Wikipedia:Auskunft

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14. März 2017

CC share alike license condition

Angenommen ich schreibe eine Arbeitsanleitung und verwende ein Bild, dass unter CC mit dieser condition angeboten wird. Name des Autors gebe ich in Form eines Link auf die Seite von commons an.

Muss ich dann die ganze Arbeitsanleitung unter CC stellen, um das Bild lizenzkonform einbinden zu können? 77.235.178.3 18:32, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nein. Es reicht, wenn Du den Urheber wie gewünscht nennst und die Lizenz nennst und auf sie verlinkst. Wenn das Bild auf Commons liegt, ist ein Link auf die Bildbeschreibungsseite nicht verkehrt. Bei Bildern von flickr etc. analog. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
„Bild: Autor, Wikimedia Commons“ – Es müssen Quelle und Autor/Urheber genannt werden. Diese Justisten machen es richtig. Anders Beispiel: Diplomatisch ist es, das Bild nicht zu verwenden, aber zu verlinken wie diese Werkstatt machte: How do i find my VIN?. Nur sollte man hier im Sinne des Telemediengesetzes sich von den Aussagen Dritter vorsorglich distanzieren. --Hans Haase (有问题吗) 12:34, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ah, okay. Auf Papier Name und Media Commons. Und auch für kommerziellen Gebrauch verwendbar? 77.235.178.3 14:47, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Falsch. Name des Urhebers und Lizenz (inkl. URL) muss genannt werden, Wikimedia Commons nicht zwingend. Die Juristen sind komplett auf dem Holzweg. http://lizenzhinweisgenerator.de hilft. Der Distanzierungsdisclaimer ist seit 10 Jahren gleichbleibend wirkungsfrei. --Ailura (Diskussion) 14:57, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ob das Bild kommerziell verwendbar ist, erkennst Du am CC-Lizenzkürzel. Alle CC-Lizenzen ohne „NC“ erlauben kommerzielle Verwendung. „NC“ steht für non-commercial. Unter GFDL stehende Bilder kannst Du auch kommerziell verwenden, musst aber den kompletten Lizenztext Deinem Werk beifügen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:11, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bilder von den Commons dürfen alle auch kommerziell benutzt werden, die CC-NC-Lizenzen sind dort ausgeschlossen. --Chricho ¹ ² ³ 19:24, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt Bilder, die eine CC-NC-Lizenz zusätzlich zu einer anderen freien Lizenz wie z.B. GFDL haben, ggf. sind dann die Bedingungen von GFDL einzuhalten. --Ailura (Diskussion) 14:50, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin der Meinung, der Nutzer kann es sich raussuchen, ob er das Bild unter GFDL oder unter CC nutzen will. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es wurde zumindest von den eher engen Auslegern der Lizenzen in den aktuellen Abmahn-MB-Diskussionen so dargestellt, dass bei Angabe mehrerer Lizenzen der Nachnutzer die freie Auswahl hätte. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:19, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hat er auch. Die Frage war aber nach kommerzieller Nachnutzung und die ist bei Doppellizenz GFDL/NC dann GFDL. --Ailura (Diskussion) 19:48, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Fagioli nel Fiasco (weiße Bohnen)

Ausdauer: Lohnt sich geschmacklich der Aufwand, Fagioli nel Fiasco, also weiße Bohnen in der Chiantiflasche fünf Stunden zu kochen? (Laura Rangoni. 1001 ricette della nonna, Roma, 2001 bis 2016, Seite 395) Oder schmeckt das auch bei kleiner Hitze en papillote im Kochtopf auf der Herdplatte (zugeschnittenes Backpapier als Deckel)? Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 18:39, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wie und mit welchen weiteren Zutaten werden die denn in der Flasche gegart? Erste Vermutung: Die Dauer ist wichtig, das Gefäß zweitrangig. Rainer Z ... 18:54, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke für die Rückfrage, Rainer:
  • 350 g trockene Cannellini Bohnen
  • 4 EL Oliven Öl
  • 4 (frische, nehme ich an) Salbeiblätter
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1½ Tassen Wasser
  • Salz und schwarzer Pfeffer
Wie heißt das nochmal, wenn jeder etwas zum Essen zur Versammlung einer Gruppe mitbringt? Kulinarisch soll's eine traditionelle Überraschung (vegan) sein und am Besten wenig kosten. Trotz allem Fiasco eine Rückbesinnung, wie es früher einmal war. --Edward Steintain (Diskussion) 20:53, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Potluck? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:57, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke. Das hatte ich gesucht. Oxford dictionaries beschreibt die Aussprache als /ˈpɒtlʌk/ - bei de.wp [pɑtˌlʌk]. Ändern? Gruß, --Edward Steintain (Diskussion) 00:52, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das hat in Deutschland noch nie funktioniert, da hat man dann fünf Nudelsalate und fünf Kartoffelsalate. -- Janka (Diskussion) 22:22, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nun ja: Bohnen in der Chiantiflasche. In die Flasche, da gäbe es Möglichkeiten. Aber kann mir jemand erklären, wie man das Ganze dannach wieder rausbekommt - ohne der Flasche den Kopf abzuschlagen. Missverstanden habe ich wohl nichts - oder? --80.187.122.167 21:04, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Bohnen sind aber schon über Nacht eingeweicht? Selbst dann kommt mir die Wassermenge sehr gering vor. Noch kann ich mir die Zubereitung nicht richtig vorstellen. Rainer Z ... 21:14, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Siehe z.B. fagioli-al-fiasco-weisse-bohnen-in-der-flasche-toskana-rezept, Bohnen werden vorher eingeweicht. --Bremond (Diskussion) 21:38, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Aha! Das sollte auch mit einem schweren Topf oder Bräter machbar sein. Rainer Z ... 22:01, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

...füllt die eingeweichten und abgetropften Bohnen ein und gibt das Öl, Wasser, Salbeiblätter und Knoblauchzehen dazu. Die Flasche darf nicht mehr als 2/3 gefüllt sein und wird mit einem Stoppel verschlossen, von dem man ein Stück wegschneidet, damit der Dampf entweichen kann. Im Backrohr lässt man die Bohnen in der Flasche bei schwacher mittlerer Hitze (190 °C ) gar werden, was zirka 3 1/2 Stunden dauert. Als letzten Schritt muss die Flüssigkeit ganz von den Bohnen aufgesogen sein.

Wie kriegt man die da durch den Flaschenhals wieder raus?`--80.187.122.98 22:49, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Flasche umdrehen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
GRINS: Flüssigkeit ganz von den Bohnen aufgesogen? Viel Spaß! (nicht signierter Beitrag von 80.187.122.98 (Diskussion) 23:27, 14. Mär. 2017 (CET))Beantworten
Die Cannellini sind offenbar ziemlich klein und lassen sich aus der Flasche schütte(l)n. Ich glaube aber, dass auch ein Topf mit schwerem Deckel taugt. Rainer Z ... 23:54, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Eben. Ich kenne weiße Bohnen nicht anders. Weiße Bohnen ändern ihre Eigenschaften auch durch Übersetzung des Namens nicht. Darüberhinaus zeigen die über Google Image Search verfügbaren Bilder weder eine verklumpte Bohnenpampe, noch Bohnen, die dicker als der Flaschenhals sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die werden also nicht größer während des Garvorganges und das Ganze "verklumpt" auch nicht? Bilder ist das eine, das Ganze durch den Flaschehals wieder rauszukriegn das andere. Widerspricht meiner völligen Erfahrung mit Bohnen(eintopf) --80.187.103.4 00:50, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt mehrere Sorten Bohnen. Zudem verhindert das Garen in der Flasche, dass die Bohnen zu Pampe gerührt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Vielleicht kocht die IP mehr mit geschälten Hülsenfrüchten à la Dal (Gericht). Die Bohnen, die ich koche müssen jedenfalls viele, viele Male eingefroren und aufgewärmt werden, bevor die zu Pampe werden. Geoz (Diskussion) 01:07, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Wenn sie eingeweicht sind, werden sie nicht mehr viel größer. Das Prozedere braucht aber keine Chiantiflasche, das geht auch im Bratenschlauch. In der Auflaufform oder im Topf würde aber trotz Deckel die oberste Schicht austrocknen, es sei denn, man rührt zwischendrin mal um, oder man deckt das ganze ab mit irgendwas, sagen wir mit einem Backpapier oder einer Schicht von Blättern oder Gemüse, die man hinterher wieder entfernt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:09, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke für die Antworten. Bei dem traditionellen Rezept Fagioli nel Fiasco interessierten mich hauptsächlich Geschmackserfahrungen bei alternativen Zubereitungsformen von weißen Bohnen. Die Anregung Bratschlauch von @Giftzwerg 88 (im Backofen bei 120°C über 5 Stunden in der Bagnomaria (Wasserbad) laut 1001 ricette della nonna) scheint der Fiasco-Garmethode sehr nah zukommen. Nonnas Oma-Rezept ist ohne Einweichen. Einweichen würde jedoch Energie sparen, worauf es bei der Resthitze eines offenen Feuers wohl nicht so darauf ankam. en papillote (Topf mit passend geschnittenem Papierdeckel) werde ich zeitgleich zum direkten geschmacklichen Vergleich ausprobieren und auch Beans im Slow Cooker. Gruß, --Edward Steintain (Diskussion) 06:59, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Generell bedeutet längere Zubereitungszeit auch meistens mehr Aromaentwicklung, sofern man ein Austrocknen verhindert. Einweichen verändert aber nicht nur die Garzeit, sondern auch den Geschmack bzw. die Bekömmlichkeit. In der Küche rings ums Mittelmeer sind Gerichte verbreitet, die einesteils recht einfach sind, andererseits eine sehr lange Zubereitungszeit haben oder die nach der Zubereitung noch über Stunden lauwarm gehalten werden. Die arabischen Gerichte sind auch häufig "slow cooker", was damit zusammenhängt, dass die Frauen fast nie außer Haus sind und außer Kochen und Haushalt kaum andere Beschäftigung haben. In der jüdischen Küche gibts auch solche Gerichte, die am Abend vor dem Sabbat vorbereitet werden und viele Stunden warmgehalten werden. Am Sabbat darf man kein Feuer anzünden (=Backofen anmachen, Lichtschalter betätigen) also macht man den Herd vorher an und lässt das Gericht dort schmoren bis zum nächsten Tag.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:20, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke Giftzwerg 88.
¿ "1½ Tassen Wasser" ? - In Cuccina Bella Paese wird der Fiasco mit eingeweichten Bohnen zu ⅔ mit Wasser gefüllt. "Zum Leeren vorsichtig schütteln!" Gruß, --Edward Steintain (Diskussion) 09:34, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

15. März 2017

Staatssekretär aus einer Oppositionspartei?

Wenn die Auflistung unter Senat Müller II stimmt - und das scheint zuzutreffen - ist mit Henner Bunde ein CDU-Politiker weiterhin Staatssekretär unter der rot-rot-grünen Regierung. Er ist damit zwar nicht direkt Senatsmitglied, aber arbeitet doch unmittelbar mit der Senatorin zusammen. Gibt es weitere Beispiele in deutschen Bundes- oder Landesregierungen, dass ein Politiker einer im Parlament vertretenen Oppositionspartei auf einem Staatssekretärs-Posten war bzw. ist (abgesehen von kurzfristigen Übergangsfristen)? --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 17:45, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das Ressort ist nicht die Kernkompetenz der Senatorin oder ihrer Partei. Muss es auch nicht, wenn die Leitung insgesamt aus Kompetenz besteht. Ein parteiloser Fachmann und ein seit Jahrzehnten Fachmann von der einzigen Partei mit der die Berliner Grünen können, ist eine kluge Lösung.--Wikiseidank (Diskussion) 19:15, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Dass dies eine kluge Lösung ist, steht auch für mich außer Zweifel. Die Frage war, ob dies in der deutschen (Nachkriegs-)Geschichte ein Novum ist, oder ob es vergleichbare Fälle gibt. Übrigens sehe ich zwischen "parteilosem Fachmann" und "Vertreter einer Oppositionspartei" durchaus einen substantiellen Unterschied. Parteilose haben oft eine gewisse Nähe zu der sie nominierenden Partei (da gibt es im gleichen Senat ja ein prominentes Beispiel). Aber hier geht es um einen Vertreter einer Partei, die im Parlament gegen die Regierung opponiert. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 20:10, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
noch mal small: Bunde ist Fachmann mit Parteibuch und nicht Parteimann der Fachaufgabe übernehmen soll. So gesehen ist es schwer Vergleichbares zu finden. Wenn dann in Hamburg vielleicht?--Wikiseidank (Diskussion) 21:34, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es sollte zunächst der Begriff Opposition definiert werden. Meines Erachtens gibt es keine eindeutige Opposition, wenn deren Mitglieder Spitzenpositionen in oder nahe der Regierung besetzen. Beispiele dafür stehen in Allparteienregierung und in Bundestagswahl 1957#Folgen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion: Was meinst du mit dem Hinweis auf die Bundestagswahl 1957? CDU, CSU und DP waren Regierung, SPD und FDP Opposition. Nach dem Übertritt der DP-Minister zur CDU waren dann nur noch CDU und CSU in der Regierung, allerdings löste die DP-Fraktion sich gleichzeitig auch auf (ich weiß gar nicht, ob 1961 (vor der Wahl) noch DP- (bzw. GDP-)Abgeordnete im Bundestag saßen, aufgrund von Übertritten hatte sich zum Schluss die absolute Mehrheit der Unionsparteien noch vergrößert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:11, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
OK - ich meinte in diesem Falle mit "Opposition" alle Parteien, die in dem betreffenden Parlament vertreten sind, aber nicht der regierenden Koalition angehören. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 06:33, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Werner Heubaum--Wikiseidank (Diskussion) 19:26, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten

16. März 2017

Frankreichkenner gefragt: Kriegerdenkmal 14/18 Blumen

Kann man, wenn man als Deutscher in einem kleinen fr. Dorf am vorhandenen Denkmal zu 14/18 Blumen niederlegen will, irgendwelche Fehler machen? Welche Blumen wären angezeigt. Familiäre Beziehung dorthin war mal, sind aber wohl alle schon gestorben. --80.187.118.99 19:58, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wer sollte dich hindern, irgendwelche Blumen niederzulegen? Und wer würde dich als Deutschen erkennen? Als Trollfrage ab in den Orkus... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:42, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Deine Lebenserfahrung scheint sehr begrenzt zu sein. Wollen wir die Frage nichtmal stehenlassen? --80.187.118.153 00:14, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nein!!! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:16, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nur falls die Erle nach hinten muss, mal eben hinter das Getrolle verschoben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 00:19, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Woran wird hier hier der Trollgehalt der Frage festgemacht? Ich versuche ja auch immer, ein wachsames Auge auf den Sinn von hier gestellten Fragen zu haben, aber hier ist die Frage keine uninteressante - selbst wenn sie als Trollerei gemeint gewesen wäre. Wie gesagt, ich weiß nicht, woran ihr das festgemacht habt. Habe die Erle daher mal erst noch wieder entfernt.
In Frankreich gilt die blaue Kornblume als Zeichen der Trauer über die Opfer (wohl speziell) der Weltkriege. Es gibt verschiedene Artikel (außerhalb Wiki) darüber. Irgendwo steht allerdings auch, dass dieses Zeichen von den Kriegsgegnern der Franzosen missbraucht wurde. Ob es in Frankreich schicklich ist, als Nicht-Franzose eine blaue Kornblume zu tragen oder niederzulegen, weiß ich nicht. Diese Blume hat dort jedenfalls eine besondere Bedeutung bzgl. der Opfer der Weltkriege. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:31, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Speziell zu diesem Fall weiss ich nichts. Aber im Alten Land sind weisse Nelken nur zu Trauerfeiern angemessen. Niemals nicht zu Hochzeiten. Der sogenannte Hamburger Strauß ist also ein No-Go. Insofern ist die Frage berechtigt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:25, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Solche Fragen haben ihre Berechtigung. Habe ich erst kürzlich erfahren, als es um die Beerdigung eines Onkels in Frankreich und das Mitbringen von Blumen ging. Wir hatten Blumensträusse besorgt, wie man sie in Deutschland mitbringt und eventuell ins Grab hineinwirft. Die Franzoesen hatten hingegen alle Blumengestecke, die man hinstellen konnte, ohne dass sie umfielen, und mit Schleifen/Aufschriften mit Namen versehen war (ähnlich wie in Deutschland mit Kränzen). Also kamen wir uns schon ein bisschen komisch vor ... und haben darauf vertraut, dass man das uns unbedarften Ausländern nachsieht. Also bitte etwas mehr AGF, nicht jeder hat soviel Selbstbewusstsein, andernorts einfach draufloszumachen, wie ers daheim gewohnt ist. -- 83.167.59.159 18:03, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Weiß gilt unter anderem in Asien bzw. in buddhistisch geprägten Ländern bis heute als Trauerfarbe. --79.241.88.74 18:18, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Eigentlich sollte man diese Frage auf der französischen Schwesterseite stellen fr:Wikipédia:Oracle. Möchte jemand? Meine Französichkenntnisse reichen gerade so um das nötigste zu verstehen. --DWI (Diskussion) 18:20, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe nachgefragt: Das französische Orakel bestätigt Apraphuls Aussage zur blauen Kornblume, steht auch im Artikel. -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:17, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke [[1]] - damit kann ich was anfangen. Liebe Grüße --80.187.96.120 21:00, 20. Mär. 2017 (CET) + link, den ich lesen aber nie schreiben hätte können.--80.187.96.120 21:56, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

17. März 2017

Telefonat richtig beenden

Wer beendet ein Telefonat unter dem Aspekt der Höflichkeit?

Der Angerufene oder der Anrufer? --90.146.201.33 01:50, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wenn das Thema zu Ende gesprochen worden ist, fängt in der Regel der mit der Höflichkeitsformel an, der das Thema auch angefangen hat Je nach Telefonat kann diese Position während des Gespräch eben wechseln. Ich rufe wegen Thema A an, also müsste ich das Telefongespräch auch beenden. Während dem Gespräch kommen wir auf aber verschiedene Themen zu sprechen. Am Schluss fragt mich das Gegenüber nach dem Thema B, wenn das besprochen ist, dann beendet er das Gespräch mit der Höflichkeitsformel, und ich als Anrufer habe mit „danke gleichfalls“ das letzte Wort. Es ist bei der Frage also wichtiger, wer das letzte Gesprächsthema innehatte, als wer effektiv angerufen hat. Die Höflichkeitsformel leitet also in der Regle der ein, dessen Thema zuletzt besprochen wurde. So nach dem Motto „für mich ist das Thema beantwortet, von mir aus können wir mit dem Gespräch aufhören“. --Bobo11 (Diskussion) 06:14, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bei Anrufen, die teils schon an wirtschaftlicher Pöbelei grenzten wie Callcenter vor Verschärfung des UWG vornahmen, also der aktiven Aquise in Privathaushalten, wurde es den Mitarbeitern teilweise verboten aufzulegen. Das gebietet sich besonders wenn der Kunde die Arbeit über einen Mehrwertdienst (0900) oder Servicevertrag bezahlt. In Servicecallcentern wird teils auf den Kunden gewartet. Ein Gesprächsverlauf hat besonders im geschäftlichen Bereich ein Ziel. Ist man sich einig und auf den Punkt gekommen, wird das Ende des Gesprächs beidseitig Zug um Zug initiiert. Also das Ende ausgehandelt. Das räumt die Möglichkeit ein, diese Aushandlung zu unterbrechen, bis man sich einig ist, das Gespräch zu beenden. Eine effiziente Kommunikation, sich über ein bekanntes Ziel abzustimmen benötigt ca. 43 bis 47 Sekunden, ein unbekanntes oder uneiniges Ziel abzustimmen benötigt ca. 1¾ Minuten. Durchgabe von Details verlängern das Gespräch. Das Ende wird eingeleitet, indem ein Ziel/Erfolg des Gesprächs bestätigt wird wie: „Ja, mache ich so.“, „Schicke ich Ihnen per mal.“, „Schicke ich ihnen zu.“, „Das suche ich Ihnen raus und melde mich wenn ich es habe.“, „Abgesprochen, machen wir so.“ oder „Ich rufe Sie an wenn ich es habe.“. Das drängt auf eine Bestätigung wie, „Ja, danke!“, „Ich bitte darum.“ oder „Aber melden Sie sich dann bitte gleich.“ (←das höflichere Sofort!). Dem folgt dann meistens nur eine temporäre Verabschiedung wie „bis nachher“ oder „bis später“, wenn es den Versandweg oder ähnliche Verzögerungen benötigt, „bis morgen“, was aber auch heißen kann, «heute will ich nichts mehr hören», „Okay, sonst bis morgen.“ (←Wenn nichts weiteres anfällt, wobei das „Okay“ einer feineren Umschreibung bedarf). Darauf hin ist man sich einig aufzulegen. Das Beinhaltet auch, dass der Anrufer eine Befriedigende Antwort erhalten hat und nicht abgewürgt wird. Darin besteht der Unterschied, ob der Chef sicher ist, eine Weisung erfolgreich an seinen Mitarbeiter übergeben zuhaben oder der Kunde sich auch bei abwegigen Wünschen nicht abgewimmelt, aber korrekt behandelt fühlt. Hinweis: Im britischen Englisch ist das nackte „Yes!“ („Ja!“) eine Unhöflichkeit. Es bedarf einer Bestätigung oder Umschreibung/Begründung/Anrede/Bitte. Im Dinner for One bestens zu hören. Sowohl Buttler James als auch Miss Sophie befolgen das exakt. --Hans Haase (有问题吗) 08:41, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Im Deutschen ist es am Telefon zumindest eine Unhöflichkeit, wenn nicht gar eine Belästigung, statt sich kurz zu fassen und beim Kern der Sache zu bleiben, herum zu labern. Das gleiche gilt bei Fragen der Auskunft, Herr Haase. Also benehmen Sie sich auch hier.--2003:75:AF12:F400:8DB2:FE79:909D:676 09:22, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Aber es war verständlich, findest nicht auch? --Hans Haase (有问题吗) 12:18, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Da gibt es meines Wissens keine Konvention. Und wenn, hab ich sie noch nie angewendet und lebe immer noch und habe auch noch Freunde. --Elrond (Diskussion) 18:49, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wie oben schon an Beispielen erklärt, muss das Gespräch die Ziele der Kommunizierenden erfüllen, worauf sein Ende einvernehmlich entsteht. Alles andere ist Abwürgen. Gespräche mit abweichenden Standpunkten gehen länger. --Hans Haase (有问题吗) 10:43, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Erfahrene und Empathische befinden sich mit dem Gesprächspartner im Rapport und spüren intuitiv, wenn der andere zum Ende kommt. Alle anderen dürfen, wenn sie unsicher sind, explizit fragen: „Haben wir jetzt alles besprochen oder fehlt noch etwas?“ Unhöflich ist es nicht, sich als erster zu verabschieden, sondern das Gesprächsende einzuleiten, solange der andere noch etwas sagen möchte. --Stilfehler (Diskussion) 13:45, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

und „Diskussion richtig beenden“ ? (bei Wikipedia)

(Zwischenüberschrift nachträglich eingefügt vom ursprünglichen Fragesteller) --90.146.201.33 13:13, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

@Hans Haase: zitiert: „muss das Gespräch die Ziele der Kommunizierenden erfüllen, worauf sein Ende einvernehmlich entsteht. Alles andere ist Abwürgen.“ resp. @Stilfehler:

Wie wird richtig/höflich/üblich ein Diskussionspunkt „erledigt“ ? --90.146.201.33 13:13, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Im Zweifelsfall ausdrücklich fragen, ob die Diskussion geholfen oder noch Fragen offengelassen hat. Bereitschaft signalisieren, im Bedarfsfall weiterhin ansprechbar zu sein („ich klinke mich hier jetzt aus, aber ihr wisst ja, wo ihr mich erreichen könnt...“). --Stilfehler (Diskussion) 13:27, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zusatzfrage

Eine andere Frage zum praktisch gleichen Thema: Ich bin vor 21 Jahren emigiriert. Damals war es bei formellen Gesprächen mit Menschen, die man nicht kannte, üblich, das Gespräch mit „Auf Wiederhören“ zu beenden. Heute scheinen selbst Beamte und Behördenangestellte „Tschüss“ zu sagen. Täuscht mich das, oder hat da eine Veränderung stattgefunden? --Andif1 (Diskussion) 10:34, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Indertat werden einige Leute heute älter aber nicht erwachsen. Das zeigt sich auch darin, dass einige im Team gemeinsam unfähig sind ein Rad an ein Flugzeug so wie es vorher war wieder anzuschrauben. Und darum verzichtet man darauf in 3,5 Stunden über den Atlantik zu fliegen. So Leuten kann man auch erzählen, dass die Mondlandung eine Verschwörung gewesen wäre. Die glauben das, da sie mit dem modernsten Computern das nicht schaffen, während vor fast 50 Jahren die Leute noch wussten was sie handwerklich taten und das mit einer Hand voll funktionellen Taschenrechnern erledigten. --Hans Haase (有问题吗) 10:44, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nicht die Mondlandung war eine Verschwörung, sondern die Inszenierung derselben! --Benutzer:Duckundwech 11:32, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Harald Lesch begründet es physisch mit der Kreuzkorrelation. Man hätte aus der UDSSR erkennen müssen, dass die Funksprüche vom Mond und nicht sonst woher kamen, sowie deren Laufzeit und Richtung. Mondlandungskritiker würden dabei unterstellen, Washington und Moskau hätten sich abgesprochen. Es wird zeit, dass man mal wieder hinfliegt. Für Bankenrettungen wurden schließlich auch die Notenpressen angeworfen. --Hans Haase (有问题吗) 12:16, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die hätten den Mond auch umrunden können und die Videobotschaft einfach nur senden können. Äh, was sollen sie jetzt wiedert am Mond machen? Kartoffeln pflanzen wie der Marsianer? Zum Fragesteller: Vielleicht ist man heute weniger förmlich, sondern mehr amikal, die Behörde weniger Obrigkeit sondern mehr Dienstleister mit Bürgernähe, die damit zelebriert wird? --90.146.201.33 14:40, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, wie z.B. Dorothy Vaughan. [2] --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Viel mehr stört es--62.47.181.243 15:46, 17. Mär. 2017 (CET) mich, wenn jemand (dem ich noch gar nie persönlich begegnet bin) am Telefon auf Wiedersehen sagt.Beantworten

Ich sage nicht, dass es mich stört. Ich will nur nicht unnötig förmlich sein, wenn der Sprachgebrauch sich während der letzten 20 Jahre geändert hat. --Andif1 (Diskussion) 16:33, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es kann schon sein, dass "Tschüss" heute etwas häufiger vorkommt als vor 20 Jahren. Aber übertrieben förmlich ist "Auf Wiederhören" auch heute nicht, jedenfalls nicht in formellen Gesprächen mit Unbekannten. --Joyborg 17:30, 17. Mär. 2017 (CET) Obwohl ich zugeben muss, dass mir in einem Gespräch z.B. mit einem Telekom-Mitarbeiter der Service-Hotline aka Störungsstelle auch ein "Tschüss" passieren könnte. Obwohl unbekannt und irgendwie auch formell.Beantworten
Besten Dank, ich bleibe dann wahrscheinlich dabei. Meine im großen und ganzen einzigen Kontakte mit der deutschen Sprache sind die Lektüre der Zeit und die Mitarbeit auf Wikipedia, da kann einem schon mal ein neuer Sprachtrend entgehen. --Andif1 (Diskussion) 18:08, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wenn es dir hilft: Eine Krankenversicherung in Köln, die zu einem Großkonzern aus Italien gehört, schult, wie ich unmittelbar erfahren durfte, ihre Hotline-Mitarbeiter auch aktuell noch, am Gesprächsende die Kunden gefälligst "förmlich" zu verabschieden... 89.0.187.24 18:30, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich kenne Leute (hauptsächlich im Ausland), die Beenden ein Gespräch ohne unser langwieriges Protokoll ("also dann","ok","dann machs mal gut","ja du auch","bis die tage".....). Überhaupt ohne eine Protokoll. Die legen einfach auf, so kommt es mir jedensfalls vor. Aber irgendwie war man sich wohl einig. Das beeindruckt mich immer sehr. --[[Spezial:Beiträge/2.246.115.142|2.246.115.142

: : : : Kann es sein, dass ihr hier eine Diskussion führt ?--Nina Eger (Diskussion) 09:59, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
: : : : : Es geht doch um soziale Normen, die sich nicht vom üblichen Gebrauch unterscheiden sollten. Nehmt ihr eine Rückkehr zur Förmlichkeit wahr ? Ist die Freundlichkeit und Verbundenheit des Tschüss innerhalb eines Mitarbeiterkreises nicht auch eine Art Förmlichkeit des "Nicht-Ausgrenzens" ?--Nina Eger (Diskussion) 10:03, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

{{erledigt|1= Eine der höchsten Geldstrafen auf Beleidigung erzielte das Duzen eines Polizisten. --<span style="color:#00A000;"> Hans Haase (有问题吗) 10:39, 18. Mär. 2017 (CET)}}Beantworten

Matlab Zeile für Zeile Debuggen

Kann mir jemand erklären wie man Zeile für Zeile bei Matlab debugged und dabei die Variablen auch ausgibt? Denn wenn man auf Step klickt, macht er zwar schon Zeile für Zeile aber die Variablen müsste ich ja dann im Workspace kontrollieren.--Sanandros (Diskussion) 02:49, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Helfen die hier unter "Topics" verlinkten Seiten weiter? -- HilberTraum (d, m) 09:40, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nein leider nicht. Wie debugged ihr denn?--Sanandros (Diskussion) 16:25, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Also ich mach das so, wie es in den oben verlinkten Seiten beschrieben ist ;-) Breakpoint setzen, Programm starten und dann mit der Maus auf die Variable zeigen, deren Wert man wissen will. Verstehst du dort etwas nicht? Wo hängt es denn genau? Wenn du den Debugger nicht verwenden willst, kannst auch einfach in geeigneten Programmzeilen den Strichpunkt am Ende löschen. Dann werden ja beim Durchlauf diese Zeilen ausgegeben. -- HilberTraum (d, m) 17:32, 17. Mär. 2017 (CET) PS: Schau mal: Hier gibt es ein Video-Tutorial, vielleicht hilft das auch. -- HilberTraum (d, m) 17:37, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ah darum mekert Matlab nicht wenn man kein Semikolon macht. Ok vid hat geholfen thx.--Sanandros (Diskussion) 18:51, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Onlinezeitung sagt "Startseite aktualisiert" - wegblocken?

Es gibt ja Browserplugins, die blockieren die "Wir nerven sie mit Cookie-Verwendungs"-Einblendungen. Gibt es das auch für Onlineausgaben von Zeitungen. Dass die sogar auftauchen, wenn man noch nciht mal gescrollt hat... und manchmal gibts noch nicht mal was neues aus der Startseite... So nervig. (dann zu sagen, gut, verzichte ich einfach auf die Webseite... schwierig, geht nicht.) -- 77.64.190.242 06:25, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Dazu habe ich noch eine Frage: warum gibt es keine Browser-Einstellung: "ja ich akzeptiere Cookies" und der Browser schickt bei jedem Request den Header mit: client-cookie-accept: yes. Dann brauchen die Webseiten nicht mehr fragen. --2.246.115.142 21:03, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Spekulation: @77...: Meinst du was zum Umgehen von Paywalls? Finde deine Frage unklar. @2.2... Entweder weil das in den betreffenden Programmier-/Skript-/Markup-Sprachen nicht vorgesehen ist, oder weil es seitens der Browserhersteller wegen sich ständig ändernder APIs (?) und bereits existierender Add-Ons zu umständlich ist, oder weil eine solche Einstellung nicht als DAU-kompatibel erachtet wird. -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:39, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@2.246... Also als sehr hilfreich empfinde ich da schon blockende Erweiterungen. -- 77.64.190.242 22:25, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich nehme an, es geht um so etwas wie bei spiegel.de und sueddeutsche.de, wo alle zwei Minuten so ein Hinweis auf Aenderungen auf der Startseite aufblitzt. Ich finde das eher nervig (insbesondere beim Spiegel), da die Startseite so umfangreich ist, dass sich wohl kaum jemand die Muehe macht, nach Auftauchen des Hinweises saemtliche Rubriken auf Aenderungen gegenueber dem Vorher-Zustand durchzuschauen, die dann wahrscheinlich ohnehin nur in der Autorubrik sind und ihn gar nicht interessieren. -- 109.13.155.179 14:05, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ja, genau sowas ist gemeint. Wenig hilfreiche Popups über (angebliche - probierts nachts aus!) neue Artikel. Sieht so aus, dass ich damit leben muss. -- 77.64.190.242 22:25, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
SPON bietet in dem kleinen Pop-up doch auch an, "diesen Hinweis nicht mehr anzuzeigen". Das hilft bei mir. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:16, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Rettungsgassen-Blockierer

Mit welchem Strafen/Bußen müssen Rettungsgassen-Blockierer voraussichtlich rechnen? 130.226.41.19 09:02, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

20,- bzw. 40,- Bußgeld. Das Problem bei dem Vorfall dort dürfte aber der Beweis sein, wenn es lediglich durch nachträgliche Bilder der Freiwilligen Feuerwehr dokumentiert wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:13, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

+1 20 Euro ... und mehr. GEEZER … nil nisi bene 09:15, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die 20 bzw. 40 € betreffen allerdings nur das nicht vorschriftsmäßige bilden der Rettungsgasse. Ein absichtliches blockieren bzw. die Nutzung der Rettungsgasse als Überholspur wird in der Regel deutlich teurer (wenn es beweisbar ist). Solchen Leuten kann man eigentlich gleich den Führerschein abnehmen. Dag (Diskussion) 09:21, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nochmal, das Blockieren bekommst Du nicht durch nachträgliche Fotografien belegt. Wenn der Verkehr beispielsweise wieder begann zu Rollen, und dann apprupt stoppte, als die Rettungsmaßnahmen das erforderten, kann auch solch Chaos entstehen, wenn sich die Wagen gerade wieder beginnen einzuordnen. Und "Absicht" nachzuweisen, vor Gericht noch schwerer. So empört mancher ist, der Alltag ist vielfältiger als wünschenswert ist. Fängt schon bei der simplen Frage an, wo man bei 3 Spuren die Rettungsgasse lässt. Ist in der STVO klar geregelt, zwischen mittlerer und linker Spur, damit keine Einfädelungen nötig sind, trotzdem sieht man regelmäßig Fahrer, die sich ängstlich in die rechte Spur drängeln, um die Mittelspur freizuhalten. Auch dadurch kommt es zu solchen Situationen, welche es den Rettungswagen erschweren, und noch schlimmer, den Abschleppwagen ohne Blaulicht, die ja die Stauursache beseitigen sollen, aber ohne Sonderrechte festklemmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:42, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(OT) Echt? Bist Du Dir da ganz sicher, dass es schlimmer ist wenn der Abschleppwagen nicht durchkommt, als dass der Rettungswagen im Stau steckt? --193.154.20.201 09:45, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
<quetsch> Das ist doch nun wirklich die reinste POV-Frage. Den Insassen der Unfallwagen wird der Rettungswagen, den meisten anderen der Abschleppwagen wichtiger sein. Gemeinsamer Grund: damit es eben irgendwie weitergeht. Ts ts -- Iwesb (Diskussion) 10:07, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich hör schon den Dialog: "Sind die Dämlichen jetzt endlich mal tot, damit der Rettungswagen nicht mehr die Autobahn blockiert? - Zum Glück hat der Leichenwagen keine Sonderrechte!" Absurd. --87.123.249.201 15:03, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, bin ich. Denn viele Einsatzfahrten von Feuerwehr und THW dienen auch nur der Beseitigung von Gefahrenstellen. Die Erstversorgung der Verletzten wird wie hier geschildert durch die ersten Wagen gesichert. Dazu sind die Einsatzfahrzeuge mit Signalhorn und Blaulicht ausgestattet, was von mehreren Personen bedient wird, und haben so "Autorität". Ein Abschlepper fährt allein, häufig nichtmal mehr im ADAC-Gelb, und wird von einigen "Fahrlehrern" hinterm Steuer ungerührt und teilweise mit Absicht behindert. Oliver S.Y. (Diskussion) 09:56, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich war leider dabei an diesem Tag auf der A5 als der Bauarbeiter abgestürzt ist. Hab auf der Gegenseite der Autobahn gearbeitet an einer Mittelüberfahrt. Am Anfang hat es halbwegs funktioniert nur dann haben einige die Rettungsgasse dazu genutzt um schneller voranzukommen. Kann mich da an einen Q7 Fahrer erinnern. Viel schlimmer waren eigentlich noch die Fahrer die ausgestiegen sind um Richtung Unfall zu laufen um zu schauen. Die Polizei ist dann selbst nicht mehr durchgekommen. Teilweise hatte ich den Eindruck einige Fahrer sind vollkommen überfordert bei solchen Ereignissen, Platz war jedenfalls genug trotz Baustelle.--Sonaz (Diskussion) 10:54, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Solange Autofahrer den Eindruck gewinnen müssen, dass die "Regelbrecher" sich ihnen gegenüber einen Vorteil erarbeiten, solange wird niemand einsehen, warum er sich an die Regeln halten soll. Würde die Polizei also gleichzeitig mit der Unfallmeldung ein Überwachungssystem einrichten und sichtbar abkassieren (d. h. das Aufzeichnen des Regelverstosses muss für jeden erkennbar geschehen), dann wäre es schnell vorbei mit der "Überlastung". Das gilt aber für alle Situationen, in denen die Tragik der Allmende wirkt. Yotwen (Diskussion) 15:14, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das mag ja für "viele Einsatzfahrten von Feuerwehr und THW" gelten, aber es ging konkret um einen Rettungswagen. Und der fährt nur mit Sondersignal durch die Gegend, wenn es mindesten im weiteren Sinne um Menschenleben geht. Lieber hundert mal 100 Leute eine Stunde länger im Stau, weil der Abschleppwagen nicht durchkommt, als dass ein Mensch stirbt, weil ein Rettungswagen entscheidende zwei Minuten zu spät ist. Und auch wenn man als Unfallopfer verletzt ist, ist man über jede Minute froh, die das Schmerzmittel früher da ist...--95.208.248.202 20:48, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ließe sich da nicht über § 323c StGB etwas reißen, weil die Blockierer, die Hilfeleistung, die Gasse zu bilden nicht erbringen? --Elrond (Diskussion) 18:30, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wohl kaum, sofern die Unfallstelle noch weiter weg ist. Eher schon über § 114 Abs. 3 StGB, sofern die Blockade absichtlich erfolgt.--95.208.248.202 20:51, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ließe sich ein Blockieren oder Nichtfreimachen einer Rettungsgasse mit Gewalt korrelieren?! --Elrond (Diskussion) 15:46, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

In Thailand fahren die Krankenwagen mit dem Verkehr mit. Und das Signalhorn ist auch relativ leise. Dass alle auf die Seite springen kennt man dort gar nicht. --2.246.115.142 21:14, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Was hat der Vorfall auf der A5 mit Thailand zu tun? Und was kommt als nächstes, Klingonen? --87.163.75.68 23:08, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Österreicher?!? Gestern im Radio dazu gehört, dass bei denen solches Verhalten mit bis zu 700 € geahndet wird, kein Schmäh! Sie leben hoch, die Österreicher!! GEEZER … nil nisi bene 11:25, 18. Mär. 2017 (CET) Beantworten
Die Österreicher müssen ihre Rettungsgasse aber woanders bilden. In solchen Fragen soll die EU aber wohl nichts zu sagen haben. Aber Mausig machen, wenn man keinen Rabatt auf nicht gezahlte Kfz-Steuer bekommt... --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:05, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Laut Spiegel Die Feuerwehr will nun Anzeige gegen etwa 30 besonders dreiste Autofahrer erstatten - etliche sollen die Retter nach deren eigenen Angaben sogar verspottet und ausgelacht haben. Der "Hessenschau" zufolge haben die Einsatzkräfte nach der Erstversorgung des Verletzten die Blockierer fotografiert, diese Bilder sollen der Polizei vorgelegt werden. --Elrond (Diskussion) 21:23, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Größe des Inhalts eines Datenordners!

Welche Größenangabe ist für die Größe des Inhalts eines Ordners entscheidend: Die "Größe auf dem Datenträger" oder die "Größe" (s. Eigenschaften)--Nina Eger (Diskussion) 11:54, 17. Mär. 2017 (CET) --Nina Eger (Diskussion) 11:54, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das kommt darauf an, was du wissen willst. --Magnus (Diskussion) 12:04, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
: Ich möchte wissen, was für einen Umfang der Ordner auf einem Speicherplatz einnimmt. Da man den angebrochenen Platz - wie Haase schreibt - voll benutzen muss, wird es vielleicht doch die Größe auf dem Datenträger sein oder ? ... wenn ich das nun komprimiere - ich nehme an man muss das einzeln komprimieren und dann in ein Packet packen, vekleinert sich der Speicherplatz vermutlich...--Nina Eger (Diskussion) 09:36, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Der Unterschied ist die Blockgröße des Datenträgers. Ist ein Block (=Zuordungseinheit = eine feste Anzahl an zusammengefassten Sektoren =Cluster (Datenträger)) angebrochen, muss er voll benutzt werden. Das wurde erst bei der Lauflängenkompression von SSDs aufgebrochen. Die Größe von Sektoren ist vom Datenträger abhängig; die feste Anzahl vom Zusammengelegten Sektoren von Dateisystem. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Disketten haben traditionell kleine Zuordnungseinheiten und beim PC FAT12. Bei FAT32 nimmt die Verwaltung mehr Speicher in Anspruch als die Diskette fassen kann. Daten-CDs haben auch kleine Blocke. Festplatten sind da gröber. Hast Du lauter kleine Dateien und große Blocke, sind Archive wie ZIP interessant und bewirken abgesehen von der Lauflängenkompression die größten Unterschiede in der effektiven Nutzung das Datenträgers. --Hans Haase (有问题吗) 12:11, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
So ungefaehr wie: "Deine Dateien passen auf 123 A4-Seiten. Die sind in 1 Leitz-Ordner eingeheftet und brauchen daher in deinem Aktenregal 1 Leitz-Order Platz." --Nurmalschnell (Diskussion) 12:24, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Und wenn deine Daten auf nur eine A4-Seite passen, dann nehmen sie im Regal genauso viel Platz ein wie der Ordner mit den 123 Seiten, wenn du diese eine Seite in einen eigenen Leitzordner packst. --85.179.53.126 20:42, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Der Unterschied heißt Slack Space und bezeichnet den aus technischen Gründen ungenutzten bzw unnutzbaren Platz. Bei einer 1000 Byte großen Textdatei werden beispielweise auf einem Dateisystem mit 512-Byte-Blocken 1024 Bytes beansprucht. Bei einem Datenträger mit 4-KiB-Blöcken sind es 4096 Bytes. Der Slack Space bzw die Differenz zwischen Dateigröße und Dateigröße auf Datenträger sind hier 24 bzw 3096 Bytes. --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Landschaftsrahmen

Ist das ein Landschaftsrahmen, oder was
Musealer Landschaftsrahmen (Fuglsang Kunstmuseum)

Haben diese Landschaft-in-TV-Konverter, die an schönen Ausblicken in der Landschaft rumstehen und meist Eigenwerbung lokaler Landwirtschaftsverbände tragen („Wir halten diese Landschaft so schön, wie sie ist“), einklich eine offizielle Bezeichnung? --Kreuzschnabel 12:17, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

SCNR: „Hier könnte Ihre Werbung stehen.“ – Nein ein Tor für unsportliche! --Hans Haase (有问题吗) 12:20, 17. Mär. 2017 (CET) Beantworten
GoogleBildersuche => landschaftsrahmen <= <SIC!>
Das ist das, damit jüngere Menschen wissen, wie man auf 'was gucken muss... ;-) GEEZER … nil nisi bene 12:43, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
In Hong Kong gab es mal eine «japanische Karte». Sie zeigte Hong Kong und jede Menge Skizzen von Fotoapparaten. Also welche Sehenswürdigkeit man von wo aus am besten fotografiert. --Hans Haase (有问题吗) 12:51, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
In ferner Zukunft - 2 Leute vor dem Rahmen - Der eine wischt wie wild rum und sagt schließlich verzweifelt zum anderen: !"Sag mal, weißt du, wie man das Hintergrundbild wechselt..." --Maresa63 Talk 14:08, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zusatzfrage

Wie nennen sich diese Landschaftsrahmen auf Englisch? Oder sind die da überhaupt nicht verbreitet bzw. ebenfalls recht namenlos? --Eibbloff (Diskussion) 19:53, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zumindest mir in den USA in dieser Form (d.h. als Hinweis auf besonders fotogene Landschaft) nie begegnet. Um es einem Englischsprecher zu erklären, vielleicht einfach empty frame in the outdoors sagen. Ich habe es auch gegoogelt und nichts gefunden. Recht verbreitet sind allerdings mehr oder weniger dekorative leere Rahmen, die dazu auffordern, Personen darin aufzustellen, die man dann zum Spaß gleich mit Rahmen fotografiert. --Stilfehler (Diskussion) 16:50, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe die hier in D auch noch nicht gesehen. Wo gibt es so etwas? --Digamma (Diskussion) 19:08, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Guck_mal hat eine (unvollständige) Liste. Der hier abgebildete Rahmen steht in Hessen. Genaue Position in der Dateibeschreibungsseite. --Kreuzschnabel 21:26, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke. --Digamma (Diskussion) 21:29, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wie viele der Flüchtlinge sind im Sinne des Grundgesetzes Flüchtlinge

und nicht im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention?--217.238.150.241 15:23, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

--217.238.150.241 15:23, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Im Laufe der Menschheitsgeschichte oder erst seit Inkraftreten der des Grundgesetzes? Ich würde mal auf 554.676.344 Zwei/Drittel tippen. Benutzerkennung: 43067 15:29, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Lies einfach das Grundgesetz aufmerksam durch. Dort wird der Begriff Flüchtlinge nicht definiert, es wird aber an zwei Stellen Bezug auf das Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten genommen. Darüberhinaus tritt der Terminus Flüchtlinge nur in Zusammenhang mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs auf. Die Frage aus der Überschrift ist also mit „keine“ zu beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 15:33, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
… darüber hinaus wäre noch der bestimmte Artikel „der Flüchtlinge“ zu definieren: welcher Flüchtlinge? --Kreuzschnabel 16:00, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Frage sollte wohl lauten: wieviele der Einwanderer sind als Asylberechtigte nach Art. 16a GG anerkannt im Verhältnis zu denen, die als Flüchtling i. S. d. GFK anerkannt sind. Da gibt es bestimmt Statistiken im Internet, tendenziell würde ich beim BAMF suchen. -- 79.223.86.208 16:31, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zahlen für 2015 hier. Diese Zahlen bestätigen meine obige Aussage. --Rôtkæppchen₆₈ 18:50, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ignoriert doch bitte die IP 217.238... Diese Troll-IP sülzt zur Zeit im Cafe mit 29 Beiträgen. Zitat: Deutschland hat sich in den letzten 20 Jahren fundamental verändert, die ganze Mentalität. Ratet mal warum. Ja, eben, weil wir unsere eigene Kultur nicht gepflegt haben. Aus welchem Parteiprogramm oder Ideologie stammt das? Eine Auswahl zum Ankreuzen erspare ich mir. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:07, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Stimmt, gut aufgepasst. Das Zitat ist in der Tat nicht vom Koalitionsvertrag gedeckt. Also unbedingt ignorieren oder noch besser sperren. --84.119.200.32 23:29, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wir müssen uns wohl darauf einstellen, dass in Zeiten des Wahlkampfes auch bei Wikipedia die Meinungsmacher unterwegs sein werden. Wir kennen dieses Phänomen ja von Twitter und Facebook. Vielleicht nun also auch bei uns. Wie es scheint, gelingt es Putins Online-Truppen aber nicht, die Stimmung substanziell aufzuheizen. Die AfD krepelt ja momentan in Umfragen bei mittlerweile nur noch 10% rum, während es nach dem Erstarken der SPD wieder zwei echte Volksparteien gibt und auch die FDP nun wphl wieder in den Bundestag einzieht. Dies zeigt, dass die Menschen in Deutschland sich zum Glück nicht so sehr von Chatbots & Co. beeinflussen lassen, wie man vor Kurzem noch befürchten musste. Und auch Facebook arbeitet derzeit ja fleißig an einer Veränderung der Algorithmen, sodass man über Versuche, bei Wikipedia gegen Flüchtlinge aufzustacheln eigentlich doch nur noch müde lächeln kann. 62.44.134.244 05:15, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ja eben es schmeckt Euch nicht, dass es 0,7% im Sinne des Grundgesetzes sind (BAMF, 2015). Aber ich sage Euch Eines: Je öfter es wiederholt wird, umso mehr ärgert es die Leute, die Wähler, die einfachen Menschen, dass es nicht gesagt wird. Ich bin im Übrigen ein Fan von Hans-Werner Sinn und nicht von Putin oder der AFD! Sinn weist auf denselben Sachverhalt hin. Die Macht des Faktischen lässt sich nicht aufhalten. Und ich finde es schwach, dass man die 0,7% hier unter den Tisch fallen hat lassen. Einfach löscht. Ist Wikipedia ein SPD-Forum oder politisch neutral? Man sollte lieber mal die Leute aus dem Forum werfen, die undifferenziert von "Flüchtlingen" schreiben, obwohl 40% der Asylbewerber keine Flüchtlinge sind, weder nach den Genfer Konventionen und schon gleich gar nicht nach dem Grundgesetz. Die Zuwanderung von Asylbewerbern ist im Sinne unserer Verfassung zu 99,3% eine Kannleistung des Staates, aber keine Mussleistung. Es besteht keine Pflicht, reine Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge usw. aufzunehmen, va.a. dann nicht, wenn sie aus sicheren Ländern kommen. Die Leidtragenden sind ja diejenigen, die "wirkliche" Flüchtlinge im Sinne des Grundgesetzes sind. Von "Hetze" kann also keine Rede sein! Wem es nicht passt, der lese sich das Grundgesetz mal gründlich - ohne ideologische Brille - durch.

Löscht doch den Beitrag, damit beweist Ihr nur, dass Ihr keine Argumente habt. Oder habt Ihr Argumente?--217.238.139.182 07:51, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

https://www.welt.de/wirtschaft/article151713703/Warum-geschlossene-Grenzen-auch-Freiheit-bedeuten.html

Frage 1: Ist die Welt eine rechte Hetzschrift?

Frage 2: Ist Hans-Werner Sinn ein rechter Hetzer?

Frage 3: Wieso kann man nicht auf eine einfache Frage eine einfache Antwort geben. 0,7% hätten ja gereicht. Statt dessen druckst man hier rum. Warum eigentlich? Habt Ihr bei Wikipedia etwas zu verbergen?

Frage 4: Ist Wikipedia Auskunft dazu da, bestimmte Antworten zu unterdrücken?

(BK)Du verdrehst wie immer. Die 0,7 % sind diejenigen, die als Oppositionelle individuell verfolgt wurden (z. B. Schriftsteller oder Journalisten) und das hier auch nachweisen konnten. Natürlich sind auch die nach der Genfer Konvention Flüchtlinge, sogar die "Subsidiären" sind anerkannt schutzbedürftig - einmal abgesehen davon, dass "Flüchtling sein" und als "Flüchtling anerkannt werden" zwei Paar Schuhe sind. Und die Genfer Konvention widerspricht nun wirklich nicht dem Grundgesetz. --Simon-Martin (Diskussion) 08:03, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die 0,7 % glaube ich nicht. Quelle? --2003:C7:E3CF:A823:224:9BFF:FE13:42AA 08:49, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Stehen in der oben verlinkten BMI-Meldung. Was nicht stimmt, ist die Unterstellung, die anderen wären in irgendeiner Form nicht vom Grundgesetz gedeckt. --Simon-Martin (Diskussion) 08:56, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wusste ich doch, dass da ein ideologischer Hetzer am Werk war. Daher meine eher ironische Antwort oben. Fragesteller, die mit Unschuldsmine eine Frage stellen, um dann triumphierend mit der angeblichen "Wahrheit"™ aufzutrumpfen werden eigentlich von niemanden ob ihrer besserwisserischen und sozial eher unkompatiblen wie unangenehmen Art gemocht. Sie dürfen imho hier gerne auch vor die Tür gesetzt werden, wie die anderen Trolle und Leute, die sich nicht benehmen können auch. Benutzerkennung: 43067 09:51, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich lass ein allgemeines Urteil über Sinn und die Welt mal stecken, aber um die Sachlage klarzustellen: Die 0,7 % beziehen sich auf die nach der EMRK oder nach dem § 60 Abs. 7 („erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit“) AufenthG. Dies gleichzusetzen mit „nach dem Grundgesetz anerkannt“ ist schlichtweg falsch. Sinns Suggestion, das nun auch noch mit „asylberechtigt“ gleichzusetzen. Es dient dazu, auf schwammige Weise die Hierarchie zwischen „rechtliche Notwendigkeit“ und „humanitärer Akt“ einzuführen, in der dann eine nicht näher definierte Gruppe „dieser Menschen“ abgestuft wird. Erst recht falsch ist es, was der Fragesteller macht, nun Arten der Anerkennung damit gleichzusetzen, ob es sich um „Flüchtlinge im Sinne des Grundgesetzes“ handelt, selbst wenn es diesen Begriff gäbe. Natürlich ist auch die GFK rechtlich (insofern „Mussleistung“) bindend – könnte natürlich aufgekündigt werden, so wie auch das Grundgesetz geändert werden könnte, wie man in den 1990ern gesehen hat. Die Unterteilung in „Kannleistung“ und „Mussleistung“ danach, ob etwas im Grundgesetz explizit definiert ist – was nicht einmal stimmt, sondern hier bloß behauptet wird – oder nicht, zeugt von grobem Unverständnis des Rechtssystems der BRD. Zum Schluss noch der triviale Hinweis auf das Missverständnis, dass GFK und Grundgesetz §16a eben nicht zwei voneinander getrennte Bereiche betreffen. Scharfe Augen finden sogar die GFK und die EMRK am Ende des Paragraphens explizit genannt. Die Fettung oben habe ich mal rausgenommen. --Chricho

Ich habe nun die jüngsten Beiträge entfernt, die mit einer Antwortsuche nichts mehr zu tun haben, sondern nur noch politische Statements abgeben wollen. Es wurde alles erklärt. Es zeugt schon von einem interessanten Rechtsverständnis, wenn alle anerkannten Rechte, bei denen die Verwaltung nicht direkt auf das Grundgesetz verweist, als „Kannrechte“ angeblichen Volksinteressen untergeordnet werden sollen. „Ach, Sie haben Ihren Rentenbescheid nur auf Grundlage des SGB VI und nicht nach dem Grundgesetz bekommen? Das stellen wir doch mal zur Disposition …“ Der Ausdruck „Kannrechte“ ist rein polemisch und hat mit einer ernsthaften Frage, welche rechtlichen Schwierigkeiten es gäbe welche Gesetze zu ändern, nichts zu tun. --Chricho ¹ ² ³ 19:05, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Was jetzt? Politische Statements löschen und sagen, dass alles geklärt wurde, oder selber weitersenfen mit Statements? Musst dich schon entscheiden. --84.119.200.32 19:43, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Welche Gegenleistung... Vorteile hatten die Mitglieder der "Lateinische Münzunion"

Welche Vorteile hatten die Mitglieder der LM (nicht signierter Beitrag von 94.222.214.0 (Diskussion) 19:24, 17. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Na ja, ob es ein Vorteil oder Nachteil war sei dahingestellt. Die Ausgabe von normierten Gold und Silbermünzen in Form einer Kurantmünze, führt zur Koppelung an dem Edelmetall-Wert. Das stabilisiert durchaus die Währung. Leider funktioniert eine Koppelung an zwei Edelmetalle nun mal schlecht, und führt zu dem was unter dem Greshamsches Gesetz beschrieben wird. --Bobo11 (Diskussion) 19:49, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Gefragt war nach den Vorteilen einer Währungsunion, nicht den der Kurantmünzen...
Ein wenig steht im von dir verlinkten Artikel LM, siehe auch Währungsunion#Ökonomische_Bedeutung. --85.179.53.126 20:08, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Vorsicht, vorsicht, hier ging es um eine Münz- nicht um eine Währungsunion. Die LM (ich kürze das jetzt auch einmal so ab) wurde im ausgehenden Bimetallismus/beginnendem Goldstandard gegründet. Das eigentliche Prinzip von Währungsunionen, bei dem mehrere, in ihrer Wirtschaftsstrutur und ihren wirtschaftlichen Entwicklungen unterschiedliche und nicht zwangsläufig stark integrierte Wirtschaftsräume eine gemeinsame Währung erhalten, das kam hier nicht zum tragen. Denn die Wechselkurse waren damals, weltweit (bzw. zumindest in allen im Welthandel relevanten Ländern, ohnehin fix, über mehrere Jahrzehnte. Liste der Wechselkurse (Goldstandard) enthät die Einzelheiten. Da ging es erstmal nur darum, Münzen mit einheitlichem Feingehalt zu prägen, die einfach austauschbar waren.--Antemister (Diskussion) 21:13, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
LM sagt: Währungsunion. Gleich im ersten Satz. --92.226.152.147 11:08, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Salmiakgeist

An verschiedenene Stellen habe ich gelesen, dass sich eine Salmiakgeist- Lösung hervorragend zum Fernster reinigen nutzen lassen würde. Was ich jedoch nicht gelesen habe ist, was das schlagende Argument von (übel riechenden) Ammoniak im Vergleich zu anderen Methoden (Spülmittelwasser z.b.) sein soll. Weiß das jemand? --92.74.136.198 20:33, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Es hat den Vorteil, dass es keinen Rückstand hinterlässt. --FriedhelmW (Diskussion) 20:41, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Neben der Rückstandlosigkeit ist Ammoniak basisch und Laugen lösen viele fettige Verschmutzungen recht gut. --Elrond (Diskussion) 21:20, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Man verwendet aber doch immer eine Lösung, die wiederrum Rückstände hinterlässt? Oder sehe ich das falsch? --92.74.136.198 21:24, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ammoniak ist ein Gas und Lösungen von Gasen in Wasser hinterlassen beim Verdunsten keinen Rückstand. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nur, wenn das Wasser, in dem das Gas gelöst wurde, keine nicht-flüchtigen Bestandteile hatte und auch später keine hinzukamen. Salmiak/Ammoniak verursacht aber immerhin keinen zusätzlichen Rückstand. --Simon-Martin (Diskussion) 21:48, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das ist dann aber keinesfalls ein Problem des gelösten Gases. Wer verunreinigtes Wasser verwendet, muss sich nicht wundern, dass Rückstände bleiben. Unter anderem aus diesem Grund wird in der Chemie demineralisiertes oder destilliertes Wasser verwendet. Wenn Du also Salmiakgeist oder eine andere wässrige Chemikalie kaufst, darfst Du davon ausgehen, dass sie mit demineralisiertem Wasser hergestellt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Naja, ich nehm mein fettiges Fenster und wasch das mit Salmiakgeist der mit destilliertem Wasser hergestellt wurde. Die Lösung löst das Fett und der Ammoniak verdunstet. Aber was macht das gelößte Fett? --Hareinhardt (Diskussion) 00:18, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das Fett reagiert mit den OH-Ionen des Salmiakgeistes und verwandelt sich in Glycerin und Fettsäureanionen (Verseifung), die beide im Restwasser des Salmiakgeistes löslich sind. Beim Trocknen des Fensters mittels Zeitungspapier, Fensterleder oder Abzieher verschwinden die Rückstände auf demselben Weg wie der Rest Salmiakgeist. Lässt man die Rückstände verdunsten anstatt sie abzuwischen, so verdunstet der Überschuss Salmiakgeist restlos, während Glycerin und Fettsäuren zurückbleiben. Glycerin ist hygroskopisch, Glas ist leicht hygroskopisch. Also bildet sich aufgrund der Luftfeuchtigkeit ein Wasserfilm, in dem sich das Glycerin und die zurückbleibenden Ammonium-Fettsäure-Salze lösen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Master-Diplom

Gerade gesehen wg. VM: Bei Christoph Hörstel steht er hätte das Master-Diplom, aber was ist das ? Gibt es so etwas in der Schweiz? --Grübler (Diskussion) 23:47, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Master#Der_Master_in_der_Schweiz... vllt macht die Schweiz da auch mit? Bologna-Prozess#Situation_in_.C3.96sterreich_und_in_der_Schweiz... --Heimschützenzentrum (?) 05:43, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ein Diplom ist im eigentlichen Sinn ein Zeugnis. Man besitzt ein Master-Diplom (oder einen Master-Abschluss oder einen Master-Grad), wenn man Master ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:25, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das ist auch in der Schweiz so: Master ist ein Studiengang, Diplom ist eine Urkunde über den Abschluss darüber.--2003:75:AF11:6300:4C1C:1A36:77EF:4906 12:06, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Master ist sicher nicht ein Studiengang, sondern ein akademischer Grad, den du nach diesem Studiengang erlangst. --= (Diskussion) 12:26, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
es gibt den Begriff „Diplomstudiengang“ (i. S. v. ein Studiengang nach dem man dann Dipl.-Blah. ist, wenn man ihn also erfolgreich abgeschlossen hat...)... analog dazu gibt s dann wohl den Begriff „Master-Studiengang“... --Heimschützenzentrum (?) 06:07, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Dank an Alle, Diplom als Urkunde, also Master-Urkunde - darauf wäre ich nicht gekommen, klingt aber plausibel. --Grübler (Diskussion) 22:00, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wir ham nen Artikel Diplom, wo Du die zwei(di)fach gefaltete(ploma) Urkunde genau verklickert bekommst. Im nichtdeutschsprachigen Raum hat sich die Bedeutung „Urkunde“ erhalten, nur auf die Zweifachfaltung wurde verzichtet. --Rôtkæppchen₆₈ 02:47, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Den hatte ich gelesen, doch das Bild mit der Diplomurkunde hatte mich verwirrt. :-) --Grübler (Diskussion) 06:58, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Diplom[2]diplom[1] wäre doof. --Rôtkæppchen₆₈ 08:09, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ist doof, denn steht im Artikel (Wenn auch nur als Bild) und viele Universitäten verwenden das. Google mal. --Grübler (Diskussion) 22:11, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

18. März 2017

Diverses zu Seebären

"Seebär" & "Fur seal"

Die deutsche Bezeichnung "Seebär" gibt es sinngemäß in mehreren Sprachen, insbesondere auch niederländisch zeebeer. Auf Englisch heißen diese Tiere fur seals, "Pelzrobben". Nun fällt aber die gewisse sprachliche Nähe zwischen fur und Bär auf. Könnte es also sein, dass die englische Bezeichnung durch den ähnlichen Klang aus den anderen westgermanischen Sprachen entlehnt wurde (und obendrein dann besonders passend war)? --KnightMove (Diskussion) 09:59, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

en:wikt:fur#Etymology 1, en:wikt:Bär#Etymology 1 und en:wikt:Bär#Etymology 2 hast Du gelesen? --Rôtkæppchen₆₈ 13:31, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ob sich fur und Bär von derselben Wurzel ableiten, war nicht meine Frage. --KnightMove (Diskussion) 13:40, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Etymologie von „Seebär“ hast du selbst ja schon 2015 hier angefragt. Laut wikt:de:Seebär#Übersetzungen sind das deutsche und das niederländische Wort untereinander entlehnt oder urverwandt, das spanische Wort und diese beiden stehen in der Beziehung „Lehnbildung“ (das heißt, man weiß nicht, welches vorausgeht), die dänischen, schwedischen und norwegischen Wörter sind untereinander entlehnt oder urverwandt, das englische Wort und diese drei stehen in der Beziehung „Lehnbildung“ (das heißt, man weiß nicht, welches vorausgeht). --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:24, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es scheint, dass das deutsche Wort „Pelzrobbe“ eine Lehnbildung zu engl. fur seal ist; es kommt nämlich in der Zeit um 1830/40 verbreitet als Übersetzung von fur seal vor [3], [4], [5]. Pp.paul.4 (Diskussion) 17:13, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Welche Art ist die "Neuholländische Seerobbe"?

Ältere Quellen sprechen von einer Tierart Neuholländische Seerobbe (Otaria australis), nach dem früheren Namen Neuholland für Australien. Aber es ist mysteriös, welche Robbenart damit gemeint ist, und warum. Zunächst wird in die Gattung Otaria heute nur mehr die Mähnenrobbe gestellt, Südliche Seebären wurden in eine eigene Gattung "ausgelagert", Arctocephalus. Das ist soweit noch nicht erstaunlich. Allerdings ist Arctocephalus australis der Südamerikanische Seebär, der von Australien durchaus weit entfernt lebt. In Australien gibt es hingegen zwei andere Seebärenarten, die auch beide als Australischer Seebär bezeichnet werden: Der Südafrikanische Seebär (Arctocephalus pusillus, australische Unterart A. p. doriferus), und der Neuseeländische Seebär (Arctocephalus forsteri). Welche Art ist also vermutlich mit Neuholländische Seerobbe (Otaria australis) gemeint? --KnightMove (Diskussion) 09:59, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Otaria australis Quoy & Gaimard 1830 ist ein Synonym für Neophoca cinerea (Péron, 1816), den Australischen Seelöwen.--Meloe (Diskussion) 17:15, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke soweit. Jetzt verstehe ich aber gar nichts mehr, denn Arctocephalus australis kann nicht gleichzeitig der wissenschaftliche Name für den Südamerikanischen Seebären und ein Synonym für den Australischen Seelöwen sein... oder wenn doch, dann sind diese Bedeutungen verschieden und nicht gleichzusetzen, wie etwa hier bei der GBIF geschieht. Hast du eine Idee, wie das zustande kommt? Aber das ist dann wohl eher etwas für eine Folgefrage in der Redaktion Biologie. --KnightMove (Diskussion) 10:28, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hier der enzyklopädische Wissensstand um 1835 zu den Otaria, darin die Beschreibung der O. australis. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:13, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich verstehe das Problem nicht. Eine eigene Art Neuholländische Seerobbe, Otaria australis, existiert nicht. Die Beschreibung bezieht sich tatsächlich auf eine andere, früher beschriebene Art. Auch im ang. link zu GBIF steht doch: "Taxonomic Status: synonym of Neophoca cinerea." Sowohl Otaria australis als auch die Umkombination Arctocephalus australis sind Synomyme - es kann doch mehr als eines geben.--Meloe (Diskussion) 08:40, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das Problem besteht in der Gegenrichtung - mehr als eine Bedeutung für denselben wissenschaftlichen Namen: Arctocephalus australis ist der wissenschaftliche Name der Art Südamerikanischer Seebär. Wie kann es dann gleichzeitig ein Synonym für die Art Australischer Seelöwe sein? --KnightMove (Diskussion) 11:41, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Verstehe. Entscheidend ist hier der Autor: Arctocephalus australis (Zimmermann, 1783) ist ungleich Arctocephalus australis (Quoy & Gaimard, 1830), Das ist ein klassisches Homonym.--Meloe (Diskussion) 12:59, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Da GBIF die beiden Bedeutungen gleichsetzt, liegt jedenfalls ein Fehler in dieser externen Quelle vor. Wie geht man am besten damit um? Lässt sich hier eine Korrektur erreichen? --KnightMove (Diskussion) 10:04, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag: ... und für uns Wikipedia-intern stellt sich die Frage, ob bei solchen Homonymen ein Redirect einzurichten ist. --KnightMove (Diskussion) 10:10, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Innere Gliederung der Krim - gab es eine Entwicklung?

1: Autonome Republik
2: Stadt mit Föderationsstatus Sewastopol

Die Krim besteht in ihrer derzeitigen faktischen Verwaltung aus zwei russischen Föderationssubjekten: 1. Autonome Republik Krim und 2. Sewastopol. Es wird aus den thematischen Artikeln (vor allem Autonome Republik Krim) nicht ganz klar, ob diese Gliederung eine zeitlich dauerhafte war, also auch schon in der Ukraine bestanden hat und durch die Sezession und Annexion durch Russland fortgeführt wurde; oder wenn es Veränderungen gab, worin ebendiese bestanden. Weiß jemand darüber Bescheid? --KnightMove (Diskussion) 11:10, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Siehe in einer alten Version des Artikels: [6]. Viele Artikel über die einzelnen Rajons tun im Übrigen so, als stünde die Krim immer noch unter ukrainischer Verwaltung. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:22, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Ja, war schon zu ukrainischer Zeit so.--Antemister (Diskussion) 11:26, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Lt. en:Sevastopol#Politics and government gibt es den Sonderstatus von Sewastopol seit 1954, als die Krim von der russischen SFSR zur ukrainischen SSR wechselte.--Antemister (Diskussion) 11:30, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Gut, danke. @BlackEyedLion: Ja, leider sind hier viele Artikel noch nicht aktualisiert. Südrussland weiß auch noch nicht, dass die Krim jetzt dazugehört. Von Putin hätte ich mir bessere Öffentlichkeitsarbeit in der deutschen Wikipedia erwartet. ;-) --KnightMove (Diskussion) 12:02, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Politische Aufklärung im Wikipedia:Café und Artikelarbeit sind zwei Paar Stiefel. --Rôtkæppchen₆₈ 14:55, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@KnightMove: Steht doch drin, dass sich Russland das einbildet. --j.budissin+/- 09:05, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, hatte ich zuerst übersehen. Ich werde es gelegentlich auch in der Einleitung ergänzen - da gehört es schon hin. --KnightMove (Diskussion) 10:16, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Artikel brauchen nicht aktualisiert werden. Völkerrechtlich gehören sie immer noch zur Ukraine. Aber Putin hat ja inzwischen so viel Verhandlungsmasse, das er nur am Donez ein bisschen zurückweichen muss, um die wegen der Besetzung der Krim verhängten Sanktionen loszuwerden. Der Westen ist eben schwach gegen Diktatoren. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:13, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zu welchem Land die Krim gehört (meines Erachtens zur Ukraine), hat mit der Verwaltung nichts zu tun. In den Infoboxen in den Rajon-Artikeln gibt es beispielsweise den Eintrag Verwaltungssitz. Das klingt danach, als würde es dort eine funktionierende ukrainische Verwaltung geben, die irgendwo sitzen könnte. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:14, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Na den Verwaltungssitz behalten die Rayons dennoch, warum sollte die jetzt umziehen. Die "ukrainische" Verwaltung war ja nichts spezifisch ukrainisches, sondern einfach nur eine Kommunalverwaltung, die arbeitet jetzt unter russischer Herrschaft weiter. Paar höhere Positionen wurden ausgetauscht, neue Gesetze und Vorschriften müssen umgesetzt werden, aber die kleine Tippse dürfte weiter im gleichen Büro die gleiche Arbeit machen.--Antemister (Diskussion) 18:49, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Unbekannte Hupe/Horn

Unbekanntes Horn

Hi, hat einer eine Ahnung, was das ist? Es ist auf jeden Fall zum Töne machen, ich weiß aber nicht, ob mit dem Mund (Bakelit-Mundstück) oder ob das eher eine alte Oldtimer-Hupe ist. Das Stück mit dem Bakelit kann per Gewinde an das lange Stück angeschraubt werden, das kleine Stück wird anscheinend dazwischen gesteckt. In das kleine Stück ist das Wort "Martin" eingraviert. Mit dem Mund ist es möglich, einen Ton zu erzeugen. Aber wieso gibt es Ringe zum Aufhängen? Vielen Dank! --APPER\☺☹ 17:38, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das ist ein altes Eisenbahner-Signalhorn. Die Ringe sind dafür da, damit man es an einem Tragriemen umhängen kann. Da es offenbar von Martin stammt, ist es im wahrsten Wortsinne ein Martinshorn. --Snevern 17:42, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Und das Teil mit der schwarzen Gummischutzkappe, das links zu sehen ist, ist das aufsteckbare Mundstück zur Tonerzeugung. Das flache kleine Teil darüber könnte, eingeschoben in das Mundstück, Pfeifsignale erzeugen. --Schlesinger schreib! 17:52, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke! --APPER\☺☹ 18:00, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nun ja alt, nur bedingt (Dieses Exemplar vielleicht schon). Die werden heute noch angefertigt und gebraucht. Die Eisenbahner-Signalhörner sind bei Baustellen noch immer im Einsatz. Dazu ist es DIE Rückfallebene, der Sicherheitswärter muss also eines Einsatzbereit dabei haben (des wegen ja auch Befestigungsringe), auch wenn anderes gewarnt wird. In der Schweiz gilt; ein mal hornen „Achtung Zug im Nachbargeleis“ zwei mal hornen „Arbeitsgleis räumen und Sicherheitsbereich aufsuchen“. --Bobo11 (Diskussion) 18:09, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nicht nur auf Baustellen, auch auf Stellwerken sind die Signalhörner nach wie vor wichtige Betriebsmittel. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:52, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Solche Messinghörner werden auch beim Segeln und anderen kleinen Booten verwendet. Die sind seit gefühlten 100 Jahren in der Form fast unverändert. Auch auf größeren Fahrzeugen findet man solche Hörner oft als Reserve, falls das elektrische Horn ausfällt. --Wicket (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, die Hörner sind nicht nur bei der Bahn im Einsatz, sondern über all da, wo schnell und unkompliziert unterschiedliche Warnsignale abgegeben werden können müssen. Als Mensch kriegst eben mit deiner Lunge einen länger und anhaltender Ton zu Stande, als nur mit einem Gummiball. Damit kannst du eben lange und kurze Töne abgeben, geht mit Gummiball nicht bzw. schlecht. Auch Sprengmeister haben oft ein Horn in der oder ähnlicher Bauform.--Bobo11 (Diskussion) 07:49, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Firma Martin gibt es übrigens seit 1880. Geoz (Diskussion) 07:54, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wie hoch sind die Gesamteinnahmen aller Kommunen

in der BRD im Jahr 2016? --217.238.135.164 18:16, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Für 2015 lassen sich entsprechende Reporte z.B. beim Bundesfinanzministerium oder bei destatis finden. Für das Haushaltsjahr 2016 hab ich auf die Schnelle noch nichts gefunden. --83.135.235.130 18:50, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wieso Troll??? Das ist eine ganz normale Frage. Ich suche auch nicht die Daten für 2015, sondern für 2016. Ein wahrer Troll ist doch derjenige, der wie oben irgendetwas schreibt, um dann festzustellen, dass er nichts findet. Dafür ist Wikipedia Auskunft da?--217.238.150.157 08:49, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Hier geht gerade etwas durcheinander: Beachte bei deiner Antwort bitte, dass das unsigniert eingefügte Bild nicht von mir eingefügt worden ist. Das kommt von Spezial:Beiträge/2003:DF:1BF3:5A00:B54B:65CE:456A:3A88, der außer dieser Schmiererei nichts beizutragen hatte. Von mir dagegen kommt nur der Text unter dem Bild. Ich habe für dich nach Antworten gesucht. Dabei habe ich Quellen für die Vorjahre gefunden, z.B. destatis und das Bundesfinanzministerium. Für die Vorjahre gibt es da Infos, für 2016 noch nicht. Und bevor sich noch einmal jemand die Mühe macht zu suchen und genau dasselbe festzustellen, hab ich das schonmal hier festgehalten. Ich hatte bei meiner Antwort sogar das Troll-Bild gelöscht, weil ich es für eine schwachsinnige Provokation von jemandem halte, der eh nicht willens oder in der Lage ist, konstruktiv weiterzuhelfen. Und die folgenden Beiträge von Benutzer:2003:DF:1BF3:5A00:B54B:65CE:456A:3A88 beweisen ja, dass ich damit nicht so ganz falsch lag. --83.135.235.130 09:52, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
2016 Zahlen dürften noch nicht vorliegen, da die Frist für den Jahresabschluss noch nicht überall eingetreten ist (Föderalismus) - Meldung nach FPStatG.--Wikiseidank (Diskussion) 17:35, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Frage zum (Wieder)erlernen einer Sprache

Hat hier jemand Erfahrung mit dem Wiederauffrischen einer Sprache, die man vor 30 Jahren mittelmäßig (etwa Niveau B1) gekonnt aber seitdem nicht mehr benutzt und daher weitgehend vergessen hat? Geht das genauso schnell/langsam als ob man bei „null“ anfängt oder schlummern die Kenntnisse noch irgendwo und können schneller wieder aktiviert werden? --Andif1 (Diskussion) 18:34, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

OR: Geht viel schneller als beim ersten Mal. 79.204.206.74 18:41, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Es wird irgendwo noch ein Rest schlummer, die Frage ist eher ob du das noch reaktivieren kannst. Ist aber eben auch eine Frage wie stark du die Sprache damals gebraucht hast. Denn die Anzahl der damaligen Anwendungen ist fast wichtiger als das Niveau das du damals erreicht gehabt hast (Je häufiger etwas benutzt worden ist, desto eher ist etwas auch ins Langzeitgedächtnis verschoben worden, und kann da ausgegraben werden). Ich wage zu behaupten, dass dir wird das erneute erlernen der Regeln einfacher fallen wird als damals. Der Wortschatz muss unter Umständen neu aufgebaut werden. Du wirst also am besten bei Null anfangen, du wirst recht schnell Merken was du "neu" lernen musst, und was nur ein auffrischen ist (was entsprechend auch schneller geht).--Bobo11 (Diskussion) 18:50, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Vier Wochen vor Ort - wenn es nur um das Sprechen geht und dann ohne "Anfangsangst" und ohne muttersprachliche Begleitung. In der zweiten Woche wirst Du bereits feststellen, wie schnell so sowas gehen kann. --79.241.88.74 18:58, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Oh ja, ins Wasser springen hilft ungemein wenn man schwimmen lernen will. Ich sag ja immer 2-3 Tage alleine in französischsprachiger Umgebung, und ich kann plötzlich sehr gut französisch. Dann ist es mir so was von egal ob ich Fehler mache und der Sprechrhythmus hast eh abgehört. Werde ich allerdings hier in der Deutschschweiz von einem französisch Sprecher überrumpelt, auwieha das wird Gestammel pur. Das Verstehen ist meist nicht das Problem, wenn du zumindest erahnen kannst um was es geht.--Bobo11 (Diskussion) 19:17, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Mach erstmal einen dieser schnellen Online-Sprachtests, dann kannst du einschätzen was du noch kannst und wo du neu einsteigen musst. Das erneute Lernen fällt dir sicher einfacher, was aber so gesehen wenig hilft, denn du musst dich ja doch in jeder Unterrichtsstunde setzen.--Antemister (Diskussion) 18:59, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Danke für alle Antworten. Die gebräuchlichen Beugungsformen der Verben scheinen tatsächlich noch zu sitzen, die meiste Arbeit wird also wohl der Wortschatz machen. --Andif1 (Diskussion) 20:56, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ohne Andif1 entmutigen zu wollen: Je älter man wird, desto mehr muss man wiederholen. Wenn der Ersterwerb der Sprache tatsächlich 30 Jahre zurückliegt und Sie die Sprache danach nie oder kaum benutzt haben, brauchen Sie eine Menge Geduld. Es hängt, wie oben schon gesagt wurde, auch davon ab, ob Sie das im Selbststudium auffrischen wollen oder in dem entsprechenden Land sind. Nach meiner eigenen Erfahrung mit 7 gelernten Fremdsprachen geht es im Land rasant schnell, wird aber auch umso schneller wieder vergessen. Auf jeden Fall ist das Lerntempo auch im höheren Alter viel höher als beim Ersterwerb, weil das ehemalige B 1-Niveau ja kein Anfängerstand war und abrufbar bleibt.--87.178.28.53 10:57, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Wenn man mal B 1 -Niveau erreicht hatte, werden zumindest die Grundregeln der Sprache hängen geblieben sein. Soll heissen die wichtigsten Regeln müssen nicht nochmal mühsam angeeignet werden. Beim Sprachschatz sieht es schon blöder aus. Denn sollte man wirklich von Grund auf neu aufbauen, weil da sonst gerne mal was fehlt. Aber ein Teil des nochmaligen Sprachschatz-Erwerbs wird reines auffrischen sein, kein neu erlernen. Entsprechend schnell geht dann dieser Lernabschnitt. --Bobo11 (Diskussion) 11:20, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nur zur Ergänzung: Auch der Wortschatz geht nicht völlig verloren, und sein Aufbau ist nicht so mühsam wie beim Ersterwerb. Erschwerend ist dagegen das höhere Lebensalter, weil man in aller Regel Wörter schneller wieder vergisst, als wenn man jung ist. Deshalb oben mein Wort von der "Geduld" - auch deswegen, weil die ersten Tage oder die erste Woche in dem Land frustrierend sein können, da man sich zunächst auf A 1-Niveau wähnt, aber danach die Fortschritte buchstäblich tagtäglich wahrnimmt.--87.178.28.53 11:43, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ein längerer Aufenthalt in dem Land wäre schön, ist aber leider nicht möglich. Ich möchte das im Selbststudium machen. Ich habe schon eine Sprache als Autodidakt gelernt (da allerdings mit Wohnsitz im Land). Der einzige Test, den ich in dieser Sprache abgelegt habe, war Niveau C1 und ging problemlos. Außerdem hatte ich mehrere Mandate in der Kommunalpolitik, und da wären sprachliche Defizite doch rasch zu Tage getreten, wenn teilweise komplexe Probleme diskutiert werden. --Andif1 (Diskussion) 13:17, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Verstanden. Mit den heutigen Möglichkeiten kann man auch autodidaktisch natürlich ungleich besser lernen als vor 30 Jahren, v.a. was Hörtexte betrifft. Als jemand, der selber mehrere Sprachen gelernt hat (s.o.) und seit vielen Jahren Sprachen unterrichtet, wollte ich meine Erfahrungen hier mitteilen und wünsche Ihnen, wie schon gesagt, Geduld, Ausdauer, aber ebenso sehr viel Freude und Erfolg, die sich bestimmt schnell einstellen werden!--87.178.28.53 13:47, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Besten Dank! --Andif1 (Diskussion) 14:11, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zusatzfrage

Spontan habe ich mich gefragt, ob es einen Unterschied macht, ob die (wieder) zu erlernende Sprache Französisch oder Italienisch - also gebräuchlich - ist, oder ob jemand das Klingonische, das Ojibwe oder das Ewe erlernen will? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:49, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Sicher erleichter ein leichter Zugang zu Gesprächspartner mit der zu erlernenden Sprache, das erlernen der selben. Wie es auch ausschlaggebend ist ob man schon eine verwandte Sprache kann, oder nicht. Ob man eben die Grundregeln der Sprache wie Satzaufbau und Zeitformen schon kennt bzw. wo ab schauen kann, und sich gesehen nur noch den Wortschatz aneignen muss. Wenn die zu erlernende Sprache ein fremdes Schriftsystem benutzt, ist natürlich auch so eine Erschwernis.--Bobo11 (Diskussion) 07:40, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Für einen bedeutenden Unterschied zwischen Französisch/Italienisch und Ojibwe/Ewe hielte ich noch, dass ich mich ohne große Probleme über mehrere Wochen 24/7 auch Zuhause mit ersteren Sprachen umgeben kann, mittels Fernsehen, Radio, Zeitungen, die ich hier kaufen kann, Filmen, Nachrichten etc. pp.. Das ist auf Ewe vermutlich auch nicht unmöglich, aber wahrscheinlich logistisch deutlich schwieriger zu bewerkstelligen. Und das ist schon ein großes Minus. --j.budissin+/- 09:10, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Naja, Ojibwe und Ewe sind wohl sehr verschieden. Ewe ist zumindest eine der wichtigeren Sprachen in der Region, ein staatlicher Radiosender sendet auch in Ewe, vllt. kann man das irgendwie empfangen (man ist von den technischen Zufälligkeiten eines Anbieters abhängig …), wmgl. ist es nicht 24/7, vllt. mag man die Musik manchmal nicht oder sind die Themen manchmal nicht interessant, aber es geht. Auf Ojibwe dürfte es nur einzelne Sendungen zur Kulturpflege geben. Radio France International hat sogar ein französisches Programm für Nichtmuttersprachler. --Chricho ¹ ² ³ 12:32, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Kommasetzung: Die Chance(,) zu gewinnen(,) ist gering.

Die Chance(,) zu gewinnen(,) ist gering.

Müssen, sollten oder dürfen in dem Satz kein, ein (welches) oder zwei Kommas gesetzt werden und warum? --Diwas (Diskussion) 20:41, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nach AR §75.2: Infinitivgruppen, die von einem Substantiv abhängen, werden durch Kommas abgetrennt. Aber §75, E1: Wenn es in bloßer Infinitiv mit zu ist, können die Kommas wegfallen, wenn kein Missverständnis entsteht. Ergo: Dürfen. Und wenn, dann natürlich zwei, vor und nach der Infinitivgruppe. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:00, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Im Gegensatz zu die Million zu gewinnen ist schwierig ;-) --TheRunnerUp 21:38, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bzw. Die Million zu gewinnen(,) ist schwierig. ;-)) --= (Diskussion) 00:47, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nein, da darf kein Komma stehen, denn keine der Bedingungen für Komma (Substantiv, Verweiswort, um etc...) ist erfüllt. Aber z. B.: Es ist schwierig, die Million zu gewinnen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:28, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nicht korrekt. Es kann da ein Komma stehen (freigestellt), da die Infinitivgruppe das Subjekt des Satzes vertritt. Duden Regel 116 und hier (klick), Seite 2 ganz oben. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:26, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, Duden macht da (und nicht nur da) ein wenig seine eigene Regel auf. Durch AR 75 Ergänzung 2 gedeckt sind eigentlich nur Fälle, wo die Gliederung verdeutlicht und/oder Missverständnisse ausgeschlossen werden sollen. Nun kann man natürlich so gut wie immer behaupten, man habe die Gliederung verdeutlichen wollen (obschon mir im Beispielssatz nichts wirklich der Verdeutlichung zu bedürfen erscheinen mag); so interpretiert es offenbar der Duden. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:22, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Verwirrung könnte daher kommen, dass nach der alten Rechtschreibung das Komma verboten war, wenn der Infinitiv auch das grammatische und nicht nur das logische Subjekt des Satzes war (Die Million zu gewinnen ist...), nach der neuen aber nicht. Zum andern: Komma bei einfachem Infinitiv ohne Erweiterung ist nicht freigestellt, sondern steht normalerweise nicht, außer um, wie von Dumbox oben schon gesagt, Missverständnisse zu vermeiden: Ich riet ihm, zu folgen., um die Zugehörigkeit des Dativobjekts klarzumachen.--87.178.15.56 10:51, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Liste der Einträge des Dictionary of African Biography

Hallo allerseits,
Ich gedenke mir das Dictionary of African Biography des Oxford-Verlags zu besorgen, um in Zukunft mehr Biographie über vor allem afrikanische Frauen zu schreiben. Für die Aufbereitung fände ich es ja ganz sinnvoll mir eine Artikelliste in meinem Benutzernamensraum anzulegen, um zu schauen, was es schon gibt, und was nicht. Sieht jemand von euch eine Möglichkeit eine Liste aller Einträge dieses Wörterbuchs zu erstellen – ohne durch die 220 Seiten klicken zu müssen? Irgendeine Idee? Danke! Viele Grüße, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 21:03, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

So sind es jedenfalls nur noch 22. Grüße  hugarheimur 21:26, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Bei Items per page auf 100 klicken, dann sind es nur noch 22 Seiten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Außerdem gibbet noch das und das. Viel Erfolg und Grüße  hugarheimur 21:29, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Liste ist auf deiner Disk. Die muss aber bearbeitet werden. Der Quelltext ist OK, die Darstellung nicht. Wer kann helfen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:39, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Danke an alle Hinweise und vor allem Nightflyer für die Liste :) --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:31, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe die Liste mal durch den Parser geschickt. Sieht schon etwas besser aus. --Joyborg 18:38, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wer ist im Aufsichtsrat? Meinhard

>Wer ist im Aufsichtsrat? Beste Grüße Meinhard

--47.65.214.119 21:44, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Steht das nicht unter Aufsichtsrat? --Optimum (Diskussion) 23:09, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

19. März 2017

Wahl in den Niederlanden

Mir ist der unterschiedliche Status der karibischen Gebiete bekannt. In den BES-Gemeinden wurde m.W. gewählt, weil sie zu den Niederlanden gehören. Zum Königreich der Niederlande gehören auch Aruba, Curaçao und Sint Maarten. Sehe ich es richtig, dass die an der Parlamentswahl nicht teilnahmen, sondern eigene Parlamente haben, die strukturell auf der Ebene der Staten-Generaal bzw. der zweiten Kammer stehen? --87.178.28.53 10:45, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Bitte aufpassen das Land/Staat Niederlande (in dem die Wahl statt fand) ist nicht deckungsgleich mit dem Königreich der Niederlande. Im Königreich der Niederlande ist der Staat Niederlande nur eines von heute vier Staatsgebilden. Bis 2010 waren die BES-Inseln Teil des Staatsgebilde der Niederländische Antillen und somit nur im Königreich, und eben seit der Aufteilung der Niederländische Antillen am 10. Oktober 2010, ein Landesteil der Niederlande (ergo konnten die auch an der Wahl teilnehmen). --Bobo11 (Diskussion) 10:53, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Was im Umkehrschluss hieße, dass in Aruba etc. nicht gewählt wurde?--87.178.28.53 11:00, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, denn Aruba ist ein von den Niederlande (Staat!) nicht hängiges Staat Staatsgebilde. Die hängen ein Ebne höher zusammen. Bzw. wenn da am selben Tag gewählt wurde, dann haben die ihr eigenes Parlament gewählt und nicht das Parlament der Niederlande.--Bobo11 (Diskussion) 11:02, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bobo hat seine Aussage korrigiert, das aber leider nicht wirklich kenntlich gemacht. Vorher stand da: "...Aruba ist ein von den Niederlanden unabhängiger Staat". Nicht, dass jemand denkt, Antemister würde unten nur nachplappern. --77.186.63.150 14:41, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das hatte ich vermutet. Vielen Dank!--87.178.28.53 11:04, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
In Aruba wird dieses Jahr im September gewählt.[7] Letzte Ergebnisse: en:Elections in Aruba. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:19, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nein, Aruba ist kein eigener Staat (wurde aber 1986 aus den 2010 aufgelösten Nld. Antillen ausgegliedert, sondern weiter an Landesteil des Königreichs. So wie ich das mitbekommen habe wählen Aruba, Curaçao, und Sint Maarten keine Mitglieder für die Tweede Kammer, die ein Organ der europäischen Niederlande ist, sondern die Regionalparlamente dort entsenden Vertreter. Kennt vllt. jemand hier die Verfassungsordnung genau?--Antemister (Diskussion) 12:45, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Aber das bedeutete, dass A,C,S-M in das parlamentarische System der Niederlande (nicht des Königreichs der NL, sondern dessen Teil "NL") integriert wären? Und wohin entsenden sie Vertreter? In die Zweite Kammer? Ich hatte es bisher so verstanden, dass das Parlament, das vor ein paar Tagen gewählt wurde, strukturell den Parlamenten von Aruba etc. entspricht, also die Parlamente dieser drei Teile des Kgr. der NL keine "Regionalparlamente" sind.--87.178.28.53 12:53, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Zunächst die Einleitung von Königreich der Niederlande lesen. Beispiele: Mitglied der Vereinten Nationen ist das Königreich der Niederlande (nicht das europäische Land), und der deutsche Botschafter in Den Haag ist gegenüber dem Königreich der Niederlande akkreditiert. In Deutschand ist das Verhältnis zwischen Staat und autonomem Land einfach, in anderen Ländern schwierig (siehe zum Beispiel auch die Kanalinseln). --BlackEyedLion (Diskussion) 13:46, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wohin führt der Weg?

In der Episode "Im Nebel klärt sich alles auf" der Serie "Graf Duckula" haben mal zwei Diebe die Kronjuwelen aus dem Tower von London gestohlen und sind durch die Abwasserkanäle geflohen. Dann haben sie erst nach 47 (!) Jahren den Ausgang gefunden - direkt vor dem Tower. Selbst wenn man in einer Stadt ist, in der man sich nicht auskennt und es ein sehr verzweigtes Kanalisationssystem ist... Wie realistisch ist es, dass man so lange braucht, um einen Gullydeckel zu finden? --212.95.7.121 10:57, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Mit oder ohne Licht? Letzteres kann durchaus dazu führen dass das Loch -das zum Gully führt- über dir nicht erkennst (gerade wenn es Nacht ist, und kein Licht durch allfällige Gully löcher scheinen kann). Die Wahrscheinlichkeit dass du an der Wand eine Leiter bzw. Tritte ertasten kannst ist allerdings gross. Bitte nicht vergessen der Grossteil der Kanalisation ist nicht begehbar. Der Begehbarer Teil führt in der Regel am Ende -des begehbaren Teils versteht sich-, zu einem erkennbaren Ausgang. Einfach die berühmte Labyrinth-Regel befolgen und bei Verzweigungen entweder nur Rechts oder nur Links abbiegen, und du findest hinaus. --Bobo11 (Diskussion) 11:09, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
London, 47 Jahre lang nur Nacht, daher Gullydeckel nicht sichtbar? Lies die Frage nochmal. -- Ian Dury Hit me  17:12, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Einfach immer bergab würde theoretisch auch funktionieren. Leider hat man beim Durchkriechen der Kanalisation aber kein Gefühl dafür. --Rôtkæppchen₆₈ 11:16, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Immer der Fliessrichtung nach, ist schon richtig. Aber das setzt Licht voraus, dass man die Fliessrichtung auch erkennt (die Neigung ist in der Regel zu schwach, dass man sie fühlt). Das immer der rechten bzw linken Wand nach funktioniert auch im Dunkeln. --Bobo11 (Diskussion) 11:23, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Außer's is' blöd gebaut, dann läufste im Kreis. --87.148.83.189 11:26, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Eher Unwahrscheinlich, dass du selbst in dem Fall nicht mehr herausfindest. Denn du kommst zumindest bei deinem Einsteig vorbei.--Bobo11 (Diskussion) 11:28, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Im vorliegenden Fall will man da aber genau nicht aussteigen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:36, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Irgendwann ist das sicher das kleinere Problem =). --Bobo11 (Diskussion) 11:38, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Auch auf die Gefahr, dass ich mich gänzlich unbeliebt mache - aber sieht wirklich irgendjemand in dieser "Diskussion" und/oder in der Frage ein Wissensgebiet?? Oder ist es vielleicht doch nur eine nette Plauderei? Zu letzterem reiche ich gerne ein Käffchen. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 11:45, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, die wp:au war mal ein Hort des Wissens. Schade, dass es immer mehr aus dem Ruder läuft. Wenn dich die Plauderei stört: imho sind Threads in denen Bobo sich äußert oft die, wo nur Allgemeinwissen geplaudert wird, Belege oft fehlen und Falschaussagen nicht korrigiert werden. Haase plaudert nicht, verfolgt aber oft nur sein Interesse an Systemkritik, das sehr oft schwer lesbar. Einfach überlesen, auch wenn es schwer fällt. --77.186.63.150 13:48, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich wollte jetzt gar nicht auf einzelne Benutzer abheben. Ich denke vielmehr, dass wir Alle etwas genauer darauf achten könnten, ob eine Frage sich fälschlich hierher - anstatt ins Café - verirrt hat. Wenn es das Café nicht geben würde, würde ich ja gar nichts sagen. Aber so einen fiktiven - sorry - Unsinn wie 47 Jahre in der Kanalisation ist schon etwas schwer zu verdauen. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 17:47, 19. Mär. 2017 (CET) Beantworten
Ich finde die Frage auch absurd, was ich auch zuvor schon mit einem Beitrag ausdrücken wollte. Ein User, der offenbar Mühe hat, zwischen den Zeilen zu lesen, hat den Beitrag leider entfernt. --King Rk (Diskussion) 19:05, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Was ist "wikivisually"?

--90.146.201.33 12:56, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2017/Woche 05#WikiVisually--Maresa63 Talk 14:43, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Homosexualität und Heterosexualität vs. Androphilie und Gynäkophilie

Ich frage mich manchmal Folgendes: Die meisten Eigenschaften werden sprachlich absolut ausgedrückt und nicht relativ zu einer anderen Eigenschaft. So hat man z.B. blaue Augen oder schwarze Haare. Niemand würde in einem Land, in dem fast alle blaue Augen haben, auf die Idee kommen zu sagen, dass jemand heterofarbige Augen hat, um auszudrücken, dass derjenige keine blauen Augen hat und homofarbige Augen, um auszudrücken, dass die Augenfarbe zum Standard passt. Ich hoffe, Ihr versteht wie ich das meine. Denn hier würde man von einer Norm ausgehen, dass eigentlich alle blaue Augen haben, ausser halt ein paar Abweichler. Dasselbe tun nun aber die Begriffe Homo- und Heterosexualität. Sie gehen davon aus, dass das sexuelle/romantische Interesse an einer Person sprachlich abhängig vom eigenen biologischen Geschlecht auszudrücken ist, obwohl das biologische Geschlecht hiervon ja trennbar ist. Dass in der Allgemeinsprache diese Begriffe verwendet werden ist die eine Sache. So schreibt die Bild unter einem Foto eines gutgebauten Mannes gerne Sätze wie: "Soap-Sternchen lässt weibliche Zuseherinnen dahinschmelzen". Dies ist natürlich eine Vereinfachung, denn es gibt ja homosexuelle Frauen, die das Bild kalt lässt und homosexuelle Männer, die ebenfalls dahinschmelzen. Der Satz müsste also heissen: "Soap-Sternchen lässt heterosexuelle Zuseherinnen und homosexuelle Zuseher dahinschmelzen". Ein ziemlich verkorkster, inhaltlich aber korrekter Satz! Meine Frage ist: Wieso haben sich die Konzepte Androphilie und Gynäkophilie bisher in der Fachsprache nicht durchgesetzt? Sie werden zwar immer mal verwendet, aber meist wird dennoch das an sich ja überholte Begriffspaar Homo-/Heterosexualität verwendet. Mich interessiert auch, ob in der Fachliteratur Diskussionen existieren, die normativ auf die veränderte Begriffsverwendung hinarbeiten. (In der Alltagssprache würde, wenn man konsequent wäre, übrigens entsprechend unter dem Foto stehen: "Soap-Sternchen lässt androphile Zusehende dahinschmelzen."). 62.44.134.244 13:29, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das geht im akademischen Elfenbeintürmchen prima, hat aber für den sozialen Diskurs, wo es um Diskriminierung geht, keinen Zweck. Noch der überzeugteste Homophobiker könnte darauf hinweisen, dass er mit den allermeisten Andro- und Gynäkophilen überhaupt kein Problem hat, sondern nur mit androphilen Männern und gynäkophilen Frauen. Und dann kann man auch gleich Homosexuelle sagen. 77.176.57.116 13:55, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich wüßte nicht, daß es in der Fachwelt nennenswerte Bestrebungen gibt, eine entsprechende Änderung des Sprachgebrauchs zu bewirken. Einen Ausdruck für die Normvariante zu verwenden + weitere für Abweicheungen bildet am besten die Kategorisierungen in den Köpfen der meisten Menschen ab, darum paßt das in der aktuellen Form. --94.219.186.205 15:01, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich halte es für grundverkehrt, heterosexuelle Frauen und homosexuelle Männer sowie heterosexuelle Männer und homosexuelle Frauen in je denselben Topf werfen zu wollen. Wirklich lesbische Frauen können beispielsweise mit den für heterosexuelle Männer gemachten „Lesbenpornos“ nichts anfangen. Andererseits wurden ursprünglich für ein heterosexuell-weibliches Publikum gemachte Männererotikmagazine von homosexuellen Männern gekauft, da sich heterosexuelle Frauen nicht, homosexuelle Männer aber sehr wohl dafür interessierten. --2003:DF:1BCC:ED00:6CFA:C3F9:8F9C:5781 15:12, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Zitat IP:Der Satz müsste also heissen: "Soap-Sternchen lässt heterosexuelle Zuseherinnen und homosexuelle Zuseher dahinschmelzen". Ein ziemlich verkorkster, inhaltlich aber korrekter Satz! Nee, der Satz ist ebenfalls nicht korrekt. So schmilzt sicherlich nicht jeder dahin der auf Männer steht. Sondern da muss dann noch dazu kommen, dass man eben auf diesen Mann steht. Korrekt wäre es also eher mit: ""Soap-Sternchen lässt Zuseher und Zuseherinnen dahinschmelzen, die auf ihn stehen" oder so. --Eibbloff (Diskussion) 16:18, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
<nitpick>Nein, da steht ja nicht, dass alle dahinschmelzen, sondern nur der unbestimmte Plural. Also ist die Aussage wahr, sobald die Anzahl der Dahinschmelzenden > 1 ist.</nitpick> --Kreuzschnabel 21:29, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Für's Protokoll. Was "wirklich lesbische Frauen" anregend finden, muss wohl jede einzelne lesbische Frau für sich selbst entscheiden und deshalb finde ich generaliseirende Aussagen über diese und deren Vorliebe schwierig - wie auch über Heteromänner und alle anderen. Die Menschheit ist deutlich abstruser und vielfältiger für so ein paar Kategorien. Letztendlich hat jedeR seine eigene Sexualität. -- southpark 22:28, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wenn man auf einer belebten Straße 1000 Menschen nach den Begriffen Androphilie und Gynäkophilie fragen würde, käme bei geschätzten 98 - 99 % aller Befragten ein Fragezeichen auf der Stirn. Die Kenntnisse des alten Griechischen sind eher gering und solche Worte sehr unüblich. ALs ich die Begriffe las war mir zwar klar was sie bedeuten, aber gehört habe ich sie bislang noch nie. Einen praktischen Nutzwert sehe ich allerdings keinen. --Elrond (Diskussion) 10:11, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Toller Beitrag. Na, kann jemand Elrond überbieten? Gebildeter zu sein als 99% der Leute auf der Straße? --84.119.200.32 17:27, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ruhig Brauner! Das liegt schlicht daran, dass ich mich beruflich auch in den Lebenswissenschaften bewege, also kein Grund zum Neid. --Elrond (Diskussion) 11:04, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
heterofarbige Augen?

Da hab ich gleich mehrere Anmerkungen:

  • Zum Beispiel mit den Augen: ...heterofarbige Augen hat, um auszudrücken, dass derjenige keine blauen Augen hat... Unter "heterofarbigen Augen" hätte ich spontan verstanden das das linke Auge eine andere Farbe hat als das rechte. Dazu haben wir sogar einen Artikel Iris-Heterochromie. Insofern möchte ich dem Fragesteller widersprechen: hetero und homo heißt einfach nur gleich und verschieden und nicht normal oder unnormal.
  • Was die eigentliche Frage angeht: Wieso haben sich die Konzepte Androphilie und Gynäkophilie bisher in der Fachsprache nicht durchgesetzt? Vermutlich einfach weil es keinen Bedarf dafür gibt, und den gibt es vermutlich nicht, weil sich zu wenige dafür interessieren. Homosexualität ist ja ein bekanntes Phänomen und spielt in der gesellschaftlichen und politischen Diskussion eine Rolle, aber Androphilie und Gynäkophilie eben nicht. Es kann natürlich sein, dass es Forscher gibt die sich dafür Interessieren, was an Männern anziehend sein kann. Denen ist es dann vermutlich zu blöd dauernd zu schreiben: "homosexuelle Männer und heterosexuelle Frauen"

--DWI (Diskussion) 18:00, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Über die soziale Realität wurde ja einiges gesagt. Es ist aber schon interessant, auch zu sehen, wie sich anhand solcher Begriffe Differenzen zwischen Auffassungen der Sexualität auftun. Ich kenn mich da nicht genug aus, aber Freud verwendet zum Beispiel das Begriffspaar Gynäkophilie/Androphilie. Man merkt die Bedeutung dessen an seinem Begriff der Bisexualität: Bisexualität heißt nicht, homo- und heterosexuell zu sein (diese Kategorien spielen für sein Sexualitätsmodell keine Rolle), sondern männlich und zugleich weiblich und – damit assoziiert, aber immer mit der Warnung versehen, das nicht zu verwechseln – gynäkophil und zugleich androphil zu sein. Ein solches Modell (und die Begriffe waren damals noch nicht im allgemeinen Diskurs so festgeschrieben wie heute) war zum Beispiel Leuten wie Adolf Brand ein Dorn im Auge, die ihre homosexuellen Männerbünde als rein männlich und rein deutsch feiern wollten. Auf der anderen Seite kann man schon verstehen, wenn Leute ein Problem damit haben, dass Freud trotz aller Vorsicht doch implizit in seinem Modell die Norm männlich=gynäkophil, weiblich=androphil fortschreibt. Bei Freud ist das dann noch verschränkt mit dem unterschiedlichen Kastrationskomplex von Frauen und Männern (der im Gegensatz zu Jung eben nicht symmetrisch als Elektra- und Ödipuskomplex beschrieben wird, was sich darauf stützt, dass die unabhängig vom Geschlecht des Kindes gynäkophile Beziehung zur Mutter nicht schlicht spiegelbar ist) zu sehen, da bin ich aber gerade überfordert, das darzulegen.

An diesem Beispiel wird auch klar, welchen praktischen Nutzwert die Begriffe haben können: Ich will ja gar nicht Freuds Theorie vom Kastrationskomplex hochhalten, aber wenn man sich doch irgendwie der Sexualität eines Menschen auch entwicklungspsychologisch und in einem Verhältnis zu den Eltern nähern möchte, dann können die Begriffe einen davon abhalten, vorschnell seine Vorurteile von einem Geschlecht auf das andere zu übertragen. Man kann natürlich auch gerade mit den Begriffen etwa Vorurteilen über die Mutterbeziehung und normativen Annahmen über die Vater-Mutter-Kind-Beziehung als Maß aller Dinge erliegen. --Chricho ¹ ² ³ 18:46, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Bei Hass, Abneigung oder Angst sind die Begrifflichkeiten schon klarer. Da gibt es z.B. Homophobie, Misandrie, Misogynie, Lesbophobie oder Transphobie. Gibt es auch Heterophobie, Biphobie oder Cisphobie? --Rôtkæppchen₆₈ 01:51, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
en:Biphobia klar. --Chricho ¹ ² ³ 09:20, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Suche Fachanwalt mit passendem Rechtsgebiet

Vorab: Genau genommen suche ich natürlich eine geeignete Person als anwaltliche Vertretung für mein Anliegen. Das soll die Auskunft natürlich nicht leisten und das kann ich dann schon dann selbst. Aber ich habe halt Zweifel, in welchem Rechtsgebiet ein Fachanwalt für meinen Fall zu Hause sein sollte. Kurzschilderung: Bei einer kranken Person wurde von der Krankenkasse eine Haushaltshilfe genehmigt. Eine beauftragte Vertragshaushaltshilfenagentur schickte relativ unzuverlässige, wechselnde Mitarbeiter, die mal mehr oder weniger kompetent ihren Aufagen nachkamen. Eine davon fertige in akutgesundheitlich bedingter Abwesenheit der kranken Person Bildaufnahmen von deren Wohnung (innerster persönlicher Bereich) an und verbreitete sie auch an Behörden in Form von Falschanschuldigungen (diese haben sich natürlich als gegenstandlos erwiesen). Nun möchte ich juristisch gegen diese Person und ggf. gegen Agentur zivilrechtliche Schritte (Unterlassung, Herausgabe/Vernichtung der Bildaufnahmen, ev. Schadenerstatz aufgrund der Verleumdung) vorgehen. Ein Strafantrag wurde auch schon gestellt. Welcher anwaltliche Fachrichtung wäre hier am einschlägigsten um die Belange der kranken Person zu vertreten? 176.199.225.7 13:29, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das berührt vor allen Dingen Sozialrecht, Arbeitsrecht und Strafrecht. In diesem speziellen Falle würde ich, was ich sonst eher selten empfehle, eine größere Kanzlei beauftragen, in der alle Zweige abgedeckt sind (also nicht einfach eine wirtschaftsberatende Großkanzlei). Wichtiger aber ist die Kompetenz des einzelnen Anwalts: Selbst ein engagierter Berufsanfänger ohne Fachanwaltsbezeichnung, aber mit dem Blick für das Wesentliche, ist hier besser als ein in Ehren ergrauter Fachanwalt in zweien der betroffenen Gebiete, wenn er sich nicht wirklich interessiert und einsetzt. Wenn du selbst keinen Anwalt kennst, dem du aus eigener Erfahrung heraus vertraust, suche im Bekanntenkreis nach einer Empfehlung, und erst dann suche beim örtlichen Anwaltsverein, der zuständigen Anwaltskammer oder auf der Auskunftsseite der Wikipedia. --Snevern 13:39, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die größten Erfolgschancen sehe ich (das ist subjektiv!) beim Strafrecht. Sollte §201a nachweisbar sein, kann man sich da kaum herausreden. Es kommt §22KUG hinzu. Größere Strafen dürften allerdings andere Rechtsgebiete versprechen. Unzuverlässigkeit ist nicht so einfach mit Fakten beweisbar wie veröffentlichte Fotos. Deshalb: siehe Snevern. --M@rcela 18:48, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Beide Tatbestände beziehen sich auf Bildaufnahmen von Personen. Das ist hier aber nicht gegeben: Die Aufnahmen wurden "in akutgesundheitlich bedingter Abwesenheit der kranken Person" angefertigt. Sie zeigen also nur die Räume, nicht die Person. --Snevern 23:15, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Schon hier sind wir uns nicht einig ;) "Höchstpersönlicher Lebensbereich" Du hast aber Recht, ich hätte genauer lesen sollen. --M@rcela 23:22, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Bilder auf CD-Rom speicherbar?

--91.7.8.21 19:03, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nein, ein CD-ROM ist die gepresste Version der CD, also für den Normalsterblichen nicht beschreibbar. Nur CD-R oder CD-RW sind mit dem haushaltsüblich Computer mit Brenner beschreibbar.--Bobo11 (Diskussion) 19:07, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das ist - zumindest für und in deWiki - wohl eine Definitionssache (siehe dazu auch CD-ROM und Diskussion:CD-ROM). Eine finalisierte CD-R kann demnach auch als CD-ROM bezeichnet werden. Die Antwort auf die Frage lautet aber in jedem Fall: Ja. Denn eine CD-ROM in tausendfacher Auflage aus dem Presswerk kann auch Bilder (in digitaler Form natürlich) enthalten, die darauf dann eindeutig gespeichert sind. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:23, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(Einschub, nach BK) Eben, die Frage ist, doch, was genau man unter „Speichern“ versteht bzw. ob es sich nur auf Speichermedien bezieht, auf denen Daten theoretisch unbegrenzt immer wieder überschrieben werden können. Im weitesten Sinn können auch sumerische Tontafeln als Datenträger betrachtet werden ;-) (als erster wiederbeschreibbarer „Datenträger“ übrigens Pergament, siehe Palimpsest). Also mal wieder ein schönes Beispiel für eine für eine suboptimal formulierte Frage... --Gretarsson (Diskussion) 19:35, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Klar kann man Bilder auf CD-ROMs speichern. Du kannst sehr viele auf CD-ROM gespeicherte Bilder käuflich erwerben. Die werden genau genommen auch nicht gepresst, sondern in Spritzgussmaschinen in Form auf die Vater-Matrize gespritzt. Zum selbst speichern, aka brennen, siehe Bobos Antwort. --77.186.63.150 19:29, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
man kann auch Bilder auf die CD-Rom malen oder aber bei bedruckbarer Oberseite, drucken. Die Speicherkapazität ist dann aber auf wenige Bilder imn geringer Auflösung limitiert. andy_king50 (Diskussion) 19:31, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Du musst nicht selbst malen. Nimm einfach LightScribe oder DiscT@2. --Rôtkæppchen₆₈ 19:35, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt auch bedruckbare CD-Rohlinge, die man mit Druckern, die das unterstützen, bedrucken kann. Diese sind soviel ich weiß auch üblicherweise billiger als Rohlinge, die für LightScribe oder DiscT@2 geeignet sind. --MrBurns (Diskussion) 19:52, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Man braucht aber einen speziellen Drucker und außerdem teure Tintenpatronen. Etiketten zum Selberkleben gibt es zwar auch, aber die sind gefährlich, da sie außermittig geklebt CD und Laufwerk irreparabel zerstören können. --Rôtkæppchen₆₈ 20:05, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Da die Fläche einer CD deutlich kleiner ist als von einer A4-Seite dürfte der Druck selbst mit Originalpatronen max. 1-2 cent pro Rohling kosten, mit Nachbaupatronen natürlich weniger. Dass nicht jeddr Drucker CDs bedrucken kann stimmt, aber es gibt durchaus auch normale Tintdnstrahldrucker die den CD-Druck als Zusatzfunktion haben. --MrBurns (Diskussion) 20:22, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Früher gab es sogar ein eigenes CD-Format für Bilder, die Photo-CD, die aber im Zeitalter von Digitalkameras mit zwangsweiser JPEG-Kompression vollkommen bedeutungslos geworden ist. --Rôtkæppchen₆₈ 19:33, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Dieser Satz überhaupt keine sinnvolle Frage, weil er kein Verb. Wenn ich das Verb „sind“, die Frage banal. Also: Was genau? --Kreuzschnabel 08:57, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
In der Frage fehlt wohl nur die Kopula „sind“; Sprachen ohne Kopula (en:zero copula) sind allerdings auch verständlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:09, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Schädigen Röntgenstrahlen bei der Gepäckkontrolle Pflanzen und Samen?

Ändert sich das Keimverhalten? Werden Pflanzen abgetötet? --90.146.201.33 20:16, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Strahlendosis einer Gepäckdurchleuchtung entspricht der natürlichen Hintergrundstrahlung während eines Tages. Zum Vergleich: Zum Sterilisieren von Lebensmitteln (z.B. Gewürzen) wird laut FDA das 30.000.000-fache dieser Strahlendosis verwendet. Es gab auch mal einen Link zur Health Physics Society, in der jede Wirkung auf Pflanzensamen verneint wird; der Link scheint leider tot zu sein. --Andif1 (Diskussion) 21:33, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die biologische Wirkung niedrig dosierter ionisierender Strahlung ist noch immer umstritten. Es gibt das Linear-no-threshold-Modell, nach dem die Wirkung linear heruntergerechnet wird und es keine untere Grenze für die Schadenswirkung gibt. Dem entgegen steht das Radiation-hormesis-Modell, nachdem geringe Dosen proportional niedrigere oder keine Wirkungen haben. Da man keine definitiven Aussagen machen kann, ist die allgemein angewandte Verfahrensweise daher im Moment, Schaden und Nutzen gegeneinander abzuwägen. So ist man z.B. in den USA inzwischen von den sog. "Nacktscannern" wieder abgekommen und ersetzt diese durch Geräte auf Mikrowellenbasis (die Strahlenbelastung ist hier nur einer der Gründe). - Die Einfuhr von Tieren, Pflanzen und Samen im Handgepäck ist in den meisten Staaten verboten, also können sich die Behörden hier sicher sein, dass keine Schäden entstehen. --Optimum (Diskussion) 22:48, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

OK, die Höhenstrahlung im Flugzeug dürfte schlimmer sein. Oder die Phytosanitäte Importkontrolle. Danke schon mal. --90.146.201.33 23:00, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Titel und Interpret des Liedes

Das ist, meine ich, aktuell, aber ich komme nicht drauf und textmäßig gibt es leider kaum was her. Danke. http://www.tvnow.de/rtl/deutschland-sucht-den-superstar/die-castings-folge-11-2017-02-18-20-15-00/player, im 1.Teil bei 0:30 --95.208.77.123 (21:37, 19. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Du meinst bestimmt das bei 0:00:30, oder? Das wird dann wohl das hier sein. Ich freue mich, Dir geholfen zu haben. ?Raubdinosaurier¿ 00:48, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nein, leider nicht, es beginnt schon bei 0:23, man hört es aber auch noch bei 0:30, dieses "I want to know, oh oh..." von einer Frau gesungen. Trotzdem, vielen Dank für Deine Hilfe. --95.208.77.123 06:07, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab grad keinen Rechner mit Soundkarte, aber hast Du schon Shazam versucht?--46.252.137.134 08:41, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hat RTL/DSDS keine Facebookseite?--Wikiseidank (Diskussion) 13:16, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Kannst ja mal hier guckenÉcarté (Diskussion) 15:38, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Möglich, das DSDS eine Facebookseite hat, aber ich möchte mich weder dort, noch bei einem Musikdienst anmelden. Mir ist der Titel übrigens heute morgen noch eingefallen, es ist Pixie Lott mit "Mama Do". Trozdem Dank an beide.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 95.208.77.123 16:50, 20. Mär. 2017 (CET)
Du könntest denen doch einfach hier eine Nachricht schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:04, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Netzabdeckung bei mobilem Internet

Ich bin Kunde bei AldiTalk und dabei gibt ist es so das ich auf dem flachen Land/in der Bahn/Auto keinen Internetzugang habe bzw. allenfalls sehr schlechten. Ist das in Deutschland normal oder liegt es an meinem billigen Anbieter?--Antemister (Diskussion) 22:53, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich bin mit AldiTalk/E-Plus/jetzt O2 zufrieden. MMn bestes UMTS-Netz auf dem flachen Land. Siehe auch http://www.telefon-treff.de/ --FriedhelmW (Diskussion) 23:02, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Also hier ist selbst das normale Telefonieren mit dem Handy sehr schwierig, gibt auch Ecken wo dann gar kein Empfang gegeben ist bzw. "nur Notrufe". Dass da erst Recht kein mobiles Internet möglich ist, muss niemanden wundern. Das hatte ich mal mit einem Surfstick versucht (bevor hier flächendeckend VDSL ausgebaut wurde), gab ständig Verbindungssabbrüche und wenn die Verbindung da war, dann auf 56k-Niveau. War so nicht zu gebrauchen. -- 79.223.86.208 23:06, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Alditalk ist Wiederverkäufer von Telefonica. Bei Telefonica gab und gibt es wohl im Zuge der Zusammenschaltung der Netze von ehemals Eplus (früherer Alditalk-Netzbetreiber) und O2 Probleme. Die Freigabe der Kunden-SIMs für das jeweils hinzugekommene Netz erfolgt nach und nach. Es kann sein, dass Deine SIM noch nicht für das alte O2-Netz freigeschaltet ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(mehrere BKs) m.E. ist das normal, wenn man sich im ländlichen Bereich aufhält. Die Netzabdeckung ist heute bei allen Anbietern nur bezogen auf die Haushalte gut, nicht bezogen auf die Fläche (das geht, weil die Haushalte sehr ungleichmäßig verteilt sind). Im Auto oder im Zug sind die Werte auch schlechter als die gemessenen, da die Netzabdeckung immer im Freien bestimmt wird. Für deine konkrete Gegend kannst du die Netzabdeckung über diverse interaktive Karten, die man leicht mit google findet, vergleichen. "Billiges Netz" spielt eigentlich keine so große Rolle, da die billigen Anbieter üblicherweise kein eigenes Netz haben, sondern das Netz eines der großen Anbieter nutzen. --MrBurns (Diskussion) 23:10, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Netzabdeckung des O2-/E-plus-Netzes, das von AldiTalk genutzt wird: [8]. Entscheidend ist auch die Technologie, mit der die Verbindung hergestellt wird: Edge, UMTS, HSDPA oder LTE. LTE habe ich mit D2/Vodafone auch oft nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Chip: „Die Netze von O2 und E-Plus sind etwas schwächer als die Konkurrenz.“[9] --BlackEyedLion (Diskussion) 23:16, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Pauschalisieren kann man das aber auch nicht, da verschiedende Netze verschiedene Standorte verwenden. So verwendet die Telekom bei ihrem D1-Netz sehr gerne alte Fernsehumsetzer aus glorreichen Analog-TV-Zeiten, während die anderen Anbieter eigene Türme aufsetzen, die nicht zwingend am selben Standort liegen müssen. So etwa an dem Ort, den ich erwähnt habe, wo ich (mit D1) "nur Notrufe" erhalte, weil das einzige verfügbare Netz ein Fremdnetz ist. Hier sind Telekom-Kunden im Nachteil. -- 79.223.86.208 23:20, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Vodafone bzw deren Vorgänger Mannesmann Mobilfunk konnte dafür die Infrastruktur des ehemaligen Festnetzpartners Deutsche Bundesbahn nutzen. Eplus und O2 nutzten jeweils Infrastruktur diverser Stromkonzerne. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sei dir, bevor du eine pauschale Antwort erwartet, bitte bewusst, wie seiden der Faden ist, an dem das System hängt: Sowohl mein Nachbar als auch ich beklag(t)en den schlechten Mobilfunk-Empfang an unserem Wohnort am Rande eines Ballungsgebiets. Eines Tages hatte der Spuk plötzlich ein Ende! Was war passiert? Wegen Bauarbeiten an dem Einkaufszentrum, das dem Funkmast als Standort diente (und heute wieder dient), war ein mobiler Mast errichtet worden. Dieser stand auf dem Parkplatz des EKZs, bei weitem keine einhundert Meter vom ursprünglichen Standort entfernt und übrigens auch nicht ganz so hoch, wie vorher - aber eben näher zu uns! Vermutlich waren wir ziemlich alleine mit unserem Bedauern, als die Bauarbeiten endeten. 89.0.188.8 11:54, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Was auch zu Geschwindigleits- und Zuverlässigleitseinbußen führen kann ist eine Überlastung des Netzes (Die Datenrate einer Funkzelle wird aufgegeilt und die Teilnehmerzahl einer Basisstation ist begrenzt). Das kann dann sogar passieren, wenn man direkt neben dem Masten steht. Wenn wegen den Baurbeiten beim EKZ weniger Kunden ins EKZ kommen, kann das die Probleme auch Verschwinden lassen. Bisher hab ich das nicht erwähnt, weil ich denke der uraprüngliche Fragesteller bezieht sich eher auf löndliches Gebiet, wo eine Überlastung m.E. eher unwahrscheinlich ist. --MrBurns (Diskussion) 01:01, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Da muss ich widersprechen. Gerade im ländlichen Bereich ist die Bandbreite eher schwach ausgebaut, sodass wenige gleichzeitige Nutzer die verfügbare Gesamtbandbreite voll ausnutzen und dementsprechend wenig bandbreite für den Einzelnen übrigbleibt. Das ist eine klassische Überlastsituation. Vorkommen kann das z.B. in ländlichen Tourismusgebieten, wo Netzausbau und Bedarf auseinanderklaffen und das auch bei rosa Exmonopolisten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:20, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, stimmt, in ländlichen Tourismusgebieten während der Hauptsaison kommt es wirklich manchmal zu Engpässen. In einem italienischen Skigebiet hatte ich auch mal keinen brauchbaren Empfang, obwohl ich 4 Netze zur Auswahl hatte (und auch die manuelle Netzwahl probiert habe) und es am Vortag (wo viel weniger los war) viel besser funktioniert hatte... --MrBurns (Diskussion) 02:24, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, die Netzabdeckung ist nur einer von mehren Punkten. Die Signalstärke ein anderer, das verwendete Protokoll ein weiterer. Aber das nützt nichts, wenn der Mast überlastete ist. Das kann auf zwei arten geschehen. Erstens kann ein Mast (eine Funk-Zelle) nur eine endlich Anzahl an Kunden zeitgleich bedienen. Und zweitens muss er selber eben auch eine entsprechen leistungsfähige Daten-Leitung haben. Und hier liegt sehr oft der Hund begraben, weil die Bandbreite ist definitiv ein Kostentreiber. Und Ja, das kann am Anbieter liegen, dass der sich eben zu wenig Bandbreite beim Konkurrenten (dem der Mast gehört) eingekauft hat. Der kauft sich nur da genügend Leistung ein, wo diese auch regelmässig abgefragt wird. Logischerweise liegt da auch Sparpotenzial für deinen Anbieter. Denn der Infrastukturanbieter macht logischerweise auch die Hand auf, wenn er die Leistung für einen Drittanbieter erhöhen soll. Bzw. jeder Anbieter wird die Rechnung machen ob einkaufen oder selber aufstelle günstiger kommt
Zum telefonieren wird es ggf. noch reichen (wenn es noch freie Kanäle hat) aber eben nicht mehr zu surfen (Weil die (bestellte) Datenleitung voll ist). Es kann aber auch dein Handy sein, dass einen "Fehler" macht. Weil wenn es immer versucht zwischen zwei (schwachen) Netzen/Zellen zu wechseln, so noch den Rest der zur Verfügung stehenden Bandbreite selber belegt. Wenn das mehrere Handys (bzw. Endgeräte) machen ist schnell mal Schluss. --Bobo11 (Diskussion) 10:44, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

20. März 2017

Was wird geprüft, wenn ich ins Ausland reise?

Wenn ich in ein Nicht-Schengen-Land reise, dann passiere ich am Flughafen häufig nach der Sicherheitskontrolle noch eine Passkontrolle. Die Jungs legen meinen Ausweis auf einen Scanner und schauen sich dann an, was der Computer ausspuckt.

  1. Was gucken die da? Welche Daten werden angezeigt?
  2. Woher kommen die Daten? Die Datenbank muss ja aus verschiedenen Ländern verfügbar sein - Wer steckt dahinter?
  3. Was für ein Netzwerk ist das? Wer liest da noch mit?

Kennt sich jemand damit aus? Yotwen (Diskussion) 09:35, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Was sie auf jeden Fall gucken ist, wann du das letzte Mal bei ihnen im Land gewesen bist. Da wurde ich auch schon drauf angesprochen. Also vermutlich in ihrer eigenen Datenbank, wo wohl auch drinstünde, wenn du z.B. ein Einreiseverbot für dieses Land hättest. Was die internationalen Netzwerke angeht, kenne ich mich allerdings nicht aus. --j.budissin+/- 09:43, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
In Europa (Schengen Staaten) wird mal das Schengener Informationssystem abgefragt. --Bobo11 (Diskussion) 09:47, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ad 2./3.: Interpol, Interpol Global Communication System 24/7, dazu nationale Polizeidatenbanken und -fernmeldenetze. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall wird die Echtheit der Ausweispapiere geprüft. --M@rcela 10:02, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
wird die Echtheit Computer-gestützt überprüft? oder hat son waschechter Beamter das im Gefühl, ob die Linien alle stimmen? für mich sieht das jedenfalls nur wie Krickel-Krakel aus... das wird auch nich besser, wenn jedes Land sein eigenes Muster verwendet... --Heimschützenzentrum (?) 10:21, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Passkontrolle erfolgt doch auch wenn ich ein Schengen und nicht nur in Nicht-Schengenland fliege. --K@rl 10:24, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das kommt nach meinen Erfahrungen drauf an. Bei der Ausreise wird in Stockholm beim Einchecken und beim Boarding kontrolliert (allerdings nur eine visuelle Kontrolle durch die Fluggesellschaften), in Frankfurt gar nicht. Bei der Einreise findet keine Kontrolle statt. Verschiedene Schengenländer haben offensichtlich unterschiedliche Regeln. --Andif1 (Diskussion) 11:27, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
echt? die Schlange ist aber ganz kurz gewesen und der Pariser Beamte wollte mein Ding gar nich sehn... :) --Heimschützenzentrum (?) 11:00, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nach dem Lesen eines von Rotkäppchen verlinkten Artikels kam mir eine weitere Frage. Eins ist klar, wenn eine Red Notice erscheint, wirst du bei dieser Kontrolle verhaftet werden. genauso vermutlich bei "Green Notice". Bei einer "Blue Notice" würde ich vermuten, dass die anfragende Behörde informiert wird. Aber was passiert beispielsweise, wenn du, quicklebendig, auftauchst, dein Ausweis wird gescannt, und der PC spuckt eine Black Notice aus? Die Todesmeldung muss doch irgendwie aus der Welt? --ObersterGenosse (Diskussion) 11:05, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Vermutlich wird man dann zunächst annehmen, du hättest den Ausweis der Leiche abgeknöpft und sie möglicherweise zu diesem Zweck erst aus dem üblichen Rohmaterial hergestellt. Will man nicht, glaub ich. --Kreuzschnabel 11:15, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wenn bei deinem vorgelegten Dokument eine „Black Notice“ usw. hinterlegt ist, wirst du sicher mal zur Seite genommen und in einen Raum geleitet, wo man dir ein paar Fragen stellen will. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Im Artikel steht, dass eine Black Notice sich auf unbekannte Tote bezieht, eine Verknüpfung mit einem Pass oder anderen Ausweisdokument ist daher nicht möglich. --132.230.195.6 11:31, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Egal. Wenn mit dem Ausweisdokument ein „Notice“ (egal welcher Farbe) in Verbindung gebracht werden kann, wirst du den Flug mit ziemlicher Sicherheit verpassen. --Bobo11 (Diskussion) 11:35, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Egal deswegen nicht, weil nur nach der Black notice gefragt wurde. Es ist übrigens nicht schön, dass du deine erste Antwort zur Black notice in Anbetracht der Antwort der IP 132.230.195.6 um "usw." ergänzt hast, ohne kenntlich zu machen, dass du das ergänzt hat. Vielleicht wolltest du das nicht, es entsteht aber mit dem "usw." der Eindruck, die IP hätte deinen Beitrag nicht richtig gelesen. --92.226.138.12 18:25, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
I24/7 kommt nach dem verlinkten Artikel nicht in Frage, weil nur wenige Teilnehmer von Interpol dort zugreifen können. Das Passagierdatensystem ist in der EU noch immer ungeklärt und wird weder in Schengen noch in Prüm angegangen. Also müssen entweder die Daten aus den Interpol-Systemen in nationale Systeme repliziert werden (dann liest eigentlich jeder und sein Bruder mit) oder es gibt neben I24/7 noch weitere Kommunikationssysteme für die Zöllner. Yotwen (Diskussion) 11:43, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob ich auf aktuellem Stand bin - aber der Optik nach benutzt auch die Bundespolizei an den Flughäfen das ganz normale Inpol-System (hat mit Interpol nichts zu tun): Es gibt da nach meiner Kenntnis keine Direktabfrage im IGC 24/7, weil die Daten von dort in die nationalen Fahndungsdateien übernommen und ggf. umgeschlüsselt werden müssen. Deshalb ist´s bei den Pässen wohl eine einfache Dreifachabfrage: Deutsche Personenfahndungsdatei (wegen des Menschen), deutsche Sachfahndungsdatei (wegen des Passes) und Schengendatei SIS. Angezeigt wird dem Beamten im Regelfall nur, dass kein Treffer vorliegt. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:44, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Was der Fragesteller als Scanner bezeichnet, ist ein einfaches UV-Licht; also wird einfach nur gecheckt, ob er echt ist. Den Rest, also die Daten der Person und die Paß-Nr. muß man trotz Computerzeitalteres per Hand ins System eingeben. Gesucht wird im System nach Einreise-/Ausreiseverbot, nach Ausschreibungen (Person, Paß) oder nach sonstigen Aspekten (z.B. Aufforderung Reisedaten dokumentieren und weiterzumelden [OK selten]). --2A01:C23:C006:B200:28FE:7CE7:DBCD:DE7C 23:45, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Echt jetzt? Dazu haben die Reisedokumente doch schon seit Jahrzehnten zwei oder drei OCR-Zeilen am unteren Rand. Vor 30 Jahren, als das eingeführt wurde, wurde das „maschinenlesbar“ genannt. Wie haben diese immer noch vorhandenen OCR-Zeilen ihre Maschinenlesbarkeit eingebüßt und warum? --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das dürften sie wohl kaum haben, viel eher wird das OCR-System in immer mehr Fällen durch das Auslesen der Chips in den elektronischen Reisepässen ersetzt werden, die natürlich neben ggf. diversen biometrischen Daten auch alle Standarddaten des Passes enthalten. Die Zollbeamten, die mich kontrolliert haben, haben, wenn ich nicht komplett etwas verpasst habe, in den seltensten Fällen irgendwas in den Computer eingegeben. --YMS (Diskussion) 09:23, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das die Pass-Nummern heute nach abgetippt werden, wäre mir jetzt auch neu (diese Aussage gilt jetzt ausdrücklich nur für westliche Länder). Ich kenne eher so, dass die Beamten an der Passkontrolle (Wenn du nicht eh schon durch eine automatische Schleuse musst) höchsten dann was eingeben, wenn etwas beim Auslesen nicht geklappt hat (z.B. Wenn dich die Schleuse an den Schalter verweist). Oder eben wenn zwei Arbeitsschritte verknüpft werden müssen. Das eben Pass eingescannt wird, und der dann mit der Visumnummer verknüpft werden muss. Das vom Beamten im System eben bestätigt werden muss, das du so eben ein- bzw ausgereist bist. Oder das der eben schaut was für Visas sonst noch im Pass sind und die ggf. erfassen muss.--Bobo11 (Diskussion) 10:08, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die maschinenlesbare Zone im Pass gibt es schon lange, die RFID-Funktionalität noch nicht. Außerdem kann so ein RFID-Chip kaputtgehen oder kaputtgegangen werden und da ist die bewährte MRZ eine praktische Rückfallebene. Das manuelle Erfassen der Passdaten ist da dann nur die Rückfallebene der Rückfallebene. --Rôtkæppchen₆₈ 12:10, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sehr schön, das „WIE“ hätten wir geklärt.
Es bleiben noch die eingangs gestellten Fragen: „Was“ und „woher“? Yotwen (Diskussion) 14:15, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Spanische Übersetzung

Moin. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand die zwei folgenden Sätze übersetzen könnte, die ich gerade in einem Artikel brauche.

  • La aureola de prestigio y gran clase de que goza el equipo americano en toda Europa sé transformó, tan pronto como se supo su viaje, en una serie de contratas que hacían temer por la ausencia de este famoso equipo en nuestro campo de Las Corts. Pero nuestro club logró finalmente el compromiso de tan respetado cuadro para que nos visite en las fechas señaladas.
  • Hemos visitado países que crea usted que no volveré a visitar ni en plan de turista particular.

Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 21:35, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

  • Der Nimbus von Ansehen und Großklassigkeit, dessen sich das amerikanische Team in ganz Europa erfreut, verwandelte sich, sobald man von seiner Reise erfuhr, in eine Reihe von Verträgen, die die Abwesenheit dieses berühmten Teams von unserem (Spiel)-Feld von Las Corts befürchten ließ. Aber unser Club erreichte schließlich die Verpflichtung einer so angesehenen Mannschaft, damit sie uns zu den angegebenen Datümern besuche.
  • Wir haben Länder besucht, welche ich, glauben Sie mir, nicht wieder besuchen werde, nicht einmal als einzelner Tourist.
Ich weiß nicht warum, aber im Spanischen schreibt man gerne so gestelzt. Geoz (Diskussion) 22:29, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, das dachte ich auch: Sehr umständliche Formlierung. Aber für eine anständige Übersetzung war mein Spanisch-LK viel zu lange her. :-) Dankeschön. --Florean Fortescue (Diskussion) 22:47, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

historische Ortsnamen China

Suche geografische Karte wo ich die historischen Orte während des Boxeraufstandes 1900/1901 finden kann, z.B. Hsing- ngan- hsiem ;Horthu, Tien-kia-pu; Patschou; Hsinghsien Hsing-ngan bzw. deren heutige Namen, vielen Dank!!

--2A02:810A:1340:64EF:D4DD:2252:2DCA:4569 22:00, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

[10]. --FriedhelmW (Diskussion) 22:07, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Trumpgate

Höchst spekulativ, ich weiss. Falls sich herausstellen sollte, dass die Russen die Präsidentschaftswahl in der USA beeinflusst haben, könnte diese Wahl dann heute noch anulliert werden? Kann Frau Clinton das Wahlergebnis jetzt noch anfechten? 62.113.206.90 22:46, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das müsste einzeln in allen 50 Staaten untersucht werden, da jeder Staat eigene Regeln für die Präsidentenwahl hat. Die Frist dafür ist aber i.d.R. maximal fünf Wochen nach der Wahl. --Andif1 (Diskussion) 22:55, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Was genau heißt "beeinflusst"? Es wird wohl immer auch irgendeinen Husten irgendeines Russen geben, der irgendeinen Einfluss auf das hat, was in Amerika passiert, auch bei den Wahlen. Vergleiche Schmetterlingseffekt. Wenn man Wahlen einfach so oft wiederholt, bis das gewünschte Wahlergebnis herauskommt bis jeglicher ausländische Einfluss ausgeschlossen werden kann, dann gute Nacht Demokratie. --84.119.200.32 22:58, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Davon kann ja gar keine Rede sein: Niemand kann eine Wahl einfach so wiederholen lassen, schon gar nicht mehrfach. Die Aussage ist also ziemlich sinnfrei. Wenn allerdings ein Staat tatsächlich in der Lage wäre, das Wahlergebnis in einem anderen Staates massiv zu beeinflussen und für einen Ausgang in seinem Sinne zu sorgen, dann wäre das ein Grund "Gute Nacht Demokratie" zu sagen. Das würde erst recht gelten, wenn diese Beeinflussung beweisbar wäre und das Wahlergebnis dennoch ebenso Bestand hätte wie das einer unbeeinflussten Wahl. --Snevern 23:34, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wie schon gesagt, es kommt darauf an, was "beeinflusst" genau heißt hier. Wahlcomputer gehackt und Auszählung gefälscht? Nur dann wäre das eine interessante Frage. Aber dass das Ausland "Einfluss" auf Wahlentscheidungen hat und auch bewusst nimmt, ist das normalste auf der Welt und lässt sich niemals vermeiden. Wenn z.B. Europa vor den US-Wahlen Obama und Hillary hochjubelt oder Deutschland vor der britischen Abstimmung eine Kampagne gegen den Brexit macht ("Bitte bleibt, liebe Briten"), dann ist auch das eine Beeinflussung der Wahl, ohne dass deswegen jemand am juristischen Bestand der Wahlentscheidung zweifeln würde. Es wäre bspw. sicherlich auch sehr leicht nachzuweisen, dass einige russische Wähler Putin deswegen nicht wiederwählen würden, weil sie von den westlichen Sanktionen gegen Russland beeindruckt oder betroffen sind. Das ist sogar das Ziel der Sanktionen. Dürfte eine Abwahl Putins dann etwa keinen Bestand haben, weil das Ausland Einfluss auf die Wahlentscheidung genommen hat? --84.119.200.32 00:42, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
PS: Zumindest Wikipedia kennt jedenfalls keine Unbeeinflusste Wahl oder Liste der unbeeinflussten Wahlen --84.119.200.32 00:58, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Fragestellung ist auf so vielen Ebenen unsinnig (Russen, beeinflusst, anfechten), dass Antwortbemühungen - abgesehen von den bereits erfolgten - nicht zielführend sein können.--Wikiseidank (Diskussion) 08:33, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Der Eröffner dieses Threads hat ja geschrieben, dass die Frage höchst spekulativ ist. Die Wahl lässt sich allerdings in keinem Falle mehr annullieren. Aktuell wäre möglicherweise ein impeachment, dazu gehört allerdings wesentlich mehr als ein vager Verdacht, dass Trump „Russen“ dafür bezahlt hat, den Wahlausgang zu seinem Vorteil zu beeinflussen. Wenn Trump abgesetzt wird, wird jedoch nicht Hillary Clinton Präsident(in), sondern Mike Pence. --Andif1 (Diskussion) 11:42, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Fotografieren in fremder Wohnung

Darf ein Handwerker in meiner Wohnung fotografieren, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen? Es geht nicht um das Fotografieren der eigenen Reparaturarbeit, sondern eines damit nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils. --46.223.200.34 23:25, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Wenn er den Schimmel an einem Fenster oder was Ähnliches fotografiert, kann das durchaus eine Dokumentation seiner Arbeit sein, nämlich, daß der Schimmel schon da war, als er repariert hat. --M@rcela 23:29, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Kein Schimmel, kein erkennbarer Zusammenhang mit der Reparatur. --46.223.200.34 23:37, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Dann kann der Eigentümer das Recht am Bild der eigenen Sache geltend machen. Da die Aufnahmen nicht von öffentlichem Grund aus angefertigt werden, kann er sie verbieten. --Snevern 23:40, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Recht am Bild der eigenen Sache - worauf beziehst du dich? --M@rcela 23:42, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Vermutlich auf den Teil mit dem Hausrecht. Aber, @ IP, wenn du mitgekriegt hast, dass der fotografiert, warum hast du ihn dann nicht gleich gefragt bzw. eingegriffen? (Ja, das beantwortet deine Frage nicht, aber es wäre doch naheliegend gewesen.) --Xocolatl (Diskussion) 23:45, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Da gehts aber um Fotos von "Kunstwerken". Also wieder Panoramafreiheit. Sicher hätte die IP einfach fragen müssen. --M@rcela 00:05, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(bk2)Ja, es gibt Situationen wo der Handwerker aus Haftungsgründen was dokumentieren muss, und dann kann man es ihm sehr schlecht verbieten. Aber eben, es muss schon mit seinem Auftrag in Zusammenhang stehen. Wie eben der von Ralf erwähnte Schimmel. Oder kriegt man z.b. die neue Arbeitsplatte überhaupt um die Ecke in die Küche, oder muss dazu etwa ein Schrank verschoben werden. Wenn das der Fall ist, dann ist es natürlich sinnvoll, allfällige schon vorhanden Schäden am Schrank fotografisch zu dokumentieren. Sinnvollerweise erklärt er es dem anwesenden Kunden, warum er jetzt Fotos macht. Veröffentlichen ohne Zustimmung ist natürlich nie zulässig.--Bobo11 (Diskussion) 23:47, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es wäre angesagt und nett, wenn er dich fragt oder zumindest informiert, was er da tut. Aber man muß unterscheiden. Das bloße Anfertigen eines Fotos ist nicht mit einer Veröffentlichung zu verwechseln. Panoramafreiheit oder ähnliche Dinge sind hier also nicht einschlägig. --M@rcela 23:51, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

NEIN! Das darf er nicht! Nicht ohne Dich zu fragen. --80.187.123.175 23:48, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Steht wo? --M@rcela 23:51, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Unverletzlichkeit der Wohnung --80.187.123.175 23:56, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Diese Frage läßt sich ohne den nötigen Hintergrund und alle wenn und abers die möglich sind meines Erachtens nicht sinnvoll beantworten. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:57, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
+1 --M@rcela 23:59, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Da stehen durchaus mehrere scheinbar unvereinbare Standpunkte gegenüber, die nur durch REDEN gelöst werden können. Wer hat den Handwerker beauftragt, schon das kann zu Konflikten führen, wenn das NICHT der Wohnungsinhaber ist. Was wenn der Auftraggeber dem Handwerker den Fotografier-Auftrag gegeben hat? Der andere Konflikt ist ebne der zwischen Chef und dem ausführenden Handwerker vor Ort. Gerade wenn es um Haftungsfragen geht, wird der Wohnungsinhaber (Mieter) schlechte Karten haben. Weil dann kann sich der Handwerker darauf berufen, entweder er darf den Vorschaden fotografieren oder der Auftrag kann nicht ausgeführt werde, und zwar weil sich der Wohnungsinhaber quer stellt (Das heisst; Die Zeit (das Material) die bis jetzt aufgewendet wurden, müssen trotzdem bezahlt werden). Das kann z.B. ein Riss in der Wand sein, auch wenn der Handwerker "nur" in Nebenraum was weg spitzen muss.--Bobo11 (Diskussion) 00:04, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Unverletzlichkeit der Wohnung beschreibt deutsches Recht bei fehlender Zustimmung des Wohnungsinhabers ohne Wenn und Aber! --80.187.123.175 00:05, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nun ja, wer hat den Handwerker den beauftrage und rein gelassen? Denn wenn der die Wohnung mit Zustimmung des Wohnungsinhabers betreten hat, dann greift der Paragraf nicht mehr wirklich. --Bobo11 (Diskussion) 00:07, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Eben, das GG betrifft das Betreten der Wohnung, nicht Fotos. --M@rcela 00:08, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Dann greift der Paragraf nicht mehr wirklich GRINS - Gefahr im Verzug wäre nachzuweisen!. (BKs) --80.187.123.175 00:10, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
-M@rcela: Fotos in einer fremden Wohnung - ohne Erlaubnis und ohne Gefahr in Verzug (Was bei Fotos sehr selten vorkommen dürfte)? Du als Fotograf? --80.187.123.175 00:13, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, Fotos darf man machen, man darf sie nur nicht veröffentlichen. --M@rcela 00:15, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Negativ! Nicht in einer fremden Wohnung ohne Erlaubnis. Da darfst Du die eben nicht machen. Das ist kein öffentlicher Raum! Grüße --80.187.123.175 00:18, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Leider so was von falsch @IP. Wenn er die Fotos zur Erledigen seiner Arbeit machen muss, dann darf er das auch ohne Zustimmung des Wohnungsinhabers. Er ist dann allerdings verpflichtet die Fotos vertraulich zu behandeln. Gerade wenn es um Haftungsfragen geht, kannst du ihm das fotografieren nicht verbieten. --Bobo11 (Diskussion) 00:21, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Sorri wenn du den Handwerker selber hereingelassen hast, dann hat er die Wohnung schon mal grundsätzlich nicht „ohne deine Zustimmung“ betreten. Ein wichtiger Punkt in der Rechtsprechung ist dann schon mal weggefallen. Oder wie es so schön im WP-Artikel steht „Ist der Grundrechtsinhaber mit dem Eindringen oder einer sonstigen Maßnahme i.S.d. Art. 13 GG einverstanden, liegt keine Beeinträchtigung vor. ... “ . --Bobo11 (Diskussion) 00:19, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
"Öffentlicher Raum" ist nur bei Panoramafreiheit interessant. Das liegt hier nicht vor. --M@rcela 00:22, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Leute: Lest mal nochmal die Frage ganz oben! Insbesondere Satz 2 der Frage - bevor wir uns hier im Kreis drehen. --80.187.123.175 00:23, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nun ja „eines damit nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils.“, das ist vielleicht die Sicht des Wohnungsinhabers. Das allein heist aber nicht das es keinen Zusammenhang hat. Wir wissen ja aus der Fragestellung nicht mal was für eine Arbeit der Handwerker auszuführen hatte. Und auch nicht wer den Handwerker beauftragt hat. Es gibt Arbeiten die haben Auswirkung auf einen viel grösseren Bereich als es dem Laien auf den ersten Blick auffällt. Deswegen ja auch meine Aussage, es muss ein Zusammenhang mit der auszuführenden Arbeit haben. Und warum hat er ihn nicht selber gefragt warum er den Raum fotografiert? Aus der Art der Fragestellung nehme ich jetzt mal an, er war dabei als der Handwerker die Fotos gemacht hat (dann kommen durchaus so Sachen zutragen wie Stillschweigende Zustimmung usw.). --Bobo11 (Diskussion) 00:32, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
"Wir wissen ja aus der Fragestellung nicht mal ..." Und obwohl wir das nicht wissen, schreibst du so viel? Du weißt doch nichts. Eins jedenfalls ist klar: kein Handwerker entscheidet ohne meine Zustimmung darüber, ob und welche Fotos er in meiner Wohnung macht. Deswegen kommt es sehr wohl auf die Sicht des Wohnungsinhabers an. Oder willst du ernsthaft behaupten, jeder andere als der Wohnungsinhaber hat darüber mehr zu entscheiden? Nur weil ich jemanden reinlasse, erteile ich doch nicht gleichzeitig die Erlaubnis, dass er Fotos machen darf. --92.226.143.25 07:48, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Leider so was von falsch. Der Handwerker entscheidet ob er zur richtigen Ausführung der Arbeit Fotos notwendig sind oder nicht. Wenn der Entscheidet das zu Ausführung der Arbeit eien fotodokumentation notwendig ist udn DU es ihm verweigerst, wird er schlicht weg die Arbeit nicht erledigen. Und der Wohnungsinhaber -der im das fotografieren verbietet- ist dann dafür verantwortlich, dass er seine Arbeit nicht machen kann, mit allen Konsequenzen die daraus entstehen. Der Wohnungsinhaber oder der Wohnungsbesitzer haben ihm einen Auftrag erteilt, aber anschliessend mit dem Fotografier-Verbot es verunmöglicht den Vertrag richtig zu erfüllen. Der Punkt kann Teuer werden, und das sollte hier eben auch beachtet werden, nicht nur der Punkt wie „Unverletzlichkeit der Wohnung“. Denn der Handwerker muss nicht alles machen -oder eben wie hier alles Unterlassen-, was du von ihm als Wohnungsinhaber verlangst, sondern kann unter gewissen Umständen mit Schadenerstforderung vom Vertrag zurücktreten. Je nach dem war das Dokumentieren sogar im schriftlichen Vertrag festgehalten, das Wissen wir nicht. „Aufnahme des Schadens“ heisst eben auch, dass unter Umständen ein unbeschädigten Teil der Wohnung fotografiert muss, damit man ein „so sollte es sein“-Foto hat. --Bobo11 (Diskussion) 08:29, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Der Fragesteller schreibt deutlich über Fotos „eines damit [Anm.: mit den Reparaturarbeiten] nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils“ und in seinem nächsten Beitrag: „[...] kein erkennbarer Zusammenhang mit der Reparatur.“. Das ganze Hätte, Wenn und Aber wird erst durch die Antwortenden hineingebracht. Warum?? Es ist auch egal, ob der Fragesteller sich in seiner Beurteilung der Situation irren könnte oder nicht. Er hat seine Frage so gestellt, wie er sie gestellt hat. Wem das schwerfällt, der stelle sich vor, der Fall wäre fiktiv und konstruiert und es gäbe gar keine Sicht eines Beteiligten auf die Sache; und schon wird's deutlicher. :-) So, unter den vom Fragesteller vorgegebenen Bedingungen, würde ich sagen, dass der Handwerker nicht hätte fotografieren dürfen, ohne Einverständnis des Besitzers. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:35, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Deine Schlussfolgerungen sind richtig Apraphul, hat das Foto keinen direkten Zusammenhang mit der Arbeit, ist ein Einverständnis notwendig. Ich lese aber aus der Frage eher, dass es da drei Partien gibt; der Wohnungsinhaber (Mieter), der Wohnungsbesitzer (aka Auftragsgeber) und der Handwerker. Denn es ist ein typisches Beispiel von einem Missverständnis. Denn der Handwerk hat -so scheint es- einen Auftrag erhalten von dem der Mieter nichts genaues weis. Wenn die beiden nicht miteinander reden, sind Missverständnisse unvermeidbar.--Bobo11 (Diskussion) 08:52, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Genau das ist das Problem. Du liest gerne mal etwas, was da nicht steht. Du schreibst ja nun selbst um 08:29, dass man dem Handwerker das Fotografieren verweigern kann. Bobo, nur weil du eine Knipse hast bist du doch kein Jurist. Besitzer der Wohnung ist übrigens der Mieter. --92.226.143.25 09:17, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sorri, aber eben gerade das „Besitzer der Wohnung ist übrigens der Mieter.“ ist auch so eine Annahme die du jetzt machst. Kurzum du machst das selbe wie du mir vorwirfst.
Es ist leider ein Fakt, dass wenn du ein Handwerker in deine Wohnung (Egal ob Miet- oder Eigentumswohnung) lässt, du auf gewisse Rechte verzichtest bzw. sie aufweichst (Wenn du das nicht willst, darfst du ihn nicht reinlassen). Eine Punkt ist eben, dass du ihm das Fotografieren nicht generell verbieten kannst, und er noch immer verpflichtet ist den geschlossenen Handwerks-Vertrag zu erfüllen. Der Handwerker hat auch Rechte, die du ihm als Wohnungsinhaber nicht verbieten kannst (Ohne die Konsequenzen dafür zu tragen versteht sich). Dazu gehört eben, dass er berechtigt ist Fotos anzufertigen, um die richtige Ausführung seiner Arbeit belegen zu können, und allfällige Haftungsansprüche abweisen zu können. DAS Problem (Der eine will das keine Fotos gemacht werden, der andere muss Fotos machen) ist nur im gegenseitigen Einverständnis zu lösen. Die Verhältnismässigkeit gilt hier eben für beide Seiten. Und dann haben wir automatisch eine „Ja, Aber“-Situation und keine Ja/Nein-Situation mehr, dann wird es eben Grau und ist nicht mehr Schwarz/weiss. --Bobo11 (Diskussion) 09:51, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Quetsch. Es ist also nicht korrekt, den Ausdruck „Inhaber“ anstelle von Eigentümer oder Besitzer zu verwenden. Drücke dich korrekt aus, wenn dir überhaupt möglich. --92.226.143.25 13:21, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK)... jedenfalls wenn der Mieter sie auch bewohnt, @92.226.... Bobo, denke mal drüber nach, ob der Handwerker denn einklagen kann, dass er das Foto macht. Schadensersatzansprüche die du hier hineinkonstruierst haben doch nichts mit der Frage "Darf der das?" zu tun. Die Antwort lautet: nur wenn du es gestattest. Etwaig aus einer Ablehnung resultierende Ansprüche des Handwerkers haben mit der Erlaubnisfrage nichts zu tun. (Und was Besitz ist, müssen wir hier nicht wirklich nochmal klären, oder?) -- Ian Dury Hit me  10:00, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@Bobo, aus der Frage gibt aber nichts anderes herauszulesen, außer dass ein Handwerker in einer Wohnung Fotos gemacht hat, die mit seinen Reparaturarbeiten nichts zu tun haben. Punkt. :-) Die Aussage/Fragestellung verbietet somit jede Spekulation darüber, ob die Fotos vielleicht doch etwas mit den Arbeiten zu tun gehabt haben könnten oder nicht. Die Frage ist gestellt, wie sie gestellt ist, und sollte hier in der Auskunft auch nur dahingehend beantwortet werden. Ein kleiner Blick über den Tellerrand hinaus ist zwar nicht schädlich, kann vielleicht manchmal auch wirklich helfen, darf aber nicht die ganze Diskussion beherrschen, finde ich. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 09:59, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
+1, was die Enunziationen dieses Bobo11 betrifft, offensichtlich der helvetische Kollege eines Ha(a)sen.--2003:75:AF0F:9B00:1966:9217:98BB:D6E0 12:13, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Der Fragesteller vermutet, daß die Fotos nichts mit den Reparaturarbeiten zu tun haben. Wir wissen es nicht. Nur mal als ein spekulatives Beispiel: Der Heizungsmonteur bemerkt, daß die Therme überlastet ist, ständig auf Vollast gelaufen ist. Und er bemerkt 2 Räume weiter, daß im Zimmer XYZ zu wenig oder zu kleine Heizkörper montiert sind - oder daß sie unsachmäßig verkleidet wurden oder oder... rein spekulativ! Für den Mieter hat das nichts mit der Reparatur zu tun. Man muß einfach miteinander reden. --M@rcela 13:42, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Du unterstellst, dass der Fragesteller vermutet, dem Handwerker unterstellst du, dass er es weiß. Drüber reden ist gut, wenn der Mieter die Zustimmung verweigert, dann kann er das. Der Eigentümer der Wohnung kann allerdings Fotos machen (lassen) von den Dingen, die zur vermieteten Sache gehören und den Mieter somit überstimmen. Um was anderes geht es nicht. Es ist auch nicht klar, wieso hier Fotos von unterdimensionierten Heizkörpern erstellt werden müssen, das ließe sich auch ohne Foto beweisen. Genauso ist unklar, wozu man ein Foto zur Feststellung benötigt, ob eine Küchenarbeitsplatte reinpasst. Zollstock reicht aus. Vor 30 Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, alles zu fotografieren. Mit Smartphone denkt nun jeder, er dürfe alles knipsen.... --92.226.143.25 14:19, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Der Fragesteller vermutet überhaupt nichts, sondern er konstruiert einen Fall. Es handelt sich um seinen Fall, in dem er die Bedingungen vorgibt: Angenommen sei ein Fall, in dem ein Handwerker Fotos macht, die nichts mit seiner Arbeit zu tun haben. Wie lautet dann die richtige Antwort? Zu erklären, wie die richtige Antwort aussähe, wenn die Fotos doch etwas mit der Arbeit des Handwerkers zu tun hätten, hat mit der Frage nichts zu tun. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:26, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
+1. -- Ian Dury Hit me  14:48, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Er darf es natürlich nur, wenn er höflicherweise vorher gefragt hätte oder - wenn nicht- der Wohnungsinhaber das erkennbar duldet, also seinen Mund hält. Wenn er fotografiert, darf ich ihm das untersagen, sogar wenn es um "seine" Baustelle geht. Er kann dann natürlich eine Tätigkeit bei mir ablehnen! Hat er ungefragt fotografiert, darf ich die sofortige Löschung verlangen, falls er es nicht tut, kann ich ihn verklagen. --84.135.138.81 14:40, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vermutungen können weder dem Fragesteller unterstellt, noch sollten sie von den Antwortenden vorgenommen werden. Die Frage ist eindeutig gestellt und an einigen Stellen hier im Abschnitt auch eindeutig beantwortet. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 15:09, 21. Mär. 2017 (CET)

21. März 2017

Uwe Barschel Sterbehilfe

Hat er sich vielleicht helfen lassen von einer bis heute anonymen Person?

--80.187.118.194 01:21, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Lies den Artikel! Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Werden wir hier nicht klaeren koennen. -- Iwesb (Diskussion) 01:25, 21. Mär. 2017 (CET)

Wie lange darf man Salbei-Tee ziehen lassen?

Kann Salbei-Tee nach dem Aufguss länger stehen, oder entwickeln sich Gifte--87.165.21.162 15:33, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Echter Salbei#Inhaltsstoffe des Heilsalbeis murmelt „Bei Überdosierung ist das ätherische Öl durch seinen Gehalt an Thujon giftig. Die Verwendung von Salbei für den Dauergebrauch als Kräutertee wird daher als bedenklich angesehen.[1]“--Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
  1. Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. Quelle & Meyer Verlag.
  2. Deutsch wie im Mitelalter

    (althochdeutsch) Wieso finde ich nur ein Audiobeispiel im ganzen Internet (ein Mittelaltermarkt)? Wer hat da mal ein paar URLs bitte. Ich möchte mir anhören, wie unsere Vorfahren sich angehört haben. Danke --80.187.115.45 15:54, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Wird man eh nicht mehr authentisch hinbekommen, weil keiner von damals mehr lebt, oder sehe ich das falsch? Gruß 79.224.216.199 15:58, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
    Bei YT gibts doch eine ganze Reihe von Beispielen. Ob die authentisch sind, kann ich freilich nicht beurteilen. -- Gerd (Diskussion) 16:00, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

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