„Michael Ostrzyga“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K Tippfehler entfernt
Zeile 6: Zeile 6:
=== Dirigent ===
=== Dirigent ===
Michael Ostrzyga ist seit April 2008 [[Universitätsmusikdirektor]] der [[Universität zu Köln]] und seit 2007 künstlerischer Leiter des [[Oratorienchor Brühl|Oratorienchores Brühl]]. Der Brühler Oratorienchor führt die die großen Oratorien und chorsinfonischen Werke, unter Ostrzygas Leitung in den letzten Jahren z.B. Joseph Haydns Schöpfung, Felix Mendelssohn Bartholdys Paulus und Elias, J. S. Bachs Johannespassion und Johannes Brahms' "Ein deutsches Requiem".
Michael Ostrzyga ist seit April 2008 [[Universitätsmusikdirektor]] der [[Universität zu Köln]] und seit 2007 künstlerischer Leiter des [[Oratorienchor Brühl|Oratorienchores Brühl]]. Der Brühler Oratorienchor führt die die großen Oratorien und chorsinfonischen Werke, unter Ostrzygas Leitung in den letzten Jahren z.B. Joseph Haydns Schöpfung, Felix Mendelssohn Bartholdys Paulus und Elias, J. S. Bachs Johannespassion und Johannes Brahms' "Ein deutsches Requiem".
Als Universitätsmusikdirektor leitet Ostrzyga das Collegium musicum, eine Einrichtung, die vor allem die musikalischen Ensembles der Unviversität betreibt. Er ist Dirigent von Chor, Kammerchor, das Sinfonieorchester und das Kammerorchester der Universität. In vielen Konzerten tritt er vor allem im Kölner Raum in Erscheinung sowie auch in Festivals wie AchtBrücken und dem Limburger Orchesterfestival und Konzertreihen wie die Kölner Chorstimmen, die Gereonsfestwochen und im Jahresprogramm der Trinitatiskirche Köln.
Als Universitätsmusikdirektor leitet Ostrzyga das Collegium musicum, eine Einrichtung, die vor allem die musikalischen Ensembles der Universität betreibt. Er ist Dirigent von Chor, Kammerchor, das Sinfonieorchester und das Kammerorchester der Universität. In vielen Konzerten tritt er vor allem im Kölner Raum in Erscheinung sowie auch in Festivals wie AchtBrücken und dem Limburger Orchesterfestival und Konzertreihen wie die Kölner Chorstimmen, die Gereonsfestwochen und im Jahresprogramm der Trinitatiskirche Köln.
Konzertreisen als Dirigent führten ihn in andere deutsche Städte wie Münster, Hannover und Koblenz sowie ins Ausland, beispielsweise nach New York City, Boston, Wales, Bari und Prag.
Konzertreisen als Dirigent führten ihn in andere deutsche Städte wie Münster, Hannover und Koblenz sowie ins Ausland, beispielsweise nach New York City, Boston, Wales, Bari und Prag.
Sein Repertoire umfasst eine Bandbreite von mittelalterlichen Gesängen über Rennaisance- und Barock-Musik hin zur romantischen Sinfonik und Chormusik (Verdis Requiem, Mahlers Auferstehungssinfonie) und auch symphonischer Filmmusik. Neue Musik nimmt eine große Rolle ein. Ostrzyga dirigierte Uraufführungen beispielsweise von Friedrich Jaecker, Martin Herchenröder, Anno Schreier und Jan Masanetz.
Sein Repertoire umfasst eine Bandbreite von mittelalterlichen Gesängen über Rennaisance- und Barock-Musik hin zur romantischen Sinfonik und Chormusik (Verdis Requiem, Mahlers Auferstehungssinfonie) und auch symphonischer Filmmusik. Neue Musik nimmt eine große Rolle ein. Ostrzyga dirigierte Uraufführungen beispielsweise von Friedrich Jaecker, Martin Herchenröder, Anno Schreier und Jan Masanetz.
Zeile 12: Zeile 12:
Zusammengearbeitet hat er unter anderem mit der Neuen Philharmonie Westfalen und dem Neuen Rheinischen Kammerorchester. Eine regelmäßige Zusammenarbeit als Dirigent und Komponist verbindet ihn mit den Kölner Vokalsolisten und deren Leiter Fabian Hemmelmann. Mit Fabian Hemmelmann hat Ostrzyga 2013 die Konzertreihe GegenSätze ins Leben gerufen, in welcher die Kölner Vokalsolisten gemeinsam mit dem Kammerchor der Universität Vokalmusik mit Schwerpunkt Neuer Musik aufführen.
Zusammengearbeitet hat er unter anderem mit der Neuen Philharmonie Westfalen und dem Neuen Rheinischen Kammerorchester. Eine regelmäßige Zusammenarbeit als Dirigent und Komponist verbindet ihn mit den Kölner Vokalsolisten und deren Leiter Fabian Hemmelmann. Mit Fabian Hemmelmann hat Ostrzyga 2013 die Konzertreihe GegenSätze ins Leben gerufen, in welcher die Kölner Vokalsolisten gemeinsam mit dem Kammerchor der Universität Vokalmusik mit Schwerpunkt Neuer Musik aufführen.
Zu den Sängerinnen und Sängern, mit denen Ostrzyga zusammen gearbeitet hat, zählen Natalie de Montmollin, Uta Grunewald, Elena Fink, Martina Schilling sowie Kay Stiefermann, Mirko Roschkowski, Phillip Langshaw, Vincent Schirrmacher, Martin Homrich und Thomas Bonni.
Zu den Sängerinnen und Sängern, mit denen Ostrzyga zusammen gearbeitet hat, zählen Natalie de Montmollin, Uta Grunewald, Elena Fink, Martina Schilling sowie Kay Stiefermann, Mirko Roschkowski, Phillip Langshaw, Vincent Schirrmacher, Martin Homrich und Thomas Bonni.

=== Pianist/Organist/Kammermusiker ===
=== Pianist/Organist/Kammermusiker ===
Bevor seine Tätigkeiten sich auf das Dirigieren und Komponieren konzentrierten, konzertierte er außerdem als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter sowie in Orchestern auf Tasteninstrumenten (beispielsweise spielte er Basso Continuo in den Bachschen Passionen oder große Orgel im Te Deum von Bruckner) im In- und Ausland. 2005 begründete er das Kammerensemble ''[[sforzato (Ensemble)|sforzato]]'' mit, das außergewöhnliche Programme im Grenzbereich zwischen neuester Musik und traditioneller Musik aller Genres zur Aufführung brachte. Sforzato stellte unter anderem drei abendfüllende Programme vor: Nach dem Debut mit einem Weihnachtsprogramm "Have yourself a merry little Christmas" folgte 2006 „Enchanté Amadé“ mit Musik von und über Mozart zu dessen 250. Geburtstag und schließlich 2008 "Solveigs Lieder" mit Musik von Edvard Grieg. Die Programme zeichneten sich durch den Einbezug außermusikalische Elemente (wie Lesung und Schauspiel) und auch ungewöhnliche Besetzungen (beispielsweise als Vokal-Quartett) aus.
Bevor seine Tätigkeiten sich auf das Dirigieren und Komponieren konzentrierten, konzertierte er außerdem als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter sowie in Orchestern auf Tasteninstrumenten (beispielsweise spielte er Basso Continuo in den Bachschen Passionen oder große Orgel im Te Deum von Bruckner) im In- und Ausland. 2005 begründete er das Kammerensemble ''[[sforzato (Ensemble)|sforzato]]'' mit, das außergewöhnliche Programme im Grenzbereich zwischen neuester Musik und traditioneller Musik aller Genres zur Aufführung brachte. Sforzato stellte unter anderem drei abendfüllende Programme vor: Nach dem Debut mit einem Weihnachtsprogramm "Have yourself a merry little Christmas" folgte 2006 „Enchanté Amadé“ mit Musik von und über Mozart zu dessen 250. Geburtstag und schließlich 2008 "Solveigs Lieder" mit Musik von Edvard Grieg. Die Programme zeichneten sich durch den Einbezug außermusikalische Elemente (wie Lesung und Schauspiel) und auch ungewöhnliche Besetzungen (beispielsweise als Vokal-Quartett) aus.

Version vom 2. November 2014, 18:43 Uhr

Michael Ostrzyga (* 1975 in Castrop-Rauxel) ist ein deutscher Dirigent sowie Komponist und lebt in Brühl.

Werdegang

Geboren und aufgewachsen in Castrop-Rauxel im Ruhrgebiet, erhielt Michael Ostrzyga seine erste musikalische Ausbildung (Orgel, Klavier, Chor) vom Herner Kirchenmusiker Bruno Zaremba. Ein in Dortmund begonnenes Schulmusik-Studium, unter anderem bei Andreas Küper (Klavier) und Klaus Haffke (Gesang), setzte Ostrzyga nach einem Wechsel an die Hochschule für Musik Köln 1999 (Klavier bei Peter Degenhardt) dort fort. Außerdem studierte er Dirigieren bei Marcus Creed und Tonsatz bei Friedrich Jaecker einschließlich Klavier (Instrumentalpädagogik) bei Peter Degenhardt an der Hochschule für Musik Köln und absolvierte im Jahre 2005. Michael Ostrzyga ist heute hauptsächlich als Dirigent und Komponist tätig. Als derzeitiger Leiter des Collegium musicum der Kölner Universität konzipiert und realisiert er zahlreiche musikalische Veranstaltungen und Programme, überwiegend in Köln und Umgebung. 2008 hat er die Konzertreihe Universitätskonzerte an der Kölner Universität ins Leben gerufen, 2009 war er künstlerischer Leiter des George Crumb Festival NRW gemeinsam mit Martin Herchenröder.

Dirigent

Michael Ostrzyga ist seit April 2008 Universitätsmusikdirektor der Universität zu Köln und seit 2007 künstlerischer Leiter des Oratorienchores Brühl. Der Brühler Oratorienchor führt die die großen Oratorien und chorsinfonischen Werke, unter Ostrzygas Leitung in den letzten Jahren z.B. Joseph Haydns Schöpfung, Felix Mendelssohn Bartholdys Paulus und Elias, J. S. Bachs Johannespassion und Johannes Brahms' "Ein deutsches Requiem". Als Universitätsmusikdirektor leitet Ostrzyga das Collegium musicum, eine Einrichtung, die vor allem die musikalischen Ensembles der Universität betreibt. Er ist Dirigent von Chor, Kammerchor, das Sinfonieorchester und das Kammerorchester der Universität. In vielen Konzerten tritt er vor allem im Kölner Raum in Erscheinung sowie auch in Festivals wie AchtBrücken und dem Limburger Orchesterfestival und Konzertreihen wie die Kölner Chorstimmen, die Gereonsfestwochen und im Jahresprogramm der Trinitatiskirche Köln. Konzertreisen als Dirigent führten ihn in andere deutsche Städte wie Münster, Hannover und Koblenz sowie ins Ausland, beispielsweise nach New York City, Boston, Wales, Bari und Prag. Sein Repertoire umfasst eine Bandbreite von mittelalterlichen Gesängen über Rennaisance- und Barock-Musik hin zur romantischen Sinfonik und Chormusik (Verdis Requiem, Mahlers Auferstehungssinfonie) und auch symphonischer Filmmusik. Neue Musik nimmt eine große Rolle ein. Ostrzyga dirigierte Uraufführungen beispielsweise von Friedrich Jaecker, Martin Herchenröder, Anno Schreier und Jan Masanetz. Vor seiner Berufung zum Universitätsmusikdirektor leitete er von 2003 bis 2005 die Chorgemeinschaft St. Marien, Bonn, von 2001 bis 2008 war er Dirigent und Korrepetitor beim Collegium musicum der Universität Bonn. Zusammengearbeitet hat er unter anderem mit der Neuen Philharmonie Westfalen und dem Neuen Rheinischen Kammerorchester. Eine regelmäßige Zusammenarbeit als Dirigent und Komponist verbindet ihn mit den Kölner Vokalsolisten und deren Leiter Fabian Hemmelmann. Mit Fabian Hemmelmann hat Ostrzyga 2013 die Konzertreihe GegenSätze ins Leben gerufen, in welcher die Kölner Vokalsolisten gemeinsam mit dem Kammerchor der Universität Vokalmusik mit Schwerpunkt Neuer Musik aufführen. Zu den Sängerinnen und Sängern, mit denen Ostrzyga zusammen gearbeitet hat, zählen Natalie de Montmollin, Uta Grunewald, Elena Fink, Martina Schilling sowie Kay Stiefermann, Mirko Roschkowski, Phillip Langshaw, Vincent Schirrmacher, Martin Homrich und Thomas Bonni.

Pianist/Organist/Kammermusiker

Bevor seine Tätigkeiten sich auf das Dirigieren und Komponieren konzentrierten, konzertierte er außerdem als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter sowie in Orchestern auf Tasteninstrumenten (beispielsweise spielte er Basso Continuo in den Bachschen Passionen oder große Orgel im Te Deum von Bruckner) im In- und Ausland. 2005 begründete er das Kammerensemble sforzato mit, das außergewöhnliche Programme im Grenzbereich zwischen neuester Musik und traditioneller Musik aller Genres zur Aufführung brachte. Sforzato stellte unter anderem drei abendfüllende Programme vor: Nach dem Debut mit einem Weihnachtsprogramm "Have yourself a merry little Christmas" folgte 2006 „Enchanté Amadé“ mit Musik von und über Mozart zu dessen 250. Geburtstag und schließlich 2008 "Solveigs Lieder" mit Musik von Edvard Grieg. Die Programme zeichneten sich durch den Einbezug außermusikalische Elemente (wie Lesung und Schauspiel) und auch ungewöhnliche Besetzungen (beispielsweise als Vokal-Quartett) aus.

Musikpädagoge

Von 2005 bis 2008 war Michael Ostrzyga Lehrbeauftragter für Tonsatz der Hochschule für Musik Köln, von 2006 bis 2008 künstlerischer Leiter der Musikschule Papageno in Köln Rondorf, an der er auch als Dozent für Klavier und Tonsatz wirkte. 2007 war er auch Lehrbeauftragter für Chor an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter. Von 2008 bis 2010 lehrte er Chor- und Ensembleleitung an der Universität Siegen, seit 2008 Musiktheorie/Tonsatz am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln.

Komponist

Als Komponist ist Ostrzyga in den letzten Jahren vor allem für Chormusik bekannt geworden mit Aufträgen unter anderem vom Schleswig Holstein Musik Festival, vom Internationalen Neue Musik Festival Streams in Brauweiler sowie von international renommierten Ensembles wie dem via-nova-chor München, dem Kammerchor Consono, dem lettischen Chor "Kamēr..." und dem YL Male Voice Choir. Er gewann in seinen ersten Jahren Impulse durch seinen Tonsatz-Lehrer Friedrich Jaecker, sowie durch die Zusammenarbeit mit den Komponisten Martin Herchenröder und George Crumb (USA), den er auf einen Meisterkurs in Montepulciano kennen lernte. Zu den Interpreten seiner Werke zählen neben anderen:

  • The Chamber Choir of Asia
  • dieKölner Kantorei unter Volker Hempfling
  • der irische Chor New Dublin Voices
  • der Europäische Kammerchor
  • der Kammerchor CONSONO (Köln)
  • der Kammerchor Klangfarben (Giessen)
  • der via-nova-chor München
  • die schwedischen Chöre Allmänna Sången und Kammerkören Pro Musica
  • der Bonner Chor Vox Bona
  • der Australian Chamber Choir
  • die Kölner Vokalsolisten
  • der Neue Chor Berlin
  • der SFA A Cappella Choir (Chor der Stephen F. Austin State University, Texas, USA),
  • der lettische Chor "Kamēr..."
  • der schweizer Chor Molto Cantabile
  • der kalifornische Chor The Chorale Project,
  • die Mädchenkantorei am Freiburger Münster
  • das Neue Rheinische Kammerorchester
  • die Pianistinnen Beatrix Klein und Yin Chiang, Peter Stein (Violine), Nicole Ferrein (Sopran), Fabian Hemmelmann (Bariton), Johannes Geffert (Orgel), Simon Roloff (Schlagwerk)
  • das Rheinische Klavierduo
  • das Raschèr Saxophone Quartet

Chorwerke sind bei Carus, Stuttgart,Ferrimontana, Frankfurt und Helbling, Rum/Innsbruck, Esslingen erschienen. Eine Sammlung mit Klavierminiaturen für junge Pianisten ist unter dem Titel "Der singende Wind - 22 kleine Klavierszenen" bei Breitkopf & Härtel erschienen und wurde mit dem Preis Best Edition 2011 prämiert. Im Museum für Gegenwartskunst Siegen wurden im Rahmen des Westfälischen Musikfestes des WDR 2006 seine Red Cape Sketches und Cycles uraufgeführt, im Schleswig-Holstein Musik Festival 2009 sein a cappella Werk Harmonia. Der Kammerchor CONSONO wurde für seine beim 10. Internationalen Kammerchorwettbewerbs Marktoberdorf 2007 uraufgeführte Komposition IUPPITER für Chor a cappella mit dem Carl-Orff Preis für die beste Uraufführung während des Wettbewerbs ausgezeichnet.

Werk

Kompositionen (Auswahl)

  • Trio für Flöte, Violoncello und Klavier (2000)
  • Sweet, stay awhile für Solo-Quartett, Oboe und Streicher – nach einem Lautenlied von John Dowland (2001)
  • Solanum für Flöte, Oboe, Violine, Viola und Klavier (2002, rev. 2003)
  • Alles still in süßer Ruh für Jugendchor (2003)
  • Berceuse für Klavier (2003)
  • Drei Mörike-Lieder für Chor a cappella (2002/2004)
  • Nächtliche Fahrt für Sopran und Klavier (2004)
  • Johannes-Passion für Sprecher und Chor (2005)
  • Nachtstück für zwei Klaviere (2005)
  • Suite für präpariertes Klavier (1999, rev. 2005/2006)
  • …ad vitam… für Sopran, Flöte, Violine, Klavier und CD-Zuspiel (2006)
  • Feather für Chor SSAATTBB (2006)
  • Finistère für Violine Solo (2006)
  • Cycles für Flöte (auch Picc.), Englischhorn, Violoncello, Perkussion und CD-Zuspiel (2006)
  • Red Cape Sketches für S/S/MS – Solo und Chor a cappella (2006)
  • Charon für Sopran, Flöte, Klarinette, Violoncello, Klavier und Schlagwerk (2006)
  • Iuppiter für Chor a cappella (2007)
  • our little life is rounded with a sleep für Chor a cappella (2007)
  • Verbum Dei für Chor und Publikum (2007, im Rahmen des 31. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Köln uraufgeführt)
  • wind resonances für Chor und Schlagwerk (2007, Uraufführung im Rahmen der 3. Kölner Musiknacht am 15. September 2007)
  • on the beach at night, alone für Chor, Violine und Klavier (2007)
  • Solveigs Sang (E. Grieg, aus Peer Gynt, op. 23) Fassung für Sopran, Flöte, Violanie und Klavier von Michael Ostrzyga (2007)
  • Drøm (om morgenen) für Sopran, Flöte, Violine und Klavier - Edvard Grieg / Michael Ostrzyga (2007)(nach „Morgenstimmung“ aus op. 23 von E. Grieg)
  • And round about were the wistful stars für Mezzosopran, Bariton und elektroakustisch verstärktes Klavier (2008)
  • Stern für Chor und Barockensemble (2008)
  • Im-Puls-ar Toccata für Klavier (2008/2009)
  • Mond und Licht für Chor und Kammerorchester
  • Harmonia für Chor a cappella (Auftragswerk des Schleswig Holstein Musik Festival 2009)
  • Chant für Chor a cappella, 2009 (Auftragswerk des LandesJugendChores Rheinland-Pfalz)
  • Sieben letzte (und erste) Worte, 2009 (Auftragswerk der Kölner Vokalsolisten)
  • Trinity - Tripelvariationen (Image) für Orgel, 2009/2010 (Auftragswerk des Ev. Kirchenberbandes Köln und Region)
  • On Leaving für Vokalsolisten, Violine und Kontrabass
  • e n d l i c h für Schlagwerk, 2010 (Auftragswerk von Thomas Hübner für den ARD Fernsehgottesdienst am Ostermontag 2010)
  • Virgen de las Nieves für Chor a cappella, 2010 (Auftragswerk des Internationalen Neue Musik Festivals Streams)
  • Mercurius für Chor a cappella, 2010 (Uraufführung durch die Auftraggeber - Kammerchor Consono, Dirigent Harald Jers - im Rahmen eines Sonderkonzertes des Dt. Chorwettbewerbs 2010 in Dortmund am 14. Mai 2010)
  • Sieben letzte (und erste) Worte, 2011 - Fassung für Vokalquartett, Barockorchester und Tamtam (Auftragswerk der Kölner Vokalsolisten)
  • Drift für Chor a cappella, 2011/2012 (Auftragswerk des Neuen Chores Berlin zu dessen 25. Jubiläum)
  • Resounds für Vokalquartett, Chor und Barockorchester, 2012 (Auftragswerk des via-nova-chors München)
  • Pied Beauty für Chor a cappella 2011/2012 (Auftragswerk des Chamber Choir of Asia)
  • fern für Sopran Solo und Klavier 2012
  • Kaladu für Chor a cappella 2013 (Auftragswerk von "Kamēr...")
  • Saturn für Chor a cappella 2013/2014 Auftragswerk des via-nova-chor München für die Eröffnung des Deutschen Chorwettbewerbs in Weimar

Weblinks