Soziales Netzwerk (Soziologie)

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In der Soziologie bezeichnet soziales Netzwerk ein Netzwerk zwischen mehreren Personen, das als wechselseitiges Interaktions­geflecht abgebildet wird, beispielsweise als Bekanntschaftsnetzwerk oder als Kindred (persönliches Verwandtschaftsnetzwerk).

Soziales Netzwerk gegenüber einem Individuum

Der Begriff „soziales Netzwerk“ ist eine Beschreibung sozialer Interaktionen beliebigen Typs und wurde zuerst in der englischen Social Anthropology (vgl. Ethnosoziologie) von J. Clyde Mitchell,[1] A. L. Epstein, Bruce Kapferer u. a. (von der Manchester School) benutzt, um lose Selbstorganisationen von einzelnen Zuwanderern in kolonialen Industriestädten (z. B. im heutigen Sambia) zu ermitteln und zu erklären.

Der Begriff wurde dann nach Europa übertragen, um z. B. informellen Einflussgrößen für eheliche Arbeitsteilung auf die Spur zu kommen (Elizabeth Bott), und in Deutschland zumal von Franz Urban Pappi, Peter Kappelhoff u. a. genutzt, um Willensbildungsprozesse in der Kommunalpolitik zu erschließen (vgl. Stadtsoziologie). In den USA wurde die empirische Netzwerkforschung von Harrison C. White begründet[2] und vor allem durch Arbeiten Granovetters in den 1980er Jahren popularisiert. Nach einer fast dreißigjährigen Dominanz der Umfrageforschung kam damit seit den 1970er Jahren eine nicht mehr nur individuenzentrierte Perspektive in die Soziologie, wodurch die Relationen zwischen den Akteuren wieder in den Vordergrund traten. Damit wurden auch Ansätze der formalen Soziologie von Georg Simmel und Leopold von Wiese aufgegriffen und erweitert.

Das Nützliche dieses Ansatzes war, dass „soziale Netzwerke“ kein ‚Hauptziel‘ haben, sondern sehr unterschiedliche Ziele einzelner Akteure und durch sie auch einzelner Gruppen verknüpfen. Gerade hierfür fehlte zuvor ein analytischer Begriff. Eine ebenfalls sehr wichtige frühe Anwendung zur Analyse sozialer Netzwerke bestand in der klassischen Moreno-Soziometrie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, benannt nach dem Arzt und Psychiater Jacob L. Moreno (1932, 1934). Seine Soziometrie ist besonders für grafische Abbildungen von Netzwerken und Beziehungen bekannt geworden, aber auch für Möglichkeiten der Netzwerkintervention in psychosozialer Arbeit oder in der „Netzwerktherapie“ der Integrativen Therapie Hilarion Petzold (1979).

Als Beschreibungskategorien kommen der Umfang und die Dichte des Netzes, die Ziele oder Funktionen (was wollen die Beteiligten?) und die Qualität der Beziehungen in Betracht.

Umfang und Dichte des Netzwerks

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Ein Beispiel für ein soziales Netzwerkdiagramm, der Knoten mit der höchsten Intermediationszentralität ist gelb gekennzeichnet.

Die Kopfzahl (Größe) des sozialen Netzes einer Person ist jenseits der Kindheit oft relativ gleich bleibend. Anfangs wächst sie mit dem Lebensalter, dann aber wird sie mehr vom Geschlecht und den sozialökonomischen, z. B. beruflichen Bedingungen abhängig, in denen die Beteiligten leben. Personen mit niedrigem Status, geringer Bildung und kleinem Einkommen haben weniger umfängliche Netzwerke, die dann primär aus Familienangehörigen bestehen. Ressourcenreiche Netzwerke mit einer hohen „supportiven Valenz“ fördern Sicherheit und Gesundheit. Netzwerkdiagnostik und Netzwerkarbeit, die Affiliationen etwa zur Nachbarschaft oder Selbsthilfeinitiativen herstellen, werden deshalb besonders bei sozialen Randgruppen, bei Migranten, Drogenabhängigen, Alterspatienten wichtig.

Die Dichte eines sozialen Netzes beschreibt die direkte Verbundenheit zwischen den Netzwerkbeteiligten einer Person. Je „dichter“ ein solches Netzwerk ist (alle kennen einander), desto stärker kontrolliert es diese Person, bietet aber auch verlässliche Netzwerkressourcen; je „loser“ es ist, desto weniger (vgl. Netzwerkarmut).[3]

Ziele und Funktion des Netzwerks

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Das soziale Netzwerk eines Akteurs ist gemäß Definition seine soziale Interaktion zu Einzelnen (vergleiche auch Kindred als Verwandtschaftsnetzwerk). Daher hat es direkt keine Ziele.

Ungeachtet der Ziellosigkeit der Netze können sie vermöge ihres Umfangs und ihrer Dichte eine soziale Funktion haben, etwa bei der Bildung und gesamtgesellschaftlichen Umverteilung „sozialen Kapitals“. Beispiele: Verschwägerungen in traditionalen Gesellschaften oder modernen Oberschichten, Förderung des beruflichen Vorankommens durch „netzwerken“ (Networking).

So werden Netzwerke instrumentell genutzt. Diesen Aspekt betont insbesondere Ronald S. Burt in seiner Theorie der strukturellen Löcher (structural holes) und empfiehlt, sich in der Nähe solcher Löcher zu positionieren.

Qualität der Beziehungen im Netzwerk

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Die Qualität von sozialen Beziehungen spielt eine entscheidende Rolle in sozialen Netzwerken. Sie reicht von Bekanntschaften, die der US-amerikanische Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler Mark Granovetter 1973 als „schwache Beziehungen“ bezeichnet (weak ties), bis hin zu intimen und langdauernden „starken Beziehungen“ (strong ties). Granovetter nennt als Anhaltspunkte zur Einschätzung der Qualität einer Beziehung:[4]

  1. den Zeitumfang, den zwei Personen miteinander verbringen
  2. die Intimität, die sie verbindet
  3. die gegenseitige Vertrautheit
  4. die Leistungen, die die Personen miteinander austauschen (etwa Informationen oder Gefallen)

Ein neueres Konzept und Beobachtungskriterium der Sozialforschung ist das der „Vertrauensperson“: Von einer solchen werden sowohl eher Ratschläge gegeben als auch eher angenommen als von weitgehend fremden oder aber von in direkten Autoritätsbeziehungen stehenden Personen. In Gesellschaften, die ihre Abstammung von der Mütterlinie herleiten (matrilinear), ist für einen jungen Mann nicht so sehr der biologische Vater eine wichtige Vertrauensperson, sondern der Bruder der Mutter, auch im Deutschen früher liebevoll als Oheim bezeichnet (der Onkel mütterlicherseits). In patrilinearen Adels- oder Patrizierfamilien im europäischen Zeitalter war für eine junge Frau die fürsorgende Amme eine wichtigere Vertrauensperson als die eigene Mutter.[5]

Ältere Personen verlieren durch Tod irgendwann die Vertrauenspersonen, die auch nicht einfach durch jemand anderen ersetzt werden können. So äußerten ältere Personen mit geringer Bildung und geringem Einkommen häufig mehr Gefühle der Vereinsamung als besser gestellte Ältere.

Wechselwirkung zwischen sozialem Netzwerk und Gesundheit

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Zwischen sozialen Beziehungen und der Gesundheit entsteht eine Wechselwirkung, die durch das „Social Selection“ und „Social Causation“ Modell beschrieben wird.

Das „Social Selection Modell“ geht davon aus, dass der Gesundheitszustand und die daraus resultierende Belastung sich auf die sozialen Beziehungen auswirken. Oft verkleinert sich das soziale Netzwerk einer Person, wenn sie an einer Krankheit erkrankt oder ihr Gesundheitszustand sich verschlechtert. Dies hängt damit zusammen, dass sich die Personen aus dem sozialen Umfeld zurückziehen, weil sie entweder eine unbegründete Angst haben, sich anzustecken, oder weil sie mit der Situation überfordert sind. Der Versuch, die erkrankte Person bei ihren Leiden, Schmerzen oder Sorgen zu unterstützen, kann mit Gefühlen wie Frustration, Unzulänglichkeit oder Hilflosigkeit einhergehen und für die Unterstützer eine Belastung darstellen. Die betroffene Person nimmt eine solche Abwendung ihres sozialen Umfeldes wahr und zieht sich ebenfalls zurück. Zu berücksichtigen ist auch der zeitliche Aspekt, da bei chronischen Erkrankungen die vorhandene Belastung im Gegensatz zu akuten Krankheiten lang andauernd ist. Wie die betroffene Person mit ihrer Gesundheit bzw. Krankheit sowie ihrem sozialen Umfeld umgeht, ist ebenso abhängig von ihren Persönlichkeitsmerkmalen wie zum Beispiel soziale Kompetenzen oder persönliche Bewältigungsstrategien.[6]

Das „Social Causation Modell“ nimmt stattdessen an, dass die sozialen Beziehungen die Gesundheit beeinflussen. So können soziale Beziehungen einen Einfluss auf Prädisponierung, Manifestation und Verlauf einer Erkrankung haben. Sie können Betroffenen vor Stress und Belastung schützen und somit die Risikofaktoren für die Entstehung einer Krankheit abschirmen („Puffereffekt“).[6] Bereits das Zugehörigkeitsgefühl und damit einhergehende Möglichkeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen und zu erhalten, hat auf die Betroffenen eine protektive Wirkung.[7] Außerdem beeinflussen soziale Beziehungen das Gesundheitsverhalten und die physiologische Faktoren der erkrankten Person und wirken somit indirekt auf ihre Gesundheit. Einerseits werden gesundheitsfördernde Verhaltensweisen durch nahe Beziehungen gestärkt, indem sie positives Modellverhalten zeigen oder gesundheitsförderliche Instruktionen, Ratschläge und Hinweisreize geben. Anderseits verhalten sich Personen, die verheiratet sind oder Kinder haben, laut Studien, weniger risikohaft und achten mehr auf sich und ihre Gesundheit als ledige, geschiedene oder kinderlose Personen. Dennoch können nahe Beziehungen auch gesundheitsschädigend wirken, wenn innerhalb des sozialen Umfeldes zum Beispiel schlechte Essgewohnheiten, körperliche Inaktivität, Rauchen und Alkoholkonsum üblich sind.[8]

Die Verfügbarkeit enger und nahe stehender Bezugspersonen sowie ihre zur Verfügung gestellte Unterstützung spielt eine wichtige Rolle bei Erkrankungen. Studien zeigen, dass Personen mit kleinen sozialen Netzwerken und wenig vorhandener sozialer Unterstützung ein erhöhtes Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko aufweisen als Personen mit einem großen sozialen Umfeld und vermehrter sozialer Unterstützung.[9]

Globale soziale Netzwerke, wie sie in Form von Netzgemeinschaften durch die Verwendung von Sozialer Software entstehen, sind hinsichtlich ihrer soziologischen, kulturellen und politischen Folgen noch nicht hinreichend erforscht, während es zu den ökonomischen und nutzungsspezifischen Aspekten bereits eine Reihe von Studien gibt. Für die Friedensforschung wäre zum Beispiel wichtig, ob solche globalen Sozialen Netzwerke eher dazu führen, neue Feindbilder (z. B. gegenüber Minderheiten) entstehen zu lassen, oder ob sie eher dem Frieden dienen, da interessengeleitete, vorgeschobene Begründungen der Machthabenden für Feindseligkeiten durch den weltweiten Austausch von Informationen rasch entlarvt und entkräftet werden können. In jedem Fall gehen globale Soziale Netzwerke mit einer bislang nicht gekannten Eigendynamik der Meinungsbildung der Weltöffentlichkeit einher.

Soziale Netzwerke können mithilfe von Computerprogrammen erhoben, dargestellt und analysiert werden.

Eine Liste von Softwaretools:

Name Link
EgoNet http://sourceforge.net/projects/egonet
Gephi http://gephi.org/
MyNetworkmap http://www.mynetworkmap.com
NodeXL http://nodexl.codeplex.com/
Pajek http://mrvar.fdv.uni-lj.si/pajek/
R sna package http://cran.r-project.org/web/packages/sna/index.html
UCINET http://www.analytictech.com/ucinet/
VennMaker http://www.vennmaker.com/
Visone http://www.visone.info/
  • Ronald S. Burt: Structural Holes. Harvard University Press, Cambridge, MA 1992.
  • Nicholas A. Christakis, James H. Fowler: Connected. Die Macht sozialer Netzwerke und warum Glück ansteckend ist. aus dem Englischen übersetzt von Jürgen Neubauer. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-10-011350-4.
  • Alain Degenne, Michel Forse: Introducing social networks. SAGE Publications 1994.
  • J. H. Fowler, C. T. Dawes, N. A. Christakis: Model of Genetic Variation in Human Social Networks. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 106, H. 6, 2009, S. 1720–1724.
  • Friedrich Fürstenberg: Das Machtpotenzial globaler Netzwerke. In: Friedrich Fürstenberg, Georg W. Oesterdiekhoff: Globalisierung ohne Grenzen. Dr. Kovac, Hamburg 2004, ISBN 3-8300-1114-8, S. 35–56.
  • Markus Gamper, Linda Reschke (Hrsg.): Knoten und Kanten. Soziale Netzwerkanalyse in Wirtschafts- und Migrationsforschung. transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1311-7.
  • Markus Gamper, Linda Reschke, Michael Schönhuth (Hrsg.): Knoten und Kanten 2.0. Soziale Netzwerkanalyse in Medienforschung und Kulturanthropologie. transcript, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8376-1927-0.
  • Markus Gamper, Michael Kronenwett: Visuelle Erhebung von egozentrierten Netzwerken mit Hilfe digitaler Netzwerkkarten. In: Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse. Theorie - Methoden - Praxis. Münster 2012, ISBN 978-3-8309-2672-6, S. 151–166.
  • Mark Granovetter: The strength of weak ties. (Memento vom 27. März 2014 im Internet Archive) In: American Journal of Sociology. Band 78, H. 6, 1973, S. 1360–1380. (PDF; 2,2 MB)
  • W. Hass, H. G. Petzold: Die Bedeutung der Forschung über soziale Netzwerke, Netzwerktherapie und soziale Unterstützung für die Psychotherapie - diagnostische und therapeutische Perspektiven. In: H. G. Petzold, M. Märtens (Hrsg.): Wege zu effektiven Psychotherapien. Psychotherapieforschung und Praxis. Band 1: Modelle, Konzepte, Settings. Leske + Budrich, Opladen 1999, S. 193–272.
  • Sascha Häusler: Soziale Netzwerke im Internet. Entwicklung, Formen und Potenziale zu kommerzieller Nutzung. Vdm Verlag Dr. Müller, München 2007, ISBN 978-3-8364-5264-9.
  • Eelke Heemskerk, Meindert Fennema: Network Dynamics of the Dutch Business Elite. In: International Sociology. Jg. 24, 2009, H. 6, S. 807–832.
  • Francisco W. S. Lima, Tarik Hadzibeganovic, Dietrich Stauffer: Evolution of ethnocentrism on undirected and directed Barabási-Albert networks. In: Physica A: Statistical Mechanics and its Applications. Band 388, H. 24, 2009, S. 4999–5004.
  • J. Clyde Mitchell: Social Networks in urban situations: Analyses of personal relationships in Central African towns. University Press, Manchester 1969.
  • Tobias Müller-Prothmann: Leveraging Knowledge Communication for Innovation. Framework, Methods and Applications of Social Network Analysis in Research and Development. Peter Lang, Frankfurt am Main/ Berlin/ Bern/ Bruxelles/ New York/ Oxford/ Wien 2006, ISBN 3-631-55165-7.
  • Wouter de Nooy, Andrej Mrvar, Vladimir Batagelj: Exploratory Social Network Analysis with Pajek. Cambridge University Press, 2005.
  • Dorothea Jansen: Einführung in die Netzwerkanalyse: Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiele. Wiesbaden 2006.
  • Boris Ricken, David Seidl: Unsichtbare Netzwerke. Wie sich die soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen nutzen lässt. Wiesbaden 2010.
  • John Scott: Social Network Analysis: A Handbook. 2. Auflage. Sage, Newberry Park, CA 2000.
  • Christian Stegbauer: Wikipedia. Das Rätsel der Kooperation. VS Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16589-9.
  • Christian Stegbauer, Roger Häußling (Hrsg.): Handbuch Netzwerkforschung. VS Verlag, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-15808-2.
  • Steven H. Strogatz: Exploring complex networks. In: Nature. Band 410, 2001, S. 268–276.
  • Hillard von Thiessen, Christian Windler (Hrsg.): Nähe in der Ferne. Personale Verflechtung in den Außenbeziehungen der frühen Neuzeit. Duncker & Humblot, Berlin 2005.
  • Stanley Wassermann, Katherine Faust: Social Network Analysis. Methods and Applications. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 1994.
  • Duncan J. Watts: Six Degrees: The Science of a Connected Age. W. W. Norton & Company, 2004.
  • Johannes Weyer: Soziale Netzwerke. Oldenbourg, München 2000, ISBN 3-486-25257-7.

Einzelnachweise

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  1. J. Mitchell: The Concept and Use of Social Networks. In: J. Mitchell (Hrsg.): Social Networks in Urban Situations. Manchester 1969.
  2. Harrison C. White: Anatomy of Kinship. Prentice Hall, Englewood Cliffs 1963.
  3. Lars Clausen: Netzwerkdichte. In: Werner Fuchs-Heinritz u. a. (Hrsg.): Lexikon zur Soziologie. 4. Auflage. Wiesbaden 2007, S. 456 f.
  4. Mark Granovetter: The Strength of Weak Ties. In: American Journal of Sociology. Jahrgang 78, 1973, S. 1360–1380, hier S. ??.
  5. George C. Homans: Theorie der sozialen Gruppe. 6. Auflage. Opladen 1972, S. ??.
  6. a b M. Eller, A. Mielck, R. Landgraf: „Freunde machen den Zucker süß!“ Eine Literaturübersicht über den Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und dem sozialen Netzwerk bzw. der sozialen Unterstützung. In: U. Otto, P. Bauer (Hrsg.): Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten. Band 1: Soziale Netzwerle im Lebenslauf- und Lebenslagenperspektive. dgvt-Verlag, Tübingen 2005, S. 403f.
  7. A. Leppin, R. Schwarzer: Sozialer Rückhalt, Krankheit und Gesundheitsverhalten. In: R. Schwarzer (Hrsg.): Gesundheitspsychologie. Ein Lehrbuch. Hogrefe, Göttingen 1997, S. 356.
  8. A. Leppin, R. Schwarzer: Sozialer Rückhalt, Krankheit und Gesundheitsverhalten. In: R. Schwarzer (Hrsg.): Gesundheitspsychologie. Ein Lehrbuch. Hogrefe, Göttingen 1997, S. 353, 362f.
  9. M. Eller, A. Mielck, R. Landgraf: „Freunde machen den Zucker süß!“ Eine Literaturübersicht über den Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und dem sozialen Netzwerk bzw. der sozialen Unterstützung. In: U. Otto, P. Bauer (Hrsg.): Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten. Band 1: Soziale Netzwerke im Lebenslauf- und Lebenslagenperspektive. dgvt-Verlag, Tübingen 2005, S. 405f.