Liste von Schlachtkreuzern

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Die britische HMS Hood vor der australischen Küste, 17 März 1924.
Die japanische Haruna 1934. Als Schlachtkreuzer vom Stapel gelassen wurde sie nach zwei Umbauphasen zum Schnellen Schlachtschiff umklassifiziert.
Die amerikanische USS Alaska, einer von zwei von den USA während des Zweiten Weltkriegs in Dienst gestellten Schlachtkreuzern vor Philadelphia, 30. Juli 1944.

In der folgenden Liste von Schlachtkreuzern werden alle fertiggestellten oder geplanten Schiffe aufgelistet, die als Schlachtkreuzer klassifiziert waren. Beginnend vor dem Ersten Weltkrieg erlebte ihr Bau während des Konfliktes bereits seinen Höhepunkt. In der Zwischenkriegszeit begonnene Bauten wurden aufgrund sich ändernder Marinedoktrinen und verschiedener Flottenverträge häufig abgebrochen oder die Schiffe zu anderen Typen umgebaut. Unmittelbar vor und während des Zweiten Weltkriegs zogen Planung und Bau von Schlachtkreuzern noch einmal an, von denen viele aufgrund der deutlich zu Tage tretenden Überlegenheit von Flugzeugträgern nicht mehr fertiggestellt wurden. Die Sowjetunion war das einzige Land, welches noch nach dem Krieg neue Schlachtkreuzer plante.

Hintergrund

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bauten oder planten die Marinen vieler Staaten Schlachtkreuzer, Großkampfschiffe mit höherer Geschwindigkeit aber weniger Panzerung als Schlachtschiffe des Dreadnought-Typs. Die ersten Schlachtkreuzer waren die der britischen Invincible-Klasse, die ab 1908, zwei Jahre nach der als revolutionär geltenden HMS Dreadnought, in Dienst gestellt wurden. Ihre Konstruktion erfolgte hauptsächlich auf Drängen des Ersten Seelords John Fisher.[1] Noch im selben Jahr reagierte das Deutsche Kaiserreich, indem es seinen ersten eigenen Schlachtkreuzer, die SMS Von der Tann auf Kiel legte.[2] Über die folgenden zehn Jahre bauten das Vereinigte Königreich und das Kaiserreich zwölf beziehungsweise sechs weitere Schlachtkreuzer.[3] Weitere Staaten zogen nach. Die Royal Australian Navy stellte 1913 die HMAS Australia in Dienst.[4] Japan baute zwischen 1911 und 1915 vier Schiffe der Kongō-Klasse[5] und Russland legte Ende 1912 vier Schiffe der Borodino-Klasse auf Kiel, die es nie fertigstellte.[6] Zwei weitere Länder planten zumindest zeitweise den Bau eigener Schlachtkreuzer: Frankreich führte 1913 und 1914 mehrere Designstudien durch[7] und die Vereinigten Staaten bestellten 1916 sechs Schiffe der Lexington-Klasse, die nie auf Kiel gelegt wurden.[8]

Die britischen und deutschen Schlachtkreuzer wurden im Ersten Weltkrieg für eine Vielzahl an Einsätzen verwendet und trafen unter anderem in den Schlachten bei Helgoland, auf der Doggerbank und im Skagerrak aufeinander.[9] Die japanischen Schlachtkreuzer hatten keine Feindberührung, da die deutsche Marinepräsenz im pazifischen Raum bei Kriegseintritt bereits durch britische Verbände ausgeschaltet worden war. Sowohl das Deutsche Kaiserreich als auch das Vereinigte Königreich planten während des Krieges, weitere Schlachtkreuzer zu bauen, das Kaiserreich beispielsweise die Admiral-Klasse und die Ersatz-Yorck-Klasse. Eine Verschiebung der Prioritäten hin zu kleineren Schiffen verhinderte allerdings die Fertigstellung der meisten geplanten Schiffe.[10] Bei Kriegsende wurde die deutsche Hochseeflotte in Scapa Flow interniert, wo die meisten Schiffe später von der eigenen Besatzung versenkt wurden.[11]

In der unmittelbaren Folgezeit des Ersten Weltkriegs planten das Vereinigte Königreich, Japan und die Vereinigten Staaten, neue Klassen von Schlachtkreuzern zu bauen. Um ein Wettrüsten auf See zu verhindern, unterzeichneten die drei Länder gemeinsam mit Italien und Frankreich 1922 den Washingtoner Flottenvertrag, der unter anderem ein Moratorium für den Bau neuer Großkampfschiffe enthielt. Eine Klausel des Vertrages erlaubte es Briten, Japanern und Amerikanern, mehrere ihrer Schlachtkreuzer zu Flugzeugträgern umzurüsten.[12][13][14] Insgesamt blieben durch den Vertrag nur eine Handvoll Schlachtkreuzer in ihrer ursprünglichen Verwendung in Dienst. In den 1930er Jahren entwarfen mehrere Marinen das neue Konzept Großer Schlachtkreuzer, darunter die deutsche O-Klasse, die niederländische Entwurf 1047-Klasse und die sowjetische Kronstadt-Klasse. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im September 1939 führte zum Abbruch dieser Pläne.[15]

Während des Zweiten Weltkriegs kam es erneut zum intensiven Einsatz der vorhandenen Schlachtkreuzer, bei dem viele versenkt wurden. Die Schiffe der Kongō-Klasse waren in den 1930ern zu Schnellen Schlachtschiffen umgebaut worden und gingen alle im Krieg verloren.[16] Von den drei noch in Dienst befindlichen britischen Schlachtkreuzern überstand nur die HMS Renown den Krieg.[17] Der einzige weitere bei Kriegsende noch einsatzfähige Schlachtkreuzer war die ehemals deutsche SMS Goeben, die bereits im Ersten Weltkrieg an das Osmanische Reich abgegeben worden war und dort sowie in der späteren türkischen Marine als Yavuz Sultan Selim diente. Aufgrund der Neutralität der Türkei war sie im Zweiten Weltkrieg in keinerlei Kampfhandlungen verwickelt.[18]

Im Krieg kam es zur Planung verschiedener neuer Schlachtkreuzerklassen, darunter die amerikanische Alaska-Klasse, die als Großer Kreuzer klassifiziert war sowie der japanische B-65 Entwurf. Bis Kriegsende wurden zwei Schiffe der Alaska-Klasse fertiggestellt, bei der folgenden Demobilisierung allerdings genau wie die HMS Renown außer Dienst gestellt und verschrottet.[17][19] Die Yavuz Sultan Selim blieb als weltweit letzter Schlachtkreuzer bis in die frühen 1970er Jahre in Dienst, bevor auch sie zur Verschrottung verkauft wurde.[18] In der Nachkriegszeit plante lediglich die Sowjetunion den Bau neuer Schlachtkreuzer. Auf Betreiben Josef Stalins wurden Anfang der 1950er Jahre drei Schiffe der Stalingrad-Klasse auf Kiel gelegt, nach seinem Tod 1953 aber wieder abgebrochen.[20]

Aufschlüsselung

Die SMS Von der Tann, erster Schlachtkreuzer des Deutschen Kaiserreichs.

Die Liste von Schlachtkreuzern enthält alle Schlachtkreuzer nach Staaten in chronologischer Reihenfolge ihrer Indienststellung. Klassen nicht in Dienst gestellter Schiffe sind nach dem Datum des Planungsabbruchs oder den letzten Arbeiten am Projekt geordnet.[21]

Hauptbewaffnung Anzahl und Kaliber der Hauptgeschütze
Panzerung Maximale Dicke der Rumpfpanzerung
Verdrängung Standardverdrängung bei voller Gefechtsausrüstung
Antrieb Zahl der Antriebswellen, Antriebsart und maximale Geschwindigkeit
Kiellegung Zeit des Baubeginns
Stapellauf Zeitpunkt des zu Wasser lassens
Indienststellung Datum der Indienststellung[22]

Vereinigtes Königreich

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Indienststellung Verbleib
HMS Invincible 8 × 305 mm[23] 152 mm[24] 20.420 ts[25] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 25 kn[26]
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Explodiert und gesunken am
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in der Skagerrakschlacht.[28]
HMS Inflexible
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Am
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zum Abwracken verkauft.[28]
HMS Indomitable
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HMS Indefatigable 22.430 ts[25]
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Explodiert und gesunken am
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in der Skagerrakschlacht.[28]
HMS New Zealand
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Am
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zum Abwracken verkauft.[29]
HMS Lion 8 × 343 mm[23] 229 mm[24] 30.820 ts[25] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 28 kn[26]
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Am
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zum Abwracken verkauft.[29]
HMS Princess Royal
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Am
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zum Abwracken verkauft.[29]
HMS Queen Mary 31.844 ts[30]
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Explodiert und gesunken am
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in der Skagerrakschlacht.[29]
HMS Tiger 33.260 ts[30]
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Im
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zum Abwracken verkauft.[29]
HMS Renown 6 × 381 mm[23] 152 mm[31] 32.220 ts[32] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 31,5 kn[26]
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Im
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zum Abwracken verkauft.[29]
HMS Repulse
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Am
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durch japanische Flugzeuge versenkt.[29]
HMS Courageous 4 × 381 mm[23] 51 mm[31] 22.560 ts[32] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 32 kn[26]
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Am
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durch das deutsche U-Boot U 29 versenkt.[29]
HMS Glorious
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Am
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durch die deutschen Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau versenkt.[29]
HMS Furious 2 × 457 mm[23] 22.890 ts[32]
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Am
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zum Abwracken verkauft.[29]
HMS Hood 8 × 381 mm[23] 305 mm[31] 46.680 ts[32] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 31 kn[26]
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Am
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durch das deutsche Schlachtschiff Bismarck versenkt.
HMS Anson
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Im
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ausgesetzt.[34]
Am
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gestrichen.[35]
HMS Howe
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HMS Rodney
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G3 9 × 406 mm[36] 356 mm[36] 53.909 ts[36] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 31 kn[36] Am
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bestellt[37]
Im
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gestrichen.[38]

Deutsches Reich

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Indienststellung Verbleib
SMS Von der Tann 8 × 280 mm[39] 250 mm[40] 21.000 ts[40] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 27.75 kn[39]
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[41]
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Am
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in Scapa Flow selbstversenkt, in den 1930ern gehoben und in Rosyth abgebrochen.[39]
SMS Moltke 10 × 280 mm[39] 280 m[39] 25.000 ts[39] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 28,4 kn[39]
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Am
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in Scapa Flow selbstversenkt, 1927 gehoben und in Rosyth abgebrochen.[43]
SMS Goeben 4 Schrauben, Dampfturbinen, 28 kn[39]
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Am
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an das Osmanische Reich übertragen, 1973 abgebrochen.[43]
SMS Seydlitz 10 × 280 mm[44] 305 mm[39] 28,100 ts[43] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 28,1 kn[44]
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[45]
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Am
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in Scapa Flow selbstversenkt, 1928 gehoben und in Rosyth abgebrochen.[44]
SMS Derfflinger 8 × 305 mm[46] 30,700 ts[44] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 25,5 kn[44]
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[47]
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Am
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in Scapa Flow selbstversenkt, 1939 gehoben, nach 1946 abgebrochen.[43]
SMS Lützow 4 Schrauben, Dampfturbinen, 26,4 kn[44]
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Am
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nach schweren Gefechtsschäden in der Skagerrakschlacht selbstversenkt.[43]
SMS Hindenburg 31.000 ts[44] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 26,6 kn[44]
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Am
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in Scapa Flow selbstversenkt, 1930 gehoben und bis 1932 abgebrochen.[43]
SMS Mackensen 8 × 350 mm[48] 34.700 ts[48] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 28 kn[48] 1914[48] Am
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gestrichen, 1922 abgebrochen.[48]
SMS Graf Spee 1915[48] Am
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gestrichen, 1921 und 1922 abgebrochen.[48]
SMS Prinz Eitel Friedrich 1921 abgebrochen.[48]
SMS Fürst Bismarck Am
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gestrichen, 1922 abgebrochen.[48]
Ersatz Yorck 8 × 380 mm[49] 37.400 ts[49] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 27,3 kn[49] 1916[49] 26 Monate vor der Fertigstellung abgebrochen.[49]
Ersatz Gneisenau
Ersatz Scharnhorst
O 6 x 381 mm[50] 35.400 ts[50] 3 Schrauben, 8 x 24 Zylinder Dieselmotor, 35 kn[50] Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gestrichen.[50]
P
Q

Japan

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Indienststellung Verbleib
Kongō 8 × 356 mm[5] 200 mm[51] 27.500 ts[5] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 27,5 kn (später 30,5 kn)[52]
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Am
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in der Formosastraße torpediert.[53]
Hiei
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Am
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nach Gefechtsschäden durch die Seeschlacht von Guadalcanal aufgegeben.[54]
Kirishima
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Am
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nach der Seeschlacht vor Guadalcanal gesunken.[55]
Haruna
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Am
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nach Luftangriffen im Hafen von Kure gesunken.[55]
Amagi 8 × 406 mm[56] 250 mm[56] 46.000 ts[56] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 30 kn[56]
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Im Bau zum Flugzeugträger umklassifiziert und nach Schäden durch ein Erdbeben am
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gestrichen und abgebrochen.[56]
Akagi
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Als Flugzeugträger fertiggestellt.[56]
Atago
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Gestrichen und abgebrochen.[56]
Takao
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Gestrichen und abgebrochen.[56]
Baunummer 795 (kein Name vergeben) 9 × 310 mm[57] 190 mm[57] 34.000 ts[57] 4 Schrauben, Getriebeturbinen, 8 Kessel, 34 kn[57] 1945 (geplant) Aufgrund des Pazifikkrieges nicht bestellt.
Baunummer 796 (kein Name vergeben) 1946 (geplant)

Russland / Sowjetunion

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Indienststellung Verbleib
Ismail 8 × 356 mm[58] 237,5 mm[59] 36.646 ts[58] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 26,5 kn[58]
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[60]
Im Jahr 1931 abgebrochen.[61]
Borodino
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Am
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zum Abwracken verkauft.[62]
Kinburn
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Am
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zum Abwracken verkauft.[62]
Nawarin
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Am
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zum Abwracken verkauft.[62]
Kronstadt 6 × 380 mm[63] 230 mm[64] 42.831 ts[65] 3 Schrauben, Dampfturbinen, 32 kn[64]
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[66]
Abbruch am
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befohlen.[66]
Sewastopol
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Stalingrad 9 × 305 mm[67] 180 mm[68] 42.300 ts[67] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 35,5 kn[69]
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[70]
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[71]
Hülle als Zielschiff verwendet und später abgebrochen.[72]
Moskau
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[70]
Im Jahr 1953 abgebrochen.[71]
Kronstadt ?[73] Oktober 1952[70]

Vereinigte Staaten

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Stapellauf Indienststellung Verbleib
USS Lexington 8 × 406 mm[74] 178 mm[74] 44.638 ts[75] 4 Schrauben, Turboelektrischer Antrieb, 33 kn[74]
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[75]
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[76]
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Am
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in der Schlacht im Korallenmeer gesunken.[76]
USS Constellation
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Am
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gestrichen[75] und zum Abwracken verkauft.[77]
USS Saratoga
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[78]
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[78]
Am
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als Zielschiff versenkt.[78]
USS Ranger
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Am
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gestrichen[75] und am
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zum Abwracken verkauft.[79]
USS Constitution
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Am
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gestrichen[75] und zum Abwracken verkauft.[80]
USS United States
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Am
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gestrichen[75] und am
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zum Abwracken verkauft.[81]
USS Alaska 9 × 305 mm[82] 229 mm[82] 34.253 ts
(34,803 t)[82]
4 Schrauben, Dampfturbinen, 33 kn[82]
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[83]
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[83]
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Am
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zum Abwracken verkauft.[84]
USS Guam
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[84]
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Am
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zum Abwracken verkauft.[85]
USS Hawaii
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[82]
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[82]
Nicht bekannt Am
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zum Abwracken verkauft.[85]
USS Philippines Am
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gestrichen.[86]
USS Puerto Rico
USS Samoa

Australien

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Indienststellung Verbleib
HMAS Australia 8 × 305 mm[87] 229 mm[87] 18.500 kn[87] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 25 kn[87]
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Am
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versenkt.[87]

Frankreich

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Indienststellung Verbleib
Entwurf von Gille 12 × 340 mm[7] 280 mm[7] 28.247 ts[7] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 28 kn[7] Lediglich Entwurfstudien.[7]
Entwurf A von Duran-Viel 8 × 340 mm[7] 27.500 ts[7]
Entwurf B von Duran-Viel 12 × 370 mm[7]

Niederlande

Schiffsname Hauptbewaffnung Panzerung Verdrängung Antrieb Kiellegung Indienststellung Verbleib
Entwurf 1047 9 × 280 mm[88] 229 mm[89] 27.988 ts[89] 4 Schrauben, Dampfturbinen, 34 kn[90] Planungen im
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nach der deutschen Invasion abgebrochen.[91]

Anmerkungen

  1. John Roberts: Battlecruisers. 1997, S. 19–25.
  2. Holger Herwig: "Luxury" Fleet. The Imperial German Navy 1888–1918. 1980, S. 60.
  3. Robert Gardiner und Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1906–1921. 1980, S. 24–51 und 151–155.
  4. Royal Australian Navy: HMAS Australia (I). Abgerufen am 26. Januar 2013.
  5. a b c Robert Jackson: The World's Great Battleships. From the Middle Ages to the Present. 2000, S. 48.
  6. Stephen McLaughlin: Russian & Soviet Battleships. 2003, S. 332–337.
  7. a b c d e f g h i Robert Gardiner und Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1906–1921. 1980, S. 200.
  8. Robert Gardiner und Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1906–1921. 1980, S. 119.
  9. Gary Staff: German Battlecruisers. 1914–1918. 2006, S. 8–37.
  10. Robert Gardiner und Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1906–1921. 1980, S. 41 und 155–156.
  11. Holger Herwig: "Luxury" Fleet. The Imperial German Navy 1888–1918. 1980, S. 256.
  12. R. A. Burt: British Battleships. 1919–1939. 1993, S. 314–315.
  13. Robert Gardiner und Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1906–1921. 1980, S. 235.
  14. Trent Hone: High Speed Thoroughbreeds. The US Navy's Lexington Class Battlecruiser Designs. 2011, S. 11–14.
  15. Ian Sturton (Hrsg.): Conway's All the World's Battleships. 1906 to Present. 1987, S. 49.
  16. Robert Gardiner und Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1906–1921. 1980, S. 234.
  17. a b R. A. Burt: Britisch Battleships of World War One. 1986, S. 301–302.
  18. a b Robert Gardiner und Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1906–1921. 1980, S. 391.
  19. Robert Gardiner und Roger Chesneau (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships. 1922–1946. 1984, S. 122.
  20. Stephen McLaughlin: Project 82. The Stalingrad Class. 2006, S. 116 und 119–120.
  21. Die deutschen Scharnhorst-Klasse Schlachtschiffe, Deutschland-Klasse Kreuzer und die französischen Dunkerque-Klasse Schlachtschiffe wurden alle zu Zeitpunkten ihrer Planung als Schlachtkreuzer bezeichnet. Da sie während ihrer Einsatzzeit und von beinahe allen Historikern nicht so bezeichnet wurden und werden, sind sie in dieser Liste nicht aufgeführt.
  22. Die Tabelle für Russland gibt das Datum des Stapellaufs anstatt der Indienststellung an, da keiner der Schlachtkreuzer in Dienst gestellt wurde.
  23. a b c d e f John Roberts: Battlecruisers. 1997, S. 83.
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  73. Der Name wird in McLaughlins Werk verwendet. Der Autor belegt diesen allerdings nicht mit offiziellen Dokumenten.
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Literatur

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