dass man das Urteil wie lang ein bestimmter Tunnel ist, man nicht besser den Fachpersonen überlassen sollte? Diese kann man dann Zitieren, ohne das man TF betreiben muss. Wenn da wie beim Zürcher Flughafentunnel eben ein kleine Lücke zwischen den Tunneln vorhanden ist (auch wenn sich diese Lücke unten am Fuss eines Schachtes befindet), sind es eben unter Umständen auch mehre Tunnels. Selbst wenn eine Lücke zwischen zwei Tunnels nachträglich überdeckt wird, wird dann eben aus diesen zwei Tunnel's nicht automatisch ein einziger Tunnel. --Bobo11 (Diskussion) 08:56, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
A geh her, du willst nur implizieren, dass du die Fachperson bist und recht hast. Und wie überall gibt es unter den Fachpersonen verschiedene Meinungen, wie eben hier welche, die es unter anderen Voraussetzungen anders sehen. Wenn ich 10 km unter der Erde fahre, fahre ich 10 km im Tunnel, Fachperson hin oder her, Deckel oder Felsen hin oder her.--2003:75:AF19:2000:8EC:5B64:7B78:1680 09:40, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nein, ich schrieb man soll das nehmen, was man belegen kann. Und wenn in den Fachliteratur immer von mehren Tunneln die Rede ist, dann zählt man die nicht zusammen. Denn das wäre Theoriefindung, bitte einfach mal Wikipedia:keine Theoriefindung lesen. Kann man die 11 Kilometer in Stuttgart nicht belegen, dann gibt es in Stuttgart keinen einzelnen 11 Kilometer langen Tunnel (so einfach ist die Sache eigentlich). Auch wenn du durch den Zürcher Flughafentunnel fährst musst du verdammt gut aufpassen, dass du die beiden Abluftschächte überhaupt als solche wahrnimmst (weil du dich zu dem Zeitpunkt am Fuss eines doch recht tiefen Schachtes befindest). Selbst wenn du die nicht war nimmst, sind sie eben trotzdem der Grund, warum die Fachpublikationen an der Stelle nicht von einem Tunnel, sondern von mehren Tunnels ausgehen (Bahn-seitig wird der Bahnhof zum Flughafentunnel gezählt, Bau-seitig ist es ein Gebäude (Flughafentunnel (Zürich), Gebäudekomplex der 3.Ausbauetappe (Terminal B und dem Parkhaus B), Hagenholztunnel)). Und eben, wenn man mehrere Tunnel zusammenzählen darf, dann macht für Deutschland die Tunnelstrecke in Berlin, die die von der Berliner U-Bahnlinie 7 benutzt wird, das Rennen.--Bobo11 (Diskussion) 10:05, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
On es scheenste Äffle on Pferdle han di Schturgarter a. Für mich zählt jetzt <Länge der Eisenbahn-Fahrt unterirdisch>. Wenigstens danke an Bigbossfarin für die Information. Als Fußnote, unter Vermeidung des Begriffs „Tunnel“, kann man diese Info bestimmt in Wikipedia unterbringen.--Bluemel1 (Diskussion) 09:50, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Soll der Bahnhof Mittnachtstraße nicht im offenem Trog mit klassischer Bahnsteigüberdachung gebaut werden (Projektseite)? Das wäre sicher kein durchgehender Tunnel. --Simon-Martin (Diskussion) 10:06, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nicht nur das. Hier ist nachzulesen, dass der Rosensteintunnel nur bis zur Station Mittnachtstraße führt. Das neu zu bauende Stück S-Bahn-Tunnel zwischen alter Rampe der Stammstrecke und Station Mittnachtstraße hat keinen Namen. Empfindest Du die Stadtbahnstation Türlenstraße (Bürgerhospital) als Tunnelstation? Auch wenn sie von Osten Tageslicht erhält, ist es doch eine Tunnelstation. Ähnlich die Stadtbahnstation Wilhelm-Geiger-Platz. Das ist ein U-Bahnhof mit „Loch“. --Rôtkæppchen₆₈ 10:21, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist zwar OT, aber haben wir hier im Süden denn überhaupt Tunnel, sind das nicht "Tunell". Und die Fachperson Duden sagt dazu unter der Erde führend.--2003:75:AF19:2000:8EC:5B64:7B78:1680 14:06, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die etablierte Standardschreibweise lässt Betonung auf der ersten oder zweiten Silbe zu. Es besteht also keinerlei Notwendigkeit, wegen alternativer Betonung eine alternative Schreibweise zu verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

2. Mai 2017

Emil Erk – Biografische Daten?

Kennt jemand das Todesdatum des Künstlers Emil Erk? Erk wurde wohl am 9. Juni 1871 in Langewiesen geboren und war um 1904–11 Karikaturist für den Wahren Jacob. Grüße  hugarheimur 01:23, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

WBIS weiß: Zu Erk gibt es einen Eintrag in Vollmer Bd. 2, 1955 (557), und in Dresslers_Kunsthandbuch. Und in Kurt Flemig, Karikaturisten-Lexikon, München 1993, tertiär. Könnten nach seinem Todesjahr liegen. --Aalfons (Diskussion) 15:16, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vollmer von der CD (-1962 – oder 1955?) hat kein Todesdatum, im Gegenteil, schreibt: „ansässig in Berlin“. Flemig schreibt auch nur (geb. 1871) in dem Schnipsel. --elya (Diskussion) 19:26, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier noch eine Trouvaille von 1902, eine Rezension des Lorenz-Bändchens. Hätten wir doch in D auch so etwas wie anno.at! --Aalfons (Diskussion) 22:26, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Walter Sahl – Biografische Daten?

Kennt jemand das Todesdatum des Fotografen Walter Sahl? Sahl war um 1913 Inhaber des Fotostudios Theodor Penz in Charlottenburg, Kantstrape 156/157. Grüße  hugarheimur 01:24, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Auch kein Volltreffer, nur ein Hinweis: Geschäftliche Nachweise lassen sich über die Adressbuchsammlung der ZLB etwas mühsam erarbeiten. Die enzyklopädische Relevanz scheint mir bei Sahl nicht gesichert. --Aalfons (Diskussion) 15:31, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Menschen, die mit ihrer Umwelt ruppig umgehen

Ich wollte Euch mal fragen, wie der Begriff heisst: Jemand Erwachsener, der sonst überhaupt nicht aggro ist, aber mit Gegenständen stets ruppig (unachtsam) umgeht, also Besteck in die Spüle schmeisst, Türen immer zuknallt, wie ein "Trampeltier" geht, fremde Sachen kaputt machen aber nicht für Ersatz/Reparatur sorgen usw. Was stimmt nicht mit denen? Ich kenne jetzt schon zwei solcher Exemplare (weiblich), aber ich traue mich nicht nach dem Grund zu fragen. Sie sind sonst normal, im Alltag lebensfähig sag ich mal (außer dass sie immer noch Jobs machen). Allerdings im sozialen Umgang nicht sehr beständig, kein Glück mit Beziehungen. Manchmal etwas komisch (die eine wollte mein Kumpel werden, meldete sich dann aber monatelang nicht auf meine SMSen). Ich vermute mal Vorgeschichte im psychischen Bereich entweder

a) in der Herkunftsfamile. Daher Änderung der Verhaltensweise wegen Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom von zurückhaltend auf ruppig (ist man laut dann wird man von der Umwelt wesentlich deutlicher wahrgenommen).
b) aus irgend einem Grund dauerhaft angesäuert und die Aggressionen werden so abgebaut.

--2A01:C22:6E0F:2900:F939:FE1:787C:61EC 10:42, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn man das Verhalten negativ bezeichnen will: verschwenderisch. Die Personen sind bereit, Gegenstände schnell abzunutzen und sie dann neu zu kaufen. Ich halte das Verhalten jedoch für unauffällig. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:07, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Passt genauso: verwöhnt, egoistisch, egozentrisch, anerkennungssuchend --Hans Haase (有问题吗) 11:58, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
könnte auch was neurologisches sein... --Heimschützenzentrum (?) 12:12, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Könnte auch genauso auf jemand passen, der am Arbeitsplatz nur unter Druck gesetzt wird, um die Arbeitskosten gering zu halten. Nur werden diese langfristig dadurch höher. Andererseits ist die Folge des der Umgang mit Fehlqualifikation; Überqualifizierte zu dehmütigen und Unterqualifizierte Leistung abzupressen. Das sind die privaten Auswirkungen des latenten Betrugs am Arbeitnehmer, den das Kommando Peter Hartz salonfähig gemacht hat und über die Bundesagentur für Arbeit durchsetzt, statt sie bei Bedarf die richtigen Leute an den richtigen Platz zu vermitteln. Das erkennt man wenn Leute erst mit dem Berufseintritt solches Verhalten entwickeln – (Pubertät ausgeschlossen). Der Staat baut ja lieber eine Klapsmühle nach der anderen, auch entgegen des Protestes aus der Bevölkerung. --Hans Haase (有问题吗) 12:16, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Solch eine Anfrage eignet sich überhaupt nicht für irgendein politisches Gesülze. --84.135.133.34 13:13, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Klingt nach ungelösten inneren Konflikten, bei denen die damit verbundenen Emotionen an Gegenständen abreagiert werden. Ob das nun was Gutes (keine Gewalttat gegen Lebewesen) oder was Schlechtes (Verstetigung des Konflikts) ist … Let it be, sage ich mal.--Bluemel1 (Diskussion) 14:05, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Geht in die gleiche Richtung: ungelöster innerer Konflikt der sexuellen Orientierung, etwa Lesbe, die "männliche" Verhaltensweisen zeigen möchte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:09, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sexuelle Orientierung muss nicht sein. Generell scheuen Frauen mehr als Männer, in der Tendenz, die Gewaltausübung gegen Menschen oder Tiere. Bleibt übrig: der Alltag.--Bluemel1 (Diskussion) 19:03, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
vielleich einfach nur ein "Grobmotoriker", der es garnicht böse meint ? andy_king50 (Diskussion) 23:36, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das klingt gar nicht nach Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, aber dafür nach Depression. Da wird sich noch bemüht, zu funktionieren, aber manchmal kommt der Frust durch. --94.219.126.18 18:58, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mit der Antwort b) ist doch bereits eine plausible Erklärung gegeben worden. Die Gesellschaft samt Arbeitsbedingungen haben sich zwar gewandelt, aber die Urinstinkte der Menschen nicht. Es ist "normal", daß man Aggressivität als Gefühl entwickelt, und die Kanalisierung auf Gegenstände ist keine abweichende Norm, sondern eigentlich die sozialste Variante. Denn weder wird Gewalt gegen Mitmenschen toleriert, noch gibt es genügend kompetente Gesprächspartner für jede Situation, um dies verbal abzubauen. Ob es nun Türenschlagen, die Faust gegen die Wand oder die Hand auf dem Tisch ist, es sind schlicht Emotionen. Wer meint, sich per Smileys und Gesprächstherapie abzureagieren, sollte dies tun. Nur aus meiner Sicht sind das dann eher Leute mit Präferenzen für Suchtproblematiken, Organschäden und seelischen Zwangsstörungen. Mir fehlen die Zeiten, wo ich am Wochenende Knochen/Holz hacken gehen konnte, oder einfach mal 500qm Hof von links nach rechts fegen, um diesen Druck abzubauen. Heute geht man dafür ins Fitnessstudio, nur das da bei manchen per Körperchemie Ruppigkeit verstärkt wird, nicht abgebaut.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bremslicht am Helm

Es gibt von der Firma Nolan (Unternehmen) ein "Not-Stop-Signal", dass am Helm befestigt wird und bei entsprechender Verzögerung ein entsprechendes Signal gibt. http://www.motoin.de/Helme/Zubehoer/Nolan-N-COM-ESS-Not-Stop-Signal::39979.html?gclid=CjwKEAjw3KDIBRCz0KvZlJ7k4TgSJABDqOK7aYmUbTMaAn0IZsG6cGlK4XuN34I8t583p7S94-nJoBoCt0Pw_wcB Sind solche Lichtsignale, die nicht mit dem Fahrzeug verbunden sind zugelassen? --141.15.29.108 11:02, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die StVZO sagt „Die lichttechnischen Einrichtungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht sowie ständig betriebsbereit sein.“ Da Bremslichter vorgeschrieben sind, sollte diese Variante unzulässig sein. --Andif1 (Diskussion) 11:48, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das Problem könnte damit begründet werden, dass der Helm «drehbar» sei. Fahrzeugbeleuchtung hat eben Reflektoren und Richtungen, sowie vorgeschiebene Winkel, in denen die Beleuchtungs- und Signallampen sichtbar sein müssen, spätestens bei Scheinwerfern auch dürfen. --Hans Haase (有问题吗) 11:56, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
man darf nichmal in die Speichen son animiertes Bild einbauen... https://www.youtube.com/watch?v=JxyDvHaVoaQ --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Fahrradlampen benötigen dagegen keine Baumusterabnahme wie die Beleuchtung motorisierter Fahrzeuge. --Hans Haase (有问题吗) 12:20, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nun wird das zusätzliche Bremslicht ja nicht mit dem Fahrzeug verbunden. Die vorhandenen Lichter werden nicht abgebaut oder irgendwie verändert, sondern es soll eine zusätzliche Warnung an die folgenden Fahrzeuge sein. Irritieren kann es natürlich trotzdem wenn es irgendwann nicht mehr korrekt läuft. Deswegen die Frage ob sowas irgendeine Behörde prüft, abnimmt oder freigibt? --141.15.29.108 12:29, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die ABE auf dem Helm ist und als Dokument beigelegt wird, kannst Du ihn sofort benutzen und das Zubehör installieren. Ob das echt ist, solltest Du dringend prüfen. Sonst wird die Baumustergenehmigung Deine Aufgabe. Das macht dann nicht jede Prüfstelle. Die Frage ist, Übernimmst Du den Aufwand für den Hersteller, der damit noch lange nicht verpflichtet ist, sich an diese Baumusterkriterien zu halten. Danach unterscheidet sich Serienabnahme von Einzelabnahme. --Hans Haase (有问题吗) 12:43, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber du hast nicht wirklich Ahnung von der Materie? Helme sind kein Teil des Motorrads und brauchen keine ABE. --141.15.29.108 12:51, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ein Bremslicht???
Wie ich schrieb: Die Beleuchtung benötigt eine ABE. Das Bremslicht wäre Teil der Beleuchtung und würde damit darunter fallen. Die andere Frage ist: wie würde es ausgelöst werden? Batterie? Steckbare Verbindung? Störanfällige Funkübertragung? Das sind zu viele Parameter, die eine ABE abgeckt, wenn sie erstellt worden wäre. --Hans Haase (有问题吗) 14:10, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du schrubst: "Wenn die ABE auf dem Helm ist ..." und wenn man dem Link folgt, steht dort "Eingebauter Sensor zur Messung von Beschleunigungskräften, Ein Algorithmus zur Berechnung der Beschleunigungskräfte Einstellungsmöglichkeit für die Empfindlichkeit des Beschleunigungssensors". --141.15.29.108 14:26, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dann ist es also kein Einbauteil und unabhängig vom Fahrzeug, was Sache wieder rechtlich auf andere Grundlage stellt. --Hans Haase (有问题吗) 15:30, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die animierte Speichenbeleuchtung ist wohl kaum vergleichbar. Eine Lichtshow kann im Verkehr ziemlich ablenkend sein. --MrBurns (Diskussion) 15:00, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Stand von 2006 war anscheinend zumindest dieser hier (klick). VG --Apraphul Disk WP:SNZ 13:08, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@141.15.29.108, aus § 49a Abs. 1 Satz 3 StVZO (oben von Andif1 zitiert), Deiner Feststellung und § 53 Abs. 2 Satz 6 StVZO sollte sich also klar ergeben, dass so ein Bremslicht unzulässig ist. Die für Motorradhelme zuständige Norm ECE 22 weiß auch nichts von Zusatzbremsleuchten. --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Forumsbeitrag weicht schonmal von der Eigengeschaft der Honda Gold Wing ab. --Hans Haase (有问题吗) 14:10, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zeige mir 'ne ‚deutsche‘ Gold Wing, die zweifelsfrei mehr als eine Bremsleuchte hat. Die dürfte dann gegen § 53 Abs. 2 StVZO verstoßen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 14:27, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Oder per Ausnahmegenehmigung drumherum gekommen sein? Die Bilder auf Commons weisen sehr wohl in der EU zugelassene Fahrzeuge dieses Modells aus. Der Forumsbeitrag zeigt zudem Sicherheitsbedenken auf ein übersehenes oder ausgefallenes Bremslicht auf. Hier hat Deutschland die Hausaufgaben nicht gemacht. Deutschland zahlt nicht, wenn aufgrund veralteter Vorschriften, Menschen zu Schaden kommen. Daher resultieren auch diese hoffnungslosen Bastelversuche. In den USA wurden wegen den Bremslichtern die reinen Winker abgeschafft, also Blinker, die umgeschaltete Bremslichter waren. Die heutige Vorschrift, von der einzelne US-Staaten abweichen, schreibt ein symetrisches Paar Bremslichter an Autos (mehrspurigen Fahrzeuge) vor. Die Frage bzgl. Äquivalent Dritte Bremsleuchte für Motorräder hat keine Verkehrskonferenz thematisiert. Nebenbei: Bei Geländewagen wurde in Deutschland die Vorschrift unzulässig stillgelegter Lampen umgangen und die Rückleuchten im Stoßfänger untergebracht, wo sie praktisch nichts zu suchen haben. Sonst werden an Offroadern die Beleuchtung durch Gitter vor Beschädigung und Ausfall geschützt. Ursache war die veraltete Rückständigkeit, nur ein Rücklicht pro Seite zuzulassen, welches vom auf der Hecktür montierten Ersatzrad verdeckt wurde. Ob Mercedes A-Klasse, Fiat Stylo, Daihatsu, VW Passat oder sonstige… – heute sind mehrere Rücklichter erlaubt und kaum ein Auto hat noch für das Rücklicht ein einziges Leuchtmittel. Einige Ford und VW: 4, Skoda, BMW: 3 pro Fahrzeugseite. --Hans Haase (有问题吗) 14:50, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
§ 53 Abs. 2 Satz 6 StVZO bezieht sich auf Krafträder ohne Beiwagen und auf Leuchten, nicht auf Autos oder Leuchtmittel. Mehrflammige Leuchten halte ich für zulässig. --Rôtkæppchen₆₈ 15:46, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist ja bei Ampeln und LED-Leuchten längst der Fall. Bei LEDs ist es mehr die Steuerung, die ausfällt, nicht die LED selbst. Unter den zugelassenen Glühbirnen findet sich das nicht. Bremslichter sind Signallampen, für die hier (wenn wechselbar und nicht LED) 21 W üblich ist. Es gibt 21/5W-Lampen, wovon der 5W-Faden die Beleuchtung ist und die 21W das Signal. Doppelte 21-W-Fäden oder doppelte 10,5-W gibt es nicht. Einige Ausfälle sind korrodierender Kontakte der Lampenfassung geschuldet. Das hätte dann auch nichts gebracht. Zugegeben: Diese Vorschrift ist heute fahrlässig vernachlässigt gestaltet, da die mehrfammige Leuchtmittel nicht passen oder zugelassen sind. Sogesehen könnte man sich aussuchen, ob man die Vorschift bricht und dafür einen möglichen Unfall überlebt. Aber damit gleichzeitig seiner Versicherung einräumt, die darauf entfallende Teilschuld oder andere selbstverschuldete Unfälle nicht übernehmen zu müssen. Hier muss sich der Staat entscheiden: Schützt er seine Bürger und gestaltet er den Straßenverkehr sicher oder schafft er Missstände, an denen er und andere Kasse machen können: Einnahmen aus Ordungswiedrigkeiten, sowie dass der Staat zum Spielball der Interessen von Versicherungen, Fahrzeugindustrie (die Ausländischen Mitbewerb fürchtet) sowie Gesundheits- und Bestattungsunternehmen wird. Würde man nun eine zugelassene Lampe etwas höher am Motorrad anbringen und die vorhanden nur als Rücklicht nutzen, kann das auch verwirrend auf andere Verkehrszeilnehmer sein. Das führt zu nicht halbem und nicht ganzem, zumal die Lampen heute nur bei Anhängern teilweise universell sind, aber bei Fahrzeugen längst Modellspezifische Teile. Die Universellen wären auch nicht so geschützt wie die Originale. Bei Zubehör kann es dann passieren, dass das Bremslicht nicht wesentlich heller ist als das Rücklicht. --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag zu LED-Ersatz von Glühbirnen: Mir sind keine in Fahrzeugen zulässigen reinen LED-Leuchtmittel bekannt. LEDs strahlen das Licht in andere Richtungen ab, bringen – selbst wenn nicht warmweiß – eine andere Lichtart hervor, die mit dem Filter der Leuchte nicht zusammenpassen muss und halten weder die Temperaturen noch elektrostatischen Entladungen aus, die eine Glühbirme unbeschädigt übersteht. Finger weg davon! Es wäre technisch möglich, nur macht es keiner und schon garnicht wirtschaftlich oder für den Straßenverkehr zugelässen. Daher wird Ware angeboten, die lediglich eine Kaufentscheidung über den Preis und Besonderheit erreichen möchte. --Hans Haase (有问题吗) 16:57, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du kannst im Leuchtmittelfachhandel problemlos LED-Retrofit-Lampen als Ersatz für Kfz-Glühbirnen kaufen – allerdings ohne Zulassung und Prüfzeichen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:35, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, spielend leicht! Nur haben sie die oben beschriebenen Mägel und das Problem mit der Zulassung. --Hans Haase (有问题吗) 20:43, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und nochetwas: LEDs springen aufgrund von Reihenschaltung und im Stromkonstanter vorgeschalteten Gleichrichtern nicht mehr an, wenn die Batteriespannung nur etwas einbricht. HIer ein paar Goldwings, auch in der EU:[8][9][10][11][12] Würde hier nur die mittlere aufleuchten, würde das schon als Defekt wahrgenommen, zumal es bei Motorrädern schon üblich ist kombiniertes Rück- und Bremslicht zu haben, also die 21/5W Glühbirne, was hier zur Folge hätte, dass das Bremslicht relativ dunkel zum Rücklicht wäre, aber die Mehrflammigkeit durch mehrere Leuchtmittel gegeben ist. --Hans Haase (有问题吗) 11:50, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Erdmagnetismus-Strahlen und deren Auswirkung auf die menschliche Gesundheit!

Zufolge meiner beiden Krebserkrankungen - beide wurden 1992 bzw. 2014 erfolgreich operiert und nachbehandelt - hat ein "Pendler" mein Bett kontrolliert. Dazu wurde festgestellt, dass bei meinem Bett erdmagnetische Strahlung mit über 1800 Hz, verursachend sein könnte. Die Verstrahlung könnte mit einem speziell beschichteten Alu-Wellpanel im Ausmaß von 60 x 90 cm für mein ganzes Haus neutralisiert werden. Meine Frage: Ist dies alles physikalisch profund oder Humbug?

Das ist profunder Humbug, siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn Du das glaubst, bist Du selbst schuld! Das ist reine Esoterik! Die Wissenschaft stellte fest, dass die Irula people (Irular!!!) mehr Wirkungsvolles aus dem Wald holten als die Pendel-Dingsbums und Wünschelrutengänger je verifizierbar richtig festgestellt hatten. Wenn dieser Besuch keinen Panoramaempfänger mit Feldstärkenmessgerät oder Spektrumanalysator mitgebracht hat, um diese vermeintlich erhöhte Feldstärke um oder über 1800 Hz messen zu können, die übrigens einen Dreck mit dem Erdmagnetfeld zu tun hat, glaubst Du es schon dreimal nicht. --Hans Haase (有问题吗) 16:40, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
BK Die Medizinerin im Haus schüttelt das Haupt, nickt aber sodass ich das als physikalischer Humbug einstufen darf. Sie verweist auf Placebo und "Glaube versetzt Berge". Sie Nickt auch, wenn ich einwende, dass das noch nicht erforscht ist. (Das mit dem Glaube versetzt Berge, physikalisch aber schon.)--2003:75:AF19:2000:8EC:5B64:7B78:1680 16:43, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jaja, der Elektrosmog wird uns noch alle dahinraffen wie einst der schwarze Tod. --M@rcela 16:49, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ein Bekannter von mir hat im EMV-Labor gearbeitet. Man glaubt nicht wieviel Esoterik der sich von Kollegen anderer Abteilungen und Kunden hat anhören dürfen. --Hans Haase (有问题吗) 17:23, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
also auf CBC wurde ganz offen gesagt, dass moderne Handys die Grenzwerte überschreiten, wenn sie direkt auf der Haut getragen werden, und dass Neubildungen damit in Zusammenhang stehen... da geht es aber um Mikrowellenstrahlung... oder sind die „Bursts“ im Bereich einiger kHz angesiedelt? https://www.youtube.com/watch?v=Wm69ik_Qdb8 --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
1800 Hz sollte eigentlich noch im Bereich der hörbaren Frequenzen liegen. Aber weshalb die Erde elektrisch "piepsen" sollte, hat mir noch niemamd erklären können. Mein Schwiegervater hatte übrigens auch eine geerdete Kupfermatte gegen Erdstrahlung unter der Matratze und ist trotzdem mit nur 83 Jahren gestorben; allerdings an einem Hinterwandinfarkt, nicht an Krebs. Hatte es ihm also geholfen? Wenn Du an Erdstrahlung und dergl. Verkaufsgerede glaubst, kannst Du auch mit Aluhut schlafen - was zu Deiner Seelenruhe beiträgt, das macht Dich bestimmt auch gesünder. -- Zerolevel (Diskussion) 18:02, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Mikrowellenstrahlung ist aber eher schädlich als niedrigfrequente Strahlung, auch wenn da bisher noch keine Schäden außer durch die thermischen Belastungen eindeutig festgestellt wurden, so gibt es doch offizielle Empfehlungen, bei langen Telefongesprächen die Lautsprecherfunktion zu benutzen, um die Strahleneinwirkung aufs Gehirn zu reduzieren. Das Handy in der Hosentasche zu tragen dürfte aber unbedenklich sein, weil die Leistung im Standby viel geringer ist als während dem telefonieren. Die SAR-Grenzwerte von Handys sind nur auf mögliche thermische Schäden ausgerichtet, bei 2w/m² ist die maximale Erwärmung 0,1 °C, wo noch keine thermische Schadwirkung zu erwarten ist. Ob die Messungen immer stimmen weiß ich nicht, wer sicher gehen will, kann ein Handy mit einer niedrigen Herstellerangabe zum SAR-Wert nehmen, die Unterschiede sind sehr groß, manche nutzen die 2W ziemlich genau aus, manche haben laut Herstellerangaben <0,25W, da sind auch Smartphones dabei. Wobei ich halte Smartphones immer mit einem kleinen Abstand zum Ohr, schon weil eine direkte Hautberührung ungewollt den Touchscreen auslöst. --MrBurns (Diskussion) 18:06, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Zerolevel: Elektromagnetische Wellen kann man aber nicht hören, außer man baut einen Empfänger, an dem ein Lautsprecher (und am besten auch ein Verstärker) hängt. Allerdings können z.B. auch Bauteile die nicht dafür gedacht sind als Empfänger wirken (das ist z.B. auch der Fall, wenn die Soundkarte komische Geräusche erzeugt), aber da braucht man schon recht starke Felder. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@MrBurns:Wenn Du das Handy in der Hosentasche rumträgst, werden dafür die Gonaden bestrahlt. Das macht nur infertil bzw impotent und gibt Gonadenkrebs. --Rôtkæppchen₆₈ 18:19, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist dafür nicht die Strahlung im Standby (also wenn man nicht telefoniert) zu gering? Außerdem ist ja noch ein Teil von meinem Oberschenkel dazwischen. --MrBurns (Diskussion) 18:21, 2. Mai 2017 (CEST) PS: es gibt natürlich Leute, die mit Bluetooth-Headsets herumrennen und die Handys auch beim Telefonieren in der Hosentasche lassen. Ich denke das sind die, die von den oft erwähnten Gonadenschäden betroffen sind. --MrBurns (Diskussion) 18:29, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dieser ganzer Erdmagnetismus ist ja sowieso nur durch Kernkraftwerke, Mikrowellen und Internet entstanden. Wenn wir die abschalten, wird alles von allein wieder gut. --M@rcela 18:26, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(BK)Bei einer Frequenz von 1800 Hertz hätte die zugehörige Welle eine Wellenlänge von ca. 167 Kilometern. Das Alu-Wellpanel ist im Vergleich zur Wellenlänge winzig und hätte daher keinerlei Auswirkungen auf die Ausbreitung der Welle. Auch eine lokale Abschirmung wäre zweifelhaft. @MrBurns:Erfahrungsberichte unter http://www.hochbuerder.org/ . --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hätte er richtig gemessen oder gelauscht, so würde ihm am Ende ein Schaltnetzteil im Standby oder die Zeilenfrequenz eines Röhrenfernseher ins Netz gegangen sein. Mit dem Erdmagnetfeld hat es nur gemeinsam, dass man beides weder sieht oder riecht. --Hans Haase (有问题吗) 18:46, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Um auf Deine Frage zurück zu kommen. Ich kenne die Ideologie. Mein Opa war Wünschelrutengänger. Solche Angaben, wie Du sie hier machst sind nachweislich mit keiner malignen medizinischen Diagnose vereinbar.--Caramellus (Diskussion) 19:37, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Och, Manno, jetzt sei doch mal nicht so negativ, gib den alternativen Fakten auch mal eine Chance! Das hatte der alte Cheops wohl richtig gemacht - in so einer Pyramide werden die Erdstrahlen allseits reflektiert, und damit kommt es zur gegenseitigen Auslöschung, durch selbstreferentielle Contrainterferenz (sag ich mal so), wenn die Pyramide korrekt entlang der Strahlungschakren ausgerichtet ist. Deswegen sind ja die Mumien so gut erhalten, weil alle Verwesungsprozesse extrem verlangsamt wurden. Der innere Sarkophag aus Goldblech hat natürlich mitgeholfen. Sowas kriegt man heutzutage natürlich nicht mehr so leicht, wenn man nicht gerade amtierender Pharao ist. :-) -- Zerolevel (Diskussion) 19:42, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Amun stehe Dir bei.--Caramellus (Diskussion) 20:08, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Hans Haase: Die Frequenz von Schaltnetzteil oder Zeilenendstufe eines Röhrenfernsehers ist mindestens das achtfache der perzipierten Frequenz. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mit der Glotze ja. SNTs können üppig dimensioniert im Leerlauf schon sehr weit in der Frequenz runterfallen. Natürlich ist dabei das Tastverhältnis ein Nadelimpuls. --Hans Haase (有问题吗) 00:59, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Audioequipment sollte jedenfalls auch in dem Bereich strahlen, da die Frequenz ja im akustischen Bereich ist. --MrBurns (Diskussion) 01:01, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da die Ärzte aber mit den Pendelradiästheten unter einer Decke stecken, diagnostizieren sie einfach Tinnitus. Das Brummton-Phänomen wurde ja sogar behördlicherseits als Verschwörungstheorie diffamiert, um die Illuminaten bei der Installation ihrer Weltbeherrschungsgehirnwaschmaschinen unbehelligt zu lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dass das Brummtonphänomen noch nicht nachgewiesen wurde beweist mMn nicht viel. Menschen können Geräusche ab ca. 0 dB hören (unter idealen Bedingungen, daher wenn die Umgebung wirklich ruhig ist, was selten der Fall ist, schon ein sehr ruhiges Zimmer kann leicht 20 dB haben), die meisten Schallmessgeräte messen erst ab 30-40 dB. Um einen leisen Brummton nachzuweisen braucht man wohl schon eher teures Equipment. --MrBurns (Diskussion) 02:59, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die in diesem Artikel genannten Behörden verwenden so was? Ich hätte hier eher das vermutet. --Rôtkæppchen₆₈ 07:10, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, solche Geräte wie im conrad-Link meinte ich. Die haben meistens einen Messbereich, der bei 30-40 dB anfängt. --MrBurns (Diskussion) 15:08, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn man wirklich dran glaubt, wirkt das Ausräuchern des Hauses mit brennenden Geldscheinen sehr zuverlässig gegen Erdstrahlen. Wenn man kleine Scheine nimmt, ist es auch die billigste Lösung.--2.240.162.70 00:19, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich glaub ich hab von meinem Ukraineaufenthalt noch 1-Hrywnja-Scheine. --MrBurns (Diskussion) 00:26, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nachdem mittlerweile experimentell nachgewiesen wurde, dass teure Placebos besser helfen als billige, dürften sich die Erdstrahlen beim Verbrennen von Spielgeld eher totlachen als beeindruckt fühlen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:20, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Pendler, Rutengänger und was es in diesem Umfeld noch gibt, sind clevere Leute. Guckt euch z.B. mal diese Preisliste an. 250 Tacken für schätzungsweise 2-3 Stunden Rumlabern und -fuchteln. Vergleicht das mal mit eurem Stundenlohn. --Sakra (Diskussion) 04:00, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Erwähnte ich schon, dass meine Hände magnetisch sind? Preisliste auf Anfrage. „Wer heilt, der hat Recht.“--Bluemel1 (Diskussion) 11:12, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich hatte eine Kollegin die glaubte an sowas und hat mal 2 abgewinkelte Kupferdrähte mitgebracht (Wünschelrute), etwa wie hier: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/47/Allemanswiro.jpg/1280px-Allemanswiro.jpg. Ich hab das dann mal ausprobiert und das hat bei mir sofort funktioniert, reagiert auf Wasser. Ich hab die behalten dürfen und das noch öfter probiert. Manchmal schlägt das eindeutig aus, auch ohne dass ich daran glaube. Als ich klein war hat man im TV noch laut über Akupunktur gelacht. --2.246.127.208 13:37, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das glaube ich Dir sogar. Aber: Es reicht die allerkleinste (unsichtbare und ungewollte, sprich unbewusste) Drehung des Handgelenks und die Dinger "schlagen aus". Genauer - die langen Enden folgen dann schlicht der Schwerkraft. Oder anders herum ausgedrückt: So ruhig kannst Du die Dinger beim Gehen gar nicht in den Fäusten halten, dass sie auf irgendwelche hier unterstellten Einflüsse von Wasser reagieren könnten, ohne von der Schwerkraft getrieben zur Seite zu fallen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 14:42, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das nennt sich Carpenter-Effekt. Allerdings ist deine Erklärung des Effekts (die man auch oft in Veröffentlichungen der Skeptiker-Bewegung lesen kann) nicht ganz korrekt. Die Bewegung der Ruten hat nicht das geringste mit "Erdstrahlen" oder sonstigen messbaren Kraftfeldern zu tun, aber sie ist auch nicht völlig zufällig. Die Ruten werden vom Rutengänger selbst bewegt und in eine bestimmte Richtung ausgerichtet, und zwar in eine Richtung, die er auf eine irgendwie geartete Weise "wahrnimmt" (bewusst oder unbewusst). Das Folgende ist völlig anekdotisch und deshalb ohne die geringste Beweiskraft, aber als junger Mensch habe ich eine Weile für Ingenieur-Büros gearbeitet, als "Bohrmuckel" für Baugrunduntersuchungen. Dabei ist der Grundeigentümer einerseits eigentlich verpflichtet, Lagepläne von eventuellen Wasser-, Gas- Stromleitungen, etc. beizubringen. Wenn er das aber nicht tat, so wurde das vom Chef anderseits keinesfalls als Grund akzeptiert, dass der Bohrmuckel an seinem Arbeitsplatz untätig blieb. Manche Kollegen haben dann in ihrer Verzweiflung auf erwähnte L-Ruten zurückgegriffen, um vor einer Bohrung die Bohrstelle zu "prüfen". Wenn die Ruten nicht ausschlugen, glaubten sie sich auf der sicheren Seite. Wenn sie ausschlugen, versetzte man die Bohrung ein bisschen. Interessehalber habe ich dann auch ein bisschen mit diesen Ruten rumgedaddelt und bin sehr schnell zu der Erkenntnis gelangt, dass ich selbst die Ruten bewege. Wenn man damit über den Straßenrand geht, werden die Ruten sich in die Linie des Straßenrandes ausrichten (wenn man die Bewegung nicht bewusst unterdrückt), also eine Linie, die man bewusst gesehen hat. Wenn man zwischen zwei Bäumen hindurchgeht, wird die Rute die Verbindungslinie zwischen den beiden Bäumen anzeigen, also eine Linie, die man sich nur vorgestellt hat. Wenn man ein Scharlatan ist, werden die Ruten ausschlagen, wo immer man will. Aber: Als ich einmal auf eine grüne Wiese geschickt wurde, um dort Rammkernsondierungen vor dem Bau eines der sprichwörtlichen Supermärkte zu machen, habe ich die Bohrstelle auch "getestet". Die Rute schlug aus und ich sah sowohl Hunderte von Metern in der einen, als auch der anderen Richtung zwei kleine gelbe Schilder, die die Lage einer Gasleitung anzeigten. Sicherlich hatte ich diese beiden Schildchen auch schon vorher irgendwie "wahrgenommen", nur eben nicht bewusst. Ohne den Test hätte ich die Gasleitung höchstwahrscheinlich nicht bemerkt und hätte sie angebohrt, mit möglicherweise fatalen Folgen. Geoz (Diskussion) 18:20, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
?? Nichts anderes hatte ich doch geschrieben. Ich schrieb weder von einer realen Wirkung irgendwelcher Erdstrahlen noch von zufälliger Bewegung. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:50, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Meine Anmerkung zu den "Erdstrahlen" war als Zustimmung zu deiner Aussage gedacht. Bei der Zufälligkeit habe ich deinen Text in der Tat falsch interpretiert ("irgendwie" mit irgendwann verwechselt, soll heißen "zu einem beliebigen Zeitpunkt"). Außerdem hatte ich noch eine ältere Version des Artikels zum Carpenter-Effekt im Hinterkopf, wo die Zufälligkeit des Rutenausschlags stark betont wurde. Jetzt steht das da nicht mehr drin. Sorry Geoz (Diskussion) 22:07, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wer sich ein bisschen mit Quantenphysik auskennt, der weiss, dass wir nichts wissen. Gegen das, was in der Quantenphysik abgeht, ist Wünschelrutengehen Kindergarten. --2.246.127.208 20:04, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Super, mal wieder alles in Bausch und Bogen als Esoterik abstempeln aber bei der nächsten Erkältung Aspirin+C schlucken. --Optimum (Diskussion) 00:40, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

So groß ist der Unterschied nicht. Bei Pendeln, Erdstrahlen, Wünschelrutengehen etc wurde mehrfach nachgewiesen, dass es profunder Humbug ist. Das gleiche gilt für Vitamin C bei Erkältungen. Vitamin C bringt nur etwas gegen Erkältungen, wenn es dauerhaft prophylaktisch genommen wird. Als Erkältungsmedizinwirkstoff ist es sinnlos, da es bei akutem Konsum weder Einfluss auf Intensität noch Dauer einer Erkältung hat. Bei Vitaminen gibt und gab es jahrzehntelanges staatlich unterstütztes Marketing, das die tatsächlichen Möglichkeiten übertrieben dargestellt hat. Aspirin hat antipyretische Wirkung, die bei fiebrigen Erkältungen durchaus nützlich ist.--Rôtkæppchen₆₈ 01:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Postfach

Kann ich als minderjähriger ein Postfach bei der Deutschen Post eröffnen oder meine Vormünder damit beauftragen? --46.81.2.35 19:45, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein Vormund (du wirst nicht mehrere haben) nimmt generell keine Aufträge an vom Minderjährigen. Das läuft eher in umgekehrter Richtung. Ob die Deutsche Post dich als Kunde will, fragst du am Besten die Deutsche Post, ob der Vormund es bewilligt, den Vormund. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 20:33, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mitvormundschaft soll bei Pflegeeltern häufig sein. --46.127.87.225 22:22, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn Du Deinen siebten Geburtstag bereits hinter Dir hast, also beschränkt geschäftsfähig bist, und das mittlerweile fällige Jahresentgelt mit Deinem Taschengeld bezahlen kannst, brauchst Du gemäß Taschengeldparagraph keine ausdrückliche Zustimmung Deiner Vormünder oder sonstigen gesetzlichen Vertreter. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Im BGB (Deutschland) steht noch eine Einschränkung: das Geld muß "zu diesem Zweck oder zu freier Verfügung von dem Vertreter oder mit dessen Zustimmung von einem Dritten überlassen worden" sein. Letzlich muß der Vertreter also damit einverstanden sein oder dem Minderjährigen freie Hand beim Umgang mit dem Geld geben. Ein mit Taschengeld für Süßigkeiten geschlossener Vetrag über ein Postfach fällt daher nicht unter § 110 BGB. Und dann ist noch die Frage, ob sich die Post darauf einläßt, den Vertrag zu schließen. 91.54.46.122 09:46, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1. Der Taschengeldparagraph gilt für Geschäfte, die das Kind/der Jugendliche mit dem ihm schon überlassenen Taschengeld tätigt, also idR alltägliche Bargeschäfte. Beim Postfach und bei Abonnements geht man eine regelmäßige Verpflichtung für die Zukunft ein, es würde also auch um künftiges Taschengeld gehen und fällt deshalb nicht unter § 110 BGB; Konsequenz: schwebend unwirksam bis zur Genehmigung (if any) durch Eltern oder Vormund. -- Zerolevel (Diskussion) 11:58, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Fahrrad identifizieren

Hallo! Weiß jemand, was das: Lasten-Dreirad für ein Fahrrad (Hersteller, Typ) ist? --80.171.175.232 19:48, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bakfiets ist es nicht. Ich tippe am ehesten auf einen Eigenbau, kenne keinen Hersteller, der so eine Feststellbremse in Serie anbietet. Die meisten Lastenräder haben das Gepäckabteil heute vorn. Beim ursprünglichen Rahmen tippe ich auf Flying Pigeon aber das ist sehr vage, das Bild ist zu klein. --M@rcela 20:03, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Frag doch einfach den Anbieter. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Habe ich doch: Das Fahrzeug ist nicht mehr vorhanden. --80.171.175.232 00:17, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auf nochmalige Nachfrage stammte das Rad "aus Asien". Tja... (Ist aber wohl ein aktuelles Modell und sollte sich im Angebot einschlägiger Hersteller finden lassen.) --78.53.148.62 13:31, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, daß ich es gefunden habe. Es ist offenbar so eines: bikes-in-china (chinesischer Standardtyp). Damit dürfte die Frage erledigt sein. --78.53.148.62 14:04, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es könnte von dem chin. Exporteur "mohard" sein. Hier was ähnliches: http://inhabitat.com/sanitov-launches-cargo-bike-with-gps-technology-in-london/ --2.246.127.208 20:01, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Flecken auf Teak-Möbel

http://imgbox.com/gx85fIRr

Was ist das und kann man etwas dagegen tun? --87.176.4.141 19:49, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn es wirklich Teak ist, würde ich überhaupt nichts tun. Der Normalzustand ist das Graue, das Verwitterte. Das wurde nun an einigen Stellen offenbar von einem Reinigungsmittel(?) betropft. Mit der Zeit gibt sich das von allein. Teak hat wie Eiche einen Selbstreinigungseffekt. --M@rcela 19:56, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es ist Teak. Das Graue und Verwitterte war bis letzte Saison Normalzustand und ist auch von mir gewollt. Die Flecken sind seit letztem Jahr dazugekommen und sind sicher KEIN Ergebnis irgendeines Reinigungsmittels o.ä. --87.176.4.141 20:11, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es reicht auch schon verdünnter Zitronensaft, eine Satatsauce oder sowas - rein theoretisch auch Vogelkot, da würden die Flecken aber wohl anders aussehen. Das kann was "ganz natürliches" sein. Kirschbaum in der Nähe? Walnußblätter? --M@rcela 20:13, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auf den Stühlen wird nichts gegessen. Und schon gar nicht auf alle möglichen Stellen gespritzt und gekleckert. ;)
Kirsche und Walnuß kann ich soweit auch ausschließen. Vogelkot? Auch hier wieder die Frage: Warum an so vielen Stellen, mitunter ja schon richtig flächig!? --87.176.4.141 20:17, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auch Vögel haben Dünnpfiff. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 20:35, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wir hatten auf einer Eichenbank ähnliche Flecken, allerdings klar als Vogelkot erkennbar. Meine Frau hat mich beschimpft, warum ich die gute Bank nicht lackiert habe. Sie will überall Farbe als "Schutz" draufkleistern. Ich verwende im Fall von Eiche nicht mal Halböl (das ist umstritten) und das kann man bei Teak und Bongossi auch so handhaben. Nach einigen Monaten waren die deutlich sichtbaren Flecken schlicht verschwunden. --M@rcela 21:01, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In den alten Zeiten hat man die Fußböden mit Soda gescheuert damit sie hell werden. Ob mans glaubt oder nicht, ich behandle damit ab und zu meine Schneidbretter, das nimmt alte Fettschichten runter, Öl und Fett wird ja mit der Zeit ranzig. Dann werden sie wieder mit Speiseöl eingerieben und sind wieder leicht zu reinigen und wasserabweisend.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:11, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Crowdsourcing >>> Rathaus und St.-Nikolai-Kirche in Stralsund.jpg Wo sind wir?

Ist auf dem Bild Rathaus & St.-Nikolai-Kirche Stralsund dargestellt? Bitte ggfs. umbennen & kategorisieren. Danke --Frze > Disk 23:31, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja, richtig. Der Blick geht die Ossenreyerstraße entlang nach Norden, man schaut von hinten in die Schauseite des Rathauses. Links könnte das Kaufhaus sein, aber ich war zu lange nicht mehr dort, um das genau sagen zu können :-) eryakaas | D 23:40, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frze > Disk 06:24, 4. Mai 2017 (CEST)

Ratenzahlung Österreichcard

Ich möchte mir eine Österreich Card kaufen, die erste Monatsrate bezahlen und dann anschließend (im Juni) den Rest bezahKen ist das möglich?

--Hans Hanf (Diskussion) 23:55, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Für eine kompetente Antwort einfach hier nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, der Text hier ist ziemlich eindeutig, es gibt also wohl entweder nur 2 Möglichkeiten: entweder alles sofort zahlen oder 2 die ersten 2 Monatsraten am Schalter und die restlichen 10 werden vom Konto abgebucht. Ich denke da ist eine vorzeitige Rückzahlung von Raten ausgeschlossen, sowas geht wohl nur mit einem Konsumkredit, wovon wegen Zinsen und vor Allem Gebühren abzuraten ist. Da die ÖBB für ihre Ratenzahlung aber keine Zinsen oder Gebühren verlangt ist das jedenfalls die vorteilhafteste Zahlungsart. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@MrBurns:„die ersten 2 Monatsraten am Schalter“? Muss man da zweimal zum Fahrkartenschalter? --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wohl nicht, der genaue Text ist "Hierbei bezahlen Sie die ersten 2 Monatsraten bei der Bestellung am Ticketschalter, die restlichen 10 Monatsraten werden in zinsfreien Teilbeträgen von Ihrem Konto abgebucht." Also ich denke, das heißt, man zahlt 1/6 am Schalter, später (2 Monate später?) werden 10x jeweils 1/12 vom Konto abgebucht. --MrBurns (Diskussion) 00:42, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

3. Mai 2017

Arbeit gegen Bezahlung = soziales Engagement?

Im Artikel Anke Engelke ist im Abschnitt "Soziales Engagement" die Moderation einer Preisverleihung angegeben. Mein Versuch, das zu entfernen, solange nicht bekannt ist, ob und wieviel Honorar geflossen ist, ist fehlgeschlagen (siehe Diskussion dort). Nach meinem Verständnis handelt es sich nicht um soziales Engagement, wenn jemand seinen Job macht und dafür sein Geld bekommt, wenn also kein Aspekt des "Gebens" vorhanden ist, der den eines Arbeitgebers übersteigt, der eben seine Arbeit gibt und dafür seinen Lohn bekommt. --92.213.14.189 01:57, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hier falsch. Auf der Artikeldisk warst du schon ganz richtig. Bring dort Argumente vor, keine Vergleiche mit Klempnern. --Siwibegewp (Diskussion) 01:59, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Warum keine Vergleiche mit Klempnern? Moderator ist ein Beruf, Klempner ist ein Beruf. --92.213.14.189 02:04, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Unabhängig von dieser Frage ist diese zweigleisige Diskussion überflüssig. In der Artikeldiskussion alleine zu diskutieren ist ausreichen. --MrBurns (Diskussion) 03:41, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --MrBurns (Diskussion) 03:41, 3. Mai 2017 (CEST)
Trotzdem richtig hier, wegen Grundsatz? Da "soziales Engagement" nicht definiert ist, sollte man konkretisieren, was gemeint ist. Eine bekannte Kategorie wäre das Ehrenamt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:10, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe über mehrere Jahre sozial Benachteiligte unterrichtet. Im Sommer. Wenn andere in den Urlaub fahren. Ich habe dafür etwas Geld bekommen. Das hat gerade mal meinen Aufwand gedeckt. Nach der Definition des Fragestellers wäre das dann kein soziales Engagement? Ich hätte in der Zeit auch viel mehr Geld in einem herkömmlichen Job verdienen können. 62.44.134.193 08:36, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein Ehrenamt gegen Aufwandsentschädigung ist ja gerade keine Arbeit gegen Bezahlung. Die Grenzen sind aber fließend. --Rôtkæppchen₆₈ 09:04, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
So ist es. Diese Aufwandsentschädigung kennt aber Obergrenzen. Nur ist es ein offenes Geheimnis, dass die einen es Versteuern müssen und die anderen einen höheren Betrag nicht. Es ist daher als ein Auftritt zu sehen. --Hans Haase (有问题吗) 10:53, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Was den Fall Anke Engelke betrifft: wenn sie genauso bezahlt wurde, wie für andere Moderationen, ist das einfach nur ein Job und kein soziales Engagement. Da die Quelle, die über web.archive.org noch abrufbar ist, nichts über die Bezahlung sagt, ist es unbelegt, dass es sich hierbei um soziales Engagement handelt. Daher sollte der Satz über die Moeration nicht im Abschnitt über soziales Engagement stehen, sondern wie jetzt im Abschnitt "Karriere". --MrBurns (Diskussion) 15:04, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. (1) Im Artikel wurde inzwischen eingelenkt und die Moderation steht nicht mehr als "soziales Engagement" dort. (2) Eine wirkliche Wissensfrage ist das hier dann auch eher nicht. (3) Um den Begriff "Ehrenamt" ging es nicht. --Apraphul Disk WP:SNZ 12:30, 3. Mai 2017 (CEST)

NHL (National Hockey League) - Wieviele Teams sind 2017 Mitglieder der NHL?

NHL - Wieviele Teams sind 2017 Mitglieder der NHL?. DE Wikipedia sagt 30. Die Homepage der NHL https://www.nhl.com/ listet 31 Mannschaften. --84.184.108.182 02:16, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die Vegas Knights (Team 31) werden erst ab nächster Saison spielen; ist eine neue Franchise. Darum der Unterschied zwischen 30 und 31 --148.177.168.116 08:38, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wann verschwindet das Feld über einem neuen Artikel mit dem Hinweis zu einer Löschdiskussion?

Im Artikel zu `Museum of Young Art (MOYA)´ in Wien steht auch nach langer Zeit noch immer das Feld mit der Info, dass es eine Löschdiskussion gibt. Es hiess damals, dass diese nach 2 Wochen, dann nach 7 Tagen abgeschlossen sei. Auch nach vielen Wochen ist nun jedoch das Feld noch immer zu sehen. Die Diskussion scheint auch längst abgeschlossen, auch gibt es seit längerem keine Beiträge mehr. Wann verschwindet das Kästchen über dem Artikel mit dem Hinweis zur Löschdiskussion? Das Kästchen ist für den Artikel nicht besonders nett und schön. Herzlichen Dank für die Antwort. --Wikiwunderlich87 (Diskussion) 11:07, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Abgeschlossen ist die Löschdiskussion erst, wenn ein Admin eine Entscheidung über Löschen oder Behalten trifft. Dann wird auch der Baustein entfernt. --Magnus (Diskussion) 11:09, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Service: (1) Ich habe mal oben die Überschrift eingekürzt. (2) Es handelt sich um den Artikel MOYA-Museum of Young Art, dessen Löschdiskussion - warum auch immer - noch nicht beendet ist. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 12:04, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

TV-Duell Le Pen/Macron

Ab 21.00 Uhr läuft im TV das äusserst wichtige Interview-Duell zwischen Macron und Le Pen. Hat jemand einen Link, wie man das über Internet live am Computer verfolgen kann?? - 2A02:120B:7FB:1980:70E7:8B47:A79B:4C9F 11:50, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Erster Link in Google: [13] --Schaffnerlos (Diskussion) 13:17, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Bin gespannt. -- 2A02:120B:7FB:1980:C440:1B27:E218:6D7C 14:13, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
War es "wichtig"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:57, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sprachen

Welche Sprachen haben sich über Jahrhunderte gar nicht bis kaum verändert? --112.198.83.160 15:54, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bei Verkehrssprachen kann die Frage verneint werden. Die unterliegen ständiger Veränderungen. Einzig bei Sprachen die nur für einen bestimmten Zweck (z.B. für kultische Zwecke o.Ä.) benutzt werden, ist eine solche Konstanz möglich. Von daher würde ich jetzt mal Latein in den Ring werfen, welche als Klassische Sprache keinem Veränderungszwang mehr unterliegt. --Bobo11 (Diskussion) 16:36, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Zum Beispiel die isländische Sprache. Sie ist heute noch dem Altnordischen recht ähnlich. --FGodard||± 16:37, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@FGodard: leider nicht. Denn ähnlich ist nicht gleich. Auch die isländische Sprache ist genötigt Fremdwörter/neue Begriffe zu übernehmen bzw. eigene Begriffe dafür zu finden, und in die Sprache aufzunehmen (z.b. für Computer). Das ist genau das, was ich oben mit Verkehrssprache gemeint habe (Auch wenn es nicht exakt der Definition von Verkehrssprache entspricht). Sprachen die dem allgemeinen Gebrauch unterliegen, müssen sich verändern, weil sich auch die Welt verändert. "Keine Veränderung" kann sich nur eine Sprache leisten, die ihr klar abgesteckte Verwendungsgebiet hat.--Bobo11 (Diskussion) 16:47, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nun ja, alles ist relativ, und der Fragesteller hat nicht ausschliesslich nach "gar nicht verändert" gefragt. Das isländische gilt aber als Beispiel für eine sehr konservative Sprache, die sich nur wenig verändert hat, das griechische (bei dem das Neugriechische dem Altgriechischen noch immer sehr ähnlich ist) auch. Und dann ist ja vor einigen Jahren der letzte Sprecher des Altaramäischen gestorben, von dem behauptet wurde, dass er sich wohl mit Jesus gut hätte verständigen können (auch ohne Pfingstwunder). Das nach vielen Jahrhunderten wieder ins Leben gerufene Hebräisch ist ein Sonderfall, der auch einer Betrachtung wert ist. Dass es vor 2000 Jahren noch kein Wort für Magnetresonanztomograph in der entsprechenden Sprache gab und es dies heute gibt, ist für den Kern der Frage irrelevant. -- 83.167.59.159 17:09, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist Euskara ein Fall? --M@rcela 18:39, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die reine Aufnahme neuer Wörter würde ich aber nicht als "Veränderung" in dem Sinn interpretieren wie man so eine Frage üblicherweise stellt, denn da interessiert eher die Frage ob sich einzelne Wörter, Syntax, Grammatik verändern. Gerade dabei gilt islandisch als das übliche Bsp., weil der Normalisländer wie es heißt ohne Probleme frühestes Isländisch lesen kann. Die hypothetische umgekehrte Situation müsste man dann so beantworten das der Isländer des 12. Jhd. einen heutigen Text zwar lesen könnte, ihn aber nicht verstehen würde. Das ginge einem Kind oder eine wenig gebildeten Person mit einem mit Fachbegriffen gespickten Text aus Wissenschaft oder Technik nicht anders. An das Baskische dachte ich spontan auch, weiß aber nichts näheres dazu.--Antemister (Diskussion) 19:51, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Wenn man die Frage weich beantworten will, ja. Das ist es ja, wenn sich eine Sprache klar von dem Rest abgrenzen kann, nimmt der Änderungsdruck ab. Weil sie dann eben in einem geschlossen Kulturkreis benutzt wird. Man muss hier allerdings auch darauf hinweisen, dass wenn ein Sprache auch noch nach X Jahren gleich geschrieben wird, man trotzdem aufpassen muss. Denn das heisst nicht automatisch, wenn sich die Rechtschreibung nicht verändert hat, dass sich auch die Aussprache nicht verändert hat. Die meisten Sprachen haben lokale Aussprech-Varietäten (wenn nicht sogar Dialekte), die sich eben auch verändern können, ohne das sich das in der Schriftsprache niederschlägt. Eine lebendige Sprache lebt eben auch von ihrer Veränderbarkeit. --Bobo11 (Diskussion) 19:53, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bobo, man beantwortet am besten die gestellte Frage. Vorliegend lautet sie: "Welche Sprachen ... haben sich ... kaum verändert?" Deine Antwort darauf lautet, abgekürzt: Nein. Das hätte auf die Frage: "Gibt es Sprachen, die sich..." als Antwort passen können, wäre dennoch falsch gewesen. Deine übrigen Ausführungen sind teils richtig, allerdings wurde zB nicht nach einer Erklärung gefragt, warum Sprachen sich verändern - oder es nicht tun. -- Ian Dury Hit me  20:31, 3. Mai 2017 (CEST) Erg.: Isländischer SprachpurismusBeantworten
Der Vatikan hat ein Wörterbuch mit "neuen" Wörtern auf lateinisch herausgegeben. (Vielleicht sowas wie das hier). Also fällt Latein als Antwort wohl auch aus. --Optimum (Diskussion) 20:30, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auch ich würde die Erweiterung einer Sprache um die Wörter, die neue Erscheinungen beschreiben, nicht als Veränderung sehen. Der Teil der Sprache abzüglich der Erweiterung kann trotzdem unverändert bleiben. Latein hat sich ein wenig verändert, nämlich in der italienisierten Aussprache des Kirchenlatein, beispielsweise bei c („tsch“) und sc („sch“). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:58, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es kommt auch einfach auf die Definition drauf an. Hier wurde unter anderem geschrieben, dass man alte Texte verstehen müsste. Dann hätte sich auch das Standarddeutsch in den letzten Jahrhunderten kaum verändert. --KayHo (Diskussion) 09:00, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Warum sind so wenige Schweizer in de.wikipedia.org?

Ich habe das Gefühl, dass anhand der Bevölkerungszahl Deutschland in der de.wikipedia.org zu stark, Österreich ganz gut, aber die Schweiz unterproportional vertreten ist. Trügt das Gefühl und wenn nein, wie kann man das ändern, falls gewünscht? (ich wünsche es)--Bluemel1 (Diskussion) 16:26, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nun ja, es sind nicht Regionen alle deutschsprachig in der Schweiz. (siehe Sprachen in der Schweiz). Von daher darfst du bei solchen Vergleichen eh nicht gesamte Wohnbevölkerungszahl nehmen, sondern nur maximal 2/3. --Bobo11 (Diskussion) 16:30, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In den Benutzerkategorien haben sich so ca. 900 als Schweizer und 9.000 als Deutsche geoutet. Damit wären die deutschsprachigen Schweizer sogar leicht überrepräsentiert. Das sind natürlich keine sonderlich belastbaren Zahlen (vermutlich würden sich mehr Schweizer explizit in ihre Länderkategorie sortieren als Deutsche in die ihre), aber so als Hausnummer: Scheint mir ganz normal. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:44, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Kantönligeist kommt natürlich noch dazu. Soll heissen der Schweizer fühlt sich zuerst mal seien Heimatkanton zugehörig erst dann der Schweiz. --Bobo11 (Diskussion) 16:50, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist in Deutschland nicht anders. Nur dass die Schweizer ein noch verzerrteres Bild vom "großen Kanton" haben als umgekehrt. -- Janka (Diskussion) 18:10, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ok. Mir fiel nur bei den aktuellen Ereignissen auf, dass Meldungen aus der Schweiz proportional seltener sind (und wenn, dann oft von Deutschen eingetragen werden).--Bluemel1 (Diskussion) 16:52, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mir fällt aber ohne langes Nachdenken ein Schweizer ein der überproportional für mindestens fünf Deutsche in der Auskunft und auch VM vertreten ist.--2003:75:AF1A:7300:B567:8848:5CBD:7376 16:56, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Dumbox:Demnach wäre Österreich auch überrepräsentiert (mit 1.376 Benutzern). Wobei es auch sein kann, dass einfach (aus welchen Gründen auch immer) der Drang sich zu outen bei Österreichern und Schweizern höher ist als bei Deutschen. --MrBurns (Diskussion) 17:00, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da ist sogar was Wahres dran, man meint, sich emanzipieren zu müssen....--2003:75:AF1A:7300:B567:8848:5CBD:7376 17:05, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann mir vorstellen, dass manchen die de.wikipedia zu deutsch dominiert ist.--Bluemel1 (Diskussion) 17:06, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da sind nicht unterproportional wenig Schweizer. Sie sind nur unterproportional laut. --2A02:1206:45B4:FD70:589C:FEB2:F4AB:63A3 17:20, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das mit der überproportionalen Häufigkeit österreichischer User überrascht mich kein bisschen, entspricht ganz meiner Wahrnehmung... --Gretarsson (Diskussion) 17:40, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ihr könntet die Diskussion jetzt noch auf Frauen und Minderheiten ausdehnen, also sind beispielsweise proportional mehr Paraplegiker aus der Schweiz, Dland oder Österreich in der Wikipedia unterwegs. Das wird bestimmt noch lustiger. Yotwen (Diskussion) 17:33, 3. Mai 2017 (CEST) Erzähl das mit dem leiser mal Pinky.Beantworten
Es wäre schon angenehm, wenn die Artikel zu „Weitere aktuelle Ereignisse“ eine ausgeglichene Befüllung hätten. Ich kann an der Überlegung nichts Überflüssiges finden. PS: Morgen stelle ich die gleiche Frage nochmal zum Thema Liechtenstein (schönes Land).--Bluemel1 (Diskussion) 17:35, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Woran erkennst du denn einen Bearbeiter aus der Schweiz? Selbst, wenn es ein Berner wäre, könntest du ihn nicht an der Tippgeschwindigkeit erkennen. Yotwen (Diskussion) 17:37, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich habe es bereits vor 25 Jahren in der Schweiz direkt erlebt, die Rückbesinnung der jungen Schweizer auf die nationale Identität. Dazu gehört die verstärkte Pflege des Schweizerdeutsch in Schrift wie Mundart. Natürlich beherscht man Hochdeutsch, aber es wird als Fremdsprache wie Französich oder Englisch empfunden. Das hat nicht nur mit dem ß zu tun, oder ein paar anderen Begriffen, sondern es hat sich eine eigene Kultur entwickelt, die hier in der de:WP keinen Platz findet. Und aus meiner Erfahrung hat es auch mit der Grundhaltung der Deutschen zu tun, diese Schweizerdeutsch als skurilen Regiodialekt analog zu Fränkisch/Schwäbisch/Sächsisch zu betrachten, und nicht als Sprache der nationalen Identität. Wenn man bei den 9000+900 die Menschen mit Migrationshintergrund rausrechnet, wird das Mißverhältnis vieleicht noch klarer. Denn ebenso ist mein Eindruck, daß Migranten der 2. und 3. Generation in der Schweiz nicht so fest integriert sind, daß sie sich ohne Probleme in der Deutschsprachigen Wikipedia bewegen, weil sie nicht den Rucksack der Tradition mit sich rumschleppen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:40, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

OT: „Ein echter Berliner ist in Breslau gebor'n“--Bluemel1 (Diskussion) 17:45, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Det ist ne Ausrede von Zugezogenen, die irgendwie dazugehörn wolln. Ich hab 2 Jahre in der Schweiz arbeitsbedingt gelebt, bin aber Berliner gleich aus mehreren Wurzelsträngen. Darum kann ich das schon nachempfinden. In Hamburg, Bremen oder Aachen hab ich die selbe Wagenburgmentalität entdeckt. Vieleicht muß auch etwas besitzen, um es zu schützen, weshalb Kölner und Münchner so leicht auf ihre Ursprünge verzichtet haben. Die Unterschiede zwischen Thurgau, Basel, Wallis kommen ja noch dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:55, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hä, auf was haben wir Münchner verzichtet? Selbst die exotischsten Neu-Münchner wollen Traditionen haben - auch wenn das meist die falschen sind, die aber auch die anderen Münchner festhalten. --195.200.70.42 18:01, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Geht um die Sprache. Der Münchner Stadtdialekt ist vom Aussterben bedroht [14], [15]. Was viele heute noch als Münchnerisch empfinden ist Hochdeutsch mit wenigen Oberdeutsch-Bairischen Dialektbegriffen. Ansonsten ist Berlinern auch nicht nur icke dette kieke mal oogen fleesch und beene, sondern die umfangreiche Ignoranz gegenüber der deutschen Grammatik. München wird da seit 70 Jahren weichgespült, Berliner sind nicht freundlich, sie sind ansteckend :), weshalb Breslauer gegessen oder anders assimiliert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
OT: Der Spruch „Ein echter Berliner ist in Breslau gebor'n“ ist von vor 1945. Der Spruch „atmet“ viel Berlin, weil er unlogisch und logisch zugleich war, wird aber bald aussterben. Deswegen habe ich ihn jetzt in der Wikipedia für die nächsten 1.000 Jahre konserviert. Ich mag diese ganz eigene Toleranz der Berliner, egal wo geboren.--
Dazu gehört aber dann auch, daß nen Berliner mit Spreewasser getauft sein muss, nicht mit Havelwasser :) ; also vor 1920. Und er stimmt ja irgendwie, bei mir ist der Breslauer einer der Urgroßväter, wie wichtig die Stadt mal war, heute vergessen, und unter Wroclaw nie wieder erreicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:12, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es gibt momentan überschlagsmässig 100 Mio Deutschsprecher (Erst- und gute Zweitsprache). Es gibt etwa 5 Millionen Deutschschweizer. Also 1:20. Es gibt etwa 5000 regelmässige aktive Benutzer in dewp. Es gibt etwa 25-50 regelmässig aktive Schweizer Benutzer. Also 1:100 bis 1:200. --Micha 18:10, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

1:100 entspricht meinem Empfinden, Micha, und nun die Frage: Haben wir die anderen Schweizer durch Ignoranz gegenüber „ss“ vergrault? Ich will eine Wikipedia für alle, ob mit oder ohne Kuhglo... you name it.--Bluemel1 (Diskussion) 18:15, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ps. es gab früher viel mehr aktive Schweizer, aber zwischenzeitlich haben sich viele so gut wie ganz zurückgezogen und editieren nicht mehr oder höchst sporadisch: bsp. dvdb, Zumbo, Napa, Sidonius, Irmgard, Seidl, Zenit, Sa-se, Debianux, Gismatis, Ikiwaner, etc. ich fürchte, das wird auch noch so weitergehen. Vielleicht ist der Rückgang an Autoren vor allem auch in der Schweiz noch stärker ausgeprägt aus in AT und DE- --Micha 18:22, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zur Frage, ob es mit "ss" zu tun hat: Ich denke nicht. Es hat einfach wohl damit zu tun, dass man hier schneller anderen Hobbys nachgeht. Meine Lust auf Wikipedia ist auch sehr unterschiedlich ausgeprägt und ich spüre bei mir selbst eher eine abnehmende Tendenz. Auf der einen Seite sind die Bemühungen der Neuautorengewinnung in der Schweiz, wie überall sonst absolut ineffektiv. Man kann zwar viele dazu bewegen, ein paar Editierübungen in der Wikipedia zu machen, die wenigsten werden aber zu Wikipedianer. Wer also bisher Wikipedia nicht als Mitmachwerk entdeckt hat und Spass daran findet, wird auch nicht durch irgendwelche Schnupperkurse oder Einführungskurse darauf gebracht. Wenn Wikipedia das System bleibt, wie es heute ist, wird es mit abnehmenden Autorenzahlen schlicht leben müssen. --Micha 18:27, 3. Mai 2017 (CEST) Ps. der Reiz des Neuen und der Reiz der Grünen Wiese verströmt Wikipedia doch schon lange nicht mehr. Was also verantwortlich war zu Gründungszeiten und einen nachhaltigen Autorenschub garantiert hat, ist längst verflogen ...Beantworten
Hm, mir macht's Spaß, ich habe mein thematisches Spektrum schon weit eingeschränkt. Das, was übrig blieb, wird liebevoll gepflegt.--Bluemel1 (Diskussion) 18:33, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du bist eben einen der seltenen Ausnahmen. Spät gekommen (2014) und nun Wikipedianer geworden. Fakt ist, dass die meisten heute sehr aktiven Wikipedianer bereits seit 5 Jahren und auch sehr viele seit über 10 Jahren dabei sind. Die meisten sehr aktiven Wikipedianer, die ich hier als sehr aktiv wahrnehme sind tatsächlich schon lange dabei. Wikipedia hat einen harten Kern aus Personen, die quasi das Rückgrat der Wikipedia bilden und dieser harte Kern wird mit der Wikipedia alt. Erneuerung ist fast nicht möglich, aber auf die Dauer schmilzt auch dieser Kern. --Micha 18:39, 3. Mai 2017 (CEST) Ps. Es sind hier ja drei Fragestellungen: Warum gehen Autoren weg? Warum kommen keine neuen? Gibt es kulturelle Unterschiede zwischen CH zu AT/DE? Diese drei Dinge können unterschiedliche Gründe haben, haben aber im Endeffekt alle Einfluss auf die Anzahl Schweizer Autoren in DEWP.Beantworten
Wie seid ihr jetzt von der Schweizer Minderheitsbeteiligung dazu gekommen, deutsche Minderheiten zu diskutieren? Berlin ist eine Reise wert. In die Schweiz lohnt es durchaus öfter. Yotwen (Diskussion) 21:30, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt doch gar keine deutschen Minderheiten.--Bluemel1 (Diskussion) 08:12, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da mich @Yotwen: angesprochen hat, ich aber "leiser" nicht verstehe Schweizer sind auf alle Fälle leichter frustrierbar, wenn Löschbeamte, Ideologen und ander Erzieher im belehrenden Ton aus der Sicht des Grossen Kantons hier dominieren. Und da das hier immer noch ein Hobby ist, greifen die sich kurz an den Kopf und wenden sich ab - "Tellsche" Tradition (die nicht neu ist, Oli). In Deutschland reproduziert sich dieses Beamtentum wohl allein aufgrund der Grösse leichter und die sind auch sadomasochistischer (geniessen das Geben und Nehmen) Das gilt auch etwas für Östereich. Das bedeutet aber nicht, dass es in der Schweiz keine Querulanten gibt, die Freude am Querulieren hier haben (z.B. das Fernrohr-Universum). Spinner gibt es überall. Wikimedia Schweiz erscheint zudem verstritten und recht unprofessionell, sodass von dort nicht die erwarteten Impulse kommen (Deutschland ist da auch nicht der "erwartete Massstab" :-)) Es führt kein Weg dran vorbei, den Einstieg in WP wieder für Neulinge realistischer zu machen und diese ganzen "Eingangskontrollen" zu begrenzen - wir wollen nicht perfekt sein, sondern uns gemeinsam dort hin bewegen. --Brainswiffer (Disk) 08:21, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Genau das meine ich doch. Ich möchte die Schweizer deshalb ermuntern, nicht so stark auf die deutschen Beamten einzugehen und auf diesem Weg vllt. mehr zum Hobby Wikipedia zurückzugelangen. Ich bin ja selbst nicht der Meinung, dass das durchschnittliche Diskussionsniveau in Wikipedia beispielhaft zur Kindererziehung wäre, aber es ist, wie es ist. Für ECHTE Masochisten empfehle ich die Diskussion zum EU-Austritt des Vereinigten Königreichs, bei dem habe ich meine Urerfahrung in Wikipedia gemacht: 1. Wie weit nämlich Qualitätsansprüche auseinandergehen, 2. wie unverschämt manche argumentieren. Fazit: Es wäre halt für ne deutschsprachige Wikipedia von Vorteil, wenn aus allen muttersprachlichen Regionen die gleiche Teilnahmebereitschaft käme. Leider kann ich mich für das deutsche Beamtentum nicht entschuldigen, aber ich sage mal so: „Seufz.“--Bluemel1 (Diskussion) 08:33, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das wusste ich ja :-) Das Problem ist, dass es zwei "eingeschworene erfahrene" Truppen hier gibt - die Löschteufel und die "Honeypotter". Gegen die gibt es noch nich die richtigen Rezepte. --Brainswiffer (Disk) 10:15, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich übel, wenn man einen Sachverhalt (wenige Schweizer) dazu benutzt, um sein anderes Anliegen (alles behalten) durchzusetzen, obwohl es klar ist, dass beides nichts miteinander zu tun hat. Das klingt nach Verschwörunstheorie. Da auch Bluemel wohl so ist, könnte es sich hier aber auch um eine Verschwörung in der anderen Richtung handeln (Irrelevantes behalten führt zum inhaltlichen Verfall der Wikipedia!). Gefühlsmäßig sind hier überall Schweizer, die Zwei sind davon nur eine Minderheit. --Hachinger62 (Diskussion) 14:46, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Falsch geraten. Ich bin nicht „so“. Meine Äußerungen enthalten auch keinen Hinweis darauf, dass ich „so“ bin. Ich behaupte, dass aus meinen Äußerungen auch herauslesbar ist, dass ich kein Schweizer bin. Im nächsten Weltkrieg müsste ich wieder mit den Bayern auf der gleichen Seite der Front stehen. ;) Sad. :(--Bluemel1 (Diskussion) 15:15, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

KNO3 lagern

Kaliumnitrat ist hygroskopisch. Deswegen wird teilweise empfohlen das zu backen um die Feuchtigkeit daraus zu entfernen. Die Frage ist wie hebt man das richtig dauerhaft auf? Reicht da ein Einmachglas mit Gummi? --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 16:31, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

wo kein Luftaustausch ist kann auch keine Feuchte aus der Luft dazukommen. Am Einfachsten das Zeug warm ins Einmachglas, Deckel drauf --> dann wird das Zeug mit Unterdruck "eingeweckt". Kannste dann aber auch Wurstgläser mit Schraubdeckel nehmen. Kunststofftüten gehen wahrscheinlich aber auch ->am besten Gefriertüten, die müssen nämlich den Dampfaustausch vermeiden, um einen Gefrierbrand am Kühlgut zu vermeiden. - andy_king50 (Diskussion) 17:44, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jaaaa :). Allerdings wird das Glas über die Zeit leerer und das Verhältnis von KNO3 zu Luft im Glas immer geringer. Und diese Luft enthält Feuchtigkeit. Reicht das schon um mein KNO3 zu kontaminieren? Da ich kein Vakuumkammer mit Robotarmen habe und man Unterdruck nicht in Dosen kaufen kann ist es mir etwas unklar wie ich das mit Unterdruck einwecken soll. ;) --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 19:27, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
genial, du hast eine Methode erfunden, bei der sich KNO3 spontan in Stickstoff+Sauerstoff+Restgase der "Luft" umwandelt. Damit würdest Du ggf. den Nobelpreis gewinnen. Sicher lässt sich das Atommüllproblem durch solcherart sponaner Elementenumwandlung irgendwie lösen. Das ist eigentlich der Stein der Weisen der Alchemie. - andy_king50 (Diskussion) 20:08, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Einmachgläser mit Gummi sind nicht unbedingt dicht, wenn der Glasdeckel nur lose draufliegt. Ich würde lieber etwas mit Schraubdeckel nehmen, so in der Richtung Marmeladenglas. Wenn Du das Glas an einem warmen Ort zudrehst (wie oben beschrieben) und dann kühl lagerst, entsteht dadurch ein Unterdruck. Du darfst das Glas eben nicht stundenlang offen rumstehen lassen, sondern nur zum Rausschütten öffnen. --Optimum (Diskussion) 20:21, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Unterdruck ist hier kontraproduktiv, denn er sorgt dafür, dass feuchte Luft durch die unvermeidbaren Undichtigkeiten des Deckels nach innen diffundieren kann. Besser ist es, dem Behälter ein Trocknungsmittel wie Kieselgel in Form von Antikondensationsbeuteln beizugeben. Außerdem bekommt man durch Warmmachen nur sehr kleine Druckdifferenzen hin, die jeder Wetterwechsel zunichtemachen kann. Beim Einwecken entsteht ein „richtiges“ Vakuum, wodurch der Außendruck den Deckel fest an das Glas drückt. Dazu muss allerdings der einzuweckende Inhalt wässrig sein. Bei trockenem Inhalt misslingt Einwecken. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist eine wirklich gute Idee. Das werde ich machen. Vielen Dank. --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 22:50, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
also wenn meine Fleischbrühe im Glas auch nach 10 Jahren noch nicht im Einmachglas gammelt - und die ist ein idealer Microbennährboden (siehe [[[Bouillon]]), und weiter Unterdruck im Glas vorhanden ist, ist der behauptete Luftaustausch = Mikrobenaustausch und zwangsläufiger Druckverlust graue und praxisferne Phantasie. So lange hält kein Sikkativ nicht, wenn Du es nicht regelmäßig ersetzt. andy_king50 (Diskussion) 22:56, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Fleischbrühe im Glas enthält Konservierungsstoff Natriumchlorid und das nicht zu knapp. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
bittä, das ist ja fast ein PA: meine selbst gemachte Fleischbrühe enthält nur Wasser und Fleisch, Fleisch, Fleisch wie zu Zeiten des seeligen Justus Liebig. Sonst könnte ich gleich den aus Wasser,Salz, Rindertalg, Pflanzenfett Glutamat etc, bestehenden Brühzeugs kaufen. Ausserdem kann man NaCl naher immer noch zugeben. Nö. das meine ich nicht mit Fleischbrühe. Halt eher old school.... - andy_king50 (Diskussion) 23:21, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach so, Du meinst eingeweckte flüssige Fleischbrühe, nicht dieses Hefeextrakt-Speisesalz-Gemisch. Die ist natürlich wässrig, weswegen Einwecken hier perfekt funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
wie schon geschrieben, heisst ein langjähriger Druckerhalt, dass nicht mal Stickstoffmoleküle=Druckverlust eindringen, geschweige sehr viel grössere Mikroben. Du müüstest Dir bitte grundlegende physikalische und biololoische Grundlagen anlesen. - andy_king50 (Diskussion) 00:00, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich empfehle den Unterschied zwischen Sättigungsdampfdruck und zweitem Gesetz von Gay-Lussac. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

WhatsApp-Probleme nach Englandbesuch

Seitdem ich vor einigen Wochen in England gewesen bin, spinnt mein WhatsApp herum. Nachrichten werden nicht abgesandt oder brauchen ewig dafür, Nachrichten, die ich schon längst gelesen habe, erscheinen als ungelesen... Kann das was mit der Zeitunterschied in England zu tun haben, alle meine anderen Kontakten waren, als ich da war, ja weiterhin in der MESZ-Zeitzone oder ist das was anderes? Kann wer helfen? Danke --89.246.125.44 21:36, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Gehts jetzt wieder? weltweiter WhatsApp-Ausfall --Dreifachaxel (Diskussion) 10:27, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Genetische Vielfalt bei Arterhaltung

Hallo! Ich habe eine eher theoretische Frage um Fortpflanzung. Früher hörte ich mal, daß 1000 Exemplare einer Art nötig sind, um das Überleben zu sichern. Das war aber in den 80ern. Demnach wären viele Arten heute schon erledigt. Aber warum klappt es eigentlich nicht, den Weibchen die Eierstöcke zu entfernen, alle Eizellen zu befruchten, und diese dann in einem ersten Schritt durch Artverwandte austragen zu lassen? Spätestens nach Eintritt der Geschlechtsreife von Generation 1 könnte man ja diese Artvertreterinnen nutzen, um dies zu machen. Klar, dann sind es Gebärmaschinen, aber was wäre besser? Selbst wenn man eine Mutationsrate durch Inzest bei Nachkommen einkalkuliert, müßte es doch per Genetischer Vielfalt durch Mutation und gesteuerte Selektion möglich sein, Arten in Gefangenschaften zu erhalten. Oder? War ja wohl auch bei Auswanderern immer das Problem, wieviele Haustiere mit auf die Reise genommen wurden, um am Ziel eine Population auf rein natürlichem Wege zu sichern.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:38, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die 1000 Exemplare dürften für eine Artpopulation in freier Wildbahn gelten, die völlig auf sich allein gestellt ist. Um in Gefangenschaft zu überleben, reichen im Prinzip ein Männchen und ein Weibchen. Die Folgen von Inzuchtdepression können durch die menschliche Obhut halbwegs kompensiert werden. Es ist auch nicht so, dass eine Art unweigerlich zum Aussterben verdammt ist, sobald die Population die magische 1000er Grenze unterschreitet. Es ist nur so, dass sich dann das Risiko/die Wahrscheinlichkeit des Aussterbens dieser Art deutlich erhöht.
Tatsächlich reichen zum Begründen einer Population auf bspw. einer entlegenen Insel ebenfalls theoretisch ein Männchen und ein Weibchen. Dass solche Populationen wachsen und neue Arten hervorbringen können, zeigen die Faunen vieler pazifischer Inseln. Allerdings sind das nur die Überlebenden. Die schiefgegangenen Populationgründungen sind so natürlich nicht dokumentiert... --Gretarsson (Diskussion) 21:54, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier: Minimum viable population (mit abschätzungen und Zahlen), bei uns: Kleinste überlebensfähige Population <seufz, quasi schon tot>
Der Aufwand mit den Eizellen wäre wohl zu gross, klappt nicht 100 %, und wäre auch biologisch fraglich. Die Greatest Show on Earth schafft immer wieder neue Akteure und dazu gehört auch, dass sich einige verabschieden. Im Kleinen wie im Grossen. GEEZER … nil nisi bene 07:52, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gab schon Fälle, wo weniger als 1.000 Exemplare einer Sorte in ein anderes Land, zum Beispiel auf eine Insel, eingeschleppt wurden und dennoch explodierte dann die Zahl der Individuen. Jede neue Generation bringt neue genetische Vielfalt (Mutationen), daher wäre es einfacher, möglichst viele Exemplare zu züchten, als die Eierstöcke in den Fokus zu nehmen.--Bluemel1 (Diskussion) 08:16, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1 Ich vermute auch, dass - je weiter man im Baum nach unten geht - z.B. Insekten, Einzeller, desto weniger wird man brauchen.
Beim menschlichen Bottleneck erinnere ich eine Zahl von um die 250 ... GEEZER … nil nisi bene 08:33, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Zahl ist eine Faustformel, und als solche nützlich. Für Insekten etc. sind i.d.R. größere, nicht etwa kleinere, Individuenzahlen nötig, da die Populationsgröße bei kürzerer Generationsdauer einfach von Natur aus stärker schwankt. Es ist aber richtigerweise schon mehrfach gesagt worden: Die Einschleppung einer Art als Neozoon geht quasi immer mit weniger als 1000 Individuen los (Waschbär, Nutria, etc etc.) Zu unterscheiden sind stochastisches Aussterberisiko (durch Schwankungen) und genetisches (Inzuchtdepression, Flaschenhals etc.) Das wiederum hängt ab vom Heterozygotiegrad der betrachteten Population und etlichen anderen Faktoren. Extrem erfolgreiche Invasoren mit genetisch nahezu uniformen Populationen (Varroamilbe, Japanischer Staudenknöterich, ...) zeigen, dass es ggf. auch anders geht. Ich habe vor längerem mal versucht, dass unter Aussterben etwas aufzudröseln.--Meloe (Diskussion) 08:41, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
noch zu dem "Eierstoecke entfernen, befruchten, durch Artverwandte austragen lassen". Künstliche Besamung ist bei Rindern seit gut 20 Jahren weitverbreitet, die Erfolgsquote fuer viele Rassen ist nach all den Jahren immer noch misserabel (z.B. [16]). "Artverwantes" austragen klappt eventuell mal im Einzelfall, aber selbst dies hier [17] (von 2013) hat wohl immernochnicht funktioniert. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:45, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Tablet verbinden mit TV

Wie verbindet man ein Tablet mit einem nicht Internetfähigen TV. Ist das von Model zu Model unterschiedlich? Möchte einem Bekannten ein Einsteigertablet schenken mit dem diese Person dann Videos von Youtube oder TV_Mediatheken auf dem TV ansehen kann. Was müsste Ich beachten`? Bekannter kennt sich mit Internet, Tablet und CO nur wenig aus. Sollte also in der Handhabung nicht zu kompliziert sein.--O omorfos (Diskussion) 22:21, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Fire TV Stick. Ein Tablet ist nicht erforderlich. --Vsop (Diskussion) 22:51, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mein Windows-Tablet hat einen Mini-HDMI-Anschluss, für den es passende Kabel mit normalem HDMI-Stecker am anderen Ende gibt. Für viele Android-Tablets gibt es Adapterkabel von jeweiligen proprietären Stecker auf HDMI. Für Apple-Geräte gibt es Adapterkabel für die Thunderbolt- und Lightning-Anschlüsse. Manche Geräte mit USB Typ C oder Micro-USB B unterstützen Mobile High-Definition Link (MHL). Hier gibt es passive Adapterkabel oder -stecker von Micro-USB B auf HDMI. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Fernseher braucht hierfür keinesfalls eine Internetverbindung, sondern nur einen USB-Steckplatz für den Stick. Es muß ein WLAN vorhanden sein, von wo aus der Stick und ein diesen steuernder "Computer" im selben WLAN eingebucht sein müssen. Der Fire Stick überträgt nur kostenpflichtige Inhalte! cromecast kostet nur einmal und man kann ALLES vom Computer auf den Fernseher per WLAN übertragen (sofern Chrome als Brower verwendet wird), funktioniert seit Jahren sehr gut bei mir. --2A01:C22:721A:4000:9C22:F9D0:CF8B:58AF 23:23, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mit einem USB-Steckplatz kann so ein Stick nichts anfangen. Die USB-Steckplätze von Fernsehern sind für USB-Massenspeicher zum Aufnehmen von Fernsehsendungen oder Wiedergabe von als Datei vorliegenden Bildern, Musikdateien oder Filmen. Streaming ist über diese Steckplätze nicht möglich. Fire Stick, Chromecast und Konsorten möchten alle per HDMI mit dem Fernseher verbunden werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe hier ein "Samsung HDTV Adaptor" (Micro USB auf HDMI). Steht "Samsung" drauf und funktioniert mit meinem Samsung Tablet. Keine Ahnung ob es *nur* für Samsung funktioniert, oder ob andere Hersteller ähnliches anbieten. 81.154.149.128 01:12, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Siehe oben verlinkten Artikel Mobile High-Definition Link. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ganz einfach Bluetooth? --KayHo (Diskussion) 09:05, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die Bandbreite von Bluetooth ist für Videos deutlich zu niedrig (und welcher Fernseher hat schon Bluetooth?) --Magnus (Diskussion)
Meiner, und ich lasse damit regelmäßig HD-Videos abspielen. --KayHo (Diskussion) 10:20, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Aber es stimmt schon: Vor allem Fernseher, die nicht internetfähig sind, haben eher kein Bluetooth. --KayHo (Diskussion) 10:38, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Beruhigungsmittel gesucht

Heute ist meine Mutter gestorben. Mit 89 Jahren. Ich muss also zu einer Beerdigung. Ich bin allerdings sehr nah am Wasser gebaut, und kann meine Reaktion nicht vorraussehen. Bei meiner letzten Teilnahme an einer Berdigung eines Arbeitskollegen bin ich fast zusammengebrochen und bin vorzeitig gegangen. Das soll jetzt natürlich nicht passieren. Also: Verschreibt ein Arzt temporär ein Medikament (für Stunden), das das Empfinden blockiert? Morgen werde ich meinen Hausarzt fragen, aber vielleicht gibt es hier schon Antworten Danke --Trauernder (Diskussion) 23:37, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mein Beileid. Ich kanns dir nachfühlen. Sicher hat der Hausarzt was für dich. Ansonsten trink einen Baldriantee. Und vor allem: unterdrücke deine Tränen nicht, schon garnicht mit dem Gedanken "blos nicht weinen". Es ist wie es ist, und die Trauergemeinde wird Verständnis haben. Und frage eine Vertrauensperson, die dicht bei dir bleibt und zu dir schaut. 2A02:1205:500A:3740:50F:29EF:D7D8:CE75 23:53, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mein herzliches Beileid. Wenn Du von Deinen früheren Erlebnissen berichtest, sollte Dir der Arzt etwas Geeignetes verschreiben. So war es jedenfalls bei mir bei emotional sehr stark belastenden Ereignissen. Das wäre allerdings ein „Notfallmedikament“ und darf auf keinen Fall verwendet werden, um den normalen Trauerprozess zu unterdrücken. --Andif1 (Diskussion) 09:53, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mein aufrechtes Beileid. Es gibt in der Apotheke rezeptfreie Augentropfen, die das Augenbrennen vermindern. Man muss nicht die ganze Zeit mit roten Augen rumlaufen. Beerdingungsfeiern sind eigentlich dazu gedacht den Gefühlen einen Ausdruck zu verschaffen und die ritualisierte Zeremonie ist eine Methode dazu. Es gab auch schon Fälle, bei denen die Hinterbliebenen irgendwelche Pillen, Schnaps und Drogen eingeworfen haben und dann völlig irrationale Reaktionen am Grab hatten z. B. kichern. Die Frage was die Menschheit von dir denkt, sollte die letzte sein, die du dir stellst. Beerdigungen, bei denen die nächsten Angehörigen keinerlei Tränen oder Trauer zeigen finde ich noch viel befremdlicher als Menschen die am Grab weinen, schluchzen oder was auch immer.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:34, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Herzliches Beileid. Weinen auf einer Beerdigung ist nicht eine Sache für den Arzt oder Medikamenten. Jeder wird verständnis dafür haben - wir sind schließlich keine Maschinen. Stehe zu deiner Trauer und deinen Tränen. --Bullenwächter (Diskussion) 13:49, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Mein Beileid. Aber die Frage ob der Arzt das macht kann wirklich niemand ausser dem Arzt selbst beantworten. -- Iwesb (Diskussion) 13:49, 4. Mai 2017 (CEST)

4. Mai 2017

Welcher Flughafen?

wo?

Erkennt jemand, welcher Flughafen das ist? Jedenfalls ganz bestimmt nicht Flughafen Lübeck, wie der Name der Datei suggeriert... --Concord (Diskussion) 00:55, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich erkenn leider nichts, was eine genauere Zuordnung erlaubt. Einzig die Verkehrsschilder lassen vermuten, dass zumindest Deuschland stimmt. Aber insofern geb ich dir Recht, für Lübeck ist die Umgebung zu hügelig.--Bobo11 (Diskussion) 03:29, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Leider völlig falsch geraten. Das ist niemals Deutschland, die Follow Me sind da schwarz gelb.--2003:75:AF16:E700:F484:C732:DCA1:6354 08:17, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hmmm. Keine Ahnung, aber hinter den rot-weissen Masten erkennt man blaue (Autobahn?)-Schilder. So wie die haengen ist das ein Land mit Linksverkehr (was nicht wirklich fuer Deutschland spricht). Just $0.02 von -- Iwesb (Diskussion) 03:50, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zwei der Autos sind Linkslenker, also kein Linksverkehr. Die Schrifttype auf dem 30-Schild spricht gegen Westdeutschland. Wenn Deutschland, dann Ost. --Rôtkæppchen₆₈ 06:41, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Von welchem deutschen Flughafen sieht man Berge im Hintergrund?--Wikiseidank (Diskussion) 07:00, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da dort ja keine Achttausender zu sehen sind: Z.B. vom Flughafen Frankfurt oder vom Flughafen Stuttgart aus. --KayHo (Diskussion) 09:18, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Flughafen Mailand-Malpensa? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:07, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(BK)Die Autobahnschilder im Hintergrund (zwischen den Lichtmasten) sind typisch französisch. Rechts davon sind zwei Mietwagenschalter in Containern, besonders groß kann er also nicht sein, die Treppen sind allerdings für Standardrumpfflugzeuge. --Studmult (Diskussion) 07:08, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft der Turm etwa in Richtung 4 Uhr in der Lücke der Baumreihe weiter. Scheint etwas aus Balken zu sein.--2003:75:AF16:E700:F484:C732:DCA1:6354 08:46, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Den würde ich in den Kontext Hafen/Küsten einordnen. Falls es Frankreich ist wären wir (wenn das ein Sonnenuntergang ist) also an der Mittelmeerküste. --Studmult (Diskussion) 08:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
6,5 h vorher
Jetzt wird der arme Fotograf aber gestalkt :-) Das Bild ist datiert 27. August 2008, 20:01. An selben Tag war der Fotograf mittags am Flughafen Bergamo; das letzte Bild von dort ist 27. August 2008 13:21. Wohin kann man von dort aus fliegen? Danke Rotkaeppchen, der "Linksverkehr" scheint tatsaechlich falsch zu sein. Wenn ich mir die sonstigen - reichlichen - Bilder dieses Fotografen ansehe, dann tippe ich auf irgendwas im Raum Stuttgart/Boeblingen - dazu wuerden auch die "Berge" passen. MfG -- Iwesb (Diskussion) 10:40, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und am 1. September war er dann in Warnemünde. --132.230.195.6 11:09, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Könnte es möglicherweise der Flughafen Lourdes sein? Die französischen Schilder würden passen und die Berge wären die Pyrenäen. Eine Verbindung von Bergamo nach Lourdes gibt es zumindest aktuell, ob auch 2008 weiß ich nicht. Und bei der Benennung des Fotos könnte der Fotograf evtl., warum auch immer, Lourdes mit Lübeck verwechselt haben, beginnt ja beides mit L.--Steigi1900 (Diskussion) 11:13, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es könnte immer noch Bergamo sein. Blickrichtung ist Westnordwest (untergehende Sonne). Hier ist der Blick in Gegenrichtung (2011): Man sieht die Reihe der Laternenmasten und das Hertz-Häuschen. Hier ein Blick aus dem Flughafengebäude; unser Bild ist von weiter oben und weiter rechts aufgenommen. Den Turm finde ich allerdings nicht. --Wrongfilter ...
In Lourdes sehe ich auch keinen Turm. --j.budissin+/- 11:28, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Könnte wirklich Bergamo sein. Die Anordnung der Häuschen von Hertz, Avis und (vermutlich) Enterprise passt nämlich auch.--Steigi1900 (Diskussion) 11:34, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das obere Ende der Beleuchtungsmasten (weiss) passt zu Bergamo, bei Lourdes findet man sie mit Streetview auch aber dort sind sie rot. Und das Farbmuster auf der Türe des Follow-me cars ist typisch italienisch. In Frankreich sind sie gelb-schwarz gemustert. --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 11:48, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Turm
(BK) Der Turm gehört zur Kirche S. Sisto papa in Colognola (links im Bild). Hab' ich sonst eigentlich nichts zu tun? --Wrongfilter ... 11:51, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Warnbemalung der Vorfeldfahrzeuge/ Follow Me passt auch zu Bergamo.--2003:75:AF16:E700:E07A:F1D3:86BD:BB7A 11:54, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mist, drei Minuten zu spät. Der Turm ist zugegebenermaßen ein wenig versteckt. --j.budissin+/- 11:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(linksrück, Mulit-BK) Bergamo. Hier Bilder, wo alles stimmt: Masten, Markierungen, der Farbwechsel im Asphalt. --Aalfons (Diskussion) 12:04, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wow, ihr seid gut! Erst war ich voellig falsch, dann "genau richtig" - nur gesehen hab ichs nicht. Hut ab! So, wer aendert jetzt Titel und Beschreibung auf commons? Ein filemover anwesend? MfG -- Iwesb (Diskussion) 12:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist schon erledigt. Bitte mehr davon, das macht Spaß (und frisst unglaublich Zeit). --j.budissin+/- 14:43, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vsop (Diskussion) 13:42, 4. Mai 2017 (CEST)

Bergamo und Lübeck

Bewundernswert, diese subtile Methode, auf gewisse Reisebeziehungen zwischen Bergamo und Lübeck hinzuweisen. Aber es geht hier auch um den Zusammenhang von Leitkultur und Araberfresserei, von den Zeitläuften wohl nicht zufällig dieser Tage hochgespült! Die falsche Ortsnennung ist vermutlich eine Anspielung auf Carl Friedrich von Rumohr (sic!) aus Lübeck, der 1837 nach Bergamo reiste, um die örtliche Bewässerungstechnik für Lübeck nutzbar zu machen. Er schrieb darüber ein Buch, Digitalisat. Darin verwirft er auf vielen, vielen Seiten (S. 80 ff.) die Hypothese, dass die dortige Irrigation der Felder und Wiesen – es ist schließlich eine Leitkultur des Wassers! – von den Arabern abzuleiten sei. Als wäre nicht schon damals klar gewesen, dass die maßgeblichen Impulse für die Bewässerung aus der Republik Venedig stammten. Die Schlüsse daraus kann jeder selbst ziehen. --Aalfons (Diskussion) 13:17, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ab „Araberfresserei“ hab ich gar nicht mehr weitergelesen. Viele Grüße--Bluemel1 (Diskussion) 13:47, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dabei wäre es durchaus interessant gewesen. --j.budissin+/- 14:41, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vsop (Diskussion) 13:42, 4. Mai 2017 (CEST)

„Quantitatives Wörterbuch“

Hallo, gerade habe ich mich bei meinen Recherchen gefragt, ob es im Netz eigentlich schon ein Wörterbuch gibt, dass die global am häufigsten gebrauchten Entsprechungen für ein Stichwort erfasst. Ich kenne zwar Linguee, glaube aber nicht, dass das tatsächlich repräsentativ ist. Dieser Ansatz erscheint mir aber grds. vernünftig, da man doch i. d. R. nach der gängigsten Übersetzung sucht. Handelt es sich hier also tatsächlich noch um eine Marktlücke?--Hubon (Diskussion) 22:42, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich halte den Ansatz grds. für nicht vernünftig, da sich die korrekte Übersetzung aus dem Kontext ergibt. Das kann dann durchaus mal eine seltene Verwendung eines bestimmten Wortes sein. Wer „automatisch“ die häufigste Variante einsetzt, produziert Murks á la Babel Fish oder Google Translate. Übersetz mal bitte den allerersten Satz unseres Artikel Hering (Bauteil) ins Englische. Merkst Du etwas? --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
+1 aus ganz praktischer Erfahrung. GEEZER … nil nisi bene 09:00, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Aber Google Translate scheint auf einem guten Weg zu sein. -- Ian Dury Hit me  09:27, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ein absolut valider Kommentar. Ich habe in den letzten 4 Monaten 480 Seiten übersetzt. Zuerst "manuell" mit einer Leistung von etwa 1 Seite pro Tag. Dann mit G-Vorübersetzung + Feinschliff (= das absolut richtige Wort finden), mit etwa 3 Seiten pro Tag. Trotzdem: Das Suchen des richtigen Worts (nicht des häufigsten Worts) war dabei der zeitaufwändigste Schritt. Man lebt und lernt.... GEEZER … nil nisi bene 09:43, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
dict.cc (die Zahl hinter dem Übersetzungspaar steht für die Häufigkeit). Einzig ausschlaggebend für die richtige Übersetzung ist allerdings der Kontext. --Komischn (Diskussion) 11:51, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Komischn & Co.: Das mit dem Kontext sehe ich natürlich auch so. Allerdings könnte man doch grds. Kontext und die für den jeweiligen Kontext häufigste Entsprechung kombinieren, oder? Dazu ein plattes Beispiel: Man nimmt z. B. das Wort Bank in der Bedeutung „Sitzgelegenheit“ und schaut dann, welche Entsprechung für diese Bedeutung von Bank am häufigsten verwendet wird. Wäre dieser Ansatz nicht so etwas wie der optimale Kompromiss von Kontextualität und Gängigkeit (und sollte eigentlich auch das Vorgehen bei einem Standardwörterbuch darstellen)?--Hubon (Diskussion) 21:31, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Damit wirst Du plurizentrischen Sprachen wie Englisch, Portugiesisch, Spanisch oder Deutsch nicht gerecht. In niederdeutschen Sprahcgebiet ist Sonnabend gängig, im oberdeutschen Raum ist es Samstag. Eine Motorhaube heißt im BE bonnet und im AE hood, wobei beide noch einige andere Bedeutungen haben können. --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die 1:1-Zuordnung eines deutschen zu einem englischen Wort existiert eben nicht. Wenn man mal Wörter wie "cast" oder "task" im Lexikon nachschlägt, dann zeigt die Fülle der möglichen Übersetzungen, dass da nicht das richtige Wort gefragt ist, sondern die entsprechende Bedeutung. Und das häufigste Wort hätte hier eine Wahrscheinlichkeit von vielleicht 15%. Darüber hinaus sind die Bedeutungen in den beiden Sprachen zueinander verschoben. Beim Wort "bank" denkt der englischsprachige Leser z.B. immer "Ufer" oder "Wall" mit und versteht problemlos Doppeldeutigkeiten oder Anspielungen, die sich darauf beziehen. Ins Deutsche könnte das nur durch eine längere Erklärung übersetzt werden. --Optimum (Diskussion) 12:45, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Rotkaeppchen68, Optimum: Danke für euer Interesse! Wie gesagt: Ich sehe durchaus das Problem der Kontextabhängigkeit. Meine Frage bezog sich aber darauf, ob es schon ein geeignetes Online-Projekt gibt, das für den konkreten, spezifischen Kontext nach der häufigsten, sprich gängigsten Entsprechung sucht. Das kann ja durchaus auch regionale Varianten einschließen, wie ja längst auch bei etablierten Werken bzw. Plattformen wie PONS der Fall. Und da wird doch seriöserweise auch für den jeweiligen Kontext geschaut werden, welche Übersetzung kontextspezifisch passt und am häufigsten gebraucht wird, sprich am gängigsten ist, oder etwa nicht? Nehmen wir als Beispiel den Eintrag Autobahn: Ich würde hier erwarten, dass für die 1. Übersetzung (BE) motorway tatsächlich die im britischen Englisch gängigste Entsprechung für das deutsche Wort Autobahn darstellt – analog für freeway (AE), was ich jedoch bezweifle: Was in diesem Eintrag nämlich völlig fehlt, ist die im US- und australischen Englisch (letzteres wird hierbei gar nicht berücksichtigt!) wohl wesentlich gängigere Entsprechung highway!--Hubon (Diskussion) 03:20, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt wurde aus dem Archiv heraus kopiert und wird womöglich daher bald gelöscht werden. Der Benutzer wurde auf der Disk angesprochen. --Apraphul   Disk   WP:SNZ 10:32, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zurückerstattung des Whatsapp Chatverlaufs durch Whatsapp

Ich habe gehört, dass man verlorene Chatverläufe auf Whatsapp zurückerstattet bekommen kann. Reicht es, dazu den Support anzufragen oder wie funktioniert das genau?

Für eine verbindliche Antwort bitte hier anfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:18, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Oder hier hat man deine Chats auch, wie wir vom Regimekritiker Ed Snowden wissen. --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 07:32, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Okay, ich versuche mein Glück. Vielen Dank!--Specialities57 (Diskussion) 08:46, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Telefonnummer in den USA lautet 301-688-6524. --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 09:35, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790, wir wissen aber auch, dass man die Chatverläufe dort ausschließlich für den auftragsbezogenen Bedarf vorhält und jegliche Versuche, den dortigen Datenbestand als Datensicherung nutzen zu wollen, bisher kläglich gescheitert sind, da es hierzu nie einen Auftrag gab und auch keiner erteilt werden wird. --Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Rotkaeppchen68 Der Fragesteller ist angehender Physiker. Glaubst du nicht, dass er in der Lage ist selbständig ein Telefongespräch zu führen und herauszufinden, ob man ihm seinen Chatverlauf zurückgeben will? --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 10:45, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe Whatsapp eine e-Mail geschickt. Mal sehen was dabei herauskommt.--Specialities57 (Diskussion) 14:46, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nonvaleurs

Hallo! Ich habe gerade den Artikel Historische Wertpapiere gelesen, was er mir aber nicht beantwortet: Wie werden Aktien oder Anleihen denn ungültig, wenn nicht gerade das Unternehmen ohne Übernahme liquidiert wurde? Beste Grüße --Chricho ¹ ² ³ 08:50, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Da fallen mir spontan fünf Möglichkeiten ein:
* Du verlierst das Wertpapier und lässt es in einem gerichtlichen Verfahren ungültig erklären. Dann wird ein neues ausgestellt. Das alte Papier hat noch dekorative Zwecke.
* Das Unternehmen kauft die Aktien / Anleihe zurück, setzt das Kapital herab und vernichtet / entwertet das Wertpapier.
* Das Wertpapier wird verkauft und dann neu ausgestellt (auf den neuen Eigentümer), das alte Wertpapier wird dann vom Unternehmen entwertet.
* Das Unternehmen ist pleite aber noch nicht aufgelöst. Die Wertpapiere sind noch gültig, sind aber nichts mehr wert. Beispiel: Jahrzehntelang die Aktien der IG Farben, oder Papiere der Swissair in Nachlassliquidation.
* Im Sitzland bricht eine Revolution aus und das Unternehmen wird verstaatlicht. Aufgrund der neuen Rechtslage sind die Papiere keine Wertpapiere mehr. --6i (Diskussion) 09:34, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Artikel spricht vor allem von irgendwelchen Dachbodenfunden. Dürften die nicht in vielen Fällen noch etwas wert sein? Wie ist das eigentlich bei Unternehmensumstrukturierungen: Ein Unternehmen wird übernommen und zerschlagen oder eingegliedert, mit den Aktionären wird irgendein Deal gemacht, dass sie ausgezahlt oder ihre Aktien eingetauscht werden. Was passiert nun, wenn sich ein Aktionär erst nach 50 oder 100 Jahren meldet?
Und: Ist das denn regelmäßig der Fall (gewesen), dass Wertpapiere entwertet und nicht einfach vernichtet werden? --Chricho ¹ ² ³ 14:23, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Alien Sprachen entschlüsseln - Versuche?

Ich sehe gerade wiedereinmal Isaac Arthur der über die Entschlüsselung von Alien Sprachen spricht und annimmt, dass wenn man eine Datenmenge hat die groß genug ist man das hinbekommen würde. Zum Beispiel ein Jahrzehnt Radioübertragungen. Klingt plausibel aber hat man das mal z.B. bei der Nasa versucht? Also Leute anhand nur von Audio oder Audio/Video eine Sprache übersetzen zu lassen die diese nicht beherrschen? --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 09:24, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

So sehr ich Asimov mag, nach 8 Jahren bin ich immer noch derselben Meinung: Ohne visuelles Bezugssystem: Nein. GEEZER … nil nisi bene 09:33, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Asimov mag ich auch aber ich spreche über Isaac Arthur, den Physiker der auf YT Scifi Themen sehr detailliert bespricht. [18] --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 09:37, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
selbst bei der "primitiven" Arecibo-Botschaft ist man skeptisch --Dreifachaxel (Diskussion) 10:40, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Beim Voynich-Manuskript hat man zwar nicht endlos Daten, aber anscheinend unendlich viel Zeit. Trotzdem tut sich da nichts, obwohl das nicht mal von Aliens erstellt wurde. Yotwen (Diskussion) 10:41, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
http://www.talanta.nl/wp-content/uploads/2014/10/Neuss-107-123.pdf Im Fall dieser Inschrift aus Kreta hat das von Arthur vorgeschlagene Verfahren wohl funktioniert. Aber scheinbar sind die Ergebnisse nicht anerkannt.--Bluemel1 (Diskussion) 10:59, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Bei genügend Daten kann man sicherlich Muster finden (so wie bei der Schachnotation...), aber was diese Muster bedeuten wird man ohne Bezugssystem nicht herausbekommen.
Mir ist jetzt auch mein Asimov-Lapsus klar geworden: Ich lese parallel eine Asimov-Trilogie und The Caltraps of Time von David I. Masson - und der hatte phonetische Klangmuster von Sprache als wissenschaftliches Thema, was er auch in seinen SF-Geschichten mit Aliens einbaute...
Ja, ohne Bezug (Bilder im Text) wird es schwierig. Einzelne Fragmente könnte man allerdings zu fassen bekommen. Man ein Beispieltext in einer Phantasiesprache: elog muk zok dak legok rattap bup wut wutelog wutmuk wutzok wutdak wutlegok wutrattap wutbup mukwut mutwukelog etc etc. Die Frage ist, ob diese Fragmente in einen grösseren Verständniskontext führen können. Gerade bei einer Kultur, die Mathematik und universelle Naturgesetze erforscht (die vielleicht die Trapezformel oder gar die Relativitätstheorie in ihren Büchern niedergeschrieben haben), könnten diese der erste Ansatzpunkt zur weitreichenden Entschlüsselung sein, insbesondere für Bücher. Da braucht es aber viel Zeit. Bei einer Radiosendung stelle ich mir vor, dass man zuerst "Guten Tag" erkennt, dann vielleicht Dinge wie die Uhrzeit zu Beginn der Nachrichten, und dann allmählich ausbaut. -- 83.167.59.159 12:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auch das setzt die Kenntnisse der kulturellen Konzepte Gruß und Uhrzeit voraus, die bei einer Alien-Sprache eher nicht gegeben sind. Solange man keinen intergalaktischen Stein von Rosetta findet keine Chance, fürchte ich. --Studmult (Diskussion) 14:53, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Also wenn sie lt. Fragestellung Radioübertragungen ausstrahlen, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ihnen auch Konzepte wie Uhrzeit nicht fremd sind. Durch die Unterschiede in der Formulierung von Sendung zu Sendung sollte man eigentlich Muster erkennen können. --83.167.59.159 15:30, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dohle ohne Konrad Lorenz

Dohle Ich habe in besagtem Artikel nicht einen Hinweis auf Konrad Lorenz Konrad Lorenz finden können, obwohl gerade dieser Vogel neben der Graugans eine wichtige Rolle in seinen Verhaltensforschungen gespielt hat. Gibt es für das Fehlen des Bezuges einen Grund? Danke. --160.44.229.105 12:01, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Beobachtungen an Dohlen - Konrad Lorenz Haus Altenberg" ist 90 Jahre alt, nur 9 Seiten lang und beschreibt seine sehr persönlichen Erfahrungen mit einer Dohle (8 mal "meine Dohle"). Vielleicht ein bissl dünn? GEEZER … nil nisi bene 12:30, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Naja, der Artikel soll über die Art informieren. Die Forschungen von Lorenz waren sicher bahnbrechend, sind aber ein bischen was her (1931), in der Wissenschaft ist das eine Ewigkeit. Seine Ergebnisse sind schlicht veraltet. Die Nachfolger in der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau forschen (und publizieren) immer noch über Dohlen. Solche Informationen könnten in einem Kapitel, dass Historisches, Trivia und Randbemerkungen sammelt, einfließen, die Wissenschaftsgeschichte steht aber bei Artartikeln, mit wenigen Ausnahmen, nicht im Zentrum des Interesses. Oder, anders ausgedrückt: Die Forschungen von Lorenz sind interessanter für die Geschichte der Ethologie als für heutige Betrachtungen über das Verhalten der Dohle.--Meloe (Diskussion) 12:35, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Substanzen zur Hinrichtung

Ist es korrekt, die für Hinrichtungen verwendeten Substanzen als Medikamente zu bezeichnen? Medikamente sind ja eigentlich zur Heilung oder Verhütung von Krankheiten. Eine Hinrichtung ist keine Heilbehandlung und Ärzte lehnen die Mitwirkung daran aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Dennoch ist in Medienberichten und auch der Wikipedia von Medikamenten im Zusammenhang mit Hinrichtungen zu lesen. Ist das korrekt? --91.47.9.125 14:24, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Um Wiederholungen zu vermeiden: [19] --Ѥђ (Diskussion) 14:29, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wettergeschichte Norditalien

Hallo! Irgendwie erinnert mich das aktuelle Wetter an einen TV-Meterologen, der vorhersagte, daß wir norditalienisches Wetter zu erwarten hätten, was aber nicht die sonnige Toskana im Juli bedeutet, sondern kaum noch Schnee, weil lediglich der Regen wärmer wird, und mehr. Kann mich auch noch an schwere Überschwemmungen an Po und Ebro erinnern. Finde leider nur die aktuellen Wetterzahlen dafür. Hat jemand Zugang zu Daten, wie das Durchschnittswetter etwas von 1930 bis 1980 war in Norditalien und Norddeutschland war? (Langjähriges Mittel fehlt uns noch als Artikel).Oliver S.Y. (Diskussion) 14:25, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kennst du Wikipedia:Auskunft/FAQ#Historische_Wetterdaten? --Joyborg 14:33, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Warum gilt bei der Varianz nicht die binomische Formel?

Ich lese in Varianz das gilt:

Warum muss hier nicht nach der binomischen Formel aufgelöst werden, also:

Danke.

--93.219.136.241 15:37, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du vergisst den äußeren Erwartungswert, also den Erwartungswert von deinem letzten Ausdruck. Der erste Term ergibt dann , der zweite , und . Zusammen ergibt das , qed. --Wrongfilter ... 15:44, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Herleitung steht übrigens auch unter Verschiebungssatz (Statistik)#Varianz. Gruß --Entlinkt (Diskussion) 15:50, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

DDR4-Speicher 2400 Dual-Rank bei Ryzen

Hallo liebe Redaktion,

momentan ist ja bei Ryzen so, dass zwei Module (damit Dual-Channel) als Dual-Rank bis 2400 Mhz betrieben werden können - Single-Rank im Dual-Channel bis 2667 Mhz (4 DIMMs lasse ich mal weg). So, aber warum pflanzen sich dann Leute DR-Speicher von sagen wir über 3000 Mhz rein? Das System drückt das doch wieder runter auf 2400 Mhz, oder habe ich da einen Denkfehler? Grüße --155.91.64.15 15:46, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

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