„SS-Brigadeführer“ – Versionsunterschied

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* [[Ordnungspolizei#Dienstgrade der Ordnungspolizei|Dienstgrade der Ordnungspolizei]]
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 14:13 Uhr

Hermann Prieß im Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS

SS-Brigadeführer (kurz: Brif; Ansprache: Brigadeführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Generalsrang der Schutzstaffel (SS), vergleichbar mit einem Generalmajor. Der SS-Dienstgrad wurde im Mai 1933 eingeführt.

Rangfolge und Insignien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser SS-Rang entsprach dem damaligen Generalmajor der Wehrmacht[1] bzw. dem SA-Brigadeführer. Die Unterlage der Schulterstücke war in der für alle Generalsränge der Waffen-SS üblichen Waffenfarbe „Silber-Grau“ gehalten.

Dienstgrad
niedriger:
SS-Oberführer

SS-Brigadeführer
(Brif)
höher:
SS-Gruppenführer
Rangabzeichen SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
Kragenspiegel vor 1942
(Allgemeine SS / Waffen-SS)
Kragenspiegel 1942–1945
(Allgemeine SS / Waffen-SS)
Schulterstück
(Waffen-SS)
Ärmelabzeichen Tarnanzug
(Wehrmacht / Waffen-SS)
Uniformfarbe: Feldgrau

Bei den Abbildungen werden die Rangabzeichen oder Dienstgradabzeichen gezeigt, die als Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge,[2] getragen wurden. Die spiegelgleichen Kragenspiegel mit dem Rangabzeichen wurden an der feldgrauen Uniformjacke der Waffen-SS oder der grauen Feldbluse getragen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rangabzeichen SS-Brigadeführer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: SS-Brigadeführer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gordon Williamson: Die SS. Hitlers Instrument der Macht. Neuer Kaiser Verlag, Klagenfurt 1994, S. 250 („Dienstränge der SS und ihre Entsprechung in der Wehrmacht“).
  2. Wörterbuch zur deutschen Militärgeschichte. 1. Auflage. Militärverlag der DDR, Berlin 1985, S. 145 Dienstgradabzeichen 29/30.