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O 21 (U-Boot)

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Datei:Hr.Ms. O 21.jpg
Das niederländische U-Boot O 21

O 21 war ein niederländisches U-Boot der O-21-Klasse, das im Zweiten Weltkrieg auf Seite der Alliierten eingesetzt wurde. Das Boot der Koninklijke Marine war das erfolgreichste niederländische Unterseeboot des Zweiten Weltkriegs, unter anderem versenkte es am 28. November 1941 im Mittelmeer das deutsche U-Boot U 95.

Bau und Indienststellung

Die Kiellegung des Bootes erfolgte am 20. November 1937 bei der Werft K.M. De Schelde in Vlissingen. Ursprünglich war die Bootsnummer K XXI vorgesehen, doch wurde dieses bereits vor Stapellauf in O 21 geändert. Als O-Boot war es für den Einsatz in europäischen Gewässern vorgesehen, wohingegen K-Boote in Niederländisch Ostindien eingesetzt wurden.

Das Boot war das Typschiff der auf sieben Boote ausgelegten O 21-Klasse, von der später vier Boote bei den alliierten und die übrigen drei als deutsche Beute-U-Boote eingesetzt wurden. Die niederländische Eigenkonstruktion war modern, unter anderem verfügte sie über einen Schnorchel und eine in ein wasserdichtes Abteil versenkbare 4 cm-Kanone; Details, die die deutschen bei den Elektrobooten der Klassen XXI und XXIII kopierten. Am 21. Oktober 1939 lief O 21 mit einigen Schwierigkeiten vom Stapel. Beim deutschen Überfall auf die Niederlande am 10. Mai 1940 stellte die niederländische Marine das Boot noch unfertig in Dienst. Es entkam so den Deutschen in Begleitung seines ebenfalls nicht fertig ausgerüsteten Schwesterboots O 22 nach England. Zuvor war O 21 weder getestet worden, noch verfügte es über Munition für die bereits installierte Bewaffnung. Vom Mai bis Juni 1940 wurde das Boot dann im schottischen Rosyth fertig ausgerüstet. Unter Anderem erhielt es eine Rahmenantenne. Der Schnorchel des Bootes musste auf Verlangen der Briten entfernt werden, da ihnen dieser unnötig und gefährlich erschien. Erste Tauchtests wurden am 3. Juni 1940 unternommen. Nur vier Tage später musste das Boot dann im eigenen Hafen wegen eines deutschen Luftangriffs abtauchen. Am 22. Juni wurde das jetzt einsatzfähige Boot der britischen 9. U-Boot-Flotille in Dundee zugeordnet.

Einsatzgeschichte

Nordsee

Am 30. Juli 1940 lief O 21 zu seiner ersten Einsatzfahrt in der Nordsee aus, zuvor hatten einige leichte Defekte behoben werden müssen. Die Fahrt diente daher auch zur Überprüfung der Einsatzfähigkeit von Boot und Besatzung. Einsatzgebiet war ein Kreis von zwanzig Seemeilen nördlich der Doggerbank. Am Nachmittag des 1. August sichtete das getaucht fahrende Boot ein aufgetaucht fahrendes deutsches U-Boot und schoss aus einer Distanz von 2000 m einen Fächer von zwei Torpedos, verfehlte jedoch das Boot, bei dem es sich wahrscheinlich um U 60 handelte. Am 9. August kehrte das Boot nach Dundee zurück, wo Kommandant J.F. van Dulm für die erfolgreiche Rettung des Bootes vor den Deutschen mit einem Orden ausgezeichnet wurde. Das Boot war aufgrund der möglichen Invasion Englands in dieser Zeit in Alarmbereitschaft. Es lief erst am 28. August wieder zu einer Fahrt aus, diesmal vor der südlichen Zufahrt zum Hafen von Bergen, wo jedoch nur ein kleiner Kutter gesichtet wurde, der dem Kommandanten keinen Torpedo wert erschien. Bei einem Tieftauchversuch während der Fahrt traten Schäden an einem der Decktorpedorohre auf. Bei der Rückkehr zum Hafen wäre O 21 wegen des schlechten Wetters zudem beinahe an der schottischen Küste gestrandet.

Die nächste Einsatzfahrt, zu der das Boot am 27. September auslief, führte in dasselbe Gebiet, wo es wieder einen Kutter sichtete. Wahrscheinlich handelte es sich um denselben wie bei der vorherigen Fahrt. Am 5. Oktober sichtete O 21 allerdings ein heimkehrendes deutsches U-Boot vom Typ U-Boot-Klasse II. Vermutlich bemerkte dieses O 21 ebenfalls, denn das deutsche Boot tauchte plötzlich ab und schaltete die Maschinen aus, so dass O 21, das keine Möglichkeit der Unterwasserpeilung hatte, es nicht verfolgen konnte. Auf dem Rückweg zur Basis führte das Boot einen weiteren Tieftauchversuch durch, bei dem in einer Tiefe von 95 m ein Kontrollglas in der Zentrale brach. Außerdem drang Wasser durch die Schraubenschäfte in den Maschinenraum ein und beschädigte den Anker des Steuerbordmotors. Die Schraubenwellen liefen fest, so dass der Motor abstarb und das Boot auf 106 m Tiefe durchsackte, bevor durch Ausblasen von Pressluft aufgetaucht werden konnte.

Aufgrund der Schäden wurde O 21 nach der Rückkehr in ein Trockendock verbracht. Ein dritter Tieftauchversuch im November führte das Boot problemlos auf die geplante Einsatztiefe von 102 m.

Die nächste Einsatzfahrt vom 28. November bis 12. Dezember 1940 führte das Boot wieder vor die norwegische Küste, diesmal vor Stavanger. Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Nach der Rückkehr waren für O 21 wieder Tests angesetzt. Da der Vorrat an niederländischen Torpedos in England auf die Torpedos begrenzt war, die bei der Flucht vor den Deutschen mitgenommen worden waren, musste die Kompatibilität niederländischer Torpedorohre mit britischen Torpedos geprüft werden. Nach erfolgreichen Tests lief O 21 am 29. Dezember 1940, diesmal mit britischen Torpedos ausgerüstet, wieder zu einer Kriegspatrouille aus. Einsatzgebiet war dasselbe Gebiet vor Bergen, in dem O 21 bereits zuvor zweimal gewesen war. Wie bei den vorangegangenen Einsätzen dort sichtete es einen Kutter, an den man keinen Torpedo verschwenden wollte. Am 12. Januar 1941 kehrte das Boot zur Basis zurück, um am 27. Januar zur nächsten Fahrt auszulaufen. Auch diese Fahrt, die bis zum 10. Februar dauerte, blieb erfolglos.

Vom 24. Februar bis zum 10. März fuhr das U-Boot mit seinem Schwesterboot O 23 als Geleitzugsicherung auf der Route Dundee-Gibraltar. Auf dem Treffpunkt mit dem ersten Geleitzug verlor O 21 aufgrund schlechten Wetters sein Begleitschiff, den Minenräumer der freifranzösischen Flotte La Moqueuse. Während die Boote diesen suchten, wurden sie von einem britischen Frachtschiff mit dessen Bordkanone beschossen. Die Boote entzogen sich diesem Angriff durch Abtauchen. Die nun aufschließende La Moqueuse sichtete das Periskop von O 21 und glaubte ebenfalls, ein deutsches U-Boot zu sichten. Die von den Franzosen geworfenen Wasserbomben beschädigten O 21 nur leicht. Das Boot tauchte sofort auf.

Einsätze von Gibraltar

Am 14. März erreichte das Boot Gibraltar und wurde organisatorisch dort der 8. britischen U-Boot-Flottille unterstellt. Bis Mitte Juni eskortierte O 21 mehrere Konvois, wobei es die nordwärts fahrenden Konvois jeweils bis zum Treffpunkt mit dem auf Gegenkurs fahrenden Konvoi begleitete, um dann den südwärts fahrenden Konvoi bis Gibraltar zu geleiten. Anschließend folgte ein kurzer Aufenthalt in Gibraltar zur Überholung, eine kurze Teilnahme an einer U-Boot-Abwehrübung und ein weiteres Konvoigeleit, bevor das Boot am 2. Juli abkommandiert wurde, nördlich Portugals im Golf von Biskaya zu patrouillieren. Dort erwartete die britische Admiralität einen deutschen Hilfskreuzer. Am 6. Juli kehrte O 21 nach Gibraltar zurück.

Am 16. Juli 1941 lief O 21 ins Mittelmeer aus, wo ihm ein Patrouillengebiet südlich von Neapel zugewiesen war. Bei einem ersten gesichteten Konvoi am Morgen des 21. Juli war die Distanz zu groß, um in Angriffsposition zu kommen, bei einem zweiten Konvoi war die Sicherung von drei Torpedobooten so stark, dass O 21 nicht in Schussposition gelangen konnte. Einen am 28. Juli gesichteten Schoner hielt der Kommandant für ein Q-Schiff und griff dieses nicht an. Am gleichen Tag fand O 21 mit Hilfe des Horchgeräts einen weiteren Konvoi, bestehend aus vier Frachtschiffen und zwei Zerstörern als Geleit. O 21 schoss einen Viererfächer auf den Konvoi, tauchte auf 35 m und ging auf Schleichfahrt. Zwei Torpedos trafen den italienischen Frachter Monteponi, der am nächsten Tag aufgrund der Schäden sank. Der Gegenangriff der geleitenden Zerstörer erfolgte weit von O 21 entfernt. Am 3. August griff O 21 einen unbekannten italienischen Dreimaster an, zunächst mit einem Torpedo, anschließend mit dem Deckgeschütz. Nachdem das Schiff brannte, verließ O 21 den Ort des Angriffs. Am 6. August war das Boot zurück in Gibraltar.

Am 27. August lief O 21 erneut ins Tyrrhenische Meer aus. Am 31. August sichtete man ein italienisches U-Boot, verfehlte dieses jedoch mit einem Torpedofächer. Der nächste Angriff des Bootes war erfolgreicher, der italienische Frachter Isarco (5738 BRT) wurde torpediert und anschließend mit dem Decksgeschütz versenkt. O 21 nahm 22 Überlebende der Besatzung an Bord. Am nächsten Tag griff das Boot einen italienischen Hilfskreuzer, am übernächsten Tag einen Hilfsminenleger und am darauf folgenden Tag noch einen Konvoi an. Keiner dieser Angriffe war erfolgreich.

Die nächste Einsatzfahrt des Bootes diente als Flankensicherung für einen von Gibraltar nach Malta fahrenden britischen Konvoi. Dabei begegnete dem Boot am 3. Oktober der Vichy-Französische Frachter Qued Yqueman (1369 BRT), den es mit einem Torpedo versenkte.

Am 9. November trat O 21 eine weitere Einsatzfahrt in italienische Gewässer an, wo das Boot am 15. November, am 16. November und am 21. November erfolglos Handelsschiffe angriff. Am 22. November sichtete das Boot den italienischen 92 BRT-Trawler San Salvatore, den es mit dem Deckgeschütz versenkte. Am nächsten Tag griff O 21 einen weiteren italienischen Geleitzug mit Torpedos an, wobei es möglicherweise einen 52 BRT-Trawler versenkte, ohne dass die Besatzung von O 21 dieses bemerkt hätte. Am 24. November wurde das nächste italienische Schiff versenkt, das 216 BRT messende Segelschiff Unione, das O 21 zuerst mit dem Deckgeschütz beschoss und schließlich rammte. Das Boot war bereits fast munitionslos und auf dem Weg zurück nach Gibraltar, als der Ausguck am 28. November gegen 0:50 Uhr ein U-Boot sichtete, das mit der Signallampe zu signalisieren begann. Die Niederländer erkannten den Code nicht, so dass Ltz.I van Dulm, der Kommandant des Bootes, sich zum Angriff auf das vermutlich feindliche Boot entschied. Der letzte Bugtorpedo von O 21 verfehlte das Ziel, weil das gegnerische U-Boot abdrehte. Van Dulm ließ sein Boot ebenfalls drehen und einen der beiden Hecktorpedos abschiessen, der das deutsche Boot U 95 direkt hinter dem Turm traf. O 21 rettete zwölf Überlebende von U 95 aus dem Wasser, einschließlich des Kommandanten Gerd Schreiber und eines Kriegsberichterstatters. Diesen hatte Schreiber auf den Turm gerufen, damit er Zeuge der Versenkung eines feindlichen U-Boots würde, da man auch auf U 95 erkannt hatte, dass man kein befreundetes Boot ansignalisiert hatte. Für die Versenkung von U 95 erhielt Ltz. I (Leutnant erster Klasse) van Dulm den britischen Distinguished Service Order.

Fernost

Nach einer weiteren ereignislosen Patrouille in der Bucht von Biscaya kehrte O 21 am 23. oder 24. Dezember 1941 nach Großbritannien zurück, um vom Januar bis Juli 1942 überholt zu werden. Ende Dezember hatte Japan die niederländischen Besitzungen in Ostindien angegriffen, so dass das Boot dort benötigt wurde. Während der Werftliegezeit hatte die Besatzung des Bootes ihren einzigen Toten zu beklagen, nachdem ein Mannschaftsmitglied von einem Autobus angefahren worden war. Am 12. August lief O 21 nach Fernost aus. Auf der ersten Etappe der Fahrt geleitete das Boot einen Konvoi von England nach Gibraltar, während dieser Zeit begegnete es U 254, verfehlte das deutsche Boot jedoch. Am 17. Oktober 1942 erreichte das Boot Simonstown in Südafrika, wo ein längerer Werftaufenthalt folgte, bei dem unter anderem die Vulkan-Kupplung des Bootes ausgetauscht wurde und das Boot eine Woche im Trockendock verbrachte, wo die Außenhülle gereinigt und neu gestrichen wurde. Am 11. Januar 1943 setzte O 21 die Fahrt fort und lief am 21. Februar in Colombo ein, wo es nun unter dem Oberkommando der Britischen Asienflotte stand. Die erste Einsatzfahrt im pazifischen Raum trat O 21 am 6. März an. Diese führte in das Seegebiet zwischen den Andamanen und Siam. Auf der Fahrt versenkte das Boot am 13. März den japanischen Frachter Kasago Maru 2(3967 BRT). Nach 18 Tagen war es zurück in Colombo.

Die zweite Kriegspatroullie im Pazifik trat O 21 mit acht Gästen an Bord an. Es handelte sich um chinesischstämmige Agenten, die am 21. April an der Westküste der Insel Java abgesetzt wurden. Am folgenden Tag versenkte O 21 dann den japanischen Frachter Yamazato Maru(6925 BRT), der von zwei Torpedos eines Viererfächers getroffen wurde, und griff erfolglos ein japanisches Q-Schiff an. Am 24. April klärte das Boot noch die Bucht von Sabang vor Sumatra auf.

Nach zwei weiteren, ereignislosen Einsätzen in der Straße von Malakka und südlich von Java wurde O 21 nach Australien verlegt. Die nächste Mission des Bootes scheiterte: Zwei Agenten, die auf Java aufgenommen werden sollten, erschienen nicht am verabredeten Punkt an der Küste. Ein weiterer Agent, den O 21 am 1. August auf Java absetzte, kehrte in der folgenden Nacht nicht zum Treffpunkt zurück.

Einmal um die Welt

Vom 25. August bis zum November war das Boot unter Oberbefehl der amerikanischen Pazifikflotte im australischen Fremantle stationiert. Danach musste es wegen Maschinenschadens nach Großbritannien zurückkehren, wo es im Februar 1944 ankam. Im April erhielt das Boot neue Batterien, anschließend durchquerte das Boot den Atlantik, um in Philadelphia vom Juni bis Dezember komplett überholt zu werden. Nach einer Testperiode fuhr das Boot zurück in den pazifischen Kriegsraum, wobei es den Weg durch den Panama-Kanal nahm. Auf der Reise aufgetretene Defekte wurden in Wellington (Neuseeland) behoben, bevor das Boot im Mai 1945 wieder in Freemantle einlief und damit eine Weltumrundung vollendet hatte. Vor dem Kriegsende folgte noch eine Einsatzfahrt in die Sunda-Straße, wo O 21 zwei japanische Küstenschiffe mit dem Deckgeschütz beschädigte, ein auf 10 t geschätztes japanisches Fischerboot durch Geschützfeuer versenkte und die Südküste von Java aufklärte. Bei Kriegsende war das Boot zurück in Australien.

Nach dem Krieg und Außerdienststellung

Nach dem Krieg verblieb O 21 noch einige Zeit im Fernen Osten, wo es in Batavia stationiert war. Das Boot wurde in indonesischen Gewässern gegen Waffenschmuggler eingesetzt. Am 21. April 1946 kam das Boot schließlich zurück in die Niederlande. Vom 30. April bis zum 7. Oktober 1950 wurde das Boot als Reserve geführt, in dieser Zeit wurden die Geschütze entfernt. Nach dem 7. Oktober 1950 bis zur endgültigen Außerdienststellung am 2. November 1957 wurde es noch als Torpedotestboot eingesetzt. Nach seiner Ausmusterung wurde das Boot für 141.000 Gulden an einen Schrotthändler verkauft und zerlegt. Eines der Torpedorohre wurde nochmals von 1962 bis 1976 auf dem Torpedotestschiff van Bochove verwendet.

Technische Daten

Verdrängung: aufgetaucht: 990 t
getaucht: 1205 t
Länge: 77,7 m
Besatzung: 39 Mann
Bewaffnung: *1 x 8,8 cm-Bordkanone
*1 x 4 cm Kanone
1 x 12,7 mm Browning-MGs
*1 x 2 x 7,7 mm Doppel-Lewis-MG
*8 x 55 cm-Torpedorohre (4 Bug, 2 Heck, 2 schwenkbare auf Deck), 14 Ersatztorpedos
Höchstgeschwindigkeit: 19,5 Knoten aufgetaucht/ 9 Knoten getaucht
Antrieb: 2 gegenläufige 7-Zylinder Sulzer-Dieselmotoren, 2 Elektromotoren, 2 Schrauben
Batterien: 2x 96 Batteriezellen, ausreichend für 5 Stunden Tauchfahrt
Motorleistung: 2 x 2.500 PS Diesel / 2x1.000 PS Elektromotoren
Reichweite: 10.000 Seemeilen aufgetaucht bei 12 kn/28 Seemeilen getaucht bei 8,5 kn
Tauchtiefe: 100 m / maximal berechnet 175 m
Besonderheiten: Das Horchgerät war vor dem Krieg bei der deutschen Firma Atlas gekauft worden. O 21 verfügte ursprünglich über einen Schnorchel.