„Liste der Begräbnisstätten von Persönlichkeiten“ – Versionsunterschied

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** [[Riensberger Friedhof]] – [[Karl Carstens]], [[Arnold Duckwitz]], [[Georg Ferdinand Duckwitz]],<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Ferdinand_Duckwitz</ref>[[Eberhard Fechner]], [[Henrich Focke]], [[Harry Frommermann]], [[Otto Gildemeister]], [[Johann Jacobs]], [[Wilhelm Kaisen]], [[Jürgen A. E. Meyer]], [[Heinrich Wilhelm Olbers]], [[Rudolf Alexander Schröder]], [[Walther von Seydlitz-Kurzbach]], [[Johann Smidt]], [[Herbert Steinmetz]]
** [[Waller Friedhof]]<ref>Walle. Friedhöfe in Bremen. Bremen: Stadtgrün Bremen 1996.</ref> – [[Wilhelm Benque]], [[Richard Boljahn]], [[Nikolaus Delius (Anglist)|Nikolaus Delius]], [[Johann Focke]], [[Stephan von Gröning (Offizier)|Stephan von Gröning]], [[August Kippenberg]], [[Ludwig Knoop]], [[Gottfried Menken (Theologe)|Gottfried Menken]], [[August Friedrich Overbeck]]
** [[Waller Friedhof]]<ref>Walle. Friedhöfe in Bremen. Bremen: Stadtgrün Bremen 1996.</ref> – [[Wilhelm Benque]], [[Richard Boljahn]], [[Nikolaus Delius (Anglist)|Nikolaus Delius]], [[Johann Focke]], [[Stephan von Gröning (Offizier)|Stephan von Gröning]], [[August Kippenberg]], [[Ludwig Knoop]], [[Gottfried Menken (Theologe)|Gottfried Menken]], [[August Friedrich Overbeck]]
** Friedhof Grohn – [[Otto Freise]]
** Friedhof Grohn – [[Otto Freise]]

Version vom 27. Januar 2017, 13:27 Uhr

Dies ist eine Liste von Beisetzungsorten und Begräbnisstätten, auf denen bekannte Persönlichkeiten ruhen.

Anmerkung

Weitere auf den genannten Friedhöfen bestattete Personen sind in den jeweiligen Artikeln aufgeführt.

Ägypten

Argentinien

Australien

  • Brisbane
    • Toowong Cemetery – der älteste und größte Friedhof von Brisbane wurde schon von den frühen Kolonisten benutzt. Er ist die Begräbnisstätte von Steele Rudd.
  • Sydney
    • Waverley Cemetery – Begräbnisstätte mehrerer bekannter historischer Persönlichkeiten.

Belgien

Brasilien

Chile

China

Dänemark

Deutschland

Baden-Württemberg

Bayern

Unterfranken

Mittelfranken

Niederbayern

Oberfranken

Oberpfalz

  • Regensburg
    • Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche, Gesandtenstraße in der Altstadt.
      • Begräbnisse während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges bis 1663: Der Friedhof war 1633/1634 Begräbnisstätte für vier namentlich bekannte und weitere namentlich unbekannte protestantische (schwedische) Offiziere, die bei den Kämpfen um Regensburg ums Leben kamen. Deren Grabstätten sind nicht erhalten. Im Juli 1635 wurde General von Schaffgotsch nach seiner Enthauptung hier begraben, seine Grabstätte wurde 1674 zerstört. Ab 1641 wurden vier protestantische Gesandte zu den Reichstagen von 1641 und 1653 und eine Exulantin begraben. Deren Grabstätten sind mit Grabplatten und Inschriften erhalten.
      • Begräbnisse von Gesandten und Familienangehörigen zur Zeit des Immerwährenden Reichstags: Von 1663 bis 1803 wurden 45 protestantische Gesandte und ähnlich viele Familienangehörigen begraben. Außerdem wurden vor 1700 auch Mitglieder der beiden Exulantenfamilien Gall und v. Stubenberg begraben. Alle Begräbnisse bis 1787 sind in einem Begräbnisverzeichnis dokumentiert.[1] Neun zusätzliche Begräbnisse nach 1787 bis 1806 sind namentlich bekannt [2]. Für 17 verstorbene Gesandte, zwei Ehefrauen von Gesandten und für eine Exulantenfamilie wurden Epitaphien der Renaissance und des Barocks errichtet. Alle Epitaphien und auch viele Grabplatten haben lange lateinische Inschriften, die aus alten Abschriften rekonstruierbar sind [3]
      • Folgende Gesandten- und Exulantenfamilien sind durch Epitaphien repräsentiert: von Marenholz (Brandenburg, Halberstadt), Ehepaar von Limbach (Braunschweig-Hannover), Ehepaar von Fabrice (Sachsen-Weimar), Ehepaar von Strauch (Kursachsen), Ehepaar von Schrader (Braunschweig-Lüneburg), Sohn Ernst Eberhard und Mutter Maria Anna von Metternich (Magdeburg, Preußen),[4] Knorr von Rosenroth (Braunschweig-Wolfenbüttel), Björnstierna (Schweden)[5], von Treskow[6], von Schott (Kursachsen), von Reck (Braunschweig-Hannover, Sachsen-Lauenburg), von Hagen (Sachsen-Gotha und Coburg), Vater und Sohn Gallieris (beide Gesandte der Vereinigte Niederlande), zwei Ehepaare von Stubenberg (Exulanten; Vater und Mutter; Sohn und 1. Ehefrau), Ehefrau von Thomas geb. von Bonn (Bohn) (Sachsen-Altenburg), Ehepaar Joachim Ludwig Freiherr Streun von Schwarzenau (Hessen-Darmstadt, Preußen), Wülcknitz (Hessen-Kassel), von Kniestedt (Braunschweig-Wolfenbüttel), von Pollmann (Preußen), Ehefrau des Gesandten von Geismar, geb. von Wangenheim.

Oberbayern

Schwaben

Berlin

Bezirk Mitte

Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirk Pankow

Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf

Bezirk Spandau

Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Bezirk Tempelhof-Schöneberg

Bezirk Neukölln

Bezirk Treptow-Köpenick

Bezirk Marzahn-Hellersdorf

Bezirk Lichtenberg

Bezirk Reinickendorf

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

Finnland

Frankreich

Paris

Umgebung von Paris

andere Orte in Frankreich

Georgien

Griechenland

Irland

Island

Israel

Italien

Kanada

Kroatien

Kuba

Niederlande

Neuseeland

Norwegen

Österreich

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Tirol

Vorarlberg

Wien

Ozeanien

Atuona, Hiva Oa, Cimetière Calvaire – Jacques Brel, Paul Gauguin

Polen

Portugal

Lissabon

Madeira

Russland

Moskau

Sankt Petersburg

Schweden

Schweiz

Basel

Bern

Genf

Zürich

Andere Schweizer Orte

Serbien

Slowakei

Spanien

Tansania

Ngorongoro – Grabstätten von Bernhard Grzimek und Michael Grzimek

Tschechien

Tunesien

Türkei

  • Ankara
    • Anıtkabir – Mustafa Kemal Pasa – auch Atatürk der Gründer der modernen Türkei
    • Asri Mezarlık – nach 1923 als Zentralfriedhof der neuen Hauptstadt der Türkei angelegt. Erster und einziger überkonfessioneller Kommunalfriedhof des Landes. In den christlichen und jüdischen Sektoren ruhen einige Emigranten aus Deutschland und Österreich, die nach 1933 in der Türkei Aufnahme fanden.
    • Devlet Mezarlığı – 1988 eingeweiht als Nationalfriedhof. Begräbnisort der Staatspräsidenten Cemal Gürsel, Cevdet Sunay und Fahri Korutürk, des Ministerpräsidenten Bülent Ecevit, des Marschalls Fevzi Çakmak sowie von 60 weiteren Kommandeuren des türkischen Befreiungskrieges 1919–1923.
  • Pamukkale bei Denizli in Westanatolien
    • Hierapolis – Die Nekropole dieses antiken Heilbades, die sich 2 km weit im Norden der Stadtruinen erstreckt, ist eine der größten und besterhaltenen in Kleinasien.

Ukraine

Vereinigte Staaten von Amerika

Connecticut

Georgia

Indiana

Kalifornien

Maine

Massachusetts

Nevada

New Hampshire

New York

North Carolina

Rhode Island

Pennsylvania

  • Bucks County, Feasterville
  • Allegheny, Bethel Park
    • County Saint John the Baptist Byzantine Catholic Cemetery – Andy Warhol

Tennessee

Vermont

Virginia

Wisconsin

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland

England

London

weitere Londoner Begräbnisstätten

Andere Orte in England

Schottland

  • Reilig Odhráin auf der Insel Iona, Grabstelle von mehr als 50 Königen Schottlands und nordischer Dynastien, darunter König Macbeth
  • Greyfriars Kirkyard, Edinburg – Grabstelle von James Douglas (4th Earl of Morton, Regent von Schottland), der Reformer George Buchanan, die Mathematiker Colin MacLaurin und James Stirling, die Dichter Allan Ramsay, Henry Mackenzie, Duncan Ban und MacIntyre.

Vietnam

Ho Chi Minh-Mausoleum in Hanoi
  • Hanoi
    • Ho Chi Minh-Mausoleum
    • Mai Dich Nationalfriedhof – eingerichtet nach dem Ende der französischen Besetzung 1954. Dort sind Staatsmänner, Schriftsteller, Dichter und andere Menschen beerdigt, die Verbindungen zur derzeitigen vietnamesischen Regierung haben.
  • Ho-Chi-Minh-Stadt
    • Mạc Đỉnh Chi Friedhof – in der Mitte von Saigon gelegen, war der prestigeträchtigste französische Kolonialfriedhof in Südvietnam. Ngô Đình Diệm und sein Bruder Ngô Đình Nhu sind hier beigesetzt. In den frühen 1980er Jahren wurde der Friedhof als Erinnerung an das „korrupte“ frühere Regime Südvietnams und Frankreichs von der kommunistischen Regierung aufgelöst. Die Leichen wurden exhumiert und in einem Krematorium eingeäschert. Ein Themenpark wurde auf dem Gelände gebaut, um alle Spuren der Vergangenheit zu tilgen. Hier ist auch der Gründer der vietnamesischen Kampfkunst Vovinam Viet Vo Dao, Nguyễn Lộc, bestattet.

Literatur

Deutschland

  • Ebba D. Drolshagen: Der Melancholische Garten. Der Frankfurter Hauptfriedhof und seine Grabdenkmäler im 19. Jahrhundert. Fricke, Frankfurt 1987, ISBN 3-88184-095-8.
  • Norbert Fischer: Das Herzchen, das hier liegt, das ist sein Leben los – Historische Friedhöfe in Deutschland. Verlag am Galgenberg, Hamburg 1992, ISBN 3-87058-112-3.
  • Joachim Hoffmann: Berlin-Friedrichsfelde. Ein deutscher Nationalfriedhof. Das Neue Berlin, Berlin 2001, ISBN 3-360-00959-2.
  • Max Joseph Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München. 500 Zeugen des Münchner kulturellen, geistigen und politischen Lebens im 19. Jahrhundert. 4, überarb. Aufl. Zeke Verlag, München 1983.
  • Alexander Langheiter, Wolfgang Lauter: Der Alte Südfriedhof in München. MünchenVerlag, München 2008, ISBN 978-3-937090-34-4. Bildband und Rundgang zu neunzig Gräbern.
  • Karl-Heinz Otto (Hrsg.): Fontanes Bornstedt. Geschichte eines märkischen Kirchhofes. Edition Märkische Reisebilder, Potsdam 2002, ISBN 3-934232-04-3.
  • Bernhard Müller-Cleve: Vom Central-Kirchhof 1887 zum Zentralfriedhof 1987. Eine Chronik hundertjähriger Friedhofsgeschichte in Münster. Zentralfriedhofskommission, Münster 1987.
  • Helmut Hornbogen: Der Tübinger Stadtfriedhof. Wege durch den Garten der Erinnerung. Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 1995, ISBN 3-928011-16-2.
  • Hanspeter Jordan: Bergakademische Professorengräber auf Freiberger Friedhöfen. Verein Freunde und Förderer der Technischen Universität Bergakademie Freiberg e. V. 2006, ISBN 978-3-86012-285-3.
  • Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006, ISBN 3-7759-0476-X.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in München – Menschen, die uns bewegten. Band 1: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2008, ISBN 978-3-938778-08-1.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Bayern (ohne München) – Menschen, die uns bewegten. Band 2: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2008, ISBN 978-3-938778-09-8.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Hamburg – Menschen, die uns bewegten. Band 3: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2009, ISBN 978-3-938778-10-4.
  • Erich Scheibmayr, Letzte Heimat. Friedhöfe in München, Eigenverlag, München 1984.
  • Erich Scheibmayr, Wer? Wann? Wo? Drei Teile. Eigenverlag, München 1989, 1997, 2002.
  • Erich Scheibmayr, Gräber in Oberbayern-außerhalb von München. Eigenverlag, München 1995.
  • Helmut Schoenfeld: Der Friedhof Ohlsdorf. Gräber, Geschichte, Gedenkstätten. Christians, Hamburg 2000, ISBN 3-7672-1341-9.
  • Willi Wohlberedt: Verzeichnis der Grabstätten in Groß-Berlin und Potsdam mit Umgebung. 4 Bände. Berlin 1932/1952.

Österreich

  • Christopher Dietz: Die berühmten Gräber Wiens. Falco, Klimt, Kraus, Moser, Mozart, Qualtinger, Schiele, Schubert, Strauß. Perlen-Reihe, Wien 2000, ISBN 3-85223-452-2.
  • Clemens M. Gruber: Berühmte Gräber in Wien. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-77007-2.
  • Prominentengräber Evangelischer Friedhof Wien-Matzleinsdorf. Evangelischer Presseverband, Wien, ISBN 3-85073-277-0.
  • Michael Wolf, Klaus Edel: Prominentengräber Evangelischer Friedhof Wien-Simmering. Eigenverlag, o.J.

Frankreich

  • Judi Culbertson, Tom Randall: Permanent Parisians. An Illustrated Guide to the Cemeteries of Paris. Robson, London 1991, ISBN 0-86051-734-9.
  • Hans-Eberhard Lex: Zum Sterben schöne Pariser Friedhöfe. Rasch und Röhrig, Hamburg 1986, ISBN 3-89136-103-3.

Großbritannien

  • Catharine Arnold: Necropolis. London and its Dead. Simon & Schuster, London 2006, ISBN 0-7432-6833-4.
  • Highgate Cemetery. Victorian valhalla. Introd. by Felix Barker. Photogr. by John Gay. Salem House, Salem, N.H. 1984. ISBN 0-88162-022-X
  • Judi Culbertson, Tom Randall: Permanent Londoners. An Illustrated Guide to the Cemeteries of London. Robson, London 1991, ISBN 0-86051-735-7.
  • Michael Kerrigan: Who Lies Where – a guide to famous graves. Fourth Estate, London 1995, ISBN 1-85702-258-0.
  • Hugh Meller: London Cemeteries. An Illustrated Guide and Gazetteer. Gregg, Godstone, Surrey, London 1985, ISBN 0-576-05010-5.
  • Lynn F. Pearson: Discovering Famous Graves. Princes Risborough, 1998, ISBN 0-7478-0371-4.
  • Alan Major: Who's Buried Where in Kent. The Last Resting Places of the Famous, Infamous, Notable, Curious and Eccentric. Meresborough, Gillingham 1990, ISBN 0-948193-48-4.

Türkei

  • Hans-Peter Laqueur: Osmanische Friedhöfe und Grabsteine in Istanbul. (=Istanbuler Mitteilungen, Beiheft 38), Wasmuth, Tübingen 1993, ISBN 3-8030-1737-8.

Europa

  • Joachim Aubert: Handbuch der Grabstätten berühmter Deutscher, Österreicher und Schweizer. Deutscher Kunstverlag, München 1975, ISBN 3-422-00344-4.
  • James Stevens Curl: A Celebration of Death. An introduction to some of the buildings, monuments, and settings of funerary architecture in the Western European tradition. Constable, London 1980, ISBN 0-09-463000-3.
  • Mauro Felicori & Annalisa Zanotti (Herausg.): Cemeteries of Europe. A Historical Heritage to Appreciate and Restore. Bologna 2004.
  • Matthias Gretzschel: Historische Friedhöfe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Callwey, München 1996, ISBN 3-7667-1233-0.
  • Catherine Merridale: Night of Stone. Death and Memory in Russia. Granta, London 2000, ISBN 1-86207-374-0; Viking, New York City, USA 2001, ISBN 0-670894745.

Vereinigte Staaten von Amerika

  • Mary Maynard: Dead and Buried in New England. Respectful Visits to the Tombstones and Monuments of 306 Noteworthy Yankees. Yankee Books, o.O. 1993, ISBN 0-89909-363-9

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Begräbnisverzeichnis der Gesandten (pdf, 381 kB), abgerufen am 12. Dezember 2016
  2. Klaus-Peter Rueß: Begräbnisse und Grabdenkmäler auf dem Kirch-Hoff zur Heyligen Dreyfaltigkeit bei der Dreieinigkeitskirche in Regensburg. Staatsbibliothek Regensburg 2015
  3. Albrecht Klose, Klaus-Peter Rueß: Die Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg, Regensburger Studien Bd. 22. Stadtarchiv, Regensburg 2015. ISBN 978-3-943222-13-5.
  4. Der Ehemann bzw. Vater Ernst von Metternich wurde nach seiner Konversion zum Katholizismus mit Epitaph in der katholischen Kirche St. Emmeran begraben.
  5. Neugotisches Epitaph nachträglich vom Sohn errichtet.
  6. Preußen, gestorben vor Überreichung des Beglaubigungsschreibens als Gesandter von Preußen
  7. https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Ferdinand_Duckwitz
  8. Walle. Friedhöfe in Bremen. Bremen: Stadtgrün Bremen 1996.
  9. Gottesacker Herrnhut
  10. Cmentarz żydowski Łódzi, Homepage
  11. Haidar Pasha Cemetery Information Sheet, Commonwealth War Graves Commission. Archiviert vom Original am 7. August 2011; abgerufen am 4. April 2013.
  12. Volksbund