„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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:Schon etwas älter, aber immer wieder gecovert: [[El cóndor pasa]] . [[Benutzer:Fiyumn|Fiyumn]] ([[Benutzer Diskussion:Fiyumn|Diskussion]]) 19:05, 13. Sep. 2013 (CEST)
:Schon etwas älter, aber immer wieder gecovert: [[El cóndor pasa]] . [[Benutzer:Fiyumn|Fiyumn]] ([[Benutzer Diskussion:Fiyumn|Diskussion]]) 19:05, 13. Sep. 2013 (CEST)
::Ne, das kenn ich. Das ist es nicht. Mein gesuchtes Lied ist deutlich schneller. --[[Benutzer:Matrixplay|Matrixplay]] ([[Benutzer Diskussion:Matrixplay|Diskussion]]) 20:00, 13. Sep. 2013 (CEST)

Version vom 13. September 2013, 20:00 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

2. September 2013

verwendung der Antibabypille

wie lange nach dem letzten Geschlechtsverkehr sollte man die Antibabypille noch einnehmen um sicher zu sein das man nicht schwanger wird und somit mit einer Pillenpause anfangen kann?

--91.113.10.125 19:05, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage wird Dir Dein Gün-Ökologe sicher gerne beantworten. --80.140.159.101 19:31, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spermien sind im weiblichen Körper längstens 48 Stunden lebensfähig. Sie fressen ja nichts und verbrauchen mitgebrachte Energie. 46.115.117.71 19:42, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich an Sperm Race denke, dann ist Nahrungszufuhr wohl deren kleinstes Problem ;-) btw: Ausgezeichnete Dokumentation! --Dubaut (Diskussion) 22:57, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du sitzt einer Fehlkonzeption auf. Die übliche Anti-Baby-Pille tötet nicht etwa Spermien ab, sondern sie verhindert durch die enthaltenen Gestagen-Hormone den Eisprung. Deshalb muss man die Anti-Baby-Pille *andauernd* einige Zeit (zur Kontrolle am besten mindestens einen Zyklus, also ~28 Tage) vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Dadurch unterbleibt der Eisprung und die Frau ist - solange die Hormone genommen werden - unfruchtbar. Es ist also völlig egal, wie lange du die Anti-Baby-Pille nach dem Verkehr einnimmst - entweder die Hormondosis war zum Zeitpunkt des Verkehrs ausreichend, um einen Eisprung verhindert zu haben, dann haben die Spermien nichts zum Befruchten dagehabt. Oder es war halt doch eine Eizelle zum Befruchten da, dann könnte eine weitere Einnahme der Pille daran auch nichts mehr ändern. -- Janka (Diskussion) 20:00, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bist du dir da sicher? Wie oben gesagt, leben die Spermien eine Weile. Wenn nach dem Absetzen zügig der Eisprung einsetzen kann, könnte er dem Tod der Spermien zuvorkommen, oder? --Eike (Diskussion) 20:40, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Absetzen der Pille tritt zunächst eine Blutung auf, und es muss erst einmal eine Eizelle reifen, das dauert bis zum Eisprung also so ca. 14 Tage. So lange hält kein Spermium durch. Wer zyklusgemäß nach der Blutung wieder eine neue Packung anfängt zu nehmen, der wird auch dann keinen Eisprung haben. --Sr. F (Diskussion) 20:57, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Spermium#Lebensdauer sagt zur Überlebensdauer eines Spermiums in "feindlichem Mileu": Unter optimalen Bedingungen in den Buchten der Zervixschleimhaut können Spermien dort bis zu sieben Tage überleben. :-O --Simius narrans (Diskussion) 21:18, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Notfallverhütung mit normalen Pillen. Funktioniert offenbar durchaus. --Cubefox (Diskussion) 22:27, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da sind wir dann aber bei "kann klappen, muss aber nicht". Zudem propagiert die verlinkte Seite eine eigenmächtige Dosiserhöhung eines bereits in der Normaldosierung nebenwirkungsreichen Medikaments. Zudem soll jemand, der eben gerade vergessen hatte, die Medikamente reichtzeitig zu nehmen nun anhand einer erst zu findenden Liste herausfinden, ob das eigene Medikament für diesen Stunt geeignet ist.
Ich halte den Gang sofortigen Gang zum ärztlichen Notdienst für die zuverlässigere und gesundheitsschonendere Methode. -- Janka (Diskussion) 01:14, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da ihr während der Pillenpause eh alternative Verhütungsmethoden anwenden müsst um nicht das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft einzugehen, könnt ihr damit auch gleich nach dem Absetzen beginnen. 14 Tage früher oder später spielt doch keine Rolle wenn man dafür auf der sicheren Seite ist. --Netpilots -Φ- 04:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage ist schlicht falsch, während der gewöhnlichen Pause (meist sieben Tage) sind keine zusätzlichen Verhütungsmittel notwendig. Yellowcard (D.) 23:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist grundsätzlich sinnvoll, eine Antibabypille erst zum Ende eines Einnahmezyklus abzusetzen, wenn man eine Pause machen will. Wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, sollte in der Packungsbeilage stehen. Wenn Du unsicher bist, frag Deinen Arzt oder Apotheker, von denen Du die Pille bekommst. Sobald Du die Pille absetzt, kann ein neuer, fruchtbarer Zyklus starten, weshalb man nach dem Absetzen der Antibabypille anderweitig verhüten muß, wenn man nicht schwanger werden will. Da jetzt ein paar nicht fruchtbare Tage in einem kleinen Zeitfenster herauszurechnen, in denen man vermutlich nicht schwanger werden kann, wäre ein Spiel mit dem Feuer, weil niemand genau sagen kann, wie schnell der natürliche Zyklus nach Absatzen der Pille wieder anspringt. Die eine von vier Wochen während des Zyklus, in der man keine Hormone schluckt, würde ich nicht als Pause bezeichnen, sondern als festen Bestandteil des künstlichen Zyklus. --94.219.127.14 18:21, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube eher, dass nicht die Antibabypille, sondern die Pille Danach gemeint ist. --Translator (Diskussion) 23:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Service: Pille danach (im Unterschied zu Mifepriston usw.), --Bremond (Diskussion) 11:17, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

5. September 2013

Warum gibt es in den USA keine Türklinken?

...sondern überwiegend Drehknäufe. Das ist doch sehr unpraktisch?--Wikiseidank (Diskussion) 08:25, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

LMGTFY. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welcher der Google-Treffer für "warum in usa keine türklinken" beantwortet denn die Frage? --Vsop (Diskussion) 10:15, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
*seufz* Treffer 1, 2, 18. Das waren jetzt nur Stichproben, bitte suche selber weiter. Ich kann aber auch zum Vorlesen vorbeikommen gegen einen entsprechenden Stundensatz :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google-Treffer variieren, je nachdem welchen Server man erwischt und je nachdem was man schon vorher gesucht hat (und was Google glaubt, was einen interessiert), solche Treffernummern sind daher im allgemeinen unbrauchbar. -- Jonathan 11:26, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
War nur die Antwort auf die Frage von Vsop. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:34, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider war sie dennoch unbrauchbar. Namen der Websites zu nennen wäre sinnvoller gewesen. --84.74.139.84 10:02, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Die Türklinke wurde in den USA lange als ein Zeichen der europäischen Dekadenz angesehen" (1, 2) und "offenbar ein Erbe altenglischer Wohnkultur" (18) hält Thogru also für eine ausreichende/sinnvolle Antwort, und sich selbst deshalb nun von WP:KPA dispensiert? Na dann gute Nacht! --Vsop (Diskussion) 12:31, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass du um diese Zeit die Gelegenheit hast dich schlafen zu legen, beneidenswert. Aber was willst Du überhaupt von mir? Du bist ja nichtmal der Fragesteller... Vielleicht hat dem ja meine Antwort geholfen. Und seit wann muss ich hier einen Roman schreiben um einen Tipp zu geben? Ich glaube es ist wirklich besser, du legst dich mal hin und machst ein Schläfchen, dann bist du auch wieder besser drauf... Gute Nacht! Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:55, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man dreht auch in die andere Richtung zum Öffnen. 1) Ist das so 2) Wenn ja, warum ? --RobTorgel (Diskussion) 13:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier nochwas. War übrigens der 3. Treffer in der Suchergebnisliste von oben, hehe. Demnach kann man sogar in beide Richtungen drehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:12, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Erklärung, in Europa hätte es die Türklinken gegeben, um öffentliche Einrichtungen barrierefrei zu gestalten, ist wohl eher der Fantasie geschuldet. Türklinken aus "Urzeiten", als Barrierefreiheit kein Thema war, finden sich ja auch an Gebäuden, deren Türen nur über repräsentative Treppen erreichbar waren. 217.9.49.1 13:15, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Reine Vermutung: Drehknäufe galten irgendwann als "modern", was sie angesichts der filigranen Mechanik zweifellos sind, besonders wenn das Schloss auch noch integriert ist. Und dabei ist es dann geblieben. -- Janka (Diskussion) 15:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Thogru did rhe right thing. Wie von ihm verlinkt ist der dritte Treffer von oben schon ausreichend für eine grobe Antwort. Im Tagesspiegel vom 12. September 2005 fragt sich Johanna Lühr: Warum haben Amerikaner keine Türklinken? und ihre Antwort weist auf die späte Entwicklung der Türklinke in Europa, die von den USA nicht übernommen wurde. Neben dem Hinweis auf die geringeren Kosten eines Türknaufs, die ein Mitgrund gewesen sein könnten erhalte ich noch den Hinweis auf August von Siccardsburg. Was will man also mehr. Dem Fragesteller wäre dieser Weg auch zuzzumuten, besser: Wir erwarten ihn eigentlich im Intro dieser Seite. Man kann einen Tagesspiegel-Artikel auch öffnen, obwohl sein robots.txt-Eintrag eine Beschreibung verhindert. --84.191.163.85 15:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bar jeder Kenntnis über das Thema, ohne Interesse daran und unfähig, die Ergebnisse seiner Google-Anfrage gedanklich sinnvoll zu verarbeiten, lässt Thogru sich nicht die Gelegenheit entgehen, sich durch Herabsetzung anderer hier anmaßend aufzuspielen, wie es ihm sein Narzissmus eingibt. Wie schön für ihn, dass sich in 84.191 auch noch ein des Englischen mächtiger, ansonsten aber eher intellectually challenged supporter findet, der den läppische Artikel des Tagesspiegels, der statt handfester Information praktisch nur vages parlando zu bieten hat, für eine Offenbarung hält: "Was will man also mehr", und daraus "Erwartungen" an den Fragesteller ableitet. Nur weiter so! --Vsop (Diskussion) 08:01, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm. "Herabsetzung anderer" findet sich auch in deinem Beitrag. --Eike (Diskussion) 10:16, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man jemand als "intellectually challenged" beleidigt (wofür IPs übrigens auch mal gerne auf die VM gezerrt werden) geht es nicht um Inhalte sondern es wird etwas anderes ausgetragen. Aus diesem Sumpf bin ich aber schon lange weg. Und ich bin nicht der einzige Autor, der wegen solcher Vorfälle irgendwann gegangen ist. --84.191.165.12 16:00, 6. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Türklinken sind auch in einigen europäischen Ländern nicht unbedingt weit verbreitet, siehe z.B. Frankreich.-- Alt 10:19, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Damit kleine Kinder, Hunde und Katzen Türen nicht selber öffnen können. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:28, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wär interessant, eine Karte/Globus zu haben, wo die Verbreitung der Formen verschiedener Gebrauchsgegenstände zu erkennen ist. --RobTorgel (Diskussion) 10:36, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Haushaltstechnik liegt eben vieles an der Tradition. Man kann für jede Variante Vorteile finden, wenn man lange genug sucht (Türknäufe: Eleganz, geringe Größe, Kindersicherheit), auch wenn objektiv die Nachteile überwiegen (keine Möglichkeit, mit vollen Händen mal schnell aufzumachen, Probleme mit Schweißfingern, extreme Schwierigkeiten, wenn der Knauf zu nahe am Türrahmen sitzt etc.). Amis finden Klinken halt zu "fancy". Sie mögen auch Schiebefenster (nur die halbe Fläche kann geöffnet werden, wartungsintensive Mechanik; dafür ragt kein Fensterblatt ins Zimmer). Umgekehrt: Wie lange gab es D-Land nur Klos mit Präsentierteller, bevor sich herumgesprochen hat, dass das eklig ist (Argument der Verteidiger: Es spritzt nicht; na ja)? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:39, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das mit den Toiletten Schein contra Sein. Beim Tiefspüler riecht's vielleicht weniger, beim Flachspüler spritz ich mir den Po nicht mit dem voll, was im Klo bleiben sollte. Und wer allzugroßen Ekel vor dem Anblick der eigenen Fäkalien hat, hat sein Problem nicht mit der Bauform seiner Toilette. Ja, alles OT. :o) --Eike (Diskussion) 10:51, 6. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Nein, nicht der Anblick, vielmehr das Aroma; außer man spült zweimal, und das ist wieder Wasserverschwendung. Sylvia Plath hat mal irgendwo darüber geschrieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So auf gut Deutsch: Ich rieche lieber meine Scheiße, als meine Pisse am Arsch zu haben. Ähem. Genug davon? --Eike (Diskussion) 11:04, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Allerletztes: Das Problem liegt bei dem "ich" und dem "meine Sch***". Aber ansonsten bin ich auch fürs Aufhören. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:08, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du beim Tiefspüler vorher Papier reintust, damit es nicht spritzt (wie das fast alle beim einem Tiefspüler tun), riskiest du jedesmal eine Rohrverstopfung, zumal der Bogen auch noch sehr eng ist. Wie sich das auf den Wasserverbrauch auswirkt, dazu schweige man mal besser. Das Gestanksargument ist auch Unsinn, denn für's Stinken reicht's aus, wenn nur ein bisschen Kot *nicht* im Wasser steckt. Ich weiß ja, nicht, was ihr für Krümel kackt, aber mir ist das in Jahren Tiefspülerbenutzung nicht ein einziges Mal gelungen. Folglich gibbet jetzt wieder ein ordentliches Klo. -- Janka (Diskussion) 19:45, 6. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Die Lösung des Problems heißt Komposter-Plumsklo mit Entlüftung und da bekommt man auch noch super Blumendünger hinten raus. --94.219.127.14 19:02, 8. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Susan Sontag soll mal gesagt haben, die Deutschen seien die einzigen, die ihrem Häufchen erst einen Altar bauen, bevor sie es runterspülen. Hab leider keinen Beleg dafür, könnte sonst in irgendeinen Toilettenartikel. Verbunden war das Gerücht mit dem Hinweis, daß Flach-/Tiefspüler ein ausgezeichnetes Schimpfwort abgäbe. Könnte das nicht unseren nicht immer originellen PAs ein bißchen aufhelfen? "XY, dieser trollige Flachspüler, hat wiedermal . . ." --Rarus (Diskussion) 13:15, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Bar jeder Kenntnis über das Thema, ohne Interesse daran und unfähig, die Ergebnisse seiner Google-Anfrage gedanklich sinnvoll zu verarbeiten, lässt Thogru sich nicht die Gelegenheit entgehen, sich durch Herabsetzung anderer hier anmaßend aufzuspielen, wie es ihm sein Narzissmus eingibt."

Hehe, schön. Danke :) YMMD, Vsop --Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man könnte die Türklinken auch persönlich fragen. --Grip99 23:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte den Artikel schon halb durchgelesen, bevor ich drauf gekommen bin. --Optimum (Diskussion) 23:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
*autsch* – der war gut. --Rôtkæppchen68 00:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Simply that would have a gap at 01:34 ;-) --Hans Haase (Diskussion) 17:23, 12. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

7. September 2013

Obskure Begriffe aus wohl noch obskurerer "Literatur"

Moin, bei einem präsenilen Wetterinnern an die Jugend im Kreise gleichvergreister Leute bin ich neulich auf drei Ortsnamen gestoßen, die wir mehrfach erinnerten, aber nicht zuordnen konnten. Da Erinnerungen löchrig sind, kann es natürlich sein, dass diese (fiktiven) Namen in der fiktiven Wahrheit leicht anders lauteten.

  • Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd: Ein Googletreffer (in dieser Schreibweise) - in einer WP-Löschdiskussion... Müsste nach unserer Erinnerung ein Jugendsommerschmöker gewesen sein, so mit diversen Kurzgeschichten, Witzchen, etcetera.
  • Kurve zum Toten Schwein, Knotenpunktstadt: aus irgend einer Jugendbuchserie. Ist der selbe Ort, hieß zuerst KztS, weil ein totes Schwein alles war, was dort passierte, später kreuzten sich dort Eisenbahnlinien, daher KPS.

Erinnert sich ein anderer Fastverrenteter auch noch? Beides müssten so die frühen/mittleren 80er gewesen sein, aber woher kamen die? --Ulkomaalainen (Diskussion) 11:23, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um der Erinnerung aufzuhelfen: Der einzige Google-Treffer stammt von Dir selbst und lautet (Zitat): Nur wird täglich viel in die WP eingebracht, vieles gutes, vieles nicht so gutes, was man aber retten kann, aber auch viel Müll. Sowas wie "Alfons Kowaltschik ist der dickste Schüler am Gymnasium Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd". -- Ulkomaalainen 02:21, 27. Jun. 2007 (CEST) (Zitat Ende), (Quelle). --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:38, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Womit nur erwiesen wäre, dass ich auch vor 6 Jahren mich schon daran erinnerte - aber die Sicherheit, dass die Schreibweise stimmt, nimmt natürlich ab ;) (Ich hatte in der Zusammenfassungszeile nur den Text, nicht aber den Verursacher gefunden und als unwichtig angesehen... *hust*) --Ulkomaalainen (Diskussion) 18:16, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kommen wir damit zum zweiten gesuchten Werk: Es gibt einen bekannten Schweizer Comic, wohl aus den achtziger Jahren, der die Verwandlung eines Dorfidylls durch Abriss und Modernisierung in einen Stadtmoloch zeigt. Es sind drei oder vier Bilder für Kinder, das erste Bild könnte deiner Kurve zum toten Schwein entsprechen, das letzte deiner Knotenpunktstadt. Die Bildserie war entweder in Wikipedia oder sogar hier auf der Auskunft auch schon einmal Thema. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:21, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub zwar eher nicht, dass das damit zu tun hat, aber Pp.paul.4 meint sicherlich Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:41, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich. Vielen Dank. --Pp.paul.4 (Diskussion) 08:35, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Linksrutsch) Danke für den Link, aber das dürfte es wohl nicht sein, es sei denn, wir verwechseln unglaublich viel nach 25, 30 Jahren. Waren wirklich Bücher (hab als Kind auch nicht wirklich Comics gelesen), dürfte in den USA spielen, bin da aber gar nicht sicher. --Ulkomaalainen (Diskussion) 19:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

8. September 2013

Sinnlose Spam-Postings in einem Forum

Ich habe in einem von mir betreuten Forum, das bewußt auf Anmeldung/Registrierung verzichtet, folgendes Phänomen. Richtigen ("Werbe"-)Spam habe ich durch Blacklists und andere Mittel ganz gut im Griff. Jetzt flattern aber in den letzten Wochen/Monaten verschärft irgendwelche Unsinnspostings herein mit einem "scheinbar" Sinnvollen Text, der aber inhaltlich überhaupt nicht zum Thema (und auch nicht zum Forum) paßt. Auch die Weblinks bestehen aus völlig sinnlosen Buchstabenkombinationen. Das Posting wird fast immer mit einer längeren Buchstabenkombination betitelt.

Beispiel:

ClKMutrbHrsVsTFpGKj
Ich habe selbst in der Schule Softball gleeipst. Auf einem ca. 70 m langen Fuc39fballfeld, mit Trainingsleibchen als Bases. Die Grenze fc3bcr einen Homerun war die Querlatte des gegenc3bcberliegenden Tores. Also alles sehr improvisiert.Und genau da beisst sich die Katze in den Schwanz: Vermutlich sind nur in Groc39fstc3a4dten genug jugendliche Spieler fc3bcr einen regelmc3a4c39figen Spielbetrieb aufzutreiben . Ohne vernc3bcnftige Spielfelder wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts c3a4ndern. http://gvshibz.com [url=http://ajwfimvmid.com]ajwfimvmid[/url] [link=http://axzndym.com]axzndym[/link]

Was ist das? Welchen Sinn macht das? Kennt das jemand? Weiß jemand eine Seite mit weiterführenden Infos? Forensoftware ist Woltlab BurningBoard 3.1.7. --Sakra (Diskussion) 19:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass die Umlaute sich nicht darstellen, liegt vermutlich daran, dass Du in Deinem Woltlab BurningBoard nicht die richtige Schriftart eingestellt hast. Das gleeipst statt gespielt könnte auf Legasthenie deuten, aber ebenso auch auf Drogen oder Alkohol.--87.162.243.171 19:40, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK] Mich erinnert das an Artefakte, die entstehen, wenn man Texte zwischen inkompatiblen Formaten kopiert, weil überwiegend Sonderzeichen (ß, Umlaute usw.) betroffen sind. Die Überschrift erinnert an Kopf schlägt auf Tatstatur ein. Was damit bezweckt werden soll, ist mir auch unklar. Vielleicht hat es auch keinen tieferen Sinn und kopiert bloß in der Gegend rum. --94.219.127.14 19:51, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wurde herauskopiert aus [1], siehe Beitrag 4. Vermutlich konnten die Sonderzeichen auf dem Computer des Spammers nicht dargestellt werden und deren Umschreibung verursachte den Buchstabensalat. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:13, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Sinn liegt wohl daran, dass solche Texte nur schwer per Spamfilter zu erfassen sind. Also landet solch ein Text im Forum, bleibt da 'ne Weile, oder je nachdem für immer, und obwohl (oder vielleicht gerade weil) der Text an sich nicht gerade einladend ist, die Weblinks zu klicken, wird der ein oder andere neugierige Leser das doch tun. In den Indexen der Suchmaschinen landen die Texte so auch, und vielleicht gelangt so der eine oder andere dieser scheinbar belanglosen Wblinks auch mal bei einer populären Suchanfrage weit oben. Ich nehme an, sowas wird breit gestreut, um nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" halt doch eine gewisse Menge Traffic zu generieren und den wiederum irgendwie zu monetarisieren (Werbung, Verkauf, Trojaner, ...). --YMS (Diskussion) 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spam mit kopierten Texten transportieren - versteh ich. Aber es fehlt noch die "Monetarisierung". Ich hab die URLs ausprobiert, die scheint es nicht zu geben. --Eike (Diskussion) 20:44, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch die URLs im Profil des Spamaccounts? -- Janka (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hinter den Links verbergen sich keine Websites. Das ist ja gerade das Merkwürdige daran. Die ganzen Posts sind völlig sinnlos. --Sakra (Diskussion) 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann guck dir das Profil des Benutzers an! Da kann er auch URLs ablegen. Das Posting dient nur dazu, die Moderatoren zu überzeugen, dass das Posting und der zugehörige Benutzer harmlos seien. Da gehört der Eindruck, diese URLs wären unbekannt, dazu. Im übrigen kann er die Postings und sein Profil ja jederzeit ändern. -- Janka (Diskussion) 22:56, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klingt stark nach Bots, die sich von dem einen Blog zufällig ausgesuchte Beiträge holen um sie mit Spamlinks versehen woanders wieder hinzuposten. In früheren Jahren bekam ich eine zeitlang unzählige Mails von solchen Bots, die alle Fragemente von ehemals sinvollem Text enthielten. Als die Spamfilter besser wurden, kamen Mails mit Grafiken, die solchen Text enthielten, der aber so verstümmelt und verschiedenfarbig war, dass OCR sie nicht lesen konnte und natürlich alle mit klickbaren Anhängen etc. Die Links könnten auch erst später aktiviert werden, wenn es eine genügend große Zahl davon gibt und der Link von den Suchmaschinen schon mehrfach gefunden wurde und in den Datenbanken steht. Dann wären auf einmal hunderte oder tausende blogs mit der Seite verlinkt, was entprechend die Seite im Ranking nach vorne bringt. Wäre der Link bereits am Anfang aktiv, käme er schnell in die Blacklists, noch bevor eine substanzielle Zahl von Links gepostet sind. Insbesondere in stark frequentierten Blogs könnten diese Postings unbemerkt nach hinten rutschen und so in den Tiefen des Datenuniversums verschwinden, ohne dass ein Sysop das bemerkt und löscht. (Bei den vielen anderen europäischen Sprachen kommen ja kein Umlaute vor, so dass die seltsamen Zeichen nicht auftreten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:47, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Links ist interessant und klingt plausibel. Es gibt ja auch unzählige tote oder schlecht gewartete Foren, so daß sich eine solche Vorgehensweise durchaus lohnen könnte. Ich habe mich inzwischen auch an anderer Stelle versucht schlau zu machen, da hieß es, daß solche Postings/Mails auch dazu verwendet werden, um "lernende" Spamfilter irgendwie durcheinanderzubringen - frag mich nicht wie, ich hab von sowas keine Ahnung.
@Janka: Speziell in dem Forum das ich meine, dürfen Benutzer auch unangemeldet posten, ändern von Postings ist für Unangemeldete gar nicht möglich. Ich weiß das ist unüblich, der Besitzer will es aber so - und beschwert sich nun über diese Spampostings. Sonderzeichen Naja, einen Tod wird er sterben müssen... Ich versuche jetzt mal ein paar Buchstabenkombinationen der umgewandelten Sonderzeichen auf die Blacklist zu nehmen, mehr ist dann wohl nicht drin (IP-Ranges aussperren bringt nichts, da wechselnde und über den Globus verstreute Proxies verwendet werden). Danke für eure Hinweise. --Sakra (Diskussion) 11:33, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die URLs anklicken, und dann Onlinebanking machen und sich wundern warum das Konto überzogen ist und die Bank nicht dafür haften will. --Hans Haase (Diskussion) 16:52, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geruch alter Menschen

Alte Menschen strömen einen eigentümlichen, sehr typischen Geruch aus, der sich überall festsetzt, was besonders in deren Wohnung auffällt. Pflegekräfte, Rettungsdienstler u.ä. werden wissen, was ich meine. Woher stammt dieser Geruch und woraus besteht er? --94.219.127.14 19:58, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie mehrere Wochen unbeaufsichtig herumlagen, liegt es an der Verwesung. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:01, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sonst am en:2-Nonenal. [2] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:05, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mangelnde Hygiene oder Krankheiten können weitere Gründe sein. [3] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:07, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es könnte auch der Verlust oder die Veränderung des Geruchssinns eine Rolle spielen. Dann werden eigene Gerüche womöglich nicht mehr so wahrgenommen (und ggf. bekämpft). --Anna (Diskussion) 20:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das 2-Nonenal kann durchaus hinkommen. Verwesung scheidet aus, weil die schon viele Jahre vor dem Tod so riechen und mangelnde Hygiene meine ich auch nicht, denn die sehr gut gepflegten Alten riechen auch danach. Die Beschreibung des Geruchs im Artikel kommt ganz gut hin, für das, was ich meine. Bei älteren Toten kann man das auch riechen, aber die haben lebend auch schon so gerochen. Vielleicht ist es ein Nebenprodukt des Fettstoffwechsels, das im Alter unvollständig abgebaut wird. Alte Tiere produzieren diesen Geruch nicht so arg, die riechen anders und meist erheblich weniger, solange sie gesund sind. Der Verwesungsgeruch ist dann wieder ähnlich, abzüglich dieses alte Menschen Geruchs. --94.219.127.14 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller fragt nach alten Menschen, nicht nach Verstorbenen. Die Antwort interessiert mich auch, da es einen "Alte-Leute-Geruch" gibt, der einheitlicher ist, als andere Körpergerüche (Zielrichtung: Stoffwechsel).--Wikiseidank (Diskussion) 21:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Google => kareishū odor <= (sicherlich nicht nur eine Verbindung...) --GEEZER... nil nisi bene 00:06, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auftreten von 2-Nonenal ... with an unpleasant greasy and grassy odor, was detected only in older subjects (40 y or older) <= resultiert aus dem stärkeren Vorhandensein von omega-7-ungesättigten Fettsäuren auf/in der Haut (=> oxidativer Abbau => Peroxyde dieser Fettsäuren => (und/oder bakterieller Abbau) => 2-Nonenal.
(2008) Analyses of volatile organic compounds from human skin findet Nonanal (unter etwa 100 verschiedenen, mit den Alter sich in der Menge veränderden Verbindungen), also "Omaroma" ergibt sich - wie auch sonst noch hier erwähnt - aus einem veränderten Hautzellmetabolismus und dadurch veränderter Komposition des Körpergeruches. Es wäre interessant nachzusuchen, ob reifere Menschen auch "verschobene" Hautpopulationen von Bakteren haben... GEEZER... nil nisi bene 14:45, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie lüften zumeist nicht so ausgiebig aus Angst vor Erkältungen und Lungenentzündungen. Der Geruch ist also eher Muff aus der Wohnung, die Kleidung nimmt diesen Muff schnell auf. --AlderKölscher (Diskussion) 00:26, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst den oben verlinkten Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Beschwer Dich bitte nicht über angeblich falsche Antworten anderer, solange Du selbst fahrlässigerweise falsche Antworten gibst. --Rôtkæppchen68 00:46, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kaufe und verkaufe Häuser und Wohnungen im gehobenen Segment und ich kann dir eines sagen: Die Leute begreifen es nicht und lüften im Sommer, wenn es schön warm ist, und machen im Herbst und im Winter die Schotten dicht (die Feuchtigkeit sucht sich immer den Weg ins Kalte bzw. zum Kalten). Durch die Feuchtigkeit entsteht über die Jahre ein Grundmuff, insbesondere in den Wohnungen und Häusern älterer Menschen. Dieser spezifische Geruch ist multifaktoriell; dass andere Gründe ebenfalls eine Rolle spielen (vielleicht sogar eine noch wichtigere), schließt diese Tatsache ja keineswegs aus. --AlderKölscher (Diskussion) 01:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klarer Fall von OR [4], würd' ich sagen... Gr., redNoise (Diskussion) 10:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

The root cause of the old person smell is still a mystery, but the study notes that long-term changes to the skin glands may be involved. Lundström suspects it also may be related to an accelerated rate of cell decay. "As cells die at a faster pace, they might give off a different odor that is unique to people with old age," he says. Das würde dazu passen, daß nach meiner Erfahrung die Stärke des Geruchs sehr eng mit der Stärke der Vergreisung korrelliert und weniger mit dem Alter. --94.219.4.54 12:36, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alte Menschen tragen häufig Totalprothesen, die oft nur unzureichend nach der Nahrungsaufnahme gereinigt werden. Es könnte also Halitose sein. Das wirkt sich mit Sicherheit auch auf den Geruch im Raum aus. Einen spezifischen Körpergeruch kann ich bei meiner Großmutter (90 ⅓) nicht feststellen, Halitose hingegen schon. VG, --Turnstange (Diskussion) 11:17, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, Mundgeruch meine ich ganz sicher nicht. Der Gerucht ist wirklich komplett von der Hygiene und dem Lüften usw. unabhängig feststellbar. Klar müffeln viele Alte auch, weil sie schmuddelig werden und nicht gerne Lüften, aber die sehr gut gepflegten produzieren auch diesen Geruch, den ich meine. Einmal habe ich im Bus eine super gepflegte, sehr edel aufgehübschte alte Dame getroffen, die schon stark vergreist war und die hat diesen Geruch in einer Intensität vertrömt, daß es mich fast umgehauen hat. --94.219.127.220 20:01, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Birnen verwenden

Hallo Auskunft,
Ich habe im Moment ca. 30 Kilo Birnen am Baum hängen, die jetzt langsam reif werden. Birnen sind ja für sich gegessen ganz nett, aber der Menge ist so nicht beizukommen. Hat jemand Anregungen, was ich – ausser roh essen – sonst noch mit den Dingern machen könnte? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:27, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Birnen eignen sich gut zum Dörren, und zusammen mit milden Äpfeln bekommt man einen ziemlich guten Saft. Für nen Hausbrand lohnt es sich wohl nicht, denn wenn Du eine Blase hättest, würdest nicht fragen^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit Birnenschnaps? --Wicket (Diskussion) 20:47, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schälen, halbieren und Kerngehäuse raus, mit etwas Wasser und Zucker in Gläser, je eine Stange Zimt dazu, Deckel drauf und einkochen. Wenn du das nächste mal Wild servierst, dann füllst du die abgetropften Birnenhälften mit Preiselbeeren und du hast schon eine typische Beilage aus eigener Herstellung. Kommt aber auch gut in der birnenlosen Zeit als Seelenwärmer - ganz ohne Wild. Yotwen (Diskussion) 21:22, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS. Wenn du auf Exeperimente stehst... ich könnte mir vorstellen, dass die Birnen mit Kardamom noch immer recht gut schmecken würden. Aber mit Chili-Schote hättest du etwas für böse Schwiegermütter. Yotwen (Diskussion) 21:25, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schälen und in dünne Scheiben schneiden, dann im Backofen bei mäßiger Hitze dörren. Schmecken prima im Müsli oder als Snack für unterwegs. --Sr. F (Diskussion) 21:34, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Birnen, Bohnen und Speck geht bei Nordlichtern als delikate Hauptmahlzeit durch. An mich geht's nicht so ran, aber du kannst es ja mal probieren. Kartoffel-Birnen-Gratin ist lecker, und einmal habe ich nach einem Schubeck-Rezept Obatzten mit Birnen gemacht, delikat. Birnengelee klappt immer. Use your imagination... Grüße Dumbox (Diskussion) 21:45, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Saft --> Most --> Essig. nachdem ich das gleiche problem mit äpfeln hatte und in der reihenfolge vorgegangen bin, ist das mittlerweile schon fast zum hobby geworden. und das kann man mit fast allen früchten machen. lg, --kulacFragen? 21:54, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs mit einem Chutney? Anka Wau! 22:59, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit Most ist eine interessante Idee. Was braucht man dafür so an Zubehör, und mit welchen Investitionen müsste ich da in etwa rechnen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nie selber machen, möglichst abliefern. [5]. Das mit dem eigenen Most ist ähnlich Käse wie eine Heimsauna - unhygienisch und Du nutzt es eh nie. Serten Disk Zum Admintest 09:03, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1! Lieber die Birnen in einer Kelterei abgeben und dafür Saft mitnehmen (auch wenn es dann der aus anderen Birnen ist). Den kannst Du dann zu Hause in einem Fass mit Gärpfeife (Heißt das so? Das Dingen oben im Fass wo man Wasser einfüllt und Blubb Blubb die Gärgase entweichen... <<Edit hats gefunden: Gärröhrchen>>) zu Most vergähren. Lecker! Dazu frischer Zwiebelkuchen, hmmmm. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:10, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem selbst vergären ist so eine Sache. Wenn man nicht die richtige Hefe drin hat, kriegt man ein ungenießbares Gesöff mit Methanol und allem. Statt der Kelterei kann man die Birnen doch gleich in eine Brennerei bringen. --Sr. F (Diskussion) 10:08, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gegen die falsche Hefe gibt es Reinzuchthefen. --Rôtkæppchen68 10:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann man auch gut verschenken, eventuell über Kirche oder caritative Organisationen (Tafel in D). Es ist auch nicht verboten , aml beim örtlichen Lebensmittellädchen zu fragen, ob sie kein Interesse haben und was dafür zahlen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:07, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich wär davon ausgegangen, dass man da 87 Vorschriften beachten muss, und dass es dadurch praktisch tatsächlich verboten ist... --Eike (Diskussion) 11:09, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
30 Kg ist genau dir richtige Menge um Sie einzumachen Einen Nachmittag Arbeit, und dafür das ganze Jahr kommende Jahr lang Birnen :) --81.200.198.20 11:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hingegen davon, dass es analog dem Hobbybrauer legal ist, [edit: Sorry ich hatte den Zusammenhang, den post von G-Michel-Hürth übersehen] solange es dem Eigenbedarf dient. Was die Kosten der Ausstattung angeht, über diesen shop [6] war ich mal gestolpert die scheinen umfassend sortiert zu sein und halbwegs günstig. Anleitungen dürften sich im www zuhauf finden lassen. Gutes Gelingen!--Simius narrans (Diskussion) 11:22, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Inspirationen. Hab gestern Nachmittag jedenfalls mal 15 Kilo Rohmaterial eingemacht (die gibt's dann wohl mit Mousse au Chocolat als Belle-Hélène), den Rest werde ich nach ein paar Goggles wohl zu Birnen-Safran-Chili-Konfitüre, zu Birnen-Roquefort-Cake, zu Chilibirnen etc. verarbeiten. Gruss und guten Appetit, --Cú Faoil RM-RH 23:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

sorry, dass ich den thread aus den augen verloren habe. nur noch zur vollständigkeit die antwort auf deine frage: das kniffeligste bei der herstellung von most ist es, das obst gepresst zu bekommen. wenn man niemanden kennt, der eine ordentliche presse hat (sonst wird das zu viel arbeit und/oder eine schweinerei) ist wohl das pressen lassen die einfachste methode. brauchen tut man dann nur mehr einen behälter der groß genug ist. man braucht nicht mal eine gärglocke (so heißt das), wenn man in kauf nimmt, dass der most dann viel schneller weiter zu essig umgewandelt wird, als einem vielleicht lieb ist. mit glocke bleibt das durch das verdrängen der außenluft stabiler. und man braucht keine zugekauften hefen oder sonst irgendeinen mist. wenn man obstsaft stehen lässt ist es unmöglich zu verhindern, dass alkoholbildende bakterien eindringen und den prozess in gang setzen. dito mit dem zweiten schritt richtung essig. wenn man da anfangs nicht ganz blöd irgendeinen schmutz reinbringt, wenn das system noch labil ist, kann da keine große fehlgärung passieren. bereits nach kurzer zeit ist das system dann ohnedies so stabil, dass andere keime kaum eine chance haben. und natürlich ist das legal, solange man den most nachher nicht zu hochprozentigem destilliert. erst das ist reglementiert. bei weiteren fragen dazu, mich einfach auf meiner disk anschreiben. lg, --kulacFragen? 09:47, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
„[…]alkoholbildende bakterien[…]“ – bist Du Dir da sicher? --Rôtkæppchen68 10:31, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
wohl mehrheitlich doch hefen, aber nicht nur: Alkoholische Gärung, vor allem der abschnitt "Natürliches Auftreten". lg, --kulacFragen? 13:50, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: wikipedia weiß alles. wir haben sogar einen artikel zu Spontangärung.[Beantworten]
Danke, wieder was dazugelernt. --Rôtkæppchen68 21:43, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Birnen-Roquefort-Cake ist sehr zu empfehlen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:57, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Holzkiste davon vors Eingangstor stellen und 'nen Zettel dazu "Zur freien Entnahme". Diese Freundlichkeit kommt irgendwann wieder zurück...--Ohrnwuzler (Diskussion) 16:45, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

9. September 2013

Glas

Bei uns im Dorf hat jeder Hausbesitzer ein sogenanntes Glas. Das Glas ist bei uns das Vorholz des Waldes, dort hat jeder Hausbesitzer ein bestimmtes Grundstück zur Verfügung auf dem Obstbäume stehen. Die Obstbäume werden vom jeweiligen Hausbesitzer gepflegt und auch genutzt. Das Grundstück selbst jedoch gehört der Gemeinde. Es ist also nur ein Nutzungsrecht. Woher kommt der Name "Glas"??? --217.254.111.198 14:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

In welcher Gegend ist das - was für ein Dialekt wird dort gesprochen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur mal aus dem (Sprach-)Gefühl: = Gelass = Zur Nutzung überlassenes Grundstück. Im Rechtswörterbuch steht nichts Vergleichbares.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:05, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
HInweise zur weiteren Nachforschung finden sich wohl unter Allmende. Diese alte Besitz- und Wirtschaftsform hat an manchen Orten überlebt. Und gerade weil sie selten durch moderne Gesetzgebungen standardisiert wurde, gibt es dabei auch noch alte dialektale Begriffe. Fiyumn (Diskussion) 15:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit den Suchbegriffen „Dorf“, „Hausbesitzer“ und „Glas“ liefern die Suchmaschinen nur Baumärkte und Wintergärten. Der Ort müsste bekannt sein, dann käme mehr dabei heraus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:17, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass die ursprüngliche Schreibweise "G'laß" oder so ähnlich sein sollte. Hab aber auch damit im Web und Google Books nichts gefunden. --Neitram 09:44, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Silberfische reiten ( ;) )

Ich habe heute auf der Arbeit einen Silberfisch beobachtet und war über die Geschwindigkeit mit der sich diese Tiere fortbewegen erstaunt. Dabei kam mir der Gedanke, dass solche Tiere wenn Sie groß genug wären, exzellente Transporttiere ab gäben. Die Begrenzung für das Wachstum bei Insekten und Co. liegt meines Wissens nach, in der ineffizienten Leistungsfähigkeit des Tracheensystems in unserer sauerstoffarmen Atmosphäre. Hat eigentlich mal jemand versucht Insekten in z.B. einem geschlossenen Terrarium, in dem die Luft mit Sauerstoff angereichert wird, größer zu züchten? --85.180.220.117 19:50, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leider skalieren solche Eigenschaften nicht. Wenn du das Silberfischchen doppelt so breit, doppelt so hoch und doppelt so lang machst, hat es zwar doppelt so lange Beine, ist aber acht mal so schwer. (Gibt's dazu eigentlich ein "Gesetz" und einen Artikel?) --Eike (Diskussion) 19:55, 9. Sep. 2013 (CEST) PS: Iihhhhh![Beantworten]
kenne das als Quadrat-Kubik-Gesetz (leider ohne artikel) 217.224.224.250 12:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bestimmt, spätestens bei der Größe eines Shetlandpony ist aber Schluss, weil sonst die Lobby der Pferdezüchter und die Anbieter von Pferdewetten einschreiten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für einen ersten Eindruck empfehle ich hier Tiefseegigantismus. OK, ist kein Insekt, aber der erste Eindruck... willst Du das wirklich?Gr., redNoise (Diskussion) 21:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zufälle gibt es. Ich habe gestern Abend eines beobachtet und mir gedacht, wenn das Ding 10cm größer wäre, würde ich die Beine unter den Arm nehmen. --80.140.191.136 22:35, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Allometrie und Ähnlichkeitstheorie sind die Stichwörter. Einfach gesagt erhöht sich bei einer Größenverdopplung das Körpervolumen mit der dritten Potenz, der Durchmesser der Beine und damit die Anzahl der Muskelfasern nur mit der zweiten Potenz. Das Riesen-Silberfischchen und die Formicula-Ameise würden platt auf dem Bauch liegen und langsam ersticken. --Optimum (Diskussion) 23:23, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist übrigens auch ein Grund, warum grosse Hunde häufiger Magendrehungen machen als kleine: Das Magenvolumen (und -gewicht) wächst mit der dritten Potenz, der Durchmesser (und die Stärke) der Magenbänder nur mit der zweiten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und warum Gazellen etwas zierlicher gebaut sind als Elefanten. Rainer Z ... 13:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir bedanken uns für diese sehr interessante Frage! Als Gegengabe bieten wir dir die Vorstellung, statt auf langweiligen Landkrebschen zu reiten auf gigantischen Libellen zu fliegen (CAVE! English!). Aber bitte aus der Reichweite der Mandibeln bleiben... ;-) GEEZER... nil nisi bene 21:36, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beschwerde über Augenarzt

Vorhin wollte ich telefonisch einen Termin bei einem Augenarzt vereinbaren, um meine Augen kontrollieren zu lassen. Ich bin gesetzlich krankenversichert. Die Dame auf der anderen Seite konnte mir einen Termin in 14 Tagen anbieten, wenn ich zustimme, dass eine Vorsorgeuntersuchung (Augeninnendruckmessung) für 60,00 Euro durchgeführt würde. Die Kosten würden nicht von der Krankenkasse übernommen. Wenn ich dies nicht wollte, könnte sie mir einen Termin in acht (!) Wochen anbieten.

Diese Abzockerrei ist unverschämt und führt zu einer Zwei-Klassen-Medizin. Würde es was bringen, wenn ich mich bei meiner Krankenkasse beschwere? Oder wo kann ich mich als Patientin noch beschweren? --Schmusekätzchen (Diskussion) 20:10, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall die Krankenkasse informieren! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
man kann sich an die Krankenversicherung wenden, aber da wird sich nichts ändern... mich haben 3 Augenärzte mal mehrere Quartale vertröstet und der Hausarzt meinte nur, dass man auch mehrmals täglich nach einem Termin fragen darf (ich hab na klar trotzdem nur einmal pro Quartal nachgefragt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:17, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BKBK
Einen anderen Augenarzt wählen?
Und was soll die kontaktierte Praxis denn tun? Für Dich einen anderen Patienten, der schon vorher reserviert hat, streichen? Weil Du netter bist? Das könnte der dann gestrichene Patient ja auch sagen.
Die Medizin ist schon immer mehrklassig - so hat ein großer Teil der Menschheit gar keinen Zugang zu Kontrolluntersuchungen. Wenn das mal anders wird und jeder Mensch nach acht Wochen Warten eine Kontrolluntersuchung bekommt, dann nochmal beschweren und auf sieben oder gar sechs Wochen hinwirken. Fiyumn (Diskussion) 20:20, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die übliche Verzögerungstaktik für GKV. Privatversicherte kommen immer sofort dran.
Die AOK zahlt diese Vorsorgeuntersuchung beispielsweise nur, wenn sie medizinisch notwendig ist. [7]
Der Krankenkasse Bescheid zu sagen, wenn eine terminliche Verzögerungstaktik angewandt wird, ist immer angebracht. Besser als alles über sich ergehen zu lassen, auch wenn es wahrscheinlich nicht viel bringt. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:23, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Meine Krankenkasse bittet den Service an, dass sie Termine bei Fachärzten vermittelt. Konnte so schon einmal einen Termin beim Nephrologen in 1 Woche bekommen. Ich hätte telefonisch sonst nur Termine mit einem 1/2 Jahr wartezeit bekommen. --89.204.154.47 20:26, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mir geht es nicht um den Termin in acht Wochen, sondern um die Dreistigkeit, mir einen erheblich früheren Termin anzubieten, wenn ich dem Arzt 60,00 Euro auf den Tisch lege für eine Vorsorgeuntersuchung, die meinen Recherchen nach nicht wissenschaftlich Anerkannt ist. --Schmusekätzchen (Diskussion) 20:38, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ich finde es immer wieder lustig, wie schnell man mit der Arztkritik dabei ist. Wir sind nicht im Kommunismus, und Ärzte sind auch keine Sklaven der Gesellschaft. Das vergessen offenbar viele Patienten und Politiker. Und sie sind auch keinesfalls auf jeden Patienten angewiesen, auch wenn das mancher glaubt, und sich so benimmt. Es ist die kaufmännische Freiheit eines Arztes, wie er seine Arbeitszeit als Selbstständiger einteilt. Er muß erst recht nicht gratis arbeiten. Wenn er sein Kontingent regelmäßig schon nach 9 Wochen behandelt hat, warum sollte er dann aus Menschenfreundlichkeit 4 Wochen kostenlos arbeiten. "Kein Termin" bedeutet doch nicht automatisch das es keine gibt, sondern nur für ein bestimmtes Krankenbild nicht. Wenn das Angebot kommt, während der Privaten Sprechstunden behandelt zu werden, ist das keine Dreistigkeit, sondern simple Marktwirtschaft. Wenn Du hier noch schreiben kannst, ist es offenbar kein Notfall, also benimm Dich gefälligst so, wie die Politiker es von Dir erwarten dankbar für jeden Happen am Gesundheitssystem.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:46, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir sind hier zwar "nicht im Kommunismus", aber solange man als frei geborener Mensch hierzulande immerhin gezwungen wird, an der gesetzlichen Krankenversicherung teilzunehmen und sie zu finanzieren, ob man will oder nicht, solange hat man ja wohl auch einen Anspruch auf die versprochene Gegenleistung, und zwar ohne irgendwelche Mätzchen oder 60-Euro-Bestechungsgelder. Solange ein Arzt seine Kassenzulassung nicht abgegeben hat (was er ja einfach tun könnte, wenn der Arme nicht länger "kostenlos arbeiten" will) hat er gefälligst für die Zwangsversicherten zu funktionieren.. --130.180.74.90 22:52, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Bei mir wurde vor etwa zwei Wochen - neben anderen Untersuchungen - auch eine Augeninnendruckmessung vorgenommen. Und zwar auf Kosten der Krankenkasse.
Wenn ich einen Klempner anrufe und der will neben der nötigen Reparatur auch noch (auf meine Kosten) ein Spezialgerät einbauen, dass aus normalem Leitungswasser irgendein rechtsdrehendes Superwasser mit direktem Kontakt zu Herrn Steiner selig herstellen kann, dann verbuche ich die Telefonkosten und -zeit auf "Dumme kleine Verluste aus sinnlosen Anrufen" und wende mich an einen anderen Klempner. Fiyumn (Diskussion) 20:50, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass es sich dabei um eine NCT gehandelt haben muss. Die Ergebnisse sollen nicht sehr genau sein, aber doch so, dass bei Werten, die weit unter der Grenze zum Besorgniserregenden liegen, KEINE weitere (und andere) Untersuchung nötig ist. Fiyumn (Diskussion) 20:55, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die üblichen Wartezeiten auf einen Termin beim Augenarzt liegen hier in der gegend bei über 12 Wochen. --M@rcela 20:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal bei der Unabhängige Patientenberatung Deutschland anrufen und nach dem aussichtsreichsten Vorgehen fragen. Ein Anruf bei der Krankenkasse ist auch nicht verkehrt. --84.152.50.251 22:04, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tafel zur Mahnung der Richter im Friedenssaal des Rathauses in Münster: "Audiatur et altera pars - Men hoere beide Parte"
Schon mal an eine Beschwerde bei der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung gedacht? Übrigens: Ohne Beweise ist das erst mal üble Nachrede von dir und kann nach hinten losgehen. Ein Indiz für die Richtigkeit deiner Behauptung wäre, wenn du noch andere Patienten kennst, die das gleiche berichten können oder einen (illegalen) Telefonmitschnitt hast (oder noch mal persönlich in der Praxis zur Terminvereinbarung vorsprechen und einen zeugen mitnehmen). Das Verhalten des Augenarztes (und seiner Erfüllungsgehilfin) ist unverschämt und sollte nicht tolleriert werden, die Gründe dafür liegen jedoch im System (interessiert aber die wenigsten; ist auch der falsche Ort hier, um das auszudiskutieren: Bürgerversicherung, Zwei-Klassen-Medizin, Geiz ist geil). Wieviel ist dir dein Augenlicht wirklich wert? Wenn es wirklich ernst wird, würdest du sicherlich das Doppelte deines gesamten jetzigen Vermögens einsetzen! Warum bekommst du nachts ein Taxi, aber keinen Augenarzt? Weil du den Arzt für "lau" haben möchtest (die Hochglanzprospekte deine Krankenkasse reden dir ein, dass er von ihnen ordentlich bezahlt wird. - Deshalb meldet auch die Tagesschau die durchschnittlichen Arztgehälter. Warum machen sie das?). Glaub nicht alles. Beide Seiten hören ist nicht nur ein kluges Rechtsprinzip. (gibt es ein Lemma zu dem roten Link?) --Bin im Garten (Diskussion) 22:30, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt zwei Lemmata: Audiatur et altera pars (schon bei Seneca und in der Ausgangsargumentation des 12, Jhds. zurückgreifend auf 1. Moses 3/11-13: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? usw.) und Rechtliches Gehör --84.191.176.71 22:36, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das klingt nicht so, als könne sich da noch mal irgendwie das notwendige Vertrauen im Arzt-Patientenverhältnis aufbauen. Also bekommt der Arzt die Höchststrafe: Lebenslänglich. Nämlich lebenslänglich mich nicht mehr als seinen Patienten bzw. aus seiner Sicht als Kunden, dem man auch mal so eine Art Mengenrabatt anbietet. Flankierend erfahren mindestens 10 meiner Freunde und Bekannten seinen Klarnamen und die Geschichte, warum ich zu dem niemals gehen werde. Und die Freunde und Bekannten werden gebeten, die Geschichte (die ja nicht nur hier hervorragend geeignet ist zum Spekulieren über Rechtmäßigkeit und ethisch/moralische Einordnung) wiederum an mindesten 10 Freunde und Bekannte weiterzuerzählen. Mit Klarnamen natürlich. Bei 50% Erfolg dieses Konzepts erhält der Arzt dann bereits 31 mal Lebenslänglich. --84.191.176.71 22:23, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, wen juckts. Mal ein Beispiel. Eine solche Kontrolle der Sehkraft kostet 22 Euro, die GKV zahlt aber nur 18,50. Kann man sagen, wen juckt es, 3,50 sollte ein Arzt doch haben. Nur woher stammt diese Logik? Einem Taxifahrer muß man doch auch die 22 Euro für eine Fahrt zahlen, bei der Bahn einen Fahrschein von A nach B für 22 Euro lösen, oder im Supermarkt bekommt man auch nur die Ware, die man bezahlt. Das wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Es geht sogar noch weiter, auch wenn der Patient eine Leistung erhält, die noch mehr wert ist, bleibt der Satz auf 18,50 je Quartal beschränkt, also wenn ggf. eine Nachuntersuchung nötig ist, oder ein Attest geschrieben werden muss. Richtig ärgerlich wird es, wenn der Arzt ein Budget von 500 Patienten hat, dann ist seine Abrechnungsmöglichkeit beschränkt, und er bekommt ab Patient 501 NULL Euro von der GKV, egal wieviel Beitrag der Patient dort einzahlt. Also was macht nen Kaufmann? Legt die Termine für die 500 GKV Patienten so, daß jede Woche davon 40 erscheinen. Und da stellt sich einfach die Frage, was juckt einen Arzt solche miese Mundpropaganda, wenn er die 500 GKV hat. Und da er weiß, daß es beim nächsten Augenarzt genauso mies aussieht, weil beide ein Gebiet mit 1400 Patienten abdecken müssen, kann er das in Ruhe betrachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:47, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha, "miese Mundpropaganda" also... Und wenn man erzählt, wie zufrieden man mit einem Arzt ist auch? Vielleicht ist das ja ein ganz normales und notwendiges Verbraucherverhalten? Genauso wie die ebenso normale und notwendige Nachfrage bei der Krankenkasse. Also mies? Weil Verbraucher sich nicht darüber austauschen sollen, wie zufrieden sie mit etwas sind? Sich ihrem Ärger nicht Luft machen und ihrer Empörung nicht Ausdruck geben sollen? Ich weiß sehr wohl, daß viele Ärzte (aber nicht alle) überhaupt nicht gut verdienen. Die "kleinen" Krankenhausärzte ohnehin nicht. Aber vielleicht wäre ja auch mehr Geld in den Gesundheitskassen, wenn sich nicht so viele Ärzte von der Pharmalobby einspannen ließen? Denn dahin scheint ja das schöne Geld sehr stark und fachlich oft unnötig abzufließen, oder? Und das hat doch der Patient nicht in der Hand. --84.191.176.71 23:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Augenarzt erhält ungefähr 222.000 Jahreshonorar. Davon geht ungefähr die Hälfte an Betriebsausgaben weg, bleiben 110.000 Euro. Dafür muss er 47,5% Steuern bezahlen, bleiben 58.000 Euro, davon geht noch seine eigene Krankenkasse ab, sagen wir mal 54.000,- Rest, 4500 Euro Netto. Was muss er dafür leisten? Gute Ärzte verbringen drei Viertel Ihrer Zeit am Patienten, der Rest geht für Formalismus und Bürokratie drauf. In 75% der Zeit muss soll er aber 150% der Patienten behandeln. Wer denkt als Patient an sowas? Privatpatienten zahlen mehr, fordern mehr, wissen aber auch die Arbeit durch Rechnung einzuschätzen. Die meisten Kassenpatienten interessiert es weder noch haben sie eine Ahnung davon. Sie wedeln mit ihrer Karte und denke, der Arzt freut ich über Nr. 510 oder 695. Und noch eine Wahrheit, kaum ein Arzt schickt Notfallpatienten einfach so weg. Wer sich einen Termin holt, ist solcher nicht. Kenne da nen Quotientien von 50%. Wenn also nur 4 Termine je Stunde vergeben werden, heißt es ja nicht, daß der Arzt nur 4 Patienten behandelt. Jeder dürfte praxiserfahren genug sein, um diese Situation selbst zu kennen. Einer mit nem Bleistift im Auge oder eitrigen Gerstenkorn wird nie weggeschickt. Wer nen Sehtest für die Diabetisprphylaxe braucht, der hat die 10 Wochen Zeit, auch wenn es ihn ärgert. Und sind wir ehrlich, auch 5 Wochen ärgern einen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von Notfallversorgung war bei der Fragestellerin und mir nirgendwo die Rede. Und ja, viele Ärzte müssen hart arbeiten und verdienen nicht sonderlich viel. Einige gehen deswegen als Arbeitsemigranten ins Ausland. Ich argumentiere doch auch garnicht, daß sich "die Ärzte" locker mal dicke Villen verdienen und die halbe Woche nur auf dem Golfplatz herumtreiben. Richtig gut verdient mittlerweile nur noch eine ganz schmale Schicht in der Ärzteschaft. Aber richtig gut und immer wieder immer noch besser verdienen wollen die Aktionäre von Novartis, die Gesellschafter von Fresenius ProServe und die Banken, die teure medizinische Apparate mit Krediten vorfinanzieren. Dort wird nicht Gewinn sondern Gewinnwachstum erwartet, dort fließt das Geld aus dem System und das wird nun schon seit Jahrzehnten diskutiert. Und wenn ich Ärztebashing betreiben will, dann in die Richtung, daß Ärzte - für alle und für das Gesundheitssystem spürbar - durch sorgfältige Verschreibungspraxis die Medikamentekosten nicht herunterdrücken und sich nicht genug organisieren (z.B. über Einkaufsgenossenschaften und genossenschaftliche Banken) damit sie beim Einkauf teurer Apparate Rabatte aushandeln und außerdem nicht so viel Zinszahlung für die Kredite erwirtschaften müssen - insgesamt sehr viel Geld, das aus dem Gesundheitssystem heraus ohne Not aufgebracht werden muß und dann beispielsweise zu "ausgleichenden" Phänomenen führt, die Apparate möglichst viel einzusetzen, um die Amortisation möglichst schnell wieder hereinzuwirtschaften. Und wenn da eine Krähe auch öfter einer anderen ein Auge aushacken würde, könnte man sogar auch die unselige Praxis bekämpfen, unnötige Operationen zu diagnostizierten, um das Betriebsergebnis des Krankenhauses zu verbessern.
Letzten Samstag lief im Wochendjournal des dlf eine spannende Reportage über die 137.000 Menschen, die bei uns ohne Krankenkasse leben. Es wurde deutlich, daß es da sehr viele ganz großartige Ärztinnen und Ärzte, ganz famose Menschen gibt, die sich dieser Not annehmen und einen sehr guten Job machen - kostenlos. Als Berliner wirst du sicher am Rand mitbekommen haben, daß beispielsweise die medizinische Hilfe für die Berber am jetzigen Ostbahnhof (früher Hauptbahnhof) von der Arbeit her hart und weißgott kein Zuckerschlecken war und ist und man es trotzdem über viele viele Jahre geschafft hat, immer wieder Spenden und hilfreiche Hände zu organisieren. (Hier weiter unten ein Bild, was dir dabei stündlich begegnet.) Ich hätte nichts dagegen, wenn man irgendwann Menschen wie Jenny De la Torre Castro (und sie ist bekannt, aber gewiß nicht ein Einzelfall) irgendwo ein Denkmal setzen würde. Es gibt ganz ganz tolle Medizinmänner und -frauen.
Daß jedoch das Gros von ihnen mittlerweile zu dem gehört, was man früher flapsig unter "akademischem Proletariat" subsumiert hat, das hat man als Patientin nicht in der Hand und daran hat die Ärzteschaft fleißig selbst mitgewirkt. Zumindest der Teil, der sich immer wieder hat korrumpieren lassen. Und die Geschäftspraxis, das Problem an die Patienten weiterzureichen, die Kassenpatienten auch noch gegeneinander auszuspielen und die umsatzstärkeren Patienten bei der Terminvergabe zu bevorzugen signalisiert natürlich, daß nicht der kranke Körper sondern der Geldbeutel im Mittelpunkt des Interesses steht. und wenn das ein Langzeitarbeitsloser am Telefon wäre, will die Sprechstundenhilfe mit ihrem Termin-"Sonderangebot" immerhin gerade ein Sechstel seines Monatsbudgets. Das ist schon frech. --84.191.166.29 05:05, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Einlassung hier und weiter oben, gehen aber am System vorbei. Richtig, ein Arzt "muss" nicht und kann "frei wählen". Dann muss er aber neben A auch B sagen und die Kassenzulassung zurückzugeben. Ansonsten wird mal irgendwann jemand auf ihn zukommen. --Eppelheim (Diskussion) 10:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochmals, das sollte eigentlich eine Werbung um Verständnis sein. Anders gesagt, der Arzt vergibt nicht aus Spaß Termine in 10 Wochen. Es kann auch einfach sein, das er je Woche 40 Termine für GKV-Patienten eingeplant hat, und es schon 400 andere Patienten vor Schmusekätzchen gab. Es ist seine kaufmännische Entscheidung, wenn er z.B. je Woche 20 weitere Termine für Privatpatienten frei hält. Es hat weder etwas mit seiner Kassenzulassung zu tun, noch mit Zweiklassenmedizin. Und ich finde es auch weiterhin ziemlich ungerecht, wenn Du es hierdrauf reduzierst, daß er die Zulassung zurückgeben soll, weil er sich herausnimmt, neben 80 GKV-Patienten auch 20 Privatpatienten nach seinem Gusto zu behandeln. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:36, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
schau Dir an in was für einem Haus ein durchschnittlicher Arzt wohnt und Du kannst diese Unterstützung unbedingter Profitmaximierung nur noch aufrecht erhalten, wenn Du selbst Arzt bist. (Allgemeinärtzte auf dem stadtfernen Dorf möchte ich damit nicht angesprochen wissen). - andy_king50 (Diskussion) 21:04, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das (die Häuser angucken) ist mir zu unpräzise. Also schauen wir mal. Zitat:
"Niedergelassene Ärzte haben die Erträge ihrer Praxen zwischen 2007 und 2011 deutlich steigern können. Das geht aus Erhebungen des Statistischen Bundesamts hervor. Danach stieg der Reinertrag je Arztpraxis, der dem Überschuss nach Abzug der Praxisaufwendungen vor Steuern und sonstigen Abgaben entspricht, in diesen vier Jahren um 21 Prozent auf durchschnittlich 234.000 Euro. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts gab es bei den Arzteinkommen je nach Fachrichtung große Unterschiede. Allgemeinarztpraxen verbuchten 2011 Reinerträge von durchschnittlich 181.000 Euro, Kinderarztpraxen brachten es auf 191.000 Euro, Orthopädie-Praxen auf 293.000 Euro und Praxen für Haut- und Geschlechtskrankheiten auf 249.000 Euro. [...] Die Reinerträge von Zahnarztpraxen stiegen von 2007 bis 2011 um zwölf Prozent auf 178.000 Euro. Bei Psychotherapeuten erhöhte sich der Reinertrag um 19 Prozent auf 68.000 Euro. [...] Die Einnahmen aus privatärztlicher und sonstiger selbstständiger ärztlicher Tätigkeit je Praxis erhöhten sich bei Ärzten in dem betrachteten Zeitraum um etwa 32 Prozent auf 152.000 Euro pro Jahr." Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundes­vereinigung (KBV), Andreas Köhler errechnet dabei eine reale Steigerung von jährlich zwei Prozent. "Aus dem Überschuss zahlten die Ärzte nicht nur die Einkommensteuer von durchschnittlich rund 47.000 Euro, die Altersvorsorge von durchschnittlich etwa 18.000 Euro sowie die Kranken- und Pflegeversicherung von 8.000 Euro. Daraus müssten auch Investitionen bezahlt und Kredite getilgt werden, die die Ärzte aufnähmen, um den Praxisbetrieb zu finanzieren. [...] Ein Sprecher des GKV-Spitzenverbandes erklärte, die jetzt veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigten deutlich, dass es insgesamt kein Einkommens­problem bei niedergelassenen Ärzten gebe. Wenn einzelne Arztgruppen oder Ärzte ein zu geringes Honorar erhielten, sei das ein Verteilungsproblem innerhalb der Ärzteschaft." (Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 16. August 2013)
Wenn eine Allgemeinarztpraxis 2011 Reinerträge von durchschnittlich 181.000 Euro erwirtschaftet und davon die Einkommensteuer von durchschnittlich rund 47.000 Euro, die Altersvorsorge von durchschnittlich etwa 18.000 Euro sowie die Kranken- und Pflegeversicherung von 8.000 Euro abgezogen werden müssen komme ich auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 108.000 abzüglich des Finanzdienstes für Kredite, mit denen in der Praxis investiert wurde und der Steuer ("Als Reinertrag bezeichnen die Statistiker die Einnahmen, die einem Arzt nach Abzug aller Kosten für seine Praxis übrigbleiben. Steuern und Sozialversicherungsbeiträge müssen vom Reinertrag noch gezahlt werden [...]" (Quelle: Die Zeit, 15. August 2013 zum gleichen Thema.) Die Oliver S.Y. angesprochenen 47,5% Steuern wären 51.300 Euro, bleiben 56.700 Euro für das Jahr, also 4.275 Euro monatlich netto bei einem niedergelassenen Durchschnittsallgemeinmediziner. (So verstehe ich jedenfalls den Artikel, lasse mich aber gern korrigieren, auch falls ich irgendwo falsch rechne.) Von den monatlichen 4.275 netto wären noch Kredite zu bedienen.(Unklar bin ich mir darüber, ob die im Ärzteblatt angeführten "Einnahmen aus privatärztlicher und sonstiger selbstständiger ärztlicher Tätigkeit" noch hinzugerechnet werden müssen).
Ein Gymnasiallehrer in in Nordrhein-Westfalen bringt als Angestellter zwischen 2.200 und 3.300 Euro nach Hause. Nicht berücksichtigt sind dabei Weihnachtsgeld und Abzüge für Kranken- und Pflegeversicherung. (Quelle: GEW/Spiegel, 27.03.2013)
Ebenfalls im Spiegel lese ich: "In der Hansestadt Hamburg verdienen Architekten im statistischen Mittel 38.150 Euro, Bauingenieure kommen auf 42.000 Euro." (gemeint ist der Bruttoverdienst, Quelle: Der Spiegel, 12.05.2005).
In Einkommensverteilung in Deutschland lese ich: "2008 betrug nach Zahlen des DIW das mittlere verfügbare Einkommen 1.252 Euro." (Das verfügbare Einkommen wird dabei verstanden als: "Einkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben zuzüglich erhaltener Sozialtransfers.")
Im Focus Nr. 45/2011 ist eine Liste von 150 Berufsgruppen und ihren Durchschnittseinkommen publiziert (Haben wir eigentlich sowas auch in der de.wp?). Die Liste weist für 2010 für "Arzt/Ärztin (allgemein)" ein monatliches Brutto von 6.410 Euro aus. Erstellt würde die Übersicht für Focus von Statista in Hamburger auf der Basis von "etwa 100.000 Gehaltsdaten von angestellten Vollzeit-Arbeitnehmern (ohne Azubis) und Selbstständigen".Gefolgt werden "Arzt/Ärztin (allgemein)", die unter "Hohes Einkommen" an der Spitze der Liste stehen, von Piloten, Unternehmensberatern, Wirtschaftsprüfern, Zahnärzten und Richtern.
Bei allen Vorbehalten gegenüber den Zahlen, den Rechenwegen, den die Unterschiedlichkeiten nicht repäsentierenden Durchschnittsdaten etc und daß man immer noch jede Menge Details berücksichtigen kann oder muß kann man die Einkommensverhältnisse m.E. zumindest ungefähr ablesen und die ökonomische Situation der niedergelassenen Ärzte darin einordnen. Nochmal zur Klarheit: Es geht hier nicht darum, Sozialneid zu schüren. Viele Ärzte arbeiten hart und es gibt auch viele tolle und faire Ärzte und es gibt Ärzte, die am Krankenhaus unter wesentlich mieseren Bedingungen trotzdem für uns da sind. Werbung für Verständnis also gerne. Es geht mir aber auch darum, daß es in dem von der Fragestellerin geschilderten Vorfall aus meiner Sicht keine Tränendrüse für den Augenarzt braucht, aus der man ein oder zwei Tröpfchen drückt. (Klasse, die ganze Zeit habe ich drauf gelauert, wie ich ein bißchen sprachspielen kann mit dem Fall :-) --84.191.166.29 03:09, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei solchen Beschwerden sollte man vielleicht mal das Verhältnis berücksichtigen. Der Arzt hat ein Angebot gemacht, das man annehmen kann oder nicht. Wenn man nicht will kann man ja einfach zu einem anderen gehen. Gibt ja genug. Warum er das gemacht hat, kann man nicht zu 100% verstehen da man die praxisinternen Geschäftsprozesse nicht kennt. Wenn man sich darüber beschwert wird das mindestens einen nervigen Schriftwechsel der an sich bereits erheblich mehr kostet als die 60 Euro bedeuten und im schlechtesten Falle unabsehbare Folgen haben die wirklich Geld kosten. Und warum? Weil er dir ein Angebot gemacht hat das du nicht magst. Das ist alles andere als verhältnismäßig. --81.200.198.20 11:47, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mehrfachsteckdosenleistenkabel durchtrennen und wieder verbinden

Liebe Auskunft,

statt eine Steckdose zu setzen, möchte ich eine Steckdose aus dem Raum nebenan verwenden. Mein Plan ist, ein Loch durch die trennende Wand zu bohren (Lehm) und durch dieses Loch das Kabel einer Mehrfachsteckdosenleiste zu führen. Dazu muss das Kabel natürlich zunächst irgendwo zwischen Steckereinheit und Stromstecker getrennt werden. Meine Fragen lauten:

  • Kann ein gelernter Elektriker dieses Kabel wieder so verbinden, dass ich sicherheits- und funktionstechnisch nichts zu befürchten habe? Falls (+), wie sollte der Elektriker das am besten machen?
  • Sollte ich für diesen Zweck eine bestimmte Mehrfachsteckdosenleiste verwenden? Ich dachte an eine Fünffach-Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und Energie-Spar-Schalter. Falls (+), welche Eigenschaften sollte sie haben?

Ich antizipiere mal mögliche Gegenfragen: Nein, auf Schlitzklopfen habe ich keine Lust. Nein, eine Steckdose des Zielraums möchte ich nicht verwenden, weil ich sonst ca. zehn Meter Kabel durch den Raum legen müsste.

Schöne Grüße,

--Turnstange (Diskussion) 20:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da schneidet man den Stecker direkt am Ende ab und macht einen neuen dran, wenn man das Kabel durch die Bohrung in der Wand gesteckt hat. Wegen der Strombelastung sollte das dann ein Elektriker machen.--87.162.255.129 20:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn's ein befreundeter Elektriker ist, macht der das vielleicht so, ja. Vermutlich dann aber gleich ordentlich mit einem fest verlegten Kabel und festem Anschluss. So würde es auch ein nicht-befreundeter Elektriker machen. -- Janka (Diskussion) 21:42, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch wiederanschließbare Steckdosenleisten. Da spart man sich das Steckerabschneiden und hat nachher kein kürzeres Kabel. Außerdem braucht man keine Aderendhülsen und keine Zange dafür; als Werkzeug reicht dann ein passender Schraubendreher. Man sollte natürlich darauf achten, die Anschlussdrähte polrichtig wieder anzuklemmen, vor allem muss der grüngelbe Draht an den Schutzleiteranschluss der Steckdosenleiste. Bei billigen Steckdosenleisten sind die Drähte meistens verschweißt und die Gehäuse genietet oder verschweißt, sodass sie nach einmaliger Öffnung reif für den Eimer sind. --Rôtkæppchen68 22:37, 9. Sep. 2013 (CEST) Erg. Das früher übliche Verzinnen der Aderenden statt Aderendhülsen ist nicht mehr erlaubt, da es zu oft zu Bränden geführt hat. Aderendhülsen zu sparen ist also auch nichts. --Rôtkæppchen68 22:39, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wiederanschließbare Steckdosenleiste - so eine werde ich kaufen. :-) Muss nur schauen, ob ich eine Leiste mit mehr als 1,40 m Zuleitung finde. Habe aber gesehen, dass es separat zu erwerbende 35mm abgemantelte Kabel mit Aderendhülsen und (angespitztem) Winkelstecker gibt. --Turnstange (Diskussion) 23:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für feste Installationen sind steife Kabel besser z.B. NYM-Kabel und im Normalfall macht ein Elektriker solche Bastelarbeiten nicht, sondern der wird an der Wand am besten Platz korrekt nach VDE eine Steckdose (oder Mehrfachsteckdose) montieren, wo du deine Steckdosenleiste einstecken kannst und er wird den Strom von daher holen, wie es von der Verkabelung im Haus vorgesehen ist. Der Elektriker hat bestimmte Regeln, wie Kabel laufen, damit man gefahrlos einen Nagel in die Wand schlagen kann. Es ist z. B. keine gute Idee den Strom vom Nachbarzimmer zu holen, wenn das eine eigene Sicherung hat. Sonst kommt irgendwann mal einer auf die Idee und glaubt noch, dass das Zimmer komplett stromfrei ist, wenn die Sicherung raus ist. So ein Irrtum kann tödlich sein, daher ist das ein Unding und gegen VDE. Loch durch die Wand, Kabel durchziehen und auf der anderen Seite der Wand Stecker anschrauben und einstecken, da kräuseln sich die Nackenhaare.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:42, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Vorschriften entsprechend sollte man in der Wand eine richtige Steckdose setzen. Wenn sich auf der Rückseite bereits eine Steckdose befindet ist das ja auch ohne Schlitze und tapezieren möglich: Loch für die neue Steckdose schneiden, die alte Steckdose rückwärtig anbohren, Schalterdosen einsetzen, Kabel verlegen, Steckdose anklemmen. Dann kannst du deine Mehrfachsteckdose wunderbar in die neue Steckdose einstecken. Vielleicht machst du aber auch gleich eine doppelte Dose hin? --DaBroMfld (Diskussion) 22:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Steckdosen im Raum gegenüber sind leider nicht direkt hinter der Wand, die ich durchbohren möchte, sondern an der Außenwand, ca. 1,5 m Luftlinie vom noch zu bohrenden Loch. Dein Einwand ist durchaus gerechtfertigt, Giftzwerg 88. Eine eigene Sicherung hat der Raum jedoch nicht. Ich kann m.W.n. nur die gesamte Etage vom Strom abklemmen. Da ich weiß, dass das im Grunde Pfusch ist, möchte ich das zumindest halbwegs vernünftig installieren. Die von Rotkaeppchen68 genannten wiederanschließbaren Steckdosenleisten finde ich nicht schlecht. Vielleicht könnte man noch um das Stück Kabel, was durch die Wand geht, eine Art Schlauch machen, um es vor mechanischen Einwirkungen (bspw. Abreibungen) zu schützen. --Turnstange (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nen Altbau ist vielleicht ein Plastikrohr hatten wir mal gehabt das es ploetzlich kein Internet mehr gab, weil in der Mitte der Wand die Maeuse das Kabel durchgefressen haben.--Livermorium (Diskussion) 23:46, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich würde Dir in jedem Falle empfehlen, das Kabel in einem passenden Rechteckkanal zu verlegen. Ein Installationsrohr würde auch gehen, aber im Wohnbereich sieht das eher suboptimal aus. Für die Wanddurchführung kannst Du Installationsrohr (starr) oder Kabelschutzrohr (flexibel) nehmen. Kabelschutzrohr wird in größeren Rollen (ab 50 Meter) verkauft, sodass da doch sehr viel übrigbleibt. Deswegen empfiehlt sich hier eher ein Installationsrohr, das es in 3-Meter-Stücken zu kaufen gibt. Wenn Dir die 1,4 Meter Standardzuleitungslänge der Steckdosenleiste nicht reichen, ist es empfehlenswert, die Installation gleich in NYM-J 3×1,5 (Mantelleitung) auszuführen und die Steckdosenleiste fest an der Wand zu verschrauben und das Kabel fest an die Steckdose anzuschließen, indem Du zwischen Kabelkanal und Steckdose soviel Schlitz klopfst, dass das Kabel in der Wand verschwinden kann, ohne zwischen Steckdosenrahmen und Unterputzdose geklemmt zu werden. Bei NYM kannst Du Dir die Wanddurchführung sparen und das Loch für Deine Mantelleitung passend bohren. Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, so verlegst Du das Kabel selbst und lässt es von einem Elektriker anschließen. --Rôtkæppchen68 23:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
flexibles Kabelschutzrohr ist nicht so alltagsfern wie gerne angenommen, man vergleiche: [8] mit [9] - ja, Kabelbinder sind teuer...:)--Simius narrans (Diskussion) 01:08, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht gleich richtig? Die Aderendhülsen sind Pflicht bei Litzen und ein Flickwerk wird es bleiben! Das liegt allein schon an der Zugentlastung. Den verschweißten Stecker kannst Du nie zu zuverlässig nachbilden. Bei Installationskabel hast Du solide 1,5mm² und kannst sauber zu ohne Obszoleszenz installieren. Eine richtige Steckdoseninstallation ist schon empfehlenswert, hält länger und ist sicherer, aber in der Anschaffung teuerer. --Hans Haase (Diskussion) 16:39, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ging das an mich? Klar sind Aderendhülsen bei Litzen pflicht, Zugentlastung sitzt meist im (Ersatz)Stecker. Was anderes als NYM würd ich dafür auch nicht nehmen. Mein post ging aber eigentlich nur an Rotkäppchen, dass geschätzte 49,5m flexibles Kabelschutzrohr einmal längs geschlitzt hervorragend als Kabelsammler eingesetzt werden können. Davon abgesehen hab ich grade aus einem Haus aus den 60ern die gesamte Verkabelung herausgeholt - Einzelleitungen in Kabelschutzrohr flexibel, das wurde also durchaus mal so gemacht.--Simius narrans (Diskussion) 23:27, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

So, fertig: 15 mm Bohrung durch die Innenwand (etwa 5 cm über dem Boden), flexiblen Kabelschutzschlauch durchgezogen, durch dieses das separat erworbene 5 m Zuleitungskabel (flexibel, mit Aderendhülsen) gezogen, Kunststoff-Rosetten an beide Kabelschutzschlauchenden geklickt und schließlich das Zuleitungskabel an die anschließbare Mehrfachsteckdosenleiste anklemmen lassen (@ Hans Haase: deswegen eine wiederanschließbare Steckdosenleiste, weil man die aufschrauben kann und die Kabel nicht verschweißt, sondern verschraubt sind: am inneren Teil des Gehäuseausgangs für die Zugentlastung und selbstverständlich jede einzelne Litze (Phase, Null und Schutzkontakt)). Mir gefällt das Ergebnis. Ggf. fixiere ich die Steckdosenleiste noch an der Wand. Es sind übrigens keine Kinder im Haus, und wenn es mich mal treffen sollte, ist das nicht so dramatisch. ;-) Schlimmer als diese Konstruktion ist nach Aussage meines Elektrikers, dass auf dieser Etage kein Schutzkontakt vorhanden ist (in der Tat ein Altbau). Mit diesem Problem bin ich aber vermutlich nicht allein auf diesem schönen Planeten. Ich habe auch nicht so ein Gerät im Sicherungskasten, das blitzschnell den Strom ausschaltet, wenn bspw. ein Haartrockner in eine mit Wasser befüllte Badewanne fällt. Wie nennt man das Gerät noch gleich? Die Antworten haben mir auf jeden Fall sehr geholfen, vielen Dank! --Turnstange (Diskussion) 23:42, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Früher hieß das FI-Schalter, heute heißen die Kombinationen aus FI-Schalter (RCD) und Sicherungsautomat „Residual current operated Circuit-Breaker with Overcurrent protection“ (RCBO). --Rôtkæppchen68 02:13, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß sind diese FI-Schalter inzwischen Vorschrift für alle Neubauten für alle Stromkreise im Haushalt, nicht nur für Bad und Feuchträume wie das zuvor war. Somit ist die Kombination die einfachere Lösung und dürfte kaum teurer ausfallen als die Sicherungsautomaten alleine. Aber diese zweiadrigen Verkabelungen sind wirklich immer noch in Betrieb, sollten aber eher früher als später ausgetauscht werden. Klar, man legt den Schutzleiter auf Null, aber trotzdem machen so manche Geräte der modernen Elektronik Zicken, vom Sicherheitsproblem abgesehen. Beispielsweise Null ist in Richtung Stromnetz unterbrochen, der Schutzleiter irgendwo an der Steckdose auf Null geklemmt, Phase hat noch Saft und dann fass mal das Metallgehäuse des Elektrogeräts an.... brrr, will nicht weiterdenken. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:47, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geezers Waschmaschinenstecker
Der unterbrochene PEN ist genau das Problem. In schutzgeerdeten Installationen können auch nicht isolierte Neutralleiter problematisch sein, wenn irgendwo der Neutralleiter unterbrochen ist und jemand zufällig den bei fehlerfreier Anlage spannungslosen N berührt. Deswegen ist Geezers Waschmaschinenstecker auch nicht mehr zulässig. --Rôtkæppchen68 12:17, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Julianische und gregorianische Daten im 17. Jahrhundert

Hallo miteinander, ich möchte gern zur Geschichte des Mogulreiches beitragen. Und hätte da eine Frage zu Geburtsdaten usw.:

England führte den Gregorianischen Kalender erst 1752 ein. In englischen Geschichtswerken findet man für Geburtsdaten usw. vor 1752 oft das julianische Datum, während in den portugiesischen und niederländischen Quellen seit 1582 der gregorianische Kalender gilt. Welches Datum soll ich schreiben?

Die Tendenz der Fachliteratur geht glaube ich zum gregorianischen Kalender, bin mir aber nicht sicher. Die Moguln selber verwendeten den islamischen Kalender und bis 1638 parallel dazu einen reformierten iranischen Kalender (sog. Ilahi-Kalender). Viele Grüße,--Curryfranke (Diskussion) 21:33, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachdem sich diese Frage natürlich bei vielen historischen Themen stellt gibt es Vorlage:JULGREGDATUM. Da wird dann beides angezeigt.--Antemister (Diskussion) 21:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Frage geht es aber offensichtlich nicht um Wikipedia, sonst würde sie auf FZW stehen und nicht hier in der Auskunft. --146.60.25.62 22:10, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage steht zunächst da, wo sie hingestellt wurde... Gr., redNoise (Diskussion) 12:50, 10. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Danke!!! Die Frage gehört natürlich auf FZW, leider hab ich's zu spät gemerkt. Curryfranke (Diskussion) 23:15, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

PC kühlprobleme

Mein PC hat gerade gewisse Kühlungsprobleme. Inwieweit kann ich denn darauf vertrauen dass das Bios oder Ubuntu alle hitzegefährdeten Komponenten herunterfahren wenn die Temperatur zu hoch geht? --Itu (Diskussion) 23:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht unbedingt gesagt. Man kann im BIOS nachschauen, ob die CPU sich bei Hitze abschaltet (manchmal lässt sich das da umschalten), aber selbst dann würde ich nicht darauf vertrauen, dass alle Komponenten geschützt sind. Meine Grafikkarte hat sich vor ein paar Monaten wegen verstaubtem Kühler aufgeraucht, die war offensichtlich nicht ausreichend gegen Überhitzung geschützt. --Eike (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann nicht schaden, ab und zu mal den PC aufzumachen und alle Kühler, Lüfter, Lüftungschlitze etc mit einem Pinsel von Staub zu befreien. Ich mach das so ca. jedes Halbjahr mal. Lüfter die sich nicht sauber drehen oder Geräusch machen rechtzeitig tauschen. Ansonsten kann man bei Hitzeproblemen evtl. nicht benötigte Komponenten rausnehmen, Bei Grafikkarten und CPU Taktrate senken und bestimmte nicht benötigte Beschleunigungsfunktionen deaktivieren, Platten bei Inaktivität runterfahren und auf Geräte mit weniger Leistungsaufnahme umsteigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:12, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für sinnvoller, die Kühlung zu verbessern, als die Leistung der Komponenten zu reduzieren. Je nach Ursache kann das sehr einfach gehen, z.B. mit einem zusätzlichen Lüfter (bei Hitzestau im Gehäuse) oder doch etwas Fachwissen und Geschick erfordern (z.B. wenn der CPU-Kühler ausgetauscht werden muss). Sehr teuer sollte es normalerweise nicht kommen. Zur Ausgangsfrage: Betreibssysteme fahren meist nicht wegen Überhitzung herunter, moderne CPUs tun das selbstständig, unabhängig vom BIOS (ab Pentium 4 bzw. Athlon 64) und können daher niht durchschmoren, die Lebensdauer kann sich aber trotzdem noch verkürzen. Neuere GPUs sollten throtteln oder ganz abschalten, gefährdet wären ältere GPUs, Festplatten und eventuell bestimmte Steckkarten, aber auch bestimmte Komponenten auf dem Mainboard (insbesondere die MOSFETs zur Spannungsregulierung, eventuell auch der Chipsatz) --MrBurns (Diskussion) 00:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seit ich den Lüfter mal kräftig entstaubt habe, ist mein Schlepptop gefühlt doppelt so schnell (und nur noch halb so laut). Das kann sich also wirklich lohnen!
Grüße,    hugarheimur RIP Klara Winter 00:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK: Desktop PC oder Notebook? Abschaltung vom PC aufgrund von Überhitzung bei CPU und/oder GPU wird aktuell kaum noch praktiziert, bzw nur als letzte Lösung, stattdessen wird vorher die Taktrate und damit die Wärmeentwicklung gedrosselt. Stichwort "P-states", bei Wikipedia nur per Volltext in dem Artikel ACPI entalten. Bios Infos sind quasi nutzlos. Um Basisfunktionalität zu gewährleisten läuft der CPU (teilweise auch GPU) Lüfter meist auf Hochtouren. Überhitzung damit kaum möglich. Dass ne GPU per Mainboard Bios überwacht wird ist mir nicht bekannt, bestenfalls bei Highend Desktop Mainboards. In der Regel wird die Überwachung der Temperaturen und der Taktung von CPU/GPU Treibern im gebooteten OS übernommen, nicht vom OS selbst. Naturgemäß heisst das, dass Windows Nutzer hier klare Vorteile haben. Festplatten werden bestenfalls von externen Tools überwacht, heutzutage sagt man aber oft dass die früher genannten 40°C max für diese zu konservativ sind. Für Windows funktioniert Speedfan und MSI afterburner als Überwachungs und Steuerungstool von Lüftern und Taktraten, zumindest bei Desktop PCs, recht zuverlässig. Wie das Dingen bei Ubuntu heisst muss ich morgen mal nachgucken wenn gewünscht, afair ists aber eher bescheiden. Reinigen hilft viel. Wärmeleitpasten erneuern, wenn man das kann. --Simius narrans (Diskussion) 01:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der CPU wird das Throttling vom Mainboard übernommen, die automatische Abschaltung jedoch von der CPU selbst (ab Pentium 4/Athlon 64). Dass die Abschlatung aber selten notwendig ist,w eil throttling normalerweise reicht, ist korrekt. Die komplette Abschaltung ist eventuell nötig, wenn der Lüfter ausfällt, aber selbst da reicht oft Throttling. Bei der GPU ist wenn sie nicht uralt ist normalerweise das Throttlng und die automatische Abschaltzung entweder in der GPU selbst implementiert oder der GPU-Hersteller intergriert das in den Spezifikationen für die Boardhersteller, was dann auch normalerweise alle einhalten (das gilt allerdings nicht für das gesamte Referenzdesign, andere Board- und vor allem Kühlkörperdesigns sind durchaus üblich, letztere hauptsächlich um eine bessere Kühlleistung als beim Referenzdesign zu erreichen. Diese Karten sind daher auch üblicherweise etwas teurer als welche, die dem Referenzdesign entsprechen). Ein Mainboard, das überhitze GPUs per BIOS abschaltet ist mir aber nicht bekannt. --MrBurns (Diskussion) 03:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hauptsach das 16er Blech muss nich Referenzthrotteln.--79.232.194.121 07:52, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Ubuntu ist in den repositories Lm_sensors enthalten, das erfordert nur minimal Konsolenarbeit falls das ein Thema ist. Die grafische Ausgabe kann man per Psensor machen. Ob man hddtemp seperat installieren musste erinnere ich grade nicht, ich meine ja. Die in den KDE widgets enthaltenen kleinstprogramme empfand ich als hanebüchen ungenau, lmsensors ist da besser. Grundsätzlich ist der Erkenntnisgewinn aber sehr stark vom Einzelfall abhängig, die korrekte Zuordnung der Sensoren, (was was ist) meist ein Thema. --Simius narrans (Diskussion) 11:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. sensors ist installiert und mit hddtemp logge ich schon lange permanent. Aber wie sehe ich ob die CPU abregelt oder die Festplatte (ihre Drehzahl)? (Eine externe GPU hab ich gar nicht, ist ein billiges Mainboard mit onboard-grafik). --Itu (Diskussion) 13:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So gern ich Linux verwende - diesen Hardwareabfragen misstraue ich ehrlich gesagt. Man braucht da wohl schon die exakte Hardware-Spezifikation. Die CPU-Frequenz kannst du dir anzeigen lassen (macht das sensors nicht sogar?), bei der Festplatte bin ich mir nicht sicher. Aber... was hast du denn für Kühlungsprobleme? Lassen die sich nicht direkt angehen? --Eike (Diskussion) 13:16, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist der Lüfter im Netzteil. Der dreht sich beim anschauen scheinbar normal, aber er zieht absolut nichts durchs Netzteil. Regelmässig macht er auch leichte Geräusche. Das Problem hat sich wie ich am hddtemp-log sehe schon seit Monatsanfang eingeschlichen(ich hab Öffnungen an der Kiste teilweise abgeklebt so dass die Luft grossteils da eingesaugt wird wo die festplatte ist). Gestern hatte ich eine hdd-temp von 61°C. Hab gestern noch den Deckel der Kiste abgenommen. Damit ist es wohl im grünen Bereich und mit einem groben Daten-Backup konnte ich ruhig schlafen. ->
10:21:01 up 13:29, 16 users, load average: 2.46, 2.27, 2.23 Di 10. Sep 10:21:01 CEST 2013 k8temp-pci-00c3 Adapter: PCI adapter Core0 Temp: +39.0°C Core1 Temp: +43.0°C /dev/sda: SAMSUNG HD161JJ: 45°C
--Itu (Diskussion) 13:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du könntst den Hitzestau im Gehäuse beseitigen, indem du hinten einen zusätzlichen Lüfter einbaust, allerdings besteht bei einem ausgefallenen netzteillüfter auch die Gefahr, dass das netzteil selbst überhitzt und abraucht (udn dabei könnte es auch andere Komponenten beschädigen, vor allem wenn es ein Billigprodukt ohne ausreichende Schutzmaßnahmen ist, sogar gute Netzteile haben zwar auh nicht immer einen Überhitzungsschutz, aber gute Netzteile sollten Abschalten, wenn die elektrischen Parameter nicht stimmen und somit Schaden an anderen komponenten verhindern). Ich vermute mal, dass sich da irgendow im Netzteil staub angesammelt hat, da der Lüfter ja normal dreht, ich würde versuchen, das ganze mit einem Staubsauger hinten rauszusaugen, wenn das nicht funktioniert, muss man halt das netzteil aufschrauben... --MrBurns (Diskussion) 14:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, ich würde mich an Netzteil-Inneres nicht rantrauen. Ist es nicht zum Beispiel so, dass man noch eins gewischt bekommen kann (Spulen?), selbst wenn man es komplett vom Netz getrennt hat? Also... Nur machen, wenn man genau weiß, was man da tut. --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, man kann "eins gewischt" bekommen, aber natürlich speichern die Kondensatoren die Energie auch nicht ewig, soviel ich weiß reichen 24h Trennung vom Netz, damits nicht gefährlich ist (ohne Gewähr), wenn man ganz sicher gehen will, kann man eine Woche warten, dann liegt ziemlich sicher keine spürbare Spannung mehr an. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gestern schon den Staubsauger an den Luftauslass vom Netzteil gehalten und kann auch nicht erkennen wo soviel Staub hängen soll dass nichts mehr zieht. Ich vermute dass der Netzteillüfter nur noch langsam dreht, obwohl man ihm das nicht ansieht. Verstehen tu ich es nicht wirklich. --Itu (Diskussion) 14:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
CPU temp/sensors (Eike/Itu): Wie genau die sind und was gemeint ist tatsächlich ganz stark von der Hardware abhängig. Hier hilft Erfahrung ungemein weil man den Erkenntnisgewinn ungefähr einschätzen kann. Was die Temperaturspecs der CPU angeht: http://www.cpu-world.com/ für den chipsatz hift wohl bestenfalls das whitpaper vom Hersteller, wenn überhaupt. Ich geh da mit "sollte unter 55°C liegen" ran, wenn der Wert ausgewiesen wird. Wenn die angezeigte Temperatur uneindeutig eher im Rahmen von denen der HDD liegt (Luftstrom bedenken) dann sitzt der sensor irgendwo offen auf dem Board - Erkenntnisgewinn für den chipsatz = 0. Was die Festplatte angeht: 60°C ist unschön. Früher hiess es 40°C max, heute eher 50° max. WD sagt 55°C max. [10]. Siehe Heise 2005 [11] Irgendwo zwischen 30° und 40° würd ich anstreben, Messfehler bedenken. Es gilt bei der HDD zwar der Grundsatz: weniger Drehzahl, weniger Wärme, aber das ist nur ein Kaufkriterium, geregelt wird da nix. Die erleidet ihre Qualen bis sie ihnen erliegt.
Netzteil: Netzteil aufschrauben schreit nach Elektrohinweis, Die Ladung der Kondensatoren sind nicht gering. Kommt auch drauf an was für ein Netzteil es ist, Moderne und Gute (ungefähre Richtlinie 12cm Lüfterdurchmesser): Die Lüfter da drin drehen teilweise gewollt seehr langsam. Mittlerweile ist das Netzteile herstellerseitig kaum noch als Teil der Gehäusekühlung ausgelegt, die Gehäusebauformen tendieren schon länger Richtung Eigenkühlung vom Netzteil. Geräusche beim Lüfter: Überhitzen sie verdampft die Schmierung im Lager -> Lagerlaufgeräusche sind die Folge. Erstmal nur nervig, weil laut, bleibt er irgendwann einfach stehen.--Simius narrans (Diskussion) 14:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Itu: Du wirst wahrscheinlich von außen nicht sehr weit ins Netzteil reinschauen können, aber such mal in google mit der Bildersuche nach netzteil innnen, dann siehst du, wie ein typiosches netzteil innen ausschaut, da gibts schon genug Möglichkeiten, wo was hängen bleibt und im Lufttstrom kann der Staub so stark angepresst werden, dass er sich eventuell auch wenn man einen Staubsauger benutzt nicht ganz löst. Was die Lüfterdrehzahl angeht: dass die einfach so langsamer wird ist ungewöhnlich, meist macht der Lüfter dann "komische Geräusche" (abgesehen natürlich von der Lüftersteuerung des Netzteils, aber dass die den Lüfter auf einmal anders steuert als früher ist auch unwahrscheinlich, außer du hast die Kühlung der Gehäuseluft verbessert, wodurch das NT weniger heiß wird, aber deine Beschreibungen klingen aj nicht gerade danach). Manche Netzteile haben ein Lüfterkabel dabei, das nur eine Leitung hat für das Tachosignal, bei solchen Netzteilen kannst du die Lüfterdrehzahl auslesen, indem du dieses Kabel ans Mainboard anschließt, bei allen anderen wärst du für die Bestimmung der Drehzahl des Lüfters wohl auf einen optischen Drehzahlmesser angewiesen (mit freiem Auge sieht man erst ab ~200 rpm, dass der Lüfter langsam dreht). @Simius narrans: so wie ich das verstehe, hat der Netzteil-Lüfter sich früher schneller gedreht, wenn die Bedngungen unverändert sind, sollte er nciht langsamer drehen als früher, die Lüftersteuerung im Netzteil sollte immer gleich funktionierern. "CPU-Temperatur bis 55°C" ist sehr konservativ, selbst wenn die Temperatur des CPU-Gehäuses gemeint ist, wenn man mit moderner Software moderne CPUs überwacht,w ird meist die Kenrtemperatur ausgelsen, die generelll höher ist als die temperatur des CPU-Gehäuses, der Maximalwert dafür nennt sich TJmax und ist je nach CPU unterschiedlich (bei manchen CPU-Modellen wird der Wert sogar ab Fabrik für jeden Kern individuell festgelegt, in dem Fall nehmen die Programme einen Standardwert an, daher die angezeigte temperatur könnte falsch sein, nur die "distance to TJmax" stimmt, falls die Software die anzeigt), mir sind Werte zwischen 75°C und 105°C bekannt. Allerdings kann die Lebensdauer der CPU sich verkürzen, wenn sie sehr oft in die nähe der TJmax steigt, allerdings ist das mMn selten relevant, weil CPUs üblicherweise trotzdem länger halten, als sie benutzt werden. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: ob ein tool die Kerntemperatur oder die CPU-Gehäusetemperatur anzeigt, lässt sich üblicherweise daran erkennne, dass bei der Gehäusetemperatur nur ein Wertr angezeigt wird, beid er Kerntemperatur so viele Werte, wie es Kerne gibt (nahc der angabe von Itu weiter unten in dem Fall 2). Allerdings gibt es auch tools, die nur die Kerntemperatur des ersten kerns anzeigen. Wenn zwei CPU-Temperaturen angezeigt werden, ist jedenfalls mindestens eine davoin die Kerntemperatur,m wenn beide in etwa gleich hoch sind kann man davon ausgehen, dass beide kerntemperaturen sind. Oft kann mans auch an der bezeichnung erkennen, z.B. wenn die beiden Temps "Core 0", "Core 1" oder "CPU 1", "CPU 2", o.ä. heißen (korrekt wäre wohl, mit 0 zu zählen anzufangen, aber nicht jede Software hält sich daran). --MrBurns (Diskussion) 14:58, 10. Sep. 2013 (CEST) PPS: aber jedenfalls sollte man die CPU-Temperaturen unter Volllast auslesen, idle-Temperaturen sind heute nichtssagend, da sie wg. diversen Stromsparfeaturs moderner CPUs fast immer sehr niedrig sind. --MrBurns (Diskussion) 15:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Da war ein punkt. 55°C für den chipsatz, die CPU freilich höher. --Simius narrans (Diskussion) 15:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, für den Chipüsatz kommt 55°C als Obergrenze in etwa hin, da wird wohl (noch) nicht die kerntemperatur ausgelesen. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
„grep MHz /proc/cpuinfo”...? :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
cpu MHz  : 2008.900
cpu MHz  : 2008.900
Ich dachte aber immer dass das der Nennwert der Taktung ist, oder ist das ein tatsächlicher, aktueller Wert?
@Eike: sensors zeigt bei mir keine CPU-frequenz an. --Itu (Diskussion) 13:52, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kannst du auf dem Rechner auch Windows starten? Weil dann würde ich einfach folgendes Experminet machen: starte das LINPACK-Frontend Linx (es gibt auch andere, aber damit erreiche ich die höchsten Temperaturen von denen, die ich ausprobiert habe), lass es mindestens eine Stunde rennen und lass gleichzeitg das Programm RealTemp rennen und ein protokoll erzeugen. Dann sollte das Programm eine Textdatei erzeugen mit folgenden Werten: Datum, Uhrzeit, aktuelle Frequenz, Temperaturen der einzelnene Kerne, CPU-Auslastung, GPU--Temperatur. Wenn die aktuelle Frequenz niedriger ist als die Frequenz, die die CPU eigentlich haben sollte (und der Unterschied größer ist als ein paar MHz), throttelt die CPU und da die Auslastung bei LINPACK bei 100% ist, kann das dann keine Energiesparmaßnahme sein, daher die CPU überhitzt. Außerdem siehst du auch die GPU-temperatur, die du dann mit dem maximalwert deienr GPU vergleichen kannst (lässt sich für jede GPU leicht ergoogeln). Wenn du währen des Expermients auf das Fenster von RealTemp schaust, solltest du auch auf die "Distance to TJ Max" schauen. Die TJmax ist die Temperatur, ab der die CPU zum Throtteln anfängt. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: viele empfehlen für den zwekc, füpr den ich ein LINPACK-Forntent empfohlen habe Prime95, aber mMn erzielt man auf neueren Intel-CPUs (wohl ab Core 2) mit einem guten LINPACK-Forntent höhere Temperaturen als mit Prime95. Jedenfalls ists bei meiner CPU so. --MrBurns (Diskussion) 14:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Windows starten? \o/ Nein, solche Experimente mache ich nicht ohne Not, aber danke für den Hinweis. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
CPU-Info sollte dynamisch sein. [12] --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wäre mir dann extrem lange verborgen geblieben, und im moment ist das auch absolut konstant 2008.900. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche CPU hast du denn? Ich weiß nicht, wie verbreitet bei 2-GHz-CPUs das Hoch-und-runtertakten war (solange ihnen nicht zu heiß ist). --Eike (Diskussion) 14:28, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
model name  : AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Processor 3600+ --Itu (Diskussion) 14:32, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Absolute Konstanz ist normal, nicht jede CPU throttelt, um Energie zu sparen und wenn die CPU das kann, ist das Feature bei Desktops oft deaktiviert. Daher solange es nicht zu heiß wird, wird nicht gethrottelt und die Taktgeber arbeiten ansich heute sher konstant, meine CPU hat laut dem von mir beriets erwähnten Programm RealTemp auch absolut konstant 2400.08 MHz. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hm. Der sollte sich wohl mittels Cool’n’Quiet runtertakten können. --Eike (Diskussion) 14:39, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann er wahrscheinlich, aber wie gesagt, bei Desktops ist das oft deaktiviert. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Manual macht mein Mainboard Cool’n’Quiet. Wo kann ich aber dazu etwas auslesen oder einstellen? --Itu (Diskussion) 15:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei deinem Mainboard. Kuck mal ins Manual. ;o) Ne, im Ernst, einen anderen Ort wüsst ich jetzt nicht. --Eike (Diskussion) 15:59, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute Du hast den Artikel zu CnQ gelesen, deshalb ist mir nicht ganz klar wo genau die Frage liegt. Rundumschlag: Du musst die ACPI states im Bios aktivieren, und natürlich CnQ. Einstellen kannst Du sonst nix, es ist als automatisches tool konzipiert. Du kannst das System mit einem externen tool auslesen und Dich freuen dass die CPU runtertaktet. Wenn Du an den P-states rumdrehen willst brauchst Du dazu wieder andere software, CPUID war da unter Windows das Mittel der Wahl afair. --Simius narrans (Diskussion) 19:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
das geht z B mit dem kernel modul cpufreq... da dann den „governatorgovernor” einstellen: „ondemand”... das geht bei den APUs auch noch so, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
yup: das kernel modul heißt: „acpi_cpufreq”... da findet man dann die schnittstelle: „cd /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq ; cat scaling_available_governors”... da kommt bei mir „conservative userspace powersave ondemand performance” raus... --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Moment! Die Kühlung muss mit der Hardware in jedem Fall fertig werden. Das sieht nach einer defekten Lüftersteuerung oder einem schwergängigen Lüfterlager aus! Bedenke, nicht alle Gehäuse sind für jede Hardware gemacht. Die Kondensatoren im PC-Netzteil bekommst Du leer, wenn Du einschaltest und dann das Kabel ziehst, bevor das Betriebssystem startet oder ein RAID erkannt wird. --Hans Haase (Diskussion) 16:30, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fertig-PCs müssen die Hardware theoretisch ausreichend kühlen, damit nichts ausfällt (zumindest währen der Garantiezeit), aber das bedeutet noch lange nicht, dass das auch alle Herstelelr schaffen (es gab ja sogar Probleme bei der Xbox 360 (Das Problem mit dem Lot hätte es ja bei ausreichender Kühlung auch nicht gegeben), für die sicher viel mehr für die Entwicklung ausgegeben wurde als für einen normalen Fertig-PC) und außerdem sind sie oft sehr grenzwertig ausgelegt, z.B. so, dass die Festplatten Temperaturen wie 61°C erreichen (bei diesen Temperaturen funktionieren sie ja noch, nur die Ausfallsrate steigt im Vergleich zu z.B. 40°C recht stark). Und wenn man aufrüstet, sind da viele fertig-PCs ohnehin dann mit der Kühlung (+ev. Stromversorgung) überfordert, dann müssen entweder zusätzliche oder stärkere (und damit meist auch lautere) Lüfter her oder überhaupt ein neues Gehäuse (alle in ein neues Gehäuse einbauen kann aber kaum ein Fertig-PC-Besitzer, wer sowas kann, stellt sich seiner Rechner in den meisten Fällen selbst zusammen). --MrBurns (Diskussion) 17:20, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn die Kühlung damit fertig werden muss(te), nach den 6-8 Jahren des 3600+ muss sie das nicht mehr, wenn da zwischenzeitlich nicht Hand angelegt wurde. Wenn da ein OEM boxed Wärmeleitpad zwischen CPU und Kühler lag dürfte das mittlerweile zu Staub zerfallen sein. Kürzlich hab ich das bei einer 3 Jahre alten (ebenfalls AMD K9) Notebook CPU gemacht, und auch wenn die von lmsensors vorher/nacher bei gleichem Einsatzszenario ausgelesene Wert ungenau sein sollten, die dargestellte Reduzierung um 10°C dürfte real sein.--Simius narrans (Diskussion) 01:00, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

10. September 2013

Pfarrer/Pastor/Priester

Was ist der Unterschied bei diesem Begriffswirrwarr? Liegt das nur an der Konfession, oder gibt es noch weitere Unterschiede? Kann ein Mensch/Gläubiger eigentlich zwei oder sogar alle drei sein, oder kann man nur eins von diesen drei Berufen ausüben?--31.17.153.69 02:32, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast du Pfarrer, Pastor und Priester schon gelesen?--Mauerquadrant (Diskussion) 02:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pfarrer und Pastor sind synonym oder auch nicht, je nach Konfession (und auch Region), sie sind immer auch Priester (Oberbegriff); der aufgeklärte Mensch würde aber immer Pfaffe sagen. PοωερZDiskussion 18:22, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
letzteres ist einerseits falsch, da "Pfaffe" ein noch weiter übergeordneter pejorativer Begriff für Klerikale im Allgemeinen ist. Dessen Verwendung zeugt nicht unbedingt von besonderer Aufklärung, sondern von einer bestimmten ideologischen Ausrichtung. - andy_king50 (Diskussion) 18:49, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seh ich auch so. --Eike (Diskussion) 18:55, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich übrigens auch. PοωερZDiskussion 18:55, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unbeschadet der oben genannnten generellen Wiki-Artikel hat sich heute in der Alltagssprache in Deutschland folgender Sprachgebrauch eingebürgert: Priester ist die Bezeichnung für den geweihten katholischen Geistlichen, Pfarrer und Pastor sind die Bezeichnungen für die evangelischen Geistlichen, wobei Pfarrer eher süddeutsch (z.B.Bayern), Pastor eher norddeutsch ist (z.B. Hamburg, wo es auch den Titel Hauptpastor gibt). Pfaffe war übrigens ursprünglich keineswegs verächtlich gemeint (wie noch die geographische Bezeichnung Pfaffenwinkel (eine Region in Oberbayern) erkennen lässt. Genügt das so?--Pogerola (Diskussion) 00:10, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pfarrer ist auf katholisch ein Priester, der eine Pfarrei bzw. eine Pfarreiengemeinschaft leitet. (Sonderfälle wie Krankenhauspfarrer, Gefängnispfarrer usw. lasse ich hier beiseite.) --Bremond (Diskussion) 00:32, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und eben dieser katholische Pfarrer wird z. B. in Köln (wo ich herkomme) umgangssprachlich als „Pastor“ bezeichnet, allerdings (im Unterschied zum norddeutsch-evangelischen Pastor) auf der zweiten Silbe betont. Außerdem heißt der katholische Pfarrer im Kirchenlatein ebenfalls pastor. --Jossi (Diskussion) 14:43, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Saarland kann man die Bistumsgrenze Trier ./ . Speyer genau daran erkennen, wie der Pfarrgemeindechef genannt wird: Trier Pastoooor, Speyer Pfaorra. --Bremond (Diskussion) 21:55, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darüberhinaus gibt es in vielen christlichen Denominationen das Priestertum aller Gläubigen. Der Mensch auf der Kanzel ist also ein Priester von vielen, der deswegen als Pfarrer oder Pastor bezeichnet wird. --Rôtkæppchen68 00:42, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und eben deshalb könnte man einen Herzkasper provozieren, wenn man eine bekannte Dame flapsig anspräche: "Frau Käßmann, Sie als Priesterin ..." :) /Nein, ich tu's nicht!) --Bremond (Diskussion) 21:55, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier geht ja einiges durcheinander, deswegen erlaube ich mir noch mal, das für die katholische Kirche gerade zu ziehen (bei den Protestanten kenne ich mich nicht so aus):

  • Priester ist in der katholischen Kirche jemand, der von einem Bischof zum Priester geweiht wurde. Ein Priester (und sonst niemand) darf fast alle Sakramente spenden, insbesondere die Heilige Messe feiern. Zu seinen Pflichten gehört insbesondere die Ehelosigkeit (Zölibat), von der jedoch in seltenen Ausnahmefällen dispensiert werden kann. Die Priesterweihe gilt ein Leben lang (wie man von ihren Auswirkungen u.U. wieder weggokmmt, siehe Laisierung), unabhängig davon, in welcher Funktion der Priester konkret eingesetzt ist.
  • Pfarrer ist in der katholischen Kirche der Vorsteher einer Pfarrei, also einer kirchlichen Organisationseinheit der unteren Stufe, der im Normalfall alle innerhalb eines geographisch definierten Gebiets wohnhaften Gläubigen zugeordnet sind. Jeder Pfarrer ist Priester, aber nicht jeder Priester ist Pfarrer.
  • Pastor ist hingegen in der katholischen Kirche kein kirchenrechtlich definierter Begriff, sondern hat lediglich in Teilgebieten des deutschen Sprachraums umgangssprachliche Bedeutung. Entsprechend ist auch meist nicht ganz klar, ob er synonym zu Priester oder zu Pfarrer steht. Jedenfalls ist Pastor auch nicht, wie oben geschrieben, die kirchenlatenische Entsprechung zu Pfarrer, das wäre parochus. --SCPS (Diskussion) 15:04, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einschätzungen bitte unter Wikipedia:Verschiebewünsche#2013-08-31 – Lizenziat → Lizentiat. Danke im Voraus! --Leyo 10:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass diese Bitte nicht zu 100% Auskunfts-konform ist, war mir klar, aber dass niemand dazu eine Meinung hat, überrascht mich schon etwas… --Leyo 14:37, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wundert mich auch. :o) Damit jemand was gesagt hat: Der Duden bevorzugt die Version mit (zwei) "z". --Eike (Diskussion) 14:42, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und beide werden der Häufigkeitsklasse 18 zugeordnet… --Leyo 23:14, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gebäude links unten in der Ecke

St. Gallen

Das Bild zeigt die Stadt St. Gallen vor 1548. Vor den Toren der Stadt sind ausdehnte Bleichen zu sehen. Mich interessiert das von Wasser umgebene turmartige Gebäude in der linken Ecke des Bildes. Welche Funktion könnte es gehabt haben? Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 13:14, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ins Blaue geraten: Ein Taubenhaus oder Taubenschlag (was ist der Unterschied)? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte eine Motte (Burg) sein --79.234.177.239 15:55, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auch auf Taubenhaus. Für eine Motte wäre es arg klein, auch wenn man mit dem Maßstab vorsichtig sein muss. Auch der schmale Sockel und das hohe Dach sprechen für ein Taubenhaus. Rainer Z ... 16:44, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, das Gebäude scheint zwar komplett aus Holz gebaut zu sein, aber braucht man für ein Taubenhaus wirklich doppelte Palisaden und einen Wassergraben mit Zugbrücke (wenn ich die bläuliche, wellige Schraffur rund um das Gebäude nicht missdeute)? Waren Tauben damals wirklich soooo wetvoll? Geoz (Diskussion) 17:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wasserbecken erscheint mir auch seltsam, sowas kenne ich in der Nürnberger Gegend als Weiherhaus. Dafür wirkt es zwar etwas klein, gerade die Zäune und vor allem die Zugbrücke sprechen aber eher dafür. --217.251.240.72 20:05, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Art Baumhaus für des Bürgermeisters Kids? --Frze (Diskussion) 20:33, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Turmhügelburg Attendorn gleicht frappierend
ich sehe nur rechts einen schmalen Zugang, um das Gebäude eine Art doppelten Ring mit irgendwas dazwischen, das man zumindest für so Bedeutend gehalten hat, es zu zeichnen. Ggf. Hindernisse wie 2 Wälle mit Wolfsangeln oder so dazwischen. So einen Stress würde sich keiner machen um ein Taubenhaus gegen Katzen und Marder abzusichern, da reicht ein glatter Pfahl. Also eher eine Motte. - andy_king50 (Diskussion) 20:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Das grosse Gebäude unter rechts ist das Schützenhaus. Die Scheiben stehen oberhalb des gefragten Gebäudes. Leider findet sich werden im Kunstdenkmäler des Kanton St.Gallen noch im INSA was brauchbares was es für ein Gebäude sein muss (oder ich hab es übersehene). --Bobo11 (Diskussion) 21:31, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich glaube, dass das angefragte Bauwerk aus Holz ist. Hölzerne Bauten werden in unserem Klima nicht alt, sage 100 Jahre, also schätze ich das Bauwerk 50 Jahre älter als das Bild, damit 15./16. Jahrhundert und spätgotisch, was zum Stil passt. Auf dem Stadtplan von St. Gallen finde ich im Bereich der Bleichen heute Bleichestrasse, Gartenstrasse und Frongartenstrasse, im Bereich der Schützen Schützenstrasse. Das angefragte Gebäude verorte ich ohne jegliche Ortskenntnisse etwa Ecke Bahnhofstrasse und Kornhausstrasse und werfe also noch Kornhaus ein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:08, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also mit das der Haltbarkeit von Holzbauten halte ich für grundsätzlich falsch. Blockbauten sind manchmal 500 Jahre alt, Fachwerkbauten oft noch 2-3 Jahrhunderte mehr. Es kommt einfach auf den Dachüberstand und noch mehr auf ein dichtes Dach an.--Hachinger62 (Diskussion) 17:01, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zunächst: Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Kornhaus scheint mir bislang die überzeugendste Vermutung zu sein. Gibt es noch weitere Ideen? - Noch eine weitere Frage: Ich suche auf dem Bild auch eine Walkmühle, die Pilgram Marbeck für die Stadt St. Gallen konstruiert hat. Der Zeitpunkt des Baus müsste nach meinen Recherchen zwischen 1534 und 1540 gelegen haben. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 20:12, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu einer Walkmühle würde ich einen Mühlenteich als Energiequelle erwarten, Walkmühlen mit Zugtieren oder Fließgewässern als Energiequellen jedoch nicht ausschließen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:30, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Krankenpfleger - Verdienst

Hallo, liebes Wikipedia Team. Ich werde jetzt in Tulln in Österreich mit der Krankenpflegeausbildung beginnen und danach will ich Krankenpfleger werden. Man hat mir gesagt dass man als Krankenpfleger knapp 2000 Euro monatlich verdient. Darf ich jetzt bitte wissen ob das knappe 2000 Euro brutto oder netto sind? Gegoogelt habe ich aber ich habe leider nichts gefunden. Deswegen frage ich euch um nochmal sicher zu gehen und ich bitte um exakte Antworten. Danke! 178.191.99.130 13:18, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nichts über die Situation der Krankenpfleger in Österreich, aber solche Angaben sind üblicherweise brutto. Es weiß ja keiner, ob du verheiratet bist, wieviele Kinder du hast und co, wovon das Netto-Einkommen abhängen würde. --Eike (Diskussion) 13:21, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 03#Vienna Konservatorium - Ausbildung, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 12#Verdienst als Tennistrainer, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 17#Verdienst als Gitarrenlehrer an einer Musikschule und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 18#Mercedes Benz. --Rôtkæppchen68 13:39, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besonders übel sind einige der anderen Beiträge der IPs. Ob das unser knapp zwei Meter kurze Konsolenfreund ist? --Eike (Diskussion) 13:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@eike: grundsätzlich zustimmung, dass normalerweise brutto angegeben wird. aber mitnichten ist der nettobetrag ein geheimnis, das man nur mit den persönlichen details erfährt. es ist ziemlich genau geregelt - und damit für jeden (zumindest) innerhalb des gleichen kollektivvertrages gleich - wieviel lohnsteuer, solzialversicherung, etc. vom brutto abgezogen wird um das netto zu erhalten. erst beim jahreslohnausgleich wird dann allenfalls die persönliche komponente berücksichtigt. das ist aber nicht sache des dienstgebers. lg, --kulacFragen? 13:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Steuerklasse wird doch schon monatlich berücksichtigt? Bei Kindern kenn ich mich nicht so aus... :o) --Eike (Diskussion) 14:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
die richtet sich aber eben nur nach dem bruttogehalt. (nicht mit der einkommenssteuer verwechseln, da wirds kompliziert). heißt, dass bei definierten bruttogehalt X klar ist, wieviel da netto rauskommt. lg, --kulacFragen? 14:11, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einkommensteuer wird IMHO vom Bruttogehalt abgerechnet, bevor es ein Nettogehalt werden kann. "Das Nettogehalt ist das Gehalt (Arbeitsentgelt), das nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt", sagt netto. --Eike (Diskussion) 14:15, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest für Deutschland hat Eike hier natürlich recht. Da kommt es nicht nur auf Steuerklasse an, sondern z.B. auch auf persönliche Kirchenzugehörigkeit, persönlichen Krankenversicherungssatz und andere Faktoren...

--130.180.74.90 15:37, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aufpassen: die IP kommt aus Österreich und will in Tulln arbeiten. Lohnsteuerklasse wie in Deutschland gibt es in Österreich nicht. Allerdings kann man beim Finanzamt einen Freibetragsbescheid beantragen, damit man nicht bis zum Jahresausgleich warten muss, um z.B. die Steuergutschrift als Alleinerzieher, -verdiener etc. zurückzubekommen. --TheRunnerUp 16:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also was genau heißt das? Wenn ich als Krankenpfleger 1800 Euro brutto verdiene, wie viel Kohle bekomm ich dann in die Hand und vor allem was passiert mit dem restlichen Geld? Und nein, ich will keine Frau haben und Kinder will ich auch nicht. Ich will Single Leben führen. 178.191.99.130 14:38, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitteschön. --80.140.153.1 15:23, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was mit dem Rest geschieht, ist wirklich keine Auskunftsfrage. Du kannst ja offensichtlich einen Computer routiniert bedienen, also klick dich zu Steuer und Sozialversicherung (Österreich) und lies. Und bitte mach kein Diskussionsforum daraus. Steuern sind selbstverständlich immer zu hoch, wenn man sie bezahlen muss. 85.180.195.54 17:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich darf mal rückfragen: Was fällt unter den Begriff Nebentätigkeit? Ist das auch die Ausübung eines Hobbies in der Freizeit, die Tätigkeit in einem Verein? Gibt es eine Richtschnur, ab wann etwas zur Nebentätigkeit neben dem Beruf wird?

Ich hatte ursprünglich gedacht, eine Nebentätigkeit wäre eine weitere berufliche Tätigkeit. Habe jetzt aber auch gelesen, dass da noch einmal unterschieden wird, ob eine Tätigkeit auch gegen Geld ausgeübt wird, d. h. es gibt auch Nebentätigkeiten ohne Bezahlung - ab wann fällt es unter Nebentätigkeit-Vorgaben?

--Crosby Newton (Diskussion) 14:22, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist ein großes Gebiet, und immer gibt es unterschiedliche Vorschriften: Vorgaben
  • seitens des Arbeitgebers, kann er verweigern (will vermeiden, dass Nachteile in der Arbeitskraft (die Kraft, die du für ihn (den Hauptarbeitgeber) aufbringst), Ehrenämter braucht man gar nicht anzuzeigen
  • steuerrechtlich (z.B. Aufwandsentschädigungen für Ehrenämter braucht man nicht mal anzugeben)
  • Art der Tätigkeit, z.B. ist Schriftstellerei nebenbei nie genehmigungspflichtig. --93.135.47.211 17:46, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ehrenämter müssen aber locker in der üblichen Freizeit erledigt werden können und auch andere Randbedingungen sind zu beachten. Wenn man da irgendwelche Zweifel hat: Melden macht frei. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:54, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, aber dicke Backen machen, Eingangskontrolle(n)? Bestimmte Ehrenämter (Schöffe, EhRi an Arbeitsgerichten, aber auch Mitgliedschaft etwa in Tarifkommissionen) werden während der Arbeitszeit ausgeübt. Das sind keine Nebentätigkeiten. Für bestimmte Ehrenämter muss der Arbeitgeber den Lohn/das Gehalt nicht zahlen. Dem Ehrenamtler (der etwa in Gerichten tätig ist) muss der Ausfall vom Staat ersetzt werden. Mitgliedern von Tarifkommissionen (oder bei anderen Tätigkeiten für Gewerkschaften oder Arbeitgeberorganisationen während der Arbeitszeit) ersetzt in der Regel die entsendende Organisation den Lohn/Gehaltsausfall, es sei denn, es ist tariflich anders geregelt - zum Beispiel nach Tarifvertrag. --79.204.200.17 20:12, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ging auf Nebentätigkeiten, nicht quasi öffentliche Ämter. Und auch die Tätigkeit als Spartenleiter in einem Sportverein kann die Arbeitsleistung beeinflussen. Und wenn ich das vorher dem Chef angezeigt habe, ist zumindest ein formaler Grund für Ärger weniger da. Aber das weiss die Telekom-IP sicher auch. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass von deinen multiplen Accountbetreibern immer derjenige unterwegs ist, der am wenigstens von der Sache versteht, ist das eine Problem. Das andere besteht darin, dass du dummerhafterweise von Ehrenämtern sprichst, wenn es um Nebentätigkeiten geht. --79.204.212.125 21:19, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In welchen übergeordneten Fällen kann man
  • Nebentätigkeit i.S.v. unselbständiger Erwerbstätigkeit neben einem Hauptberuf sprechen und wann mit
  • Nebentätigkeit i.S.v. Ehrenamt (z.B. Freiwiliige Feuerwehr) neben einem Hauptberuf sprechen?

oder ist Nebentätigkeit nie mit Ehrenamt gleichzusetzen? --93.135.47.211 11:22, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Anfrage der IP spiegelt ziemlich genau mein Frageinteresse wieder ;) Für mich ist nicht ganz klar, aus der Verordnung, die ich las, ob eine unbezahlte Aktivität in einem Verein oder für einen Verein gleichzeitig eine Nebentätigkeit sein könnte oder ob Freizeitaktivitäten just for fun irgendwie - z. B. zeitlich in den Rahmen Nebentätigkeit fallen können -. Was ich las, definiert "Nebentätigkeit" nicht, weshalb ich da auf dem Schlauch stehe. --Crosby Newton (Diskussion) 15:59, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin jetzt hier im ersten Abschnitt fündig geworden -> Beschäftigung. --Crosby Newton (Diskussion) 16:28, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wirtschaft (Wirt)

Kann mir der Wirt das Weitertrinken verbieten, wenn er meint, dies täte mir nicht gut?

--217.251.204.72 15:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Er ist nicht gezwungen, dir was zu verkaufen. (Solange er es nicht mit deinem Geschlecht, deiner Rasse o. ä. begründen würde - was er ja nicht getan hat.) --Eike (Diskussion) 15:08, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er muß sogar, wenn er Alkoholmißbrauch bei Dir erkennt. Ansonsten kann er sogar seine Existenzgrundlage verlieren. --80.140.153.1 15:13, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich meine, dass steht im Gaststättengesetz. Mir fällt dazu gerade das Münchner Oktoberfest in Bierzelten ein, wo fleißig noch Bier gebracht wird, solange der Gast noch nicht umgefallen ist. Da geht der Mammon dann doch vor. --93.135.47.211 17:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst nicht nur, das ist eins drüber bereits verlinkt. --80.140.153.1 18:29, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Revision

Gerichte legen fest, ob gegen deren Urteile Revision eingelegt werden darf oder nicht. Ist das nicht Broken by design? Wie wird verhindert, dass ein Gericht eine unhaltbare Entscheidung nicht für die Revision zulässt weil sie wissen, dass sie eine unhaltbare Entscheidung getrofffen haben? --95.112.148.57 15:43, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast z.B. Revision (Recht)#Revision_im_Zivilprozess gelesen? -- 149.172.200.27 16:01, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort auf die Frage scheint mir nicht im Artikel zu stehen. Wenn die Voraussetzungen von § 543 (2) ZPO nicht vorliegen und auch der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzt wurde (§ 544 (7) ZPO), darf das Berufungsgericht Revision ausschließen und das Revisionsgericht die Beschwerde ablehnen. In dem Fall bleibt die Entscheidung des Berufungsgerichts ohne weitere Überprüfung. Andererseits wird es immer eine letztinstanzliche Entscheidung geben müssen, die ohne weitere Überprüfung bleibt, sodass die Konstellation nicht ungewöhnlich ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:15, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem liegt bei der Formulierung der Frage. Es wird nicht deutlich ob der Fragesteller davon ausgeht, daß die über die Revision entscheidende Kammer auch das Urteil in der Sache gesprochen hat. Was möglicherweise als vermuteter, bzw. unterstellter Sachverhalt und als unüberprüftes Faktum behaupteten wird und so in die Frage einfließt, wäre ja besser als Frage formuliert: Legen Gerichte fest, ob gegen deren Urteile Revision eingelegt werden darf oder nicht? Dann wäre zurückzufragen: Meinst du mit "Urteil" das Urteil in dem Verfahren oder die Revisionsentscheidung? Wäre mit "Urteil" das Urteil in dem Verfahren gemeint, so wäre die Antwort: Nein. Die Revisionsentscheidung erkennt nicht in der Sache sondern hinsichtlich der Revisionsgründe. (Der Artikel schreibt dazu: Die Revisionsinstanz ist [...] keine Tatsacheninstanz.) Und die Frage: Wie wird verhindert, dass ein Gericht eine unhaltbare Entscheidung nicht für die Revision zulässt weil sie wissen, dass sie eine unhaltbare Entscheidung getrofffen haben? läßt sich also beantworten: Indem ein anderes Gericht (Berufungsgericht oder Bundesgerichtshof) über die Revision entscheidet. (Der Artikel schreibt dazu: Hat eine Revision zumindest teilweise Erfolg, so trifft das Revisionsgericht grundsätzlich keine eigene Entscheidung, sondern hebt das angefochtene Urteil auf und verweist die Sache zur neuen Entscheidung an die Instanz zurück, die das angefochtene Urteil gesprochen hat.) Weil die Rechtsgrundlage für die Revision nicht verfällt können natürlich auch für das neue Urteil des den Fall entscheidenden Gerichts Revisionsgründe geltend gemacht werden. Für den Rest hat BlackEyedLion das Nötige geschrieben. Es gibt immer ein Ende der Fahnenstange (Oberstes Gericht, Europäischer Gerichtshof, Internationaler Gerichtshof, Geschichtsschreibung, Götter...) --84.191.166.29 17:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe noch das Lemma Nichtzulassungsbeschwerde in den Ring. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK2] Ich habe auch vermutet, dass der Fragesteller nichts von der Nichtzulassungsbeschwerde wusste, irrig annahm, dass das entscheidende Gericht einfach so entscheiden kann, dass sein Urteil nicht überprüft werden darf und fand 149.172.200.27s Antwort ausreichend. Es ist außerdem nicht so, dass keine Überprüfung des Urteils erfolgt. Wenn der Beschwerdeführer es wünscht wird überprüft, ob die Sache (nicht doch) grundsätzliche Bedeutung hat oder "die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert". Für den BGH der praktisch wohl häufigste Fall ist der der "einheitlichen Rechtsprechung", bei der die Revision immer dann zugelassen wird, wenn von einem unrichtigen Obersatz ausgegangen oder ein (grundlegendes) Missverständnis der BGH-Rechtsprechung zu einem fehlerhaften Urteil geführt hat. Der BGH bestätigt der Vorinstanz mit dem die Beschwerde abweisenden Beschluss, dass jedenfalls keine von ihm ergangenen Leitsätze missachtet wurden bzw. dass sie trotz falscher Anwendung seiner Leitsätze zum gleichen Urteil gekommen ist, wie wenn die Leitsätze richtig verstanden worden wären. Dass dazu auch noch geprüft wird, ob das Urteil nicht ohnehin hanebüchener Unsinn ist (Willkürverbot) und natürlich auch, dass das Urteil nicht auf der Verletzung der Verfahrensgrundrechte einer Partei beruht.-- Ian Dury Hit me  17:45, 10. Sep. 2013 (CEST)(der Satz sollte eigtl. enden mit) , ist selbstverständlich. -- Ian Dury Hit me  18:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Glaubet euch selbst! von Leo Tolstoi

Glaubet euch selbst! Von Leo Tolstoi (autoris. Übers, von Dr. Skarvan

In einer Zeitschrift habe ich diesen Text gefunden und suche nun eine zitierbare Ausgabe, in der der Text enthalten ist. 1.) Woher stammt der Textauszug? 2.) In welcher Ausgabe und Übersetzung sollte man zitieren? --Frage Tolstoi (Diskussion) 17:49, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wohl "Auferstehung", Kapitel 21. Zehn Sekunden Suche bei Google Book Search... --Aalfons (Diskussion) 18:50, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das ist es nicht. --Frage Tolstoi (Diskussion) 13:43, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dreieck als "Play"-Symbol

Ein nach rechts gerichtetes Dreieck ist wird auf Geräten zur Medienwiedergabe (oder in der Oberfläche entsprechender Software) häufig als Symbol für "Wiedergabe starten" verwendet. Ikonografisch lässt es sich als Pfeil in (westlicher) Leserichtung interpretieren.

Ich recherchiere zur Entstehungsgeschichte dieses "Play"-Symbols. Wann / wo / von wem wurde es zuerst verwendet? Bei den englischen Kollegen gibt nur unbelegte Informationen, auch die japanische Version hilft nicht weiter. Hat jemand eine verlässliche Quelle? --108.20.119.137 18:04, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

hm. Bei solchen Spezialrecherchen wird es schwer, belegte Quellen zu finden. Wenn Du aber alte Tonbandgeräte in den Commons betrachtest, spulen die in aller Regel von links nach rechts ab, daher wohl die Pfeilrichtung. Somit tauchen auch bei frühen Tonbandgeräten schon gelegentlich Pfeile nach rechts auf den Play-Tasten auf. Irgendwo da wirst Du suchen müssen. Bei Filmprojektoren und Plattenspielern macht der Pfeil wenig Sinn, da die eh nur in eine Richtung laufen. - andy_king50 (Diskussion) 18:45, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, CD-Player laufen auch nur in eine Richtung und haben den Pfeil. --80.140.153.1 19:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die gab's aber nicht vor den ersten Tonbandgeräten. --FA2010 (Diskussion) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST):[Beantworten]
Ein freundliches Telefonat mit einer "zuständigen" Person im Deutschen Technikmuseum Berlin wäre wohl den Versuch wert. Auf der anderen Seite ist das als moderne Ikonografie auch ein Teil der Kunstgeschichte. Gute Filmprojektoren laufen übrigens mitnichten nur in eine Richtung. --84.191.166.29 20:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Memo: Das AEG Magnetophon 76 (Baujahr ca. 1959-1962) benutzt das Sybol ► noch nicht. --84.191.166.29 20:50, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Memo: Das tragbare Tonbandgerät von GRUNDIG, Modell TK 27L  de luxe, Röhrengerät von 1965/66 benutzt bereits die Sybole ► , ◄◄ und ►►. --84.191.166.29 20:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Sony Videocorder [sic!] AV-3420CE (Ende 1960er) (en:EIAJ-1) benutzt das Symbol bereits. --Rôtkæppchen68 21:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Memo: Auch das GRUNDIG Tonbandkoffer TK 125 deluxe, Tonbandgerät von 1966/67 benutzt das Pfeilsymbol für Wiedergabe,m Vorspulen und Zurückspulen, setzt den Pfeil aber auch in anderen Sinnzusammenhängen ein (Drehknopf-Wahlschalter mit 4 Optionen und Markierung für aktuelle Einstellung bei unterteilten Radknöpfen für Ein, Lautstärke und Klang). --84.191.166.29 21:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Hinweis von Rôtkæppchen68 erhärtet jedoch noch nicht den Verdacht, daß es sich nicht um ein originäres Design von Grundig handelt, das sich durchgesetzt hat. Es wäre hilfreich, einen anderen Hersteller zu finden, der den Pfeil bereits 1959 oder früher einsetzt. (nicht signierter Beitrag von 84.191.166.29 (Diskussion) 21:13, 10. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Beim Ur-Cassettenrecorder von 1963 hat der Pfeil noch nach oben gezeigt; das entsprach aber auch der Betätigungsrichtung des Schaltknaufs. --Rôtkæppchen68 21:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Memo: Das AMPEX Model 1250 Quarter Track Tube Stereo Tape Recorder Circa 1962 benutzt Pfeile und sehr schlanke, langzezogene Dreiecke. Play or Record weist aber auch nach rechts.
Dieses Ampex-Gerät VR-300 von 1967 benutzt die doppelten Dreiecke als Symbole für Vor- und Zurückspulen.
Und eine schöne Seite gefunden! Kannste selbst gucken. --84.191.166.29 23:04, 10. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Ob die westliche Leserichtung eine Rolle spielt wäre eher dort zu prüfen, wo entschieden wurde, daß von links nach rechts abgerollt wird. Die Pfeile sind ja nur eine Folge von technischen Entscheidungen. Also: Wie wurde in der Technikgeschichte etwas Aufgerolltes wieder abgerollt? Angefangen mit den Seilen auf den Segelschiffen und Walfängern... (Mein Vorschlag.) --84.191.166.29 23:11, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Memo: Das Telefunken 85 Magnetophon, 1959 hat noch ein anderes Symbolkonzept. --84.191.166.29 23:24, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Symbolik ist auch auf dem oben von Dir verlinkten Magnetophon 76 zu finden. --Rôtkæppchen68 00:17, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, mir war daran gelegen, daß bis um 1962 eine "Vereinheitlichung" in der Inkonographie offenbar noch in der Ferne lag und die einzelnen Produzenten möglicherweise noch stark an ihrem eigenen Design hingen. Mein bisheriger Eindruck (also TF) nach der Sichtung sehr vieler Bilder (=> von www.tonbandmuseum.info die Typenbezeichnungen holen und dann Bildersuche) ist, daß erst so um 1965/66 der Prozeß zu einer einheitlichen Symbolik weitgehend abgeschlossen war und sich dann um 1970 ein einheitliches Verständnis durchgesetzt hatte. Das wäre aber jetzt nur ein grobes Zeitfenster, also die Hypothese, nach deren Verifizierung man suchen könnte. Bis Mitte der 1960er Jahre werden Pfeile ja in allen möglichen Formen eingesetzt, sind aber offenbar noch nicht vereinheitlicht. Ein Augenmerk auf die verschiedenen Techniken der Bedienelemente könnte auch nicht schaden. Da gibt es ja auch einen Entwicklungsprozeß, wobei sicher von Bedeutung war, ob die Tonbandmaschine aufrecht stehend oder liegend betrieben wurde. Das Uher Report, das auch oft professionell von den Rundfunkanstalten eingesetzt wurde, ist ein schönes Beispiel, wie man die Problematik des liegenden und stehenden Geräts (oder umgehängt bei O-Ton-Reportagen) zu lösen suchte. Die Anordnung der Drucktasten ist für den praktischen Gebrauch genial. Und bei den Revox-Maschinen war der "aufrechte" Betrieb eigentlich nur beim Abspielen sinnvoll. Wenn man damit gearbeitet hat, was ein liegendes Gerät besser zu bedienen. Ich denke, der Fragesteller hat genug Material und Ideen bekommen, um allein weiterzulaufen. Ich schließe jedenfalls die Recherche hier ab. --84.191.166.29 01:01, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei den Grundig Tonbandkoffern war die Symbolik auch nicht einheitlich. Es gibt auch neuere Geräte, die statt des einfachen Dreiecks das Wort START tragen oder ältere Geräte mit grünem Punkt für Wiedergabe und rotem Punkt (wie heute) für Aufnahme. Der Grundig TK 1 gibt auch ein Indiz auf die Frage, seit wann der rote Punkt für die Aufnahmefunktion verwendet wird. --Rôtkæppchen68 01:13, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liegend oder stehend ist doch eher uninteressant, denn es kommt alleine auf die Laufrichtung an. Ich kann mich noch an den Radiorecorder meiner Eltern in der Küche erinnern, bei dem die Cassetten mit dem Band nach oben eingelegt wurden. Es war so ein Nordmende-Gerät. Dort zeigte der Pfeil nach links. Bei späteren Geräten, bei denen die Cassette mit dem Band nach unten eingelegt wurden, zeigte der Pfeil immer nach rechts. Das Band läuft also immer in die Richtung des Pfeils. --80.140.164.193 10:02, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun lehrt aber die Erfahrung, daß der Pfeil nach links, den du für 1973 bis 1975 noch (m.E. als Ausnahmefall) dokumentieren kannst, sich nicht durchgesetzt hat. Warum läuft das Band in der Regel von links nach rechts? Warum dreht sich die Schallplatte nach rechts und nicht nach links, was technisch auch möglich wäre? Hat es etwas mit der Leserichtung zu tun? Das sind, wenn ich es richtig verstehe die Fragen des Fragestellers. Die Laufrichtung ist ja kein Naturereignis sondern die Folge technischer Planung und der grundlegenden Designvorstellungen. Und ob der Tonkopf nun zum Benutzer hin oder vom Benutzer weg geplant wird, wurde dabei garantiert nicht ausgewürfelt. Fakt ist, das Symbol ► für Abspielen hat sich durchgesetzt. Ich habe nochmal hier bei einer Frage vom Dezember 2011 nachgeschaut, die ich damals mitbeantwortet habe. Das Material reicht allerdings überwiegend nicht über 1963 hinaus zurück, zeigt andererseits aber auch die bereits starke Verbreitung des Pfeils um 1965. Über die Frage: Aufgerolltes in welche Richtung Abrollen sind mir noch die Filmprojektoren eingefallen. Hier ist die Richtung beim Abrollen ja in der Regel von oben nach unten oder von rechts nach links. Allerdings ist die Abrollrichtung bei der Arbeit am Filmbetrachter (und ich unterstelle mal: auch an den professionellen Schneidetischen) wieder von links nach rechts. Für tieferes Graben habe ich eine schöne Seite mit sehr vielen und sehr alten Bedienungsanleitungen von Bauer-Geräten gefunden. --84.191.166.214 15:13, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: Bundestagswahl - Taktisch Wählen

Einmal angenommen, es gelänge, alle Wähler eines politischen Lagers zu einer gleichartigen Taktik zu überreden. Angenommenes Beispiel: Die Anhänger von CDU und FDP machen zusammen 45% aus. Sie alle wählen mit Zweitstimme FDP (Traumergebnis), aber mit Erststimme grundsäztzlich den CDU-Kandidaten. Welche Auswirkung hätte das auf das Ergebnis? Hätte das Parteienbündnis damit die absolute Mehrheit? Variante dazu: SPD und Grüne (zusammen 40%) kopieren das, also alle Erststimmen zur SPD, alle Zweitstimmen Grün. Welcher Effekt? Hätte sich damit die Zahl der Parlamentsmandate durch Überhangmandate verdoppelt? --79.222.222.249 18:22, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://www.wahlrecht.de/news/2012/2012040101.html --Eike (Diskussion) 18:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wow... Das würde das Wahrecht in der Art überlisten atomisieren, dass unendlich Ausgleichsmandate auf alle Parteien fallen (im ersten Fall außer auf CDU, die nur ihre Direktmandate kriegt), weil die CDU im Verhältnis zu den anderen Parteien (wenn sie denn wirklich keine einzige Zweitstimme gekriegt hat) 0,00% Stimmgewicht im Vergleich zu den anderen haben muss, aber mehr als 0 Sitze im Bundestag erhält. PοωερZDiskussion 18:43, 10. Sep. 2013 (CEST) (was in effectu dazu führt, dass alle Listenkandidaten der anderen Parteien einziehen; da eine nachträgliche Erweiterung der Liste nicht möglich ist (das wurde fast zum Problem für die Piraten in Berlin 2011) gilt: wer die längste Liste hat gewinnt)[Beantworten]

Leider macht die CDU mit „beide Stimmen CDU“ Werbung. Das Projekt unendliche Ausgleichsmandate ist also utopisch, weil es immer Menschen gibt, die sich in ihrer Wahlentscheidung von den Wahlplakaten und nicht den Wahlprogrammen leiten lassen. Besonders uncool finde ich die Werbung der FDP, die zwar Wahlkreiskandidaten aufstellt, aber dennoch für Zweitstimme FDP Werbung macht. Warum stellt die FDP Wahlkreiskandidaten auf, die man nicht wählen soll? --Rôtkæppchen68 00:35, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine zahlenmäßig relevante Gruppe zu einer wie auch immer gearteten Wahltaktik zu überreden, dürfte außerhalb von Studenten-WGs und Kleinvereinen immer nur Utopie und damit keine ernsthafte Überlegung wert sein. --Sakra (Diskussion) 00:42, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil es einfach blöd aussieht als einzige der etablierten Parteien keinen Direktkandidaten aufzustellen. PοωερZDiskussion 00:52, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Welchen Nährwert hat DNA?

Könnte man sich (vielleicht nicht gerade ausschliesslich) von (extrahierter) DNA ernähren? Könnte der Körper die Aminosäuren überhaupt verarbeiten?


--79.209.75.42 18:46, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Energiebilanz von DNA ist AFAIR nicht schlecht, die Bestandteile können durchaus verwertet werden. Es fehlt allerdings an diversen essentiellen Nährstoffen, die man substituieren müßte, also bspw. alle essentiellen Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc. Vielleicht macht sich ja noch jemand die Mühe, den exakten Nährwert von DNA zu posten. Ich meine wohl, das wurde mal von Biochemikern/Lebensmittelanalytikern bestimmt. --94.219.127.220 19:50, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Das DNS-Rückgrat besteht aus Desoxyribose, einem Zucker, nicht aus Aminosäuren. -- Janka (Diskussion) 20:33, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
und auch sonst fehlt neben den Aminosäuren A/T/G/C ziemlich alles was ein Mensch zum Leben braucht, kurzfristig vor allem H2O, ansonsten alle essenziellen Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper nicht selbst aus diesen 4 Aminosäuren und aus Zuckern synthestisieren kann. Und es reicht, wenn einer der essenziellen Bestandteile fehlt damit Du langfristig ernsthafte Gesundheitsprobleme krigst. Also das geht nicht. - andy_king50 (Diskussion) 20:48, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch> Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, davon gib es 20 "kanonische"! A/T/G/C sind Nukleinbasen--78.34.20.63 12:12, 11. Sep. 2013 (CEST)</Questsch>[Beantworten]
Nährwert“ bedeutet primär physiologischer Brennwert und nicht Ausgewogenheit der Makro- und Mikronährstoffe. Es gibt genug Nahrungsmittel mit hohem physiologischem Brennwert und nicht ausgewogener Zusammensetzung. Diesen Stoffen wird der Nährwert auch nicht abgesprochen. --Rôtkæppchen68 22:08, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und genau der Brennwert hat mich eigentlich auch interessiert, bzw. das war die Frage der Überschrift. Danke für die Beantwortung der anderen Fragen! (nicht signierter Beitrag von 79.209.75.42 (Diskussion) 22:52, 10. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Man könnte versuchen, über die Chemie einen ungefähren Brennwert zu ermitteln. Wird die DNA vollständig verstoffwechselt, so bleibt das Phosphat Phosphat, die Basen werden zu Harnsäure und Desoxyribose wird zu Kohlenstoffdioxid verstoffwechselt. Dazu wird Sauerstoff und Wasser benötigt. --Rôtkæppchen68 15:13, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, mit viel Googelei und Rechnerei komme ich auf 925 bis 998 Kilojoule (221 bis 238 kcal) Brennwert pro 100 Gramm DNA. --Rôtkæppchen68 16:32, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, das ist ja nicht die Welt...;) Vielen Dank dir für die Mühen! (nicht signierter Beitrag von 91.14.250.102 (Diskussion) 19:40, 11. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Eben, auch wenn man bedenkt, dass der ganze Stickstoff in der DNA zu Harnsäure umgesetzt wird. --Rôtkæppchen68 20:02, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Energiesparen (schwarzer Desktop)

In Windows kann man die Farbe des Desktops auswählen. Könnte man nennenswert Energie sparen, wenn man diese auf schwarz stellt? Danke.

--217.251.204.72 18:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Google verbraucht 74Watt, Allmystery nur 59Watt. --80.140.153.1 19:11, 10. Sep. 2013 (CEST) P.S.: Gilt natürlich hauptsächlich für Röhrenmonitore.[Beantworten]
Mehr Energie kannst du vermutlich sparen, wenn du einen modernen Prozessor und eine moderne Grafikkarte mit passendem Mainboard-Treiber verwendest. Vor allem aktuelle mobile Prozessoren können die Leistungsaufnahme des Systems stark reduzieren, wenn die Leistung nicht benötigt wird. --88.130.113.216 19:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Desktop sieht man doch nur, wenn man nicht arbeitet. Dann kann man den Rechner auch ausschalten. --M@rcela 19:49, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder zumindest - wenn man den Rechner nicht ganz ausschalten will - in den Energieoptionen die Einstellungen so wählen, dass sich der Bildschirm nach kurzer Zeit des Nichtgebrauchs ausschaltet. --Anna (Diskussion) 05:48, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei zu oft an- und ausschalten für das Netzteil des Monitors nicht gut ist, das kann leicht dazu führen, dass der Monitor früher wegen einem nicht mehr funktionierenden Netzteil ausfällt. Und um die Kosten durch Energieverbrauch zu bekommen, die ein neuer Monitor verursacht, muss man den monitor shcon sehr lange unnötig einegschaltet haben (nehmen wir mal an, es handelt sich um einen relativ preisgünstigen TFTr um 100€, der 50W verbraucht, das sind dann pro Stunde 0,05kWh oder selbst bei 25 ct/kWh nur €0,0125/h. Daher bis man die 100€ an Energiekosten hat, muss der Monitor 8.000h rennen, das sind bei 24/7-Betrieb 333,33 Tage, also nicht ganz ein jahr, bei 8h/Tag aber 1.000 Tage ~ 2,7 Jahre, aber selbst 8h/Tag ist noch immer extrem viel für die zeit, die der Monitor unnötigerweise an ist, bei 1h/Tag, was ich für realistischer halte, kommt man dann auf nicht ganz 22 Jahre). Außerdem haben sowohl CRTs als auch TFTs erst ca. 30-60 Min. nach dem Einschalten eine optimale Bilddarstellung (deshalb sollte man sich auch nicht gleich nach dem Einschalten kalibrierten). Ich würde daher eher eine Wartezeit in der Größenordnung 30 Min. empfehlen. --MrBurns (Diskussion) 19:40, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

bei modernen computern mit modernen flachbildschirmen wird das schwarz durch einen vorgang erzeugt, der mehr energie kostet, als das weiß darzustellen. bin mit der technik zu wenig vertraut, kann man aber sicherlich hier nachlesen. lg, --kulacFragen? 19:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist falsch, denn das LCD braucht nahezu keinen Strom, ob die Zellen nun angesteuert werden oder nicht. Der Löwenanteil der elektrischen Energie wird von der Hintergrundbeleuchtung verbraten. Allerdings schalten nur hochpreisige Bildschirme die Hintergrundbeleuchtung dunkler, wenn dunkle Inhalte dargestellt werden sollen. -- Janka (Diskussion) 20:11, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Röhrenbildschirmen ging der Löwenanteil des Leistungsverbrauchs in die Ablenkung des Elektronenstrahls. Der Hochspannungsstrom war immer nahezu konstant, egal ob heller oder dunkler Bildinhalt dargeastellt wurde, weil es sonst zu unerwünschten geometrischen Verzerrungen des Bildes gekommen wäre (Pumping-Effekt). --Rôtkæppchen68 21:32, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Löwenanteil für die Ablenkung" ist bei CRTs übertrieben, der Großteil ists schon, aber es ist nicht so, dass der Elektronenstrahll selbst im Vergleich dazu vernahlässigbar ist. Ich habe einen 24" High-End-Röhrenmonitor und der braucht bei meiner Momentanen Kalibrierung bei einem komplett schwarzen Bildschirm 116-118W, bei einem komplett weißen Bildschirm 145W-148W (das sind ca. 25% mehr) und bei maximaler Helligkeit ist der Unterschied noch etwa größer: da habe ich dann 125W-126W bzw. 159W-160W. Quelle: selbst gemessen mit so einemEnergiverbrauchsmessgerät. --MrBurns (Diskussion) 13:43, 11. Sep. 2013 (CEST) PS: man kann übrigens auch Energie sparen, indem man die Auflösung reduziert (gilt auch nur für CRTs), die vorherigen Werte waren alle für 2304x1440, in der DOS-Eingabeaufforderung (schwarzer Hintergrund, 720x400) liegt der Verbrauch bei 93,6W-96,2W. --MrBurns (Diskussion) 13:50, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leuchte-Schwarz

Ich hab da ein Problem mit der Grafikanzeige. In 3D-Programmen/-Spielen werden Flächen, die richtig dunkel sein sollten, angezeigt, als... als würde sie leuchten. Sie sind eindeutig zu hell. Wenn ich den Desktop-Hintergrund schwarz stelle, sieht der ok aus. Es gelingt mir nicht, nach leuchtendem Schwarz o. ä. zu googeln. Auf einem Foto kommt es leider auch nicht zur Geltung. Ich benutze einen Viewsonic VX2268wm an einer GeForce GTX 660. Was könnte das sein? --Eike (Diskussion) 20:37, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht von Fester auf Vollbild geschaltet und hat Windows halb-transparente Fensterinhalte? --M@rcela 20:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, ist auf Vollbild. Ich kann's ja mal im Fenster probieren. (Bei meinem Windows ist sowas eh abgestellt.) --Eike (Diskussion) 20:42, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stört Dich das wegen der Optik oder wegen des Themas eins drüber? Im letzteren Fall dürfte der Mehrverbrauch marginal sein. --80.140.153.1 21:15, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
:-D Nein, wegen der Optik. Wenn es genau dann heller wird, wenn es ganz dunkel sein sollte, stört das den Gesamteindruck doch stark. --Eike (Diskussion) 21:18, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch was festgestellt: Wenn ich das Bild von der Seite betrachte, 20 45 Grad vielleicht, dann stimmt der Eindruck: Schwarz ist Schwarz, alles andere ist heller. --Eike (Diskussion) 21:18, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stichwort Schwarzwert TFT vielleicht? Dein Monitor ist da wohl auch recht hell: Test gleiche Website. Allerdings müsste das beim Desktop Hintergrund dann eigentlich ähnlich sein. --Simius narrans (Diskussion) 21:22, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Schuss ins Blaue: Könnte es an der Kontrasteinstellung des Monitors/der GraKa liegen? Stell mal alles am Monitor auf neutral (0 oder Mitte) und taste dich anhand eines Testbildes an die optimalen Einstellungen heran. Aber das hast Du wahrscheinlich schon versucht, oder? Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:52, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab es einmal mit mittleren Werten und einmal mit minimaler Helligkeit (0%) und hohem (75%) Kontrast probiert. Der Effekt bleibt derselbe. Ich hab mal einen Screenshot gemacht, und die Fläche ist wirklich ganz schwarz (also RGB 0/0/0). Es sieht aus, als würde Ganz-Schwarz strahlen, während Fast-Schwarz schön dunkel ist. Interessant erscheint mir auch der Punkt, dass es seitlich eingesehen richtig aussieht. --Eike (Diskussion) 10:13, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du mal probeweise einen anderen Monitor angeschlossen? Für mich hört sich das nach einem Problem des Monitors an... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:53, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denk ja auch, dass es der Monitor ist. Einen anderen hab ich unterm Tisch stehen und bin noch nicht auf die Idee gekommen, den zu probieren. Hol' ich heute abend nach. Die Frage wär, ob das Phänomen bekannt ist und ob da noch was zu retten sein könnte. Ich schau aber auch grad schon nach einem neuen... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-/  --Eike (Diskussion) 11:57, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stell grad fest, ich bin nicht der einzige, der sein Schwarz leuchten sieht (was mich ein wenig beruhigt). Hier wird das (allerdings für IPS-Panel) auch beschrieben: "Kritische Beobachter könnte die silberfarbene Aufhellung dunkler Bildbereiche irritieren, die in abgedunkelten Räumen wahrnehmbar und für IPS-Panels nicht untypisch ist." --Eike (Diskussion) 13:14, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte es evtl. mit Geisterbild#3D-Displays zusammenhängen? -- Ian Dury Hit me  11:56, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte es nicht sein. Es ist zwar ein Monitor für 3D-Brillen, aber die Stereoskopie war nicht aktiviert, und es tritt sowohl bei 60 als auch bei 120 Hertz auf. --Eike (Diskussion) 11:59, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Grafikkarte hat im Treiber imo eine Gamma-Korrektureinstellung drin. Was ist mit DirectX? Das schon erneuert? Oder mit was wird gerendert? --Hans Haase (Diskussion) 16:16, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
DirectX müsste recht aktuell sein. Kann ich aber nochmal probieren. Und Gamma... das könnte doch auch nicht dafür sorgen, dass Dunkel-Schwarz (RGB 0/0/0) heller wirkt als Hell-Schwarz (RGB 1/1/1), oder? --Eike (Diskussion) 16:21, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt mal um Hardware oder Software-Problem auseinander zu klamüsern: Siehst du das Problem noch auf dem Screenshot im Grafik-Programm, oder nur im Spiel selbst? Wenn nein, die Grafikkarteneinstellungen durchforsten, bei meinem Nvidia-Teil kann man für jedes Programm andere Einstellungen wählen. Wenn ja, sehen dann auf einem Bild kleine schwarze Flächen anders aus als große schwarze Flächen? Und ist das abhängig von der Farbe der umgebenden Flächen? Dann Bildschirmproblem. --78.34.20.63 17:10, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast den idealen Dual-Player-Monitor. Wenn zwei links und rechts davor sitzen, sollte der jeweilige Blickwinkel ja wieder ein richtiges schwarz liefern. Bei Single-Player-Monitoren ist das ja oft anders. -- Ian Dury Hit me  19:25, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal für eure Ideen!
Ich habe versucht, DirectX zu aktualisieren (war schon aktuell) und den Treiber aktualisiert (neuer Stand: 320.49). Das Ergebnis bleibt dasselbe.
Ich habe auf Screenshots gestarrt und den Effekt seltsamerweise nicht gesehen - bis ich festgestellt habe, dass das Schwarz in der runterskalierten Version nicht komplett schwarz war. Nur RGB 0/0/0 zeigt den Effekt. In Originalgröße zeigt der Screenshot denselben Effekt. (Mich würde interessieren, wie es anders hätte sein können. Was auch immer der 3D-Treiber sich zusammenreimt, sollte doch dieselbe Farbe und damit denselben Effekt haben wie der Screenshot, oder?)
Ich habe meinen alten Monitor engeschlossen (was ich bisher blöderweise vergessen hatte): Der Effekt tritt hier nicht auf.
Um Gamma habe ich mich nicht weiter gekümmert. Mein Bild ist ja nicht zu hell, es wird einfach eine RGB-Kombination falsch dargestellt. (Irre ich mich da? Sollte ich das doch probieren?)
Ich denke also, es ist der Monitor.
Datei:Eikes Bildschirmproblem.png
Hier kann ich das Problem Schwarz auf Schwarz sehen.
Ich habe versucht, nach dem Vorschlag von 78.34.20.63, das Problem zu reproduzieren, und das geht sogar. Das Bild rechts ist Fast-Schwarz mit einem vertikalen komplett schwarzen Streifen. Es zeigt bei mir, in Originalgröße betrachtet, einen helleren vertikalen Streifen in der Mitte.
--Eike (Diskussion) 20:43, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Ian kriegt definitiv einen Schönrede-Orden! :o)
Ich hab mir das Bildchen mal angeschaut. Diesen Effekt nutze ich mit einem Samsung SM244T/SM2443BW seit Jahren beim Videoschnitt an der Schwarzblende. Icn muss nicht am Gamma von Bildschirm oder Graka leiern, sondern den Bildschirm nur schräg von der Seite betrachten, um die Schwarzblende genau an der richtigen Stelle zu schneiden. Ich bin mir sicher, dass ich Eikes Effekt auch hinbekomme, wenn ich an den Bildschirmeinstellungen leiere. --Rôtkæppchen68 00:29, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zeichnung?

Nebenstehendes Bild soll laut Beschreibung eine Zeichnung sein. Ich würde eher sagen, es ist eine Fotografie. Meinungen? --тнояsтеn 22:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auf dem Gebiet der Fotografie und der Malerei kein Experte, aber ich würde sagen, dass das Bild, aufgrund der für ein frühes Schwarz-Weiß-Foto typischen Qualität, keine Zeichnung ist (Siehe Blick aus dem Arbeitszimmer). --Translator (Diskussion) 23:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Zeichnung. Das Gebirgspanorama im Hintergrund sieht doch sehr gezeichnet aus. Außerdem vermisse ich den Schatten des Schornsteins. --Rôtkæppchen68 00:11, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ceci n’est pas un dessin. scnr PοωερZDiskussion 05:22, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass wir das nie restlos klären können. Der Schatten des Schornsteins kann mit viel Phantasie erahnt werden, ist aber in jedem Fall bei der Bildqualität kein Maßstab, denke ich. Der Berg ganz rechts ist sehr flau, was für eine Zeichnung sprechen könnte. Aber selbst das kann man an dieser Reproduktion nicht sicher sagen. Ausschließen würde ich jedenfalls nicht, dass es sich doch um eine Zeichnung handelt. --Hic et nunc disk WP:RM 10:31, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist eindeutig keine Zeichnung oder Skizze, weil sie zu detailliert ist. Die Figur in der Eingangstür nimmt zwar keine Pose ein, wie auf gestellten Fotos, aber ein Zeichner hätte eine solche Figur in der Haltung nicht zu Papier gebracht. Es gibt außerdem keine Schraffuren im Relief der Felswände, die Lichtverteilung ist zu unkünstlerisch, ebenso wie die Anordnung der Objekte (Hütte zu weit rechts, auf dem Bild sollten noch die imposanten Felswände den Hintergrund der Hütte verdeutlichen, und andere Einzelheiten lassen auf eine fotografische Momentaufnahme im hellen Mittagslicht schließen. --Schlesinger schreib! 10:41, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Früher war es nicht unüblich, Fotografien zu retuschieren, um bestimmte Konturen besser herauszuarbeiten. Siehe z.B. hier. --Optimum (Diskussion) 13:08, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass Simony nicht eine Person in die Tür gezeichnet hätte, deren Kopf im Schatten liegt. Ein Profi-Fotograf hätte das wohl anders inszeniert, m.E. ein typischer Fehler eines Hobby-Fortografen. Für eine eher funktional-darstellende Zeichnung aber beinahe ausgeschlossen.--Krächz (Diskussion) 13:09, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus dem Artikel Friedrich Simony: „1875 entdeckte Simony die Fotografie als wichtiges Hilfsmittel bei seiner Forschung und fertigte 1876 seine ersten Bilder am Dachstein an.“ Format und Ausführung lassen an ein Fotoplatte (das heißt ein Glasnegativ) denken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:41, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Höhere Auflösung
Hallo miteinander! Ich habe das Bildchen noch einmal mit 600dpi gescannt. Vielleicht hilft es ja bei der Entscheidungsfindung ... --lewenstein (Diskussion) 14:25, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Buch mit den Fotoaufnahmen von Prof. Simony: Das Dachsteingebiet. Ein geographisches Charakterbild aus den österreichischen Nordalpen, Nach eigenen photographischen und Freihandaufnahmen, illustriert und beschrieben von Friedrich Simony, 3 Lieferungen, Wien Ed. Hölzel, 1889 würde bei der Lösung ebenfalls helfen. Zu Simony als Amateurfotograf siehe hier.
In der OÖ Landeschronik schaut es tatsächlcih sehr gezeichnet aus, wobei als Begleittext steht. Friedrich Simony har von "seiner" Hütte diese Zeichnung angefertigt. (Seite 258) --K@rl 14:43, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die nur angedeutete Struktur der Felswände und das völlige Fehlen eines Tonunterschieds zwischen Fels und Himmel spricht mMn eindeutig gegen eine Fotografie und für eine Zeichnung (die natürlich durchaus nach einer Fotografie angefertigt sein könnte). --Jossi (Diskussion) 15:05, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Struktur der Wände ist nicht gezeichnet, weil sie keinen Strich aufweist. Sie ist auch nicht aquarelliert, weil sie den damit verbundenen Farbverlauf im Papier nicht zeigt. --Schlesinger schreib! 15:26, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte ein Zeichnung ebenfalls für unwahrscheinlich. Auf dem Boden vor der Hütte ist ja fast jeder einzelne Kiesel scharf konturiert. Wer würde sich diese Mühe machen, obwohl diese detaillierten Kiesel nicht das geringste zum "künstlerischen Gesamteindruck" beitragen? Womöglich helle Kalksteinklippen vor einem womöglich hellen, diesigem Himmel (aus dem Tal hinter der Hütte steigt ja auch heller Dunst auf) im hellen Mittagslicht müssen auf einem Foto keine großen Tonunterschiede aufweisen. Geoz (Diskussion) 17:44, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Dass der Hintergund so gezeichnet aussieht, könnte auch an den damaligen fotografischen Emulsionen liegen, die nicht so kontraststark wie heutige waren. Der Hintergrund könnte schlicht überbelichtet sein. (Motivkontrast) --Rôtkæppchen68 21:58, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass so viele für Zeichnung votieren hätte ich nicht gedacht, ich hatte das Bild unzweifelhaft für ein Fotografie gehalten, die Gründe wurden hier alle schon genannt. Alt (kennt man zb von alten Ansichstkarten) die Technik war damals halt so und 130 Jahre Lagerung tun ihr übriges. Dazu sehr helles Motiv, ich meine teilweise noch Schnee zu erkennen, hingegen keine Pinselführung oder Striche-Simius narrans (Diskussion) 00:09, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Lösung, sondern nur ein weiteres Element: Hier eine von Simony angefertigte Zeichnung (= so malte er); ich sehe grosse Unterschiede zur erfragten Abbildung (= vermute frühes Foto). GEEZER... nil nisi bene 00:31, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Beteiligung bis hierhin. Ich sehe meine Meinung gestützt, auch wenn wohl noch nicht alle davon überzeugt sind, dass es sich um eine Fotografie handelt. --тнояsтеn 21:52, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: In der hohen Auflösung halte ich es auch eher für eine Fotografie.--Hic et nunc disk WP:RM 15:28, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seit wann kriegen auch (männliche) Künstler auf der Bühne Blumensträuße?

Ich beobachte seit einiger Zeit, dass hier (norddeutsche Großstadt) bei klassischen Konzerten auf der Bühne auch Herren nach ihrem Auftritt (als Dirigent, Solist etc.) Blumensträuße überreicht kriegen. Früher (vor ca. 20 Jahren) war das doch nur bei Damen üblich. Oder trügt mich meine Erinnerung? --Pogerola (Diskussion) 23:42, 10. Sep. 2013 (CEST) --Pogerola (Diskussion) 23:42, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was haben denn die Herren früher gekriegt? Gar nichts? Eine Flasche Wein?
Vielleicht hält man das nicht mehr für pc oder will der grassierenden Trunksucht unter Musikern entgegensteuern (der kürzeste Musikerwitz dürfte bekannt sein...) ;-) Gruß, --Anna (Diskussion) 05:45, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Antidiskriminierungsgesetz! --79.222.223.200 09:24, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie festgestellt: eine neuere Entwicklung und - TF - eher bei Auftritten, die "einen musikalischen Blumenstrauss" darstellen?
Weitere TF: Es soll einen farbigen Abschluss der Performance erlauben - der Star kann damit noch etwas menscheln (winken, einzelne Blumen verteilen, (rückwärts) in die Menge werfen oder (Als die Waldhornsolistinnen und -solisten nach Carl Heinrich Hüblers „Konzertstück für vier Hörner und Orchester“ Blumen überreicht bekommen, nutzten die Musiker die Trichter ihrer Instrumente als Vase) Humor und Freundlichkeit vortäuschen signalisieren - was aber durchaus auch - Deutschland - kritisch gesehen wird.
Richtige Männer - sehr selten gibt es Blumen bei Heavy-Metal- oder Rock-Konzerten - wie auch ernsthafte Pianisten, Dirigenten und sonstige Solisten benötigen keine aufreizend farbigen Pflanzengeschlechtsteile als Anerkennung für ihre schwierige aber gekonnte Leistung. Bei Frauen bin ich mir nicht so sicher... (denke aber auch: eigentlich nicht nötig). GEEZER... nil nisi bene 11:55, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Roland Kaiser und Konsorten haben schon damals™ in der Hitparade permanent von aus dem Publikum heraustretenden jungen Damen Blumen bekommen, teils einzelne, teils ganze Sträuße. Heute werfen die, glaube ich, mit Teddybären und Unterwäsche. Also die nachgewachsenen Rohdamen, nicht die von damals™. --80.140.164.193 12:53, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fan-Blumen (R. Kaiser 1985 (man beachte den verstörten kleinen Jungen mit der Rose kurz vor Ende) kamen zuerst - das gab es sicherlich schon früher, dass da auch Männern Blumen auf die Bühne gewurfen wurden - aber es ging wohl in Richtung "offiziell vom Veranstalter überreicht".
Entweder früher Proporz oder keine Künstler (1963)
Ich habe auf anderen Seiten gefunden, dass "Blumen für Dirigenten" nur bei besonderen Anlässen "passend" sind: Premieren, einmalige Performance bei Festivals, Jubileen etc. und auch da ist es eher eine Dame aus dem Orchester, die das machen muss macht ... und zwar ganz am Ende, damit er nicht mit vollen Armen rumstehen muss.
Versuch nach hinten abzugrenzen: Bildersuche von "Karajan" findet kein Bild mit Blumenstrauss. Vermutlich hat nie jemand gewagt, Herbert von Karajan (1908 - 1989), dem Jean-Claude Van Damme unter den Dirigenten, Blumen zu überreichen. GEEZER... nil nisi bene 16:12, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich ebenfalls nicht daran erinnern das dies früher üblich gewesen währe. Das Männer offiziell einen Blumenstrauß überreicht bekommen, dürfte eine neuere Entwicklung sein. Was macht ein Mann auch schon mit einem Blumenstrauß? Normalerweise zu Hause seiner Frau geben, damit die sich daran freut. Eventuell ist das auch die Lösung? Bekommen nur Männer mit Frau Blumensträuße überreicht? Zum mit nach Hause nehmen und der Dame übergeben? --81.200.198.20 16:52, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Männer machen folgendes mit Blumensträußen: Sie stellen sie zu Hause hin, finden sie schön und eventuell riechen sie auch mal dran. War das so schwer? --Eike (Diskussion) 20:50, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Mann so ein bisschen effeminiert ist oder jedenfalls nicht ganz der Macho-Typ, tut er auch noch Wasser in die Blumenvase. Sage ich mal als Mann. Fiyumn (Diskussion) 22:50, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich als männlicher klassischer Musiker kann sagen, dass ich auch schon vor knapp 20 Jahren nach Solo-Auftritten Blumen bekommen habe. Die Flasche Wein, die anscheinend die gängige Alternative für Männer ist, war mir aber immer lieber ;) --79.244.171.43 22:59, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Werfen Dir die Leute dann Weinflaschen auf die Bühne? --Optimum (Diskussion) 11:52, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zugeworfen hat mir bisher noch niemand Blumen (oder irgendwas anderes). Man verbeugt sich und es kommt jemand vom Bühnenrand (meistens eine junge Dame) und überreicht. Blumen oder halt 'ne Flasche Wein. --79.244.170.154 00:43, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

11. September 2013

Google Maps: Teilen funktioniert nicht

Liebe Auskunft, gerade habe ich eine eigene Google-Maps-Karte über https://mapsengine.google.com/map/ erstellt. Dort gibt es den Button Teilen. Ich habe eingestellt, dass jeder, der über den Link verfügt, die Karte bearbeiten darf; dort steht auch, dass dafür keine Anmeldung erforderlich sei. Ich habe den Link sogar automatisch per E-Mail an die anderen Nutzer verschicken lassen. Trotzdem erscheint beim Aufrufen der Kartenadresse (die ich hier nicht angeben kann) zunächst das Anmeldefenster von Google Maps. Was mache ich falsch? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:19, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das weiß ich nicht, aber wenn ich einen link zu einem Tabellensheet von GoogleDocs (oder wie das heißt) zugesendet bekomme, kann ich auch nicht drauf zugreifen, da ich nur im Anmeldefenster lande, obwohl das Sheet nicht geschützt ist. Ich denke mal, Google will seine Anzahl der angemeldeten User vergrößern, sprich, ohne Google-Account geht da wohl nix. Dann aber lieber ohne mich. Was die alles beim Anmelden wissen wollen... nee! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:48, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Cookies und Javascript fuer alle moeglichen Google-Seiten zulassen nicht vergessen, sonst behaupt er auch man muesse sich anmelden. --192.91.60.11 09:25, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie lange sind die "alten" 5-€uro Banknoten noch gültig?

Ich habe gehört dass die alten 5-€uro Banknoten vom Handel nicht mehr ausgegeben werden dürfen. Ich bekomme sie aber immer wieder noch. Das Problem ist das diese bei den Fahrkarten-Automaten bei der Eisenbahn nicht mehr Angenommen werden. Meine Frage ist nun muss ich diese als Retourgeld annehmen oder kann ich darauf bestehen dass mir Münzgeld ausgehändigt wird?

--94.102.109.20 09:38, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gültig sind sie weiterhin und unbegrenzt. Wenn sie irgendwo nicht angenommen oder aus anderen Gründen nicht akzeptiert werden, können sie an jedem Bankschalter getauscht werden. --Euroklaus (Diskussion) 09:45, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sicher? Ist das nicht so wie mit den alten DM-Scheinen? Irgendwann nimmt sie nur noch die Bundesbank an? --Jack User (Diskussion) 10:02, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz sicher bleiben die gültig. DM-Scheine sind was anderes, das ist ja eine alt Währung, während der Euro noch immer aktuell ist. --80.140.164.193 10:09, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindestens solange, wie die Renten sicher sind. --Jack User (Diskussion) 10:21, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
:-) Siehe http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/FAQ_Listen/Kerngeschaeftsfelder/bargeld_zweite_euro_banknotenserie.html?docId=122776#122776 --тнояsтеn 10:22, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von den DM-Scheinen gab es in ca. 54 Jahren ca. 4 Serien, d.h. eine Serie war im Schnitt 13,5 Jahre im Umlauf und wurde dann eingezogen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du im Jahre 2000 einen Schein der erstenzweiten Serie (Die erste Serie war wohl nur kurz im Umlauf) gefunden hast die dein Großvater 1955 in seinen Sparstrumpf gesteckt hat wurde er noch zu mindestens von der Bank angenommen. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:01, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um die eigentliche Frage zu beantworten: Ja wenn es wirklich eine Vorschrift gibt die den Händlern verbietet die alten Scheine auszugeben dann darfst du bei einem Händler dein Wechselgeld auch in Münzen verlangen. Allerdings fände ich es reichlich früh für eine solche Vorschrift vielleicht ist das ein Fehler bei der Automatensoftware.--Saehrimnir (Diskussion) 15:28, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Automaten haben auch sonst oft Probleme mit Geldscheinen, z.B. wenn sie zerknittert sind. Also vielleicht war weniger das Problem, dass der Automat generell keine alten 5er annimmt, sondern eher, dass der schein zu verknittert, schmutzig oder was auch immer war. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Automatenproblem (wenn auch andersrum) siehe http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Bundesbank/Wissenswert/2013_05_07_vereinzelte_akzeptanzprobleme.html --тнояsтеn 21:45, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist die Stiftung Asienhaus?

Die Stiftung Asienhaus ist offenbar ein Zusammenschluß unterschiedlicher Stiftungen und Vereine. Von [13]:

  • "... haben sich 1995 die Asienstiftung, der Korea-Verband, das philippinenbüro und die Südostasien-Informationsstelle [als "Asienhaus"] zusammengeschlossen"
  • nach dem Umzug von Essen nach Köln 2012: "Veränderung der Organisationsstrukturen (...) Mit der Überführung der Asienhaus-Gremien in die Asienstiftung wurde diese Doppelstruktur nach innen aufgehoben – durch die Umbenennung der Asienstiftung in Stiftung Asienhaus auch nach außen"
  • "enge Kooperation mit weiteren Asien-NRO. So sind die Deutsche-Osttimor-Gesellschaft, die Deutsch-Indonesische Gesellschaft Köln, das Südasien-Büro (Bonn) und suedasien.info (Berlin) durch Vorstandsmitglieder im Kuratorium der Stiftung Asienhaus vertreten."

Worum handelt es sich bei diesen Organisationen im einzelnen, wer sind die tatsächlichen Mitglieder und Geldgeber. Sind es rein zivilgesellschaftliche "Graasroot"-Organisationen, gibt es Einflüße von Unternehmen, Staaten oder Religionsgemeinschaften?

Rosenkohl MB, WoT 12:19, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sind alles NGOs, die zum Teil mehrere Jahrzehnte in "ihren" Ländern arbeiten. Ich kenne jemanden aus dem Kuratorium. Was soll ich ihn fragen? --Aalfons (Diskussion) 16:06, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für den Artikel Windkraftanlage wurde (von mir selbst) der anscheinend überdurchschnittlich recherchierte Artikel http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/greenpeace_uebernehmen_sie_windraeder_produzieren_atommuell/ als Quelle verwendet; dieser stützt sich bei einigen wichtigen, China betreffenden Details auf den Artikel http://www.stimmen-aus-china.de/2011/04/26/selten-unnachhaltig-seltene-erden-und-umweltverschmutzung-in-china/, der auf einer von der Asienstiftung herausgegeben Webseite steht, und der mehrere chinesische Blogger ("Fanling", (=?)"Fanglin", "Baoluo" und "Li Zongxin") als Quellen verwendet.

Mir ist aufgefallen, daß der zu Anfang und im Grundtenor kritisch gehaltene Stimmen-aus-China-Artikel auch Blogger-Zitate enthält wie:

>>die heutige Technik zur Verarbeitung und Extraktion von Thorium und seltenen Erden bereits sehr ausgereift. Für je 50.000 Tonnen Seltener Erden können 300 Tonnen Thorium mit etwa 10-20.000 Yuan Erzeugungskosten pro Tonne gewonnen werden. Das könnte als strategische Reserve angelegt werden und würde zudem noch die Umwelt schützen. Sobald die Technik zur Umwandlung von Thorium in Uran-233 reif ist, kann daraus Nukleartreibstoff gewonnen werden. Uran kostet derzeit auf dem Weltmarkt 13.000 Dollar pro Tonne, daher wäre die Investition in den Thoriumsabbau höchst lukrativ. Deswegen sollte China etwa 3-6 Millionen Yuan für die Anlage dieser strategischen Reserven aufbringen.<<

oder:

>>Da die anfallenden Pachtabgaben nach Quadratkilometer berechnet werden, ist die Pacht der Westmine wirtschaftlich unattraktiv. Statt dessen findet dort unkontrollierter illegaler Bergbau statt. Wenn der Staat statt Pachtgebühren pro Quadratkilometer Abgaben pro Tonne abgebauter Seltener Erden verlangen würde, würde der legale Mineralabbau dort lukrativ werden und die anderen Abbaustellen könnten stillgelegt werden. Das wäre ökologisch und ökonomisch nachhaltiger.<<

Somit ergibt sich der Eindruck, daß einige der zitierten Blogger nicht ausschließlich die Interessen der durch die Minenindustrie vertriebenen Landbewohner oder ökologische Interessen vertreten, sondern auch die ökonomischen Interessen Chinas auf dem Weltmarkt und der offiziellen Minenindustrie gegenüber den illegalen Minen, ohne daß dies von den Autoren des Stimmen-aus-China-Artikel kritisch vermerkt würde.

Eine Frage an den Bekannten im Kuratorium der Stiftung Asienhaus wäre somit z.B., wie es kommt, daß anscheinend teilweise regierungs- und industrieunkritische Artikel in Blogs der Stiftung erscheinen.

Rosenkohl MB, WoT 00:15, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wann gab es die ersten Rechnernetze?

Wann gab es die ersten Rechnernetze? Und welche waren das? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:07, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe en:Computer_network#History. --MrBurns (Diskussion) 13:58, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Begann die Geschichte der vernetzen Computer nicht mit den "Bomben" im Bletchley Park? --81.200.198.20 14:22, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eher die Geschichte der vernetzten Sensorik 1936 mit Chain Home. Der Z1 entsteht erst 1938 und man sollte hier vielleicht Rechenmaschinen und Computer begrifflich auseinanderhalten. --84.191.166.214 15:37, 11. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag und Service für die Mitleser zum Verständnis: Turing-Bombe --84.191.166.214 17:46, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank schon mal für die Antworten. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:12, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leichenmaden in der Wohnung

Kürzlich ist eine Person in der Mietwohnung einen Stockwerk höher verstorben. Er lag wohl einige Wochen untentdeckt in der Wohnung. Dadurch hat sich Madenpopulation gebildet, die zum Teil (ca. 50) auch in das Stockwerk darunter gewandert sind (Fenster-Balkon-Balkontür). Durch das warme Wetter sind es viele. Wer ist in Deutschland für die Beseitigung von Leichenmaden in einer anderen Mietwohnung zuständig: der Eigentümer, die Hausverwaltung oder die Erben des Verstorbenen? Meine Bekannte, die die Mieterin der Wohnung darunter ist, kann für den "Kammerjäger" nicht in Vorleistung treten und sich dann einen Anwalt nehmen, um die Auslagen einzufordern ... --93.135.47.211 15:38, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

schon beim gesundheitsamt nachgefragt? in den USA ist es jedenfalls gesetzlich vorgeschrieben, soetwas fachmännisch reinigen zu lassen... --Heimschützenzentrum (?) 15:43, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Erben des verstorbenen Mieters nicht (AG Bad Schwartau, zitiert in [14]). Die Hausverwaltung müsste vertraglich beauftragt werden. Wenn das nicht der Fall ist, bleiben der Vermieter der verursachenden Wohnung, der Vermieter der betroffenen Wohnung oder auch der Mieter der betroffenen Wohnung. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:29, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Die Maden müssen nicht von der obigen Leiche kommen, der Verdacht liegt zwar nahe, aber auch ein toter Vogel oder alter Käse auf dem Balkon kann der Grund sein. Wenn Maden nichts mehr zu fressen haben, gehen die auch meistens ein, bis auf die, die sich gerade verpuppen wollten, bzw. noch können. Jedenfalls hilft eine Dose Insektenspray auf das Madennest oder die Eintrittsstelle. Ansonsten ist der Vermieter zuständig, eine Ungezieferfreiheit der Wohnung zu garantieren, auch sollte man vom zuständigen Vermieter verlangen können, dass die obige Wohnung desinfiziert wird.--79.232.205.252 16:39, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Maden verwandeln sich relativ rasch in Fliegen, also abwarten und Tee trinken. Das sind sowieso nicht die Maden von der Leiche, sondern schon deren Kinder und Kindeskinder. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:54, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und vielleicht noch nicht mal das. Wenn auf dem Balkon der Bekannten nicht ebenfalls eine Leiche liegt, dann haben die Maden eigentlich gar keinen Grund sich von ihrer bisherigen Futterstelle zu entfernen und aus dem Fenster zu klettern. Vielleicht sind das nur Schmetterlingsraupen, die die Balkonpflanzen lecker finden. Geoz (Diskussion) 17:05, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
um ehrlich zu sein ist es allerdings viel wahrscheinlicher, dass es die maden von der leiche sind, die schon verpuppungsbereit sind und sich daher auf die suche nach einem geeigneten plätzchen dafür befinden. lg, --kulacFragen? 09:45, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hausnummerierung in Städten - Regeln

Wie lauten die Regeln zur Nummerierung von Häusern in Städten?

  • Linear vom Stadtzentrum aus steigend?
  • Bei tangential verlaufenden Straßen?
  • Gerade Zahlen rechts / links? Nord / Süd?
  • Evtl. von einem die Stadt durchziehenden Fluss aus beginnend?

Danke --90.186.60.64 16:23, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hausnummer#Nummerierungssysteme. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:32, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hatten wir das nicht schon mal? Ich find's nicht... Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 35#Hausnummern in Lissabon war's glaub ich nicht. --Eike (Diskussion) 16:48, 11. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Dankeschön. --90.186.194.128 17:02, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für ausführlichere Antworten empfehle ich diese 2828 Seiten -- southpark 20:26, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

  • Leider ist das so nicht zu beantworten. Zumindest aufs Land müsstest du die Frage beschränken. Den z.B. in Japan wird die Nummer Blockweise und nach Baudatum vergeben. Da liegt durchaus die Nummer 1 neben der Nummer 45 und das wieederum neben der 22 usw.. In Europa ist kontinurliche numerierung nach ungerade/gerade nach Strassenseite getrennt üblich. Ausgangspunkt (Sprich beginn mit der Nummer1 ) kann sowohl auf das Zentrum (Dorfplatz oder Kirche) ausgerichtet sein, oder eben gemäss Himelsrichtung sein (Von West nach Ost, Süd nach Nord). Da gibt es ganz viele mögliche Spielarten. Eien solche Rundumschlag-Frage kann man nicht abschleisend beantworten, da musst du genauer werden.--Bobo11 (Diskussion) 11:54, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wölfe

Wieviel Wölfe leben in der Lausitz? Danke --90.186.60.64 16:31, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schon hier gestöbert/gefragt ? GEEZER... nil nisi bene 16:35, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank - Huuuh --90.186.194.128 17:02, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google leitet auf Filehoster statt angezeigte Seite

Wenn ich Beiträge meines eigenen Internetforums in Google finde und den Link anklicke, werde ich auf die Website eines Filehosters weitergeleitet, mit dem ich, meine Website, mein Webhoster und mein Provider absolut gar nichts zu tun haben. Umso rätselhafter: Wenn ich auf Google zurückgehe und den Link ein zweites (oder weiteres) mal anklicke, lande ich durchaus auf der gewünschten Seite. Natürlich machen das die allermeisten Leser nicht. Ich habe absolut keine Ahnung, wo ich ansetzen soll mit der Suche nach dem Problem, und bin dankbar für alle Tipps. --KnightMove (Diskussion) 17:16, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hatt' ich auch mal, leicht anders aber vergleichbar: You've been busted/hacked/hijacked. Von anderem Rechner gleiches Verhalten? Gr., redNoise (Diskussion) 17:29, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eventuell hat er auch nur irgendwas installiert, was die Suchseite für den Fall, dass die Webseite nicht gefunden wird, ändert und das Forum war kurz offline => statt auf die normale Suchseite oder auf die "Server nicht gefunden" Seite wurde auf die geänderte Suchseite weitergeleitet,. die in dem Fall von einem Filehoster ist. --MrBurns (Diskussion) 19:36, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach Versuchen ist festzustellen: Das Forum läuft, und Problem tritt überall und immer bei Google-Suche auf, alle Rechner, alle Browser, alle Foren-Seiten, aber eben nur beim allerersten Aufruf des Forums durch Google. Das legt mMn nahe, dass es irgend etwas mit Cookies zu tun haben muss. Für Selbstversuche: Es geht um das Tarockforum. --KnightMove (Diskussion) 13:49, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oha! Ich kann das reproduzieren. Ich vermute, "You've been busted/hacked/hijacked.", aber auf Seiten der Forensoftware. [15] --Eike (Diskussion) 13:56, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ebenso "Oha!" Mein FF unter Ubuntu will, beim ersten Versuch, das erste Google-Ergebnis für Dein Forum, also die Startseite, nicht öffnen, weil die Website als attackierend identifiziert wird... Ein echter Griff ins Klo. Der zweite Versuch tut dann, wie Du auch sagtest. You've been hijacked... Gr., redNoise (Diskussion) 22:59, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und mein FF, Win7 in Kollaboration mit "avast!" findet da einen Trojaner. Forum abschalten, saubermachen! Gr., redNoise (Diskussion) 09:31, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke soweit. Ich muss leider DAU-Dankbarkeit für weitere Tipps vorauswerfen. Das alles wirft das nächste Problem auf, dass im deutschen vbulletin-Forum aus irgend einem Grund unprovoziert keine Schreibrechte mehr habe - aber ist in Arbeit. Konkret wäre ich im Moment noch dankbar, wenn mir jemand die deutsche Übersetzung der Menüpunkte bei dem von Eike angegebenen Link Admin CP >> Settings >> Options >> Server Settings and Optimization Options sagen könnte. Ich habe alle Menüpunkte aufgeklappt, da sind keine "Optionen"... "vBulletin-Einstellungen" erwiesen sich auch als Flop. :-(
Rednoise: Das wirft Folgefragen auf, die ich im Moment leider erst recht nicht verstehe. Lässt sich identifizieren, ob der Filehoster die Website ist, die dafür verantwortlich ist? Wenn nein, wer ev. sonst? Wenn ja, greift dieser Trojaner auch jene an, die das Forum besuchen? Oder gibt es sonst noch negative Effekte, die ich vielleicht noch nicht bemerkt habe? Sollte ich der Community in einem Rundmail irgendwelche Warnungen schicken? --KnightMove (Diskussion) 19:45, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schadet der musik bot meinem ts ?

Schadet de Musik bot dem teamspeak3? 91.64.231.215 19:20, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Eingangskontrolle (Diskussion) 11:18, 12. Sep. 2013 (CEST)
Wieso erledigt? TeamSpeak sagt nichts über music bots, aber [16] ist vielleicht hilfreich. Ich würde annehmen, dass music bots nicht "schaden", aber sehr wohl unerwünscht oder verboten sein können. --Neitram 14:45, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage dürfte so nicht beantwortbar sein und der Fragesteller wird nie wieder hier reinschauen. --Eike (Diskussion) 14:53, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Medizinisch-geographische Frage

Eine mir nur vom Sehen bekannte Dame um die 45-50 soll eine Krankheit haben, wegen der sie weder fliegen darf noch über höhere Alpenpässe fahren. Ein Verwandter von ihr sagte mir, dass sie demnächst Norddeutschland-Norditalien (hin und zurück) reisen muss, aber sowohl die Flugreise als auch die geographisch praktischsten Reiserouten über den Brenner oder durch den Gotthard nicht in Frage kommen. Daher soll es - mit dem Auto - über Karlsruhe nach Basel gehen, weiter nach Bern, dann Richtung Lausanne an den Genfer See (aber irgendwo kurz vor dem See muss auch irgendeine Art Pass liegen), dann das Rhonetal rauf nach Brig und von dort mit dem Autoverlad durch den Simplontunnel (Scheitelhöhe wohl um die 700 Meter) nach Italien, von dort wieder alles bergab. Gibt es diese Krankheit wirklich? Und hat man damit wirklich keine andere Möglichkeit? Fiyumn (Diskussion) 20:47, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die hat es doch noch gut, dass sie nur nicht fliegen darf. Die meisten können das erst gar nicht. Aber zur Frage: Schau mal unter Höhenkrankheit --80.140.164.193 20:59, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank. Ich kann auch nicht wirklich gut fliegen, aber wenn ich das Geld für ein Ticket zusammenkratze, rechtzeitig am Flughafen bin und keine Zahnpasta im Handgepäck habe, geht es...
Die Höhenkrankheit ist es wohl nicht, da die so ab 2.500 losgehen soll und in ganz wenigen Fällen schon ab 2.000. Die üblichen (Bahn- oder Straßen-)Reisewege durch Lötschberg und Simplon, durch den Gotthard oder über den Brenner liegen weit darunter. Fiyumn (Diskussion) 21:08, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Italien-Reiseführer gibt Ratschläge. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:56, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit einer Schiffsreise von Hamburg nach Genua? --TheRunnerUp 22:19, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Höhenkrankheit richtig verstehe, dürfte sie in einem normalen Flugzeug in der Passagierkabine doch nicht auftreten, da dort der Kabinendruck konstant gehalten wird, oder? Vorausgesetzt, die Dame fliegt nicht als aufgegebenes Gepäck. :-) Yellowcard (D.) 15:08, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Druck in der Passagierkabine ist eben nicht konstant. Wenn der Flughafen auf Meereshöhe liegt, dann ist der Kabinendruck vorm Start wie auf Meereshöhe, wenn das Flugzeug dann seine Reiseflughöhe erreicht hat auf dem Niveau wie auf ca. 2.400m. Das ist eine Norm und wurde seinerzeit eingeführt, um einen Kompromiss zu haben: einerseits wollte man einen Druck haben, bei dem die alleremeisten Passsagiere noch keine Probleme bekommen, andererseits sollte der Druckunterschied zur Außenluft möglichst niedrig sein, da man sonst die Kabinen stärker und somit schwerer bauen hätte müssen. Ich habe auch noch eine Vermutung (vielelicht sagt mir dann ja ein Mediziner, dass das Blödsinn ist), was es sein könnte: eventuell ein reduzierte Lungenvolumen: wenn man in größerer Höhe ist, enthält dasselbe Luftvolumen weniger Sauerstoff, wenn das Lungenvolumen auch noch reduziert wird, reicht die Menge eventuell selbst in Ruhe nicht mehr aus. Allerdings soll die Lunge sich ja auch ausdehnen, wenn der Luftdruck sinkt, aber ich weiß nicht, ob das ausreicht, um den Effekt auszugleichen, daher ich weiß nicht, ob für die Lunge in diesem Druckbereich auch gilt, was für die Luft gilt: P*V = const. --MrBurns (Diskussion) 16:10, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frag sie doch mal, woran sie leidet. Das würde enorm bei der Beantwortung der Frage helfen. --178.4.178.29 23:43, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade weil ich sie nicht so gut kenne, dass ich als Nichtmediziner ihr ohne Überschreitung der gesellschaftlich gesetzten Grenzen diese Frage stellen könnte, habe ich hier gefragt...
Der Italienführer für Bluthochdruck scheint mir auch nicht zu passen; davon, dass schon die gut tausend Meter am Brenner oder die virtuellen zwotausend Meter im Verkehrsflugzeug zuviel sein könnten, spricht er nicht...
Schiffsreise ist wohl zu lang und vermutlich auch zu teuer. Fiyumn (Diskussion) 00:20, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am naheliegendsten für das Flugverbot wäre die Thrombose, wenn ich auch noch nichts davon gehört habe, daß man sogar Alpenüberquerungen meiden muß, denkbar wäre das allerdings … --elya (Diskussion) 08:44, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich glaube es gibt auch augenkrankheiten, bei denen man keinem unterdruck ausgesetzt sein darf. ich kenne wen, der hat probleme mit der netzhaut und darf auch nicht fliegen. lg, --kulacFragen? 09:48, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pulmonale Hypertonie könnte auch eine Diagnose sein. Ich weiß zumindest, dass meine Freundin keine Langstreckenflüge mehr machen darf, wegen des Innendrucks in der Kabine. Allerdings fährt sie durchaus mit dem Auto nach Kroation und da liegen ja auch Pässe dazwischen. Aber sie war noch nie sehr gesundheitsbewusst :-)--89.21.62.114 10:02, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Commodore Egipko

1. Bild
2. Bild

Auf dem nebenstehenden Fotos sieht man John Tovey, 1. Baron Tovey (links) an Bord der HMS King George V (1939) im November 1942. Aber wer ist der russische Commodore Egipko? Hoher Offizier der russischen Marine mit einigen großen Orden, das sollte doch ein interessanter Fall für die Auskunft sein. Vielleicht kann man ihn über die Orden identifizieren? (vgl.Liste der sowjetischen Orden und Ehrenzeichen) 2010 wurde das schonmal in diesem Forum gefragt, aber ohne hilfreiche Antwort. (Sorry, Link wurde wegen Spamfilter umgeschrieben). --sk (Diskussion) 22:07, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube zu erkennen den Rotbannerorden (unten 2. von links), Held der Sowjetunion (oben rechts), Leninorden (unten links). Aber in den dortigen Listen finde ich keinen passenden Egipko oder ähnlich. -- sk (Diskussion) 22:16, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In dem vom Fragesteller verlinkten Forum kam bereits nach einer Viertelstunde die einzige, hilfreiche und richtige Antwort: Nikolai Pavlovich Egipko. Eine englische Bildbeschreibung lautet: „Admiral Commanding Home fleet Sir John "Jack" Tovey and Captain 1st rank Hero of the Soviet Union Nikolai Pavlovich Egipko pose in front of the gun turret with Mk. III 356-mm guns (BL 14 inch Mk. VII) aboard HMS "King George V", November 1942.“ Die russische Wikipedia kennt genau einen Egipko, nämlich ru:Египко, Николай Павлович, und dieser passt gut. Von ihm heißt es: „From October 1941 to February 1943 - in the office of the military attaché at the Soviet Embassy in the UK. Was an observer aboard the British Navy, took part in combat operations for the convoys from the ports of England to the northern ports of the Soviet Union.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:06, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Hab das eine Bild beim russischen Artikel mit eingebunden. Danke für eure Hilfe. Wo der Hinweis in dem Forum stehen soll, hab ich nicht gefunden. -- sk (Diskussion) 16:52, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hinter dem nicht mehr funktionierenden Yahoo-Link in diesem Beitrag versteckt sich http://www.warheroes.ru/hero/hero.asp?Hero_id=1219. --тнояsтеn 14:27, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Farbbilder aus 1942?--Libresavoir (Diskussion) 18:45, 13. Sep. 2013 (CEST) Die war damals schon sehr weit, gerade nachgesehen, allerdings muss das noch sehr teuer gewesen sein? --Libresavoir (Diskussion) 18:49, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

12. September 2013

Taste F4 funktioniert nicht fuer die Sistemwiederherstellung

--82.48.20.245 01:36, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich die Taste F4 aktivieren um eine sistemwiederherstellung durchzufuehren?
mit F2 kommt man während dem Booten ins Bios und mit F8 ins Menü, wo man "sicheren Modus", etc. auswählen kann. --El bes (Diskussion) 01:55, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
F8 muss man aber drücken, wenn das BIOS schon fertig ist, sonst kann es sein, dass damit z.B. das Boot-Menü vom BIOS geöffnet wird. Unter Windows kann man die Systemwiederherstellung nur verwenden, wenn es mindestens in den abgesicherten Modus bootet (Einer der Gründe, warum Windows im Allgemeinen und die Systemwiderherstellung im Speziellen mMn Schrott ist). Eventuell ist die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes bei einem Fertig-PC oder Laptop gemeint.- In dem Fall ist das herstellerabhängig und es gilt RTFM. --MrBurns (Diskussion) 02:06, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns, der OP nutzt vermutlich einen Samsung-Klapprechner, bei dem bei intakter Rettungspartition eine Systemwiederherstllung mit F4 funktionieren soll. Warum das im Einzelfall nicht funktioniert, lässt sich unter Angabe der Rechnertype und der Betriebssystemversion ergurgeln. Ohne nähere Informationen lässt sich die gestellte Frage so nicht beantworten. --Rôtkæppchen68 02:37, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In den beiden nachgenannten Fällen dürften momentan gar keine "F" Funktionen auf Bios Ebene funktionieren. Eine Ursache könnte sein, dass es sich wie Rotkäppchen angedeutet hat, um einen Laptop handelt. Häufig werden bei deren Tastaturen die "F"unktionstasten mit Zusatzfunktionen für Lautstärkeregelung, Wlan, Kamera belegt. Da Hersteller davon ausgehen, dass der Kunde diese Zusatzfunktionen häufiger braucht als die F-Funktionen, werden diese dann als Hauptfunktion der Taste voreingestellt. Die eigentliche F-Funktion kann man dann nur mittels einer zeitgleich gedrückten Umschalttaste (zb "Fn") aufrufen. Das Verhalten lässt sich meist im Bios umschalten (zB. "F key swap" oder "F(n) keys: legacy"). Evtl liegts auch an dem Tastaturanschluss. Ältere Computer booten nicht standardmäßig den USB Anschluß. Nutzt man nun eine USB Tastatur an einem solchen Rechner kann man die Tastatur erst im gebooteten Betriebssystem benutzen. Dann hilft nur eine Tastatur die mit PS2 Anschluss ausgestattet ist - damit ins Bios und "Usb function: legacy" einschalten. Dann steht die USB Tastatur schon im/fürs Bios zu Verfügung.--Simius narrans (Diskussion) 22:39, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht funktionierende Taste F4 fuer den Recovery

--82.53.177.204 01:44, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann die Systemwiederherstellung mit der Taste F4 nicht anwenden.
Wie kann ich das beheben?
 
Notebook Samsung
Betriebssystem a 64 bit, Prozessor basiert auf x64
Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-3630QM CPU @ 2.40GHz
Installierter Speicher (RAM): 6-00 GB
Bitte gib die Typenbezeichnung des Notebooks an, nicht die des verbauten Prozessors. Mit dem Samsung-Klapprechner lag ich aber schon einmal richtig. --Rôtkæppchen68 01:49, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Comic gesucht

Hallo, ich habe als Kind einen Comic geschenkt bekommen, den ich schon seit langem suche. Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen erinnern. Es war so ein kleines Taschenbuch aus dem Carlsen Verlag (so wie das hier: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51MfMCemstL._SY300_.jpg) und sehr düster. Ich denke, der Hauptprotagonist war ein Hund mit Schlappohren und Trenchcoat (?), der als Detektiv gearbeitet hat. So weit ich mich erinnern kann, hatte der Comic explizite Gewaltdarstellungen (Innereien etc.) und spielte in der Nacht. Vielleicht kennt ihn ja zufälligerweise jemand :) --kbegemot (Diskussion) 04:17, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was’s vielleicht eher eine Ente?    hugarheimur RIP Klara Winter 05:07, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Erläuterung des obigen Link: Der Canardo-Band Der aufrechte Hund erschien auch im Taschenbuchformat und die Hauptfigur (die die am häufigsten abgebildet ist) ist nicht die Ente, sondern der Hund aus der Frage. --Rubblesby (Diskussion) 08:23, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ihr seid großartig! :D Danke, ist tatsächlich der Canardo-Comic Der aufrechte Hund. Wenn ich die Cover der neuen Ausgaben gesehen hätte, wär ich nie drauf gekommen, weil ich komischerweise die Ente bzw. die eigentliche Hauptfigur vergessen hab (immerhin schon knapp 20 Jahre her). Nur der Hund und die Atmosphäre des Comics sind mir in Erinnerung geblieben. --kbegemot (Diskussion) 18:35, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich war mir nicht ganz sicher, weil ich die Dinger nur im Albenformat kenne. Tut mir Leid, wenn ich ein wenig kurz angebunden wirkte (war wohl ein bisschen müde). Danke an Rubblesby für die „Übersetzung“. Grüße    hugarheimur RIP Klara Winter 19:48, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 15:44, 13. Sep. 2013 (CEST)

Narziss-Brunnen - Bayerisches Nationalmuseum?

Hallo Wikipedia-Team,

die Skulptur von Hubert Netzer "Narzissbrunnen" ist im Potsdamer Cecilienhof (im Prinzenhof) zu bewundern. Ich bewunderte ihn vor 2 Wochen... *lach*

Handelt es sich um ein Duplikat - zusätzlich zur Skulptur im Bayerischen Nationalmuseum? Oder steht im Bayerischen Nationalmuseum keine Skulptur? Ich war noch nicht dort, um nachzusehen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Netzer

   ↑ Narziss-Brunnen Bayerisches Nationalmuseum

Beste Grüße Elke --80.153.219.11 09:21, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier der Potsdam-Beleg GEEZER... nil nisi bene 09:38, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier steht: Ein von Hubert Netzer 1896 geschaffener und 1903 auf der Berliner Kunstausstellung erworbener Narzissbrunnen aus Bronze zierte die Stelle der ehemaligen Schwanenfontäne. Daraus kann man schliessen, dass das Original in Potsdam steht (Danke für den Hinweis!) und die Nachbildung in Bayern. GEEZER... nil nisi bene 09:46, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zuviel Narzissmus! Hier steht jetzt: Netzer's phantasievolle Kunst zeigt sich am schönsten in seinen Brunnenschöpfungen, in der Gruppe auf einem Münchener Platz, wo ein Triton mit einer Schlange spielt, die Wasser auf ihn herabspeit. Ferner in dem herrlichen Narziss-Brunnen, der vom bayerischen Staat erworben, im Hofe des neuen Nationalmuseums aufgestellt ist.. Ein Kunstkenner muss her. GEEZER... nil nisi bene 10:08, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Original" und "Duplikat" sind dafür m. E. keine geeigneten Kategorien. So etwas kann man doch durchaus mehrfach gießen und verkaufen, oder? --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:12, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dachte ich auch, ABER die Lösung steht hier.... Der Künstler entwickelte sich... es sind beides (leicht verschiedene) Originale. :-) (Man achte auf das "Stöckchen", das in Potsdam links unter N.'s Arm herausreicht.) GEEZER... nil nisi bene 10:14, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
in deiner Quelle ist aber auf S.351, Ende 1. Absatz, im Vergleich der beiden Brunnen von einem "Abguss" die Rede --95.222.138.25 10:36, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, da schreiben sie auch von "Neuyork".
Der Abschnitt
Netzer hat nach Jahren für einen Schloßpark denselben Narziß wiederholen sollen. Er war indes des Mangels klarer Abgeschlossenheit der älteren Arbeit sich bewußt und schuf, eingeschlossen von hohen runden Gartenhecken, eine neue Narzißfigur, eine Steinplastik, vollkommen in sich geschlossen und mit sich selbst beschäftigt. Keine Linie, die von dem Kunstwerk zur Außenwelt hinüberleitet.
macht deutlich, dass es ein Narzissbrunnen 2.0 ist.
Das sollte beinahe einen vergleichenden Artikel wert sein... Mit der quälenden Frage: Kann man einen Narziss noch schöner machen ?!? :-) GEEZER... nil nisi bene 11:07, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was noch zu klären wäre (und in den Netzer-Artikel einfliessen sollte) sind die Erstellungsdaten.
Hier wird München mit 1898 angegeben.
Hier in dem Blog finden sich verwirrende Daten. GEEZER... nil nisi bene 11:09, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

geplante Entführung Willy Brandt

Welche Plane hatte die RAF bei der geplanten Entführung von Willy Brandt --93.195.47.216 09:43, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Immer noch nicht genug? https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_34#Attentatspl.C3.A4ne_der_RAF --Vsop (Diskussion) 10:03, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Extra auch für Vsop mal keine Googleliste, sondern ein direkter Treffer, hehe: Klick mich! Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:58, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Syrische Kriegsflüchtlinge

Wie werden die 5.000 ausgewählt, die aus dem Libanon nach D kommen? --87.79.141.83 11:37, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

=> Google => Syrische Kriegsflüchtlinge ausgewählt <= => => Hier. GEEZER... nil nisi bene 11:40, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unfreundliche Wikipedianer!!

--Sascha Michel (Diskussion) 11:46, 12. Sep. 2013 (CEST) Hallo, ich wollte nur zum Stichwort 'Hochbeet' in den Literaturangaben, das meiner Meinung nach beste Buch zu diesem Thema ergänzend auflisten, wurde daraufhin jedoch von anderen Wikipedianern massiv angegriffen und als Vandale und inkompetent beleidigt. Kann mir einer sagen, warum ich kein Buch hier erwähnen darf, welches wirklich gut und fachlich absolut gut geschrieben ist? Von gutem höflichem Benehmen hat hier aber anscheinend auch keiner eine Ahnung. Da frage ich mich, was für Menschen hier überhaupt aktiv sind. Lieben Dank für eine Antwort S.Michel[Beantworten]

Wo wurdest du denn massiv angegriffen oder beleidigt? Ich kann da nichts finden. Oder hast du da noch nicht unter diesem Benutzernamen gearbeitet? --Eike (Diskussion) 11:49, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Und welchen Edit meinst Du so? Laut Deinen Beiträgen, hast Du eine Literatur eingefügt und dabei Probleme mit der Vorlage gehabt. Beim zweiten Mal hat es geklappt und nun ist die Literatur drin. Bzgl. der Vorlagenprobleme wurde Dir Hilfe angeboten. Dass dieses Angebot als ein Bausteintext auf Deiner Disk ankam, mag man stilistisch zweifelhaft finden, "massiv angegriffen und inkompetent beleidigt" ist aber anders. Um es mal so zu sagen: Der Ton macht die Musik - auch bei Dir, --He3nry Disk. 11:51, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Info: Die Notiz auf der Disk, Benutzer_Diskussion:Sascha_Michel, war vollkommen okay. Ist dir nicht aufgefallen, dass da fast zeitgleich noch ein echter Vandale zugange war? --Aalfons (Diskussion) 11:53, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aalfons Neulinge schauen üblicherweise nicht gleich in die Versionsgeschichte, die kennen sie in der Regel noch gar nicht. Daß man verärgert ist, wenn gleich der erste Edit nach der Anmeldung zurückgesetzt wird, ist für euch nicht verständlich? --Sakra (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verärgert versteh ich, aber "massiv angegriffen und als Vandale und inkompetent beleidigt" müsste ja schon irgendeinen konkreten Hintergrund haben. Den kann ich in dem Hinweis auf seiner Diskussionsseite nicht entdecken - und auch sonst nirgendwo. Deshalb könnten wir ja mal warten, bis (wenn überhaupt) er sich mal zurückmeldet. --Eike (Diskussion) 12:04, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe meine Erwiderung auf Thogru weiter unten. Er hat sich halt angegriffen gefühlt und dann kann man im Ärger auch mal unsachlich werden. --Sakra (Diskussion) 12:14, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Kollege hat dich mit seiner - zugegeben etwas hölzern formulierten, wahrscheinlich aus einer Vorlage kopierten - Ansage doch nur darauf aufmerksam machen wollen, daß dein Eintrag inhaltlich durchaus akzeptabel war, es aber einen Formatierfehler gegegeben hat, weswegen das Ganze dann so aussah. Es ist insofern unfreundlich, als daß er den Fehler selbst leicht hätte beheben können, anstatt stumpf zu revertieren und dir eine schwer verständliche Vorlage hinzuklatschen. Aber dafür sind sich manche eben zu fein. Inzwischen ist das Buch ja korrekt eingetragen. --Sakra (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Von gutem höflichem Benehmen hat hier aber anscheinend auch keiner eine Ahnung."
Wie du hier sehen kannst stimmt das glücklicherweise nicht ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:01, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lb. Thogru, mach mal eine Wikipedia-Einführung für Neulinge und schau dir an, wie die Leute mit Freude und Enthusiasmus ihren ersten Eintrag machen. Und wie die Reaktion dann ist, wenn er nach wenigen Sekunden zurückgesetzt wird. Ich würde eine solche Reaktion als "menschlich" einschätzen und ihr mit Verständnis begegnen. Und nicht auch noch einen oder zwei Schläge auf den Hinterkopf folgen lassen. Dann nämlich kannst du sicher sein, daß derjenige nie wieder hier einen Eintrag machen will. --Sakra (Diskussion) 12:12, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trotz allem möchte ich mich von der verallgemeinenden Einschätzung "keiner" distanzieren. Diese führt nämlich ggfls. auch wieder zu entsprechenden Reaktionen und Sascha Michel dreht sich dann im Kreis der Unfreundlichkeitsspirale. Sehr freundlichen Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:16, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pauschal anzugreifen, weil man sich pauschal angegriffen fühlt, ist schlechte Kinderstube, sorry. Ich hätt's ja optimal gefunden, wenn wir nur nachgefragt hätten, wovon er sich angegriffen gefühlt hat (siehe erste Antwort), und auf eine Antwort gewartet hätten... --Eike (Diskussion) 12:19, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch nicht, daß er sich bei der Formulierung großartig Mühe gegeben hat, seine Aussage abwägend und ausdifferenziert zu formulieren. Ich denke vielmehr daß er seiner Verärgerung Luft machen wollte. Und da halte ich oberlehrerhafte Bemerkungen wie oben für die falsche Reaktion. Man sollte vielmehr drüber hinwegsehen und ihm sachlich und vor allem allgemeinverständlich erläutern, was er falsch gemacht hat. Dann nämlich besteht auch eine Chance daß er hier weiter konstruktiv mitarbeitet. Hier wurde diese Chance vertan. --Sakra (Diskussion) 12:21, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> "seufz" ok. Eigentlich wollte ich damit nur sagen, nicht alle Wikipedianer sind pöse, aber: You're right, I'm left. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:28, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte am liebsten erstmal nur zugehört, bevor man was erläutert. --Eike (Diskussion) 12:24, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt, kann ich auch nur schwer begreifen, warum sich jemand bei einem solchen Fehler, der auf den ersten Blick als bloßes Versehen zu erkennen ist, die Mühe macht, das zurückzusetzen und dem Autor einen ellenlangen Hinweis auf die Disk zu schreiben, statt ihn einfach zu korrigieren, was einen Bruchteil der Arbeit gekostet hätte. --Jossi (Diskussion) 16:00, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fisch-Geber vs. Fischen-Lehrer ...? GEEZER... nil nisi bene 16:14, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
der Fischenlehrer hätte ihm zumindet erklärt, was er falsch gemacht hat. --Benutzer:Tous4821 Reply 16:19, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das hast Du aber schon gesehen, oder? Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:49, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

24.12 und 31.12 als halber Feiertag

Sind der 24.12. und der 31.12. halbe gesetzliche Feiertage oder muss an diesen Tag normal gearbeitet werden?


--79.201.110.99 11:56, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unklare Frage, kann so abschliessend nicht beantwortet werden. In welchem Land bzw. Bundeland/Kanton. So einheitlich sind die Regeln dazu nicht. --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Guter Hinweis. Aber die IP ist aus Berlin, und die Regelung ist in Deutschland schon einheitlich (kein Feiertag), oder? --Eike (Diskussion) 12:01, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst bestimmt den 31.12. Beide Tage sind keine gesetzlichen Feiertage. Mein Arbeitgeber behandelt sie aber zum Beispiel als halbe Feiertage, man muss also einen Urlaubstag investieren, um an beiden Tagen frei zu haben. --Eike (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sind Werktage, es sei denn, die Tage fallen auf einen Sonntag. Der Arbeitgeber kann darauf verzichten, deine Arbeitsleistung ab einem bestimmten Zeitpunkt abzuverlangen. -91.41.161.95 12:01, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das entscheidet der Arbeitgeber, ob an den Tagen gearbeitet werden muss oder nur halb oder gar nicht. Soweit ich mich erinnere, hatte der Öffentliche Dienst (NRW) entweder am 24. oder am 31. frei. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:03, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auf die Branche o. ä. an. In der Gastronomie, im Einzelhandel, im Gesundheitswesen (Kliniken) kann es sein, dass der ganze (Arbeits-)Tag (Nachtdienst!) gearbeitet werden muss. Bei der Feuerwehr dürfte es zusätzliche Bereitschaften geben. --91.41.161.95 12:06, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für den Ö-Dienst: TvÖD, §6, Abs. 3:

"(3) 1 Soweit es die betrieblichen/dienstlichen Verhältnisse zulassen, wird die/der Beschäftigte am 24. Dezember und am 31. Dezember unter Fortzahlung des Entgelts nach § 21 von der Arbeit freigestellt. 2 Kann die Freistellung nach Satz 1 aus betrieblichen/ dienstlichen Gründen nicht erfolgen, ist entsprechender Freizeitausgleich innerhalb von drei Monaten zu gewähren. 3 Die regelmäßige Arbeitszeit vermindert sich für jeden gesetzlichen Feiertag, sowie für den 24. Dezember und 31. Dezember, sofern sie auf einen Werktag fallen, um die dienstplanmäßig ausgefallenen Stunden. Protokollerklärung zu Absatz 3 Satz 3: Die Verminderung der regelmäßigen Arbeitszeit betrifft die Beschäftigten, die wegen des Dienstplans am Feiertag frei haben und deshalb ohne diese Regelung nacharbeiten müssten."

Hilft Dir das? Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:09, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK3)Das ist die andere Variante, dass im Gesamtarbeitsvertrag eine Regelung getroffen worden ist. Oft gibt es eben zu diesen beiden Tagen Spezialregeln, und die Varianten sind fast nicht aufzuzählen. Je nach dem welche Branche und ob übliche Arbeitszeit nur Bürozeiten umfasst oder im Schichtdienst gearbeitet wird. Oft gelten an diesen beiden Tagen die Samstag-Regeln, und das ist bekanntlich ein Arbeitstag. --Bobo11 (Diskussion) 12:10, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer nicht unter den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst fällt, für den gilt möglicherweise ein anderer Tarifvertrag, oder eine Betriebsvereinbarung zur Regelung der Arbeitszeit. Sonst gilt die betriebliche Übung. Am besten erstmal Kollegen fragen, die schon länger beschäftigt sind – oder den/die Vorgesetze/n. Wenn mehrere Beschäftigte für einen Dienst an Heiligabend oder Silvester in Frage kommen, sollte es einen möglichst frühzeitig erstellten Dienstplan geben. Im besten Fall wird im Dienstplan Rücksicht auf Beschäftigte mit (kleinen) Kindern oder andere persönliche Belange genommen. Das heißt in der Praxis häufig, dass Kinderlose eher zum Dienst herangezogen werden.
Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst suggeriert, dass auch in anderen Bereichen der Lohn für ausfallende Arbeitszeit weitergezahlt wird. Das muss keineswegs der Fall sein. Es kann sogar sein, dass man, wenn man an solchen Tagen nur "halb" arbeitet, einen halben Urlaubstag nehmen muss, Mehrarbeit abgebaut werden muss oder für die ausfallende Arbeitszeit im ungünstigsten Fall kein Lohn/Gehalt gezahlt wird. --91.41.161.95 12:20, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das stimmt, aber zumindest bei normalen, nichttariflichen Bürojobs hat es sich allgemein eingebürgert, daß für beide Tage "nur" ein Urlaubstag genommen werden muß. Da der Arbeitgeber dazu nicht verpflichtet ist, kann es im Einzelfall sein, daß man je einen vollen Tag Urlaub nehmen muß. Ist mir allerdings noch nie zu Ohren gekommen. --Sakra (Diskussion) 12:29, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da sprechen wir von „betrieblicher Übung“. Je länger sie schon praktiziert wird, desto härter ist sie arbeitsrechtlich zementiert. Betriebliche Übung kann aber durch eine neue Regelung oder Änderung durch den Arbeitgeber nach Ankündigung aufgehoben werden. Wo es keine Regelung durch Parteien (Tarif, Betriebsvereinbarung) gibt, gilt das Direktionsrecht des Arbeitgebers. --91.41.161.95 12:35, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr oft ist ja sogar so, dass diese und andere Tage vorgearbeitet werden, damit zwischen Weihnacht und Neujahr das Büro dicht gemacht und die Produktion heruntergefahren werden kann. Das sowiso geschuat wird das nur minimale Besatzung noch vor Ort sein muss. Aber das ist eben in der Regel im GAV oder Betriebsvertag geregelt. Um auf die Frage zurück zu kommen. Es ist aber in der Regel kein Freitag, auch kein halber Freitag. Sondern eher ein Arbeitstag mit Sonderregeln. Kurzum, du als Arbeitnehmer bist also auf das entgegenkommen des Arbeitgebers angewiesen.--Bobo11 (Diskussion) 12:38, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber von Betrieb zu Betrieb anders. Bei meinem letzten Arbeitgeber wurde grundsätzlich vom 24. Dezember bis 6. Januar nicht gearbeitet. Mein jetziger Arbeitgeber hat gerade um die Zeit Hochbetrieb, sodass nur vom 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 1. Januar frei sind. Der 6. Januar ist in Baden-Württemberg zwar gesetzlicher Feiertag, ich muss aber trotzdem regelmäßig am 6. Januar arbeiten. --Rôtkæppchen68 12:46, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach Dir den Unterschied zwischen Werktag und Arbeitstag klar. Werktage sind alle Tage außer Sonntage und gesetzliche Feiertage, an Sonn- und Feiertagen kann aber branchenüblich auch gearbeitet werden, dann sind das Arbeitstage. Heiligabend und Silvester gehören zu den Festtagen, die keine gesetzlichen Feiertage sind, also Werktage und Arbeitstage sein können. --79.232.201.63 13:12, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der 24. und 31. frei sind und dafür keine Urlaubstage wegfallen, ist das immerhin doppelt so viel wie üblich ist - zumindest in der Region und Branche in denen ich tätig war und bin. --Sakra (Diskussion) 13:21, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der 24. Dezember ist in Bayern ein ganz normaler Schultag, da müssen die Schüler zur Schule gehen wie an jedem anderen Tag auch. -- Liliana 13:18, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lehrer können sich über zu wenig freie Tage aber ansonsten nicht beschweren ;) --Sakra (Diskussion) 13:21, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht aber aus den hier verlinkten offiziellen Ferienkalendern nicht hervor. Da beginnen die Weihnachtsferien überall und in jedem Jahr spätestens am 24. Dezember. --TheRunnerUp 13:55, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass ein Tag in den Schulferien liegt, bedeutet nicht, dass an ihm aus ihm heraus schulfrei ist. Insofern kann es sein, dass die Schüler an dem Tag die Schule besuchen müssten, wenn der Tag nicht in den Ferien läge. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:08, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In allen Bundesländern außer Bayern beginnen die Weihnachtsferien immer vor dem 24. Dezember, in Bayern können sie aber auch nach dem 24. Dezember beginnen. Ich glaube, letztes Jahr war das so. -- Liliana 14:11, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Liliana: Ja, 2011 begannen die Ferien erst am 27.12, aber da war der 24.12. ein Sonnabend (das ist wohl auch in BY kein Schultag?) und danach kamen zwei Feiertage.
@Lion: sorry da versteh ich kein einziges Wort davon. --TheRunnerUp 20:16, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beim Ausfüllen des Wahlscheins gepennt

So ähnlich wie hier unten rechts, meiner sieht etwas anders aus.

Ich habe gerade den Wahlschein für die Briefwahl ausgefüllt. Dabei habe ich versehentlich meinen Namen (nicht meine Unterschrift, die ist nur links an der richtigen Stelle) und meine Anschrift nochmal in die Zeilen unter "Unterschrift der Hilfsperson" gesetzt. Die Textstellen "Unterschrift der Hilfsperson" und "als Hilfsperson gemäß dem erklärten Willen des Wählers" habe ich gestrichen. Ist das ganze jetzt ungültig, weil meine Daten da unten nochmal draufstehen? --80.140.159.174 14:22, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich würde die Eingetragenen Daten unter "Hilfsperson" mit Hilfe eines Lineals durchstreichen und gut ist. Dadurch sollte der Wahlschein nicht ungültig werden. Anders sähe es aus, wenn du es geschafft hättest, deine Daten auf dem Stimmzettel anzubringen. Aber zur Sicherheit kannst du ja auch noch beim Wahlamt (in 99% das Rathaus) anrufen. Viele Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 14:31, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einkochgläser mit Möhren gehen auf was tun.

Einkochgläaer gehen nach 3-4Tag auf und stinken abscheulich.Was mach ich falsch!--212.68.67.242 16:09, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

--~--212.68.67.242 16:09, 12. Sep. 2013 (CEST)petra 212.68.67.242[Beantworten]

Puh, da gibts viele Fehlerquellen. Aufgehen in Form von Hochwölben des Deckels oder Aufgehen in Form von nicht mehr dicht sein am Gummiring? Wie genau bist Du denn beim Einkochen vorgegangen, bitte Schritt für Schritt. Und welche Gläser hat du genommen? Weck oder Schraub? Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:11, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Aufegehn könnte man wohl verhindern, indem man ein kleines Loch z.B. in den Deckel bohrt, dann kann kein Überdruck im Glas entstehen, allerdings könnte der Luftaustausch mit der Umgebung auch ungewollte Folgen haben. Ob letzteres bei Möhren der Fall ist, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das würde meiner Meinung nach den Effekt, der durch das Einkochen erreicht werden soll, nämlich das Haltbarmachen, wohl eher negieren. Hier steht übrigens einiges zum Thema: Einkochen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:27, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was du falsch machst, kann man nicht so leicht sagen. Vermutungen:

  1. Die Möhren hatten Faulstellen.
  2. Du hast nicht sauber (Hygiene) genug gearbeitet. --91.41.161.95 16:31, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  3. Die Möhren nicht ausreichend durchgekocht
  4. Die Gläser nicht sauber bekommen (schwenke die sauberen Gläser und Deckel mit kochendem Wasser aus, um sie zu nachzureinigen und vorzuwärmen. Das Wasser nicht dafür wiederverwenden)
  5. Bei Eindünstgläsern die gewaschenen Gummis nicht vorgekocht --Hans Haase (Diskussion) 16:57, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
- Da scheinen nicht alle Keime abgetötet worden zu sein. Sei es aus dem Einkochgut (was z.B. bei Fäulnissstellen vorkommen kann) oder aus den Gläsern. Wobei ersteres wahrscheinlicher ist. Anschließend findet ein anaerober Verderb unter Gasentwicklung statt (vor allem Kohlendioxid, Wasserstoff und flüchtige Schwefelverbindungen, welche für den "Duft" verantwortlich sind). Im schlimmen Fall Clostridien_als_Lebensmittelverderber_oder_-vergifter. Also nicht essen. Wie lange hast Du die denn eingekocht? Im Ofen, oder im Wasserbad? --Lexx105 (Diskussion) 17:34, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe oben und beim Einkochen kocht man am Besten auch die Gläser. Das hat den Vorteil das sie anschließend größtenteils Keimfrei sind, man das Nahrungsmittel kochend in die Gläser einfüllen kann ohne das Sie zerspringen und beim gleichmäßigen Abkühlen im Glas ein Unterdruck entsteht der den Deckel dicht hält. --92.227.213.169 20:56, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Einmachgläser im Einkochtopf, Umluftbackofen oder Schnellkochtopf durchsterilisiert, kann obiges eigentlich gar nicht passieren, auch wenn das Einkochgut verkeimt ist. Ich vermute, dass hier geschlampt wurde oder nicht lange genug eingekocht wurde. --Rôtkæppchen68 00:51, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alles nur, wenn auch gut gemeinte und fachlich korrekte, Mutmaßungen. Solange "Petra" uns nicht mehr Details zur Verfügung stellt, ist die, eh schon schwierige Ferndiangnose mMn unmöglich. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:09, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Guanovorkommen

Kann mir hier jemand sagen wie groß die derzeitigen Guanovorkommen noch sind? Ich habe schon unter Guano und bei Google gesucht aber nichts verwertbares gefunden. --Translator (Diskussion) 16:30, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn du Englisch liest, gibt es hier ein paar Zahlen zu Peru im Jahr 2008. Chemiedünger scheint aber immer noch billiger zu sein. GEEZER... nil nisi bene 16:40, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sollte Krelingen in der NS zeit umgesiedelt werden

--188.64.250.167 17:11, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Web sagt "Einschnitte" <= Für echte und für falsche Trolle: Zur Hälfte man herunterscrolle scnr :-))) ). GEEZER... nil nisi bene 17:34, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das für Trollerei. Siehe Benutzerbeiträge des Fragestellers. --84.191.169.98 17:36, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

McGovern

Warum hat George McGovern derart haushoch verloren? An seinem charismatischen Herausforderer mags ja wihl nicht gelegen haben? --89.144.192.172 18:14, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google => George McGovern lost overwhelmingly <= => => The Nixon campaign successfully portrayed McGovern as a pacifist and socialist who would endanger national security, wreck the economy, and bankrupt the government. Also eine übliche Schlammschlacht-Taktik. GEEZER... nil nisi bene 18:26, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nixon war nicht charismatisch, hatte aber seit seinem legendären Fernsehduell gegen Kennedy einiges dazugelernt. Er konnte sich in einem sehr gut finanzierten Wahlkampf als eine erfahrene, realistische Führungspersönlichkeit vermarkten. Amtsbonus, ein laufender Krieg und (wie man später erfuhr) Watergate-Tricks halfen dabei durchaus. McGovern, das denke ich heute noch, war ein grundanständiger Mensch mit durchaus vernünftigen politischen Plänen, lieferte aber einen stümperhaften Wahlkampf ab. Seine Wahl und spätere "tausendprozentige" Verteidigung eines running mate, der mental nicht amtsfähig gewesen wäre, brachte das Fass vielleicht zum Überlaufen. Aber über allem muss man wohl den Zeitgeist berücksichtigen: In unserer kollektiven Erinnerung dominiert die Aufbruchsstimmung der jungen Generation Ende der Sechziger; aber in der Realität war eine Mehrheit der Amerikaner von diesen Entwicklungen viel eher befremdet und verängstigt als begeistert. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:52, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht schon hier beantwortet? McGovern war wohl für die USA zu weit links und Nixon kein erzkonservativer, jedenfalls näher an der Mitte als Ronald Reagan. --78.51.147.96 22:18, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nixon war übrigens auch keineswegs so medienunwirksam, wie seit dem Wahlkampf 1960 in populärwissenschaftlichen Darstellungen gerne mal behauptet wird (man denke nur an seinen legendären Erfolg mit der sog. checkers-speech á la "Wie man die Tränendrüsen der Nation zum politischen Vorteil nutzt"). Er war auch kein schlechter Wahlkämpfer oder Rhetoriker, und jedenfalls erfahren darin, seine Kontrahenten öffentlich lächerlich zu machen (Stichwort "Rosa Lady"). 1960 haben ihn letztlich einige strategische Fehler (HC Lodge als running mate, Unklarheit in der Bürgerrechtsfrage, Besuch aller Staaten...), Egozentrik (schlechtes persönliches Verhältnis zu Stab und Journalisten, Ignoranz bezüglich seiner Expertenräte), einige merkwürdig feste Prinzipien (keine Thematisierung der Katholiken-Frage bzw. seines eigenen Quäkertums) sowie nicht zuletzt eine Knieverletzung und eventuell Wahlmanipulationen (bis heute mehr oder minder ungeklärt) die enorm enorm knappe Wahl (20 500 anders Entscheidende hätten ihn gewinnen lassen können) gekostet. Die TV-Debatten sollte man in ihrem Einfluss zwar nicht unterschätzen, aber auch realistisch betrachten. --89.12.207.120 16:31, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Touristen und Pyramiden

Immer wenn man Filmaufnahmen der Pyramiden von Gizeh (und anderen) sieht, ist da grundsätzlich kein Mensch. Oder vielleicht drei Menschen, die gerade auf einer der Pyramiden rumkraxeln. Sollten da nicht von früh bis spät hunderte Touristen von den Dingern rumstehen und drauf warten bis Sie reinkommen? War mal jemand da? --81.200.198.20 18:31, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei Filmaufnahmen wird natürlich eine Dreherlaubnis erfragt - und dann wird abgesperrt. In Fotos erscheinen die P. relativ gross und M. relativ klein. 20 Min. mit PhΔtΔshΔp ... und es sind gar keine Menschen mehr da. GEEZER... nil nisi bene 21:21, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann die Polizei sich ihre Einsätze aussuchen?

Ich hab grad im ZDF gesehen, dass die Polizei die Spiele von Schalke demnächst nicht mehr schützen will. Kann sich die Polizei das wirklich aussuchen? Könnten die theoretisch auch bei Demos/Volksläufen/Festivals sagen "Nein, macht das mal alleine"? Bitte keine Diskussion darüber, ob es gerecht wäre, wenn die Fußballvereine die Kosten tragen müssten --91.21.150.132 19:25, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, natürlich kann sich die Polizei ihre Einsätze nicht aussuchen; erst recht nicht Notrufe ablehnen! Aber es besteht ein Handlungsspielraum was präventive oder ordnende Einsätze betrifft. Wenn ein Notfall/Randale im Stadion ist, kann sich (und will sicherlich auch nicht) die Polizei nicht da raus halten! --Lexx105 (Diskussion) 19:36, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann die Polizei selbst nicht. Sprech mal mit einem Polizisten in der Bekanntschaft darüber. Deren Einsätze und Wirkungsbereiche sähen vollkommen anders aus, wenn Sie das selbst entscheiden dürfen. So etwas entscheidet die Stadtverwaltung. --92.227.213.169 20:16, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Falle Schalke nimmt die Polizei nur noch hoheitliche Aufgaben gemäß Landespolizeigesetz wahr. Der bisher (auch) von der Polizei wahrgenommene Versammlungsordnungsdienst gemäß Landesversammlungsrecht ist keine hoheitliche Aufgabe, sondern kann ebenso von ehrenamtlichen und/oder professionellen Ordnungsdiensten („Securities“) wahrgenommen werden. Ok, im Bereich Berufsfußball werden ehrenamtliche Ordnungskräfte eher fehl am Platze sein, aber bei kleineren Veranstaltungen ist das gang und gäbe. Bleiben noch die professionellen Ordnungsdienste. --Rôtkæppchen68 00:40, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bevor das hier unkommentiert stehen bleibt: natürlich entscheidet keine Stadtverwaltung über Einsätze der Polizei. Für die ist ausschließlich das Land zuständig. Die Stadt "darf" Wünsche äußern oder Anregungen geben, aber darauf muss kein Polizist hören. --84.172.36.7 19:57, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bienenstreifen

Bienen, aber auch Hummeln und Wespen sind schwarz-gelb gestreift. Hat das einen Sinn? --93.218.148.87 19:26, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

LMGTFY --Jack User (Diskussion) 19:40, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Signal- bzw. Warnfarbe, die potentielle Feinde vor der eigenen Wehrhaftigkeit (Giftstachel) warnen soll. Das ganze funktioniert offensichtlich so gut, dass völlig ungiftige Tiere wie die Hainschwebfliege allein die Zeichnung imitieren, und damit Fressfeinde abschrecken. -- Janka (Diskussion) 19:41, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum ist die biene dann nicht rot? Und warum streifen und keine punkte?--93.218.148.87 20:14, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Evolution. --Buchling (Diskussion) 20:42, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Evolution wird überschätzt. Selbst wenn rot getupfte Bienen nur halb so oft gefressen würden, heißt das noch lange nicht das es automatisch irgendwann rotgetupfte Bienen geben muss. Man muss sich auch immer vor Augen halten, dass die offiziellen Interpretationen der einzelnen Funktionen der Eigenschaften der Tiere, nicht zwingend stimmen müssen. Evolution ist nicht logisch und schafft auch nicht automatisch ab oder an was unnütz oder nützlich ist. Wir selbst sind das beste Beispiel dafür. Menschen haben mannigfaltige Körperliche Eigenschaften die vollkommen unnütz sind und sind im Gegenzug verglichen mit vielen Tieren in unserem Lebensraum praktisch halbtaub und olfaktorisch schwerstbehindert. --92.227.213.169 20:50, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Evolution wird überschätzt. YMMD ! 8-))))) GEEZER... nil nisi bene 21:13, 12. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Ich kann dir das Buch "Evolution für Dummies" empfehlen. Das ist kein Scherz und auch nicht als Beleidigung gemeint (das Niveau ist nicht so niedrig, wie man vom Titel her meinen möchte). --Eike (Diskussion) 21:28, 12. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Warum ist die Biene dann nicht rot? Es kommt IMMER auf beide Seiten an (+ weitere Umstände der Umgebung, in der sich ein Vieh befindet). Was "sieht/sieht nicht" der Predator? GEEZER... nil nisi bene 21:45, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja die Evolution wird auch überschätzt. :) In den Erklärungen über die Fähigkeiten der Tiere wird jeder Haarbüschel so hingedreht als wäre er die nonplusultra Highendantwort auf die aktuelle Lebenssituation des Tieres. In der langfristigen Realität schaut es so aus, dass der Meeresspiegel etwas steigt oder sinkt, die Temperatur oder die Gasmischung der Atmosphäre sich etwas ändert und nach einer Weile bringen die gelben Streifen gar nichts mehr und der Lebensraum wird von einer vollkommen anderen Spezies ausgefüllt. Seit ein paar hundert Millionen Jahre wird wild rumevolutioniert und die einzigen denen massive Temperaturänderungen und sonstige Änderungen der Umwelteinflüsse schön wurscht sein können sind wir, weil wir Gerätschaften herstellen können welche die verschiedensten Umwelteinflüsse kompensieren können. --92.227.213.169 23:33, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nu, hier hat ja auch keiner behauptet, dass die Evolution unmittelbar zum perfekten/sinnvollsten/wasauchimmer Ergebnis für die jeweilige Spezies führt. Es ist allerdings sehr klar so, dass der aktuelle Zustand der verschiedenen Arten das Ergebnis der jeweiligen evolutionären Entwicklungen ist. Und damit ist auch die Färbung der Bienen durch Evolution zu erklären. --Buchling (Diskussion) 23:52, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Farbe und Zeichnung von Bienen, Hummeln und Wespen haben sicher auch etwas mit denjenigen zu tun, die sie sehen oder auch nicht sehen sollen. Der Mensch mit seiner Art zu Sehen ("schwarz-gelb gestreift") steht dabei aber sicher nicht an erster Stelle. Man muß also wohl schon, soweit das überhaupt geht, die Blickwinkel und die Art zu Sehen einnehmen, die den wichtigsten natürlichen Feinden dieser Insekten eigen sind. Der Mensch als Feind ist da ja erst sehr spät hinzugekommen und ob er mittlerweile nicht nur der größte und zerstörerischste Feind sondern auch ein natürlicher Feind ist, wird sicher von nicht wenigen abgestritten, die dieses Gedankenspiel nicht ertragen können oder wollen. Ich warte ja darauf (um Buchlings Gedanken von einem nicht so ganz "perfekten/sinnvollsten/wasauchimmer Ergebnis" der Evolution weiterzuführen), daß einige von den abgedrehten Kreationisten irgendwann eine Intelligent Design-Variante propagieren, in der der Mensch als grundlegende evolutionäre Fehlentwicklung "analysiert" und deshalb die systematische Ausrottung der Menschheit proklamiert wird. Dann wären ja auch die Probleme der Veganer gelöst. Andererseits gäbe es dann auch keine mehr... --84.191.169.98 02:16, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwarz-Gelb ist keine Erfindung der christlich-liberalen Koalition oder der deutschen Verkehrsschilder. Unabhängig davon haben Wespen, Bienen, Hornissen, Hummeln und Feuersalamander diese wirksame Warnfarbkombination entdeckt, die sogar von Hornissenschwärmern und Schwebfliegen angekupfert wurde. Auch in der Heraldik ist schwarz-gelb in Form von schwarz-gold sehr beliebt. --Rôtkæppchen68 02:27, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine kreationistische Beurteilung des Menschen als Fehlentwicklung oder eine kreationistische Forderung nach Abschaffung des Menschen wäre eine contradictio in adiecto - der Kreationist geht geradezu davon aus, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei, bzw. dass das ganze sonstige Leben eine einheitliche Deko für den Menschen sei. Aus der Ecke kommt zwar allerhand Schwachsinn, sowas aber nicht. Fiyumn (Diskussion) 02:33, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Der OP fragte: Warum ist die Biene dann nicht rot. Viele Insekten die im offenen Gelände leben, die Bienen selbst eingeschlossen, können Rot gar nicht wahrnehmen. Siehe auch: [17] -- Janka (Diskussion) 12:35, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was tun Sie, um den Ordner Gelöschte Objekte zu lesen?

--84.227.42.164 20:45, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei Outlook? Was genau ist das Problem? Ist der Ordner nicht lesbar? Fehlermeldung? Oder geht es darum gelöschte Objekte wiederherzustellen? -- Jonathan 20:52, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
so viele fragen, dabei ist die Antwort ganz einfach. Um den Order "Gelöschte Objekte" zu lesen beginnt man mit dem "G", hangelt sich zum "E" weiter, bis man schließendlich nach vielen Buchstaben zum Ende kommt.

Staatliche Mehreinnahmen und Wirtschaftsboom durch Steuersenkungen

Wahrscheinlich gibt es auf die Frage nicht "die Antwort"; aber gibt es eigentlich eine überwigende Expertenmeinung dazu? Wird durch starke Steuersenkungen die Wirtschaft so stimuliert, dass ein Boom entsteht und die Staatseinnahmen durch diesen Boom sogar zunehmen (bspw. über Umsatz- und Gewinnsteuern). Ich habe das schon oft gehört. Oder ist das ein Ammenmärchen? Gleichzeitig scheint es ja so zu sein, dass mehr Stuern die Konjunktur abwürgen? LG--78.51.147.96 21:06, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Konkret meinst du hier wohl die Laffer-Kurve, oder?--Antemister (Diskussion) 21:32, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Soetwas in die Richtung. Also wohl doch ein Ammenmärchen? --78.51.147.96 21:59, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich liegt die Laffer-Kurve nicht falsch (ist natürlich eine starke Vereinfachung, da die Komplexität des Steuersystems nicht erfasst ist), aber die Interpretation, wir befänden uns momentan auf der rechten Seite des Maximums, ist Humbug. PοωερZDiskussion 02:47, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auch darauf an, ob durch die Steuer eine (volkswirtschaftliche) Lenkungs- oder Prohibitionswirkung eintritt oder beabsichtigt ist. Die Leuchtmittelsteuer beabsichtigte ursprünglich eine Lenkungswirkung weg von Glühlampen, die diese aber verfehlte. Die derzeitige Tabaksteuer entfeltet nunmehr nur noch eine volkswirtschaftiche und -gesundheitliche Lenkungswirkung, von einer Überschusserzielungsabsicht kann keine Rede mehr sein. Kommunale Vergnügungssteuern auf Erotikveranstaltungen werden oft in Überschusserzielungsabsicht erlassen, aber oft derart überhöht, dass sie entgegen der ursprünglichen Absicht zu Prohibitivsteuern werden; so geschehen in meiner Heimatgemeinde, in der es seit Einführung der Vergnügungssteuer auf Erotikveranstaltungen keine Publikumsveranstaltungen im Erotikbereich mehr gibt, die vor der Einführung dieser Steuer sogar Publikum aus dem Ausland angezogen haben. Auch Energiesteuern sind in Höhen, die klar jenseits des Überschusserzielungsbereichs sind. --Rôtkæppchen68 03:18, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mag dem ein oder anderen als abschweifendes Geschwafel erscheinen... John Steinbeck beschrieb in in einer Schrift aus den späten dreissiger Jahren von Norwegischen Schneehühnern (beliebter Jagdvogel), wo die Beständen plötzlich kleiner wurden. Man erfasste Gegenmassnahmen und bejagte den Hauptfeind der Schneehühner, einen Habicht. Kurz danach brachen die Bestände noch stärker ein.
Als man begann, die Situation zu analysieren, zeigte sich, dass ein Parasit zu einer Erkrankung von Schneehühner führte (Coccidiosis), die dazu führte, das befallene Vögel langsamer flogen, als ihre gesunden Artgenossen. Es waren vorwiegend diese Schneehühner, die dem Habicht zum Opfer fielen, der damit die Ausbreitung der Kranheit verhinderte. (nacherzählt aus Karl E. Weick, Der Prozess des Organisierens, suhrkamp, ISBN 978-3-518-28794-1; der sich wiederum auf John Steinbeck (1941) The log from the Sea of Cortez. New York: Viking. bezieht)
Ich halte die Analogie für legitim. Die Einführung von Steuersmassnahmen verändert das soziale/wirtschaftliche Ökosystem. In den meisten Fällen halte ich die Erfolgskontrolle und -nachsteuerung für höchst mangelhaft, wie man an den negativen Effekten so mancher Reform erkennen kann. In der Politik ist es wichtiger Recht zu haben, als das Richtige zu tun. Yotwen (Diskussion) 07:46, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann ich als Neuling ein gutes Fachbuch empfehlen?

--Sascha Michel (Diskussion) 21:33, 12. Sep. 2013 (CEST) Hallo, ich möchte eigentlich nur wissen, ob ich als Neuling hier ein gutes Fachbuch empfehlen kann. Zweimal wurde mein Beitrag ignoriert, beim zweiten Mal mit einer recht unfreundlichen Zurechtweisung. Ich habe schon mehrere Bücher zu Hochbeeten und das meiner Meinung nach beste fehlt bei Wikipedia in der Liste. Es handelt sich um das Buch "Das Hochbeet für Gemüse, Kräuter und Blumen", von Sofie Meys aus dem Stocker-Verlag vielen Dank Sofie Meys--Sascha Michel (Diskussion) 21:33, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo!
Dein Literatur-Tipp ist doch erfolgreich im Artikel gelandet, hier steht er: Hochbeet#Literatur. Grundsätzlich wollen wir nur die allerbesten Bücher zum Thema vermerken. Ob das für das Buch zutrifft, kann ich nicht beurteilen.
Die "Zurechtweisung" fand ich nicht schlimm. Du kommst ja anscheinend tatsächlich noch nicht so gut mit der Wikipedia-Technik zurecht - was keine Schande ist -, und mehr sagt der Hinweis doch gar nicht aus. Übrigens fand ich ehrlich gesagt deinen Beitrag von heute mittag auf dieser Seite hier auch nicht gerade freundlich.
--Eike (Diskussion) 21:38, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Autoren in der Wikipedia, der nicht mal Neuling war. Es gibt viele Neulinge, die mit mehr Selbstbewusstsein beginnen, als für das Ego gesund ist. Es gibt eine Menge frustrierter Nicht-Mehr-Autoren, die lieber den anderen Schuld geben, als sich selbst. Es hängt also von deiner Einstellung ab, Sascha Michel, ob du kritikfähig bist oder ob die anderen #*&%##! sind. Und keine Sorge, viele Autoren ändern ihre Meinung mehrfach an einem Tag. Yotwen (Diskussion) 07:29, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Flachsriffelboden

Was genau muss ich mir unter einem Flachsriffelboden vorstellen (gefunden in einem Brandversicherungskataster 1865 im sächsischen Raum)? Gibt es genauere Beschreibungen oder gar (historische) Illustrationen? --91.46.209.176 21:46, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beim Riffeln von Flachs werden Flachsgarben durch Kämme/Riffel gezogen und die Samen vom Strunk getrennt. Der Ort wo das vonstatten geht, das Riffeln vom Flachs, ist der Flachsriffelboden. --Dansker 21:57, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche Größe ist für solch einen Boden anzunehmen? Was die Bildsuche von Google hergibt, sind die Riffel ja nicht allzugroß!? (nicht signierter Beitrag von 91.46.209.176 (Diskussion) 22:07, 12. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Das ist jotwede von der Betriebsgrösse abhängig. --Dansker 22:15, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Off topic: Meine Mutter benutzt "Jottwede" als Abk. für "janz weit draußen", also am Ende der Welt. So sagt auch http://de.wiktionary.org/wiki/jottwede. Was ist "jotwede"? Gr., redNoise (Diskussion) 09:51, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Berlinerisch. PοωερZDiskussion 09:56, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, ich hab' den Wiktionärseintrag gelesen; ich verstehe nur den Gebrauch in Danskers Satz nicht und vermute eine weitere mir nicht geläufige Bedeutung. Gr., redNoise (Diskussion) 10:24, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unspielbar komplexe Musik

Ich habe mal gelesen, dass jemand ein Musikstück komponiert hat, das so komplex ist, dass es unmöglich wäre es tatsächlich zu spielen (es soll allerdings Annäherungen und Versuche geben). Der Komponist soll sonst ein eher unauffälliger Mensch gewesen sein (was wohl auch heißt: Keine großen sonstigen Veröffentlichungen). Unter Musikwissenschaftlern und Musiktheoretikern soll das Werk aber geschätzt sein. Ob aufgrund seines Inhalts oder als Kuriosität weiß ich nicht. Weiß jemand, um welches Stück es sich handelt? --188.100.29.108 22:25, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du meinst nicht zufällig Conlon Nancarrow mit seinen Studies for Player Piano? --Krächz (Diskussion) 22:45, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja unglaublich! Ich hab' das jetzt eine halbe Stunde bei YT angehört - faszinierend!!! Gr., redNoise (Diskussion) 23:19, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Brian Ferneyhough oder Matthijs Vermeulen? --тнояsтеn 22:48, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die meisten der Vorgeschlagenen scheinen aber schon sonstige Veröffentlichungen gemacht zu haben. Geht aber schon in die Richtung. (nicht signierter Beitrag von 188.100.190.251 (Diskussion) 23:30, 12. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Vermutlich John Stumps Faerie’s Aire and Death Waltz. Für das Notenblatt siehe http://lostinthecloudblog.com/2010/03/13/john-stump-composer-of-faeries-aire-and-death-waltz/. Wenn man auf YouTube oder sonstwo nach einer Vertonung sucht, muss man aufpassen da meistens Touhou Projects UN Owen Was Her fälschlich so bezeichnet wird, z.B. http://www.youtube.com/watch?v=O3Nc4iR7rGA. --Mps、かみまみたDisk. 10:30, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Könnte, glaube ich, das gesuchte sein. Erfüllt jedenfalls die Suchkritieren: Der Autor hat weder eine Wikipedia-Seite, noch findet man (auf Anhieb) Bilder von ihm in Web. Das Stück selbst ist eine Art Legende, der Name des Komponisten scheint fast mit dem Stück verknüft. Gibt es wirklich kaum andere Stücke dieses Komponisten? (nicht signierter Beitrag von 188.100.81.157 (Diskussion) 11:29, 13. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Seine restlichen veröffentlichten Werke scheinen wohl nur die weiter unten auf genannter Website aufgeführten String Quartet No. 556(b) for Strings In A Minor (Motoring Accident) und Prelude and the Last Hope in C and C# minor zu sein. Auf der Rückseite der Noten von String Quartet … hat der Komponist jedenfalls siehe auch eine Werksliste gegeben, die nur diese Stücke enthält (abgesehen von dem einen Scherzeintrag). --Mps、かみまみたDisk. 12:09, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu denken wäre auch an Nikolai Borissowitsch Obuchows Le Livre de la vie, das durchaus ernst gemeint ist, allerdings ist bislang m.W. noch nie mehr als die Einleitung (Preface) des Werks aufgeführt worden. -- Density Disk. 14:57, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tristan und Isolde galt nach Mehrheitsmeinung der musikalisch gebildeten Zeitgenossen auch als unaufführbar, bis das Gegenteil bewiesen war. Das könnte den hier genannten Stücken also auch noch irgendwann passieren... --SCPS (Diskussion) 15:10, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grobspanplatten (OSB-Platten) verleimen?

Ich muss Euch noch mal bemühen:

Möchte auf alte Dielen zunächst 18 mm OSB-Platten schwimmend verlegen, darauf Trittschalldämmung und darauf schließlich Klick-Laminat. Würdet Ihr Nut und Feder der OSB-Platten verleimen? Suchmaschine: überwiegend Ja.

Ich frage, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Platten auseinandergehen; und selbst wenn, können die sich doch maximal 10–15 mm zu jeder Wandseite bewegen. Was soll da passieren? Verschrauben möchte ich die auch nicht, weil die Gefahr besteht, dass ich die Dielen mit hochziehe oder ich die Unebenheiten in die OSB-Platten ziehe. Man bekäme die OSB-Platten eben auch wieder einfacher auseinander, sollte der Boden irgendwann mal raus müssen (was ich hoffentlich nicht mehr erleben werde). Turnen möchte ich in dem Raum übrigens nicht. ;-)

Schöne Grüße,

--Turnstange (Diskussion) 22:54, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du sie nach Art eines Estrichs in ein Kugelbett legst würde ich sie verleimen, da ich aber vermute, dass Du keinen kompletten Bodenaufbau machst, sondern nur eine Lage Tritschalldämmung o.ä. unter die OSB Platten legst, brauchst Du es meiner Meinung nach nicht. Nut und Feder von OSB Platten haben auch durch die Struktur erhöhte Reibung, d.h. sie gleiten bzw verschieben sich nicht so leicht ineinander. An den Abständen zur Wand kannst Du ja durch etwas festere Abstandshalter ein Auseinandergehen der vor allem randseitigen Platten noch entgegenwirken.[edit: Das gilt für einen halbwegs intakten Dielenfussboden, und ich würde die OSB Platten quer zu den Dielen legen, Nut und Feder nach Möglichkeit auf eine Diele nicht auf einen Spalt (D.h. im Zweifel passende Randstücke zuschneiden).]--Simius narrans (Diskussion) 23:23, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter die OSB-Platten muss die Trittschalldämmung viel dringender, weil es da uneben ist. Zudem solltest du erstmal prüfen, ob der Raum überhaupt einen halbwegs ebenen Fußboden hat. Bei mir waren es in den großen Räumen zwischen Rand und Mitte des Bodens fast 2cm Unterschied. Da habe ich mit Sperrholzplatten diverser Dicken erstmal alles auf dieselbe Höhe bringen müssen. -- Janka (Diskussion) 00:16, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Gefälle werde ich nicht ausgleichen. Ich möchte mit den OSB-Platten nur die Unebenheiten eliminieren. Deshalb habe ich 18 mm-Platten gekauft. Die sind nicht ganz so leicht durchzubiegen wie die 15 mm. Unter die OSB-Platten wollte ich deshalb eigentlich keine Trittschalldämmung legen. Wenn die Platten alle liegen, sollte sich da nichts mehr bewegen bzw. durchbiegen lassen. So jedenfalls die Theorie... :-) --Turnstange (Diskussion) 00:37, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kleine Unebenheiten nach unten sollten die Platten wohl ausgleichen können, bei Unebenheiten nach oben wird schon schwieriger. Bei einer größeren Kuhle in der Mitte wirst du aber ebenfalls Probleme bekommen. Da solltest du ggf. auffüllen. Dann solltest du die Platten meiner Meinung nach gegen verschieben sichern. Das kannst du mit Leim tun. Der härtet aber am Besten unter Druck aus; solltest also den neuen Fußboden für 24h verkeilen und die Keile dann wieder lösen, damit die Platten arbeiten können. Ggf. kann man auch nur die äußeren Kanten entlang der Wände mit dem Dielenboden verschrauben? Dann muss sich der Dielenboden nur ähnliche Ausdehnungseigenschaften haben. Ist es nicht ggf. einfacher, den Dielenboden rauszunehmen und die OSB-Platten auf die Unterkonstruktion zu schrauben? Dabei solltest du zwischen Unterkonstruktion und Platten Filzstreifen verwenden, damit es nicht quietscht. Sollte dann auch förderlicher für die Aufbauhöhe sein, damit du die Türen und Zargen nicht so weit kürzen musst... Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 00:49, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mit Spanplatten jedweder Art am Bau nur schlechte Erfahrungen gemacht. Die machen nach Jahren oft etwas, das niemand beim Einbau vermutet hätte (Verzug, Rissbildung, Feuchtestau, Geräusche, etc.)... Die alten Dielen aufarbeiten scheidet völlig aus? Es gibt da auch tolle Mittel zum optisch ansprechenden Verfüllen eventueller Fugen. Nur so als Idee am Rande... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:59, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Theorie funktioniert nicht. Jedenfalls nicht mit Holz. Stell so eine OSB-Platte am Rand auf Füße und stell dich drauf. Wundersame Durchbiegung oder gleich Bruch? Wenn du im Untergund eine großflächige Durchbiegung hast und die Platten nicht verleimst, werden sie sich beim Drüberlaufen an den Kanten auseinanderwackeln und irgendwann werden die Federn brechen. Wenn du die Platten ordentlich verleimst, hast du ein schönes Trampolin. Ein Ausgleich der gröbsten Bodenunebenheit ist unverzichtbar, wenn man einen unflexible Platte wie Laminat drauflegen will. -- Janka (Diskussion) 12:53, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ Janka: Überzeugt. @ all: Haben die OSB-Platten gerade verlegt. Morgen machen wir sie wieder raus und verleimen sie. Die groben Unebenheiten haben wir mit flachen OSB-Verschnittstücken ausgeglichen und teilweise mit einem E-Hobel. Ganz so uneben ist er zum Glück nicht. Dafür ist der Raum trapezförmig und die eine Wand leicht konvex. :-) Leider hatte die ein oder andere Diele schon mal Besuch vom Holzwurm. Deswegen ist Abschleifen keine Alternative für mich gewesen. Gestrichen wurden die Dielen übrigens einst mit Ochsenblut (!), wie mir mein Kollege heute morgen erzählte. Eine neue Unterkonstruktion ohne Dielen wäre sicher die handwerklich korrekteste Lösung, aber eben auch die zeit- und kostenintensivste. --Turnstange (Diskussion) 14:55, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Daphne: Lorbeer oder Seidelbast?

Guten Tag, in der Erläuterung zur mythologischen Figur Daphne wird der Name mit "Lorbeer" übersetzt. In der Botanik heißt der Lorbeer aber Laurus und der Name "Daphne" steht für Seidelbast. Wie erklärt sich das? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir das jemand erklären könnte, da ich kein Grichisch kann. Vielen Dank im voraus und freundliche Grüße

--77.187.175.173 22:57, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://books.google.de/books?id=yq0YhE8RM0kC&pg=PA199 --Vsop (Diskussion) 23:10, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Daphne" ist m.W. der griechische Begriff für Lorbeer. "Laurus" dürfte Latein sein.
Und die botanischen Namen müssen ja nicht zwangsläufig deckungsgleich sein mit den Übersetzungen. Habe gerade irgendwo gelesen, dass in manchen Regionen Südamerikas der Jaguar als "tigre" bezeichnet wird. Davon wird er auch nicht zum Tiger. Im Grunde einfach nur ein false friend. --Anna (Diskussion) 23:18, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Ähnlichkeit der Blüten und Blätter einiger Seidelbastarten, besonders bei Daphne laureola, mit denen des Lorbeerbaums veranlassten Linné, den antiken Namen Daphne (griech. = Lorbeer) als wissenschaftlichen Namen für die Gattung Seidelbast zu wählen. -- Geaster (Diskussion) 10:41, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

totnton macoute

Haben die Böhsen Onkelz damit zu tun? habe graham green gelesen. sehr erschütternd. und weitergegeben, vor 10 jahren.--84.182.145.246 23:40, 12. Sep. 2013 (CEST)--84.182.145.246 23:40, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

--84.182.145.246 23:40, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tonton Macoute und die Böhsen Onkels haben nichts miteinander zu tun. --88.130.114.208 00:15, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles hat irgendwie mit allem zu tun. "Böhse Onkelz" ist ein unspezifischer Ausdruck der Kindersprache (kenntlich an der infantilen Falschschreibung) für Männer, vor denen die Eltern gewarnt haben, und mit denen man nicht mitgehen soll. Von da ist es nur ein kleiner Schritt zu Kinderschreckfiguren, wie dem Butzemann, oder dem "Schwarzen" Mann", mit denen die Kinder auch gar nicht mitgehen wollen, die aber trotzdem kommen, die Kinder in einen Sack stecken, mitnehmen und dann unausprechliche Dinge mit ihnen machen. Die Tonton Macoute hinwiederum wurden nach genau so einer Kinderschreckfigur benannt (wörtlich: "Onkel Umhängesack"). Der Unterschied ist nur, dass die das dann in Wirklichkeit auch wirklich getan haben, die Böhsen Onkelz aber (noch) nicht. Geoz (Diskussion) 07:45, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. --Jack User (Diskussion) 08:25, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darf man "schwarzer Mann" eigentlich heute noch sagen? Muss es nicht eigentlich "Maximalpikmentierter" heißen? Man muss ja immer politisch korrekt bleiben! --88.130.73.17 16:35, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

13. September 2013

Windows ersetzt immer meine IP-Adresse gegen irgendwelchen Müll!

Ich bin mit Windows mit einem WLAN verbunden. Gateway ist 192.168.2.1 und die IP-Adresse kommt aus dem Bereich 192.168.2.xx. Alles super.

Aber dann bricht irgendwann - ohne dass irgendeine Einstellung geändert worden wäre - der Internetempfang ab. In den Details der Netzwerkverbindung steht jetzt als IP-Adresse eine Adresse wie 169.254.84.60. Warum ändert Windows plötzlich die IP-Adresse? Mit der neuen Adresse hab ich dann natürlich keinen Empfang.

Warum rallt dieses Scheißteil nicht, dass es einfach irgendwas mit 192.168 am Anfang nehmen soll?

--88.130.114.208 00:14, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

169.254.x.y sind Link-Local-Adressen. Die vergibt MS-Windows für jede aktivierte Schnittstelle, die keine Addresse per manueller Einstellung oder DHCP erhalten hat. Das ist also nicht die Ursache des Fehlers, sondern eine Folge. Vermutlich ist die WLAN-Verbindung so wackelig, dass sie abbricht und in der Folge dann auch keine Adresse mehr per DHCP ermittelt werden kann. -- Janka (Diskussion) 00:25, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)169.254.84.60 ist eine IP-Adresse aus dem für APIPA reservierten Teil. Für kleine DHCP-kontrollierte Netze, wie sie von Telekom Speedport und ähnlichen Routern gemanagt werden, gilt der Adressbereich 192.168.0.0 bis 192.168.0.255, in 256 einzelne Unternetze aufgeteilt. Wenn Dein Rechner plötzlich eine APIPA-Adresse statt einer DHCP-zugewiesenen Adresse hat, könnte die Stabilität der Netzwerkverbindung nicht gut sein oder sonstige Stabilitätsprobleme auf dem Clientrechner bestehen. --Rôtkæppchen68 00:30, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, der Empfang zum Netzwerk ist nicht spitzenmäßig, aber doch bei 3 von 5 Balken. Ich hab den PC seit 2 Tagen hier: Zuerst lief der WLAN-Empfang gut, dann hab ich u.a. den WLAN-Treiber aktualisiert und von einem "puren" Windows 8 alle Updates installiert. Da lief er immer noch. Zwischendurch auch mehrere Neustarts; lief. Aber jetzt seit ein paar Stunden springt die Verbindung immer wieder um. Neustarten, Verbindung in Windows entfernen und neueinrichten: Hilft alles nicht. --88.130.114.208 00:44, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du könntest versuchen, Deinen Router auf einen anderen Kanal einzustellen. Manche Router (zB die Fritzbox) zeigen den Störeinfluss anderer WLAN-Netze und externer Störquellen (Mikrowellenherde, Bluetooth, andere ISM-Band-Anwendungen) graphisch an, sodass die Auswahl des günstigsten WLAN-Kanals leichtgemacht wird. Ich hab das Problem anders gelöst: Ich hab mir zu meiner Fritzbox 7390 für schlappe 20 Euro eine Dualband-Netzwerkkarte für den Schleppi geholt und funke jetzt als einziger in meiner Nachbarschaft störungsfrei im 5-GHz-Band. Nochwas: Wenn Du manuell an den Kanälen drehst, solltest Du darauf achten, dass in den Netzwerkeinstellungen des Empfängers Kanäle 1 bis 13 friegegeben sind. Viele WLAN-Adapter aktivieren sicherheitshalber eine nordamerikanische Konfiguration, bei der nur Kanäle 1 bis 11 abgefragt werden. Access Points auf den Kanälen 12 und 13 sind so unsichtbar. Viele Accesspoint-Betreiber halten sich auch nicht an die Empfehlung, nur Kanäle 1, 5, 9 und 13 zu benutzen, was unnötige Störungen auf den Nachbarkanälen verursacht. Der 802.11b-Modus des Access Points sollte deaktiviert werden, wenn nur Clients verwendet werden, die 802.11g oder 802.11n unterstützen. 802.11b wird nur bei Uralt-WLAN-Adaptern (vor 2003) benötigt, sonst stört es nur unnötig die Nachbarkanäle. --Rôtkæppchen68 01:39, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vergib deiner Verbindung/deinem "Scheißteil" eine feste Adresse (IP), ist bei wackligen WLAN besser.--79.232.205.40 07:37, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Tipps!
Bisher war das WLAN auf Kanal 11; genau so wie noch zwei andere WLANs in Reichweite. Ich hab getestet, auf welchem Kanal ich gut senden könnte: Kanal 9 ist frei, 10 und 8 auch. Ein Wechsel auf Kanal 9 bringt allerdings eine Verschlechterung(!) des Empfangs. Ebenfalls frei ist Kanal 4, Kanal 5 ebenso, ein Netz auf Kanal 3. Dennoch ist der Empfang auch auf Kanal 4 deutlich schlechter als auf Kanal 11.
Ich hab dem PC jetzt eine feste IP-Adresse zugewiesen - noch geht es damit... Es wär halt optimal, wenn die IP automatisch zugewiesen werden würde, sonst besteht die Gefahr, dass ein anderes Gerät im WLAN genau diese IP gerade nutzt...
Eine Option, um 801.22b abzustellen, hab ich nicht gefunden. Wie würde die heißen? --14:12, 13. Sep. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.114.208 (Diskussion))
Die Kanäle sind nicht alle gleichermaßen sinnvoll nutzbar, siehe z. B. http://www.netzwelt.de/news/75532_2-ratgeber-empfang-reichweite-wlan-routern-verbessern.html
Du kannst bei deinem Router bestimmt einstellen, aus welchem Bereich er IP-Adressen vergeben darf, da nimmst du die handvergebene einfach raus (also z. B. nur zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.200).
--Eike (Diskussion) 14:15, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die 169.254.abc.def-Adressen werden von Windows vergeben, nicht vom Router. Nur die 192.168.uvw.xyz-Adressen werden von Windows vergeben. Eine Möglichkeit wäre, dem Rechner APIPA zu verbieten, indem man ihm in den Netzwerkadaptereinstellungen (Abteilung TCP/IPv4) eine Alternativkonfiguration vorgibt, die eine Adresse knapp außerhalb des vom Router vergebenen Bereichs und als Gateway die Adresse des Routern vorgibt, hier z.B. Adresse 192.168.2.254, Maske 255.255.255.0 und Gateway 192.168.2.1. --Rôtkæppchen68 14:26, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Eike, der von Dir verlinkte Artikel glänzt leider durch Halbwissen. Ich habe schon mehrere Fehler darin entdeckt: „2,4 Gigahertz ist nämlich die Resonanzfrequenz von Wasser.“ soso. „Wenn es zu eng wird, kann man die Übersprech-Effekte zumindest ein wenig dämpfen, wenn man die Netze wie im Abschnitt WLAN-Frequenzen mit unterschiedlicher (horizontaler oder vertikaler) Ausbreitung oder Polarisation betreibt. Sie könnten dann zum Beispiel auf den Kanälen 1, 6 und 11 drei horizontal funkende WLANs und auf Lücke dazwischen (etwa auf den Kanälen 3, 8 und 13) drei vertikale Netze einrichten.“ Das ist in der Praxis undurchführbar, weil Handys und Smartphones fest eingebaute Antennen besitzen. „Vollkommen überlappungsfrei funken in Europa deshalb nur die WLAN-Kanäle 1, 6 und 11.“ gilt nur, wenn man Steinzeitmodus 801.22b nicht deaktiviert. Ohne 801.22b sind vier vollkommen unabhängige g/n-WLANS auf den Kanälen 1,5,9 und 13 möglich. „Der jüngste WLAN-Standard 802.11n setzt gar auf Mehrwege-Empfang und gezielte Richtwirkung der Antennen.“ Das war auch schin beim Vorgänger 802.11g so. Zu vom Artikel vorgeschlagenen WDS kann man anderer Meinung sein. Auf Arbeit bin ich von WDS abgekommen und nutze stattdessen mehrere SSIDs auf die Kanäle 1, 5, 9 und 13 verteilt. Da weiß man, dass es funktioniert. „Dazu eignet sich zum Beispiel auch Powerline, also die Heimnetzwerk-Verbindung übers heimische Stromnetz.“ Das kann im Einzelfall anders sein. --Rôtkæppchen68 14:41, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ Eike: Versteh ich nicht. Ich kann in meinem Router einen Bereich festlegen, aus dem die IPs kommen. Aber gezielt einzelne aus diesem Bereich ausschließen kann ich nicht.
Bei mir in der Nachbarschaft wird halt auf allen möglichen - auch nicht-empfohlenen - Kanälen gefunkt. Insofern ist der Ratschlag Kanal 1, 5, 9 oder ggf. 13 zu nutzen, zwar eine nette Idee, aber in meinem Fall leider nicht zielführend. Der Empfang auf Kanal 11 ist schon der Beste, den ich kriegen kann. --88.130.114.208 14:53, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beobachte, in welchem Bereich Dein Router die IP-Adressen vergibt. Fängt er mit 192.168.x.2, 192.168.x.3, etc an, so vergibt Deine manuell zugewiesenen Adressen im Bereich 192.168.x.254, 192.168.x.253, etc abwärts. Vergibt der Router z.B ab 192.168.x.100, 192.168.x.101 etc aufwärts, so vergib Deine manuell zugewiesenen Adressen im Bereich 192.168.x.2 bis 192.168.x.99. Die Adressen 192.168.x.0, 192.168.x.1 und 192.168.x.255 werden nicht vergeben. Das x muss dasselbe sein wie das des Routers, sonst machst Du ein neues Subnetz auf. Als Gatewayadresse und DNS muss die Adresse des Routers angegeben werden, als Netzmaske 255.255.255.0. --Rôtkæppchen68 15:01, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab keine Ahnung, wie verbreitet das ist, aber bei meinem Billigrouter kann ich einstellen, dass er z. B. nur zwischen x.y.z.100 und x.y.z.122 vergeben soll. --Eike (Diskussion) 16:09, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ahh, ich glaub ich hab euch missverstanden: Ich hab erst im Router den Bereich für die per DHCP zu vergebenden IP-Adressen festgelegt (192.168.2.2. - 192.168.2.20). Ich war dann davon ausgegangen, dass auch meine manuell vergebenen IP-Adressen aus genau diesem Bereich stammen müssen. Dem ist aber nicht so, richtig? Ich kann also manuell auch eine andere IP-Adresse vergeben, z.B. 192.168.2.50 und es läuft dennoch, oder? --88.130.73.17 16:28, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau. Du musst nur darauf achten, dass der erste Teil zB 192.168.2. gleich ist und der letzte Teil von 0, 1 und 255 verschieden ist. --Rôtkæppchen68 16:30, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok. Die Adresse .1 kann ich nicht nehmen, weil sie schon an den vorgeschalteten Router vergeben ist. Aber warum darf ich .0 und .255 nicht vergeben? --88.130.73.17 16:49, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
0 und 255 haben eine Spezialbedeutung, siehe hier.--tsor (Diskussion) 16:55, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ahh, im Regelfall sind diese Adressen also schon vergeben. Alles klar!
Vielen Dank für die Hilfe! Dann werd ich die Geräte die Tage mal entsprechend einstellen. --88.130.73.17 17:12, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Externe Festplatte verschlüsseln (Linux)

Hallöchen, ich suche nach der bequemsten und technisch sinnvollsten Lösung, eine externe Festplatte zu verschlüsseln. Ich hatte da zunächst zwei Überlegungen: Truecrypt oder ecryptfs. Von letzterem erhoffte ich mir eine höhere Fehlertoleranz, also dass Fehler sich weniger krass auswirken, weil Dateien ja einzeln verschlüsselt werden und nicht gleich ein ganzer Container/Partition korrumpiert wird (oder ist das gar nicht so schlimm bei truecrypt?). Außerdem hätte ich die Möglichkeit, die Partitionen nachträglich zu ändern oder auch unverschlüsselte Daten abzulegen, was mit truecrypt nicht geht. Es sollte außerdem eine gewisse Robustheit gegenüber Fehlern bei Schreibvorgängen haben, z.B. wenn das USB-Kabel versehentlich zu früh gezogen wird. Genau das ist mir auch passiert als ich ecryptfs testete - mit dem Effekt, dass fast alle lange zuvor gespeicherten Dateien verloren waren. Soviel zur Robustheit. Bei TrueCrypt hatte ich das nicht, lediglich die aktuell geschriebene war in Tests verloren (ja, ich habe bewusst mehrfach stecker gezogen :D). Allerdings kapierte truecrypt nicht, was geschah und man musste manuell über die GUI die Platte aus- und wieder einhängen. Wozu ich zu meinem Wunsch bezüglich des Verhaltens komme: Am liebsten wäre es mir, wenn man die Platte anschließen würde und eine Passworteingabedialog kommt (oder ein Hinweis darauf). Also möglichst ohne komplexe Aufrufe irgendwelcher Tools. Ein Klick auf ein Icon (zb in der Statusleiste) wäre auch ok. Außerdem wäre es praktisch, wenn es merken würde, wenn die Platte abgesteckt wird (was bei truecrypt nicht der Fall war). Ich dachte hier haben sicher einige Praxiserfahrungen, was sich besonders gut eignet ;) Kompatibilität mit Nicht-Linux-Systemen ist wenig wichtig, hatte sowieso vor ext4 als Dateisystem zu nutzen (aber auch kein muss). --StYxXx 01:51, 13. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Da ich auf meiner /home/-Partition bereits ecryptfs nutze wäre es toll, wenn man das irgendwie nahtlos integrieren könnte. Dort reicht es ja, sich einzuloggen und das mounten geschieht automatisch. Es wäre genug Sicherheit für mich, wenn die externe auch ohne extra Kennworteingabe auf die weise unter meinem Account entschlüsselt werden könnte, sobald ich sie anschließe. Vorausgesetzt, ich habe dann auch unter anderen Accounts (mit Entschlüsselungs-Kennwort-Eingabe) die Möglichkeit darauf zuzugreifen [Beantworten]

1. also bei passwort-eingabe kräuselt es sich bei mir immer... vermutlich nich nur weil ich so vergesslich bin... :-) 2. wenn jmd im ersten Schritt deinen Boot-Vorgang, der wohl nich von der festplattenverschlüsselung „geschützt” ist, kompromitiert, dann könnte er/sie z B dein Entschlüsselungspasswort abgreifen und im zweiten Schritt selbst benutzen... --Heimschützenzentrum (?) 08:48, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Automatikgetriebe

Bin bisher immer Schaltgetriebe gefahren. Wie es beim Automatikgetriebe beim Anfahren an einer Steigung? Bei einem Schaltgetriebe lässt man ja erst das Getriebe kommen und löst dann die Bremse, damit man nicht nach hinten rollt. Wie ist es beim Automatikgetriebe? (nicht signierter Beitrag von 85.180.141.250 (Diskussion) 05:07, 13. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Mach eine Probefahrt mit Verkäufer. Alles andere ist Zeitverschwendung. Yotwen (Diskussion) 07:19, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfach Fuß von der Bremse und Gas geben, klingt einfach, ist es auch. Wenn es sehr steil ist, muss man ggfls. die Handbremse mitbenutzen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:49, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Das ist recht verschieden, je nach Bauart des Getriebes und Hersteller. Es steht in der Bedienanleitung, ob eine Rücklaufsperre (für übliche Steigungen!!) eingebaut und wie benutzbar ist. Sonst geht da ja recht gut das Spielchen mit der Feststellbremse.--79.232.205.40 07:50, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Automatikfahrzeugen muß man das Getriebe nicht kommen lassen (ist werkseitig eingebaut) und auch keine Kupplung. Je nachdem, welche Art von Automatik Du meinst, gibt es da Unterschiede. Im Normalfall reicht jedoch ein loslassen des Bremspedals mit sofort anschließendem Gasgeben. Bei sehr starken Steigungen sollte man - je nach Fahrzeug - jedoch auch noch die Handbremse betätigen. So wie Du das mit dem Schaltgetriebe erlernt und erfühlt hast, solltest Du es auch mit der Automatik machen. Viele Automatikvarianten haben auch eine s.g. Kriechneigung, d.h, der Wagen setzt sich bereits in Bewegung, wenn man das Bremspadal bei eingelegter Fahrstufe losläßt. Das hilft auch am Berg, dass der Wagen nicht oder nicht so stark zurückrollt. --80.140.150.188 08:56, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage zur Eingangsfrage: wie lässt man denn ein (Zahnrad-)Getriebe kommen? --Alupus (Diskussion) 12:42, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man bestellt sich eins und lässt es per Post kommen. GG.--79.232.205.40 15:19, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Blödsinn! Die werden von den anderen gelben Autos gebracht. --80.140.159.145 15:32, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das "Getriebe kommen lassen" ist etwas unkorrekt ausgedrückt, man "lässt die Kupplung kommen": zwei Kupplungsscheiben (die eine am Antriebsstrang Richtung Motor dreht immer bei laufendem Motor, die andere am Antriebsstrang Richtung Getriebe steht bei stehendem Wagen) werden langsam aufeinander zu bewegt (das Kupplungpedal langsam loslassen - "kommen lassen"), bis zum Schleifpunkt, so dass die rotierende Kupplungsscheibe die stehende Kupplungsscheibe langsam mit in Drehung versetzt. --Bin im Garten (Diskussion) 16:22, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Olympische Spiele 2024 Boston

hat sich Boston für die Olympischen Spiele 2024 beworben

--93.195.47.216 08:27, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe en:2024 Summer Olympics. --тнояsтеn 10:39, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bachelor/Bachelorette (Chancellor/Chancellorette)

Ist die weibliche Form nur bei deutschen Bezeichnungen zu nehmen?--Wikiseidank (Diskussion) 09:13, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unsere Bundeskanzlerin firmiert auf Englisch als Chancelor. Und die weibliche Form ist nicht -orette sondern z.B. Lectrice, directrice (frz.) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:32, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da die Wörter nicht auf -tor enden, kann die weibliche Endung auch nicht -trice sein. Nur "-rice" ohne das t gibt es nicht für Wörter auf "-or" ohne das t. Es kommt vom Lateinischen -tor/-trix, siehe Doctor, Doctrix. Das Englische ist natürlich kein Latein und kein Französisch, da kommt es eben darauf an. Eigentlich hieße es z. B. auf Latein actor/actrix, aber im Englischen hat sich gegen actrix actress durchgesetzt, bzw. in letzter Zeit vermehrt actor für beide Geschlechter (außer bei den Oscars...), wie bei den meisten anderen Berufen auch. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:23, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt natürlich, es stammt der englische Bachelor vom (neu-)lateinischen baccalaureus ab, die weibliche Form heißt baccalaurea. Im Englischen wurden BEIDE Begriffe zum einheitlichen Bachelor verkürzt. Das gleiche gilt für cancellarius/a wobei beide Begriffe im Mittelalter Frauen nicht offen standen. Oder ??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:57, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Krelingen

sollte Krelingen in der NS Zeit umgesiedelt werden

Ist das geistliche Rüszentrum noch immer gegen Frauen auf Pastorenstellen


--79.201.152.13 10:30, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Wikipedia:Auskunft#Krelingen.21 --HOPflaume 10:50, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. HOPflaume 10:51, 13. Sep. 2013 (CEST)

Vulkanausbrüche in der Eifel

Welche Vulkane in der Efel könnten ausbrechen


--79.201.152.13 10:33, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eifel#Vulkanismus und Vulkaneifel schon gelesen? PοωερZDiskussion 10:41, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Fragesteller, der nie auf Antworten reagiert. Leider mit wechselnden IP-Adressen. --Eike (Diskussion) 10:44, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
War sowieso eine rhetorische Frage. PοωερZDiskussion 11:00, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, verdammt. Letztens hab ich mich gewundert/geärgert, dass jemand auf meine rhetorische Frage zu ihm geantwortet hat, und nun mach ich dasselbe... --Eike (Diskussion) 11:25, 13. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Denk einfach daran, wie oft du das eben nicht getan hast, und schon siehst du dich in besserem Licht. PοωερZDiskussion 11:28, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wow! Ich seh plötzlich so einen leuchtenden Ring über meinem Kopf! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Eike (Diskussion) 11:32, 13. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Visuelle Assoziation ... Vulkanausbruch, leuchtender Ring über dem Kopf :-) GEEZER... nil nisi bene 11:53, 13. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Gibt es am Moffett Federal Airfield einen Zeppelin-Hangar?

Oder was ist dieses Gebäude rechts (gesehen vom Meer)? --Dubaut (Diskussion) 10:58, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Engl. Artikel => "Hangar One". :-) GEEZER... nil nisi bene 11:13, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, diesen markanten Hangar gibt es wieder mit neuer Aussenhaut, nachdem man ihn wegen Asbest entmantelt hatte und er eine Weile wegen Geldmangel "nackt" da stand. Seit 1935 nicht mehr für Zeppeline genutzt, wurden während des Kalten Krieges die Seeraumüberwachungsflugzeuge P3 Orion der Pazifikflotte darin vor Satelliten geschützt bestückt/entladen. Die ankommenden Flugzeuge rollten mit laufenden Motoren in den 90 m breiten und 60 m hohen Hangar, auch die Besatzung verließ im Hangar das Flugzeug, bevor es dann von den Bodenmannschaften übernommen und abgeschleppt wurde. --79.232.205.40 12:45, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Info! Ich nehme an, ein stupides übersetzen der englischen Seite ist nicht sehr sinnvoll; aber ein kleiner Eintrag dazu im deutschsprachigen Artikel wäre schon eine Idee, was sagt ihr? --Dubaut (Diskussion) 12:52, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mitte der 80er waren im (einem?) Offizierscasino im Moffett Airfield die Wände mit großflächigen Fotos/Tapeten vom Bau dieses Hangars versehen. Allein das wäre interessant, wenn man diese Fotos in den Archiven entdecken und veröffentlichen könnte. Ich versuch mal die Fotos zu recherchieren. --79.232.205.40 13:31, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Bilder haben wir schon auf Commons --Mauerquadrant (Diskussion) 14:37, 13. Sep. 2013 (CEST)}}[Beantworten]
Ein kleiner Film. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:31, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
April, April, ich bekomme gerade geskyped, dass der Hangar immer noch ohne Hülle steht und man sich weiter streitet, wer die Kosten für die neue Haut bezahlt.--79.232.205.40 16:06, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

warum gibt es bei Google maps keine wikipediaeintragung

--85.179.10.229 12:14, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Viel Information isses nicht, trotzdem der Hinweis: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_34#Wikipedia_Artikel_nicht_mehr_auf_Google_Maps --Eike (Diskussion) 12:17, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch http://googlemapsmania.blogspot.de/2013/09/google-kills-wkipedia.html --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:26, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Träume ohne eigene Beteiligung

Hallo! In den letzten Tagen ist mir etwas aufgefallen, was aber schon ziemlich lange so ist, nämlich dass ich – soweit ich mich mir dessen bewusst bin bzw. überhaupt daran erinnern kann – kaum Träume habe, in denen ich selbst auftrete. Dagegen träume ich sehr oft (wie gesagt, das gilt für die Träume, an die ich mich später noch erinnern kann) von Situationen, an denen ich nicht beteiligt bin, sondern in den allermeisten Fällen nur vollkommen fremde Personen auftreten. So ist jedenfalls mein subjektiver und verzerrter Eindruck (einen anderen kann es bei Träumen wohl kaum geben). Ich möchte hinzufügen, dass ich ein sehr narrativer Mensch bin, zum Spaß auch schreibe, und meine Träume erscheinen mir immer eher als Filme, als als Verarbeitungen meines eigenen Lebens. Jetzt meine Frage: Ist das ungewöhnlich? Ich habe irgendwie den Eindruck, dass andere Menschen meistens von Situationen träumen, an denen sie zumindest irgendwie beteiligt sind.--92.229.202.84 14:01, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Scheint garnicht so selten zu sein. Man findet den "klassischen Traum" (Ich erlebe als Person), den "Film-Traum" (Ich beobachte das Geschenen wie im Film, bin nicht impliziert) und den "Ich bin jemand anderes!-Traum". Kurzer Zoom durch Google-Resultate mit => dreams without myself in them <= GEEZER... nil nisi bene 14:16, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist bei mir auch häufig so. Wie sieht das aus, wenn du, sagen wir, eine Geschichte oder einen Roman schreiben müsstest - würdest du da auch eher in der dritten Person erzählen oder in der ersten? (Oder in der dritten Person, wärest aber selbst Teil des Personals, das geht ja auch). Wenn's nicht gerade ums Tagebuchschreiben geht, erzähle ich gerne mit Abstand, als neutraler Beobachter; gut möglich, dass es da eine Art präferierte Erzählweise gibt, die in einem steckt und die dann auch beim Träumen zum Tragen kommt. --Proofreader (Diskussion) 15:37, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage Grundmandatsklausel

Mal angenommen, die X-Partei erreicht bei der Bundestagswahl 4 Prozent der Stimmen und zwei Direktmandate. Nun wechselt ein direkt gewählter Abgeordneter der Y-Partei zur X-Partei. Darf die X-Partei dann als Gruppe in den Bundestag einziehen? --Mama Leone (Diskussion) 14:23, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Als Gruppe schon, aber nur mit der Anzahl der erfolgreichen Direktbewerber (drei), nicht mit der Anzahl, die sich aus den Zweitstimmen ergibt. Denn schon bei der Feststellung der Sitze im Anschluss die Wahl werden die Stimmen für die Partei gar nicht berücksichtigt. Aus § 6 (3) BWahlG: „Bei Verteilung der Sitze auf die Landeslisten werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der im Wahlgebiet abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz errungen haben.“
Interessant ist auch § 6 (1) BWahlG: „Nicht berücksichtigt werden [bei der Verteilung der Sitze auf die Landeslisten] die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben, der [...] von einer Partei vorgeschlagen ist, die nach Absatz 3 bei der Sitzverteilung nicht berücksichtigt wird.“ Wer einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber einer Kleinstpartei, die nicht in den Bundestag einzieht, wählt, verwirkt also seine Zweitstimme. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:52, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wird sowas eigentlich ausgezählt? Da müssen ja erst die Erststimmen ausgezählt und für den ganzen Wahlkreis zusammengeführt werden. Dann muss das Endergebnis der Zweitstimmen feststehen, um zu sehen, ob die Partei nun einzieht oder nicht, und dann werden erst die Zweitstimmen ausgezählt? Wie geht das in der Praxis?--78.34.20.63 15:31, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Auszählung werden die Stimmzettel, bei denen Erst und Zweitstimmen für die gleiche Partei sind, separat gezählt, um die Auswertung zu beschleunigen. --Rôtkæppchen68 16:21, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schimmelpilz in der Kaffeemascine

Habe meine Maschine nach Gebrauch 5 Tage stehen lassen. Danach war im Filter und in der Kanne Schimmel. Wie kann ich den restlos entfernen (und wo kommt der überhaupt her)?

--80.129.153.69 15:26, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du nimmst den Filterhalter heraus, entfernst die Pilztüte und lässt den Filterhalter und die Kanne 1 x durch die Spülmaschine laufen. Pilze, unsere kleinen Freunde, finden sich als Sporen überall. Sobald die Sporensensoren Feuchtigkeit + Nahrungsquelle signalisieren => => ABER HALLOHH ! GEEZER... nil nisi bene 15:32, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und lies bloß NICHT diese Diskussion! --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:32, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn der Filterhalter und die Kanne steril aus dem Geschirrspüler kämen, wurden sie von den ubiqitär in der Luft herumschwirrenden Schimmelpilzsporen sofort wieder verunreinigt. Eine Küche mit Komposteimer ist eben kein Reinraum. Im Übrigen halte ich das alkalische Milieu des Hauptwaschgangs für ausreichend, Mikroben auf dem Geschirr abzutöten. Der Sumpf der Maschine verkeimt deswegen, weil er immer schön feucht ist und mit dem Klarspülen des Geschirrs auch das alkalische Milieu verschwindet. --Rôtkæppchen68 17:03, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

salus klinik lindow in der mark brandenburg.

was war zu DDR zeiten in diesem haus? m.f.g.peter kowalski.

--91.66.247.68 15:42, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ganz früher (1920er) war das in jedem Fall eine Lungenheilstätte, Wilhelmshöhe genannt, siehe [18] und den Eintrag unter Liste der Baudenkmale in Lindow (Mark) und ich vermute stark, dass das auch zu DDR-Zeiten entsprechend genutzt wurde; ich prüf das aber mal noch nach. --Proofreader (Diskussion) 19:24, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Okay, also, wenn ich das hier: [19] richtig interpretiere, dann war das Haus zumindest im Jahr 1954 auch noch ein Genesungsheim. Auf die Schnelle finde ich allerdings keine Hinweise, die aus der Zeit nach 1954 stammen. Anders als manche Gutshäuser und Kirchen hat man Kliniken eigentlich selten leerstehen und verfallen lassen. Ansonsten kann aber natürlich auch eine freundliche Anfrage an die heutige Klinikleitung weiterhelfen. --Proofreader (Diskussion) 19:44, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

österreichisches Äquivalent der bayerischen Realschule

Was ist in Österreich das Äquivalent zur Realschule im bayerischen Schulsystem? Nicht gemeint ist die österreichische Realschule als Schulversuch, sondern bereits "voll umgesetzte" Schulen --84.149.170.29 15:44, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mir Österreichisches Schulsystem#Übersicht: Bildungsebenen und Schultypen ankucke, hab ich das Gefühl, es gibt da nichts, was wirklich vergleichbar wäre. Ganz grob gehen die begabtesten zwei Viertel auf's Gymnasium, das nächste Viertel auf die Realschule und das vierte Viertel auf die Hauptschule. (Zahlen auf Detschland bezogen, nicht auf Bayern.) --Eike (Diskussion) 16:15, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft Dir dieser Artikel weiter? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:28, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Regengeschwindigkeit

Bei Regen steht „Das Zusammenwachsen vieler kleiner Wassertröpfchen zu größeren und schwereren beschleunigt diesen Vorgang [des Abregnens] und erhöht die Fallgeschwindigkeit.“

Warum erhöht sich die Fallgeschwindigkeit bei großen Tropfen, wenn der freie Fall unabhängig von der Masse ist?

Die Antworten bei Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung#Regentropfen war für mich nicht ganz plausibel. --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:28, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist es aber :-) Wie ist es hiermit ? GEEZER... nil nisi bene 16:37, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Vorannahme "freie Fallgeschwindigkeit unabhängig von der Masse" gilt eben ausschließlich für den freien Fall = im Vakuum. Im Vakuum kann es aber keinen Regen geben, da das Wasser als Dampf vorliegt. Also hat die Redaktion Physik schon recht. Gruss andy_king50 (Diskussion) 16:39, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Regentropfen befinden sich nicht im freien Fall, sondern werden von der umgebenden Luft abgebremst, und zwar mehr oder weniger je nach ihrer Größe. Diese Abbremsung durch den Strömungswiderstand (der proportional zur Querschnittsfläche des Tropfen ist) kompensiert die Beschleunigung durch die Schwerkraft (die proportional zum Volumen ist) und es stellt sich schließlich eine konstante Geschwindigkeit, die Endgeschwindigkeit ein. Wegen der erwähnten Abhängigkeiten von Fläche und Volumen zeigt sich, dass die Endgeschwindigkeit proportional zur Wurzel des Radius ist − große Tropfen fallen schneller. --Wrongfilter ... 16:48, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Du hast zwei Zusammenhänge: zwischen Luftwiderstandskraft und Tropfengröße und für die Gewichtskraft des Tropfens. Bei einem gleichförmig fallenden Tropfen sind beide gleich. Setze gleich und löse nach v auf: --Rôtkæppchen68 16:48, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

UCI-Rad Wm 2013

Wer überträgt in diesem Jahr im Fernsehen von der UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2013 in Florenz? Die Eurosport-Reporter sagten dieser Tage, Eurosport würde nicht übertragen. --Schnirring (Diskussion) 16:34, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

--Schnirring (Diskussion) 16:34, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der allererste Wikipedianer

Wer schrieb den allerersten Text bei der deutschsprachigen Wikipedia? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:57, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Das war Benutzer:LA2, schau mal hier. --Φ (Diskussion) 17:11, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. AFAIK ist der älteste erhaltene Edit Polymerase-Kettenreaktion von Benutzer:Magnus Manske. Ältere Edits wurden noch durch die damals verwendete Wiki-Software nach einiger Zeit gelöscht, so dass der erste Edit/Text nicht mehr nachvollziehbar ist. --Kam Solusar (Diskussion) 19:00, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, gerade noch gefunden: Die allerersten (allerdings englischen) Worte in der deutschen Wikipedia - damals noch unter deutsche.wikipedia.com - stammten von Jimbo Wales. [20] --Kam Solusar (Diskussion) 19:04, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hat Oranienburg ein Archiv in dem Familiendaten digital gespeichert sind welche man selbst abrufen kann?

--91.138.16.81 17:02, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vireninfektion

Wie kann man beim Menschen feststellen, ob ein Mensch jegliche gängige Viruinfektion hat (keine plausiblen Symptome)? Ein Arzt meinte, man müsse eine molekulargenetische Blutuntersuchung vornehmen. Außerdem weiß ich nicht, wieviel Liter ich dafür abzapfen lassen muß. Vielleicht gibt es eine einfachere Möglichkeit? In den letzten vier Jahren habe mich bei ca. 10 Ärzten in der causa vorgestellt. MRT und EEG sind o.B. In den letzten vier Jahren wurden bestimmt 20 kleine Blutbilder angefertigt, aber es wurden jeweils keine Werte außerhalb der Standardvarianz festgestellt. --93.135.47.211 17:13, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche deine Frage zu vereinfachen. Willst du wissen, mit welcher Methode man feststellen kann, mit genau welchen (konkreten) Viren ein bestimmter Mensch je in Kontakt gekommen ist (mit oder ohne Symptomen)? GEEZER... nil nisi bene 17:29, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, einfach mal so: Kann man mit einem Streich Blut auf alle gängigen Viren testen? Es gibt keinen Verdacht auf bestimmte Viren. 93.135.47.211 17:31, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. PCT Test? 2. Virologische Diagnostik... 3. ich würd auch gern mal n OB ins MRT stopfen... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 17:34, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Virologische Diagnostik deckt es eigentlich ab. Aber dann gibt es noch die Ethik des Arztes (hinter dem die Krankenkassen mit einer Keule in der Hand stehen): Ohne Symptome sollten eigentlich keine teuren Tests verordnet werden. :-) GEEZER... nil nisi bene 17:49, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Werde mal einen Facharzt für Viorologie aufsuchen. Symptome habe ich schon (seit Monaten "geplättet" fühlen), bloß weiß keiner die Ursache :-/ Danke allen --93.135.47.211 17:51, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du ein Mann bist ... und ein bissel zuviel auf den Rippen hast, lass dich mal auf Schlafapnoe-Syndrom untersuchen... GEEZER... nil nisi bene 18:25, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage zu Firefox für Android

Ich hätte eine Frage zu Firefox für Android: wenn ich dort auf ein textfeld klicke, wird es automatisch vergrößert, bei manchen webseiten so groß, dass man nichts mehr erkennen kann, nicht mal mehr das textfeld selbst. dann muss man wieeer manuell verkleinern, was auf die dauer extrem nervend und zeitraubend ist. daher frage ich, wie man dieses vergrößerungs-"feature" deaktivieren kann. --MrBurns (Diskussion) 17:38, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

das dürfte ein magnifier add-on sein addons.mozilla.org/de/firefox/addon/magnifier/, hatte ich auch mal. --93.135.47.211 17:46, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
dieses addon habe ich nicht installiert, ich glaube auch nicht, dass das ein addon ist, sondern eher ein featuere von fiefox direkt: unter about:addons finde ich nur suchmaschinrn und unter about:plugins nur adobe flash. --MrBurns (Diskussion) 18:48, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hygiene beim Geschirrspülen

"Inspiriert" durch die obige Kaffeemaschinenfrage... eine Frage zum Geschirrspülen: Wärend Gewerbegeschirrspülmaschinen, besonders die in der Gastronomie, sehr hohe Wassertemperaturen haben (eben um Bakterien zu töten), ist man beim Handgeschirrspülen mit körperwarmen Wasser am Start. Jetzt meine Frage Ist das nicht hygienisch bedenklich? ~36°C gewährleistet fast keine Abtötung von Baktrien, oder? Meiner Meinung nach müßte man beim Handspülen fast kochend heißes Wasser in die Spüle (mit Stöpsel) geben und das Geschirr etwas drin lassen, sonst hat man ein Bakterienparadies (wie im alten Spülschwamm). --93.135.47.211 18:16, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine hundert prozentige Abtötung von Bakterien ist eigentlich kontraproduktiv. Wenn das Imunsystem wenig zu tun hat, funktioniert es nicht mehr so gut. Außerdem hat unser Imunsystem im Regelfall keine Probleme mit ein par Bakterien. --Lars-hei (Diskussion) 18:24, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Ausserdem kommt noch das Waschmittel dazu und es wird mit Wasser (weg)gespült. Dann wird darauf rumgeheizt. Das ist dann schon einigermassen sauber ... und unbedingt die Schwiegermutter davon abhalten, dann noch die letzten Tropfen mit dem graubraunen, schlappfeuchten Geschirrtuch, dass seit etwa 1 Monat benutzt wird, wegzuwischen... :-))) GEEZER... nil nisi bene 18:31, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, es muss nicht alles steril sein, im privaten Haushalt schon gar nicht (sind immer nur die Bakterien aus der Familie). Die Gastronomie muss da schon etwas genauer aufpassen, weil mehr Menschen damit in Kontakt kommen.--Antemister (Diskussion) 18:58, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab' ich wo gehört, dass man für ein gesundes Immunsystem 7 kg Dreck im Jahr essen sollte ? Es muss ja nicht auf einmal sein, glaub' ich --RobTorgel (Diskussion) 19:11, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Panflöten-(Pop?)-Lied gesucht

Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem Lied eines männlichen Sängers. Im Refrain sind Panflöten zu hören und ich meine der Sänger sang auf Spanisch. Zeitlich kann ich es leider nicht einorden, würde aber sagen aller spätestens Ende 90er, aber eigentlich eher ab 2000. Der Stil war Pop oder vielleicht auch etwas in die Dance-Richtung. Sind nicht viele Informationen, ich weiß, aber vielleicht klingelt es bei jemandem. Danke schon mal! --Matrixplay (Diskussion) 18:37, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schon etwas älter, aber immer wieder gecovert: El cóndor pasa . Fiyumn (Diskussion) 19:05, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, das kenn ich. Das ist es nicht. Mein gesuchtes Lied ist deutlich schneller. --Matrixplay (Diskussion) 20:00, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]