„Berliner Nordbahn“ – Versionsunterschied
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Version vom 6. September 2014, 16:03 Uhr
Die Berliner Nordbahn ist eine 223 Kilometer lange, durchgehend elektrifizierte Hauptbahn von Berlin über Neustrelitz und Neubrandenburg nach Stralsund. Die 1878 eröffnete Strecke ist zwischen Hohen Neuendorf und Neustrelitz zweigleisig, im weiteren Verlauf eingleisig ausgebaut. Im Abschnitt Hohen Neuendorf - Oranienburg kommen zwei weitere Gleise der S-Bahn Berlin hinzu. In Berlin dient die Strecke nur dem S-Bahn-Verkehr, der übrige Verkehr wird in diesem Bereich über die Stettiner Bahn und den Berliner Außenring geleitet.
Geschichte
Bau und Inbetriebnahme
Im Jahr 1844 schlossen sich Stralsunder Kaufleute und Unternehmer im „Verein zur Erlangung einer Eisenbahn von Berlin über Neu-Strelitz nach Stralsund“ zusammen und brachten eine Denkschrift zu einer Berlin-Stralsunder Eisenbahn heraus.[1] Der Verein sammelte dazu auch große finanzielle Mittel an. Diese Bemühungen scheiterten zunächst am zuständigen preußischen Ministerium, das das Vorhaben in den 1840er und 1850er Jahren noch ablehnte. Im Jahre 1863 wurde zunächst mit der Angermünde-Stralsunder Eisenbahn eine Nebenstrecke der Berlin-Stettiner Eisenbahn über Prenzlau, Anklam und Greifswald bis Stralsund geführt, wo am 26. Oktober 1863 der erste aus Angermünde kommende Zug im neu errichteten Bahnhof eintraf.
Danach bemühten sich die Stralsunder mit einer inzwischen neu gegründeten Berliner Nord-Eisenbahn-Gesellschaft weiterhin um eine direkte Verbindung mit Berlin und legten 1869 Entwürfe zu einer Bahnlinie Berlin – Neustrelitz – Stralsund – Arkona vor. Im Jahre 1870 wurden dafür schließlich die Konzessionen der Staaten Preußen und Mecklenburg-Strelitz erteilt. Am 1. Januar 1878 konnte dann der Betrieb auf der neuen Berliner Nordbahn mit Stralsund als Endstation aufgenommen werden.
Aus finanziellen Gründen musste sich diese Gesellschaft am 15. Dezember 1875 auflösen. Der preußische Staat erwarb die unvollendete Bahn und übertrug die weiteren Baumaßnahmen der Direktion der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn.
Die Strecke wurde in drei Etappen eröffnet:
- 10. Juli 1877: Berlin – Oranienburg – Neustrelitz – Neubrandenburg (134 km)
- 1. Dezember 1877: Neubrandenburg – Demmin (42 km)
- 1. Januar 1878: Demmin – Stralsund (47 km)
In den ersten Monaten wurde der Verkehr vom Bahnhof Gesundbrunnen zunächst über die Ringbahn weiter zum Güterbahnhof der Niederschlesisch-Märkischen Bahn geführt. Ab 1. Oktober 1877 ging für den Güterverkehr dann der damalige Nordbahnhof an der Bernauer Straße Ecke Schwedter Straße im Bereich des heutigen Mauerparks in Betrieb. Für den Personenverkehr konnte ab 1. Dezember 1877 nach einem Vertrag mit der Berlin-Stettiner Eisenbahn der Stettiner Bahnhof (1950 in Nordbahnhof umbenannt) an der Invalidenstraße genutzt werden.[2]
Der Bau der Nordbahn hatte bedeutende Auswirkungen auf die Dörfer im Einzugsbereich der Bahnstrecke: Teilweise vervielfachte sich deren Einwohnerzahl in den folgenden Jahrzehnten. Nordbahn wurde Bestandteil von Ortsnamen (Glienicke/Nordbahn) und gab Zeitungen ihren Namen (Nordbahn-Nachrichten).
Im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurden die Bahnanlagen im Bereich Gesundbrunnen umfassend umgebaut. Während dieser Zeit wurde von 1892 bis 1898 der Personenverkehr vom Stettiner Bahnhof abgezogen und der damalige Nordbahnhof für Personenzüge hergerichtet. Für den Umsteigeverkehr zur Ringbahn diente während dieser Zeit eine provisorische Station Gesundbrunnen (Nordbahn) östlich des Bahnhofs Gesundbrunnen.[3]
Elektrischer Vorortbetrieb nach 1900
Bei Oranienburg befand sich neben der Durchgangsstrecke eine 1,76 Kilometer lange ovale Ringstrecke, auf der von 1907 bis 1913 ein elektrischer Betrieb mit Oberleitung und Wechselstrom von 6,3 kV und 25 Hz im ununterbrochenen Verschleißbetrieb untersucht wurde.[4] [5] [6]
Bis 1912 wurden von den Ferngleisen getrennte Vorortgleise zwischen Gesundbrunnen und Frohnau gebaut. Gleichzeitig wurde die Strecke auf einen Damm verlegt, um im Straßenniveau liegende Bahnübergänge zu vermeiden. Schrittweise bis 1926 folgte der Abschnitt Frohnau – Borgsdorf. In diesem Zusammenhang wurden die Stationen Stolpe und Hohen Neuendorf zusammengelegt, der neue Bahnhof Hohen Neuendorf entstand etwas weiter südlich der alten Station.[7]
1925 wurde die Teilstrecke vom Bahnhof Gesundbrunnen, über den der Vorortverkehr seit der Verlegung lief, bis Oranienburg mit dem Gleichstromsystem der späteren Berliner S-Bahn elektrifiziert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Im Sommer 1945 wurde im Rahmen der Demontage nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs das zweite Fernbahngleis der Nordbahn entfernt, ebenso das zweite S-Bahn-Gleis nördlich des Bahnhofs Wilhelmsruh bis Borgsdorf.
Da seit 1950 der Stettiner Bahnhof nun Nordbahnhof hieß, musste der frühere Nordbahnhof umbenannt werden. Er lag zwar auf West-Berliner Gebiet im damaligen Bezirk Wedding, wurde aber nach der in Ost-Berlin gelegenen Eberswalder Straße benannt. Er blieb auch weiterhin für den Güterverkehr in Betrieb. Mit Schließung des Stettiner Bahnhofs wurde der Reisezugverkehr auf dem Berliner Teil der Nordbahn zum Fahrplanwechsel am 18. Mai 1952 eingestellt.
Mit dem Mauerbau am 13. August 1961 endete der durchgehende elektrische S-Bahn-Betrieb, die Strecke zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf wurde unterbrochen. Unmittelbar nach dem Mauerbau gab es mehrere Monate auf Brandenburger Seite zwischen Oranienburg und Hohen Neuendorf einen S-Bahn-Inselbetrieb, der erst mit dem Ausbau und der Elektrifizierung des Berliner Außenrings zwischen Hohen Neuendorf und Blankenburg im November 1961 wieder an das Hauptnetz der S-Bahn angeschlossen wurde. Auf Berliner Gebiet wurde der S-Bahn-Betrieb bis Frohnau bis zur Übergabe der Betriebsrechte der S-Bahn in West-Berlin von der Deutschen Reichsbahn an die BVG am 9. Januar 1984 weitergeführt. Danach wurde er sofort eingestellt und am 1. Oktober 1984 wieder aufgenommen. Bei Sanierungsarbeiten im Jahr 1985 wurde die S-Bahn-Trasse teilweise in das Profil der alten Fernbahngleise gelegt.
1983/1984 wurde der Südteil der Nordbahn elektrifiziert. Am 2. Juni 1984 ging die Fahrleitung aus Richtung Berlin bis Neustrelitz in Betrieb.[8] Die Elektrifizierung diente vor allem dem Verkehr auf der in Neustrelitz abzweigenden Strecke nach Rostock. Der Nordteil der Berliner Nordbahn wurde erst 1993/94 elektrifiziert. Am 23. Mai 1993 wurde der elektrische Betrieb zwischen Neustrelitz und Neubrandenburg, am 29. Mai 1994 auf der Gesamtstrecke bis Stralsund aufgenommen.[9]
Nach 1990
Nach der Wende wurden vor allem viele kleinere Bahnhöfe in meist dünn besiedelten Gebieten geschlossen (u.a. Düsterförde (1996), Strelitz Alt (1995)[10], Neddemin, Randow, Toitz-Rustow), teils wurde ein Busersatzverkehr eingerichtet.
1992 erfolgte der Lückenschluss der S-Bahn-Gleise zwischen Berlin-Frohnau und Hohen Neuendorf, sodass wieder durchgehender S-Bahn-Betrieb auf der Nordbahn nach Oranienburg möglich ist.
Das Elektronische Stellwerk Waidmannslust steuert seit Oktober 2011 den Streckenabschnitt der S-Bahn zwischen Berlin-Schönholz und Hohen Neuendorf – jeweils ausschließlich der genannten Bahnhöfe.[11] Dies ist der erste Abschnitt, der auf das neue Zugbeeinflussungssystem der S-Bahn Berlin (ZBS) umgerüstet wurde.
Ausbau der Verbindung Berlin–Rostock
Der Abschnitt Birkenwerder–Neustrelitz wurde im Rahmen von Bestandsnetzinvestitionen zum Ausbau der Verbindung Berlin–Rostock bis 2013[12] für eine Streckengeschwindigkeit von weitgehend 160 km/h und für höhere Radsatzlasten von bis zu 25 t ertüchtigt.[13] Die Sicherungstechnik wurde auf das europäischen Zugsicherungssystem ETCS und Elektronische Stellwerke umgerüstet.[14] Die Kosten des Ausbaus der insgesamt 198 km langen Strecken betrugen 2012 insgesamt 850 Mio. Euro[14]. Hiervon stammten 577 Millionen Euro vom Bund, 167 Millionen Euro aus dem EFRE und weitere Gelder aus Eigenmitteln der DB Netz AG.[15]
Das Gesamte Bauvorhaben erfolgte in Teilschritten. Zunächst wurde im November 2007 der Ausbau des ersten Abschnitts Löwenberg–Gransee abgeschlossen,[16], ehe von März bis November 2009 der Ausbau des Streckenabschnitts Dannenwalde–Fürstenberg folgte. Der Abschnitt zwischen Gransee und Dannenwalde folgte zwischen Juli 2011 und August 2012.[17]
Zwischen 10. September 2012 und 9. Juni 2013 war die Teilstrecke zwischen Oranienburg und Neustrelitz dann voll gesperrt, um weitere Bauvorhaben zu realisieren. Im moorigen Untergrund zwischen Nassenheide und Löwenberg wurde eine Tiefgründung der Trasse durch das Einrammen von 7200 Rammpfähle in den Untergrund realisiert. Gleichzeitig wurde auch der Abschnitt zwischen Fürstenberg und Neustrelitz ausgebaut, der dortige wurde dabei mit 16.000 Rüttelstopfsäulen stabilisiert.
63 Kilometer Gleise werden erneuert und fünf Elektronische Stellwerke neu errichtet. Die eingleisige Wiederinbetriebnahme der Streckenabschnitte, zunächst für April 2013 geplant, verzögerte sich jedoch bis zum 9. Juni 2013. Zum Jahresende 2013 wurde der Ausbau mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit abgeschlossen.[18] In Nassenheide, Grüneberg und Löwenberg entstehen neue Bahnsteige.[19] Die Sperrpause wurde genutzt, um zeitgleich im Bahnhof Oranienburg nach Munitionsresten zu suchen.
Die weitere Strecke zwischen Oranienburg und Nassenheide soll ab 2016 saniert werden, zusammen mit dem Ausbau des Bahnhofs Gransee. Der Ausbau der weiteren Bahnhöfe Oranienburg, Fürstenberg/Havel und Neustrelitz wurde nach heutigem Planungsstand auf die Jahre 2019 - 2021 zurückgestellt.[20]
Zukunft
Langfristig ist die Wiederinbetriebnahme des direkten Weges von Berlin nach Birkenwerder vorgesehen. Hierzu sollen die Fernbahngleise der Nordbahn zwischen dem Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen und Birkenwerder auf einer Streckenlänge von 18,8 Kilometern zweigleisig mit einer Streckengeschwindigkeit von 160 km/h wieder aufgebaut werden, einen Termin hierfür gibt es aber noch nicht.[21] Bislang wurde lediglich die Prüfung einer Machbarkeitsstudie eines eingleisigen Ausbaus in Aussicht gestellt.[22] Daneben soll der Bahnhof Birkenwerder einen eigenen Regionalbahnsteig erhalten.
Heutiger Zugbetrieb
Auf dem Berliner Teilstück der Strecke verkehren aktuell lediglich Züge der S-Bahn Berlin; die Linien S 1 nach Oranienburg, S 25 nach Hennigsdorf und S 85 nach Waidmannslust. Die Linie S 8 benutzt von Hohen Neuendorf bis Birkenwerder die Gleise der Nordbahn. In Hohen Neuendorf beziehungsweise Birkenwerder münden Verbindungskurven der Fernbahn aus dem Berliner Außenring in die Nordbahn, ab dort verkehren die Regional-Express-Linie RE 5 von Rostock beziehungsweise Stralsund nach Lutherstadt Wittenberg beziehungsweise Falkenberg/Elster sowie die Regionalbahn-Linie RB 20 von Oranienburg nach Hennigsdorf / Potsdam. Bis Löwenberg nutzen auch die Züge der RB 12 Berlin-Lichtenberg – Zehdenick – Templin die Strecke. Die RB 12 wird bis Dezember 2015 von DB Regio betrieben und dann von der Niederbarnimer Eisenbahn übernommen. Die Linien RE 5 und RB 20 werden von DB Regio betrieben. Hinzu kommen im Abschnitt Hohen Neuendorf – Neustrelitz ein ICE-Zugpaar und der InterConnex von und nach Rostock sowie diverse Güterzüge.
Literatur
- Peter Bley: Berliner Nordbahn – 125 Jahre Eisenbahn Berlin–Neustrelitz–Stralsund. Neddermeyer, Berlin 2002, ISBN 3-933254-33-7.
- Die Berliner Nordbahn. In: im Auftrag des Königl.-Preuss. Ministers der Öffentlichen Arbeiten herausgegeben: Berlin und seine Eisenbahnen 1846–1896. Springer, Berlin 1896. (Reprint: Verlag Ästhetik u. Kommunikation, Berlin 1982, ISBN 3-88245-106-8, S. 274–282)
Weblinks
- Bahnstrecken im Land Brandenburg – Berliner Nordbahn
- Geschichtstafel zu Strecke und Stationen auf Berliner-Bahnen.de
Einzelnachweise
- ↑ “Vorläufige Ansichten über eine Berlin-Stralsunder Eisenbahn“. Stralsund 1844
- ↑ Peter Bley: Berliner Nordbahn – 125 Jahre Eisenbahn Berlin–Neustrelitz–Stralsund. Neddermeyer, Berlin 2002, ISBN 3-933254-33-7, S. 13–16
- ↑ Peter Bley: Berliner Nordbahn – 125 Jahre Eisenbahn Berlin–Neustrelitz–Stralsund. Neddermeyer, Berlin 2002, ISBN 3-933254-33-7, S. 28–33
- ↑ Frühgeschichte elektrischer Bahnen in Preußen. In: Preußen-Report. Band 10. Hermann-Merker-Verlag, Fürstenfeldbruck, ISBN 3-89610-005-X, S. 12
- ↑ Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, „Versuchsbahnen“
- ↑ Erwähnung im Zentralblatt der Bauverwaltung des preußischen Ministeriums der Öffentlichen Arbeiten von 1909 unter „Versuche mit elektrischem Betrieb auf schwedischen Staatsbahnen“ (PDF; 693 kB)
- ↑ Peter Bley: Berliner Nordbahn – 125 Jahre Eisenbahn Berlin–Neustrelitz–Stralsund. Neddermeyer, Berlin 2002, ISBN 3-933254-33-7, S. 36, 38, 53
- ↑ Lothar Schultz, Die Lloydbahn, Neustrelitz–Rostock–Warnemünde. Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-941712-08-9, S. 155
- ↑ Peter Bley: Berliner Nordbahn – 125 Jahre Eisenbahn Berlin–Neustrelitz–Stralsund. Neddermeyer, Berlin 2002, ISBN 3-933254-33-7, S. 107
- ↑ Aus Bahnhof will bislang keiner etwas machen. In: Nordkurier. Strelitzer Zeitung, 11. Juni 2002
- ↑ Bauschwerpunkte im S-Bahn-Netz 2011. Deutsche Bahn, 1. September 2011, abgerufen am 16. Februar 2012.
- ↑ Mecklenburg-Vorpommern und Deutsche Bahn AG über Zeitplan für den Ausbau der Strecke Berlin-Rostock einig, Pressemitteilung Nr. 23/10 des mecklenburgischen Ministeriums für Verkehr, Bau und Landesentwicklung vom 2. Februar 2010
- ↑ Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Bundesverkehrswegeplan 2003, Juli 2003
- ↑ a b Bahnstrecke Berlin–Rostock für ein halbes Jahr gesperrt. DB Mobility Logistics AG, 5. Juni 2012, abgerufen am 5. Juni 2012.
- ↑ Weitere EU-Mittel für den Ausbau der Eisenbahnstrecke Berlin - Rostock. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 30. Oktober 2013, abgerufen am 13. November 2013.
- ↑ Bauarbeiten zwischen Löwenberg–Gransee beendet, Presseinformation der Deutschen Bahn vom 9. November 2007
- ↑ Bahn ertüchtigt Abschnitt Gransee-Dannenwalde, Pressemitteilung der DB Mobility Logistics AG vom 30. Juni 2011
- ↑ Sperrung der Strecke Berlin – Rostock bis zum 9. Juni 2013 verlängert. DB Mobility Logistics AG, 6. Februar 2013, abgerufen am 11. Februar 2013.
- ↑ Harald Tschirner: Sperrung der Eisenbahnstrecke Berlin – Rostock. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 11, 2012, S. 211.
- ↑ Bahnstrecke Berlin-Rostock wird zur Endlos-Baustelle, im: Nordkurier vom 20. März 2014, Titelseite
- ↑ Drucksache 16/3000 des Deutschen Bundestages: Bericht zum Ausbau der Schienenwege 2006, S. 80: Teilprojekt Nr. 27b (PDF; 2,9 MB)
- ↑ Berlin–Rostock bald viel schneller? dmm.travel, abgerufen am 26. Januar 2012.