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Liste der Baudenkmäler in Nörvenich

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Nörvenich enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Nörvenich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: März 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Die Denkmalliste wurde mit fachlicher Beratung des Amtes für Denkmalpflege im Rheinland mit Sitz in der Abtei Brauweiler erstellt. Der Gemeinderat hat die Liste dann beschlossen. Im Jahr der Erstellung der Liste 1985 wurden 79 Objekte eingetragen. Seither kamen drei weitere Objekte hinzu. Zuletzt wurde 2006 auf Wunsch des Eigentümers eine vierflügelige Hofanlage als Denkmal Nr. 82 eingetragen.

Die Geo-Koordinaten gehen aus den einzelnen Artikeln hervor.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Burg Binsfeld Burg Binsfeld Binsfeld
Binsfelder Burg
Karte
Die Wasserburg wurde im Stil der Frührenaissance erbaut und zählt mit den der Nordwand vorgelagerten Loggien zu den bedeutendsten Profanbauten des Rheinlandes. Heute befindet sich in ihr eine Seniorenresidenz. 16., 17./18. Jh. Vorburg meist 19. Jh.
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1


Kath. Pfarrkirche St. Gertrudis Kath. Pfarrkirche St. Gertrudis Binsfeld
Frauwüllesheimer Straße 3
Karte
Die Kirche wurde bereits 966 urkundlich erwähnt. Nach Um- und Anbauten wurde das dreijochige Langhaus 1877 nach Plänen von Heinrich Wiethase um ein weiteres Joch und den heutigen Glockenturm erweitert, nachdem 1876 der alte Turm abgebrochen worden war. 16. Jh., 1877
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2


Groß-Ganshof Groß-Ganshof Binsfeld
Am Hof 1
Karte
Der Gutshof besteht aus einer repräsentativen vierflügeligen Hofanlage im Ortskern. Es handelt sich um einen fünfachsigen Putzbau mit Putzgliederung und hohem Walmdach 1764
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3


Wegekreuz Wegekreuz Binsfeld
An der Kreisstraße 44
Es besteht aus Buntsandstein und erinnert daran, dass hier am 26. Dezember 1857 der 94 Jahre alte Heinrich Wingen aus Rommelsheim verstarb. 1857
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4


Wegekreuz Wegekreuz Binsfeld
An der Landstraße 271 in Richtung Düren
Karte
Das Kreuz steht direkt neben zwei markanten Bäumen kurz vor der Gemarkungsgrenze von Düren. Hinter dem Kreuz im Feld lag bis zum Dreißigjährigen Krieg das wüst gefallene Dorf Miesheim. 2. Hälfte 19. Jh.
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5


St.-Margaretha-Kapelle St.-Margaretha-Kapelle Dorweiler
Margarethastraße 13
Karte
Das weiß geschlämmte Mauerwerk besteht aus Buntsandstein und Ziegelsteinen, darunter auch römisches Material sowie Tuffstein aus der Gegend von Maria Laach. In der Kapelle werden 35 Votivgaben (Dankzeichen) aus dem 18. und beginnenden 19. Jahrhundert aufbewahrt, nämlich 5 Augenpaare, 1 Einzelauge, 20 Herzen und 9 Kreuze. 12. Jh.
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6


Kreuzigungsgruppe Kreuzigungsgruppe Dorweiler
Ecke Margarethastr./Pützstr.
Karte
Die aus Nideggener Rotsandstein gearbeitete Figurengruppe hat einen „schützenden“ Fachwerkumbau. 1980 wurde die Kreuzigungsgruppe umfassend renoviert. 1763
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7


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Dorweiler
Ortsausgang Lehrer-Geßner-Str.
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Das Heiligenhaus wurde nach dem Krieg von 1866 aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr eines Sohnes der Familie Wetsch aus dem Krieg errichtet und der Muttergottes geweiht. 1866
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8


Wegekreuz Wegekreuz Dorweiler
Ortsausgang Pützstraße
Karte
Das Buntsandsteinkreuz besteht aus einem Pfeiler mit Konsole, darauf ein hohes Kreuz mit gusseiesernem Korpus. 2. Hälfte 19. Jh.
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9


Wegekreuz Wegekreuz Eggersheim
Kurfürstenstraße 1
Karte
Das Steinkreuz steht in der Ortsmitte direkt an der Wand des Hauses Kurfürstenstraße 1. 1751
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10


Fachwerkhaus Fachwerkhaus Eggersheim
Kurfürstenstraße 13
Karte
Das traufständige Fachwerkhaus hat 1 1/2 Geschosse mit einem Walmdach. 17. Jh.
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11


Wasserpumpe Wasserpumpe Eggersheim
Weststr.
Karte
Die gusseiserne Wasserpumpe ist eine Hubkolbenpumpe. 19. Jh.
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12


Wasserpumpe Wasserpumpe Eschweiler über Feld
Ecke Buntwolfstr./Am Ringsheimer Hof
Karte
Die gusseiserne Wasserpumpe ist eine Hubkolbenpumpe. Die Ausgussröhre hat die Form eines Löwenkopfes mit kanneliertem Schaft. 19. Jh.
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13


Wasserpumpe Wasserpumpe Eschweiler über Feld
vor Haus Heribertstraße 13
Karte
Die gusseiserne Wasserpumpe ist eine Hubkolbenpumpe. Der Löwenkopf auf der Ausgussröhre ist nicht mehr vorhanden.
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14


Wegekreuz Wegekreuz Eschweiler über Feld
vor Haus Heinrich-Veith-Straße 4
Karte
Das Kreuz besteht aus Sandstein und hat einen Sockel mit spitzbogigen Relieffeldern. Darüber steht ein Astkreuz mit bronzenem Korpus. 1876
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15


Kath. Pfarrkirche St. Heribert Kath. Pfarrkirche St. Heribert Eschweiler über Feld
Heribertstraße 41
Karte
Das Schiff der Kirche wurde 1003 im romanischen Stil erbaut und musste 1696 durch Strebepfeiler gestützt werden. Das Chor wurde etwa 1500 im gotischen Stil umgebaut und 1854 wurde an Stelle der alten Sakristei eine neue angebaut. 1003
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16


Alter Friedhof Alter Friedhof Eschweiler über Feld
Heribertstraße
Karte
Auf dem Friedhof stehen Grabkreuze aus Blaustein aus den beiden Jahrhunderten. Das Friedhofskreuz aus Buntsandstein stammt aus dem 18. Jahrhundert. 17. + 18. Jh.
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17


Bauernhof Bauernhof Eschweiler über Feld
Heribertstraße 2
Karte
Die mehrteilige Hofanlage wurde nach den Datierungen auf den Mauerankern im Jahre 1792 erbaut. Das Wohnhaus hat zwei Geschosse und ist aus Backsteinen mit einem Bruchsteinunterbau gemauert, traufständig zu sieben Achsen. 1792
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18


Bauernhof Bauernhof Eschweiler über Feld
Heribertstraße 32
Karte
Die zweigeschossige Hofanlage besteht aus einem traufenständigen Fachwerkwohnhaus mit rechts anschließender Tordurchfahrt. Sie ist unbewohnt. 18. Jh.
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19


Bauernhof Bauernhof Eschweiler über Feld
Heribertstraße 34
Karte
Die Hofanlage ist aus Backsteinen gemauert. Das Wohnhaus ist zweigeschossig, traufenständig zu vier Achsen. 1802
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20


Wegekreuz Wegekreuz Eschweiler über Feld
Ecke Schmiedegasse/Pfr.-Legemann-Straße
Karte
Das etwa 3 m hohe Kreuz ist aus belgischem Granit gefertigt. 1841
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21


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Eschweiler über Feld
Ecke Am Königsforst/Heribertstr.
Karte
Früherer Besitzer des gegenüberlioegenden Hermannshofes waren die Grafen Wolff-Metternich. Sie ließen 1858 das Denkmal errichten. 1858
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22


Gut Hermannshof Gut Hermannshof Eschweiler über Feld
Heribertstr.
Karte
Die vierflügelige Anlage ist aus Backsteinen um einen Innenhof erbaut. Das Wohnhaus ist zweigeschossig, an der Gartenseite zu sieben Achsen, davon sind die beiden linken Achsen als Risalit mit Walmdach vorgezogen. 1861
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23


Gut Kauweiler Gut Kauweiler Eschweiler über Feld
Gut Kauweiler
Karte
Die große vierflügelige Hofanlage wurde um einen quadratischen Innenhof aus Backsteinen errichtet. Das Wohnhaus ist dreigeschossig zu sieben Achsen. Die drei mittleren Achsen sind risalitartig vorgezogen. 1893
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[1]
24


Gut Ollesheim Gut Ollesheim Eschweiler über Feld
zwischen Nörvenich und Eschweiler über Feld
Karte
Es handelt sich um eine vierflügelige Backsteinanlage, deren Gebäude um einen fast quadratischen Innenhof gruppiert sind. Das Haupthaus ist ein zweigeschossiges Wohnhaus aus Backsteinen mit Attikageschoss. 13. Jh.
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25


Termelineskapelle, Park und Erbbegräbnis, kleines Wohnhaus Termelineskapelle, Park und Erbbegräbnis, kleines Wohnhaus Eschweiler über Feld
zwischen Nörvenich und Eschweiler über Feld
Karte
Zur Kapelle gehören das danebenstehende Pfarrhaus und ein kleiner Friedhof. 19. Jh.
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26


Wegekreuz Wegekreuz Eschweiler über Feld
Zufahrtsstraße Gut Hommelsheim
Karte
Von dem Wegekreuz ist nur noch der untere Teil erhalten. Das Kreuz selbst ist nicht mehr vorhanden. 18. Jh.
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27


St. Nikolaus-Kapelle St. Nikolaus-Kapelle Frauwüllesheim
Isweiler
Karte
Die Kapelle ist ohne Dachreiter etwa 6 m hoch, 5 m breit und 8 m lang. Sie wurde aus Ziegelsteinen gebaut und hat ein beschiefertes Satteldach. 1899
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28


Kath. Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung Kath. Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung Frauwüllesheim
Brigidastr.
Karte
Um 1123 entstand die damals zur Pfarre Binsfeld gehörende gotische Kapelle. 1847 wurde sie Pfarrkirche. Zwischen 1877 und 1880 wurden große Umbau- und Renovierungsmaßnahmen unter der Leitung von Heinrich Wiethase durchgeführt. 13. Jh.
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Alter Friedhof Alter Friedhof Frauwüllesheim
Brigidastr.
Karte
Der Friedhof wurde direkt neben der Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung angelegt. Die innere Friedhofsmauer ist aus Bruchsteinen hergestellt. Mitte 19. Jh.
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30


Wegekreuz Wegekreuz Frauwüllesheim
Weißfrauenhofstraße Ortsausgang
Karte
Es handelt sich um ein etwa 2 m hohes Holzkreuz mit Maßwerkspitzen. Am Kreuz befindet sich ein hölzernes Kruzifix. Das Wegekreuz steht in einer Backsteinnische. Ende 19. Jh.
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31


Wegekreuz (Schwarzes Kreuz) Wegekreuz (Schwarzes Kreuz) Frauwüllesheim
Zwischen L 327 und L 271 am Ortsrand
Karte
Das hohe Flurkreuz ist ein hochgotisches Kunstwerk. Früher wurde es auch als Wallfahrtskreuz genutzt. 1500 ca.
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32


Kath. Pfarrkirche St. Viktor Kath. Pfarrkirche St. Viktor Hochkirchen
Kirchstr.
Karte
Die Kirche steht nachweislich auf den Fundamenten eines ehemaligen römischen LandhausesBKL aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Sie ist die Pfarrkirche für das Kirchspiel Hochkirchen. 12./13., 15./16., 18. Jh.
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33


Steinfelderhof Steinfelderhof Hochkirchen
Steinfelderhof
Karte
Im Jahre 1480 „up sent Thomas dach des hilgen apostolen“, auf St. Thomastag, des hl. Apostels, also am 21. Dezember, schloss der Steinfelder Abt Johann mit Reymer Huge einen Pachtvertrag über den Steinfelderhof ab. Der ehemalige landwirtschaftliche Hof grenzt direkt an die Kirche. 1741
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34


Wegekreuz Wegekreuz Hochkirchen
Kirchstr.
Karte
1859 ließ Pastor Leonhard Conraths, der von 1845 bis 1859 in Hochkirchen wirkte, am Weg von der Kirche nach Nörvenich, heute am Parkstreifen vor dem Friedhof, ein Kreuz aufstellen, das auch heute noch dort seinen Platz hat. E. 18, 2 H. 19. Jh.;
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35


Fußfall Fußfall Hochkirchen
Neffeltalstr.
Karte
Auf dem schweren Sockel liegt der unter dem Kreuz zusammengebrochene Christus. Er war farbig gefasst, genauso wie die auf den vier Seiten eingemeißelten Bilder. Diese vier Bilder zeigten Darstellungen aus der Leidensgeschichte Christi (schmerzhafter Rosenkranz). Nur auf der Westseite ist noch die Darstellung von Christus mit dem Kreuz erkennbar. 1772
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36


Rotes Kreuzchen Rotes Kreuzchen Hochkirchen
Östlich des Ortes an der K 16
Karte
Das im Volksmund „Et rude Krözzje“ (das rote Kreuzchen) genannte Kreuz besteht aus Sandstein und ist etwa zwei Meter hoch. Von der Beschriftung Gott bewahre uns vor Blitz und Ungewitter ist nichts mehr zu erkennen. 1900 ca.
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37


Memorienkreuz Memorienkreuz Irresheim
An der Kreisstraße 16 Rtg. Frauwüllesheim
Karte
Das kleine Kreuz steht sehr versteckt in Büschen. Es ist nur 68 cm hoch und hat Winkelstützen. 1627 ca.
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38


Annakapelle Annakapelle Irresheim
Annastraße
Karte
In der Annakapelle steht die Figur „Anna als Erzieherin“. Zu Beginn der 1970er Jahre wurde das Gebäude gründlich renoviert. 1888 ca.
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39


Backhaus Backhaus Irresheim
Annastraße
Karte
Neben dem Halfenhof steht „et Backes“, ein Backhaus. Das Fachwerkhaus steht auf den Fundamenten eines ehemaligen Wehrturmes. 1789 ca.
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40


Wegekreuz Wegekreuz Nörvenich
Promenadenweg
Karte
Das Steinkreuz hat unterhalb des Korpus eine sehr stark verwitterte Beschriftung. Es wurde mehrfach versetzt. 1707 ca.
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41


Harff’sche Burg Harff’sche Burg Nörvenich
Hirtstraße 13
Karte
Die zweigeschossige, rechteckige Burg war ein etwa 22 mal 11 m großer Ziegelsteinbau mit einem Satteldach. An der Ostecke befand sich ein mächtiger Rundturm, dem ein schlanker Treppenturm an der Südseite gegenüber stand. 1565 ca.
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42


sogenannte Trompeterburg sogenannte Trompeterburg Nörvenich
Hirtstraße 13
Karte
Die zweiflügelige, nach früheren Unterlagen dreiflügelige Hofanlage, ist in ihrem heutigen Aussehen im 18. Jahrhundert entstanden. 18. Jh.
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und
Ergänzung 12.08.2005
43


Fachwerkhaus Fachwerkhaus Nörvenich
Bahnhofstraße 11
Karte
Das früher in kleinem Umfang landwirtschaftlich genutzte Fachwerkhaus ist das älteste Haus in der Gemeinde Nörvenich. Es wird heute als Wohnhaus genutzt. 1723
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44


Rathaus Rathaus Nörvenich
Bahnhofstraße 25
Karte
Das ursprüngliche Gebäude wurde 1910 erbaut. Das Aussehen hat sich bis heute nicht verändert. 1908
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45


Kath. Pfarrkirche St. Medardus Kath. Pfarrkirche St. Medardus Nörvenich
Hirtstraße 12
Karte
Das heutige Gotteshaus hatte wohl drei Vorgängerbauten, von denen der letzte im Jahre 1642 bis auf den Glockenturm zerstört wurde. Die heutige Kirche wurde zwischen 1658 und 1664 erbaut. 1658–1664
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Wasserpumpe/Marktkreuz Wasserpumpe/Marktkreuz Nörvenich
Marktplatz
Karte
Unbekannt ist, wann dieses Kreuz ursprünglich aufgestellt wurde. Nach einer mündlichen Überlieferung war einst auf dem Unterbau die Jahreszahl 1616 eingemeißelt. 1616
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Ehem. Schulgebäude Ehem. Schulgebäude Nörvenich
An der Vikarie 1
Karte
Die beiden Hausgrundstücke An der Vikarie 1 und 2 bildeten ursprünglich eine einzige Parzelle, wie das aus der alten Katasterkarte zu sehen ist. Das Areal war mit einer vierseitig geschlossenen Haus- und Hofanlage bebaut, die vom Vikar des Kreuzaltars bewohnt und bewirtschaftet wurde. 1833
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48


Ehem. Kaplanshaus Ehem. Kaplanshaus Nörvenich
An der Vikarie 2
Karte
1852 ist das Haus gebaut worden, das die Wohnung des Vikars wurde. 1852
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49


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Nörvenich
Am Kreuzberg
Karte
Der kapellenartige Bau wurde um 1900 errichtet. Er umschließt ein im Jahre 1685 vom Nörvenicher Pfarrer Conradus Flocken als prachtvolles Renaissance-Kreuz ausgeführtes Bußkreuz, das 1851 restauriert worden war.[1] Das Kreuz war die 2. Station der Sieben Fußfälle in Nörvenich. 1685
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50


Kreuzigungsgruppe Kreuzigungsgruppe Nörvenich
Heuserhof (stand früher in Alt-Oberbolheim)
Karte
Die Kreuzigungsgruppe stand bis zum Abriss des Dorfes Alt-Oberbolheim mitten im Ort. Sie wurde 1969 an den Heuserhof umgesetzt. 1910
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Schloss Nörvenich Schloss Nörvenich Nörvenich
Bahnhofstr.
Karte
Um 1400 erbaute der Amtmann Wilhelm von Vlatten den wehrhaften Palas der wasserumwehrten Gymnicher Burg (heute Schloss Nörvenich) am Ortsrand von Nörvenich. Durch verschiedene An- und Umbauten erhielt das Bauwerk sein heutiges Aussehen. Es beherbergt heute u.a. das Museum Europäische Kunst. 14. Jh.
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52


Kath. Kapelle St. Antonius Kath. Kapelle St. Antonius Oberbolheim
Alt-Oberbolheim
Karte
Im Lichten misst die Kapelle etwa 6,5 x 12 m. Langhaus und Chor haben gotische Rundbogenfenster mit schlichtem, unbehandeltem Glas. In der Langhausnordwand stehen zwei, in der Südseite drei Fenster. Am Chor sind insgesamt fünf solcher Fenster eingebaut. Die Kapelle ist das letzte Gebäude des wegen Fluglärm abgerissenen Dorfes Oberbolheim. 16. Jh.
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Sakraler Raum im Antoniushaus Sakraler Raum im Antoniushaus Oberbolheim
Termelinesweg 1
Karte
1969 wurde der Ort Alt-Oberbolheim geschleift. Es entstand das jetzige Oberbolheim. In der Ortsmitte wurde ein Bürgerhaus errichtet, das Antoniushaus. In diesem Haus wurde ein sakraler Raum mit Gegenständen aus der Antoniuskapelle in Alt-Oberbolheim eingerichtet. keine Angabe
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Fachwerkhaus Fachwerkhaus Pingsheim
Am Bräucher 2
Karte
Das Haus hat 1 1/2 Geschosse und steht mit der Traufe zur Kompstraße, mit dem Giebel aber zur Straße „Am Bräucher“. An der Traufseite befinden sich drei weitgestellte liegende Gefache mit durchgehenden Streben 1762
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55


Kath. Pfarrkirche St. Martinus Kath. Pfarrkirche St. Martinus Pingsheim
Alfons-Keever-Straße 7
Karte
Die Kirche wurde erstmals in einer Urkunde von 1022 erwähnt: Erzbischof Heribert schenkt der Kölner Abtei Groß St. Martin „das Kirchlein zu Pingsheim im Zülpichgau“. 1844
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56


Pfarrhaus Pfarrhaus Pingsheim
Alfons-Keever-Straße
Karte
Das zweigeschossige Gebäude steht auf einem Bruchsteinsockel. Auf der West- und der Nordseite befinden sich je fünf Achsen, auf der Ostseite vier und auf der Südseite drei. Der Grundriss ist rechteckig. 1712
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57


Kreuzigungsgruppe Kreuzigungsgruppe Pingsheim
Alfons-Keever-Straße
Karte
Die Kreuzigungsgruppe steht in der Ortsmitte. Sie wurde aus verkehrstechnischen Gründen in den 1960er Jahren versetzt. 1718
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58


Wasserpumpe Wasserpumpe Pingsheim
Alfons-Keever-Straße
Karte
Die gusseiserne Wasserpumpe ist eine Hubkolbenpumpe. 19. Jh.
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59


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Pingsheim
Alfons-Keever-Straße am Sportplatz
Karte
Das Baudenkmal ist aus Ziegelsteinen gemauert. Es ist etwa 4,50 m hoch auf einer Grundfläche von 1,30 m x 1,30 m. 19. Jh.
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60


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Pingsheim
Kompstraße Ortsausgang Rtg. Herrig
Karte
Das verputzte Heiligenhäuschen hat einen rechteckigen Grundriss. Es ist aus Bruchstein gemauert und hat Werksteineinfassungen. 1866
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61


Fachwerkhof Fachwerkhof Pingsheim
Kompstraße 24
Karte
Das traufenständige Wohnhaus ist 1 1/2 geschossig. Es hat liegende Gefache mit Schrägstreben und durchgezapften Ankerbalken. Die Gefache sind mit Backsteinen ausgemauert. 18. Jh.
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62


Wegekreuz Wegekreuz Poll
Erper Straße 15
Karte
Das Kreuz ist etwa 280 cm hoch und aus Buntsandstein gefertigt. Der Pfeiler auf einem Sockel hat eine Maßwerknische mit profiliertem dachförmigem Abschluss. 2. Hälfte 19. Jh.
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Wegekreuz Wegekreuz Poll
Gladbacher Straße am Ortsausgang
Karte
Das etwa 4 Meter hohe Trachytkreuz steht auf einem profiliertem Sockel. Der Pfeiler mit Inschrift verjüngt sich nach oben hin. In dem Pfeiler befindet sich eine eingezogene rundbogige Muschelnische. 1781
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64


Kapelle St. Petrus in Ketten Kapelle St. Petrus in Ketten Poll
Petrusstraße 2
Karte
Im Langhaus der heutigen Kapelle konnte man vor dem Auftragen der Kalktrass-Putzschicht im Jahre 1985 eine Menge römischen Baumaterials, u.a. das Bruchstück eines Weihesteines und romanische Bauteile finden. 15./16. Jh.
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Wegekreuz Wegekreuz Poll
Ecke Dorfstraße
Karte
Das Wegekreuz besteht aus Blaustein und ist etwa 3 m hoch. Auf einem hohen Sockel steht ein grabsteinförmiger Pfeiler mit Inschrift und Verzierungen. 1914
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66


Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus Rath
Nikolausstr.
Karte
Die Kapelle hat schon vor der ersten Erwähnung des Dorfes bestanden. Sie wurde mehrfach erweitert. 12./13. Jh.
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Burg Bubenheim Burg Bubenheim Rommelsheim

Karte
Die Burganlage besteht aus der Hauptburg und der westlich vorgelagerten Vorburg, die nach vielen Umbauten kaum noch als solche zu erkennen ist. An der Westseite und der Nordseite des ehemaligen Rittersitzes sind Reste des heute noch etwa zehn Meter breiten und bis zu 2,6 Meter hohen Walles erhalten, der unmittelbar vor den Wassergräben lag. M. 16. / 18. / 19. Jh.
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68


Wegekreuz Wegekreuz Rommelsheim
Gut Bubenheim neben einer kleinen Mariengrotte
Karte
Das etwa 3 m hohe Kreuz besteht aus Buntsandstein. Der Sockel ist in eine moderne Lourdesgrotte integriert. 2. Hälfte 18. Jh.
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69


Memorienkreuz am Bach Memorienkreuz am Bach Rommelsheim
Am Ellebach
Karte
Das einfach Rechteckkreuz aus Blaustein ist in einen Betonsockel eingesetzt. 18. Jh.
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70


Wegekreuz Wegekreuz Rommelsheim
An der Landstraße 327
Karte
Der Standort des etwa 3,50 m hohen Wegekreuzes wird Am Kirchenkreuz genannt. Es besteht aus Blaustein. 1700 ca.
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71


Kath. Pfarrkirche St. Martin Kath. Pfarrkirche St. Martin Wissersheim
Oberstr.
Karte
Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche musste wegen Baufälligkeit Ende des 19. Jahrhunderts abgebrochen werden. Sie wurde durch das Gotteshaus ersetzt, das wenige Meter südlich des alten Standortes 1896 fertiggestellt wurde. 1894–96
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72


Kirchhof Kirchhof Wissersheim
Oberstr.
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Die auf dem Kirchhof noch vorhandenen Grabsteine aus Blaustein und Sandstein stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Das Friedhofskreuz wurde aus Sandstein gefertigt. 1541
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73


Ehem. Fronhof Ehem. Fronhof Wissersheim
Frongasse 3
Karte
Die vierflügelige Hofanlage ist aus Backstein gemauert. Das Wohnhaus besteht traufenständig zu sieben Achsen. Der Haupteingang, eine doppelflügelige Pfeilertür mit Oberlicht, befindet sich im Innenhof in der Mittelachse. Zum Eingang führt eine große Freitreppe. 1819
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74


Heiligenhäuschen St. Brigida Heiligenhäuschen St. Brigida Wissersheim
Gymnicher Straße Ortsausgang
Karte
Das fast quadratische Gebäude hat drei Außenwände in Massivbauweise. Lediglich die Eingangsseite besteht aus Fachwerk. 1682
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75


Wegekreuz Wegekreuz Wissersheim
Am Kallenberg
Karte
Das 3,50 m hohe Wegekreuz wurde aus Buntsandstein auf einer Mensa errichtet. Es ist farbig gefasst. Der Unterbau hat eine Nische mit Engelsköpfen und Rocaillenrahmung, darüber ist die hl. Familie im Hochrelief zu sehen. 18. Jh.
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76


Passionskreuz Passionskreuz Wissersheim
Gut Ving
Karte
Das Holzkreuz mit den arma Christi in Flachrelief ist durch ein Chronogramm auf das Jahr 1727 zu datieren. 1727
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77


Wegekreuz Wegekreuz Wissersheim
Am Dörnchen
Karte
Das 2,35 m hohe Kreuz aus Schmiedeeisen hat blattartige, volutenförmige Enden. 1770
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78


Westlicher Burggraben und ehemalige Parkanlage von Schloss Nörvenich Westlicher Burggraben und ehemalige Parkanlage von Schloss Nörvenich Nörvenich
Bahnhofstr.
Karte
Der westliche Burggraben wurde im 18. Jahrhundert mit Mauerwerk einfasst. Bis 1903/04 war die Mauer Bestandteil der Wasserumwehrung. 18. Jh.
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79


Friedhofskreuz Friedhofskreuz Nörvenich
Hirtstr.
Karte
Der damals weithin bekannte, in Frechen lebende Künstler Franz Albermann hat Kreuz und Christuskorpus entworfen und im Frechener Keramikwerk „Kalscheuer Werke, Toni Ooms“ anfertigen lassen. 1920/30
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80


Wegekreuz Wegekreuz Nörvenich
Bahnhofstr.
Karte
Das Kreuz steht am damaligen Ortseingang. Erst ein Jahr zuvor war das „Bürgermeisteramt“ gebaut worden, das damit das erste Haus im Dorf wurde. Vorher war das der Gymnichshof, das Anwesen der Stifter, welches heute der Familie von Laufenberg gehört. 1911
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81


Hofanlage Hofanlage Wissersheim
Schillerplatz 5
Karte
Die vierflügelige Hofanlage wurde aus Backsteinen und Fachwerk errichtet, und zwar um den rechteckingen Innenhof herum. Mitte 19. Jh.
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82

Siehe auch

Commons: Baudenkmäler in Nörvenich – Sammlung von Bildern

Wikipedia-Buch: Denkmaltopografie Nörvenich – Sammlung von Wikipedia-Artikeln zum kostenlosen Download als PDF-Datei oder zum Bestellen als gedrucktes Buch

Anmerkungen

  1. Das Denkmal Nr. 24 wurde erst am 23.2.1989 laut einem Ratsbeschluss dazu vom 22.2.1989 in die Liste eingetragen, da sich der Besitzer geweigert hatte, einer Eintragung zuzustimmen.