„Titisee-Neustadt“ – Versionsunterschied
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Version vom 27. November 2012, 20:13 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 47° 55′ N, 8° 12′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Breisgau-Hochschwarzwald | |
Höhe: | 846 m ü. NHN | |
Fläche: | 89,64 km2 | |
Einwohner: | 12.390 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 138 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 79822 | |
Vorwahl: | 07651 | |
Kfz-Kennzeichen: | FR, MÜL, NEU | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 15 113 | |
Stadtgliederung: | 6 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Pfauenstraße 2–4 79822 Titisee-Neustadt | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Armin Hinterseh (CDU) | |
Lage der Stadt Titisee-Neustadt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald | ||
Titisee-Neustadt, im Volksmund auch „Wälderstadt“ genannt (speziell der Stadtteil Neustadt),[2] ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs im Regierungsbezirk Freiburg. Die Stadt ist Kneipp- und Heilklimatischer Kurort und ein bekanntes Wintersportzentrum.
Geographie
Der Ortsteil Titisee von Titisee-Neustadt liegt am Nordufer des Titisees, im Osten des Feldbergs im Schwarzwald in 780 bis 1190 Meter Höhe. Der Ortsteil Neustadt befindet sich fünf Kilometer östlich davon. Die Stadt liegt an einem kleinen Fluss, der als Seebach vom Bärental kommend den Titisee speist, als Gutach (gute Ach) aus diesem fließt und östlich des Stadtteils Neustadt als reißender Fluss Wutach (wütende Ach) das Stadtgebiet wieder verlässt und sich durch die bekannte Wutachschlucht schließlich in den Rhein ergießt.
Die höchste Erhebung von Titisee-Neustadt ist der Hochfirst an der Gemeindegrenze zu Lenzkirch auf 1190 m ü. NHN.
Stadtgliederung
Zur Stadt Titisee-Neustadt mit den ehemals selbstständigen Gemeinden Langenordnach, Neustadt im Schwarzwald, Rudenberg, Schwärzenbach, Titisee und Waldau gehören 113 Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser, darunter Heiligenbrunnen.
Siehe auch → Liste der Orte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Im Stadtteil Neustadt im Schwarzwald lagen die aufgegangenen Ortschaften Gutach, Oberlangenordnach und Unterlangenordnach sowie die abgegangene Ortschaft Hochfirst. Im Stadtteil Rudenberg lag die nach 1952 aufgegangene Ortschaft Im Lochenbachdobel (Sägehäusle).[3]
Einwohnerzahl der Stadtteile Titisee-Neustadts[4]:
Stadtteil | Einwohner |
Neustadt | 8.700 |
Titisee | 2.200 |
Waldau | 350 |
Langenordnach | 260 |
Schwärzenbach | 260 |
Rudenberg | 200 |
Stadt Titisee-Neustadt | 11.970 |
Geschichte
Geschichte der Stadtteile
Neustadt
Der Stadtteil wurde 1250 durch die Fürsten zu Fürstenberg gegründet. Es folgten diverse Namensänderungen: 1275 wurde die Stadt noch Nova Civitas genannt, 1294 Neuwenstadt, 1335 Neuwen-statt, 1630 Neostadium und im Jahre 1650 New-Statt bevor es später zu Neustadt wurde. Von 1669 bis 1806 besaß Neustadt ein Kapuzinerkloster. 1817 wurden große Teile der Stadt durch einen Großbrand zerstört. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich die Uhrmacherei in der Stadt als großer Wirtschaftszweig. Im Jahre 1897 begann man mit dem Bau des heutigen Neustädter Münsters, das heute Wahrzeichen der Stadt ist. Es gab vier Vorgängerbauten.
Während des Ersten Weltkriegs und kurz danach waren Grundnahrungsmittel sehr knapp. Im Mai 1919 gab es erste Kommunalwahlen mit aktivem und passivem Frauenwahlrecht, was dazu führte, dass sich vier Frauen im Bürgerausschuss fanden. Der 1923 eingesetzte Bürgermeister Karl Pfister († 1993 in Freiburg) schuf und sicherte Arbeitsplätze. Dies gelang ihm durch Darlehen von insgesamt 700.000 Reichsmark, die er durch Verhandlungen mit Großbanken aus den USA, der Schweiz und den Niederlanden erwirkt hatte. Durch weitere Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie z. B. öffentliche Bauvorhaben um die Zeit der Weltwirtschaftskrise war er in der Lage, die Arbeitslosenquote, die im Deutschen Reich 18 % betrug, in seinem Amtsbereich auf 12 % zu halten.
Es folgte die Herrschaft der NSDAP, die nacheinander die Lokalzeitungen Der Hochwächter (1933) und das Echo vom Hochfirst (1935) für ihre Zwecke missbrauchte und später einstellte. Trotz dieser Einflussnahme lag bei den Wahlen der Stimmenanteil der Partei immer niedriger als in Titisee, wo er ungefähr dem Reichsdurchschnitt entsprach. Trotzdem zog 1933 die NSDAP-Ortsgruppe in das Rathaus ein, besetzte dessen Balkon und statuierte durch Amtsenthebung bzw. Verbringung ins Konzentrationslager Ankenbuck bei Klengen an einigen Personen des öffentlichen Lebens ein Exempel. Blasius Müßle, der damals Bürgermeister geworden war, wurde 1935 durch den späteren Kreisleiter Benedikt Kuner ersetzt.
Langenordnach
1112 erstmals als Vallis Nordera urkundlich erwähnt.
1529 wurden 16 Häuser genannt; der Ort besaß bereits eine eigene Kapelle.
Rudenberg
1316 erstmals urkundlich erwähnt.
1529 hatte der Ort bereits „mehrere Hüser“, 1810 wohnten hier 191 Einwohner.
Schwärzenbach
1316 erstmals urkundlich erwähnt.
1850 hatte Schwärzenbach 427 Einwohner.
Titisee
1111 erstmalige urkundliche Erwähnung, 1635 traten die Bezeichnungen Dettesee und Titinsee zum ersten Mal in Urkunden auf. Ab 1750 galt allgemein die Bezeichnung Titisee.
Der Ort setzt sich aus vier Ortsteilen bzw. Tälern zusammen: Altenweg, Spriegelsbach, Schildwende und Jostal. Aus diesem Grunde trug die Gemeinde Titisee bis 1929 auch den Namen Vierthäler bzw. Viertäler.
Waldau
1111 erstmals genannt, die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1178 in einer päpstlichen Urkunde.
Seit 1807 gibt es eine katholische Pfarrei.
Räumliche Entwicklung des Stadtgebietes
Am 1. Juli 1971 wurden die Gemeinden Rudenberg und Titisee nach Neustadt im Schwarzwald eingemeindet und die Stadt Neustadt im Schwarzwald in Titisee-Neustadt umbenannt. Den Namenszusatz im Schwarzwald führte die Stadt seit dem 19. Februar 1963. Am 1. September 1971 wurde Schwärzenbach eingemeindet. Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Waldau. Langenordnach wurde am 1. Januar 1974 eingemeindet.
Brandunglück am 26. November 2012
Bei einem Brand in einer Einrichtung des Freiburger Caritas-Verbandes starben 14 Menschen, mindestens 9 weitere wurden schwer verletzt.[5] Bei dem Gebäude handelt es sich um eine Behindertenwerkstatt zur Metall- und Holzverarbeitung sowie Elektromontage. Brandursache war Gas, das aus einem mobilen Heizofen austrat und sich entzündete.
Religion
Die Gesamtbevölkerung der Stadt verteilt sich wie folgt auf die verschieden Konfessionen:
- Römisch-Katholische Kirche: 7.567 (63,5 %)
- Evangelische Kirche: 2.306 (19,3 %)
- Sonstige oder Konfessionslose: 2.057 (17,2 %)
Politik
Bürgermeister
Gesamt
Neustadt
|
Langenordnach
|
Viertäler/Titisee
|
Gemeinderat
Die Kommunalwahl am 8. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung:
CDU | 39,64 % | 12 Sitze | –2 |
SPD | 23,01 % | 6 Sitze | ±0 |
Bürgerliste | 19,35 % | 5 Sitze | ±0 |
GRÜNE | 18,00 % | 5 Sitze | +2 |
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Silber auf blauem Boden mit silbernem Wellenbalken eine grüne Tanne, auf deren Zweigen ein rotes nach der Schildmitte blickendes Eichhörnchen.“
Städtepartnerschaften
- Coulommiers (Frankreich) – seit 1971
- Leighton-Linslade (Vereinigtes Königreich) – seit 1991
- Titisee-Neustadt ist Mitglied der größten internationalen Städtefreundschaft Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, in der sich 36 Städte und Gemeinden mit Namen Neustadt aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen und der Slowakei zusammengeschlossen haben.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Zu den in Titisee-Neustadt ansässigen Großunternehmen gehört unter anderem die Lenzkircher Testo AG (Messtechnik), die an der B31 bei Titisee einen neuen Firmenstandort eröffnet hat, sowie die Papierfabrik Neustadt GmbH der Felix Schoeller Gruppe. In der näheren Umgebung Neustadts liegen weitere Großbetriebe wie Atmos Medizintechnik und Mesa Parts (Drehteile) in Lenzkirch, IMS Gear und Framo Morat (beide Zahnrad- und Getriebetechnik) in Eisenbach. Mit solchen Unternehmen wird die Tradition der feinmechanischen Produktion im Hochschwarzwald, die einst mit der Uhrenfabrikation begann, zeitgemäß fortgesetzt.
Ehemalige Firmen
Die Uhrenfabrik Winterhalder & Hofmeier bestand von 1850 bis 1933. Ihre Stockuhren werden in den Vereinigten Staaten als Antiquitäten gehandelt.
Straßen
Titisee-Neustadt liegt an der Bundesstraße 31 (Breisach–Lindau), die die beiden Nord-Süd-Bundesautobahnen 5 und 81 verbindet. Von der B 31 zweigt im Ort die B 317 nach Weil am Rhein ab. Die B 500 führt ebenfalls durch Titisee-Neustadt. Außerdem beginnt die Bundesstraße 315 zum deutsch-schweizerischen Grenzübergang zwischen Stühlingen und Schleitheim an der B 317 südlich des Titisees.
Öffentlicher Personennahverkehr
Die Stadt besitzt zwei Bahnhöfe: Der Bahnhof Neustadt (Schwarzwald) (Bahnhofsnummer 4331) ist stündlich, der Bahnhof Titisee (Bahnhofsnummer 5876) halbstündlich über die Höllentalbahn mit Freiburg im Breisgau und stündlich mit Donaueschingen verbunden. Im Bahnhof Titisee zweigt die Drei-Seen-Bahn nach Seebrugg ab. Außerdem gehört die Stadt dem Regio-Verkehrsverbund Freiburg an und seit 2008 gibt es am Bahnhof Neustadt einen großen Busbahnhof, der die Wälderstadt, neben unzähligen anderen Bushaltestellen in der Stadt, mit den umliegenden Gemeinden verbindet.
Flughäfen
Die nächsten Flughäfen sind:
- Flughafen Basel Mulhouse Freiburg (90 km)
- Flughafen Zürich (90 km)
- Flughafen Friedrichshafen (125 km)
- Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (130 km)
- Flughafen Stuttgart (150 km)
Gerichte
Titisee-Neustadt verfügt über ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Freiburg im Breisgau und zum OLG-Bezirk Karlsruhe gehört und das am höchsten gelegene Amtsgericht in Deutschland ist.
Bildungseinrichtungen
- 3 Grundschulen
- 1 Grund-, Haupt- und Werkrealschule
- 1 Förderschule
- 1 Realschule
- 3 Gymnasien (Technisches Gymnasium, Wirtschaftsgymnasium, Allgemeinbildendes Gymnasium)
- 1 Kaufmännische Schule
- 1 Musikschule
- 1 Volkshochschule
- 1 Öffentliche Bücherei
Freizeit- und Sportanlagen
- Badeparadies Schwarzwald[7]
- Skisprungschanze „Hochfirstschanze“, 2001 fand hier das erste Weltcupspringen statt.
- Golfanlage Hochschwarzwald, betrieben vom Golfclub Hochschwarzwald e. V.
- Adventure-Minigolfanlage in der Fussgängerzone in Titisee
- Freibad Neustadt
- Strandbad Titisee
- Jahn-Stadion (Leichtathletik und Fußball)
- Trimm-Dich-Pfad
- Skilift Schwärzenbach
- Schneeberglifte Waldau
- Sport- und Mehrzweckhallen
Tourismus
- Campingplätze: Sandbank, Weiherhof, Bankenhof, Bühlhof
- zwei Jugendherbergen
- Ferienwohnungen, Hotels, Wellness, Gaststätten
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Titisee-Neustadt liegt an der Deutschen Uhrenstraße.
Museen
- Die Städtischen Heimatstuben
- Märklin-World-Titisee
Bauwerke
- Stadtteil Neustadt
- Neustädter Münster
- Hochfirstschanze (größte Naturschanze Deutschlands)
- Hochfirstturm (1192 m. ü. NN)
- Gutachtalbrücke
- Neustädter Hof, denkmalgeschütztes Hotel aus dem Jahr 1899[8][9]
- Adler Post, ehemalige Postmeisterei aus dem Jahre 1575[9]
- Klösterle, ehemaliges Kapuzinerkloster aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts[9]
- Alter Friedhof (1810), Gesamtanlage unter Denkmalschutz[9]
- Rathaus (1817)[9]
- Stadtteil Titisee
- Ortsteil Waldau
- Pfarrkirche St. Nikolaus
Naturdenkmäler
- Titisee
- Titisee-Neustadt liegt im Naturpark Südschwarzwald. Die Fernwanderstrecke Mittelweg, die durch den Ort verläuft, führt an vielen Naturdenkmälern vorbei.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Medizinalrat Dr. Josef Winterhalter (* 1796 in St. Märgen; † 1879 in Neustadt), Gründer des ersten Neustädter Krankenhauses
- Adalbert Dengler, Bürgermeister in Neustadt 1945–1946
- Josef Faller, Bürgermeister in Langenordnach 1934–1946 und 1948–1967
- Julius Pfeffer, Bürgermeister in Neustadt 1951–1971
- Oswald Haug, Stadtpfarrer in Neustadt 1946–1972
- Paul Pietsch (1911–2012), Rennfahrer und Verleger
- Martin Lindler, Bürgermeister in Neustadt 1979–2003
- Hans Schmider, Bürgermeister von Titisee bis 1973, Beigeordneter a. D.
- Gustav-Adolf Haas, Stadtbaumeister von 1967–1999 und MdL a. D.
Söhne und Töchter der Stadt
- Heinrich Bauser (* 1858), Bildhauer und Sohn des Neustädter Bürgermeisters Johann Bauser
- Emil Ketterer (1883–1959), Leichtathlet, Arzt und Politiker (NSDAP)
- Stefan Meier (1889–1944), Politiker (SPD)
- Walter Merz (1897–1963), deutscher Architekt und Karlsruher Oberbaudirektor
- Willy Stahl (1903–1989), Politiker (DDP, später FDP/DVP), Landtags- und Bundestagsabgeordneter
- Karl Siegfried Bader (1905–1998), Jurist und Rechtshistoriker
- Franz Beckert (1907–1973), Olympiasieger im Mannschaftsturnen 1936 in Berlin
- Konrad Kunze (*1939), Dialektologe, Namenforscher und Hochschulprofessor
- Johanna Emetz (Joana) (* 1944), Sängerin
- Karl Menrad (* 1944), Schauspieler
- Michel Sauer (* 1949), Bildhauer
- Egon Hirt (* 1960), Skirennläufer
- Michael Möllinger (* 1980), Skispringer
- Adelheid Morath (* 1984), Radsportlerin im Bereich Cross-Country-Mountainbikesport
- Alexander Weiß (* 1987), Eishockeyspieler
- Andreas Glockner (* 1988), Fußballspieler
- Melanie Faißt (* 1990), Skispringerin
- Daniel Weiß (* 1990), Eishockeyspieler
- Ramona Straub (*1993), Skispringerin
Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben
- Ifor James (1931–2004), britischer Hornist, verbrachte seinen letzten Lebensjahre in Titisee-Neustadt[10]
- Andrew Landenberger (* 1968), australischer Segler und Olympiasieger, betreibt in Titisee-Neustadt eine Segelmacherei und heiratete eine Frau aus Titisee
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Thomas Winckelmann: Titisee-Neustadt: Die Jugend zieht weg und die Alten bleiben, Badische Zeitung vom 22. Februar 2011, Zugriff am 14. Juni 2011
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-007174-2, S. 170–174.
- ↑ http://www.titisee-neustadt.de/servlet/PB/menu/1149245_l1/index.html
- ↑ http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=10641804/11va7sq/index.html Bericht des Südwest-Rundfunks, abgerufen am 26. November 2012, 21:11 Uhr.
- ↑ http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Wahlen/Kommunalwahlen_2009/GTabelle.asp?G=GE315113
- ↑ Badeparadies Schwarzwald, Zugriff am 13. Dezember 2010
- ↑ hotel-neustaedter-hof.de: Das Denkmal Neustädter Hof, Zugriff am 12. Juni 2010
- ↑ a b c d e Titisee-Neustadt: Neustadttour, Zugriff am 22. Juni 2010
- ↑ The British Horn Society: News Archive 2005, Ifor James, 1931–2004. abgerufen am 13. Juli 2012