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Die Olympischen Spiele sind ein sportliches Großereignis, das alle vier Jahre stattfindet. Ursprünglich wurden sie in Olympia im antiken Griechenland abgehalten. Im ausgehenden 19. Jahrhundert rief der französische Baron Pierre de Coubertin die Idee der Olympischen Spiele wieder ins Leben. Neben dem sportlichen Aspekt hatte er dabei auch die Idee der Völkerverständigung im Blick. Als Olympische Sommerspiele sollten sie alle vier Jahre stattfinden. Ausnahmen gab es während der beiden Weltkriege. 1924 wurden erstmals auch Olympische Winterspiele veranstaltet.
Athleten der Neuzeit Diese Kategorie enthält derzeit Artikel zu mehr als 1900 Olympiasiegern und -siegerinnen der Olympischen Spiele der Neuzeit, unterteilt nach Sportarten.
Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem kleinen Federball (Shuttlecock) und jeweils einem Schläger pro Person gespielt wird. Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann. Badminton kann sowohl von zwei Spielern als Einzel als auch von vier Spielern als Doppel oder Mixed gespielt werden. Es wird meistens in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness. Artikel lesen...
die Olympiasieger bei den Olympischen Sommerspielen 1896 und 1900 eine Silbermedaille erhielten und die Goldmedaille für den Erstplatzierten erst 1904 eingeführt wurde?
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