„Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Mittwoch“ – Versionsunterschied

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|BILDBESCHREIBUNG = ICE 1 auf der Strecke München–Treuchtlingen bei Fahlenbach
|BILDBESCHREIBUNG = ICE 1 auf der Strecke München–Treuchtlingen bei Fahlenbach
|TEASERTEXT = Die '''[[ICE 1]]''' sind die ersten in Serie gefer­tigten Hoch­geschwin­digkeitszü­ge in Deutsch­land und die erste von inzwi­schen sechs Bauarten von Inter­city-Express-Trieb­zügen. Die seit 1991 im Fahrgast­betrieb mit bis zu 280 km/h einge­setzten Trieb­züge werden planmäßig aus zwei Trieb­köpfen (Baureihe '''401''') und bis zu 14 Mittel­wagen der Baureihen '''801''' bis '''804''' gebildet. Bis Ende 2020 wurden sie verein­zelt mit Trieb­köpfen des ICE 2 (Baureihe 402) kombi­niert. Die Trieb­züge waren bei einer Länge von bis zu 411 Metern die längsten gebauten ICE-Einhei­ten. Im Gegensatz zu den meisten anderen ICE-Baureihen können die ICE 1 Vollzüge im Betrieb nicht in Zugteile geteilt werden. Von den 60 in den frühen 1990er Jahren in Betrieb gesetzten Zügen wurde eine Einheit beim Eisen­bahnun­fall von Eschede im Juni 1998 weit­gehend zerstört. Die verblie­benen 59 Einheiten wurden zwischen 2005 und 2008 technisch erneuert und optisch moder­nisiert. Nach dem Eisen­bahnun­fall im Land­rückentun­nel wurde der Triebzug 111 ''Nürnberg'' vorüber­gehend aufgelöst und die Anzahl der im Einsatz befind­lichen Einheiten auf 58 reduziert. 2013 wurde die Einheit 109 ''Aschaf­fenburg'' nach Ver­schrot­tung von drei Mittel­wagen dauerhaft aufgelöst. Seither stehen insgesamt 58 Trieb­züge mit je zwölf Wagen, neun Reser­vewagen sowie drei Reser­vetriebköp­fen zur Verfügung. Eine weitere Moderni­sierung wurde 2019 begonnen und soll bis 2023 laufen. Hierbei handelt es sich um eine soge­nannte „Lebens­dauerverlän­gerung“ (LDV), bei der wichtige tech­nische Kompo­nenten erneuert und die Trieb­züge auf neun Mittel­wagen gekürzt werden.
|TEASERTEXT = Die '''[[ICE 1]]''' sind die ersten in Serie gefer­tigten Hoch­geschwin­digkeits­züge in Deutsch­land und die erste von inzwi­schen sechs Bau­arten von Inter­city-Express-Trieb­zügen. Die seit 1991 im Fahr­gast­betrieb mit bis zu 280 km/h einge­setzten Trieb­züge werden plan­mäßig aus zwei&nbspTrieb­köpfen und bis zu 14 Mittel­wagen der Bau­reihen '''801''' bis '''804''' gebil­det. Bis Ende 2020 wurden sie verein­zelt mit Trieb­köpfen des ICE 2 kombi­niert. Die Trieb­züge waren bei einer Länge von bis zu 411 Metern die längsten gebauten ICE-Einhei­ten. Im Gegen­satz zu den meisten anderen ICE-Bau­reihen können die ICE 1 Voll­züge im Betrieb nicht in Zug­teile geteilt werden. Von den 60 in den frühen 1990er Jahren in Betrieb gesetz­ten Zügen wurde eine Ein­heit beim Eisen­bahn­unfall von Eschede im Juni 1998 weit­gehend zerstört. Die verblie­benen 59 Ein­heiten wurden zwischen 2005 und 2008 tech­nisch erneuert und optisch moder­nisiert. Nach dem Eisen­bahnun­fall im Land­rückentun­nel wurde der Trieb­zug 111 ''Nürn­berg'' vorüber­gehend aufge­löst. 2013 wurde die Ein­heit 109 ''Aschaf­fenburg'' nach Ver­schrot­tung von drei Mittel­wagen dauer­haft aufge­löst. Seit­her stehen insge­samt 58 Trieb­züge mit je zwölf Wagen, neun Re­serve­wagen sowie drei Re­serve­triebköp­fen zur Verfü­gung. Eine weitere Moderni­sierung wurde 2019 begonnen und soll bis 2023 laufen.
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Version vom 14. Mai 2024, 19:18 Uhr

Abkürzung: WP:ADTMI

Dies ist nicht der aktuelle „Artikel des Tages“ für den kommenden Mittwoch!

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Vorschlag für Mittwoch, 15. Mai 2024: ICE 1
Die ICE 1 sind die ersten in Serie gefer­tigten Hoch­geschwin­digkeits­züge in Deutsch­land und die erste von inzwi­schen sechs Bau­arten von Inter­city-Express-Trieb­zügen. Die seit 1991 im Fahr­gast­betrieb mit bis zu 280 km/h einge­setzten Trieb­züge werden plan­mäßig aus zwei&nbspTrieb­köpfen und bis zu 14 Mittel­wagen der Bau­reihen 801 bis 804 gebil­det. Bis Ende 2020 wurden sie verein­zelt mit Trieb­köpfen des ICE 2 kombi­niert. Die Trieb­züge waren bei einer Länge von bis zu 411 Metern die längsten gebauten ICE-Einhei­ten. Im Gegen­satz zu den meisten anderen ICE-Bau­reihen können die ICE 1 Voll­züge im Betrieb nicht in Zug­teile geteilt werden. Von den 60 in den frühen 1990er Jahren in Betrieb gesetz­ten Zügen wurde eine Ein­heit beim Eisen­bahn­unfall von Eschede im Juni 1998 weit­gehend zerstört. Die verblie­benen 59 Ein­heiten wurden zwischen 2005 und 2008 tech­nisch erneuert und optisch moder­nisiert. Nach dem Eisen­bahnun­fall im Land­rückentun­nel wurde der Trieb­zug 111 Nürn­berg vorüber­gehend aufge­löst. 2013 wurde die Ein­heit 109 Aschaf­fenburg nach Ver­schrot­tung von drei Mittel­wagen dauer­haft aufge­löst. Seit­her stehen insge­samt 58 Trieb­züge mit je zwölf Wagen, neun Re­serve­wagen sowie drei Re­serve­triebköp­fen zur Verfü­gung. Eine weitere Moderni­sierung wurde 2019 begonnen und soll bis 2023 laufen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für ICE 1:
Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn AG (Bearbeiten)