Wikipedia:Auskunft/alt34

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Wikipedia:Auskunft/alt34/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

27. Februar 2012

Suche eine zuverlässige Backup-Software

Bis vor 6 Stunden hatte ich Acronis True Image im Einsatz. Als ich über die Boot CD das Systemlaufwerk auf einen älteren Zustand herstellen wollte ist das Backup angelaufen, hat jedoch nach 50% "Restore fehlgeschlagen" (mehr nicht) gesagt und die gesamte Systempartition gelöscht bzw. halb überschrieben zurück gelassen. Unfassbar. Fazit: Totalschaden mit Datenverlust und sechs Stunden Arbeit alles neu aufzusetzen.

Was ann mir die Auskunft empfehlen? Ich möchte Differentielle und inkrementelle Backups machen, diese im laufenden betrieb und will sowohl ganze Partitionen als auch die MBRs der einzelnen Platten sichern können, um diese bei Bedarf von einer Boot CD wieder herzustellen. --77.3.186.61 19:16, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Betriebssystem? --Steef 389 20:13, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Acronis True Image und sichern im laufenden Betrieb riecht stark nach Windows. In der guten alten Zeit hat man empfohlen, Betriebssystem- und Datenpartition zu trennen, und die Betriebssystempartition nur nach größeren Updates zu sichern (und dazu das System herunterzufahren), die Benutzerdaten lassen sich dagegen auch im laufenden Betrieb öfters wegsichern. -- 188.105.54.215 20:26, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Du nicht herausfindest, warum die Wiederherstellung mit Acronis fehlgeschlagen ist, wird Dir auch eine andere Datensicherungssoftware nichts helfen. Angenommen, die Zielplatte hat an der betreffenden Stelle einen Schaden oder die gesicherten Daten sind nach der ordnungsgemäß verifizierten Sicherung kaputtgegangen, dann nützt Dir ein anderes Backupprogramm herzlich wenig. Finde erst heraus, was schiefgegangen ist und behebe den Fehler, dann schau weiter. --Rôtkæppchen68 21:36, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Betriebssystem ist Windows 7. System und Daten sind auf verschiedene Partitionen getrennt. Warum das Backup fehlgeschlagen ist, kann ich nicht sagen, die Acronis Software hat dazu keine Auskunft gegeben. Nur "fehlgeschlagen". Ich habe inzwischen alle Festplatten und den Speicher auf Fehler überprüft. Ich konnte keine Fehler finden. Schlussendlich: Eine Software, welche nicht in der Lage ist, Fehler zu präzisieren und einfach nur "fehlgeschlagen" meldet, ist schlechte Software. --77.3.186.61 21:45, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich auch 1-2 Jahre mit Acronis rumgeschlagen und ich habe es rausgeschmissen, bevor es mir ein Backup versemmeln konnte. Das Programm war mir insgesamt zu unhandlich. Seit 3-4 Jahre nutze ich Nero Backup - gab es damals zum Brennprogramm als Dreingabe, mittlerwreile gibt es das auch auch als Einzelprogramm. Ich habe seitdem 2-3 mal irrtümlich gelöschte Dateien wieder hergestellt - jedesmal ohne Probleme. --79.253.186.223 22:17, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast du auch mal eine ganze Partition wiederhergestellt? --77.3.186.61 22:27, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, immer nur einzelne Dateien bzw. Verzeichnisse. --79.253.186.223 22:52, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Privat nutze ich Microsoft Windows Home Server und auf Arbeit en:Backup Exec. --Rôtkæppchen68 22:26, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Inwiefern kann mir Windows Home Server meine Backup-Problematik lösen? Muss ich dafür einen Server aufsetzen? --77.3.186.61 22:29, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, das läuft auf einem Server und sichert über Gigabit-LAN. Wiederherstellen geht datei-, partitions- oder rechnerweise, auch auf eine andere Platte oder einen anderen Rechner. Aktuell ist der Nachfolger Microsoft Windows Home Server 2011. --Rôtkæppchen68 22:37, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Guter Tipp. Führe ich den Gedanen weiter könnte ich mir auch eine IBM ds8000 besorgen und die per InfiniBand mit meinem PC verbinden. Ist halt nur die Frage ob diese Art von Lösung in einem vernünfigen Kosten/Nutzenverhältnis zu meiner Problemstellung steht... --77.3.186.61 23:01, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Anderer Ansatz: RAID1 mit Schnellwechselrahmen. Und bevor jetzt die Horde "Aber RAID ist kein Backup!"-Rufer kommt: Doch, ist es, wenn man mindestens 3 Platten hat und regelmäßig eine herausnimmt und durch die im Schrank gelagerte ersetzt. Das war bei einem mittelgroßen Geldinstitut die günstigere Lösung, ein Rudel Terminalserver vor dem Patchday zu sichern, im Vergleich zu den TSM-Lizenzen und dem speziellen Storage (wie hießen die Dinger doch gleich wieder? EXP300 waren die normalen externen Plattenkäfige für IBM x345, aber da gab's noch was größeres, FasTFAStT irgendwas? Lang, lang ist's her...). Zumal Bare-Metal-Restore von TSM damals auch alles andere als ausgereift war. -- 188.105.127.37 13:29, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Super Strategie! Man hat immer genau ein Backup, was Älteres ist nicht drin (wenn man also einen Fehler erst nach dem Backup bemerkt, ist es zu spät), und schön teur ist es auch noch. Ich nehm dirvish. Kostet mich eine USB-Festplatte (die hatte ich schon), macht beliebig viele Backups von beliebigen Zeitpunkten, ist inkrementell in dem Sinne, dass unveränderte Daten keinen Platz benötigen, und trotzdem kann man beliebig alte Backups löschen. --Eike 13:52, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Tatsache, dass Du mindestens 3 Platten für den Trick brauchst, heißt nicht, dass Du gezwungen bist, genau 3 zu verwenden. Du kannst hier so viele Generationen Backups anlegen, wie Du Geld für weitere Platten hast. Und bei den Plattenpreisen im Vergleich zu den TSM-Lizenzen und dem Storage hat es sich damals gerechnet. BTW, beherrscht dirvish auch ein Bare-Metal-Restore eines Windows-PCs, oder sichert es Dir nur Deine Nutzdaten weg? -- 188.105.127.37 14:30, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir reden hier ja eigentlich vom Heim-Anwender. Deshalb würd ich auch weder RAID noch eine Handvoll Platten empfehlen. Mir sichert dirvish meine Nutzerdaten oder mein komplettes Linux, wie ich Lust hab. Ob Letzteres auch bei Windows klappen würde, bin ich mir nicht so sicher. --Eike 15:33, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist es eben. Bei Linux machst Du nach dem Restore maximal noch ein grub-install --root-directory=/mountpoint /dev/deineplatte aus dem Rettungssystem und bist wieder startklar. Unter Windows wird das ungleich haariger. -- 188.105.127.37 15:36, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
dirvish kenn ich nicht, aber mit Acronis True Image und ähnlichen Programmen ist es eigentlich kein Problem, ein bootbares Windows wiederherzustellen: man kann ein komplettes Abbild der Platter erstellen, dann ist wenn die Platte ursprünglich bootbar war die wiederhergestellte das auch, auch wenn man nur ein Backup der Dateien macht ist es kein Problem: man installiert einfach die selbe Windows-Version, bootet dann von der True Image CD und macht den Restore und stellt das Programm so ein, dass bereits vorhandene Dateien überschrieben werden. --MrBurns 08:43, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo MrBurns und willkommen zurück (ja, ich weiß, ist nicht Dein erster Beitrag in den letzten Tagen, aber davor war ja doch längere Zeit "Sendepause"). Acronis True Image ist leider genau das Programm, mit dem der ursprüngliche Fragesteller nichts mehr zu tun haben will, weil es ihm die Maschine zerlegt hat. -- 188.105.127.37 10:21, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das war nur ein Beispiel, ist aber im Prinzip bei jedem Programm so, das nach den selben Grundsätzen wie Acronis True Image die Backups erstellt und wiederherstellt. d.h. wenn von der ganzen HDD ein Image erstellt wird, sollte eigentlich immer auch der MBR oder GPT dabei sein und die Methode mit zuerst wieder Windows installieren und dann die Dateien überschreiben funktioniert bei jedem dateibasierenden Backup. --MrBurns 10:40, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Dem Willkommen zurück schließ ich mich an.
Vielleicht liegt es wieder an Linux (wo man das System leichter inclusive Programmen wieder aufspielen kann), aber ich hatte nie das Bedürfnis, das System selbst zu sichern. Mir sind zwar auch schon Festplatten verreckt, aber das passiert ja nun auch nicht gerade häufig. Meist ist sie früher zu klein als kaputt. Und wenn es dann doch mal passieren sollte, würde ich auch unter Windows wohl eine frische Installation machen und die Daten dazuspielen. In jedem Fall halte ich ein RAID-System mit mindestens drei Platten für den Privatanwender für diesen nicht sehr häufigen Fall für zu viel Aufwand.
--Eike 10:43, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast recht damit, dass es unter Windows ein ziemlicher Aufwand ist, alles wieder neu zu installeiren, vor allem wenn man viel installiert hat. Aber man muss nicht immer gleich ein RAID einrichten mit Wechselplatten, die Methoden die ich schon erwähnt habe sind auch ausreichend. --MrBurns 21:18, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das wollt ich auch ausdrücken: Es ist zwar etwas aufwändiger, aber ich würd's riskieren. Und manchen ist eine frische Windows-Installation ja auch sympathischer als eine Jahre alte. Man muss ja vielleicht nicht alles wirklich wieder installieren, was man auf dem alten System hatte. --Eike (Diskussion) 12:06, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, natürlich hat eine frische Windows-Version auch Vorteile, z.B. bootet es üblicherweise schneller, weil Windows dazu neigt mit Zeit langsamer beim booten zu werden, selbst wenn man unnötige Autostartprogramme und Dienste deaktiviert und regelmäßig defragmentiert. Und natürlich muss man nicht alles neu installieren und jemand, der mit ein paar Anwendungen zufrieden ist, ist wohl in ein paar Stunden fertig, aber wenn man viele Anwendungen braucht kanns auch viel länger dauern, z.B. bei mir hats eine Woche gedauert (jeden Tag mehrere Stunden). --MrBurns (Diskussion) 06:41, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich kann Cobian Backup empfehlen. Zuverlässig, kinderleicht zu bedienen und kostenlos.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:07, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Hab ein neues System mit Windows 7 und bin auch noch am Gucken wegen Backup. Hier hat noch niemand das Windows-eigene Backupsystem erwähnt oder TrueCrypt. Hat damit jemand Erfahrungen? -- 77.185.206.5 (19:08, 4. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

TrueCrypt ist keine Backup-, sondern eine Datenverschlüsselungssoftware. --Rôtkæppchen68 20:09, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

28. Februar 2012

Wie kann ich den Namen aller Dateien in einem Ordner verändern?

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eure Hilfe: Ich nutze Windows und habe in einem Ordner mehrere hundert Dateien.

Ich möchte alle diese Dateien umbenennen und zwar möchte ich vor dem Punkt und der Dateiendung ein "a" einfügen. Wegen der Anzahl an Dateien würde ich das nur sehr ungerne von Hand machen. Kann man das irgendwie automatisieren? Vll. mit einem kleinen batch script oder so?

--88.130.124.149 14:00, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Google => renamer download freeware <= hat auch Programme, mit denen man noch einfügen, durchnummerieren und beschneiden kann. GEEZERnil nisi bene 14:07, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das können Dateimanager wie z.B. der Total Commander oder der kostenlose Rename Master. --Joyborg 14:12, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder mmv aus der Cygwin-Toolbox. -- Janka 14:20, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 für Total Commander ein Programm, das auf keinem PC fehlen sollte, weil es all das kann, was der Windows-Explorer stets vermissen lässt. -- 208.48.242.106 14:38, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für das rege Feedback! Ich dachte eigentlich an ein schäbiges Script oder so, aber mit nem richtigen Programm ist das doch alles komfortabler. ;-) Ich hab per Google Ant Renamer 2 gefunden. Das Programm ist Open Source und demnach kostenlos erhältlich.
Dateien in das Fenster ziehen, dann Bearbeiten > Zeichen einfügen > "a" Ab Position: 0 Vom Ende. Unten erscheint dann ein Beispiel.
Dann auf "Go!" und er macht's. Danke nochmal für eure Ideen! --88.130.124.149 15:04, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
ren *.* *a.* und vorher natürlich die Dateien sichern, falls es schiefgeht. --Constructor 12:09, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ne, das klappt so nicht. Probier das zum Beispiel mal in einem Verzeichnis, wo Dateien namens abc.abc und cba.cba drin sind... --Eike (Diskussion) 12:15, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich verwende für sowas "DMEX", das kann selektierte Dateien nach Wildcards etc. umbenennen. Sollte per Google zu finden sein, daher erspar ich mir nen Link -- Windharp (Diskussion) 22:41, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei IrfanView nennt sich die Funktion Batch-Umbenennen. --Kürschner (Diskussion) 11:30, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

+100 Total Commander, absolut richtig. Das wichtigeste Programm im ganzen Laden. Seit Urzeiten ist mir völlig unnachvollziehbar, wie Menschen ohne einen Commander schier überleben können. Da gehts doch um die blanke Existenz. :-)))

Wie halten diese Leute Ordnung? Wie räumen sie auf? Wie kopieren Sie Dateien? Wie bedienen sie Netzwerke und ftp-Verbindungen? Wie fertigen sie große backups an? Was steht in ihrem Startmenü? Wie durchsuchen Sie die Verzeichnisse? Wie ändern sie Attribute? Wie beheben Sie Dateifehler? Wie packen sie formate? Wie sortieren Sie Dateien nach gewünschten Eigenschaften? Fragen über Fragen, wie Nicht-Commanderbesitzer täglich überhaupt atmen können.

Also ehrlich: Dem Ghisler sollte man einen Orden verleihen und zwar einen ehrlichen, bodenständigen und einen, der aus dem Urgestein des Internets kommt. Der ist wie wir: ein bescheidener, fleißiger Mensch, dessen Programm die Vollprofis nutzen - und zwar nicht erst, seit er aus schweizer Bescheidenheit und Höflichkeit heraus auf den Namen Wincommander verzichtet hat, ohne eine ertragreiche Ablöse zu fordern, die ihm nach Schweizer Recht ohne jeden Zweifel sicher gewesen wäre. Aber er sitzt aus seiner Alm und wartet ein Programm, das Millionen weltweit kostenlos benutzen und lebt von dem, was sie freiwillig geben. DAS wäre doch mal einen Preis wert. :-))) Vorschläge? 46.115.39.240 20:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

29. Februar 2012

Sterbehilfe

Schwere Krankheit Hallo, ich suche eine Adresse, um Sterbehilfe zu erlangen. --88.69.223.7 20:29, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Dignitas in der Schweiz, ansonsten ist das in 2/3 der Länder, die die deutschsprachige Wikipedia anspricht, illegal. --92.226.232.159 21:31, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Fall für WP:112? --77.64.128.168 21:34, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Sterbehilfeersuchen ist kein akuter Notfall, ein Notruf könnte daher nach hinten losgehen. --92.226.232.159 21:41, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Man kann nur hoffen, dass es kein akuter Notfall ist. Und als Nichtfachmann sage ich mal:
Wenn Derjenige so schwer krank ist, dann hat er vermutlich einen Arzt (oder auch mehrere). Einverstanden - nicht alle Ärzte sind so, dass man mit ihnen gerne spricht und sich ihnen anvertraut. Aber vielleicht kann der Kranke doch einen Arzt finden, der einerseits die Krankheitssituation als Arzt kennt und versteht, andererseits dem Patienten auch mal zuhört und dessen Verzweiflung auch versteht. Dieser Arzt wäre zunächst der Ansprechpartner. Es ist heute auch medizinisch eine ganze Menge möglich, beispielsweise eine gute Schmerztherapie. Bitte sprich mit einem Arzt. Kirschschorle 22:22, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Man darf aber nicht verschweigen, dass ein Arzt verpflichtet ist bei einer akuten Suizidabsicht die Polizei zu alarmieren die dann den Betroffenen vorerst in eine geschlossene Psychiatrie bringt (Freiheitsentzug). Natürlich auch gegen den Willen des jeweiligen Menschen. Ob das passiert hängt nur davon ab, ob der Arzt eine solche Absicht zu erkennen glaubt. Aus Sicht des Betroffenen vielleicht keine besonders gute Voraussetzung, sich bei diesem Thema einem Arzt anzuvertrauen. Die anonyme Seelsorge ist also hier für manche vielleicht der bessere Ansprechpartner, auch weil die Leute dort vermutlich wesentlich mehr Erfahrung mit dem Thema Suizid haben als ein normaler Arzt. --Cubefox (Diskussion) 23:24, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nebst Dignitas wäre noch Exit (Schweiz) mit deutlich weniger negativen Schlagzeilen zu erwähnen. --Netpilots -Φ- 09:29, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Niederländischen Arzt des Vertrauens fragen. Seit heute kommen die auch nach Hause (sofern man dort wohnt, nehme ich an). --Constructor 12:20, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Exit bietet diese Dienstleitung allerdings nur Menschen mit Wohnsitz in der Schweiz an. Dignitas ist da weniger wählerisch, was auch die negativen Schlagzeilen erklärt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:08, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich erlaube mir doch nochmal eine ganz persönliche Meinungsäußerung (wohl wissend, dass dann wieder - na, ja...).
Es ist ganz große Scheiße (um mal keine harten Worte zu verwenden), jemandem, der fernschriftlich um Sterbehilfe ersucht, solche fernschriftlich zu vermitteln, beziehungsweise durch praktische Hinweise eine solche Vermittlung anzubahnen.
Das gilt unabhängig davon, ob einzelne derartige Dienstleister (?) besonders unanständig sind, beispielsweise bereit sind, aus kommerziellen Gründen Menschen zu töten, oder nicht.
Das gilt auch unabhängig davon, ob man grundsätzlich für oder gegen das Recht auf Sterbehilfe ist oder nicht (es sei aber durchaus daran erinnert, dass es auch Gegenpositionen gibt).
Warum?
Einfach deswegen, weil hier nur ein paar Sätze (hier war es einer) des Fragestellers auftauchen, sonst nichts. Wenn (wenn!) die Ärzte eines tatsächlich schwerkranken, unheilbaren Menschen, mit starken Schmerzen und/oder anderen unerträglichen Lebensbedingungen in Zusammenarbeit mit einem (einem?) Psychologen zur Überzeugung gelangen, dass der "Wunsch" begründet und sowohl dieser als auch die Lage, die ihn bedingt, irreversibel sind, und dann gegebenenfalls diesem kranken Menschen die Möglichkeit geben, sein Leiden/Leben nicht medizintechnisch und qualvoll weiterführen zu müssen, dann ist das das Eine (was, wie angedeutet, auch nicht universell anerkannt ist).
Das Andere aber ist, dass es viele Situationen im Leben gibt, die, aufgrund subjektiver Einschätzungen oder aufgrund psychischer Erkrankungen zum Wunsch führen können, zu sterben (ganz banal: Es gibt ja auch eine Menge Selbstmord(versuch)e), Situationen, die aber ihrer Natur nach lösbar sind. Knallhart gesagt: Es kommt ja vor, dass man (wie auch immer) einem Menschen das Leben gerettet hat und später erfährt, dass dieser Mensch sehr froh ist über die Rettung. Ich hoffe, mich klar ausgedrückt zu haben.
Man sollte sich hier also zurückhalten - oder (entschuldigt das Wortspiel) den Unbekannten zunächst von seinem Vorhaben zurückhalten.
Nun kann man natürlich auch sagen, dass ein Hinweis auf die genannten Firmen insofern kein Problem ist, als Derjenige diese ja auch mit geringer Mühe ohne den Tipp hier gefunden hätte, zumal im Internet. Falsch! Dass es schon Kriminelle gibt, die illegal Feuerwaffen verkaufen, macht meine Absicht, nun in das Geschäft einzusteigen, ja auch nicht ethisch weniger zweifelhaft. Und praktisch könnte der Hinweis hier eben doch der entscheidende sein - allein aufgrund dieser geringen Wahrscheinlichkeit sollte man hier, wenn möglich, einen potentiellen Selbstmörder von seinem Vorhaben abzubringen versuchen, dieses aber keinesfalls zu realisieren helfen. Weil wir nicht wissen, ob es wirklich begründete und unheilbare Verzweiflung ist oder vielleicht eine schlimme, aber heilbare psychische Erkrankung. Besten Dank für die Aufmerksamkeit sagt jemand, der so verdammt stockkonservativ ist, dass er ein Menschenleben noch als Wert an sich ansieht: Kirschschorle (Diskussion) 23:01, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1. März 2012

Die Nachricht hat unnötige Zeilenumbrüche

meckert mich mein Outlook2003 öfter an. Oder auch: "die unnötigen Zeilenumbrüche wurden automatisch entfernt"

Ich finde das als Bevormundung des Benutzers. Der Absender hat sich ja vermutlich etwas dabei gedacht.

WIe kann ich das dauerhaft abstellen? Besonders das automatische Entfernen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:30, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Extras -> Optionen -> E-Mail-Optionen und dort Haken weg bei "Zusätzliche Zeilenumbrücke in Nur-Text-Nachrichten entfernen". --тнояsтеn 09:46, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es geht auch gründlicher (und sicherer) durch Installation eines besseren Email-Programms. Nimm einfach irgendein anderes, zum Beispiel Thunderbird, und du löst damit dieses Problem und noch eine Reihe weiterer Probleme gleich mit. SCNR. --Snevern (Diskussion) 09:52, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Fragen um diese Uhrzeit werden gerne mal vom Rechner des Arbeitgebers abgeschickt. Und dort hat man in der Regel nicht die freie Wahl der bevorzugten Software. --тнояsтеn 10:17, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da könntest du Recht haben, das habe ich nicht bedacht. Gut, dass noch jemand anderes einen Tipp hatte. --Snevern (Diskussion) 14:40, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jemand anderes? Hilfe, ER sieht Geister! :) --тнояsтеn 15:00, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
A ghost? Not in my house!!
Nein, ER sieht keine Geister: Jemand anderes als ER hatte einen Tipp, und wie's der Zufall so will, warst du derjenige welcher. --Snevern (Diskussion) 15:32, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
OK, kann man auch so sehen, gebe mich geschlagen :) --тнояsтеn 18:58, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich werd auch zu Outlook 2003 genötigt - der Fragesteller hat mein volles Mit-Leid. --Eike (Diskussion) 14:54, 1. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Ich weiß nicht was es sonst so gibt, aber dass Thunderbird in irgendeiner Form besser ist als Outlook oder gar als vollwertiger Ersatz taugt, wage ich doch stark zu bezweifeln. Wer die beiden miteinander vergleicht, lebt entweder noch in Usenet-Zeiten und regt sich über HTML-Mails auf, denkt an Outlook Express, oder lebt ohnehin in seiner abgeschiedenen Linux-Welt und denkt beim Wort "Microsoft" an Windows ME. In allen Fällen hat er sich aber offenbar noch nie ernsthaft mit dem Programm befasst. --149.172.36.122 14:08, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach deinem Beitrag zu urteilen hast du vermutlich kein Interesse an sachlichen Argumenten - sonst hättest du ja welche gebracht. Ich muss Outlook 2003 jeden Tag verwenden. Das Programm hat unglaubliche Fehler, mit denen sich ein Open-Source-Programm niemals durchsetzen könnte. (Damit habe ich - nur, falls es dir nicht offensichtlich ist - nichts darüber ausgesagt, ob Thunderbird besser ist als Outlook. Aber, hint, hint: Es gibt nicht selten für verschiedene Anwendungsfälle verschiedene Optima.) --Eike (Diskussion) 17:00, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
IP 149.172.36.122, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Viel Spaß weiterhin! --Snevern 23:11, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Ne. Bei Outlook 2003 funktionieren regelmäßig grundlegende Dinge schon beim Editieren der Mail nicht. Mal geht nach dem Einfügen das Undo nicht mehr, mal kann man mit den Cursor-Tasten nicht in der Mail navigieren, weil er dafür scrollen müsste, mal saugt er sich mitten im Text einen neuen Font aus den Fingern. Das sind Grundlagen, die jedes Programm mit Editier-Box können muss. --Eike (Diskussion) 00:13, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht deinem Beitrag widersprochen, Eike, sondern nur der IP bestätigt, dass ich - ganz offenkundig im Gegensatz zu ihr - ein überzeugter Microsoft-Gegner bin. Und da kommt dann so jemand daher, beschwert sich hier über etwas, das an seinem tollen Microsoft-Produkt nicht so funktioniert, wie er es gerne hätte, und will gleichzeitig jemandem, der mit seiner Kombination aus Betriebssystem und Email-Programm vollständig zufrieden ist, was vom Bär erzählen. Ha! In dem Wunsch "Viel Spaß weiterhin!" verbirgt sich zugegebenermaßen eine kleine Portion Schadenfreude. --Snevern 07:50, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sorry, dann hab ich dich vollkommen missverstanden. Ich hatte deine Wechsel-Empfehlung weiter oben wegen des SCNR als rein ironisch aufgefasst. Dann sei mein Beitrag der IP gewidmet, die einen Vergleich für ausgeschlossen hält - und trotzdem weiß, was rauskommen würde. --Eike (Diskussion) 12:36, 4. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Beste Alternative zu google und youtube?

Hallo, da google ja seine Richtlinien geändert hat und so eine Art personalisiertes Browsen ermöglichen will(ich wurde nicht gefragt) suche ich jetzt eine Alternative dazu. Es gibt doch bestimmt so eine Art Rangliste der besten Suchmaschinen? Welche wäre da auf Platz 2 und könnte man diese empfehlen? Auch find ichs scheiße das ein youtube Konto nur in Verbindung mit einem google Konto möglich ist(wurde ebenfalls nicht gefragt), und deshalb suche ich auch eine Alternative zu youtube^^(zu windows hab ich schon eine Alternative, ubuntu :D hehe). Also könnte mir da jemand der sich auskennt ein Tipp geben?? Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 21:47, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine gleichwertige Alternative zu Google gibt's nicht, du kannst es aber z.B. über einen Proxy nutzen, z.B. Scroogle. Alternative Videoportale sind z.B. myvideo.de oder dailymotion.com. Da findest du natürlich lange nicht so viel wie bei youtube. --89.246.197.36 22:02, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<kwätsch> Scroogle ist seit Mitte Februar off und wird es angeblich auch bleiben. --84.191.146.142 11:17, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort, ja mir ist klar das es keine gleichwertige Alternative gibt. Es soll nur eben annähernd so gut, oder jedenfalls platz 2 der besten Suchmaschinen belegen oder sowas(immoment liebäugle ich mit duckduckgo.com, die sollen ja den schwerpunkt auf "privacy" haben). Scroogle funktioniert laut Artikel nicht mehr, von daher könnte ich das auch nicht nutzen. Portale wie myvideo oder clipfish haben ja kein Vertrag mit der Gema, von daher würd ich sagen das man da schon mehr original Videos findet als auf youtube(ob legal oder illegal). Naja vielleicht gibt es noch was zu den Suchmaschinen zu sagen? Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 22:17, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du brauchst kein Konto, um auf youtube-Videos zugreifen zu können. Statt Scroogle selig kannst du startpage.com benutzen, selbes Prinzip. Das Original zu startpage, ixquick.com, kommt ganz ohne Google aus, die Resultate sind nach meiner Erfahrung deshalb aber leider auch unbrauchbar. Grüße 85.180.196.93 22:21, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Du könntest Dich bei Kategorie:Suchmaschine und Kategorie:Videoportal durchklicken und selbst herausfinden, was Dir zusagt. Ich habe lange mit Yahoo gesucht, bis ich herausgefunden habe, dass Google in den allermeisten Fällen brauchbarere Ergebnisse liefert. Bing (Suchmaschine) wäre auch eine Alternative, wobei die Suchmaschine von Yahoo aktuell sowieso von Bing kommt. Baidu wäre nicht für mich. --79.224.229.236 22:26, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es lohnt sich aber auf jeden Fall, die Ergebnisse von ein paar Suchen mit google bzw. bing/yahoo mal selbst zu vergleichen bevor man sich dem ganz anvertraut, sonst wird man sich vielleicht gar nicht bewusst um wie viel besser google ist. Sorry wg. Scroogle, man sollte die Artikel mal lesen die man verlinkt. --89.246.216.219 22:34, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was genau heißt denn für euch "besser", wenn ihr von den google-Ergebnissen sprecht? Mehr Treffer? In wie vielen Fällen klickt man sich denn durch mehr als die ersten zwei oder drei Trefferseiten?
Mir ist es völlig egal, ob ein Begriff 1 Million Treffer liefert oder 100 - solange ich unter den ersten zehn oder zwanzig finde, was ich brauche. Und das tue ich, wenn ich mal mit einer Suchmaschine suche, auch mit einer kleineren wie zum Beispiel fireball. Für den Alltag ist das vollkommen ausreichend, und für fachlich fundierte Recherchen war google noch nie wirklich geeignet.
Ich habe jahrelang google genutzt, aber ich habe auch jahrelang Windows genutzt. Es ist nie zu früh und selten zu spät, um zur Einsicht zu kommen. --Snevern (Diskussion) 22:43, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nun, die von mir erwähnte Metasuchmaschine Ixquick ignoriert beispielsweise, wenn ich einen lateinischen Begriff suche, komplett thelatinlibrary.com, wenn ich nicht in den Einstellungen als Suchsprache explizit Englisch angebe. Unpraktisch, und ich bin auch nur per Zufall draufgekommen. Grüße 85.180.196.93 22:54, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich suche ganz gerne und zufriedenstellend mit MetaGer. --84.191.146.142 11:20, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das personalisierte Browsen?! findet nur statt wenn man angemeldet ist. Wer keinen Google Account hat braucht keinerlei Bedenken um seine Daten zu haben wenn er Google, Youtube und Co. nutzt. Das zur Zeit in den Medien Facebook und Google in einem Atemzug genannt wird ist vollkommener Humbug. --81.200.198.20 15:18, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hm. Deine gesamten Suchanfragen können trotzdem gesammelt werden. Wenn du nirgendwo bei Google angemeldet bist, ist das noch keiner Person zuordenbar (komisches Wort), kann aber schon für personalisierte Werbung genutzt werden. Du darfst halt nur nicht ab und zu nach deinem Namen googeln - aber das würde ja auch niemand von uns tun. Oder? --Eike (Diskussion) 15:25, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
IP 81.200.198.20, da irrst du dich: [1]
Aber vielleicht gehörst du ja auch zu denjenigen, die von sich sagen, sie hätten nichts zu verbergen, und daher dürfe ein anderer ruhig ein Profil von ihm erstellen? Denn dann haben wir beide nicht viel gemeinsam. --Snevern 18:59, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Als Alternativen zu Google wird neben Bing auch oft Duck Duck Go genannt. --Cubefox (Diskussion) 20:43, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

2. März 2012

WWW-Suche nach einem Bild-Link

Wie lässt sich das WWW nach einem bestimmten Bild-Link durchsuchen? Der gesuchte Link ist ein Zählpixel, also eine 1x1-Pixel-Grafik nach dem Muster "http://www.zaehlpix.de/count?id=12345" (nur als Beispiel) und gesucht sind alle Webseiten, auf denen dieser Link vorhanden ist. Die Bildersuche von Google versagt da ebenso wie Tineye, weil eine bestimmte Mindestgröße verlangt wird. Hat jemand eine Idee? --Joyborg (Diskussion) 09:26, 2. Mär. 2012 (CET) PS: Oder, was aufs Gleiche rauskäme: Lässt sich das WWW nach einem bestimmten Stück HTML-Quellcode durchsuchen?[Beantworten]

Ich hätte jetzt sowas wie http://www.google.com/search?q=link%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.zaehlpix.de%2Fcount%3Fid%3D12345 versucht, aber das funktioniert nicht, wenn die ID jeweils angepasst ist... --Eike (Diskussion) 10:20, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
GoogleSearch => search the web by source code <= --> --> Unter anderem Koders. GEEZERnil nisi bene 10:07, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht das Passende. Da wird Quellcode (wie zum Beispiel C++ oder Java) im Web durchsucht, nicht der HTML-Code der Webseiten selbst. --Eike (Diskussion) 17:02, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So ist es leider, trotzdem Danke! --Joyborg (Diskussion) 00:11, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, das Web nach HTML durchsuchen gibt's nicht, weil es zu aufwändig ist und zu selten gebraucht wird. http://www.google.com/search?q=link%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.zaehlpix.de%2Fcount%3Fid%3D* oder ähnliches könnte einen Versuch wert sein. Wenn du mir dein konkretes Beispiel mailen magst, könnt ich ein bisschen herumstochern, ob ich was finde. Große Hoffnung hab ich aber nicht. --Eike (Diskussion) 12:39, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aufwändig ist es bestimmt nicht, es wäre technisch sogar wesentlich einfacher als die normale Suche. Allerdings ist es wohl nicht gewollt, weil es zum massenhaften Finden von Sicherheitslücken missbraucht werden kann. Zumindest hatte ich das mal vor einigen Jahren gehört, als jemand mit einem Trick schaffte, mit Google nach Dingen zu suchen die Google normalerweise nicht unterstützt. Rein nach (Bilder-)Links konnte man früher mit einer speziellen Seite auf Yahoo suchen. Die scheint es aber nicht mehr zu geben... --Cubefox (Diskussion) 20:40, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lebewesen mit der schnellsten und mit der langsamsten Funktion

Ich suche ein Lebewesen, dass die Fähigkeit hat, von allen anderen Lebewesen die schnellste Reaktion auf einen Reiz (z.B. von außen) aufweist. Ich denke da an die Zunge des Kolibris.

Desgleichen mit der langsamsten Reaktion.

Danke! --Maliardo-1 (Diskussion) 18:29, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bärtierchen schaffen es, über 100 Jahre lang auf nicht zu reagieren - bis ein Tropfen Wasser kommt. Zählt das? --Eike (Diskussion) 18:41, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, sollen das zwei Lebewesen sei, eins mit der langsamsten Funktion, eins mit der schnellsten? Oder, wie der Titel vermuten lässt, eins, dass gleichzeitig die langsamste UND die schnellste Funktion zeigt? Letzteres wäre Frau Merkel. Kirschschorle (Diskussion) 19:15, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
-> Sternmull. --gp (Diskussion) 19:56, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das vorliegende Lexikon nennt für die schnellsten im Tierreich dieses und im Pflanzenreich dieses. Auf zellulärer Ebene dürften Tiere mit Nesselzellen heiße Kandidaten sein. --Density 20:46, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Darf ich die Frage mal erweitern? Welches ist das schnellste Tier? (also nicht Reaktion sondern Geschwindigkeit) Hab mal gehört, Turmfalken können verdammt schnell im Sturzflug sein, Geparden laufen am schnellsten? --Marcela 21:49, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zweite Bildergalerie hier: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13885633/Die-Kleinsten-und-die-Groessten-ihrer-Art.html --тнояsтеn 22:09, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Reaktionsgeschwindigkeit ist eine Frage der Weglängen. Die Nervenleitgeschwindigkeit unterscheidet sich bei verschiedenen Arten sicherlich nicht so sehr. Also meine Favoriten wären Insekten, weil da die Weglängen nicht so groß sind - z. B. Muskelbewegungen zur Tonerzeugung (z. B. Grillen, manche Frequenzen reichen bis in den nicht mehr hörbaren Ultraschall-Bereich). Eine Reaktion erscheint auch dann besonders schnell, wenn nicht erst eine große träge Masse beschleunigt werden muss. Dabei sind kleine Insekten wieder im Vorteil (deshalb starten Fliegen so geschickt weg, wenn man keine Fliegenklatsche zur Hand hat). Ansonsten sind alle automatisch ablaufenden Reflex-Reaktionen (die direkt über das Rückenmark weitergeschaltet werden, ohne Einschaltung des Gehirns - Eigenreflex) besonders schnell. --Bin im Garten (Diskussion) 22:36, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die schnellsten Lebewesen, gemessen an ihrer Körpergröße, sind die Archaeen, siehe hier--Hareinhardt (Diskussion) 22:56, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Um nochmal kurz auf die Reaktion zurückzukommen: Die 6 Millisekunden zum Aufreißen des Maules bei Anglerfischen sind auch nicht schlecht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 03:30, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich hätte noch Fledermäuse im Angebot, die innerhalb von 2 ms ihre Gehör verschließen, um nicht vom eigenen Schreih getäubt zu werden. Schneller gehts vermutlich nicht mehr. Allerdings sind sie vorbereitet, weil sie ja regelmäßig Schreihen und demnach wissen, wann das ist. 46.115.39.240 21:40, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das haben sie mit Frauen gemeinsam, die auch ziemlich schnell schreihen können. 46.115.39.240 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist aber eine Reaktionszeit: die Fledermaus weiß wahrscheinlich schon etwas mehr als 2ms bevor sie schreit, dass sie gleich schreien wird. Ähnliches gilt auch für die Ameise, die weiter oben erwähnt wird, man darf die Reaktionszeit nicht mit der Ausführungszeit verwechseln. --MrBurns (Diskussion) 06:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Älteste Erfindung einer neuen Speise

Hallo, ich suche die älteste Erfindung einer nicht trivialen Speise, die einer oder mehreren bekannten Personen zugeschrieben werden kann. Mit nicht trivial meine ich nicht unbedingt, dass die Speise unglaublich spektakulär sein muss, nur, dass es mich gar nicht interessiert, wer das gebratene Fleisch oder so „erfunden“ hat, und auch nicht unbedingt mythische Erzählungen darüber, wie die Tortellini erfunden wurden. Pizza Margherita zum Beispiel würde ich mal als Marke hinwerfen. Welche Speise ist also älter als 1889? --217.254.189.80 21:22, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1853, 1762, 1839 ... --Dansker 21:28, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Birne Helene, 1870 von Auguste Escoffier , --Bremond (Diskussion) 21:31, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1671 - Crème Chantilly Oliver S.Y. (Diskussion) 21:32, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1756 - Mayonnaise - um mal das Level etwas anzuheben, 19.Jh. kann jeder ^^ Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mach mal nicht den Windbeutel. Sandwich war gar nicht mal sooo Scheisse. Die da unten spielen völlig gegen die Regeln. * schmoll * --Dansker 21:54, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Spielverderber, Haferbrei, Schweinebraten und Sashimi auch, nur keiner weiß, wie alt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:41, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Met ist zwar keine Speise, aber sehr nahrhaftn ;) Das wäre doch mal ein Thema für unsere Redaktion? Und wenn wir Entstehungszeiten haben, machen wir daraus ein Buch und verkaufen es. Buchfunktion in Wikipedia ist was feines... --Marcela 21:44, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie kann Sidoine Benoît im 14. Jahrhundert gelebt haben, wenn er ein Schüler Marie-Antoine Carêmes war, der selbst im 18. und 19. Jahrhundert lebte? -- Chaddy · DDÜP 22:00, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier ist es etwas anders dargestellt: fr:Tripes à la mode de Caen. Und besagter fr:Sidoine Benoît ist im 14. Jahrhundert einzuordnen. --тнояsтеn 22:14, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hmm, die italienischen Kollegen (it:Trippa alla moda di Caen) schreiben 16. Jhd. --тнояsтеn 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ok, dann haben wir jetzt drei verschiedene in Frage kommende Jahrhunderte... -- Chaddy · DDÜP 22:21, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
en:Sidoine Benoît: 14. Jahrhundert. --тнояsтеn 22:22, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hab mal Tripes à la mode de Caen geändert. --тнояsтеn 21:45, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schweineleber: erste Hälfte des 1. Jahrhunderts. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:10, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Naja, der Einstieg war "Erfindung", nicht älteste Fundstelle. Die De re coquinaria ist eine Rezeptesammlung, die wohl über mehrere Jahrhunderte erstellt wurde, jedoch auf eine Entstehungszeit n.Chr. datiert. Wenn man so herangeht, muß man De agri cultura mit einbeziehen, 200 Jahre zuvor entstanden, indem auch die Herstellung und Zubereitung von Lebensmitteln erwähnt wird. Es wurde zwar nach "Speise" gefragt, aber deren Definition ist auch vielfältig.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:24, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ha! Um 30 vor unserer Zeit, Perle an Essig, Maître de Cuisine: Kleopatra. Aber wohl auch nur erstunken und ... --Dansker 22:29, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Rezept für Schweineleber von mit Feigen gemästeten Schweinen wurde nach dem Artikel und nach Plinius von Apicius nicht nur aufgeschrieben, sondern erfunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Von Apicius stammt nach Plinius[4] auch die Idee, Schweine mit Feigen zu mästen, um eine besonders wohlschmeckende Leber zu erhalten." - er erfand ggf. die Form der Schweinemast, was jedoch mit der Leber als Speise geschah, ist eine andere Sache. Dazu kommt, Plinius schrieb vieles, wie heute ein BILD-Reporter, er hat sich auch paarmal geirrt, was dazu erfunden, oder einfach nur Berichte von anderen niedergeschrieben, ohne diese genau überprüfen zu können.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:44, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Windows STOP Meldung interpretieren

ich bekomme auf meinem Windows 7 häufiger STOP Meldungen, welche aussehen wie diese: [2] Keine Treiberangaben oder ähnliches. Was kann man aus dieser Art Fehlermeldung rauslesen? Ich finde das schon erbärmlich wenig Information für eine Fehlermeldung... 77.3.153.1 21:38, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier sind einige STOP-Fehler beschrieben. Welcher ist es bei Dir? Mach mal ein Foto und poste das, vielleicht können wir Dir ja weiterhelfen. --Rôtkæppchen68 21:53, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Art der Fehlermeldung ("IRQL not less or equal") hatte ich mal mit WinXP. Hatte mich erfolglos durch viele Foren geklickt, bis ein paar Tage später dann mein Mainboard abgefahren war. Mit neuem Mainboard isses nie wieder aufgetreten. Ich würds auf ein Hardwareproblem schieben. --Hareinhardt (Diskussion) 21:55, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oft hilft es, einfach mit google die genaue Fehlermeldung zu suchen (inkl. aller Adressen), insbesondere wenn man immer genau die selbe bekommt. Wenn man zu faul ist sich jedesmal alles aufzuschrieben, wenn man eine Fehlermeldung bekommt, kann mans auch mit einer Digicam fotografieren, das funktioniert meistens gut genug dass man alles lesen kann (selbst bei einem CRT, trotz Flimmern), zumindest wenn man ohne Blitz und mit Stativ fotografiert und nicht die Sonne direkt auf den Monitor scheint. --MrBurns (Diskussion) 06:49, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter Windows 7 finden sich die Fehler auch in der Ereignisanzeige. --Steef 389 14:24, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gerade ist es wieder vorgekommen. Hier ein Screenshot der Stop Meldung: [3] In der Ereignisanzeige steht leider nichts ausser dass das System unerwartet heruntergefahren wurde. Es ist zum Verzweifeln. --95.112.136.132 20:40, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier das was der Debuger dazu sagt: [4] --95.112.136.132 21:13, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nach Analyse der letzten 10 Minidumps lässt sich feststellen, dass es immer irgend etwas mit dem Dateisystem zu tun hat. Ein chkdsk über alle Festplatten war jedoch negativ. Was könnte das sein? --95.112.136.132 21:49, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist, laut obigem Link, ein fauliger Gerätetreiber. Nutzt Du eigentlich 32- oder 64-Bit-Windows? Die Fehlermeldung sieht sehr nach 64 Bit aus. Was könntest Du machen, um den Fehler zu finden? Du könntest Stück für Stück die diversen Geräte in Deinem Rechner stilllegen und schauen, ob der Fehler immer noch auftritt. Alternativ könntest Du Windows Update besuchen und nach aktualisierten Gerätetreibern suchen. Für Hardware, deren Treiber nicht bei Windows Update verfügbar sind, musst Du die Herstellerwebsite nach neuen Treibern absuchen. Ich fürchte, dass das sehr viel Arbeit ist, im Moment fällt mir wirklich keine elegantere Lösung ein. --Rôtkæppchen68 00:45, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist eindeutig 64-bit. Erkennt man an den 16-stelligen Adressen, bei 32-bit wärens nur 8 Stellen: im Hexadezimalsystem hat jede Stelle 4 bit, also 4x16 = 64. --MrBurns (Diskussion) 06:17, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es hat IMMER was mit dem Dateisystem zu tun. In 9 von zehn Fällen wird auf die ntfs.sys verwiesen. Oder andere Massenspeichertreiber von MS. Der Fehler tritt häufig bei Backups auf, also wenn große Datenmengen verschoben werden. Und da ist es unabhängig von der Backupsoftware. Von welchem "fauligen Treiber" sprichst du? --95.112.152.211 14:47, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kontaktaufnahme mit Ausserirdischen Lebensformen

Mich würde interessieren, wie man darauf kommt, das die Kontaktaufnahme mit Aliens per Radiosignale möglich wäre. Wir Menschen kennen von uns aus ja selbst 5 Sinne ( hören, sehen, riechen, schmecken und fühlen), also könnte es doch durchaus möglich sein, das andere Intelligenzen alles erschmecken oder erriechen. Weis jemand etwas darüber oder acu darüber in welchem Herz Bereich Radiowellen verschickt werden und in welchen Bereichen nach Nachrichten gesucht werden, denn es gibt leider Bereiche, die für unsere menschlichen Ohren nicht hörbar sind. Desgleichen gilt natürlich auch für das sichtbare Spektrum. Über riechen, schmecken und fühlen kann ich leider nichts sagen, aber vielleicht weis auch dort jemand etwas. Meine Frage beruht dabei aus dem von Menschen bisher erkannten Verständigungen unter Insekten.

Mit freunlichem Gruß

Uwe Janßen (nicht signierter Beitrag von 77.183.184.250 (Diskussion) 21:46, 2. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]


Die Existenz außerirdischer Intelligenz ist reine Spekulation (schon bei der irdischen besteht nicht immer die Sicherheit, die man da gerne hätte...). Und natürlich sind die Phantasievorstellungen der Menschen zu diesem Thema anthropozentrisch - wen wundert's? Mehr kann man dazu vernünftigerweise wohl nicht sagen. Kirschschorle (Diskussion) 21:54, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die mit Radiowellen gesendeten Signale und die empfangenen, auf Signale untersuchten Radiowellen sind nicht zum Hören oder Sehen geeignet, sondern zur Übertragung mittels elektronischer Geräte – so wie bei Funk, Radio oder Fernsehen. --84.151.162.40 21:59, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Kirschschorle: Ich würde nicht gleich wieder von "reiner Spekulation" reden. Die totale Negierung extraterrestrischen Lebens ist mMn nach genauso haltlos wie ein übermäßig euphorischer Glauben an technologisch höchstentwickelte E.T.s. Das Problem ist halt die Kardinalsfrage "sind wir allein...?". Wir wissen´s nicht. Die christlich geprägte Zivilisation wird zur Negierung erzogen, der Islam wiederum glaubt an "viele Gärten", die von Gott geschaffen wurden. Der Buddhismus quillt schon wieder über von Welten. Falls es dort draußen Leben gibt, bleibt immer noch die Frage, ob es dort auch Intelligenz im Sinne von "technologisch hochentwickelt" gibt... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:03, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Versuch einer Kontaktaufnahme mit Außerirdischen mittels Radiosignalen macht auf große Entfernungen mehr Sinn, als mittels Hören oder Riechen. Auch der Versuch der Kontaktaufnahme über Briefe läuft noch - das dauert aber im günstigsten Fall einige Millionen Jahre länger, als die drahtlose Kontaktaufnahme. (siehe auch Search for Extraterrestrial Intelligence, Außerirdisches Leben#Überlegungen zur Suche und möglichen Kontaktaufnahme, Kategorie:Astrobiologie) --Bin im Garten (Diskussion) 22:09, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Radioastronomen würden vermutlich aus den im Artikel genannten Gründen eine Frequenz in der Nähe der HI-Linie (1420,4 MHz) verwenden. Wenn die Radioastronomen auf der anderen Seite genauso schlau sind wie unsere, dann würden sie vermutlich aus denselben astrophysikalischen Gründen denselben Frequenzbereich nutzen, denn die physikalischen Gesetze gelten ja überall. Im Falle der Arecibo-Botschaft wurden 2,388 GHz verwendet. Welche Frequenz Uri Geller in seiner unsäglichen Fernsehshow Uri Geller Live: Ufos und Aliens – Das unglaubliche TV-Experiment verwendete, weiß ich leider nicht. Persönlich halte ich diese Show für einen 100prozentigen Fake trotz Radioteleskop RT-70 in Jewpatorija. Das Wow!-Signal war ebenfalls im Bereich der HI-Linie. --Rôtkæppchen68 22:10, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Baldrian... ...Baldrian...
Wieso "wieder"?
Vor allem aber "totale Negierung extraterrestrischen Lebens"? Hatte das irgendwer gesagt?
Ich beispielsweise - auf welchen zu antworten Du einrückenderweise postulierst - nicht.
Ich hatte nicht "Leben" geschrieben, sondern "Intelligenz".
Und negiert hatte ich nüscht. Wenn ich sage, dass die Existenz Spekulation sei, umfasst das doch keinerlei Aussage zur Nichtexistenz oder zur "Negierung".
Wir wissen es nicht (und dazu muss man keinerlei Religion bemühen).
Da wir also zum "ob" überhaupt nichts sagen können, können wir das zum "wie" erst recht nicht. Kirschschorle (Diskussion) 22:12, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ähm... Hören, riechen, schmecken oder fühlen scheidet wohl zur Kommunikation mit Bewohnern anderer Planeten aus offensichtlichen Gründen aus. Sehen geht schon etwas weiter, aber zum einen können wir mit allen unseren Hilfsmitteln bisher nicht sehen, was auf Planeten in anderen Sonnensystemen passiert, zum anderen lassen sich so auch nur schlecht Botschaften vermitteln. Wenn die Außerirdischen Teleskope haben, mit denen sie die Erdoberfläche tatsächlich gut sehen können, könnte das, was wir so bauen, Signal genug sein, dass hier jemand ist. Schluss: Es bleibt nicht viel, als Radiosignale zu probieren. Und wir vermuten, dass eine entsprechend entwickelte außerirdische Intelligenz Radiowellen auch entdeckt haben dürfte. Vielleicht ist sie auch ganz, ganz anders, undwir senden die Signale umsonst - wir werden's vermutlich leider nicht so schnell erfahren... --Eike (Diskussion) 22:14, 2. Mär. 2012 (CET
aber wie willst du geschmacks oder duftstoffe durchs all schicken? fällt also wohl weg. mit schall haut das auch nicht so hin. bleibt also noch licht und radiowellen ...? gut, man könnte schon auch duft und geschmacksstoff transportieren über irgendwelche trägermedien. --Tets 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sie werden aber nicht annähernd dieselbe Geschwindigkeit erreichen... Die haben schon lange unser Fernsehprogramm gesehen (Ob sie uns dann noch näher kennenlernen wollen?), bevor unsere Duftprobe da ist. :o) --Eike (Diskussion) 22:23, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Saure Gurke ist dieses Jahr früh dran. Kirschschorle (Diskussion) 22:25, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
? --Eike (Diskussion) 22:26, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
das stimmt, aber vorausgesetzt nur durch solcherlei kommunikationsmedien kann man überhaupt auf sich aufmerksam machen oder "in Kontakt treten", ist der zeitfaktor egal. --Tets 22:28, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Wir haben ja auch sowas losgeschickt. --Eike (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ein klassisches Buch zu den Thema ist wohl Solaris. --Tets 22:28, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

(BK) @Kirschschorle: Nö, 77.183.184.250 hat nur gerade eben ZDFinfo gesehen, da kam was über Außerirdische [5]. --Rôtkæppchen68 22:30, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
MultiBK
Na ja, der eine Präsident ist entwulfft und versorgt, der andere praktisch schon eingegauckt, Seehofer hat bald wieder Zeit für Privates, Schnee ist weg, Osterhase noch nicht da, Griechenland ist gerettettet, Merkel auch, Romney erweist sich als Obamas Geheimwaffe, Wahl damit gelaufen, nichts mehr los, all is said and done, kann man ins Kino gehen oder eben ein Fass saure Gurken aufmachen. Und da kommen die Außerirdischen gerade recht - immer aktuell, da sie zwar bisher noch nicht, aber eben jetzt jeden Moment eintreffen müssen. Kann eigentlich kein Schwein interessieren, denn entweder gibt es keine ODER sie sind so weit weg, dass kein sinnvoller Informationsaustausch vorstellbar ist. Also DAS Saure-Gurken-Thema. Kirschschorle (Diskussion) 22:35, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[6] --Tets 22:40, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Kalt, ganz kalt. Es stimmt, dass die ersten Flieger abgestürzt sind und die Zuschauer das alles eher gefährlich und sinnlos fanden. Aber da ging es nur um die genauere Anwendung der Naturgesetze, die man schon lange in Aktion gesehen hatte, beim Flug von Vögeln und Insekten, beim Gleitflug anderer Tiere, beim Flattern fallender Blätter et c. Brechtens Wissenschaftsgläubigkeit (man denke an die Kernkraft...) heranziehen zu wollen, um sich (wie auch immer, nicht wahr?) um die Frage der interstellaren Entfernungen herumzumogeln, ist surreal. Kirschschorle (Diskussion) 22:54, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
sag niemals nie. :D --Tets 23:42, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hab ich "nie" gesagt?
Hab ich nicht.
Ich hab "surreal" gesagt.
Und inzwischen stehen weiter unten noch mehr Hinweise darauf, warum die Vorstellung, mit eventuell in einer eventuell technisch überbrückbaren Entfernung eventuell gleichzeitig mit uns existierenden Lebensformen zu telefonieren (um einander dann vermutlich anzuschweigen, wie mit dem vor Jahren ausgewanderten und damals schon seltsamen Cousin bei Opis Trauerfeier), eben vor allem eines ist: surreal. Kirschschorle (Diskussion) 23:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tets, eher Die Stimme des Herrn als Solaris - auch von Lem, auch so pessimistisch, aber man bleibt auf der Erde (wo man extraterrestrische Signale auffängt, mit denen leider nicht viel anzufangen ist). Gestumblindi 03:11, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

prinzipiell ist das prolem, das kommunikation nur möglich ist, wenn man die selbe sprache spricht. das soll die Mathematik sein. deshalb werden wohl radiowellen oftmals genannt, weil man in denen mathematische botschaften verstecken kann. wie das jetzt z.B. bei duftstoffen funktionieren sollte, die wie eine logische Sprache einzusetzen, hmm.. --Tets 22:36, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sagen wir mal so:
Du fährst mit einem Concordia-Schiff in die Südsee. Dort steht auf dem Programm ein Besuch auf einer bestimmten Insel. Auf der Insel wird eine Sprache gesprochen, die Du nicht kennst. Das erfährst Du VOR der Reise aus dem Dir schriftlich überreichten Programm. Wenn Du nun VOR der Abreise in die Buchhandlung um die Ecke gehst und Dir ein Wörterbuch (Sprachkurs, was auch immer) der genannten Sprache besorgst, was bist Du dann?
Richtig.
Dann bist Du ein Optimist.
Kirschschorle (Diskussion) 22:45, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
siehe auch Lincos;+1@Tets, sag niemals nie und es scheint optimisten zu geben; vgl. bitte: Interstellare_Raumfahrt#Sonstiges, [7], [8],pdf, [9], Breakthrough Propulsion Physics Project......mfg --gp (Diskussion) 08:56, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
der gedanke in richtung sinne ist garnicht mal so falsch, es gibt noch unzählige ander elektronische übertragungs techniken die wir entweder noch nicht entwickelt haben oder einfach noch nicht kennen nur unsere beschränkte menschliche vorstellung mach uns glauben das wir mit radiowellen andere kulturen im universum aufspühren könnten. das ist falsch nehmen wir mal an ausserirdische verschicken ihre daten über lichtimpulse druchs all und das sehr geziehlt, wir würden die übertragung nie mals mit bekommen weil ersten der lichtstrahl einen sehr kleinen druchmesser haben könnte und dann auch noch millionen von lichtjahren an uns vorbei geht das wir ihn zufälliger weisse einfach so nicht sehn können, und zu groß ist das universum nur für uns menschen sowie so.

wenn man mal bedenkt allein hier auf der erde gibt es auch mal als eine art von leben, warum nicht auch darausen im all den platz ist da mehr als genung :-) --Diamant001 (Diskussion) 09:26, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frank Drake, dessen Gehirn immer noch sehr gut funktioniert, ist der Meinung, dass es (Radiokontakt) technisch keinen Sinn macht. Die Frage war: Mich würde interessieren, wie man darauf kommt, das die Kontaktaufnahme mit Aliens per Radiosignale möglich wäre. Es ist überflüssig zu sagen, dass auch die Xhuul auf andere Weise kommunizieren. Auch mal überdenken: Das "technisch-evolutionäre Fenster" von Radiosignalen ist winzig. GEEZERnil nisi bene 10:28, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Drake spricht da aber über den Radiolärm, den wir produzieren, um untereinander zu kommunizieren, Fernsehen, Mobilfunk usw. Da wir da effizienter werden, haben die Sender immer weniger Leistung, deshalb werden wir nach außen hin leiser. In dem Link werden keine gezielten "Angelsignale" diskutiert (wenn ich nichts übersehen habe). Zur allgemeinen Diskussion: Man kann nur etwas suchen, von dem man eine gewisse Vorstellung hat, wie es aussieht. Radiowellen haben den großen Vorteil, dass sie große Reichweite haben und auch interestellaren Staub effektiv durchdringen. Außerdem besteht bei Radiowellen die plausible Möglichkeit, dass wir auch verstehen können, was die Gegenseite uns mitzuteilen versucht. Die SETI-Projekte zielen nicht darauf ab, alle möglichen intelligenten Lebensformen da draußen zu finden; eine würde erst mal reichen. Schließlich wissen wir, dass es mindestens eine intelligente Lebensform im Universum gibt, die über Radiowellen kommuniziert; wir kennen keine, die dazu Duftsignale verwendet (Hunde und Ameisen mögen mir verzeihen, dass ich sie nicht zu den intelligenten Lebensformen zähle. Dafür haben sie es besser.) Im Übrigen meine ich auch, dass die Erfolgschancen, was zu finden, ziemlich gering sind. --Wrongfilter ... 11:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[10], [11] jener (director of the Russian Academy of Sciences Applied Astronomy Institute) hält kontakt in den nächsten zwei dekaden für möglich...; schau ma :)--gp (Diskussion) 11:42, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der grosse Schwachpunkt ist meines Erachtens, dass wir nicht wissen, wie lange technisierte Zivilisationen ueberleben koennen. Wir beherrschen Radiokommunikation seit etwa 100 Jahren und waren in der Zeit nicht sehr weit davon entfernt, uns selbst zu zerstoeren. Wenn 100 Jahre (oder auch 1000 Jahre) die typische Lebensdauer von Zivilisationen ist, dann wird es schon arg unwahrscheinlich, dass zwei davon gleichzeitig existieren und sich in der Zeit auch noch finden. --Wrongfilter ... 11:56, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist das oben erwähnte "Fenster". Wer kommuniziert heute noch mit Knotenschnüren oder über gravierte Steinplatten oder mit Wang-Computern von 1985? Sobald die Kommunikation über Flux entdeckt werden wird (Herbst 2047) werden die anderen Kommunikationskanäle redundant und dann benutzt niemand mehr Radiowellen. Das Fenster ist winzig (wie der Betrunkene, der seine Schlüssel unter der Laterne sucht, "weil es da wenigstens hell ist"...). Vom "biologischen Fenster" gar nicht zu sprechen... GEEZERnil nisi bene 12:33, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ohne zweifel, es gibt noch ein paar ;) unbekannte in der gleichung.--gp (Diskussion) 12:14, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine "Zivilisation" auf hohen Entwicklungsstand mit großen Bedürfnis nach Kontakt kann ja durchaus überlegen, möglichst viele potentielle Arten von Kommunikationsversuchen wahrzunehmen. Sie könnte also zumindest alle ihre alten Kommunikationswege, die potentiell auch andere nutzen könnten, weiter überwachen. usw. --Tets 14:10, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sollte man meinen, nicht wahr? Aber wenn sie einen hohen Entwicklungsstand haben, werden sie nicht mehr Lotterie spielen. Und sie werden Mathematiker haben, die ihnen vorrechnen, was die Chancen sind und welchen Aufwandes es bedarf. Wir machen häufig den Fehler, dass wir annehmen, sie seien wie wir - und sie seinen interessiert an uns (eine "wirklich fortgeschrittene Zivilisation" kann sich das, was sie wirklich interessiert vor Ort und Stelle "herstellen" - mit der Meinung stehe ich nicht allein...). Das ist Wunschdenken. Man denke mal 1 Million Jahre zurück ... oder nach vorn... ;-) GEEZERnil nisi bene 19:02, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Böse Zungen sagen auch, die Intelligenz außerirdischer Zivilisationen zeige sich gerade darin, dass sie keine Kommunikation mit uns aufnehmen ... --88.73.145.49 20:59, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Geezer: Umgekehrt machen wir haeufig den Fehler, dass wir annehmen, sie seien nicht wie wir. Aber wenn es eine Zivilisation da draussen gibt, dann gibt es jede Menge davon. Darunter werden einige sein, die an uns interessiert sind, und einige, die nicht an uns interessiert sind. Genauso wird es einige geben, die ueber Gravitationswellen (falls das moeglich ist) kommunizieren oder auf eine andere Weise, die uns nicht zugaenglich ist, und es wird einige geben, die ueber Radiowellen kommunizieren. Die SETI-Projekte zielen (aus rein praktischen Gruenden!) auf die Zivilisationen ab, die an uns interessiert sind und die Kommunikationsformen nutzen, mit denen wir was anfangen koennen. Alle anderen Zivilisationen haben bei SETI verschissen. --Wrongfilter ... 21:31, 4. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Möchte mich bei allen hier beteiligten recht herzlich bedanken, auf Grund der Hinweise und Tipps, war es mir nun wenigstens möglich, meine Neugierde zum größten Teil zu befriedigen.

Uwe Janßen (nicht signierter Beitrag von 77.178.0.40 (Diskussion) 17:39, 3. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Danke für die Rückmeldung! Das findet man bei seltenen Gästen (das vermute ich jetzt mal) leider nicht häufig. --Eike (Diskussion) 17:45, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

@Nephiliskos : Die katholische Kirche hat sich bereits vor einiger Zeit diesem Thema gewidmet und die Existenz Ausserirdischer nicht ausgeschlossen. Und zur Frage. Radiowellen benutzt man weil sich diese Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Im Vakuum gibt es keine Möglichkeit Gerüche oder Töne zu verbreiten. Die Suche nach Ausserirdischen die Radiowellen verbreiten ist Übrigens ziemlich undurchdacht. Wir hatten ein Jahrhundert in dem wir sehr viel Information über Radiowellen übertragen haben. Das geht bereits jetzt schon wieder zu Ende. Hinsichtlich der Radiowellen ist die Erde inzwischen sehr "leise" geworden. In Naher Zukunft wird diese Form der Übertragung fast vollständig verstummt sein. Unsere technische Zivilisation ist sehr sehr jung. Wir wissen noch gar nichts. Angenommen eine Alienzivilisation hat nur 2000 Jahre Vorsprung, dann sind für die Radiowellen eine Übertragungsform aus den ganz frühen Anfängen Ihrer technologischen Geschichte. So wie für uns der Hebel oder das Rad. Eventuell sagen die sich. "Jede auch nur halbwegs erwachsene technologische Zivilisation kommuniziert natürlich über Gravitationswellen. Und darauf lauschen wir ...." Und intelligentes Leben war auch schon ohne Probleme vor ein paar Milliarden Jahren möglich. Anzunehmen das eine Ausserirdische Zivilisation auch nur auf einer so ähnlichen Zivilistationsstufe wie wir ist, ist vollkommen vermessen. --62.156.29.228 21:12, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Welche Radiowellen-Bänder werden denn nicht mehr zur Informationsübertragung genutzt? --Eike (Diskussion) 21:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
siehe ISM-Band#Beispiele für Nutzungen. --Rôtkæppchen68 00:07, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Artikel fehlt noch, für welche (Langstrecken-)Informationsübertragung das mal verwendet wurde... --Eike (Diskussion) 12:42, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Bereich 47–68 MHz wurde früher für Fernsehen verwendet. Längstwellen (3–30 kHz) sind nur noch in Nischenanwendungen (U-Boot-Kommunikation) von Bedeutung. Für interkontinentalen Funkverkehr sind sie bedeutungslos. Kurzwellen (3–30 MHz) sind für gewerbliche Fernmeldedienste uninteressant, seit es Fernmeldesatelliten und breitbandige Seekabel gibt. Im Rundfunkbereich sind Lang-, Mittel- und Kurzwellen (30 kHz–30 MHz) immer weniger wichtig. Viele LMK-Sender drosseln die Sendeleistung entsprechend der gesunkenen Bedeutung oder stellen den AM-Betrieb komplett ein (Bodenseesender, Sender Mühlacker). --Rôtkæppchen68 00:22, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Möchte mich an dieser Stelle erst einmal für mein verunglückte formulierung entschuldigen, mit der Anfrage wegen 5 Sinne, meinte ich natürlich dementsprechende Trägerwellen und nicht Gerüche oder Töne einfach so fort zu schicken. Es ging mehr mehr darum, ob es denn auch andere Verfahrensweisen gibt, als nur über Radiowellen, welche halt Töne oder Bilder (auch Filme) übertragen. Auf Grund der Informationen die ich nun hier erhalten habe, bin ich zu einem guten Teil befriedigt und denke einfach mal, es wird weiter gehen und Zeit ist und bleibt nun einmal ein Faktor, auf den wir keinen Einfluss haben. Was mir wohl aufgefallen ist, auf Grund der Unterdrückung von Wissen, ist die Menschheit ja schon einige Jahrhunderte im Hintertreffen, man bedenke nur, wie weit die technische Entwicklung heute wäre, wenn das Wissen von vielen Großen der Geschichte, nicht Jahrhunderte als falsch und ketzerisch betrachtet worden wäre und selbst in der heutigen Zeit gibt es immer noch Institutionen, die dafür sorgen das nicht alles der breiten Masse zur Verfügung gestellt wird. Uwe Janßen

Im Übrigen versuchen wir gar nicht Kontakt mit Ausserirdischen aufzunehmen. Bisher gab es (soweit ich weis) Nur eine ernst zunehmende Sendung die an Ausserirdische gerichtet war. (irgendwann in den 70gern?) und goldene Schallplatten an den beiden Voyager Sonden. Mehr Kontakt Versuche gab es bisher nicht und das ist auch gut so. --81.200.198.20 12:11, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<sorry quetsch> -> siehe bitte auch hier bzw. in der en: Active Seti. --gp (Diskussion) 09:06, 6. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Lichtteilchen sind die einzigen physikalischen Teilchen, mit denen man über kosmische Strecken kommunizieren kann. Deshalb müssten auch Außerirdische damit kommunizieren. Radiowellen, Röntgenstrahlung, Magnetismus, Gammaquanten, Photonen usw. sind nichts weiter als eben diese selben Lichtteilchen in verschiedenen Frequenzen. Eine andere weit tragende Wirkung ist kann heute noch nicht mit Informationsinhalten erzeugt oder empfangen werden. 46.115.39.240 21:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schaum bei der Handspülung von Geschirr chemisch entfernen.

Tach,

da ich von Hand spülen muss (Geschirrspüler passt leider nicht in die Küche) nervt mich jedes mal die Situation, dass ich zwischen Hauptspülgang und Klarspülgang zig Liter verbrauchen muss, um den Schaum wegzubekommen. Alteranative wäre eine Stunde zu warten, bis der Schaum weg ist. Darauf habe ich aber keine Lust. Ich brauche kein Schaum, um zu sehen, dass das Spülmittel funktioniert. Nun denke ich dran einen Schaumverhinderer, so wie er in jedem Geschirr- oder Waschpulver üblich ist, ins Geschirrwasser zu kippen. Das Zeug gibts für Industriespülmaschinen in Reinform zu kaufen (Eilfix Antischaum). 2-3 ml sollen für 10 Liter reichen. Frage: Beeinträchtigt das die Spülwirkung? --95.112.181.143 21:59, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Entschäumer beeinträchtigen weder die Fettlösekraft noch die Senkung der Oberflächenspannung. Man kann sie auch in der Apotheke kaufen, z.B. unter dem Handelsnamen Sab Simplex. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:03, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei mir hilft folgendes: zuerst heißes Wasser ins Spülbecken geben, dann Spülmittel dazu. Spülmittel nicht überdosieren. So spare ich teuren Entschäumer. Die günstigere Alternative zum Entschäumer ist Kernseife, die es in jedem Drogeriemarkt gibt. --Rôtkæppchen68 22:13, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal von einer Hausfrau zeigen, wie man von Hand Geschirr spült, ohne gleich Unmengen von Wasser zu verbrauchen, um den Schaum wegzubekommen. Ignorier den Schaum einfach, das Geschirr trocknet mit Resten vom Geschirrspüler (auch Schaum) besser (streifenfrei und tropfenfrei). (Kernseife zum Geschirrspülen??? - macht das wirklich jemand?) --Bin im Garten (Diskussion) 22:16, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich will keine Spülmittelreste auf dem Geschirr haben, optisch bessere Ergebnisse sind mir egal. Spülmittel kann nicht gesund sein im Verzehr. --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Hast Du Dir denn wenigstens schon überlegt, womit Du die Entschäumerreste, die jaim Verzehr garantiert nicht gesund sein können, vom Geschirr runterbekommst? Und die Reste vom Entschäumerentfernungsmittel? Und die vom Entschäumerentfernungsmittelentferner? etc. Bei Spülmittel darf man davon ausgehen, dass es gemäß Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch unschädlich ist. Bei Polydimethylsiloxan wäre ich mir da nicht so sicher. Ein etwas skurriler Allgemeinarzt, den ich in meiner Kindheit aufsuchen musste, hat das Problem übrigens so gelöst, dass er ausschließlich heißes Wasser, ohne irgendwelche Zusätze zum abwaschen verwendet hat. --Rôtkæppchen68 23:30, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Idee ist ganz einfach: Gespült wird mit "allen möglichen Stoffen". Klasgespült nur mit Wasser, um "alle mögliche Stoffe" wieder wegzubekommen. :) --95.112.181.143 00:01, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Ich brauche keine Kernseife zum Entschäumen, wollte sie nur 95.112.181.143 vorschlagen als Gegenmittel gegen den kräftigen Druck auf die Spülmittelflasche. Zum Spülen selbst wird selbstverständlich Palmopril genommen. --Rôtkæppchen68 22:27, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenig Wasser in die Spüle, und dann das jeweils gerade gewaschene Geschirrteil mit frischem heißem Wasser vom Schaum befreien. Dabei das frische Wasser in die Spüle laufen lassen. So hast du deinen "Klarspülgang", gleichzeitig wird das Spülwasser ständig aufgefrischt, und zu guter Letzt trocknet das heiß abgespülte Geschirr fast von selbst. --Eike (Diskussion) 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das verbraucht aber sehr viel Wasser und dauert länger. --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein. Am Ende ist die Spüle voll Wasser - was sie bei den meisten anderen schon von Anfang an ist. Man hat also nicht mehr Wasser verbraucht. Das Abspülen verbraucht natürlich ein wenig Zeit, die man aber IMHO mein Abtrocknen wieder einspart. (Außerdem spricht der Fragesteller von zwei Spülgängen, und das dauert auf jeden Fall länger.) Probier's mal aus... --Eike (Diskussion) 13:07, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach ja, sowohl Polydimethylsiloxan als auch Kernseife entschäumen natürlich rein physikalisch. Chemische Reaktionen finden dabei hoffentlich nicht statt. --Rôtkæppchen68 22:27, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Silfoam ist gut: Info. --89.204.153.74 22:30, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann ich leider in keinem onlineshop finden? --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt keinen Schaum, wenn man erst Wasser einlässt und dann Spülmittel zugibt. --Liesbeth 00:06, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Echt? --Rôtkæppchen68 00:29, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
diese Lösung ist zu einfach ;-)... -Andreas König (Diskussion) 08:42, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist sie von den Herstellern der Geschirrspülmittel und Entschäumer garantiert nicht gewollt. Millionen Hausfrauen und -männer schaffen es nicht, ohne Kernseife oder Entschäumer sauberes, spülmittelrestfreies Geschirr hinzubekommen. Deswegen ist im Supermarkt das Entschäumerregal auch direkt neben dem Spülmittelregal. IMHO ist das alles eine Frage der Spülmitteldosierung und der Reihenfolge des Abwaschens. Wenn ich natürlich Töpfe und Pfannen zuerst spüle, darf ich mich nicht wundern, dass ich Unmengen Spülmittel brauche, um die zum Schluss abgewaschenen Gläser auch noch streifen- und fleckenfrei sauber zu bekommen. --Rôtkæppchen68 11:56, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut Isabella Beeton gehört es übrigenms zu den grundlegenden Wahrheiten der Kochkunst, dass Pfannen nicht mit Seife gesäubert werden, sondern mit Brot. Ugha-ugha (Diskussion) 12:21, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kann Eike nur zustimmen. Ich wasche genauso ab und meine Freundin macht das auch so (das haben wir uns nicht gegenseitig abgeguckt). Von Entschäumer habe ich übrigens bis eben noch nie gehört, genauso kommt mir ein Extra-Klarspülgang auch sehr aufwändig und unpraktisch vor...--svebert (Diskussion) 19:43, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das „Zweibadverfahren“ von früher aus eigener Anschauung: Ein Becken mit Spülwasser, das zweite mit klarem Wasser. Dieses Verfahren ist allerdings antiquiert und Wasserverschwendung, da Handgeschirrspülmittel schon lange nicht mehr empfindlich gegenüber Wasserhärte sind. Das Wasser läuft normalerweise ab und/oder verdunstet, ohne Flecken zu hinterlassen. Bei Maschinengeschirrspülmitteln und wasserhärteempfindlichen Tensiden ist das anders. Da kann sich z.B. Kalkseife bilden bzw im Falle der Maschinengeschirrspülmittel bleiben bestimmte Bestandteile des Maschinengeschirrspülmittel (z.B. Salze) zurück. --Rôtkæppchen68 20:13, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Solltet ihr in Deutschland spülen, möglichst großzügig. Denn durch den Wahn, Wasser "sparen" zu wollen, gibt es inzwischen überall Probleme mit sich zusetzenden Abwasserrohren et c. Natürlich mit kaltem Wasser. Aber eben lieber mehr als weniger. Kirschschorle (Diskussion) 22:02, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub: Halte ich für Unsinn. Ja, ich weiß, dass ab und zu die Kanalisation durchgespült werden muss, aber ich hab noch nie gehört und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das mehr Wasser verbraucht, als von Anfang an verschwenderisch mit Wasser umzugehen. --Eike (Diskussion) 21:29, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mehr Wasser nicht, aber es verursacht anderweitig hohe Kosten. Mal als Einstieg: [12] --тнояsтеn 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zum einen versteh ich das so, dass die Hauptkosten (durch schadhafte Anschlüsse und Rissbildungen) nicht von zu wenig Wasser kommt, zum anderen und vor allem fehlt natürlich die Gegenüberstellung zu dem Geld, das gespart wurde. --Eike (Diskussion) 21:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Stichwort "Französisches Abwaschen". Geschirr in das Becken und das heiße Wasser langsam laufen lassen. Am nächsten Tag ist alles sauber und die Wasseruhr hat keinen Millimeter weiter gezählt. 46.115.39.240 21:18, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

3. März 2012

Kragenspiegel der Bundwehr

Datei:Kragenspiegel Artillerietruppe Bw.gif
Kragenspiegel der Artillerietruppe der Bw

Wieso tragen die Kragenspiegel der Bundeswehr eine römische Zwei?

--Uffz Steiner (Diskussion) 00:11, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Doppellitze, siehe Litze (Geflecht). --тнояsтеn 00:18, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Doppellitze als Einfassung des Kragens und des Schulterstückes an einer Bundeswehruniform" aus Litze_(Geflecht)
Da hab ich jetzt mal aber noch ein paar Fragen. Vorab, ich war nicht beim Bund und ich habe keine Ahnung, was eine Litze ist und was nicht ;)
Warum tragen die eine Doppellitze?
Und stimmt eigentlich die Bildunterschrift hier links? Auf dem Kragenspiegel ist die Doppellitze. Die Krageneinfassung ist doch nur eine einfache Litze? Nur die Schulterklappe ist mit einer Doppellitze eingefasst? --Hareinhardt (Diskussion) 01:53, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nø, die Bildunterschrift stimmt so nicht. Etwas mehr zu den Fragestellungen findet sich unter Kragenspiegel#Entstehung. --Dansker 03:06, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Krageneinfassung ist m.E. eine Paspel. --Bremond (Diskussion) 13:38, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Habs mal geändert. --тнояsтеn 08:12, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
II. Korps, soweit ich weiß (warum gerade II. weiß ich auch nicht). Sonst gibt es ausser dem unechten Musikkorps keine bei der Bw (mehr?) --77.4.78.48 17:58, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Artikel "Team Fortress 2 USK" geändert am 10.2.12 und 24.2.12

Hallo,

am 10.2.12 wurde die USK Freigabe im Artikel "Team Fortress 2" von USK 18 auf USK 12 geändert und am 24.2.12 wieder zurück auf USK 18 geändert. Zu beiden Vorgängen kann ich keine näheren Information in der Versionsgeschichte finden, die Änderungen erfolgten offenbar kommentarlos. Wer weiss, möglichst anhand von Belegen, welche Angabe nun richtig ist.

--88.65.103.38 08:35, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

USK.de Dort bei der Titelsuche Team Fortress 2 eingeben. Man erhält die Einstufung USK 18. Die IP hatte Unrecht und der Sichter war nicht bei der Sache. Der Revert vom 24 war vollkommen korrekt. --Sonaz (Diskussion) 12:09, 3. Mär. 2012 (CET):06, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zum Artikel Team Fortress 2 gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Diskussion:Team Fortress 2 --Rôtkæppchen68 16:06, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Übersicht über Grundrisse und Typen von DDR-Plattenbauten

Hallo, ich hab schon das halbe Internet durchforstet und werde nicht richtig schlau. In der DDR gab es ja eine begrenzte Anzahl an Typen von Plattenbauten, angefangen mit dem IW64 über den P2, den WBS 70 und was weiß ich nicht noch alles. Für jeden Typ gab es auch (abgesehen von lokalen Sonderlösungen) nur eine begrenzte Anzahl an Wohnungstypen. So dürften sich nach meiner Schätzung ca. 50 bis 70 typische Grundrisse ergeben (wenn ich nicht vollkommen daneben liege). Ich kenne viele Plattenbauten von innen und daher auch mindestens 10 verschiedene Grundrisse. Bei der Suche im Internet habe ich aber nicht einen einigen mir bekannten Wohnungstyp entdecken können. Ich hätte aber gern eine (möglichst) vollständige Übersicht über die standardisierten Wohnungstypen im DDR-Plattenbau.
Daher suche ich folgendes:

  • Liste/Übersicht über alle DDR-Plattenbautypen, am liebsten mit Baujahren, auch gern mit Abbildungen
  • Liste/Übersicht aller Standard-Wohnungsgrundrisse für die einzelnen Plattenbautypen, am liebsten mit Maßen

Hat jemand eine Ahnung wo ich sowas finden könnte, oder hat jemand Unterlagen dazu, die er mir zukommen lassen könnte?
Vielen Dank schonmal im Voraus -- Lord van Tasm «₪» 10:11, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

projektiert gebaut bewohnt, Verlag für Bauwesen, Berlin 1968; zeigt alle Typen mit Grundrissen, Innen und Aussenaufnahmen. Toller Band aber leider wohl ohne Nachfolger. --MatthiasBerlin (Diskussion) 11:26, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das klingt doch schonmal interessant. Deckt zumindest erstmal die Jahre 57 bis 68 ab. Mal sehen ob ich das Buch irgendwo bekomm. Fehlen nur noch die Jahre 68 bis 90. -- Lord van Tasm «₪» 11:41, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz am Thema aber spannend für frühe Typenbauten und mit sehr guter Lit-Liste am Ende: Neues Bauen, Neues Leben - Die Moderne in der Architektur der SBZ/DDR 1945 bis 1951 Schiler Verlag, 2006, ISBN 9783899301076--MatthiasBerlin (Diskussion) 11:43, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe beide Bücher aber in meinem Regal hier in Athen. Die TU Chemnitz sollte die aber per Fernleihe besorgen können. --MatthiasBerlin (Diskussion) 12:04, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit einer Liste "aller" Grundrisse kann ich nicht dienen, aber es gab mal eine Webseite wo eine Auswahl verschiedener Typen inklusive Bemaßung und Raumaufteilung als pdfs zu sehen war. Diese findet sich heute noch hier im Webarchiv. (Hinweis: Mit Google Chrome konnte ich die pdfs nicht öffnen, mit anderen Browsern geht es aber!) -- Wiprecht (Diskussion) 14:18, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Stieß kürzlich beim Schreiben von Kinderkombination auf umfangreiche Typenlisten in Berlin und seine Bauten, allerdings nur für Sozialeinrichtungen. Vielleicht lohnt trotzdem ein Blick, wenn du nicht nur Wohnungen meinst. --Aalfons (Diskussion) 19:01, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ostgrenze Europas

Hallo! Während Europa an 3 Seiten von Meeren umschlossen ist, gibt es an 2 Stellen eine Landverbindung mit Asien. Mir ist der Dauerstreit um die Grenze am Kaukasus bekannt, abgehakt. Was meine Frage ist, lässt sich die Grenze im Uralgebirge irgendwie anhand von Verwaltungsgrenzen nachvollziehen? Wenn ich es richtig verstehe, ist ja die Kammlinie die Grenze. Oder anders gefragt, entspricht heute die Westgrenze des Förderationskreises Ural [13] der europäischen Ostgrenze, oder gibt es eine andere Definition innerhalb Russlands. Die Oblast Swerdlowsk liegt ja in Asien, während die Region Perm zu Europa gehört.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:52, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

en hat nichts. Womöglich wissen die Kollegen vom Portal:Russland Bescheid, wo ich mal einen Hinweis hierauf hinterlassen habe. Notfalls WP:Botschaft kontaktieren. --Bergfex2011 (Diskussion) 12:46, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hinsichtlich des Uralkamms bin ich mir nicht ganz sicher, das könnte so etwa passen. Weiter südlich, wo der Fluss Ural die Grenze bildet, entspricht die Kontinentgrenze keinen Verwaltungsgrenzen, so liegen z. B. die Städte Magnitogorsk und Orenburg in beiden Kontinenten. MBxd1 (Diskussion) 12:51, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Naja, diesen Status vermarkten sie aber ziemlich schlecht ^^. Wobei ich Magnitogorsk eigentlich von Orenburg unterscheiden würde, da es deutlich östlich des Gebirges liegt, und auch in der Oblast Tscheljabinsk, während Orenburg klar Europa zugerechnet wird, da muß also auch in Rußland eine Zuordnung erfolgt sein. [14] zeigt das auch ganz gut, also die Lage Orenburgs westlich des Gebirges. Bei 54°nB/59°öL liegt wohl die Quelle des Ural, der Streifen zwische Fluss und Südausläufern des Gebirges wäre wirklich interessant in der geografischen Zuordnung, die politische ist ja klar. Auch interessant hier das Flussgebiet [15]. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:20, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Ural verläuft in beiden Fällen durch die Stadt. Ich wüsste auch nicht, was es da zu vermarkten gäbe. Die Trennung in Europa und Asien wird in Russland nicht sonderlich wichtig genommen, und zugeordnet wird da auch nichts.
Es gibt tatsächlich einen etwas unklaren Bereich zwischen Gebirge und Fluss. Allerdings sollte man auch dort nicht versuchen, die Kontinentgrenze in Verwaltungsgrenzen wiederzufinden. MBxd1 (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Versuch macht klug, und siehe zweiter Anstrich, Istanbul vermarktet sich als solche. Und ich denke, in der westlichen Hälfte Europas ist die Geschichte der Erschließung Sibiriens und der Zeugnisse von 500 Jahren Geschichte so gut wie unbekannt, obwohl sich das bestimmt lohnt. Naja, was man soll oder nicht, schau Dir die Tschechisch-Deutsche Grenze an, da sind die Höhenkämme als Grenze uralt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:00, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sprungfähigkeit von Hauskatzen abwärts

Der Blick ist klar,
kein Haar liegt schief!
Ich springe weit,
lang, hoch und tief...
WO bin ich hier ??
WAS muss ich machen ?!
WARUM hör' ich die Katzen lachen ..?!!?

Wieviel Meter kann eine erwachsene Hauskatze (freigänger) im Vollbesitz aller Sinne, gesund und bei guter Sicht weitgehend unbeschadet im freien Fall überwinden (gegeben sei Windstille, kein Niederschlag inkl. Nebel; keine Sichtbehinderung durch Objekte oder Reflexionen, Untergrund: Rasen)? --77.4.78.48 12:05, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Statistik - kein "Sprung" sondern "Fall", aber selbst da erstaunlich wenig Verletzungen. Born to jump... GEEZERnil nisi bene 12:24, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja der reine Fall kann sein, muß aber nicht sein. Teilweise wird auch eine horizontale Distanz (krafvoller Absprung) überwunden --77.4.78.48 13:41, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Sprung hatten wir schon mal in der Auskunft.
Katzen - als Predatoren - lernen "im täglichen Leben" und (Beobachtung!) scheinen Distanzen oder Feasibility gut "abzuschätzen" zu können. 3 m runter zu springen ist für eine erwachsene Katze ein Klacks! Was interessant bei den "Fällen" ist, ist die Sehnen-Knochenverbindung-Gelenkstrukturen, die selbst solche "Extremsituationen" zu überleben erlauben. Ein Elefant aus dem 9. Stock => keine Chance ... und Tuffi ist auch nur 1x gesprungen. GEEZERnil nisi bene 13:59, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Katzen sind ja auch nicht besonders schwer, deshalb erreichen sie auch im freien Fall (mit Luftreibung) keine besonders hohen Geschwindikeiten. Man muss die eigentlich schon von Hochhäusern auf Zementböden werfen, oder so, damit sie schwerere Verletzungen erleiden. Schon Meerschweinchen überleben sogar Stürze aus einem Flugzeug (aber trotzdem nicht nachmachen!). Allerdings habe ich keine Ahnung, wie man diesen Umstand aus den im Artikel angegebenen Formeln errechnen könnte... Ugha-ugha (Diskussion) 14:19, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ah, das mit den Hochhäusern steht ja auch schon oben in Geezers Link. Und soll ich euch nun auch noch die graumsame Wahrheit über Perserkatzen erzählen? Warum die immer so mürrisch kucken, so platte Nasen haben, und umgangssprachlich "Balkonkatzen" genannt werden? Ugha-ugha (Diskussion) 14:47, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
... weil sie mit Pekingesen und Möpsen verwandt sein sollen ..? GEEZERnil nisi bene 15:05, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Ugha Ugha, würden sie denn hohe Geschwindigkeiten erreichen, wenn sie schwer wären? --149.172.36.122 19:10, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Davon gehe ich aus (auch, wenn ich, wie gesagt, die Formeln in den Artikeln zum freien Fall nicht alle nachvollziehen kann). Eine Person am Fallschirm kommt meistens heil runter, fünf Personen an dem selben Fallschirm wohl kaum. Ugha-ugha (Diskussion) 11:14, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Historische Transportzeiten

In historischen Romanen wird auch für Städte wie Hamburg und Londen das Angebot von Orangen und Zitronen im Mittelalter (12./13. Jahrhundert) beschrieben. Nun war mir zwar der Transithandel über die Alpen bekannt, ebenso die Handelsbeziehungen von London bis nach Portugal, aber der Transport von Lebensmitteln erfordert ja Sorgfalt und Tempo angesichts fehlender Konservierungsverfahren damals. Frage - gibt es nachvollziehbare Angaben über die Transportzeiten auf See, vom Mittelmeerraum (Marseille, Genua, Neapel) nach England und Deutschland zu jener Zeit?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:08, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie kommst Du auf das östliche Südfrankreich und Italien? Von der iberischen Halbinsel ist es wesentlich kürzer nach London. Auch wurde die Orange, zumindest die süsse, wie wir sie kennen, erst im 15ten Jahrhundert in Europa angebaut und da zuerst fast ausschliesslich in Portugal. Es könnte aber hilfreich sein, Kurierpostzeiten zu ermitteln, als schnellste Transportart (sowas ist vielleicht eher dokumentiert). So wurden im 18ten und beginnenden 19ten Jahrhundert dieselben Schnellsegler für Südfrüchte und als Depeschensegler gebaut, mit entsprechend äquivalenten Laufzeiten. --Dansker 14:55, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, daß diese Region als Herkunft in den Büchern steht. Über den Fernhandel zwischen dem maurischen Spanien und den christlichen Staaten im Norden weiß ich nichts. Aber natürlich wäre auch die Zeit von Cadiz interessant. Ein Unterschied, der mit dabei einfällt, in Südfrankreich und Italien sind die Anbaugebiete nahe bei den Häfen, in Spanien ist das fruchtbare Land weit von der Küste entfernt, also schon die inneriberischen Wege sind länger, bei verderblichen Obst vieleicht zu lang. Es las sich so, als ob die in den Häfen relativ leicht zu erwerben waren, also kein Kurierpost. Ob süße Orangen gemeint waren, oder Pomeranzen, ist für die Frage nebensächlich. Geht mir ja um die Zeit, also ob 10,20 oder 40 Tage. Ich finde im Web aber nichmal ne zuverlässige Zahl, wie weit der Seeweg in sm oder km ist. Koggen sollen mit 3-6 Knoten gefahren sein, was 5-10 kmh ausmacht. Wenn man von 24/7 Segeln ausgeht, sind das max.250 km am Tag, bei grob geschätzten 6500km wären das das fast 4 Wochen, was noch realistisch klingt für die Aufbewahrungszeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oliver, keine Zeiten aber Handelsrouten von Deinen Anbaugebieten gen Norden und kluger Text. --Dansker 17:58, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Falsche Grundannahmen! Lagerzeiten von Agrumen sind kein Problem bei den alten Sorten. Die halten locker ein Jahr durch. Dass Apfelsinen heute schon schnell verfaulen liegt an den Sorten, die eben auf Größe und Saftigkeit ausgerichtet sind. Ältere Apfelsinen waren Walnussgroß und haben bei längerer Lagerung eine sehr harte, kapselartige Schale bekommen. Solche Apfelsinen wie aus dem Supermarkt gab es früher überhaupt nicht. Das waren sehr kleine, hartschalige Früchte, die wie Limetten eintrocknen und vom Konsumenten zur Aromatisierung von Getränken verwendet wurden. Literweise Orangensaft war als Luxusgut für viele Adelige zu teuer. 46.115.39.240 21:13, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gefrierschrank

Guten Tag, da in Euerer Enzyklopädie ja viele kluge Köpfe arbeiten, habe ich eine Frage: Ich stelle in meinen Gefrierschrank ein zu 2/3 mit Wasser gefülltes Eiswürfelbehältnis und nach Wochen ist das Eis fast weg. Kein Stromausfall etc. Woran kann das liegen? Vielleicht am automatischen Entfrostvorgang? Bin auf eine Anwort gespannt. Danke.

--87.176.250.76 16:55, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Jemand hat das Eis rausgenommen? --Odeesi talk to me rate me 17:07, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sublimieren sollte das ja eigentlich nicht, oder? Kenn ich zumindest nicht vom Eisfach... --Eike (Diskussion) 17:13, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sublimation klingt gut, aber es war schon zu 3/3 Eis in den Behältnissen, also das Wasser ist nicht schon im flüssigen Zustand sublimiert. (nicht signierter Beitrag von 87.176.255.167 (Diskussion) 17:25, 3. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Das ist Sublimation, die Eiswürfel haben eben „Gefrierbrand“. Die Abtauautomatik sorgt dafür, dass das an den Verdampfer sublimierte Eis entfernt wird. Das ganze funktioniert im Prinzip wie ein Bautrocknungsgerät (Kondensationstrocknung) bei niedrigen Temperaturen. --Rôtkæppchen68 17:28, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Warum passiert das in meinem Eisfach dann nie? Zu hohe Luftfeuchtigkeit, weil keine Automatik? --Eike (Diskussion) 17:30, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du machst die Gefrierfachtür zu selten auf und hast keine Abtauautomatik; damit stellt sich ein Gleichgewicht ein und die Eiswürfel sublimieren nicht weiter. --Rôtkæppchen68 17:32, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich wusste es doch... viele kluge Köpfe. Die Antwort ist stimmig, ich danke Euch. (nicht signierter Beitrag von 79.225.126.119 (Diskussion) 17:48, 3. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Datei:Elizabeth Alice Aubrey Le Blond.png

Hi! Dieses Ölgemälde von Elizabeth Alice Aubrey Le Blond stammt von Mary Macleod. Bekommt jemand irgendwelche Daten von ihr raus, Lebensdaten oder sonst was? Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 18:10, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Leider keine Lebensdaten, aber weitere Portraits:
http://www.bbc.co.uk/arts/yourpaintings/paintings/admiral-sir-arthur-leveson-gcb-6661
Three of the portraits of former Bailiffs were painted by Mary MacLeod. She painted the portrait of Bailiffs Sir Henry Alexander Giffard, Kt, Bailiff of Guernsey 1902 to 1908, Sir Edward Chepmell Ozanne, KBE, 1915-1922, and Sir Havilland Walter de Sausmarez, Bt, 1922-1929. http://guernseyroyalcourt.gg/article/6864/Artwork-at-the-Royal-Court --Vsop (Diskussion) 21:21, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu auch [16] --82.113.98.164 21:52, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hyperlinks bei Google Plus

Wie kann man bei G+ in Stream-Beiträgen Hyperlinks mit kurzen Namen einfügen, so wie z.B. diesen hier (also nicht in der Form http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft)? Ich habe mit der Suchmaschine selber leider nur herausgefunden, daß es irgendwie zu gehen scheint, und daß andere auch dieselbe Frage gestellt haben - weiß vielleicht hier jemand die Antwort? --80.218.50.96 18:26, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Meinst du einen "URL-Shortener"? Damit kannst du lange Links in kurze umwandeln und dann in deinen Beitrag einfügen. Die Adresse ist: "goo.gl". -- Wiprecht (Diskussion) 18:50, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, ich möchte stattdessen, dass der Link ohne vorangestelltes http:// und mit einem frei wählbaren Text dargestellt wird. In HTML ginge das so: <a href="http://www.url.domain/">Kurze Linkbeschreibung</a> --80.218.50.96 19:49, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eltern haften für ihre Kinder

Haften Eltern neuerdings für ihre Kinder oder bildet sich das die Stadt Winnenden nur ein? Bzw., auf welcher Rechtsgrundlage glauben sie Kosten für z. B. den Jahrestag tatsächlich von den Eltern erstattet zu bekommen? -- Wiprecht (Diskussion) 19:15, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hast du den Artikel nicht bis zum Schluss gelesen? "Der Vater des Amokläufers war im Februar 2011 vom Landgericht Stuttgart wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der Sportschütze hatte die Pistole, mit der sein Sohn geschossen hat, unverschlossen im Schlafzimmer aufbewahrt. Auf Grundlage dieses Urteils pochen neben der Stadt zahlreiche Opfer und Hinterbliebene auf Schadensersatz." Sie könnten den Vater auch verklagen, wenn eine andere Person als sein Sohn mit seinen schuldhaft unverschlossenen Waffen Schaden angerichtet hätte. --Ehrensöldner (Diskussion) 19:21, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1.
Ich will ja eine Freiheitsstrafe, die auf Bewährung ausgesetzt wird, gar nicht kleinreden - aber die Möglichkeit, von Geschädigten erfolgreich auf Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden, mag für manch einen Waffenbesitzer sogar noch abschreckender wirken. Also: Schließt eure Waffen ordentlich weg, wenn ihr unbedingt welche haben müsst, dann passiert euch sowas auch nicht. --Snevern 22:59, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wobei die Verantwortung sich auf tatsächliche Schäden beschränken muss. Gedenkveranstaltungen gehören sicher nicht dazu, beim Schulumbau wird sich die Gemeinde den anhaltenen Renovierungsstau und die Gebäudeverbesserungen anrechnen lassen müssen. Wenn die mit diesem Forderungskatalog durchkommen, werden andere Gemeinden die Gelegenheit packen und nach irgendeinem Vorkommiss Gedächtnisparks, Stadien, Umgehungsstraßen oder Schwimmbäder nach den Opfern benennen und die Kosten vom Täter erstattet bekommen wollen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:16, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zur Schadensminderungspflicht gehört in solchen Fällen wohl, die Opfer unter die Erde zu bringen und schnellstmöglich zu vergessen?!? Wäre ja noch schöner, wenn die armen gebeutelten Täter das ohnehin schon resozialisierungsbehindernde Gedenken an die Opfer auch noch mitfinanzieren müssten. Der Opferkult ist und bleibt hoffentlich das dekadente und überflüssige Privatvergnügen der Hinterbliebenen und der betroffenen Gemeinden. --Ehrensöldner (Diskussion) 13:49, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Do not feed... --Eike (Diskussion) 14:33, 4. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Sollte "Eingangskontrolle" seine Kontrollfunktion nachträglich auch auf seine eigenen Beitrag anwenden und seinen geschmacklosen und zynischen Beitrag zurückziehen wollen, kann meine Antwort gerne mitgelöscht werden. --Ehrensöldner (Diskussion) 14:47, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das war "etwas" anders gemeint. Eingangskontrolle stellt die Rechtslage dar. Wenn du andere Erkenntnisse dazu hast, immer her damit, aber in deinem ersten Beitrag dazu konnte ich nichts Derartiges finden. --Eike (Diskussion) 15:32, 4. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Ist das Wetter vormittags tendenziell besser sonniger?

Da ich bisher nur das Gefühl habe, dass es dort wo ich in Dtl. bin (Ostsee, Ostsachsen) stets vormittags besseres Wetter ist: gibts Untersuchungen darüber zu welcher Tageszeit das Wetter (in best. Regionen) besser ist? -- 89.199.94.56 19:16, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

was verstehst du denn überhaupt unter "besser"?--Zweidrei (Diskussion) 20:02, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da würd ich mal ganz wild raten: Weniger Regen, mehr Sonne. --Eike (Diskussion) 21:27, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenne Untersuchungen, wonach das Wetter zum Wochenende hin schlechter und zum Wochenanfang hin wieder besser wird - aber nach Tageszeiten? Wenn viele Flugzeuge den Tag über Kondensstreifen hinterlassen, dann wird es im Laufe des Tages "bewölkter": Reicht das schon für das Urteil "schlechteres Wetter"? --Snevern 22:54, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Sonne bringt das Wettergeschehen am Tag schon ein bisschen durcheinander durch die viele eingestrahlte Energie. In der Nacht beruhigt sich dann tendenziell die Lage etwas, und die Luft kommt dann erst im Laufe des Vormittags wieder in Bewegung/Wallung. Je mehr Tumult, desto mehr Niederschlag? Das alles dürfte aber nur ein geringer Zusatzeffekt sein neben den Hoch- und Tiefdruckgebieten. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:44, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das kann man generell nicht sagen weil das regionale Phänomene sind. Für Art A mag das gelten. Im Ort B (50 km entfernt) hinter einer Klimascheide gilt das schon nicht mehr.--Mauerquadrant (Diskussion) 11:46, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast am Morgen einfach noch fast keine durch Sonneneinstralung verursachte Thermik. Das heisst typische thermische beeinflusste Schönwetterwolken, hast du deswegen vermehrt erst am Nachmitag. Aber dadurch wird das Wetter ja nicht schlechter als am Morgen. Denn die Grosswetterlage bleibt dadurch gleich. Da liegt vermutlich dein Überlegungsfehler, das Wetter ändert sich nicht Tageszeit bezogen, die Bewölkung schon. Entweder herrscht einen Wetterlage die ein nachmittägliches Gewitter zulässt, oder eben nicht. Heisst eben die Schwelle (der Wassersättigung in den Wolken usw.), welche für ein Gewitter Voraussetzung ist, wird erst am Nachmittag erreicht. Dafür kann der Morgen aber nichts, sondern das hängt Grösstenteils von der Grosswetterlage ab. Klar die Sonneneinstrallung ist für eine Schwankung etlicher wetterbeeinflussende Werte verantwortlich, was durchaus der berümte Tropfen sein kann der das Fass zum überlaufen bringt. Die Grundvoraussetzungen müssen aber auch dann gegeben sein. Klar, wenn am es am Nachmittag mehr Wolken hat als am Morgen, ist das Wetter gefühlt schlechter. Es ist dann aber auch wärmer als am Morgen, was ja eigentlich kein schlechteres Wetter ist, oder? --Bobo11 (Diskussion) 12:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gerade gefunden: Tageszeitenklima--Mauerquadrant (Diskussion) 12:12, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und was hat das mit dem Thema zu tun? --Sitacuisses (Diskussion) 12:37, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Am Meer gilt: Land-See-Windsystem, das ist tageszeitenabhängig. --Zulu55 (Diskussion) 18:05, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
An der Küste, in Gebirge und Wüste gibt es Winde die tageszeitabhänig regelmäßig vorkommen, was von Fischern früher genutzt wurde. Im Tropengürtel gibts fast täglich nachmittags Gewitter und auch in ME sind Gewitter nachmittags und Abends um Längen häufiger als Vormittags.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Wüste wurden die tageszeitabhängigen Winde von Fischern ausgenutzt? Wow. SCNR. --Snevern 19:26, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Seen und Flüsse, die von Wüsten umgeben sind, man denke nur an den Nil, den See Genezareth oder den Tschadsee. --El bes (Diskussion) 20:11, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]


Oh, vielen Dank! Da sind so einige gute Antworten dabei, obwohl meine Frage ziemlich ungenau gestellt ist. Also mit "besser" meinte ich konkret "sonniger", die Temperatur ist mir dabei eher egal. Auch war mir eigentlich klar, dass man die Frage für ganze bestimmte Orte/Regionen stellen müsste, deshalb ist folgende Frage sinnvoller: Gibt Wetterphänomene die bewirken, dass das Wetter am Vormittag/Morgen sonniger ist als später? Und die Antwort von Bobo11 ist glaube ich das was ich gesucht hab :) Und die anderen Antworten (z.B. bzgl. Gewitter) sind auch interessant. Danke nochmal! --89.199.95.245 18:53, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja, es gibt einige Effekte die dafür sorgen, dass es am Morgen weniger Wolken hat als am Nachmittag. Diese Aussage bezieht sich jetzt darauf das eine stabile (Schön-)Wetterlage herrscht. Aber eben schlechter wird das Wetter am Nachmittag dadurch eigentlich nicht.--Bobo11 (Diskussion) 19:41, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Allgemein ist die Luft natürlich nachmittags eher wärmer als vormittags, weil die Sonne mehr Zeit hatte. Dadurch kann die absolute Luftfeuchtigkeit höher sein, ohne zu kondensieren, d.h. es gibt ceteris paribus nachmittags weniger Wolken. Typische tageszeitliche Phänomene im mitteleuropäischen Raum sind z.B. im Winter der sich nachmittags manchmal auflösende Hochnebel in Flusstälern und der Umgebung größerer Seen (Inversionswetterlagen). Im Sommer die Quellwolken mit nachmittäglicher Gewittergefahr in den Alpen und besonders in den Südalpen (etwa der sprichwörtliche Brentanebel). Denn dann staut sich nachmittags die durch die Morgensonne vom Meer oder der Poebene her aufsteigende Feuchtigkeit am Gebirge. Ob das dann übers Jahr gesehen reicht, damit nachmittags im Durchschnitt das Wetter weniger sonnig als vormittags ist, weiß ich allerdings nicht. --Grip99 02:06, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Maler gesucht - Gemäldealter und Motiv unbekannt

Hallo, vor meinem Haus stand plötzlich ein Gemälde - jetzt möchte ich natürlich etwas über den [Maler] wissen. leider kann ich die [Unterschrift] nicht lesen. Auch das Motiv kenne ich nicht, es scheint mir eine Fantasielandschaft zu sein.

(nicht signierter Beitrag von Ugebleicht (Diskussion | Beiträge) 20:03, 3. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Strange, das Bild erinnert mich sehr an das, das bei meinen Grosseltern (in Saarbrücken) ueber dem Sofa hing... --Wrongfilter ... 21:08, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Die Signatur habe ich spontan als "Watzmann" gelesen, und siehe da, der Berg sieht tatsaechlich so aus. --Wrongfilter ... 21:11, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich als W Albermann Wilhelm Albermann hatte zwar in Köln eine Mal- und Zeichenschule, ist aber sonst nur als Bildhauer und Denkmal-Mensch bekannt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:06, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ganz eindeutig Watzmann. Und das ganze ist ein Hobbybild von Opa, das außerhalb eines sentimentalen Werts für Familienangehörige höchstens für Entsorgungskosten sorgen dürfte. --Siebm (Diskussion) 16:36, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ölgemälde auf Leinwand mit Blick auf den "Watzmann", rückseitig signiert; ca. 1930 entstanden; Rahmen in sehr gutem Zustand; Größe: 95 x 75 cm: 420 Euro. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:34, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nachtwächterlied

In dem sogenannten Nachtwächterlied nach Silchers Liederbuch gibt es eine Strophe: „Neun versäumten Dank und Pflicht, Mensch, vergiss der Wohltat nicht.“ Ich bin so gar nicht bibelfest. Um welche Neun geht es hier? --Dr. Zarkov (Diskussion) 20:07, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lukas, 17,11ff: Zehn Aussätzige lassen sich von Jesus heilen, einer sagt danke. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:22, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Famos. Vielen Dank! --Dr. Zarkov (Diskussion) 18:02, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Florentiner

Im Artikel Fuggerei steht: "Die Jahres(kalt)miete für eine Wohnung in der Fuggerei beträgt bis heute den nominellen Gegenwert eines Rheinischen Gulden (umgerechnet 0,88 Euro). Die Nebenkosten tragen die Mieter." Das waren doch Kurantmünzen. Wie kommt man auf diese verzerrte Umrechnung? --Dansker 23:36, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bin kein Fachmann, aber hier steht was von einer Umrechnung (1873) von 1 Gulden = 1,71 Mark (= ~0,85€). Ähnlich auch hier, wobei mir der jeweilige Bezug zum goldenen (rheinischen, Goldgehalt 2,78 Gramm) vs. silbernen Gulden (Goldäquivalent 0,62 Gramm) unklar ist. Die 0,88€ würden dann eher auf letzteren passen(?) --Joyborg (Diskussion) 00:04, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn laut Deinem Link 3½ Gulden 6 Goldmark entsprechen, sind 1 Gulden 157 Mark. Mit 1 EUR = 1,95583 DM wären, sofern Goldmark und Deutsche Mark als gleichwertig betrachtet werden, 1 Gulden etwa 87,7 Eurocent. --Rôtkæppchen68 00:29, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir sind uns dann einig, dass eine inflationsunberücksichtigte Umrechnung von Kurantgeld auf Kreditgeld aus dem vorletzten Jahrhundert keine anschauliche Umrechnung für eine Enzyklopädie darstellt. Die Artikel werden also mal behutsam angepasst. Weitere Antworten sind hier aber fürderhin willkommen. --Dansker 00:29, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eigentlich sind wir aber auch durch, oder? {{Erledigt|1=--Dansker 01:15, 4. Mär. 2012 (CET)}}[Beantworten]

Nein, ich mach die Erle nochmal raus. Es gibt weiteren Diskussionsbedarf. --Rôtkæppchen68 02:18, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Goldmark hatte einen Wert von 0,358 Gramm Gold, ein Gulden also 0,62 Gramm, und die kosten heute ca. 26 €. Für 88 Eurocent kriegt man gerade mal knapp 0,024 g Gold. — Rechnet man aber 1,71 Goldmark in Papier, kriegt man heute nach der Inflation von 1923, der Währungsreform 1948 und der Umstellung auf Euro gerade mal noch 0,00000000000000135 Gramm Gold dafür, das sind immerhin ca. 41 Milliarden Goldatome. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:37, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Inflation von 1923 hat die Goldmark doch gar nicht betroffen. Nach der Inflation galt wieder wie vor der Inflation nominell 1 ℳ = 1 RM = 12790 kg Gold = 0,358423 g Gold. Bei der Währungsreform wurden Mieten 1:1 von RM in DM umgerechnet, siehe Währungsreform 1948 (Westdeutschland)#Umstellung sonstiger Forderungen und Verbindlichkeiten. Somit hat die Umrechnung 1 fl = 0,88 € IMHO ihre Richtigkeit. --Rôtkæppchen68 02:15, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das erklärt nicht, wieso im Artikel (und auch auf den Seiten der Fuggerei selbst) immer vom Rheinischen Gulden die Rede ist, der ja anscheinend nicht 0,62 sondern 2,78 Gramm Gold enthielt? --Joyborg (Diskussion) 14:51, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Jahre 1385 soll er 3,396 Gramm Feingold gehabt haben. --Dansker 15:22, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ops ... 1559 sollen es 2,504 Gramm gewesen sein [17].
Der Gulden soll ursprünglich aus 234,101145666 = 3,547 g Gold bestanden haben, aber im Laufe der Zeit einer Münzverschlechterung unterworfen sein, bis zur Einführung der Goldmark 1871 noch 0,6144 g übriggeblieben sein sollen. Siehe auch Rheinischer Münzverein. --Rôtkæppchen68 16:40, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nokia 300 - Kontaktfavoriten

Kennt sich jemand damit aus? Wenn ich Kontaktfavoriten eingerichtet habe, sollte beim Auswählen derselben die Möglichkeit bestehen, den Kontakt anzurufen oder eine Nachricht zu senden. Allerdinga sehe ich nicht das hier behauptete Popup-Menü. Vielmehr erscheint die Kontaktansicht des betreffenden Kontaktes mit der Möglichkeit, ihn zu bearbeiten. Aber anrufen - no way!?--Hagman (Diskussion) 23:55, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

4. März 2012

Film gesucht (90/00er)

Hallo filmaffine Wikipedianer, mir schwirrt seit Jahren ein Film im Kopf rum, den ich vor knapp einem Jahrzehnt mal im TV gesehen habe. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen? Die Eckdaten:

- Könnte auf ARTE gewesen sein, war vielleicht ein Fernsehfilm?

- Muss dort Ende 2000 bzw. Anfang 2001 gelaufen sein

- Einzige Szene die ich noch in Erinnerung habe: Männliche Person (hieß eventuell "Andreas"?) wird von einer fremden Person in einer Wohnstube mittels Spritze betäubt, auf seinem Arm sind schon mehrere "Einstichlöcher" zu sehen. Die fremde Person begeht Brandstiftung und flieht. Irgendwann taucht eine Bekannte/Freundin von "Andreas" auf und muss zusehen wie das ländlich/bäuerlich-aussehende Haus lichterloh abbrennt.

Ich bin dankbar für jede Hilfe! --217.247.108.26 00:12, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Porto für dreiseitigen Brief

Ich möchte gerne heute einen Brief abschicken, aber ich habe keine Briefwaage zuhause und weiß nicht, wie schwer er ist:

  • drei DIN-A4-Seiten,
  • ein Fensterbriefumschlag (DIN C6 lang),
  • eine Heftklammer.

Ist das noch ein Standardbrief der Deutschen Post (20 g für 55 ct.)? Ich weiß nicht, wie schwer das Papier ist (zwei Seiten vom Brief sind ein Behördenschrieb, der vielleicht etwas schwerer sein könnte als Standardpapier).

Gibt es bei den Sortieranlagen eine Fehlertoleranz? 217.224.164.50 00:32, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

drei Seiten sind noch mit 55cent zu frankieren. Ab 4 Seiten kann es Probleme geben. Toleranzen/Kulanzen sind da und hängen vom Sortierzentrum und der Tagesstimmung dprt ab. +10% sind üblicherweise kein Grund für einen Rückläufer. --95.112.136.132 00:36, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Hart an der Grenze, aber unter 20 g (3 Bl. Druckerpapier = etwa 13 g) - sagt die Briefwaage links. GEEZERnil nisi bene 00:42, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
DIN-A4 ist 116 m² groß, ein Blatt 80-g-Papier wiegt demnach 5 Gramm. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:24, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Ich versuchs mal mit den 55 ct. und hoffe, dass ich ihn nicht wiedersehe. ;) In welchen Fällen kommen Briefe eigentlich zurück und wann wird vom Empfänger ein Nachporto verlangt? 217.224.160.120 07:06, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Faustregel für die Ermittlung des Briefgewichtes: Ein Blatt DIN A 4 80g wiegt danach 5,5 Gramm (genaues Gewicht hängt u. a. von der Luftfeuchtigkeit ab). Der C6-Umschlag ist als A-4-Bogen zu berechnen (mit Marke), die DINLang-Hülle als 1,5 x A4 (mit Marke). Versand mit 3 Blättern A4 á 80g ist in beiden Fällen aber noch möglich wegen anzurechnender Toleranzen. Design-Papiere mit höherem Papiergewicht wie sie heute gerne verwendet werden, wiegen meist mehr als 80 g. Das Gewicht des 100g-Blattes errechnet sich flott mit der Formel (100/80)*5,5 = 6,9 g, zwei Blätter + Umschlag wiegen somit etwa 15 Gramm (DINLang-Hülle zu empfehlen), ein drittes Blatt katapultiert dann das Gewicht auf über 20 g. Diese Werte sind Anhaltswerte aber für den normalen Alltag brauchbar. Grüße --Gwexter (Diskussion) 08:33, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit einer Heftklammer geht es grad noch, mit einer Büroklammer oft nicht mehr (eher noch im C6). --Bremond (Diskussion) 11:35, 4. Mär. 2012 (CET) Sieh sich doch bitte jemand den Artikel Büroklammer an, besonders Kap. Gechichte, Abs 3+5! --Bremond (Diskussion) 11:39, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und es soll schon Versender gegeben haben, die eine größere Mailing-Aussendung über Nacht in den Heizungskeller zum Austrocknen gelagert haben, um ein halbes Gramm unter die Grenze zu kommen … --elya (Diskussion) 13:25, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es soll auch Haushalte geben, wo die Hausfrau eine aufs Gramm genaue Küchenwaage hat..... In meine Diensttelle kommen die unterfrankierten Briefe zurück, mit einem gelben Aufkleber versehen, wo draufsteht, wieviel fehlt. Wir haben aber nen Absender drauf. Schreibst du keinen drauf, kann die Post den Brief schwerlich zurücksenden. Dann kann es sein, das vom Empfänger NAchporto bezahlt werden muß.--scif (Diskussion) 13:42, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach ihren AGB muss die Post einen nicht oder nicht ausreichend frankierte Brief nicht befördern - sie darf es aber. Tut sie es, dann darf der Empfänger das fehlende Porto (zuzüglich Einziehungsentgelt vulgo "Strafporto") zahlen, er muss aber nicht. Wenn der Empfänger nicht zahlen will und der Absender nicht ermittelbar ist, dann hat die Post den Brief umsonst befördert. --Snevern 15:15, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Umsonst befördert im Sinne von "Tatsächlich zugestellt, obwohl nicht (vollständig) bezahlt" oder "Von A nach B getragen, nur um ihn dann zu vernichten"? --YMS (Diskussion) 18:13, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Umsonst befördert" im Sinne von "ohne vollständige Bezahlung von A nach B getragen". Was die Post in einem solchen Falle mit dem Brief macht, weiß ich ehrlich gesagt nicht: Sie wird ihn jedenfalls sicher nicht dem Empfänger aushändigen, ohne von diesem bezahlt worden zu sein; zurückschicken geht aber auch nicht mangels Kenntnis des Absenders. Eigentlich bleibt da nur vernichten. --Snevern 19:19, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und bitte stets bedenken: Mit einem Brief, für den Nachporto entrichtet werden muß, macht man sich bei Behörden, Lieferanten, Kunden, Klienten, Patienten, Erbtanten, Schwiegermüttern und einer Menge anderer Leute unbeliebt. Das sind die 35 (oder 54) Cent, die man spart, in der Regel nicht wert. --Bremond (Diskussion) 21:04, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mag ja grundsätzlich stimmen, aber erstens besteht eine ziemlich grosse Wahrscheinlichkeit, dass der Brief gar nicht erst befördert wird, sondern sofort zurückkommt, und zweitens nehmen viele Empfänger so eine Sendung gar nicht erst an. Einen Brief absichtlich nicht oder unzureichend zu frankieren, ist daher von vornherein eine völlig unsinnige Methode, ein paar Cent zu sparen. --Snevern 22:47, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zeitzeichensignal im Autoradio

Hallo. Als ich über die A45 von Aschaffenburg nach Hanau gefahren bin, staunte ich nicht schlecht, als ich in Höhe von Mainflingen auf einmal das Zeitzeichensignal DCF77 im Autoradio hören konnte. Es waren ziemlich regelmäßige Biepser im Ein-Sekunden-Abstand, daneben im Hintergrund noch ein lautes Summen. Wir haben uns schon im IRC-Chat gefragt, ob das überhaupt so möglich ist, oder ob ich mir da was eingebildet habe. -- Liliana 01:04, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

So etwas ist möglich. Unmittelbar in Sendernähe ist die Feldstärke sehr hoch. Dadurch kann auch Sendeenergie direkt in den Niederfrequenzverstärker des Autoradios eingekoppelt werden. Durch unvermeidliche Nichtlinearitäten wird das ASK-modulierte Signal dann demoduliert und als Störsignale hörbar gemacht. --Rôtkæppchen68 01:14, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit anderen Worten ist das ein Fehler des Autoradios, dass es da gleich auf Störung geht, und nichts anderes ist dieser Biep-Effekt. Der Sender liefert keinerlei hörbaren niederfrequenten Ton, nur der HF-Träger wird rhythmisch mehr oder weniger abgesenkt. Nennt man solche Effekte nicht auch Kreuzmodulation? --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:39, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, so ähnlich. Eher Intermodulation. Ganz sicher ist das eine Direkt-Einkopplung irgendwo in den Empfänger. Und da eine reine Amplitudenumtastung als Ton hörbar wurde, war auch ganz sicher irgend eine Mischung von Frequenzen im Spiel. --Pyrometer (Diskussion) 10:09, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine erste Milchmädchenrechnung: Die 5. Harmonische über der Sendefrequenz von 77,5 kHz beträgt 465 kHz (=6*77,5). Das liegt nahe genug bei der AM-Standard-ZF von 455 kHz, um hörbare Frequenzen zu ermischen. --Pyrometer (Diskussion) 10:29, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
hörte es sich so an: [18]? --Heimschützenzentrum (?) 08:51, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Straßenbezeichnungen nach Frauen?

Moin, gibt es Informationen dazu, wie häufig Straßen nach Frauen benannt wurden bzw. werden? Der Anteil nimmt in den letzten Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten, immer mehr zu. Bei meiner Suche nach einer Antwort fand ich übrigens die Bemerkung, dass die heute quasi übliche Übung, eine Straße mit Vor- und Zunamen zu benennen, darauf zurückzuführen sei, dass so das Geschlecht des/der Namensgeber/in offensichtlicher sei. LG für Hilfe. --Gwexter (Diskussion) 08:24, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bis 1945 waren es fast ausschließlich adlige Damen, die als Namensgeberinnen in Frage kamen. Hier in Berlin sind z.B. die ganzen Hohenzollern-Kaiserinnen und -Prinzessinnnen ganz gut mit Straßennamen bedacht worden, da wimmelt es von Augusta-, Wilhelminen-, Alexandrinen-, Elisabethstraßen. Bei den Schriftstellern findet man ja ansonsten in fast allen Städten erstmal die klassischen Lessing/Schiller/Goethestraßen. Mit den Frauen ging es dann vor allem im Osten Deutschland nach 1945 richtig los, in erster Linie hatte man da Politikerinnen wie Clara Zetkin und Rosa Luxemburg geehrt, teilweise aber auch Wissenschaftlerinnen und Dichterinnen. Den Frauen-Boom bei den Straßennamen kann man ansonsten tatsächlich in Berlin schön an Neubausiedlungen der Nachwendezeit nachvollziehen und ich nehme an, dass das in anderen Städten ähnlich ist. Hat in meinen Augen in jedem Fall was für sich, denn durch diese "Quote" stolpert man dann auch mal über historische weibliche Persönlichkeiten, wie Julie Wolfthorn, Clara Jaschke, Emma Herwegh, Ilse Schaeffer, Lina Morgenstern, Paula Fürst, Clara Grunwald, Melli Beese; Ruth Stefan, Elisabeth Flickenschildt, Elsa Wagner und andere, schaut dann natürlich neugierig in der Wikipedia nach, wer das denn eigentlich war und wird schlauer. Das ist jedenfalls ein angenehmer Kontrast zu den ganzen Wilhelm-, Friedrich- und Bismarckstraßen hier. --88.73.6.114 12:42, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Naja. Durch die alberne heutige Übung kommt es jedenfalls zu Schönheiten wie der "Königin-Katharina-Straße" im Neubaugebiet in Ravemsburg, während die anderen Königinnen rund um die Altstadt mit "Olgastraße" und "Charlottenstraße" natürlich unglaublich männlich klangen. Ich halte auch sonst die langen Vor-und-Nachnamen-Straßen für eine ebenso dumme Diskriminierung wie "Frau Merkel" (und nicht "Merkel" wie "Kohl" oder "Schröder") in der Presse, was aber langsam abklingt. Der allerschönste Straßenname ist allerdings die "Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße" in Halle (Saale), und das konnten die damals sogar noch ganz ohne Feminismus. ---AndreasPraefcke (Diskussion) 12:47, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke, hilft mir schon etwas weiter. --Gwexter (Diskussion) 15:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da mich das Thema auch interessiert und ich obendrein dieses Buch mein Eigen nennen darf, hab ich mich mal drangesetzt und eine Statistik für meine Heimatstadt als Beispiel für die ostdeutsche Provinz erstellt. In Gera sind je nach Zählweise (zu den zahllosen Grenzfällen s.u.) bis zu 228 Straßen nach Männern benannt. Wie viele Straßen und Plätze sind demgegenüber zweifelsfrei nach Damen benannt? Es sind 11: Anna-Schneider-Weg (Kommunalpolitikerin der SPD), Berta-Schäfer-Straße, Clara-Viebig-Straße, Clara-Zetkin-Straße, Helene-Fleischer-Straße, Hilde-Coppi-Straße, Käthe-Kollwitz-Straße, Liselotte-Herrmann-Straße, Meta-Böhnert-Platz (Kommunalpolitikerin der KPD) sowie gleich zwei Rosa-Luxemburg-Straßen. Außerdem gibt es noch eine Agnesruh, dem Buch zufolge benannt nach der Frau eines einstigen Rittergutsbesitzers zu Roschütz.
Grenzfälle stellen sich im Regelfall dergestalt dar, dass Straßen nach Brüderpaaren (Gebrüder-Häußler-Straße), Vater-Sohn-Paaren (Maler-Reinhold-Straße, Maler-Fischer-Straße) oder ganzen Familien benannt wurden (Biermannplatz, wobei zumindest in diesem Fall dann auch die Frauen der Familie, zu der u.a. Aenne Biermann gehörte, mitgedacht wären; aber auch die Heinrichstraße als das Zentrum der Stadt gehört dazu, da alle Männer im Hause Reuß den Namen Heinrich trugen). Ein eindeutig geschlechtsneutraler Name ist die Geschwister-Scholl-Straße. In mindestens zwei Fällen wurden Straßen nach Familien benannt zu Ehren der Witwen, die das Erbe ihres Gatten wohltätigen Zwecken zuführte: Richterstraße, Zabelstraße. Ferner gibt es in Langenberg die Namen Charlottenburgweg sowie Unter der Charlottenburg, beide benannt nach einem Haus, das der örtliche Fabrikant Heinrich Wagner (nach dem übrigens ebenfalls wiederum eine Straße benannt ist) zu Ehren seiner Frau errichtete. Zudem wurden dem Buch zufolge sowohl die Karlstraße als auch die Marienstraße schlicht nach dem jeweiligen Vornamen, nicht nach einer konkreten Person dieses Namens benannt.
Da das Buch nicht nur aktuelle, sondern auch historische Straßennamen aufführt, hier noch ein Blick in die Vergangenheit: Vor '45 trifft auch auch Gera zu, dass Straßen wenn überhaupt fast ausschließlich nach Frauen hießen, die "Frau von..." waren, und zwar sowohl nach den Gräfinnen und Fürstinnen von Reuß (Elisabethstraße, Adelheidstraße, Luisenstraße - die letzten beiden bilden übrigens heute die Clara-Zetkin-Straße), aber auch nach honorigen Gutsherren- und Bürgergattinnen (mein Lieblingsbeispiel ist hier die Leontinenstraße, benannt nach der Gemahlin des Geheimen Kommerzienrats Weißflog; heute Karl-Schurz-Straße). Daneben ist aber auch das nicht unerstaunliche Detail festzuhalten, dass die 1936 (!) so benannte Elsa-Brandström-Straße seit 1946 Fichtestraße heißt.
Nach '45 folgten dann, wie beschrieben, auch hier oft Namen von Politikerinnen, Widerstandskämpferinnen, Aktivistinnen (praktisch alle oben genannten noch gültigen Frauenstraßennamen stammen ja aus sozialistischen Zeiten). Oft hatten auch diese Namen lokalen Bezug. Verschwunden sind hier bspw. die Gerda-Holzmacher-Straße (jetzt Wartburgstraße) oder die Helene-Dörfer-Straße (jetzt Dürrenebersdorfer Wand).
Was auffällt: Nach 1990 sind zwar nicht wenige neue Straßen angelegt und benannt worden (gerade in den wie Pilze aus dem Boden geschossenen Eigenheimsiedlungen und Gewerbegebieten), doch so weit ich das überblicken konnte, wurde keine einzige davon nach einer Frau benannt.
Eins muss man aber zu guter Letzt auch noch festhalten. In einem vorwiegend von Gartenanlagen und lockerer Bebauung durchzogenen Gebiet am Stadtrand findet man einen Weg der Frau. Einen Weg des Mannes habe ich nicht gefunden ;-) --slg (Diskussion) 23:51, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Unbekannte Abdeckung an einem Fallrohr

Gerade gesehen und gerätselt: An einigen (nicht allen) Fallrohren ist eine solche Abdeckung vorhanden. Ort: Hofgeismar. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:13, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich rate mal - ein Schutz gegen das aufklettern von Tieren. An einer ebenen Fläche kann man sich schlechter festhalten, als an einem Rohr. --an-d (Diskussion) 09:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und an der Innenecke ist das Klettern leichter als am Rohr auf der flachen Wand. --Pyrometer (Diskussion) 10:44, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht als Schutz vor Einbrechern gedacht. – SimpliciusAutorengilde № 1 10:48, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die hier gesuchten Einbrecher dürften Waschbären sein, die an den Fallrohren hochklettern können und unterm Dach einziehen. --Sitacuisses (Diskussion) 10:54, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es sieht sehr ... naiv-handwerklich aus (Onkel Karl, Samstagmorgen). Im Web findet man nichts Analoges... GEEZERnil nisi bene 10:58, 4. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Ei sicher doch findet man was im Web. Und Hofgeismar ist nur einen Waschbärsprung von Kassel entfernt, wo dieses Beispiel herkommt. --Sitacuisses (Diskussion) 11:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich! Google => Hofgeismar Waschbären <= Der Ort scheint von Waschbärbanden geradezu terrorisiert zu werden! GEEZERnil nisi bene 13:31, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke! Kann man die Bilder irgendwie verwursten? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:23, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Waschbär oder Vergrämung vielleicht? --78.42.83.129 08:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wolke gesucht

Dieses Gesamtkunstwerk einer Wolke hat doch sicher auch einen Spezialnahmen und Spezialartikel, den ich nicht kenne, ihr aber vielleicht. (Nebeninformationen: ca. 30 Sekunden später standen die Leute nicht mehr fröhlich mit ihren Regenschirmen da..) -- southpark 09:20, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mässig Qualifiziertes Raten : Schauerwalze? (noch rot? schade). Catrin (Diskussion) 09:28, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

vllt. Roll Cloud oder Shelf cloud? (ebenfalls mäßig qualifiziert geraten. --iogos Disk 10:41, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du solltest auch hier mal schauen: Mauerwolke mit Tail cloud. – SimpliciusAutorengilde № 1 10:54, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke Euch. Nach den Aussagen in den verlinkten Artikeln (direkt mit dem Gewitter verbunden, und am Anfang desselben, quasi seine Avantgarde), scheint es sich mir um eine Shelf Cloud zu handeln. -- southpark 15:25, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Highway Pursuit

--178.112.68.26 09:51, 4. Mär. 2012 (CET)Guten Tag, kennt hier jemand das Spiel Highway Pursuit, da ich einige Informationen wissen möchte.[Beantworten]

Liest du englisch? Dann en:Highway_pursuit. Ich habe die Überschrift ein wenig informativer gemacht... --Wrongfilter ... 10:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Thank you! (nicht signierter Beitrag von 178.112.68.26 (Diskussion) )

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 20:38, 5. Mär. 2012 (CET)

AOK Nordwest-Gesundheitskasse-Zuzahlungen von Lebenswichtigen Hilfsmitten

Meine Frau ist Schwersbehindert 100% sie muß 20 Std am Tag an einem Sauerstoffgerät bleiben, diese Gerät mit einem 20 Meter schlauch ist nur für die Wohnung gedacht, das Gerät wiegt 20 Kg, sie möchte aber auch mal raus mit mir mit dem Auto fahren oder in den Urlaub, aber da braucht sie einen Mobilen Sauerstoffkonzentrator 2 kg schwer mit 12 Volt Anschuß, dieses Gerät kann man umhängen und kostet 3500,- Euro, die Krankenkasse will das nicht bezahlen, wir sollen das selber kaufen, unsere Frage, was können wir machen ? Solzialgericht oder ?

--84.143.224.199 10:10, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nein, nicht klagen, sondern Widerspruch einlegen. Erst wenn (womit zu rechnen ist) ein Widerspruchsbescheid den ursprünglichen Ablehnungsbescheid bestätigt, könnt ihr klagen. Die Frist beträgt jeweils einen Monat ab Zugang.
Ich würde allerdings empfehlen, die Hilfe eines Sozialrechtsanwalts oder eines Sozialverbands in Anspruch zu nehmen. Vorgeschrieben ist das nicht, aber es hilft, Anfängerfehler zu vermeiden.
Außerdem hat der Widerspruch erheblich größere Erfolgsaussichten, wenn er gut begründet ist - und für die Klage vor dem Sozialgericht gilt das gleiche. --Snevern 11:37, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vor dem Gang zum Anwalt, sollte vieleicht geprüft werden, ob schon der Haus- bzw. Facharzt konsultiert wurde. Es gibt Krankheitsbilder, da ist sowohl eine stationäre als auch eine mobilie O2-Versorgung verschreibungsfähig, und andere, da leider nicht. Gerade wenn eine Schwerstbehinderung vorliegt, also diverse andere Aspekte mit beachtet werden müssen. Verschreibungsfähig - Übernahme durch Kasse, nicht verschreibungsfähig - keine Übernahme durch Kasse = da hilft auch kein Sozialgericht. Und für einen Widerspruch bedarf es erstmal eines Bescheids, wenn der vorliegt, sollten darin ja die Gründe genannt sein, warum nicht. Nur bei der KK zu fragen, reicht leider nicht. Oder mal hart gesagt, wer nicht mobil ist, braucht auch keine Kostenübernahme für ein mobiles Gerät.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:08, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
PS - für die Versorgung während eines Urlaubs gibt es Leihgeräte, die sind ggf. von der Kasse übernahmefähig, muß nur entsprechend durch den Arzt begründet werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:13, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bezugsgröße

Zitat "Aus ihr werden andere Werte, die in den einzelnen Zweigen der Sozialversicherung bedeutsam sind, abgeleitet." Zitat Ende. Meine Frage: In dem Artikel wird eingegangen auf die Bezugsgrößen der Rentenversicherung und das auch sehr klar dargelegt. Mich interessieren aber die vergleichbaren Aussagen zu der gesetzlichen Unfallversicherung über die Jahre, eingeschlossen das Beitrittsgebiet. Wo bekomme ich diese Informationen so, dass ich diese auch verstehen kann? --93.133.92.142 10:35, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vibrations- bzw. Schallübertragung in Fels

In meiner DSA-Gruppe wird eine Burg belagert, welche auf massivem Fels steht. Trotzdem ist der Feind darangegangen, die Mauer zu untertunneln. Dabei tauchten zwei Ideen für Frühwarnsysteme der Verteidiger auf: Erstens simples Lauschen am Boden und zweitens ein Loch im Boden gefüllt mit Wasser um anhand der Wellen an der Wasseroberfläche zu sehen, ob der Boden vibriert. Mit welcher dieser beiden Methoden würden die Grabungstätigkeiten des Feindes früher entdeckt und ab wieviel Meter Abstand würde man die Arbeiten hören oder ihre Vibrationen im Wasser sehen? Wer nehem drei bis vier Leute an, die mit normalen Spitzhacken im Fels arbeiten. -- 84.119.80.9 11:17, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mich interessiert dabei folgendes.
Wieviele Jahre wird eure Burg denn belagert? Wenn ich daran denke, wie schwer es selbst heute ist, in massiven Fels einen Tunnel zu schlagen...
Was fangt ihr mit dem Wissen an? Die klassischen Gegenmittel wären hier :-) Viel Spaß noch --an-d (Diskussion) 11:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Belagerung ist tatsächlich auf Jahre ausgelegt. Zeit und Arbeitskräfte spielen für das angreifende Heer nicht die geringste Rolle. Uns interessiert, wie weit Schall bzw. Vibrationen im Fels übertragen werden. -- 84.119.80.9 11:58, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Montgolfiere bauen und Aufklärung betreiben oder bis in die Neuzeit warten und eine Aufklärungshubschrauberdrohne einsetzen. --Feikenspeis (Diskussion) 12:12, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kinners, ich muss die Frage wohl nochmal stellen: Es geht nich um Gegenmaßnahmen oder Realismus, es geht einzig und allein um Folgendes: Wie weit könnte man Schallwellen oder Vibrationen (Mithilfe von Wasser) im Fels wahrnehmen? Danke dafür -- 84.119.80.9 12:16, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

das wurde bei der Belagerung Wiens durch die Türken tatsächlich so praktiziert (zumindest laut einer mehrfach gelaufenen Doku-Sendung dazu). Man stellte in den Kellern Tonnen mit Wasser auf, so dass man Vibrationen durch (wirklich nahe gelegene) Grabungen auf der Wasseroberfläche sehen konnte. Dann versuchte man einen Gegentunnel zu graben und die angelegte Mine rechtzeitig ausser Gefecht zu setzen. - Andreas König (Diskussion) 12:21, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auf die Türkenbelagerung bin ich bei meinen Nachforschungen auch gestoßen, aber das hat nur mittelbar mit unserem Problem zu tun, weil es sich da nicht um Fels gehandelt hat. Für mich als Laie ist es einfach schwer einnzuschätzen, ob man die Geräusche/Vibrationen der Spitzhacken im Fels in einem Abstand von einem, zehn oder vielleicht fünfzig Metern wahrnimmt. -- 84.119.80.9 12:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Multi BK: War denn das Stethoskop schon erfunden? Kann mir vorstellen, dass man da besonders Pickelgeräusche auf Kilometer im Fels ausmachen konnte. Meine Tante Frida horchte immer mit einer Tasse an der Wand zu den Nachbarn. vielleicht hilft auch diese Methode.--Feikenspeis (Diskussion) 12:35, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das mit der Schallübertragung hängt vermutlich sehr stark von der Bodenbeschaffenheit ab. Je körniger der Boden, desto mehr Schallisolation. Wenn alles im festen Kritallgitter miteinander verbunden ist, dürfte man die Vibrationen sehr weit hören. Das dürfte aber selten sein. Das mit der Spitzhacke ist aber Quatsch. Die eignet sich nicht für Fels. Fachleute nehmen Schlägel und Eisen. Für die Spitzhacke, mit der man weit ausholen muss, würde in einem engen Gang schon der Platz fehlen. --Rabe! (Diskussion) 13:47, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

+1 bezüglich der Werkzeugfrage. Können die Angreifer auch sprengen? Dann sind Wasserspiegel vielleicht auch im Fels wirksam. Sonst wirken sie nur sehr nah (wenige Meter) und nur in lockerem Boden.
In Fels würde ich schätzen, dass die Schläge einige Dutzend Meter weit zu hören sind. (Man führe sich eine Schlagbohrmaschine in einem Wohnblock vor Augen). Hörrohre kann man leicht erfinden und sicher erfolgreich anwenden. --Pyrometer (Diskussion) 14:00, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
hier ein ansatz: ..Die Laufzeit der Mintropwelle und die daraus abgeleitete Schallgeschwindigkeit... ...--gp (Diskussion) 16:10, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nun ja, ein bisschen Erhellung gabs es ja doch noch. Der Schall geht anscheinend doch recht weit, die Vibrationen sind zu vernachlässigen. Danke euch -- 84.119.59.26 22:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich möchte nicht unken. Aber zu meiner Zeit bei P&P ging das so: "Minen mit einem vergrabenen Wassereimer zu detektieren ist eine gute Idee also beträgt die Aufklärungsreichweite 4xW20+5 Meter." ;) Alternaternativ zaubert man vier mal am Tag "horchen" und lauscht am Fels ... wer braucht schon Realismus bei solchen Spielen. --FNORD (Diskussion) 15:08, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es hilft nix, ihr braucht ein Geophon. --тнояsтеn 20:47, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

movie2k.to - Rechtslage

Angenommen man käme einer IP-Adresse nach und würde feststellen, man habe ca. 200 Filme angeschaut - vielleicht kann man nachweisen, dass zig GB von dort runterzogen wurden. Wie sehe die Bestrafung aus? Müsste das Material auf dem Rechner sichergestellt werden? Macht man sich zu große Sorgen und kann bedenkenlos weiter schauen? --Anonymouse a01 (Diskussion) 12:01, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

es macht vllt einen unterschied, ob man dabei nur deren bandbreite beschädigt hat, oder ob man auch noch dafür gezahlt hat... ansonsten ist die zuordnung der IP schwierig bis unmöglich... aber ansonsten muss man nicht die dateien beim täter finden, weil man ja schon den provider hat, der sagt, dass die daten dort hin geflossen sind... man könnte dann na klar versuchen zu argumentieren, dass man aufgrund der ungeheuerlichen qualität der microsoft produkte unwissentlich schadsoftware betrieben hat, die das diebesgut an eine unbekannte partei übermittelt hat... --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Solange du die Dateien nur selber schaust (streamst) und nicht verteilst vgl. Filesharing, kann dir niemand etwas. --79.215.110.232 14:07, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau das ist umstritten. Kann man zB hier gut nachlesen. Daher lieber den Rechtshinweis. -- Ian Dury Hit me  15:12, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß wurde noch nie wer verurteilt wegen downloads. --Tets 16:13, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es geht hier nicht um Downloads sondern um zwischenspeichern im Cache. Genau das ist umstritten und zurecht zZ nicht strafbar. Man verteilt hier keine Links sondern tut sie nur zwischenspeichern, das ist keine Straftat!--79.215.118.176 16:51, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gesetze werden von Politikern gemacht, Urteile von Juristen. In beiden Fällen sind manchmal Leute dabei, die was von der technischen Seite der Materie verstehen, aber keineswegs immer, und sie haben vor allen Dingen nicht das letzte Wort.
Noch weniger haben allerdings Juristen und Laien außerhalb der Parlamente und Gerichtssäle irgend etwas zu entscheiden. Aussagen wie "es werde nicht verteilt, sondern nur zwischengespeichert" und deshalb sei das "keine Straftat" sollten daher mit größter Zurückhaltung getätigt und bewertet werden. Wie Ian bereits sagte: Es ist umstritten, und es gibt bereits mindestens ein Urteil eines deutschen Gerichts, in dem das bloße Streaming bereits als strafbar bewertet wurde.
Unabhängig davon muss auch noch mal auf den Unterschied zwischen strafbar und verboten hingewiesen werden: Nur weil etwas nicht strafbar ist, muss es noch lange nicht erlaubt sein. Eine fahrlässige Sachbeschädigung ist zum Beispiel (nach deutschem Recht) nicht strafbar - aber dennoch ist sie verboten und der Schädiger hat dem Geschädigten grundsätzlich dessen Schaden zu ersetzen (zivilrechtlich haftet man nämlich grundsätzlich auch für Fahrlässigkeit, strafrechtlich oft nur für Vorsatz). Wenn einen also nicht der Staatsanwalt anklagt, kann immer noch der Rechteinhaber mit Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen kommen. Dafür kommt man zwar nicht in den Knast, aber teuer werden kann es trotzdem.
Downloads sind - obwohl häufig zweifelsfrei illegal - in den meisten Fällen ungefährlich, und zwar schon deswegen, weil die Rechteinhaber nur sehr schwer an die Namen der Nutzer hinter der beteiligten IP gelangen, und weil es einfach viel effektiver ist, gegen die Anbieter von Downloads vorzugehen. Wer sich auch dann gern an Gesetze hält, wenn das Risiko, erwischt zu werden, gering ist, der sollte die Finger einfach davon lassen. --Snevern 19:23, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt: Wenn ich von einem Film eine legale Privatkopie habe, dann darf ich ohne weiteres Privatkopien davon verschenken. Wenn ich denselben Film hingegen aus offensichtlich rechtswidriger Quelle heruntergeladen habe, dann darf ich den zwar ansehen (rechtswidrig, aber nicht strafbar), aber keine Privatkopien davon herstellen und/oder verschenken (strafbar). --79.224.233.125 19:33, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Marteria = Marsimoto?!

Meine Frage ist, ob Marteria also wirklich auch unter dem Namen Marsimoto auftritt, da ein Freund dazu sagt, dass es nicht stimmt.


--FandesFox (Diskussion) 13:52, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Marteria ... GEEZERnil nisi bene 13:59, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
und aus erster Hand --elya (Diskussion) 15:28, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Digitalisierungsprogramm

gesucht, möglichst als freeware: Problem: Ich habe riesige Tabellen mit Tausenden von Zahlen "als Bild", die ich gerne digital haben würde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:48, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

http://www.splitbrain.org/blog/2010-06/15-linux_ocr_software_comparison --Heimschützenzentrum (?) 14:51, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke und erl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:03, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 12:51, 5. Mär. 2012 (CET)

Alter beim ersten Geschlechtsverkehr

Hallo, gibt es eine Statistik in welchem Alter die Deutschen (Männer und Frauen getrennt) das erste mal Geschlechtsverkehr hatten? Am Besten aufgeschlüsselt nach Alter. (2% mit 12, 13% mit 13, ..., 1% mit 30, ... 20% mit 45, ...) Durchschnittsalter 16,2 Jahre haben wir schon gefunden. --79.244.87.165 18:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich bin zwar gegen den Hinweis, aber sowas findet man leicht mit Google [19], [20]. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
zählt auch mit der matratze/hand? oder nur mit mindestens einem anderen säugetier? --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz, wie es Dir beleibt. Achte bitte auf einschlägige Werbeverbote. ;-) --Pyrometer (Diskussion) 18:36, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt einige Sätze, die könnte ich mir drei Leben lang merken. Einer davon stammt von Volkmar Sigusch: "Wenn es um Sexualität geht, sagen die Leute gern die Unwahrheit. Nur beim Geld wird noch mehr gelogen." Soll heissen: Wie bewerte ich die Aussagen von 9-, 10-, 11-, 12-, 13-Jährigen ? Lieben Gruss GEEZERnil nisi bene 18:44, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ja findet man sowas auch für Leute über 20? soll ja Menschen geben die mit 30 noch nicht hatten. Sind das noch 1stellige Prozentbereiche oder Promille?--79.244.83.131 19:09, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lies mal Asexualität und Absolute Beginners und das was da extern verlinkt ist, z.B. [21]. Meine Interpretation davon: Zahlen gibt's nicht, aber man muss wohl im Prozentbereich rechnen. --88.130.173.185 20:31, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Abblenden für Züge

Guten Abend,

es gibt in Deutschland (und auch anderswo) ein paar Stellen, wo Straßen parallel zu Eisenbahnstrecken verlaufen. Weiß jemand, ob es an solchen Stellen für Autofahrer Pflicht ist, abzublenden, wenn Züge entgegenkommen? Aus meiner Fahrschulzeit weiß ich lediglich noch, dass das Abblenden an Bahnübergängen explizit vorgeschrieben ist. Des Weiteren steht in http://de.wikipedia.org/wiki/Fernlicht#Schienenfahrzeuge (ganz unten), dass in der beschriebenen Situation "die Umsicht des Triebfahrzeugführers" gefragt ist und meine Frage läuft eben genau darauf hinaus, ob dies umgekehrt auch für Straßenverkehrsteilnehmer konkret vorgeschrieben ist. --Waver8500 (Diskussion) 20:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Alte Frage. Im § 17 StVO steht nicht dass der Gegenverkehr auch ein Auto sein muss. Es ist sogar von der Situation NEBEN der Straße die Rede.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:44, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die StVO behandelt den Strassenverkehr und nicht den Bahnverkehr. Allenthalben, wenn eine Strassenbahn auf der Strasse entgegen kommt, hat man ab zu blenden. "Neben" der Strasse bezieht sich auf den Randbereich, wo z.B. Fußgänger sein könnten. Wenn ein Bahnschienenstrang neben der Strasse ist, dann hat die Bahn dafür zu sorgen, dass ihre Lokführer nicht geblendet werden, z.B. durch Blendschutzzäune. Früher - schon lange nicht mehr dort gewesen - fiel mir auf der Strecke Bruchsal nach Stuttgart eine grosse Sichtschutzwand auf, weil Strasse und Bahnstrecke aufeinander zu fuhren um dann jeweils kurz davor abzubiegen. War sicher nicht nur wegen dem Blenden, sondern auch wegen der optisch entgegenkommenden Lokomotive.--Feikenspeis (Diskussion) 15:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Als ich vor langer Zeit meinen Auto-Führerschein gemacht habe, gab es noch die Prüfungsfrage: "Was machen Sie, wenn Ihnen nachts ein Schiff entgegenkommt ?". Richtige Antwort: "Abblenden". (Die Straße verläuft neben einem Fluss.) --95.116.196.80 16:34, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
hallo waver8500, klang interessant, daher habe ich mal kurz nachgeschlagen: „Die Pflicht abzublenden besteht nicht nur gegenüber den in derselben Fahrbahn Entgegenkommenden, sondern auch bei der Begegnung mit Radf, Schienen-Fzen auf eigenem Gleiskörper u Schiffen (s VwV zu § 17 Abs 2 I, Rn 2).“ (Burmann/Heß/Jahnke/Janker, StVR, 21. Aufl., § 17, Rn. 8). grüße, —Pill (Kontakt) 16:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Cider in Deutschland kaufen

Wo kann ich in Deutschland Cider in großen Mengen und zu einem annehmbaren Preis kaufen? Gibt's irgendeinen Großmarkt, der da was im Angebot hat?--Toter Alter Mann 21:29, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

An der Viezstraße kannst Du den Stoff sogar bei verschiedenen Herstellern vorm Kauf probieren. Und wenn er nicht genug moussiert, hilft ein Schluck Sprudel... Französischen Cidre hat Aldi gelegentlich im Angebot. --Bremond (Diskussion) 23:56, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bin mir nicht zu 100% sicher, aber ich meine Cidre auch schon bei Metro gesehen zu haben. Dort sollten dann zumindest die großen Mengen kein Problem sein. Ich denke da kann man locker mehrere Paletten ordern. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:47, 5. Mär. 2012 (CET) Tschuldigung, dachte Du meintest den französischen Cidre, zu dem englischen Pendant kann ich nix sagen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Strongbow Cider gibts auch in Deutschland im Fass, 30l = 30 Euro, billiger bekommst es sicher nicht, vor allem nicht in "großen Mengen", Zusatzkosten da lediglich die Zapfanlage, sonst halt das Problem mit dem Pfand.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:18, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Flugzeug verliert Flügel und landet trotzdem ohne Crash

Ist sowas überhaupt möglich?

Bin sicher nicht der einzige der es sich fragt --Netpilots -Φ- 22:05, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Video ist nicht echt. Klarer Fall. --82.113.98.164 22:20, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Klarer Fall" finde ich erstmal nicht. Kunstflug-Flugzeuge haben eine riesige Propeller-Leistung, die können auch "frei am Propeller hängen", die Auftriebskraft der Flügel ist eher klein. Sogar eine F-15 ist schon mal mit nur einem Flügel sicher gelandet. Allerdings ist dieses Video hier dann doch gefakt, siehe hier. Und da gibts das Making-of. --Hareinhardt (Diskussion) 23:19, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Landung ist m.E. ein eindeutiges Indiz für eine Fälschung. So abrupt zu landen, hätte wohl dem Piloten sämtliche Knochen gebrochen (und das Flugzeug noch mehr zerstört). --тнояsтеn 12:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Fairchild-Republic A-10 ist so ausgelegt, dass sie trotz eines Verlustes von einem Triebwerk, einer Heckflosse, einem Höhenruder und der Hälfte eines Flügels noch beherrschbar zu fliegen ist. Außerdem hat eine israelische McDonnell Douglas F-15 eine Kollision mit einer A-4 Skyhawk überstanden und konnte vom Piloten noch gelandet werden - obwohl der Flügel ca. 60 cm vom Rumpf entfernt abgerissen wurde. Dies wurde dadurch möglich, dass bei der F-15 (und ähnlichen Maschinen: MiG-29, F-14, Su-27...) ein beträchtlicher Teil des Auftriebs vom Rumpf geliefert wird, bei der F-15 rund 40%. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:23, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In dem Fall war das Video aber sog. Virales Marketing und sollte genau diese Diskussion erzeugen. Das ist nur eine aufwändige Videobearbeitung. --81.200.198.20 19:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wundversorgung

In meiner Kindheit (vor ca. 35 Jahren) habe ich mir in einem See in der damaligen CSSR den Fuß an einem scharfkantigen Stein aufgeschnitten. Am Ufer wurde mir von einem Hotelmitarbeiter in der Form geholfen, dass die Wunde desinfiziert und der Fuß verbunden wurde. Jetzt zur eigentlichen Frage: Aufgrund des vielen Blutes war für den Helfer nicht erkennbar wie groß und tief die Wunde ist. Er hat diese dann großzügig mit einer Flüssigkeit aus dem Erste-Hilfe-Kasten übergossen und das Blut (Hämoglobin) wurde "unsichtbar", die eigentliche Wunde war also deutlich zu erkennen, so daß er entscheiden konnte wie weiter zu verfahren war. Seiner Aussage nach (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe) hat diese Flüssigkeit gleichzeitig die Wunde desinfiziert. Kann mir irgendjemand aufgrund der Beschreibung sagen, was das für eine Flüssigkeit war und ob man diese auch heutzutage noch verwendet und erwerben kann? --91.66.123.152 22:10, 4. Mär. 2012 (CET) Nachtrag: Die Flüssigkeit hat im Gegensatz zu Jod in keinster Weise irgendeinen Schmerz verursacht. --91.66.123.152 22:13, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wasserstoffperoxid#Desinfektion_und_Sterilisation? --Logo 22:15, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das kommt hin. Wasserstoffperoxid#Medizin Bei der Reinigung von Wunden kommt Wasserstoffperoxid heutzutage zwar noch vereinzelt zum Einsatz, hat aber seine traditionell bedingte Bedeutung inzwischen verloren, denn es wird innerhalb der Wunde schnell inaktiviert und entfaltet daher seine Wirkung nur kurz. Danke. --91.66.123.152 22:22, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Rote Blutkörperchen enthalten Katalase. Wenn Du Pech hast und es befinden sich zerstörte Rote Blutkörperchen in der Wunde, dann macht es lediglich zisch und das Wasserstoffperoxid zersetzt sich ungenutzt. --Rôtkæppchen68 23:05, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Visuell I und Visuell II GEEZERnil nisi bene 23:22, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Visuell III aber als Treibstoff für Hubschrauber, entwickelt in der Schweiz (Bellinzona) vor gut 25 Jahren. Es gab auch einen Zweisitzer. Beim anlaufen des Rotors tropfte H2O2 auf das grüne Gras und färbte es in Gelb um. Gleiches Mittel nutzte eine Jane Mansfield um zu erblonden.--Feikenspeis (Diskussion) 07:40, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die coolste Anwendung von H2O2 ist immer noch diese, die uncoolste diese. --Rôtkæppchen68 09:33, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

5. März 2012

Meinung der Profis zu Nikon 1

Keine Wissensfrage - aber ich würde gerne hier das geballte Wissen nutzen bezüglich einer Kaufentscheidung ;-) Ich überlege mir seit einigen Wochen eine Nikon 1 zuzulegen. Bisher hatte ich nur Kopaktkameras und denke, dass ich einen Schritt weiter gehen möchte, ohne aber zu einer DSLR zu greifen. Ist die Nikon 1 ihr Geld wert? Und wenn ja: Zahlt es sich aus, zum teureren Modell V1 zu greifen? --Dubaut (Diskussion) 00:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist ein subjektives Gefühl, das nicht auf konkreten Erfahrungen mit der Technik der Nikon 1 fußt: ich finde es suboptimal, dass Nikon mit dieser "EVIL" noch ein weiteres Bajonettformat (neben den bereits am Markt eingeführten bzw. etablierten Bauarten: Nikon F, Canon EOS, Pentak K, (Micro-) Four Thirds u.a. ... - diese Bajonette haben übrigens AFAIK alle einen WP-Artikel!) einführt. Der Nachteil ist, dass es dafür weder eine große Auswahl an Objektiven noch eine Auswahl an Adaptern um anderes Glas zu benutzen gibt. Mein Tipp wäre eher, sich im mFT-Bereich von Panasonic und Olympus umzuschauen, denn bauartbedingt (kleines Auflagemaß) kann man an mFT so gut wie alles per Adapter anschließen und es gibt bereits eine gute Auswahl an spezifisch für mFT konstruierten Objektiven für zahlreiche Einsatzzwecke, von Fischauge über Makro bis hin zu Tele. Das Preisspektrum der mFT-Kameras reicht von ~220€ (Olympus PEN E-P1 von 2007) bis hin zu 1200-1500€ (Olympus E-5 als Profi-DSLR und Panasonic Lumix DMC-G3 als High-End-Prosumer-Kamera, beide von 2011), weswegen dort für jemanden, der von einer Kompakten weg möchte aber eine DSLR noch scheut eigentlich etwas dabei sein müsste (zu vielen Kameras gibt es auch WP-Artikel, einfach mal schauen :-) ) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 07:02, 5. Mär. 2012 (CET) der mit einer Canon EOS 500D fotografiert)[Beantworten]
Danke schon mal für die Antwort :-) Für mich spielt es eine sehr untergeordnete Rolle, welche Objektive ich an die Kamera anschließen kann, da ich sowieso nie mit "großer Ausrüstung ausrücken" werde. Ich möchte einfach etwas über der Liga der Kompaktkameras zugreifen und die Technik der Nikon 1 hat mich wirklich fasziniert. Ich möchte deshalb meine Frage präzisieren: Wenn ich mit dem angebotenen Zubehör der Nikon 1 zufrieden bin (soweit ich das sehe, kann ich ja mit Adapter auch Nicht-NIKKOR 1-Objektive benuthen), ist sie dann ihr Geld wert? --Dubaut (Diskussion) 09:20, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Für mich sind das überteuerte Spielzeuge, sorry. Ich sehe dafür (für mich) keinen Einsatzbereich. Für "schnell mal" habe ich ne Kompaktknipse, für ordentliche Fotos SLR. --Marcela 09:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(jetzt allgemein zu EVIL, nicht speziell zur Nikon 1) Ich bin da anderer Meinung, im Prinzip handelt es sich dabei ja um SLRs ohne Spiegel, daher man hat die gleiche Bildqualität wie bei SLRs und auch Wechselobjektive, nur der Spiegel fehlt eben. Aber mMn brauchen den heute die wenigsten: die heutigen Displays der Digitalkameras sind viel besser als die früheren und daher in jeder Situation außer wenn direkt die Sonne in einem ungünstigen Winkel vorkommt (was aber nach meinen Erfahrungen selbst bei Sonnenschein im Freien selten vorkommt) benutzbar selbst wenn es mal nicht benutzbar ist, kann man ja noch den elektronischen Sucher, daher kann man immer Live-View verwenden und der Spiegel ist nurnoch Platz- und Gewichtsverschwendung. Außerdem gibt es ja evntuell auch Situationen, in denen eine DSLR einfach zu groß und/oder schwer zum mitnehmen ist, man aber trotzdem bessere Fotos schießen will als mit einer Kompaktkamera, für solche Situationen sind EVIL-Kameras sehr gut geeignet.--MrBurns (Diskussion) 12:09, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell zum System Nicht-DSLR: finde ich gut, gerade wenn man keine große Materialsammlung anlegen, kiloweise Krempel mit sich rumschleppen, oder ähnliches will. Zur Nikon 1: wäre ich aber auch skeptisch. Ich würde teurere Kameras auch immer eher danach kaufen, mit welchen Objektiven sie sich zusammenschließen lassen. Zum einen macht das Objektiv einen Großteil der Bildqualittät. Zum anderen leben Objektive mittlerweile deutlich länger, und veralten deutlich langsamer, als die Kameras, an denen sie angeschlossen sind. Das Objektiv ist also eigentlich der wichtige Punkt für Bildqualität; und auch das langfristigere Investment. Oder anders gesagt: lieber bei der Kamera auf ein paar Features verzichten, und dafür etwas mehr für Glas ausgeben. -- southpark 12:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Laut Nikon kann man die Nikon 1 mit allen NIKKOR-Objektiven für SLR-Kameras (mit Bajonettadapter) benutzen - dadruch sollte doch eine ausgesprochen große Auswahl vorhanden sein, oder? --Dubaut (Diskussion) 16:45, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht solltest du auch einen Blick auf Sony's NEX-Serie werfen, über die hab ich einiges gutes gehört. Ich hab eine Alpha 55, auch eine EVIL, für dich aber wahrscheinlich zu nah an einer DSLR. Allgemein möchte ich noch meinen Vorrednern in einer Sache zustimmen: Das Objektiv ist fast noch wichtiger als die Kamera dahinter, du solltest also auf jeden Fall einen Blick auf die erhältlichen Gläser werfen.--Nova13 | Diskussion 12:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Spiegel in SLR sei überflüssig, das hört man immer wieder. Ich möchte aber z. B. kein LiveView haben, ich schaue nicht auf den Bildschirm, darauf kann ich gut verzichten. LiveView erwärmt den Sensor, was zu Bildrauschen führt. Da die Bilder ohnehin schon fast immer zu viel rauschen, brauche ich das nicht auch noch zusätzlich. Und genau deshalb halte ich persönlich sowas für teure Spielerei. Andere sehen das anders, klar. --Marcela 14:12, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Spiegel in SLR ist nicht nur überflüssig, er ist auch ein technischer Anachronismus aus der guten alter Analogkamerazeit. Aber es ist völlig sinnlos darüber zu diskutieren ob man das jetzt gut oder schlecht findet, denn letztlich entscheidet das der Markt. Und da ist meine Prognose: in 2-3 Jahren wird es kaum noch neue SLR geben, der Trend der technisch anspruchsvollen Kameras geht eindeutig in Richtung spiegellose Systemkamera mit Wechselobjektiv. BTW: Was ich speziell an der Nikon 1 problematisch finde, ist der kleine Sensor. Es handelt sich zwar um eine Systemkamera, aber mit der Sensorgröße einer Kompaktknipse. Da sind Panasonic, Olympus und demnächst auch Canon schon deutlich weiter.--79.253.151.50 17:03, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was die Sensorgröße angeht übertreibst (oder untertreibst) du aber, entspricht 13,3mm x 8,8mm, was nach der üblichen konvention für Bildsensor-Größen 1" entspricht (obwohls eigentlich nur 16mm Diagonale sind, Erklärung siehe en:Sensor_sizes#Table_of_sensor_sizes). Das ist wzar weniger als bei anderen DSLRs und Systemkameras, aber der Löwenanteil der Kompaktkameras verwendet 1/3" bis 1/2", also 1/9 bis 1/4 der Fläche von 1". Sensoren mit 1" oder mehr gibt es bei kompaktkameras gibt es zwar, aber nur sehr selten (z.B. hier 5 von 2524 Artikeln und die haben alle klassische DSLR-Formate). --MrBurns (Diskussion) 17:52, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei der Aussage zum Spiegel übertreibt er auch. Wer will sich denn den Mist ohne optischen Sucher antun? Jedenfalls kein ernstzunehmender Fotograf. Vielleicht Jungspunde, die nur die neue Technik kennen. Mittelformat wurde auch schon vor dem 2. Weltkrieg für tot erklärt - und lebt heute noch. Mit dem Monitor kann man doch nicht scharfstellen, damit kann doch niemand ne Kamera geradehalten. Am Tage kann man eh nichts erkennen und die Qualität ist aufgrund der Erwärmung schlechter. Das soll also die Zukunft sein? Nööööö Danke, brauch ich nicht. --80.187.200.0 18:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe ja nicht behauptet, dass die SLR komplett ausstirbt. Auch der analoge Film wird nicht komplett aussterben. Es werden sich sicher auch in 10 Jahren immer noch 2-3 Firmen finden, die für euch alte Fotonostalgiker in irgendeiner Hinterhofwerkstatt Spiegelreflexkameras zusammenklöppeln. Ist ja auch was Schönes. Man hat so richtig was in der Hand, und es klackert immer so schön, wenn man den Auslöser drückt. . .--79.253.151.50 22:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]


Danke schon mal für alle fachlichen und durchaus auch emotionalen Meinungen zum Thema :-) Gerade deswegen habe ich jetzt noch viel mehr Lust auf das Gerät bekommen - zumal ich wohl einer der "Jungspunde die nur neue Technik kennen" bin ;-) Aber eine Frage wurde leider nicht beantwortet: J1 oder V1, wenn schon eine Nikon 1? --Dubaut (Diskussion) 00:39, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kontrazeption für Hauskatzen?

Der Artikel Hauskatze kennt anscheinend nur Hauskatze#Kastration und Sterilisation als Lösung. Damit besteht keine Möglichkeit, später auch mal einen Wurf zu machen. Gibt es keine Möglichkeit von Futterbeigabe oder Depotspritzungen von Hormonen, um unerwünschten Katzennachwuchs zu verhindern? – SimpliciusAutorengilde № 1 01:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Doch es gibt so Hormontabletten, die man ihnen einmal pro Woche unter's Futter mischt. Einfach den Tierarzt fragen. --El bes (Diskussion) 02:31, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Medroxyprogesteron oder Proligeston eignen sich --Uwe G. ¿⇔? RM 07:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Digitale Bilddokumentation erstellen

Ich suche eine einfach zu bedienende Software, mit der man einfach eine Bilddokumentation erstellen kann (erst digital, dann ausdruckbar). Ganz wichtig dabei ist, dass die Aufnahmezeit sichtbar und automatisch eingefügt wird. Es sind ca. 300 Digitalfotos, die ich nicht in ein Textverarbeitungsprogramm einfügen will, weil das zu umständlich ist. 300 x auf Grafik einfügen, Grafik auswählen, vorher noch die EXIF-Daten einsehen, dann die Aufnahmezeit unter die Bilder setzen → Neenee...

Habt Ihr einen Tipp (darf ruhig was kosten)? --77.4.62.21 09:04, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt Freeware PDF-"Printer"-Programme: Da wâhlst du die ganze Latte an Bildern aus und das Programm "druckt' sie in eine PDF-Datei, die man dann ansehen oder über den Printer ausdrucken kann. GEEZERnil nisi bene 09:13, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja gut, aber die Aufnahmezeit sollte automatisch
Jedes Bild die gleiche Unterschrift/Information oder jedes Bild eine andere? Wenn es immer die gleiche ist (z.B. Datum der Aufnahme) lässt sich das mit Irfanview im Batch-Verfahren sehr schon einfach (und flexibel - im Bild, ein Kasten oder als unten erweitertes Feld, auch farblich abgesetzt) erledigen. Ist jedes Bild anders zu untertiteln, böten sich PowerPoint-Klone an. GEEZERnil nisi bene 10:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hmm, also zunächst: Die meisten Fotos sind von unterschiedlichen Tagen und dann unterschiedliche Uhrzeiten. Mit Power Point kenne ich mich nicht aus... --77.4.62.21 11:19, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde es so machen: Python/C++/Bash-Skript loopt über alle Bilder und öffnet jeweilige EXIF-Datei und schreibt den aktuellen dateinamen und aufnahmezeit in eine TeX-Datei:
           \begin{figure}[p]\includegraphics[width=10cm]{dateiname}\caption{aufnahmezeit}\end{figure}
Dann die TeX Datei mittels latex oder pdflatex (je nach dem was für ein Dateityp deine Fotos haben, bei jpeg pdflatex) kompilieren und du hast ein pdf was du ausdrucken kannst. Außerdem ist das alles komplett kostenlos.--svebert (Diskussion) 11:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
wie so oft bei Bilderfragen: Irfanview kann im Batchmodus Texte und Daten in Bilder einfügen. --Duckundwech (Diskussion) 12:56, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
... habe gesucht, aber nicht die Möglichkeit gefunden, auch die "Information"-Daten mit Irfanview automatisch hineinschreiben zu lassen. Kann jemand das finden? GEEZERnil nisi bene 13:01, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
z.B. mit $E36867 das Datum aus den EXIF-Daten. (Gefunden über "Datei - Batch - Spezialoptionen setzen - Text einfügen - Optionen - Hilfe) --TheRunnerUp 14:09, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man kann auch eine HTML-Datei erzeugen, die die Bilder alle anzeigt, in die sich die Dateinamen leicht automatisch einfügen lassen, zur Not auch zusätzliche Neue-Seite-Steueranweisungen. Das kann man dann nach Fertigstellung in ein Textprogramm importieren und drucken und in PDF wandeln. HTML eignet sich hervorragend zur programmgesteuerten Generierung. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:35, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mission 1 (Einfügen des Aufnahmedatums) per IrfanView nach 3 Stunden geschafft, dank Eurer Tipps. Der Befehl lautet $E36868(%d.%m.%Y) (damit bekommt man den Aufnahmetag und nicht etwaige Tage mit den letzten Änderungen) und die Schriftgröße 130pt bei Courier, Fett, linksbündig, Breite 3100, Höhe 900 (Startecke "links unten", schmaler Streifen über die gesamte Breite), nicht transparent sondern farblich untermalt (seltene Farbe, die sich von den meisten Motiven absetzt), Koordinaten auf 0 setzen. Ohne Plug-In geht es übrigens nicht, hinzu kam, dass nach dem Installieren der Plugins gar nichts mehr ging. Alles deinstalliert und dann alles neu installiert... --77.4.62.21 08:58, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Buch, Privatkopie

Hallo, ich muss für eine Sicherungskopie ein Buch einscannen. Dafür muss ich irgendwie den Buchrücken abschneiden. Der ist ca. 1cm dick. Wie stelle ich das an?--92.203.61.77 11:52, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Copyshop mit Bindeservice, die haben das entsprechende Werkzeug. Ansonsten vielleicht absägen? Papier ist ja eine Art Holz... Dafür auf jeden Fall die Seiten gut zusammenklemmen. --188.155.112.151 11:58, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was ist das denn für eine Sicherungskopie, bei der das Orginal zerstört wird????--svebert (Diskussion) 12:08, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Digital ist mir das Buch halt lieber ;) Das mit der Säge hört sich gut an. Ich such mir gleich mal ein altes Buch und ne säge und teste das ganze mal. Wenn s nicht geht muss ich wohl doch zum Copyshop. Danke für die Ideen - ich hatte bisher immer nur an *abschneiden* gedacht! --92.203.61.77 12:12, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hi, Säge kannste knicken, die zerreisst das Papier an der "Säge-Kante" und beim Scannen musst du dauernd den Staub, der sich auf den Blättern beim "werken" absetzt, wegputzen. Ist vielleicht auch nicht so gut, wenn die Platte des Scanners nicht dicht mit dem Rahmen abschließt. Auch beim Einzugscanner dreckt dir alles zu. Die Idee mit den Copy-Shop ist gut, achte darauf, dass er mit einem sog. Stapelschneider ausgestattet sind, der mit einem Rutsch die Heftung glatt abschneidet. Die Hebelschneider s. Papier(auch gerne als "Brotmaschine" bezeichnet) haben den gleichen Nachteil wie die Säge, wenn auch nicht so ausgeprägt: Der Schneider schneidet eigentlich garnicht, sondern klemmt ab, reißt also praktisch auch, arbeit allerdings etwas sauberer als die Säge. Rollenschneider sind nur für wenige Blätter geeignet, da aber sind sie unübertroffen. --Gwexter (Diskussion) 12:56, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Geheftet oder geklebt? Und willst du das Buch nachher wieder binden lassen oder nicht? --тнояsтеn 13:02, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So, wollte nur berichten, wie ich s jetzt gemacht habe: hab mir 2 Backen aus Holz zusammengeschnitten. Dazwischen hab ich das Buch geklemmt und in einem Schraubstock mit zusätzlichen Schraubzwingen eingeklemmt. Dann hab ich den Buchrücken mit nem Fuchsschwanz (und feinen Sägezähnen) abgesägt. Das mit dem Staub hielt sich in Grenzen, hab es vor dem Einlegen in den Scanner aber auch noch etwas gesäubert. Die Sägekante ist zwar etwas angerissen, aber das war kein so grosses Problem. Jetzt füge ich die verschiedenen Scans noch mit nem Skript zusammen: http://blog.vthadden.de/tag/pdftk/ . Jetzt am Ende hab ich nochmal unpaper und OCR in gscantopdf drüberlaufen lassen. Das Ergebnis ist echt gut. Also vielen Dank für den Hinweis mit dem Sägen :)--92.203.61.77 13:20, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Am besten gleich auch die Artikel Urheberrechtsverletzung und Abmahnung für die weitere Zukunft lesen. --Fb78 15:09, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und du kleiner ***** liesst dir vor weiteren Unterstellungen erst mal Privatkopie#Deutschland durch. Sojemand wie du, das ist genau das, was die Musik-/ Film- / ....-Industrie haben will. Keine Ahnung von seinen Rechten und dann noch falsche Stimmung machen, da rollt der Rubel....--92.203.61.77 15:22, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
War nur ein gut gemeinter Hinweis, falls deine "Sicherungskopie" auch noch auf anderen Festplatten landen sollte als deiner eigenen. Den "*****" nimmst du zurück.--Fb78 10:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

...so ergehts also Büchern im Land der Dichter & Denker ... äh oder eher Handwerker. Cool, wenn man sich das bildlich so vorstellt ... Buch, 2 Bretter, Fuchsschwanz und das an der Werkbank mit Schraubstock... LOL --Btr 15:46, 5. Mär. 2012 (CET) PS: wenn es um größere Mengen Bücher geht ... eine Kreissäge, Bandsäge, etc. geht auch. Am besten das ganze Buch zwischen zwei Bretter klemmen und durch die Bretter sägen, dann gibts einen ganz sauberen Schnitt.[Beantworten]

Ja, ich danke auf jedenfall allen für die Ideen, sonst hätte ich meine Privatkopie immernoch nicht. Und denkt immer daran: Ihr habt Rechte. Ihr habt dafür bezahlt, also nutzt die Rechte, für die ihr bezahlt habt.--92.203.61.77 15:53, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --92.203.61.77 15:53, 5. Mär. 2012 (CET)

Buch scannen lassen oder im Wiederholungsbedarf einen teuren automatischen Bücherscanner kaufen. Der scannt Seite für Seite automatisch ohne das Buch zu zerstören. --Netpilots -Φ- 16:33, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Richtige Buchscanner mit Auflagewippe, einem darüber angeordneten Scanner, der stark genug ist auf Entfernung zu scannen und automatischer Entzerrung der gebogenen Buchseiten sind extrem teuer. Es gab aber in den 90ern Kopierer, bei denen das Gehäuse an einer Seite um 45° abgeschrägt war. Das Vorlagenglas reichte dort genau bis an die schräge Fläche, so man bequem ein Buch zum Kopieren anlegen konnte, ohne den Buchrücken plattdrücken zu müssen. Gibt es sowas - als Kopierer oder als Scanner - heute immer noch? -- 91.42.31.95 21:45, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bau so etwas doch selbst: klebe zwei (evtl. 45° angefaste) Plexiglasplatten so aufeinander, dass sich ein 90°-Winkel ergibt, postiere eine Digitalkamera oder Webcam darunter und fotografiere das Buch Seite für Seite ab. --Rôtkæppchen68 00:08, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Große Fach- oder Universitätsbibliotheken haben oft Buchscanner im Freihandbereich - die Benutzung ist meist kostenlos, da kaum jemand nach einem Bibliotheksausweis fragt und die Speicherung auf einem mitgebrachten USB-Stick möglich ist. Schont Bücher (sägen - barbarisch so was) und Finger - was beim Sägen so alles passieren kann. ... --78.42.83.129 08:22, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Regula-Werk King & ?

Der Artikel Regula-Werk King & Banser ist in der QS aufgeschlagen, nachdem im Artikel zweimal "Banser" in "Bauser" geändert wurde. Google liefert tatsächlich Hinweise, dass unser Lemma falsch sein könnte, so z. B. die Google-Buchsuche, die für Bauser Ergebnisse liefert, für Banser aber nicht. Allerdings gibt's auch viele Googletreffer für die "Banser"-Version. Kennt jemand die Firma und weiß sicher, wie die heißen? Ich mag das ohne jegliche Ahnung nicht einfach verschieben. Eine Anfrage beim Foto-Portal blieb bislang unbeantwortet. Deswegen jetzt der Versuch hier. Danke und Gruß, --Tröte 2000 Tage 14:19, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich denke auch Bauser: [22], [23], ... --тнояsтеn 14:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und nach Durchsicht der Google-Books-Fundstellen ist der Fall für mich klar. Habs mal verschoben. --тнояsтеn 14:41, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) GBS findet sogar die komplette Postanschrift: Regula-Werk King & Bauser GmbH, Postfach 1 280, 7263 Bad Liebenzell. --Rôtkæppchen68 14:42, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und die Geschäftsleitung zu Beginn der 70er: [24] (Pius King, Herbert King, Wilfried Bauser, Kurt Ziegler). Der Wilfried steht auch im Telefonbuch, bei einer dreistelligen Telefonnummer könnte es sich um einen älteren Herren mit Foto-Vergangenheit handeln. --тнояsтеn 14:54, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank. --Tröte 2000 Tage 15:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Tröte 2000 Tage 15:48, 5. Mär. 2012 (CET)

Nationalität von Wolfram Heberle

Bei der Suche nach der Nationalität von Wolfram Heberle (Deutscher, Schweizer oder beides) blieb ich bisher erfolglos. Kriegt das sonst jemand raus? --Leyo 15:05, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frag ihn doch selber, der Weblink enthält eine e-mail. Da könnten noch ein paar Details rein: Geburtsort, Schulabschluss, wo Schauspielunterricht, Abschlüsse, Auszeichnungen etc. falls vorhanden. Auch wenn einer Autodidakt ist, darf man das reinschreiben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:43, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wolfram Heberle (*1966) studierte im Anschluss an das 1. Staatsexamen in Medizin (Universität Ulm, 1991) am Konservatorium für Musik und Theater in Bern und erwarb 1995 sein Diplom als Schauspieler. Während sechs Jahren spielte er in festen Engagements an den Theatern Trier (1995-1999) und Tübingen (1999-2001). Danach war er als Schauspieler in verschiedenen freien Theaterprojekten (u.a. "Liquid Penguin Ensemble" Saarbrücken, "Falsch" Wien) und in der Schweiz als Produktionsleiter bei "Vroom", "Escape" und "Koch-Schütz-Studer" tätig. Zwischen 2001 und 2004 studierte Wolfram Heberle Kulturmanagement an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und schloss mit einem Master of Advanced Studies ab. Als Produzent und Manager arbeitet er seit April 2003 für die Schweizer Theatergruppe PLASMA Zürich. Aus der Verbindung seiner professionellen Theatererfahrung und seinen Management- und Fundraisingkompetenzen entstand eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Regisseur Lukas Bangerter in künstlerischen und konzeptionellen Fragen. PLASMA gelang damit die Positionierung in einer breiteren internationalen Öffentlichkeit. Seit 2005 ist Wolfram Heberle als Geschäftsführer der Medienwerkstatt "MedienFalle" Basel tätig. Typisch süddeutscher Name ... GEEZERnil nisi bene 16:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Es wäre schön, wenn du die Herkunft von Zitaten auch gleich mit angibst. --тнояsтеn 21:05, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, der Name ist urschwäbisch, aber der Mensch hat Beine und manchmal überquert einer das schwäbische Meer und lässt sich weiter südlich nieder ==> Kein Beweis für die Staatsbürgerschaft, auch wenn natürlich Deutscher wahrscheinlicher ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:53, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Heberle ist ein typisch alemannischer Name und Alemannen sind die Deutschschweizer genau so wie die Schwaben (und Vorarlberger). --El bes (Diskussion) 19:45, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Idee war: (a) alle seine frühen Aktivitäten in Deutschland (b) mit den Schlüsselwörtern neu suchen. GEEZERnil nisi bene 19:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann ich aus einem bestehenden Private Key einen neuen Public Key erzeugen?

Hallo zusammen,

ihr müsst mir mal bei einem Problem helfen, zu dem ich so nichts finde: Ich habe einen RSA-Key bestehend aus einem Private Key und einem Public Key. Der Public Key ist 1024 Bit lang. Für eine Anwendung brauch ich jetzt einen Public Key mit 2048 Bit.

Frage: Ist es möglich, aus dem bestehenden Private Key einen entsprechenden neuen Public Key zu erzeugen? Wenn ja: Wie?

--88.130.123.184 15:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Also, zum einen müssen Private und Public Key zusammenpassen. Geht also IMHO nicht. Zum anderen sollte die Berechnung eines Public Keys aus einem Private Key, wiederum IMHO, genauso schwierig sein wie umgekehrt. Und darauf, dass die umgekehrte Berechnung nicht geht, fußt die ganze Verschlüsselung. Wenn du auf einen stärkeren Schlüssel wechseln willst, würde ich (zum einen gleich mehr als 2K nehmen und zum anderen) den neuen Schlüssel mit dem alten signieren. Damit sollte jeder, der dem alten traut, dann auch dem neuen vertrauen können. --Eike (Diskussion) 15:29, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau das mit dem alten Public Key ist der Punkt: Den hab ih schon bei diversen Stellen hinterlegt und ich will jetzt nicht jeden anschreiben, den doch bitte durch einen neuen zu ersetzen. --88.130.123.184 15:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, ich kenn das Problem. Für deine Signaturen könnte das durch die Signatur des neuen mit dem alten Schlüssel klappen. Wenn sie an dich verschlüsseln wollen, müssen sie natürlich den neuen Schlüssel einstellen. Die Verteilung kann man ja meist über die Public Keyserver machen. Gerade weil die Umstellung ein bisschen Aufwand erzeugen könnte, würde ich auch gleich eine größere Schlüssellänge nehmen, damit du das so schnell nicht wieder hast... --Eike (Diskussion) 15:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Richtig ist, dass es nicht geht. Public-Key und Private-Key bilden ein zusammengehörendes Paar, es ist nicht möglich nur einen von beiden auszutauschen. Nebenbei bemerkt wäre das auch völlig sinnlos - wenn der öffentliche Schlüssel nur eine Sicherheit von 1024 bit bietet, wie soll dann der private Schlüssel eine höhere Sicherheit bieten können.
Die Idee mit dem alten Schlüssel den neuen zu signieren ist zwar nicht schlecht, funktioniert aber in aller Regel so nicht. Erstens kommt es natürlich darauf an, ob die Public-Key-Infrastruktur der Anwendung überhaupt darauf ausgelegt ist (ob also Zertifikate mit Signaturen von CAs usw. verwendet werden). Selbst wenn: Zusammen mit dem Public-Key wird im dazugehörigen X509-Zertifikat festgelegt, für was das Schlüsselpaar verwendet werden darf - u. a. ob damit andere Zertifikate signiert werden können, siehe dazu X509#Erweiterungen bzw. RFC 5280. Falls das entsprechende Bit nicht gesetzt ist, wird es in einer standardkonformen Implementierung nicht funktionieren.
Wenn also keine passende Infrastruktur vorhanden ist, bei der der Schlüsselabruf bei Bedarf automatisch erfolgt und Schlüssel regelmäßig aktualisiert werden, muss man tatsächlich jedem einzelnen Nutzer einen neuen öffentlichen Schlüssel zukommen lassen - da kommt man nicht drumrum.
Was übrigens das Postulat angeht, dass man aus dem privaten Schlüssel nicht den öffentlichen berechnen kann: Das ist in aller Regel falsch. Erstens wird der private Schlüssel meist in einem Container zusammen mit dem öffentlichen gespeichert (PKCS12). Zweitens: Oftmals speichert man die Hintertür beim privaten Schlüssel mit (weil die zur Beschleunigung der Ver-/Entschlüsselung der Nachrichten benutzt werden kann), bei RSA also die beiden zur Generierung benutzten Primzahlen, so dass darüber der öffentliche Schlüssel leicht berechenbar ist. Und drittens wird für den öffentlichen Schlüssel z. B. bei RSA meist ohnehin ein Standardexponent, oft 65537, verwendet, so dass der ohnehin kein großes Geheimnis ist. Um z. B. im Falle von RSA aus dem privaten Schlüssel nicht den öffentlichen berechnen zu können, darf man erstens das öffentliche Zertifikat nicht mitspeichern (und auch nicht anderweitig beschaffen können - bei einem öffentlichen Schlüssel schwer), zweitens die Hintertür in Form der beiden Primzahlen nicht mitspeichern, was für den Rechenaufwand einfach nur dämlich wäre und drittens keinen Standardexponenten als öffentlichen Exponenten verwenden. Nur dann steht man mit dem privaten Schlüssel nicht klüger als mit dem öffentlichen Schlüssel da - und hat btw. sein Unvermögen bezüglich Kryptographie vollständig offen gelegt... :-) --Entzücklopädie 16:10, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte jetzt an das "Web of Trust" gedacht, bei dem jeder jeden signieren kann. Stimmt, bei anderen Infrastrukturen wird das mit dem selbst Signieren häufig nichts bringen. Andererseits sollten professionelle Anbieter für eine Änderung des Schlüssels schon etwas vorgesehen haben. --Eike (Diskussion) 16:31, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine sichere Lösung dieses Problems ist mathematisch nicht möglich bei diesem asynchronen Primzahlenverfahren. Technisch wird auch keine Nicht-Sichere Lösung angeboten. Es geht also nicht. --46.115.39.240 20:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wo wir sowieso grad dabei sind: [25]. --Steef 389 20:58, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oh, oh, da schwant mir übles. Na mal sehen, wie ich das hinbekomme. Vielen Dank für Eure Hilfe!
@ Steef: Wäre interessant zu wissen, wie diese 2% unsicheren Schlüssel erstellt wurden. Ob das ein Fehler im System ist oder ob es da eine unsichere Implementierung gab? Soll ja alles vorkommen. --88.130.123.184 21:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wird vermutet, dass die unsicheren Schlüssel eher von Ebedded-Geräten stammen (die Schwierigkeiten haben könnten, ordentliche Zufallszahlen auszuspucken). Ein grundsätzlicher Fehler im System wurde bisher nicht entdeckt. --Eike (Diskussion) 21:42, 5. Mär. 2012 (CET) PS: Ich würd' 4096 Bits nehmen.[Beantworten]

LTSpice + Eigenes Modell

Hallo liebe Leute! Ich habe 100 Jahre im Internet gesucht und nichts gescheites gefunden, außer den Fakt, dass es geht. Zumindest behaupten die hier, S.12 genau das gemacht zu haben, was ich will.

Ich habe die el. Impedanz gegen die Frequenz eines Piezokristalls vermessen und möchte nun in LTSpice eine eigene neue Komponente erstellen, die genau diese Impedanzkurve (U(f)=Z(f)*I(f)) hat. Ein Symbol kann ich malen, aber wie schreibe ich jetzt irgendwie eine Datei, die definiert, wie sich dieses Symbol verhält?

Kann mich irgendwer an die richtige Stelle verweisen? Manual, Tutorial etc.

Vielen Dank--15:30, 5. Mär. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 141.63.34.53 (Diskussion))

Pr.Inst.Minist. in Berlin 1925

Hallo, laut Eintrag im Berliner Adressbuch war ein Dr.Werner Arndt 1925 Justizrat am Pr.Inst.Minist.. Weiß jemand, was Pr.Inst.Minist. bedeutet? "Pr." steht für "Preußisch", aber der Rest? --tsor (Diskussion) 17:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei Justizrat vermute ich mal Lese/Abschreibefehler für Just.[iz]-Minist.[erium]? --Concord (Diskussion) 17:21, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich lese da Justizrat a. Pr. Just. Minist.. --Rôtkæppchen68 17:23, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
... Dritter! Arndt, Werner, Dr., Justizrat a. Pr. Just. Minist., Wilmersdf., Uhlandstr. 89. 90 III. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Achja, diese komische Schrift habe ich falsch interpretiert. "Just. Minist." ist plausibel. Es handelt sich wohl um das Preußische Justizministerium. Danke Euch allen, Ihr seid gut !! Gruß --tsor (Diskussion) 17:37, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Suche Filmtitel Handlung in Rumänien

Guten Tag, ich hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage, da ich suche ein Titel eines Flimes den ich um 2008 bei ZDF gesehen habe.Ich kann mich leider nur an ein paar wenige Stellen erinnern.

Aufjenem Fall Spiel ein Teil des Filmes in Deutschland, Ungarn, Rumänien und der Türkei.Grobe Handlung des Filmes:

Der Hauptdarsteller will in die Türkei fahren um Freundin (Frau?, Traumfrau?) zu besuchen.In Ungarn würde er glaub ich per Halter mitgenommen bis an die rumänische Grenze, dort Tritt(stand hinter der Grenze) auf die Freundin(oder eine andere Frau) die er besuchen will, allerding kommt er da er keine Papiere dabei hat nicht über die Grenze, so da beide an der Grenze heiraten der Glanzbeamte war der Pfarrer.Beide gingen dann in das nächste Dorf und klauten sich ein alten Dacia 1300, dabei ging die Tür ab.Beide fuhren dann bis an die Donau was sich als Hindernis darstellte. Der Hauptdarsteller versuchte dann über die Donau zu fliegen, aber scheitre wegen der nicht sehr hohen Geschwindigkeit.Aber dass die angebliche Donau stellte nicht als die Donau heraus.Die Frau fuhrt dann irgendwie mit einem Reisebus weiter, Der Hauptdarsteller wurde dann von einem Freund (per Anhalter?) mitgenommen.An der Türkischen Grenze forderten die Glanzbeamte den Kofferraum zu öffnen, da war aber die Leiche des Varter (andere Familien angehörigen ?) des Freundes drin. Alle Insassen wurden festgenommen, aber durch ein Tick können sie flüchten.Irgendwie treffen sich der Hauptdarsteller und die Frau an einer Raststätte wieder.In den letzen Minuten des Filmes wird gezeigt wir er die Frau in (Istanbul ?) findet.

Ich hoffe einer kann damit was anfangen.Danke im Vorraus von --Padmichi (Diskussion) 18:10, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Juli --Sitacuisses (Diskussion) 18:23, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke habe lange danach gesucht--Padmichi (Diskussion) 18:51, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin mal neugierig: Was ist ein Glanzbeamter? Und ist das ein Austriazismus? Kirschschorle (Diskussion) 21:17, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Grenzbeamte wird gemeint sein. --тнояsтеn 21:22, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 21:08, 5. Mär. 2012 (CET)

Etrurischer Krug

Bei Friedrich Schiller heißt es in "Pompeji und Herkulanum": Frisch, ihr Mädchen, und schöpft in den etrurischen Krug. Frage: Handelt es sich bei einem etrurischen Krug um eine für die Etrusker typische Krugform? Finde ich im Internet eine entsprechende Abbildung?

--84.179.234.68 18:23, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du meinst so etwas? Villanovakultur legt eine spezielle kugelige oder auch sanft geschwungene Krugform nahe, aber es sind größtenteils Urnen, keine (Wasser-)Krüge, die sich in den entsprechenden Kategorien finden lassen. - Klick Dich mal auf Commons durch "Category:Etruscan pottery" und "Category:Villanovian culture" und verwandte. --Bremond (Diskussion) 18:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter Kaiser Claudius (41 - 54 nach Chr.) war übrigens die etruskische Kultur noch einmal sehr populär in Rom. Das war praktisch so ein neuetruskischer Historizismus, bzw. ein romantisches Rückbesinnen auf die mythischen Ursprünge von Rom. Claudius ließ auch einige Gebäude in etruskischem Stil errichten, weil er so ein Fan war. Kann leicht sein, dass damals auch Keramiken in diesem nachgeahmten alten Stil produziert wurden. Sein Nachfolger Nero teilte diese Leidenschaft überhaupt nicht, sondern war ganz auf die griechische Kultur fixiert. Unter Claudius, 25 vor dem Großen Vulkanausbruch 79, war also das Etruskische zum letzten Mal modern. --El bes (Diskussion) 19:56, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Netzwerkplayer/Internet-Radio - Tests

Ich schau mir immer mal wieder Netzwerkfähige Audioplayer an, die u.a. auch Internetradio empfangen können. Bisher hat mich noch keines der Geräte überzeugen können. Was mir besonders auffällt, sind die öftmals sehr lahmen Umschaltzeiten von einem Selnder zum nächsten. Daher bin ich auf der Suche nach vergleichenden Testberichten, in denen auch zu diesem Punkt Stellung genommen wird. Chiron McAnndra (Diskussion) 18:41, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Umschaltzeiten sind technisch bedingt (Pufferung). Du könntest das Problem nur dadurch umgehen, indem Du vorhersagst, auf welchen Sender der Benutzer umschalten will und den entsprechenden Datenstrom schon abrufen, bevor der Benutzer den Umschaltknopf drückt. Bei vielen Audiowiedergabeprogrammen lässt sich die Puffergröße einstellen, schau mal bei Deinem Hardwareplayer nach einer entsprechenden Einstellung. Die Puffergröße ist immer ein Kompromiss zwischen minimalen Verzögerungen und abhack- und sprungfreier Wiedergabe, da die Pufferung dazu dient, die technisch unvermeidlichen unterschiedlichen Laufzeiten der einzelnen Datenpakete zu kompensieren. --Rôtkæppchen68 00:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Anerkennung als Ausflugsort ?!

Ein kleines Dorf an der Grenze zwischen Niedersachsen und Hessen, Fredelsloh, machte neulich "Schlagzeilen", weil es um seine Anerkennung als Ausflugsort bangen musste, siehe [26] - In welchem Rahmen erfolgt diese Anerkennung? Und was für Folgen hat diese Anerkennung? Gibt es das in allen Bundesländern (mal ohne Stadtstaaten)? Sicher auch relevant für etwa für Ladenöffnungszeiten, siehe Dokument aus Sachsen [27]. Und: Wo steht das alles in der Wikipedia? (Ich finde es nicht). Dank im Voraus --Cholo Aleman (Diskussion) 19:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, dass es, anders als Bad oder Kurort, nur für Ladenöffnungszeit relevant ist: "An Sonn- und Feiertagen lassen die Ladenöffnungsgesetze der Länder für ... Verkaufsstellen in besonderen Lagen (in ... Touristenregionen) bestimmte Öffnungszeiten zu." http://www.recht-niedersachsen.de/81610/nloeffvzg.htm: "Ausflugsorte sind Orte oder Ortsbereiche mit besonderer Bedeutung für den Fremdenverkehr, die über herausgehobene Sehenswürdigkeiten oder über besondere Sport- oder Freizeitangebote verfügen sowie entsprechende, den Fremdenverkehr fördernde Einrichtungen vorhalten und ein hohes Aufkommen an Tages- oder Übernachtungsgästen aufweisen." "Ausflugsorte behalten bis zum 30.April 2010 ihre bisherige Anerkennung. Entsprechendes gilt für Orte, für die eine vorläufige Regelung zur Anerkennung als Ausflugsort getroffen wurde, welche diese Orte bis zum 1.April 2007 in Anspruch genommen haben." --Vsop (Diskussion) 20:11, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Rechtliche Grundlage für eine Prädikatisierung als Kurort, Erholungsort oder Küstenbadeort ist die Verordnung über die staatliche Anerkennung von Kur- und Erholungsorten des Landes Niedersachsen vom 22. April 2005. Ausflugsorte erhalten ihren Status, indem für sie auf Antrag noch nach dem Ladenschlussgesetz eine vorläufige Regelung zur Anerkennung als Ausflugsort getroffen wurde, die diese bis zum 1. April 2007 (dem Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens des NLöffVZG) in Anspruch genommen haben (diese behalten jeweils ihre Anerkennung bis zum 30. April 2010), oder wenn sie nach dem 1. April 2007 von der jeweils zuständigen Regierungsvertretung als Ausflugsort (gem. der Begriffsbestimmung des § 2 NLöffVZG und auf der Basis des bestehenden Kriterienkataloges) anerkannt worden sind." (Quelle: hannover.ihk.de --Svencb (Diskussion) 20:15, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Außer in Niedersachsen gibt's so ein Landes-Ladenöffnungsgesetz auch in Sachsen; auch dort sind Ausflugsorte definiert, für die längere Öffnungszeiten möglich sind. In Mecklenburg-Vorpommern gab's auch eins, aber das wurde vom Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern wieder kassiert.
In der Wikipedia steht's vor allem deswegen nicht, weil's noch keiner reingeschrieben hat. It's a Wiki. --Snevern 20:20, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

EXIF-Daten automatisch ändern

Ich habe einen Haufen Bilder, bei denen die Zeitumstellung durch den Flug nicht berücksichtigt wurde. So geht ein Tag immer vom Nachmittag bis in den nachmittag, was sehr störend ist, um Biklder anhand des Reiseplans wiederzufinden. Ist es möglich automatisch die Aufnahmezeiten entsprechend abzuändern? Und läßt sich damit auch die angezeigte Aufnahmezeit in Dateiverzeichnisen beeinflussen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:51, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du bist nicht der einzige, dem sowas passiert. :o) Siehe z. B. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 45#Zeit in Exif-Daten ändern. --Eike (Diskussion) 19:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fähre oder Tunnel nach GB?

Wenn man nach GB übersetzen möchte, was ist allgemein günstiger, Fähre oder Tunnel?

  • Wenn man spontan hinfährt
  • Wenn man vobucht

erfahrungswerte? Es gibt viele verschiedene angebote im internet, scheint alles ziemlich undurchsichtig. Gibt es irgendwo eine zuverlässige Übersicht? 46.115.39.240 20:43, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fähre ist wohl in den meisten Fällen günstiger. Für mich sowieso alternativlos (©Merkel), da ich Tunnels verabscheue und die See liebe. Ohne Schleichwerbung zu beabsichtigen: Ich habe mit directferries.de gute Erfahrungen gemacht. Man kann, wenn die Überfahrtdauer egal ist, Geld sparen, indem man Calais vermeidet und etwa ab Dünkirchen übersetzt. Grüße 85.180.196.179 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann gibt es noch die Option Billigflieger. Ansonsten ist die Frage, wo Du hin möchtest. Wenn es der Norden ist, ist die Fähre von IJmuiden nach Newcastle eine Überlegung wert. Du müßtest eh eine Übernachtung einlegen, die dann halt auf dem Schiff stattfindet. Nur billig ist der Spaß dann nicht. -- 91.42.31.95 21:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie viele Waggons kann eine Lok ziehen?

--178.113.54.154 21:06, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann nach Angabe von Lokmodell, Wagenart, maximaler Steigung der Strecke, Windrichtung und -stärke, Wetter und Laub einfach ausgerechnet werden. Kirschschorle (Diskussion) 21:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Einen ersten Eindruck vermittelt vielleicht folgende, hier gefundene Aussage:
"Der bislang längste Personenzug in der Eisenbahngeschichte fuhr im April 1991 von Gent nach Ostende (Belgien) und bestand aus 70 Personenwagen, die Zuglänge betrug 1732,2 Meter, das Zuggewicht 2786 Tonnen. Gezogen wurde der Riesenzug von nur einer Elekrolok." --Snevern 21:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke! Wollte das nur wissen wegen meiner Modellbahnanlage. Auf den meisten Anlagen fahren meistens Loks mit 3 Personenwaggons. In wirklichkeit sind es aber eher 5 bis 10. Güterwaggons gehen so bis 40 glaube ich. Man stelle sich einmal 70 Waggons vor... Nochmal vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 178.113.54.154 (Diskussion) 22:22, 5. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Dann könnte dich das interessieren: [28], [29], [30]. --тнояsтеn 23:19, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei manchen Artikeln zu Lokomotiven steht über die Leistungsfähigkeit einzelner Lokomotivbaureihen "ein Zug von X Tonnen Gewicht bei Y km/h in der Ebene". Interessant ist, wie schnell dieser Wert sinkt, wenn eine geringe Steigung angenommen wird. Beispiel: DRG-Baureihe_39#Konstruktive_Merkmale_und_Leistungsverm.C3.B6gen. Wieviele Waggons das sind, kannst Du dann anhand typischer Gewichte von Waggons oder der zulässigen Achslasten ausrechnen. - 91.42.31.95 23:25, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei der Bahn wird übrigens gerne von 'Achsen' gesprochen. Schaust du bei Güterzug, dort steht mit Verweis auf die 'DB AG: Richtlinie 408 "Züge fahren und Rangieren", Modul 0711 "Stärke oder Länge der Züge"': Die Stärken und Längen von Güterzügen auf dem Netz der Deutschen Bahn beträgt in der Regel 250 Achsen und 700 m. In dieser Richtlinie gibt es auch Angaben für Leerreise- und Autoreisezüge 100 Achsen, Sonstige Reisezüge 80 Achsen, Wendezüge (geschobener Teil) max. 60 Achsen, gesamt 80 Achsen. ... und nur mal zum Schauen - auch das ist Modellbahn (sind zwar keine 250 Achsen): [31]--Christian Lindecke (Diskussion) 23:51, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kinofilm um tyrannische alte Dame gesucht (nicht "Tatie Danielle")

Frage an die Kinoexperten: Ich suche den Titel eines Films, der sich um eine ältere Dame dreht, die ihre Verwandtschaft tyrannisiert, die sich in der Hoffnung auf ein stattliches Erbe bei ihr (angeblich todkrank) eingefunden hat. Ich meine nicht "Tatie Danielle" (F 1989), sondern einen neueren Film, von dem ich glaube, dass er in Dänemark produziert wurde, bin mir aber nicht sicher. Hab mir schon die Finger wundgegoogelt mit allen möglichen Suchwortkombinationen, konnte aber keinen passenden Eintrag finden. Habe den Film vor einiger Zeit mal in einer Videothek in der Hand gehabt (Hülle), dort konnten sie mir aber auch nicht weiterhelfen. Danke für eure Hilfe, Axel.

--84.190.19.81 21:37, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Haare Schneiden, Frauen und Islam

Hi,

„dürfen“ (religiös) sich männliche Muslime von Frauen die Haare schneiden lassen?--79.253.235.119 22:08, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Öffentlich.--79.253.235.119 22:17, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gute Frage, ich vermute gem. Lehrmeinung nein. Die Frauen sind sogar in den Moscheen von den Männern getrennt. --77.4.62.21 22:17, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Begriff für Titelseite eines Buches aus dem 16. Jhd.

Wie nennt man die Darstellung, wenn rund um den Buchtitel, den Autor und weitere grundlegenden Angaben zum Buch mit reichlich Zierrat umgeben ist (hier z.B. in einer Art Monument (?)? --77.4.62.21 22:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Darstellung wird als Titelkupfer(stich) bezeichnet: Titelkupfer , ein Kupferstich, welcher dem Titel beigegeben, zur Seite des Titels gebunden wird, und irgend einen Gegenstand im Werke anschaulich macht oder erklärt. Ist dieses der Fall, so ist die Seitenzahl darauf bemerkt, wo man diese Stelle im Texte findet; ist das Kupfer aber eine bloße Zugabe zur Verzierung des Werkes, oder enthält es das Bildniß des Verfassers oder einer andern hohen oder ausgezeichneten Person, so fehlt natürlich jede auf das Buch sich beziehende Bemerkung, es ist dann als eine bloße Zugabe zur Auszeichnung des Werkes zu betrachten. Dasselbe ist auch der Fall mit der Titelvignette, die zwischen den Haupttitel und den Namen der Stadt und des Verlegers (Handlungsfirma) etc. zu stehen kommt, also auf dem Titel selbst steht. Die Vignetten beziehen sich gewöhnlich auf eine Stelle im Werke. GEEZERnil nisi bene 23:07, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"zur Seite des Titels gebunden" ist bei Mercator doch gar nichts! Titelkupfer: Ein in das Titelblatt eingedruckter Kupferstich oder auch das ganzseitige, dem Titelblatt gegenüberstehende Kupfer (Frontispiz). Ist das Titelkupfer von kleinem Format, spricht man üblicherweise von der Titelvignette. Ist das gesamte Titelblatt in Kupfer gestochen, spricht man von gestochenem Titel oder Kupfertitel. (Michael Trenkle, Fachbegriffe im Antiquariat - Ein Glossar. In: Handbuch 2009/2010 des Verbandes Deutscher Antiquare e.V.) Neben einer Abbildung wird man sich solche Belehrung allerdings meist sparen und schlicht von Titelblatt sprechen können (wie z.B. in Atlas (Kartografie) bei Theatrum orbis): man sieht ja, worum es geht. --Vsop (Diskussion) 23:41, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann bitte in der Beschreibung der Bilddatei ändern ("Titelkupfer zum dreibändigen Kartenwerk Gerhard Mercators (1512–1594), das ein Jahr nach dessen Tod von seinem Sohn Rumold veröffentlicht wurde und in dem erstmalig die Bezeichnung "Atlas" auftaucht.") GEEZERnil nisi bene 09:07, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke, aber ich meinte die ganze Deko drum herum; egal ob es sich um einen Stich, eine Gravur, eine Malerei oder eine Zeichung handelt. Speziell hier stellt sich die Frage, wie dieses Fantasiemonument genannt wird. --77.4.62.21 08:40, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein - du schrubst "Wie nennt man die Darstellung", gell? GEEZERnil nisi bene 09:08, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Beliebte Darstellungen waren verzierte Portale oder Schreine (s.a. hier Wolfgang Kilian (Kupferstecher) meist mit SÄULEN (oder auch Säulen allein - mit dem Titel dazwischen) - im barocken oder klassizistischen "Design" der Simse oder des Ganzen. Habe in Museen Schränke gesehen, die sehr ähnliche Verzierungen hatten, wie in obiger Abbildung. Vermutung: Mit Ausnahme der Säulen selten einheitlich, deshalb kein generischer Name für die portal-/schrein-/tempelartigen Gebilde. GEEZERnil nisi bene 09:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Summe aller Ruhebezüge unserer Bundespräsidenten

Es soll wirklich nur eine Rechenaufgabe und keine Grundsatzdiskussion und Hetze werden :) Kann mir jemand die Summe aller Ruhebezüge all unserer Bundespräsidenten ausrechnen, z.B. bis 2012? Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 22:15, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Daten:
Frank-Walter SteinmeierJoachim GauckChristian WulffHorst KöhlerJohannes RauRoman HerzogRichard von WeizsäckerKarl CarstensWalter ScheelGustav HeinemannHeinrich LübkeTheodor Heuss

Bundespräsident (Deutschland)Wechselkurs DM-EUREhrensoldGesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten (Text BPräsRuhebezG, Betrag und Dauer gleichbleibend?) --Maliardo-1 (Diskussion) 22:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bräuchte nur noch ne Zeitleiste, wann die alle gestorben sind ;) Inflationsbereinigung ist nicht nötig. Naja oder ich frage anders, wie viele Jahre haben die "alten" Bundespräsidenten in ihrer "Rentenzeit" zusammen noch gelebt? Das wäre auch schon interessant. --WissensDürster (Diskussion) 22:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jupp, die Sterbedaten kommen gleich (von mir) --Maliardo-1 (Diskussion) 22:39, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wow, wenn du die Sterbedaten recherchiert hast, solltest du sie auch gleich in die Wikipedia-Artikel der verstorbenen Bundespräsidenten einbauen ;-) Aber so kann man das leider trotzdem nicht ausrechnen. Der Ehrensold wird ggf. verrechnet mit anderen Pensionsansprüchen, Horst Köhler zum Beispiel verzichtet daher gleich ganz auf den Ehrensold, während andererseits auch Zahlungen an Witwen und Waisen von ehemaligen Bundespräsidenten vorkommen können. --Ehrensöldner (Diskussion) 22:59, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Na Johannes Rau lebte nur 2 Jahre nach dem Abtreten als BP und auch nur 2 sind bisher länger als 10 Jahre nach dem Bundespräsindentensein am Leben. Also so teuer ist ein verrenteter Bundespräsindent im Vergleich zum manch anderen Dingen nicht. Was hat denn der Bundeswehreinsatz in Afganistan gekostet (nicht signierter Beitrag von 79.244.61.156 (Diskussion) 23:26, 5. Mär. 2012 (CET))[Beantworten]

Theodor Heuss Ende der Amtszeit: 12. September 1959 † 12. Dezember 1963
Heinrich Lübke Ende der Amtszeit: 30. Juni 1969 † 6. April 1972
Gustav Heinemann Ende der Amtszeit: 1. Juli 1974 † 7. Juli 1976
Walter Scheel Ende der Amtszeit: 30. Juni 1979
Karl Carstens Ende der Amtszeit: 30. Juni 1984 † 30. Mai 1992
Richard von Weizsäcker Ende der Amtszeit: 30. Juni 1994
Roman Herzog Ende der Amtszeit: 30. Juni 1999
Johannes Rau Ende der Amtszeit: 30. Juni 2004 † 27. Januar 2006
Horst Köhler Ende der Amtszeit: 31. Mai 2010
Christian Wulff Ende der Amtszeit: 17. Februar 2012
Seit wann Ex-BPr Herzog genau verzichtet hat (nach März 2012) ist dem Verfasser nicht bekannt. --Maliardo-1 (Diskussion) 23:28, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Deine Liste sieht aber unvollständig aus! Kommt da noch was nach? --85.180.130.32 03:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ich muß auch mal schlafen... Daten jetzt ergänzt. Infos zu den Empfängern der Sterbegelder fehlen noch. --Maliardo-1 (Diskussion) 06:05, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Windows NT 3.51 Server

Weiss einer wie groß die Maximale sichtweite für die system partition bei NT 3.51 ist? --Diamant001 (Diskussion) 23:52, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

was bedeutet „sichtweite“ hier? sowas wie en:Disk buffer#Read-ahead.2Fread-behind? --Heimschützenzentrum (?) 00:09, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
damit ist gemeint die maxiemale größe(MB/GB), die das system erkennen kann für die systempartition am anfang wenn man das system erstellt auf eine leere und unpartitonierte festplatte.

damit ich eine aus suche die nicht zu groß ist, eine zu große platte will ich aus sicherheitsgründen nicht spliten --Diamant001 (Diskussion) 00:35, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

NT 3.51 kann bei der Installation maximal eine 4 GB große Partition erstellen. Die Festplatte darf maximal 8 GB groß sein, sonst gibt es Datensalat. -- Liliana 00:41, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

aah danke sehr, das wollte ich wissen *freu* --Diamant001 (Diskussion) 00:44, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe
--Rôtkæppchen68 00:45, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

6. März 2012

Linux Anwendung gesucht (Parted Magic)

Wie ist der Name der Anwendung die im rechten Teil [32] des Desktops über dem Schriftzug Parted Magic die im Hintergrund den Speicherverbrauch, die CPU-Auslastung und die laufenden Prozesse anzeigt? Möchte Diese unter Debian installieren. Danke--81.3.214.193 01:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sieht nach Conky aus (as usual: en:Conky_(software)).--79.253.235.119 01:45, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Funkmaus mit Ladeschale

Hab hier ein Logikproblem: Hab mir heute ´ne neue Maus mit USB Ladeschale gekauft. Da mein Siemens PC Scaleo P alle USB Buchsen stromlos schaltet wenn man ihn abschaltet frag ich mich was für einen Sinn eine USB Ladeschale hat. Wenn der PC an ist brauch ich die Maus ja - kann sie also nicht laden. Wenn ich sie nicht brauch ist der PC aus und somit ein laden nicht möglich da die USB Buche ohne Strom ist. Kann man die USB Buchsen eventuell dazu bringen auch im ausgeschalteten Zustand noch Strom zu liefern? Bin verwirrt - und ja ich hab Google gefragt, auch nix brauchbares gefunden, außer das evtl. irgendwo im Bios usw. - und vor Bioseinstellungen hab ich Schiß, da bin ich zu wenig Fachmann. Hat irgendwie was wie der Hauptmann von Köpenick. Schnüff


--79.210.4.164 02:20, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nicht alle Boards sind so, ich kann problemlos mein Handy über den ausgeschalteten Computer laden... Ich kenne so eine Ladeschale von einem Hardwareprodukt von Microsoft, wo das sinnvoller gelöst wurde und die Ladeschale über ein separates Netzteil an das Stromnetz angeschlossen wurde. Wenn es gar nicht anders geht, musst du dir wohl einen aktiven USB-Hub besorgen, der die USB-Buchsen eigenständig mit Strom versorgt. --85.180.130.32 03:00, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Normalerweise sollte sich im Bios-Setup des Rechners einstellen lassen, ob USB- und PS/2-Buchsen in ausgeschaltetem Zustand mit Strom versoorgt werden. Manchmal ist auch ein Jumper auf dem Motherboard vorhanden. Genaueres steht im Handbuch zum Motherboard. --Rôtkæppchen68 06:34, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein USB-Netzteil (z.B. [33]) ist wohl weniger umständlich, als noch einen Hub dazwischen zu schalten und wohl auch günstiger als jeder aktive Hub (ein passiver ist einer ohne Netzteil, würde da also nichts bringen). Ein Hub hat dann aber halt den Vorteil der zusätzlichen USB-Anschlüsse, aber in Zeiten, wo Rechner oft 10 USB-Anschlüsse haben, braucht das nicht jeder. --MrBurns (Diskussion) 07:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mein Laptop versorgt im Standby-Betrieb die USB-Anschlüsse noch mit Strom; mir würde so eine Maus also was bringen, da mein Rechner über Nacht meist im Standby-Betrieb läuft. Ansonsten aber gilt, dass manche Ideen toll klingen, in der Praxis aber unbrauchbar sind. Und die Maus mit USB-Ladeschale gehört da eben dazu - zumindest in der Konstellation bei 79.210.4.164. Zusätzliche Hardware wie ein USB-Netzteil oder ein aktiver Hub machen aus einer schlecht durchdachten Idee auch keinen Geniestreich mehr - genausowenig wie notwendige Einstellungen am BIOS oder an Motherboard-Jumpern.
Anders gesagt: Ich halte die Anschaffung für einen Fehlkauf und würde sie, sofern noch möglich, einfach rückgängig machen. Da Mäuse aber extrem billig sind, lohnt es sich allerdings so oder so nicht, eine größere Trauerphase zu absolvieren. --Snevern 07:56, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
nicht jede Maus ist extrem billig, es gibt auch extrem teure Modelle. Und frag mich bitte nicht, warum genau diese Maus mehr als das 10-fache der billigsten Bluetooth-Maus. Ich hab einfach nur die teuerste Maus von geizhals.at gesucht. Am Bluetooth-Adapter sollte es wohl nicht liegen, weil die bekommt man schon für Centpreise. --MrBurns (Diskussion) 08:13, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich bekommt man auch teure Mäuse, das steht außer Frage, aber wer nicht Spiele oder graphische Anwendungen mit pixelgenauer Ansteuerung braucht, für den reicht auch eine Billigmaus, deren Lebensdauer trotzdem meist höher ist als die des Rechners, mit dem sie verwendet wird.
Was genau soll der Bluetooth-Adapter im hier geschilderten Fall eigentlich bringen? Die Maus wird darüber doch nicht mit Strom versorgt. --Snevern 08:23, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn die Maus ein Bluetooth-Maus ist, dann braucht sie einen Bluetooth-Adapter um die Daten zum PC zu übertragen. Es kann natürlich sein, dass bei der Maus der IP das Bluetooth in der Ladestation integriert ist oder eine andere Funkfrequenz verwendet wird, aber das mit den Bluetooth-Adaptern war nur eine kleine Nebenbemerkung in dem Sinne, dass die nicht der Grund für den hohen Preis sein können, den ich mir übrgens gerade deshalb nicht erklären kann, weil die verlinkte Maus kein Präzisionsgerät ist, sondern eine für moderne Mäuse niedrige Auflösung von 800 dpi hat. Es gibt auch mindestens eine Maus mit 6500dpi. --MrBurns (Diskussion) 08:38, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Also da ich mit der Maus an sich zufrieden bin, schmeiß ich die USB Ladeschale in den Müll und lad den Akku einfach mit meinem Akku-Ladegerät..., was soll´s.79.210.4.245 08:43, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Benzinpreise in GB in Bezug auf Euro, teurer oder billiger wie hier?

England tanken, billiger oder teurer wie hier? Oder anders herum gefragt: Muss man dort mehr bezahlen oder weniger? Und an welcher Tankstellensorte ist es günstiger? Was tankt man dort, wenn man beispielsweise sonst immer Super 98 rein gekippt hat? 2.211.240.136 05:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Motorenbenzin#Benzinpreisentwicklung im europäischen Vergleich (Tanktourismus) --Maliardo-1 (Diskussion) 06:07, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Toller Artikel! Man kann in der Tabelle genau erkennen, wie Großbritannien als Mitglied des Euroraumes in den letzten Jahren abgeschnitten hat. Danke für diese sehr brauchbare Auskunft. ;-) 2.211.240.136 06:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was hindert Dich eigentlich daran, Dir ein Benzinpreisportal für Großbritannien zu ergoogeln und die Angaben in Euro umzurechnen? --Rôtkæppchen68 06:39, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da wir auf der Auskunftsseite täglich Informationen mundfertig aufbereiten, obwohl der Aufwand, hier eine Anfrage zu stellen, oft größer ist als bei einer entsprechenden Eigensuche per Suchmaschine, wundern mich derartige pampige Reaktionen kaum. Mit anderen Worten: Wir sind selbst schuld - wir verwöhnen die Suchfaulen zu sehr. --Snevern 07:48, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, wie die Leute überhaupt hierher finden. Ich kannte die Auskunft vor meiner Wiki-Zeit nicht und habe auch noch nie jemand davon erzählen gehört. Erstaunlich, dass trotzdem soviele Anfragen hier landen. Wobei viel natürlich relativ ist. Im Vergleich zu den Anfragen bei Guhgel ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:34, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Google mal nach "Auskunft" und ignoriere die Telefonbücher unter den ersten Treffern ;) --тнояsтеn 09:05, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
GoogleSuche => gas prices uk 2011 (oder 2012) <= und dann umrechnen. GEEZERnil nisi bene 09:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nanana, "gas" ist amerikanisches Englisch. Mit "fuel" oder "petrol" findet man mehr britisch-spezifisches. --тнояsтеn 09:07, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
1983-2011 - wicked ! GEEZERnil nisi bene 09:16, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

menschliche visuelle Warhnehmung im Dunkeln

Ist es eigentlich ein Ammenmärchen, dass man bei schwacher Beleuchtung nicht lesen/fernsehen soll? Hat meine Mutter immer gesagt. Ich glaube aber nicht daran, lediglich für die Augenmuskulatur ist es anstrengender.

--77.4.62.21 08:35, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Misch-Beleuchtung ist weit schädlicher als schwache Beleuchtung. Sagen mir jedenfalls meine Augenärzte. --Snevern 09:03, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das es anstrengend und ermüdend ist, okay. Aber ich denke, die Ausgangsfrage zielte darauf ab, worin denn nun eigentlich der Schaden bestehen soll, der dem Auge dadurch zugefügt wird. Sagen die Augenärzte dazu auch etwas? --::Slomox:: >< 09:25, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Google => lesen bei schwacher beleuchtung <= GEEZERnil nisi bene 09:26, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Stimmt’s? ... nein sagt Die Zeit http://www.zeit.de/1997/51/stimmt51.txt.19971212.xml Danke, --77.4.62.21 09:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]