„Johann Fischl“ – Versionsunterschied

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'''Johann Fischl''' (* [[7. März]] [[1900]] in [[Tobay]], [[Ungarn]], heute [[Burgenland]], [[Österreich]]; † [[24. Dezember]] [[1996]] in [[Graz]]) war Professor für [[Theologie]] an der [[Universität Graz]].
'''Johann Fischl''' (* [[7. März]] [[1900]] in [[Tobay]], [[Ungarn]], heute [[Burgenland]], [[Österreich]]; † [[24. Dezember]] [[1996]] in [[Graz]]) war Professor für [[Theologie]] an der [[Universität Graz]].


Fischl maturierte 1919, und studierte danach Theologie an der Universität Graz. 1922 erhielt er die Priesterweihe, 1925 promovierte er in Theologie und nach einem Studium in Rom 1926 auch in Philosophie. 1935 wurde Fischl Professor für Christliche Philosophie und [[Apologetik]]. 1940-1945 war er zwangspensioniert. 1955 wurde er Ordinarius für [[Philosophie]] an der theologischen Fakultät. 1948-1949 und 1958-1959 war Fischl [[Liste der Rektoren der Universität Graz|Rektor]] der Unviersität. 1970 wurde er emeritiert.
Fischl maturierte 1919, und studierte danach Theologie an der Universität Graz. 1922 erhielt er die Priesterweihe, 1925 promovierte er in Theologie und nach einem Studium in Rom 1926 auch in Philosophie. 1935 wurde Fischl Professor für Christliche Philosophie und [[Apologetik]]. 1940-1945 war er zwangspensioniert. 1955 wurde er Ordinarius für [[Philosophie]] an der theologischen Fakultät. 1948-1949 und 1958-1959 war Fischl [[Liste der Rektoren der Universität Graz|Rektor]] der Universität. 1970 wurde er emeritiert.


Johann Fischls Nachlass ist im Besitz der [[Universitätsbibliothek Graz]].
Johann Fischls Nachlass ist im Besitz der [[Universitätsbibliothek Graz]].

Version vom 28. Mai 2006, 23:38 Uhr

Johann Fischl (* 7. März 1900 in Tobay, Ungarn, heute Burgenland, Österreich; † 24. Dezember 1996 in Graz) war Professor für Theologie an der Universität Graz.

Fischl maturierte 1919, und studierte danach Theologie an der Universität Graz. 1922 erhielt er die Priesterweihe, 1925 promovierte er in Theologie und nach einem Studium in Rom 1926 auch in Philosophie. 1935 wurde Fischl Professor für Christliche Philosophie und Apologetik. 1940-1945 war er zwangspensioniert. 1955 wurde er Ordinarius für Philosophie an der theologischen Fakultät. 1948-1949 und 1958-1959 war Fischl Rektor der Universität. 1970 wurde er emeritiert.

Johann Fischls Nachlass ist im Besitz der Universitätsbibliothek Graz.

Werke

  • Christliche Weltanschauung und die Probleme der Zeit. 1946
  • Was ist der Mensch?. 1948
  • Die Wahrheit unseres Denkens. 1946
  • Die Formen unseres Denkens 1946
  • Geschichte der Philosophie (5 Bände). Graz 1947-1954

Weblinks