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Mozilla Firefox

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Mozilla Firefox

Datei:Mozilla firefox screenshot.png
Mozilla Firefox unter SuSe Linux 9.3, KDE Keramik
Basisdaten

Entwickler Mozilla Foundation
Erscheinungsjahr 2002[1]
Aktuelle Version 1.0.6
(19. Juli 2005)
Betriebssystem Linux, Mac OS X, Windows, u.a.
Programmier­sprache C[2], C++[2], JavaScript[2], Cascading Style Sheets[3], Rust[2], XML User Interface Language[4]
Kategorie Webbrowser
Lizenz MPL, MPL/GPL/LGPL Dreifachlizenz
deutschsprachig ja
Mozilla-Europe

Mozilla Firefox [moˈtsɪla ˈfaɪɐfɔks; englisch məˈzɪlə ˈfaɪəfɒks] ist ein auf Mozilla basierender freier Webbrowser.

Funktionen und Besonderheiten

Ebenso wie Mozilla verwendet Firefox die so genannte Gecko Rendering Engine, ein programmübergreifendes Modul zur Darstellung von HTML-Seiten und die XML-basierte Beschreibungssprache XUL zur Gestaltung der grafischen Benutzeroberfläche.

Im Unterschied zu den Programmen, die mit der Mozilla-Installation zur Verfügung gestellt werden, ist Firefox ein reiner Browser ohne integriertes E-Mail-Programm, Adressbuch oder HTML-Editor. Allerdings gibt es die freien Programme Mozilla Thunderbird, Mozilla Sunbird und Nvu, die parallel zu Firefox weiterentwickelt werden und mit Firefox zusammenarbeiten. Ziel der Trennung in die Bestandteile ist eine Beschleunigung der Entwicklung sowie insgesamt eine „Verschlankung“, die einen schnelleren Start und geringere Speicher- und Rechenzeitauslastung ermöglichen soll. Letzteres Ziel wurde bisher jedoch noch nicht erreicht, da Thunderbird, Firefox, Nvu und Sunbird derzeit im Gegensatz zur Mozilla-Programmsammlung nicht fähig sind, gleichzeitig auf ein gemeinsames Gecko-Modul zuzugreifen, was dazu führt, dass die vier Einzelanwendungen deutlich mehr Festplattenplatz und Arbeitsspeicher beanspruchen als die Mozilla-Programmsammlung (Stand: Juli 2005).

Eine wesentliche Eigenschaft von Firefox ist die Möglichkeit, ihn durch Motive (engl. themes) optisch an den Geschmack des Anwenders anzupassen sowie ihn mit Erweiterungen (engl. extensions) um nahezu beliebige Funktionen aufzuwerten (z.B. Mausgesten, GMail-Unterstützung, Werbeblocker, Phishing-Abwehr, Bloggen, Webentwickler-Werkzeuge und vieles mehr).

Firefox unterstützt auch Tabbed Browsing, worunter man die Darstellung von mehreren, jeweils mit Registerreitern (engl. tabs) versehenen Webseiten innerhalb eines einzelnen Anwendungsfensters, versteht.

Plattformen

Firefox steht für die Betriebssysteme Microsoft Windows (ab Windows 98), Linux und Mac OS X in zahlreichen Sprachen zur Verfügung. Außerdem gibt es Firefox-Versionen für Solaris (sowohl für x86 als auch Sun SPARC-Prozessoren), OS/2 und AIX von IBM, FreeBSD, PC-BSD und SkyOS. Da Firefox freie Software ist, kann das Programm von engagierten Programmierern jederzeit auf weitere Plattformen portiert werden. Wegen seiner guten technischen Eigenschaften, der aktiven Entwicklergemeinde und seiner Beliebtheit bei den Anwendern wird Firefox als Browser für fast alle Plattformen angeboten. Derzeit (Juli 2005) sind Portierungsprojekte u.a. für BeOS und RISC OS bekannt.

Intention und Geschichte

Ursprünglich wurde der Browser unter dem Namen Phoenix entwickelt, allerdings musste dieser Name aufgrund einer Klage des amerikanischen BIOS-Herstellers Phoenix Technologies geändert werden. Zunächst wurde er in Mozilla Firebird und am 9. Februar 2004 mit dem Erscheinen der Version 0.8 in Mozilla Firefox umbenannt. Die letzte Umbenennung erfolgte aufgrund der Namensgleichheit mit einem anderen Open-Source-Projekt, der Datenbank Firebird.

Unter anderem wegen der Entscheidung von Apple Computer, den eigenen Webbrowser Safari auf der KHTML-Engine und nicht auf der Gecko-Engine aufzubauen, entschieden sich die Entwickler von Mozilla im Jahr 2003 zu einer Kehrtwende ihrer Strategie. Während sie zuvor darauf bedacht waren, möglichst alle wichtigen Internetfunktionen wie Webbrowser, E-Mail-Programm und HTML-Editor in einem Paket zusammenzufassen, verfolgen sie nun als Ziel die Veröffentlichung einzelner, voneinander unabhängiger Komponenten. Dadurch soll die Entwicklung der einzelnen Teile beschleunigt werden. Fernziel ist es, die Funktionen, die alle Komponenten benötigen, in der Gecko-Laufzeitumgebung (GRE) zu vereinen, so dass das Installationspaket des Browsers, des E-Mail-Programms oder anderer Anwendungen jeweils nur einige hundert Kilobyte beträgt und sich die verschiedenen Komponenten die gemeinsamen Funktionen im Arbeitsspeicher teilen.

Mit dem neuen Projektzeitplan von 2003 wurde der damals noch als Phoenix bekannte Browser auf den Namen Mozilla Firebird getauft und stellte als Browserkomponente den ersten Schritt dieser neuen Entwicklung dar. Die E-Mail-Komponente erhielt wenig später den Namen Mozilla Thunderbird. Die Entwicklung von Mozilla wurde zugunsten der Einzelapplikationen eingestellt. Mozilla 1.7 soll jedoch weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt werden.

Seit der Version 0.9 enthält Firefox ein neues Standardmotiv (theme) namens Winstripe, das Qute als Standardmotiv ersetzt, um so allen Versionen von Firefox ein einheitliches, allenfalls an die Gegebenheiten der jeweiligen Plattform angepasstes Aussehen zu verleihen. „Winstripe“ basiert auf dem seit Version 0.8 unter Mac OS X eingesetztem „Pinstripe“-Motiv, das von Kevin Gerich und Stephen Horlander im Hinblick auf Apples Vorgaben zur Benutzerschnittstelle „Apple Human Interface Guidelines“ entwickelt wurde.

Version 1.0

In der Version 1.0 kamen neben der Suchleiste für Suche mit Mycroft Plugins eine RSS-Lesefunktion, eine verbesserte Verwaltung für Erweiterungsmodule sowie erweiterte Sicherheitsmerkmale hinzu.

Die deutsche Version von Firefox 1.0 stand in der Kritik [1], da das eBay-Such-Plugin Anfragen über eine Drittseite weiterleitete; vor allem deswegen, weil es ohne Wissen der Benutzer geschah. Da diese Drittseite jedoch von eBay Deutschland vorgegeben wurde, kann man eher von einem unglücklichen Missverständnis seitens eBay und Mozilla Europe sprechen. Am 22. November 2004 räumte die Mozilla-Stiftung den Fehler ein und stellte eine aktualisierte Version zur Verfügung.

Die Version 1.0.5 von Firefox erschien am 12. Juli 2005 in englischer Sprache. Diese Aktualisierung beseitigt einige Sicherheitsschwachstellen und enthält außer einer kleinen Änderung bei den Tastenkürzeln (Shortcuts) unter Linux nur Verbesserungen der Stabilität. Aufgrund eines Fehlers [2] in Firefox wurden allerdings keine lokalisierten Versionen erstellt, sondern eine fehlerkorrigierte Version vorbereitet. Am 19. Juli 2005 erschien die Version 1.0.6 in englischer Sprache sowie in lokalisierten Fassungen. Der Entwicklungszweig 1.0, zu dem auch 1.0.6 gehört, soll keine neuen Funktionen mehr bekommen, stattdessen wird der Browser unter dem Zweig 1.5 weiterentwickelt.

Versionen und Versionsgeschichte

Die Mozilla-Stiftung definiert Versionsnummern von Mozilla-Produkten sowie Erweiterungen nach dem folgenden Schema, wobei die erste Ziffer die Hauptversionsnummer angibt, die zweite die Nebenversionsnummer und die dritte die Nummer der Fehlerkorrektur.

Hauptversionsnummer.Nebenversionsnummer.Korrekturnummer

Erforderlich sind lediglich die ersten beiden Ziffern, die dritte wird aber noch für kleinere Sicherheitsaktualisierungen verwendet. Gegebenenfalls folgt auf die Korrekturnummer noch ein Pluszeichen, das aber nur zur Markierung von Entwicklungsversionen („Nightly Build“) verwendet wird.

Legende:
alte Version derzeitige Version künftige Version


Browser- Name Version Codename Veröffentlichung Wichtigste Änderungen
Phoenix 0.1 Pescadero 23. September 2002 Erste Version. Anpassbare Symbolleisten und Schnellsuche.
0.2 Santa Cruz 1. Oktober 2002 Seitenleiste, grundlegende Erweiterungsfunktionen.
0.3 Lucia 14. Oktober 2002 Blockieren von Bildern und Werbefenstern (popup) durch weiße Listen; gleichzeitige Darstellung mehrerer Internet-Dokumente innerhalb eines Anwendungsfensters (Tabbed Browsing)
0.4 Oceano 19. Oktober 2002 Visuelle Motive, Verbesserungen beim Werbeblocker und den anpassbaren Symbolleisten.
0.5 Naples 7. Dezember 2002 Mehrere Startseiten definierbar; Verbesserungen bei Seitenleiste und Zugänglichkeit; Liste der zuletzt besuchten Seiten.
Firebird 0.6 Glendale 17. Mai 2003 Neues Standardmotiv (theme) namens „Qute“, Verbesserungen bei Lesezeichen und Datenschutz. Sanfter Bildlauf und automatische Größenanpassungen bei Bildern.
0.6.1 28. Juli 2003 Hotfix-Version.
0.7 Indio 15. Oktober 2003 Automatischer Bildlauf, Passwort-Manager, verbesserter Einstelldialog.
0.7.1 Three Kings 26. Oktober 2003 Hotfix-Version für Mac OS X.
Firefox 0.8 Royal Oak 9. Februar 2004 Windows-Installationsprogramm, Betrieb ohne Netzverbindung, Verbesserungen bei Lesezeichen und bei der Funktion zum Download von Dateien aus dem Internet.
0.9 One Tree Hill 15. Juni 2004 Neues Standardmotiv (theme) namens „Winstripe“, zentrale Migration durch Wizard, neuer Erweiterungen- und Motiv-Manager, geringere Größe des Installationspaketes, neues Hilfesystem, Linux-Installationsprogramm. Mail-Icon (nur Windows).
0.9.1 28. Juni 2004 Hotfix-Version. Verbessertes Standardmotiv (theme).
0.9.2 8. Juli 2004 Sicherheitsaktualisierung (nur Windows).
0.9.3 4. August 2004 Sicherheitsaktualisierung (alle Plattformen).
0.10
(1.0 PR)
Greenlane 14. September 2004 (Vorschauversion) komplexere/schwerwiegendere Fehler, Lokalisierung. RSS-Nachrichten, Suchleiste, Funktion zum Suchen nach Plugins.
0.10.1 1. Oktober 2004 Sicherheitsaktualisierung (alle Plattformen).
1.0 RC-1 Mission Bay 28. Oktober 2004 Erster Freigabekandidat.
1.0 RC-2 Whangamata 4. November 2004 Zweiter Freigabekandidat.
1.0 Phoenix 9. November 2004 Endgültige Version; schwerwiegende Fehler wurden behoben; PR-Rückmeldung.
1.0.1 Rose & Crown 25. Februar 2005 Sicherheitsaktualisierung (alle Plattformen).
1.0.2 23. März 2005 Sicherheitsaktualisierung (alle Plattformen).
1.0.3 16. April 2005 Sicherheitsaktualisierung (alle Plattformen).
1.0.4 12. Mai 2005 Sicherheitsaktualisierung (alle Plattformen).
1.0.5 12. Juli 2005 Sicherheitsaktualisierung (alle Plattformen), nur als englischsprachige Version erschienen.
1.0.6 19. Juli 2005 Kompatibilitätsaktualisierung (alle Plattformen).
Deer Park 1.1a1 Alpha 1 „Strippenkaart“ 31. Mai 2005 Entwicklervorschauversion: Vorschau mit unfertigen Neuerungen.
1.1a2 Alpha 2 13. Juli 2005 Entwicklervorschauversion: Vorschau mit unfertigen Neuerungen.
Die nächsten zu erwartenden Veröffentlichungen / Daten
Firefox 1.5 1.4 1.5 Beta August 2005 Öffentliche Vorschauversion: fertiggestellte Neuerungen.
1.5 „Deer Park“ September 2005 Wiedereingliederung in den Hauptast des Mozilla-Projektes, neue Gecko-Version, verbesserte Einbindung in die HIG von Mac OS X Aqua und GNOME, Softwareupdate- und Erweiterungsmanager-Verbesserungen.
Firefox 2 2.0 „The Ocho“ 1. Quartal 2006 „Die nächste große Sache.“
Firefox 3 3.0 3. Quartal 2006 „Die übernächste große Sache.“

Zusätzlich zu den von Mozilla herausgegebenen Firefox-Standardversionen gibt es für verschiedene Prozessortypen optimierte Fassungen (z. B. Athlon XP oder Pentium 4). Es ist aber anzumerken, dass es sich hierbei um keine von Mozilla offiziell herausgegebenen Versionen handelt, sondern um von „Privatanwendern“ (in diesem Fall „MOOX“) veränderte Programme, ermöglicht durch quelloffene Software. Die Beliebtheit dieser speziellen Fassungen erklärt sich aus dem schnelleren Seitenaufbau.

Codenamen

Three Kings, Royal Oak, One Tree Hill, Mission Bay und Greenlane sind Vororte von Auckland, Neuseeland; Whangamata ist eine kleine am Meer gelegene Stadt in der Bay of Plenty. Diese Codenamen wurden von Ben Goodger, der in Neuseeland aufwuchs, benannt. Die anderen ursprünglich im Firefox-Projektzeitplan angegebenen Codenamen bis zur Version 1.0 stammen aus einer Straßenkarte von einer Reise nach Phoenix in Arizona.
„Deer Park“ ist ein kleiner Ort in Suffolk County (New York), Ben Goodger wurde durch einen Wegweiser an der Long Island Rail Road auf diesen Namen aufmerksam. Als „The Ocho“ bezeichnet sich ein fiktiver Sportsender in der Komödie Dodgeball-Voll auf die Nüsse.

Kurioses

Firefox-Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Englisches Wortspiel das zur Verwendung von Mozilla Firefox anregen soll
  • Zur offiziellen Freigabe der Version 1.0 schaltete die US-Initiative Spread Firefox am 16. Dezember 2004 eine doppelseitige Anzeige in der New York Times, die über Spenden finanziert wurde. Mehr als 10.000 Personen oder Familien spendeten in zehn Tagen jeweils zwischen 10$ und 45$, insgesamt 250.000$, wofür sie namentlich in der Anzeige genannt wurden.
  • Auch in Deutschland wurde durch die Aktion „Firefox kommt“ eine Werbeaktion in der Frankfurter Allgemeine Zeitung durch Spenden finanziert. Ihr ging eine Abstimmung durch die Spender zwischen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Welt voraus. Die Anzeige erschien am 2. Dezember 2004 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf Seite 21.
  • „Firefox“ ist die englische Übersetzung der chinesischen Bezeichnung hǔo hú 火狐 („Feuerfuchs“). Damit bezeichnet man im allgemeinen den Rotfuchs, aber auch den (rotbraunen) Kleinen Panda. Die Mozilla Foundation ließ sich bei der Umbenennung ihres Browsers „Firebird“ (vorher „Phoenix“) in „Firefox“ von einer japanischen, mit „Firefox“ untertitelten Rotfuchsabbildung inspirieren.
  • Das Firefox-Projekt rief anlässlich der Herausgabe der Vorschauversion von Firefox 1.0 im September 2004 zum Massen-Download auf. Es war geplant, die magische Grenze von einer Million Downloads in zehn Tagen zu brechen. Nach bereits vier Tagen war die Marke von einer Million allerdings schon erreicht.
  • Mit der Veröffentlichung der endgültigen Version 1.0 wurde diese Marke bereits am ersten Tag durchbrochen.
  • Am 15. Februar 2005, 99 Tage nach der Veröffentlichung von Firefox 1.0 wurde die 25-Millionen-Download-Marke durchbrochen und am 29. April 2005 die 50-Millionen-Download-Marke.
  • Da der Funktionsumfang von Firefox häufiger mit dem Shareware-Browser Opera verglichen wird, hat Jesse Ruderman die Erweiterung adbar entwickelt, die ähnlich wie Opera kontextsensitive Google-Werbung im Browser darstellt.
  • Als Anfang 2003 klar wurde, dass der Browser Phoenix umbenannt werden musste, nutzte man am 1. April 2003 gleich die Gelegenheit für einen Aprilscherz und verkündete offiziell auf allen bis dahin bekannten Mozilla-/Phoenix-Webseiten, dass der Browser in „Phallus“ umbenannt werden würde.
  • Als Scherz auf die mehrfachen Namensänderungen entstand die Erweiterung Firesomething, die bei jedem Start von Firefox dem Programm einen unsinnigen Namen verpasst.

Verbreitung

Mozilla Firefox verwendeten Mitte Juni 2005 laut einer französischen Untersuchung [3] schätzungsweise 24% der deutschen Surfer, 14% der europäischen Nutzer und ca. 10% der Nutzer weltweit. Das Unternehmen Adtech ermittlete hingegen Ende Juni 2005 die Anteile von etwa 16% für Deutschland, 10% europaweit und den größten Anteil in Europa von ca. 21% für Finnland [4]. Am 29. April 2005 um 17:58 Uhr erreichten die Versionen 1.0.x des Browsers zusammen 50 Millionen Downloads. Momentan nimmt der Browser Kurs auf die 75-Millionen-Download-Marke. Aktuelle Downloadanzahl: > 74 Mio. [5].

Siehe auch

Weblinks

  1. web.archive.org.
  2. a b c d www.openhub.net.
  3. davidwalsh.name.
  4. developer.mozilla.org.