The Legend of Zelda: Tri Force Heroes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Dezember 2015 um 12:50 Uhr durch Geierkrächz (Diskussion | Beiträge) (→‎Rezensionen: wenn bedarf besteht, kann ich dir nen scan der edge-review zuschicken. jedenfalls sehr schöne arbeit hier am artikel! :)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The Legend of Zelda: Tri Force Heroes
Originaltitel ゼルダの伝説 トライフォース3銃士
Transkription Zeruda no Densetsu: Toraifōsu San-jūshi
Entwickler
Publisher Nintendo
Leitende Entwickler
Veröffentlichung JapanJapan Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.[3]
Nordamerika Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.[4]
Europaische UnionEU, Europäische Union Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.[5]
AustralienAustralien Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.[6]
Plattform Nintendo 3DS
Genre Action-Adventure
Spielmodus Mehrspieler (2-3), Einzelspieler
Medium Spielmodul, Download
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch
Aktuelle Version 2.0.0 (3. Dezember 2015)[7]
Altersfreigabe
USK
USK ab 6 freigegeben
USK ab 6 freigegeben
PEGI
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI ab 7 Jahren empfohlen

The Legend of Zelda: Tri Force Heroes (jap. ゼルダの伝説 トライフォース3銃士, Zeruda no Densetsu: Toraifōsu San-jūshi, wörtlich: Die Legende von Zelda: Die drei Dreimacht-Musketiere) ist ein Videospiel für die Handheld-Konsole Nintendo 3DS des Genres Action-Adventure und wurde unter der Leitung des Unternehmens Nintendo entwickelt. Das Spiel wurde der Öffentlichkeit erstmals im Juni 2015 auf der Electronic Entertainment Expo vorgestellt, wo es mit dem Game Critics Awards als bestes Handheld-/Mobilspiel ausgezeichnet wurde. Die Veröffentlichung des Spiels erfolgte weltweit im Oktober 2015.

Der Spieler übernimmt serientypisch die Rolle der Spielfigur Link, die diesmal aber mit zwei weiteren Helden loszieht, um den Fluch einer Hexe zu brechen. Die Handlung setzt dabei einige Jahre nach den Ereignissen von A Link Between Worlds an. Das Spiel ist der inzwischen 18. Teil der Videospielserie The Legend of Zelda.

Entwickelt wurde das Spiel von dem Studio Nintendo Entertainment Analysis & Development mit Unterstützung mehrerer Studios unter der Regie von Hiromasa Shikata. Die Idee zu dem Spiel stammte bereits aus dem Jahr 2009, die Planungen begannen jedoch erst während oder kurz nach Veröffentlichung von A Link Between Worlds, das 2013 erschien.

Die Wertungen für Tri Force Heroes sind sehr gemischt und es zählt damit zu den am schlechtesten bewerteten Teilen der Serie. Während die meisten Kritiker das gemeinsame Spiel zu dritt größtenteils lobten, fielen die Kritiken für das Spiel alleine deutlich schlechter aus.

Handlung

Tri Force Heroes handelt in der offiziellen Zeitlinie der Zelda-Serie einige Zeit nach den Ereignissen aus The Legend of Zelda: A Link Between Worlds und spielt sich in dem fiktiven modeorientierten Land Textilia ab. Der Spieler erlebt die Geschichte aus Sicht von einem der drei Protagonisten des Spiels, die gemeinsam auf Abenteuer gehen, um einen Fluch zu brechen. Bei der vom Spieler gesteuerten Figuren handelt es sich um Link[A 1] aus dem Vorgängerspiel, die anderen beiden sind unbekannten Ursprungs.[8][9] Alternativ kann Link alleine mit zwei puppenartigen Doppelgängern von sich aufbrechen.

Die Prinzessin des Königreichs Textilia, Prinzessin Rüschlinde, wird von allen bis auf eine Hexe aus dem Lumpenland namens Lady Maude für ihren Modestil bewundert. Lady Maude verflucht die Prinzessin, welche dadurch ihrer schönen Kleider beraubt wird und fortan einen hässlichen schwarzen Ganzkörperanzug tragen muss, den sie nicht ablegen kann. Die Prinzessin schließt sich aus Scham daraufhin dauerhaft in ihre Gemächer ein. Durch das Verschwinden der Prinzessin stürzt das Land in eine schwere Depression und die Bewohner trauen sich, aus Angst davor ebenfalls verflucht zu werden, nicht mehr schöne Kleidung anzuziehen. Verzweifelt über die Prinzessin und den Zustand des Landes entsinnt sich ihr Vater und König des Landes an die Legende der Totem-Helden. Daraufhin gründet er eine Heldentruppe, genannt die Hexenjäger, und lässt überall nach den in der Legende beschriebenen Helden suchen.

Das Spiel setzt ein, als Link, ein junger Mann, eines Tages von dem Gesuch des Königs nach den Helden der Legende erfährt, auf dessen Beschreibung er passt. Bestärkt von anderen Bewohnern, die in ihm ebenfalls einen geeigneten Kandidaten für das Gesuch des Königs sehen, geht er zum Schloss des Landes. Dort angekommen erkennt auch Graf Schnöselschick, der Kommandant der Hexenjäger, dass Link auf die Beschreibung der Legende zutrifft und nimmt ihn in die Truppe auf. Als eine Regel der Truppe erklärt er Link, dass es nur gestattet sei, in einem Dreierteam loszuziehen. Bevor Link sich auf den Weg in das Lumpenland macht, erfährt er von der Schneiderin Madame Courture, dass sie die Schwester der Hexe sei und in der Lage ist, ein Kleid zu schneidern, um den Fluch zu brechen. Dafür benötige sie allerdings bestimmte Materialien, die sich im Lumpenland befinden würden. Mit zwei anderen Helden macht sich nun Link auf in das Lumpenland, wo sie nach vielen Kämpfen an verschiedenen Orten schließlich die gesuchten Materialien und die Hexe finden und diese besiegen.

Zurück in Textilia erhält Link das aus den Materialien geschneiderte Lady-Kleid von Madame Courture, mit dem Link Prinzessin Rüschlinde vom Fluch befreit, sodass sich die Prinzessin wieder vor dem Volk zeigen kann. Mit den Bürgern von Textilia zelebrieren der König und die Prinzessin den Totem-Held. Zurück im Schloss erhält Link von der Prinzessin und dem König als Belohnung für seine Taten den Ganzkörperstrumpf, in dem Rüschlinde durch den Fluch Lady Maudes zu verweilen gezwungen war. Zudem bittet der König Link, weiterhin seine Fähigkeiten für das Wohl Textilias einzusetzen.

Spielmechanik

Tri Force Heroes ist ein Spiel des Genres Action-Adventure. Der Spieler übernimmt die Steuerung von ein oder drei Figuren, abhängig vom gewählten Spielmodus, die gemeinsam ein Abenteuer erleben und dabei zusammenarbeiten müssen. Die drei Figuren unterscheiden sich in der Farbe ihrer Kleidung und Haarfarbe wobei je einer eine grüne, rote oder blaue Farbe hat.[9]

Spielmodi

Dem Spieler stehen die Spielmodi Einzelspieler und Mehrspieler zur Verfügung. Letzterer kann zu zweit oder zu dritt gespielt werden. Die Haupthandlung ist allerdings nur im Einzelspielermodus und im Spiel zu dritt verfügbar. Bei zwei Spielern können stattdessen Arenakämpfe gegeneinander ausgefochten werden. Der Mehrspielermodus kann sowohl online oder lokal erfolgen. Um das Spiel lokal im Mehrspieler spielen zu können, muss mindestens einer der Spieler das Spiel besitzen. Die beiden anderen können das Spiel aus dem Netzwerk von dem Spielmodulbesitzer herunterladen, haben dann allerdings nicht die Möglichkeit ihren erreichten Spielstand zu speichern. Die Kommunikation und Koordination zwischen den Spielern erfolgt durch den Einsatz von Emoticons.[9]

Spielwelt

Durch das Triforce kann das Lumpenland bereist werden

Die Spielwelt ist serientypisch in verschiedene thematische Gebiete aufgeteilt, die in Tri Force Heroes eine Flusslandschaft, eine Eislandschaft, eine Vulkanlandschaft, eine Wüste, eine Festung, den Himmel, einen Wald und einen Friedhof bieten. Die Spielwelt, die das Lumpenland darstellt, ist im Gegensatz zu den meisten anderen Zelda-Spielen nicht zusammenhängend sondern besteht aus abgetrennten Gebieten. Diese können vom Königsschloss Textilias aus, das gemeinsam mit der daran angrenzenden Hauptstadt als Hub fungiert, bereist werden. Das Triforce stellt dabei eine Teleportationsplattform für die Reise vom Schloss zu den Gebieten und innerhalb der Gebiete von einem Levelabschnitt zum nächstfolgenden Levelabschnitt dar. Für die Teleportation müssen sich die Spieler mit ihren Spielfiguren beziehungsweise im Einzelspielermodus der Spieler mit allen drei Doppelgängern gleichzeitig auf ein Eck des Triforce’ stellen. Ebenfalls serientypisch bietet jedes Gebiet spezifische auf die Thematik angepasste Aufgaben und Geschicklichkeitseinlagen.[9]

Die im Spiel vorhandenen acht unterschiedlichen Gebieten sind jeweils in vier verschiedene Level unterteilt. Insgesamt enthält das Spiel so 32 Level die es zu meistern gilt. Um ein Level erfolgreich abzuschließen gilt es vier Rätselkammern zu durchqueren. Bei einigen Leveln befindet sich in der letzten Rätselkammer ein starker Endgegner der besiegt werden muss. Nach Beenden eines Levels kann ein neues Level aus der Liste verfügbarer Level ausgewählt und gespielt werden.[10][11]

Rätsel und Kämpfe

Ein beispielhaftes reales Totem (hier aus Holz) wie es im Spiel zwei oder drei der Figuren bilden können. Der unterste steuert die Bewegung; der oberste kann Gegenstände nutzen.

Rätsel müssen meist im Verbund mit allen drei Spielfiguren gelöst werden.[9][11] Für das Lösen bestimmter Rätsel oder das Besiegen besonderer Gegner ist oftmals ein besonderer Ausrüstungsgegenstand, wie zum Beispiel Bomben, Pfeil und Bogen, Wasserstab oder Bumerang, notwendig.[11] Für das Erkunden von höher gelegenen Ebenen, das Lösen bestimmter Rätsel oder das Besiegen besonderer Gegner ist außerdem oftmals das Bilden eines Totems notwendig. Dazu müssen sich, je nach erforderlicher Höhe des Totems, zwei oder drei der Spielfiguren aufeinanderstapeln.[12][11] Ausrüstungsgegenstände können nur vom obersten Spieler des Totems genutzt werden. Es gibt Rätsel und Gegner, die eine Kombination aus einer bestimmten Totemhöhe und einem Spieler an oberster Position mit geeignetem Ausrüstungsgegenstand benötigen, um gelöst beziehungsweise besiegt werden zu können.[11]

Alle drei Spieler teilen sich gemeinsam die Lebensenergie, welche serientypisch aus einer bestimmten Anzahl Herzen besteht. Die Spieler besitzen gemeinsam neun Herzen. Diese verringern sich, wenn einer der Spieler durch Gegner verletzt wird, Kontakt mit bestimmten Elementen im Spiel wie beispielsweise Feuer hat oder in einen Abgrund fällt, um ein Herz. Der Verlust aller Herzen führt dazu, dass das komplette Level gemeinsam von vorne begonnen werden muss.[11]

Serientypisch sind Endgegner besonders starke Gegner im Spiel die nur durch die richtige Taktik besiegbar sind. In Tri Force Heroes wird bei Endgegnern meist ein besonderes enges Zusammenspiel aller Spieler benötigt.[11]

Ausrüstung

Die Hauptwaffe der Spieler ist ein Schwert, die jeder jederzeit mit sich führt. Zusätzlich können in den verschiedenen Leveln spezifische Gegenstände (Items) gesammelt werden, die auch zum Lösen von Rätseln und Besiegen bestimmter Gegner notwendig sind. Die Spieler dürfen einmal eingesammelte Gegenstände allerdings nach der Beendigung des jeweiligen Levels nicht behalten, stattdessen müssen sie die in diesem Level vorhandenen Gegenstände bei jedem erneuten Besuchen erneut finden.[9]

Nach erfolgreichem Abschluss eines Levels erhalten die Spieler allerdings Materialien, die sie dauerhaft behalten dürfen und aus denen die Schneiderin in der Stadt neue Kleider herstellen kann, die, wenn sie getragen werden, der Spielfigur spezielle Fähigkeiten verleihen.[9] Diese können beispielsweise dazu führen, dass der Spieler statt einem gleichzeitig drei Pfeile verschießen kann oder auf Lava laufen kann. Insgesamt gibt es so im Spiel, ohne später online erwerbare Zusatzinhalte, 36 Kostüme mit speziellen Fähigkeiten.[13] Kostüme erleichtern allerdings nur das Spiel und sind nicht wie die Gegenstände für den Fortschritt in den Leveln relevant.

Entwicklung

Überblick

Die Idee für Tri Force Heroes hatte Hiromasa Shikata zum ersten Mal im Jahr 2009 während der Entwicklung von The Legend of Zelda: Spirit Tracks, bei der er als Spieldesigner arbeitete. Shikata hatte dabei den Wunsch, selbst ein Mehrspieler-Zelda-Spiel zu entwickeln.[14] In einem Interview gab er dazu an:

„[We] had wanted to do more multiplayer Zelda ... and in [Spirit Tracks] there's a portion where you control the Phantoms. That element really intrigued me and brought out the idea that I wanted to try multiplayer as well.“

„[Wir] wollten mehr Zelda-Mehrspieler[-Spiele] machen ... und in [Spirit Tracks] da gibt es eine Stelle wo du die Phantome kontrollierst. Dieses Element faszinierte mich und brachte mich zu der Idee, dass ich auch versuchen wollte Mehrspieler[-Spiele] zu machen.“

Hiromasa Shikata: Interview mit Polygon[14]

Shikatas Interesse ein Mehrspieler-Zelda selbst zu entwickeln ruhte von da an allerdings bis zur Entwicklung des nächsten Zelda-Spiels A Link Between Worlds[14], bei dem er zum ersten Mal in seinem Leben die Rolle des Directors übernahm.[15]

Nach der Fertigstellung von A Link Between Worlds begann man mit der Planung, Konzeptionierung und anschließenden Entwicklung. Der Großteil der Planung erfolgte durch das Studio Nintendo Entertainment Analysis & Development, einer Abteilung von Nintendo, die kurz vor der Veröffentlichung mit einer anderen Nintendo-Abteilung zu Nintendo Entertainment Planning & Development fusionierte. Im Gegensatz zum sonst üblichen Ablauf bei der Entwicklung von Zelda-Spielen gab es diemals ein eigenes Team, das sich nur um Tri Force Heroes kümmerte. Damit sollte verhindert werden, dass sich das ebenfalls in Entwicklung befindliche, noch namenlose, Zelda-Spiel für die Spielkonsole Wii U verzögert.[16] Die Konzeptionierung und Programmierung erfolgte gemeinsam mit den externen Studios Grezzo, Systems Research & Development und dem Nintendo-eigenen 1-UP Studio.[1][2] Geleitet wurde die gesamte Entwicklung von Hiromasa Shikata, der zum zweiten Mal hintereinander die Rolle des Directors übernahm, sowie von Eiji Aonuma in der Rolle des Produzenten.[1] Grezzo, das bereits Erfahrung mit Zelda-Spielen auf dem Nintendo 3DS hatte, plante und entwickelte einen Großteil des Spiels.[1]

Den Soundtrack des Spiels verfasste zum zweiten Mal nach A Link Between Worlds der Videospielkomponist Ryō Nagamatsu von der Nintendo Entertainment Analysis & Development Sound Group.[1] Eine Sprachausgabe umfassen Zelda-Spiele serientypisch nicht. Lediglich die Ausrufe der Charaktere sind vertont.

Design-Entscheidungen

Die Idee für Tri Force Heroes, dass Link verschiedene Kostüme im Spiel anziehen kann, war bisher in der Serie noch nicht vorgekommen. Um sich sicher zu sein, dass die Spieler das neue Element annehmen würden, befragte Nintendo Menschen in den USA und Japan nach ihrer Meinung darüber. Der Konsens der Befragung war, dass die Befragten kein Problem mit Kostümen für Link hätten wodurch der Weg frei war für die Umsetzung. Neben dem dadurch für die Entwickler positiven Effekt, den Spielern mehr Variationen in ihrer Spielweise durch die Kostüme mit ihren speziellen Effekten zu ermöglichen, erhoffte man sich, dass das Spiel so auch für Mädchen interessanter sein würde.[14]

Als sich die Frage nach der Kommunikation der Spieler untereinander stellte, entschied sich das Studio gegen eine stimmenbasierte Kommunikation und für den Einsatz von Emoticons. Dies sollte verhindern, dass Spieler die im Spiel bereits weiter fortgeschritten waren, den weniger weit fortgeschrittenen die Lösung der Rätsel verraten konnten.[14][12]

Zu Beginn der Entwicklung war kein Einzelspielermodus geplant, da Hiromasa Shikata sich allein auf den Drei-Spieler-Mehrspielermodus konzentrieren wollte. Erst später brachte Produzent Eiji Aonuma den Vorschlag ein und man fing an über einen Einzelspielermodus nachzudenken, bis man die Lösung mit den steuerbaren Puppen hatte, die schließlich ihren Weg ins fertige Spiel fand.[17][12]

Technik

Das Spiel kann auf einem Nintendo 3DS oder einem Nintendo 2DS gespielt werden und befindet sich auf einem Nintendo-3DS-Spielmodul oder wenn es online im E-Shop von Nintendo erworben wird, als Download im internen Speicher der Konsole.[18]

Als Spielengine kommt die im Vorgänger A Link Between Worlds genutzte Engine zum Einsatz.[2][12] Wie beim Vorgänger wird die Spielwelt und die Spielfiguren daher mithilfe dreidimensionaler Polygone in Echtzeit berechnet und dargestellt.[19] Ebenso ist es dadurch möglich, das Spiel wie üblich auf dem Nintendo 3DS wahlweise in 2D oder autostereoskopisch in 3D darstellen zu lassen.[20] Als Bildwiederholfrequenz wurde wie im Vorgänger 60 Bilder pro Sekunde realisiert,[11] das für eine flüssige Spieldarstellung sorgen soll.[20] Im Vergleich zum Vorgänger wurde allerdings die Kamera-Perspektive etwas anders justiert, damit alle drei Spieler besser gleichzeitig auf einem Bildschirm sichtbar sind.[12]

Der obere und der untere Bildschirm des Nintendo 3DS werden für die Darstellung unterschiedlicher Informationen genutzt. Auf dem oberen Bildchirm wird die Spielwelt mit den Spielfiguren und den Gegnern dargestellt. Außerdem finden sich dort die Herzleiste, der Magiebalken und die Anzahl Rubine. Auf dem unteren Bildschirm, der über Berührung gesteuert wird, finden sich Informationen zu allen Spielern. Im Einzelspielermodus kann dort auch die aktive Figur ausgewählt werden. Zusätzlich finden sich dort Informationen über das aktuell gespielte Level und die verfügbare Anzahl der lebensrettenden Feen. In großen quadratischen Feldern werden alle acht verfügbaren Emoticons dargestellt, die ebenfalls mit einer Berührung darauf aktiviert werden können. Das aktivierte Emoticon erscheint dann auf dem oberen Bildschirm der anderen Spieler.

Veröffentlichung

Ankündigung

Tri Force Heroes wurde der Öffentlichkeit zum ersten Mal auf dem Nintendo E3 Digital Event, einer im Internet stattgefundenen Veranstaltung von Nintendo parallel zur US-amerikanischen Computerspielemesse E3 2015, am 16. Juni 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt. Als Veröffentlichungstermin wurde der Herbst gleichen Jahres genannt. Im Zuge der Vorstellung wurden als erste Details zum kommenden Spiel der Fokus auf den Mehrspieler, die Totem-Funktion und die auswechselbarenKostüme bekannt gegeben.[21]

Einige Tage später wurden, ebenfalls im Rahmen des Nintendo E3 Digital Event, weitere Details zum Spiel bekannt gegeben. Dabei wurde zum ersten Mal davon gesprochen, dass die Handlung nicht zu zweit gespielt werden kann. Stattdessen wurde die Möglichkeit das Spiel auch alleine absolvieren zu können preisgegeben. Für zwei oder drei Spieler verfügbare 1vs1- oder 1vs1vs1-Gefechte wurden als Colloseum-Mode vorgestellt.[22]

Auf der deutschen Messe für interaktive Unterhaltungselektronik gamescom 2015 in Köln wurde schließlich der endgültige Veröffentlichungstermin 23. Oktober 2015 bekannt gegeben.[23]

Markteinführung

Das Spiel erschien schließlich in Japan am 22. Oktober 2015.[3] Am folgenden Tag erschien das Spiel auch in Europa,[5] den Vereinigten Staaten und Kanada[4] sowie am 24. Oktober 2015 in Australien.[6] Einige Wochen nach Veröffentlichung wurde ein umfangreiches Update für den 3. Dezember 2015 angekündigt, das ein neues Gebiet zum Erkunden sowie weitere Neuerungen beinhaltet. Das neue Gebiet enthält dabei, statt der üblichen 4 Level pro Gebiet, 30 Level. Eine weitere Neuerung, die das Update unter anderem bietet, ist ein neues Matchmaking-System, wodurch Spieler mit einer ähnlichen Spielweise online zusammen spielen sollen.[7]

Verkaufszahlen

Laut dem Marktforschungsunternehmen GfK Chart-Track erreichte es im Vereinigten Königreich in der ersten Woche Platz 11 der ermittelten Videospielcharts.[24] In Japan stieg es auf Platz 1 der Videospielecharts ein mit ungefähr 54.000 verkauften Einheiten.[25] Diese betrugen dort aber nicht mal ein Viertel der Verkaufszahlen des Vorgängers innerhalb des gleichen Zeitraums.[26] In Nordamerika verkaufte sich, den Angaben des Marktforschungsunternehmens NPD Group zufolge, Tri Force Heroes im Oktober 2015 ungefähr 83.000 Mal.[27] Der Vorgänger verkaufte sich im selben Zeitraum deutlich öfter mit ca. 280.000 Kopien.[28]

Rezeption

Rezensionen

Metawertungen
DatenbankWertung
GameRankings73 %[29]
Metacritic73/100[30]
Bewertungen
PublikationWertung
4Players70 %[31]
Destructoid7/10[32]
Edge6/10[33]
Electronic Gaming Monthly6/10[34]
Famitsu33/40[35][36]
GamePro80 %[9]
GamesRadarSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[39]
GameSpot5/10[38]
GameTrailers6.5/10[40]
GIGA7/10[41]
IGN8.5/10[11]
Nintendo LifeSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[42]
N-Zone74 %[43]
Video Gamer7/10[44]

Bei GameRankings, einer Website für Medienbewertungen, erzielte das Spiel eine Durchschnittsbewertung von 73 %.[29] Bei Metacritic, einer anderen Datenbank für Medienbewertungen, erreichte es einen Wertungsschnitt von 73 von 100 Punkten.[30]

Patrick Mittler von dem deutschsprachigen Computerspielemagazin GamePro lobte vor allem den Mehrspieler der „zu dritt ein Riesenspaß“ mache. Die Geschichte sei im Vergleich zu anderen Zelda-Spielen eher belanglos. Die Kommunikation über Emoticons sei OK, da sonst die zu einfachen Rätsel noch einfacher werden würden. Der Spaßfaktor des Spiels sei vergleichbar mit den New-Super-Mario-Titeln. Da Tri Force Heroes aber im Gegensatz zu jenen sehr Rätsel-lastig sei, würde sich der Wiederspielwert in Grenzen halten. Negativ sei dabei das, für das Sammeln der Stoffe, zwangsweise Wiederholen der Level, da die Rätsel bereits beim zweiten Mal weniger Spannung bieten und spätestens ab der dritten Wiederholung „zur mühsamen Wiederholungsarbeit“ ausarten würden. Negativ wurde in dem Zusammenhang auch bewertet, dass wenn sich die Spieler nicht einig werden bei der Levelauswahl, dieses per Zufall entschieden werde und man zum Spielen bestimmter Level gezwungen werde. Der Einzelspieler-Modus wurde als deutlich weniger spaßig bewertet, der zudem an dem Problem kranke, dass das gleichzeitige Steuern aller drei Figuren in „ziemlich knifflige Fingerübungen“ ausarten könne.[9]

Die Spielewebsite GameSpot vergab eine der schlechtesten Wertungen mit 5 von 10 möglichen erreichbaren Punkten. Der Autor Mike Mahardy beschrieb das Spiel als eine drastische Abkehr von der Tradition der Serie. Die Bewertung begründet er damit, dass das Spiel zwar manchmal wirkliches Potential zeige, indem das clevere Design sogar den besten Titeln der Serie Konkurrenz mache, diese Momente seien aber selten und die Zeit dazwischen sehr lange. Nintendo habe zwar schon früher an den Haaren herbeigezogene Zelda-Geschichten erzählt, aber dieses Spiel treibe es noch weiter. Es erzähle die Geschichte von Fashion-Gurus und Designeranzügen zusammen mit exzentrischen Persönlichkeiten und Modetipps. Anfangs habe ihn die skurrille Handlung noch fasziniert, aber dies sei mit der Zeit durch schlecht geschriebene Charaktere und „unfassbar“ schlechte Handlungspunkte verschwunden.[38]

Jose Otero von der Spielewebsite IGN kam zu der Einschätzung, dass das Spiel alles hat, was einen großartigen Koop-Multiplayer ausmacht. Dies seien Level die nach Teamwork verlangen, clevere Spielmechaniken und eine Menge Slapstickkomödie, die dabei entsteht, wenn man gemeinsam mit Kumpels versucht die Rätsel zu lösen. Am meisten mache das Spiel Spaß, wenn die Level verlangen, dass jeder der Spieler eine bestimmte Rolle spielen muss, um vorwärts zu kommen. Insbesondere die Bosskämpfe würden durch die benötigte intensive Zusammenarbeit der Spieler zeigen, was Tri Force Heroes großartig mache. Das Spiel kombiniere seiner Meinung nach außerdem gelungen die Perspektive und Spielweise aus dem Zelda-Spiel A Link to the Past und den Items der klassischen Zelda-Spiele mit dem neuen Totem-Feature.[11]

Matt Peckham vom US-amerikanischen Time-Magazin bezeichnete das Spiel als das eigenartigste Zelda-Spiel seit Jahrzehnten. Es fühle sich sowohl einzigartig gemessen am ganzen Zelda-Franchise an, als auch vielschichtig was die Herangehensweise an das Spiel durch die Wahl zwischen den drei Spielmodi betreffe. Das hieße aber nicht, dass alle Spielmodi gleich gut funktionieren würden. Er finde, dass bestimmte Rätsel schlecht geeignet seien, sie im Einzelspieler zu lösen. Dennoch sei er fasziniert, dass Nintendo es geschafft habe drei so unterschiedliche Erfahrungen in ein Spiel zu packen.[12]

Auszeichnungen

Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde das Spiel mit drei Auszeichnungen geehrt. Die Jury der E3 verlieh im Rahmen der Game Critics Awards 2015 dem Spiel die Auszeichnung Best Handheld/Mobile Game.[45] IGN verlieh basierend auf den auf der E3 2015 vorgestellten Spiele eigene Auszeichnungen. Dabei gewann Tri Force Heroes in der Kategorie Best 3DS Game den IGN's Best of E3 2015 Award[46] Auf der gamescom 2015 wurde es mit dem gamescom Award 2015 in der Kategorie Best Mobile Game (incl. Handheld, iOS, Android, Windows) als Gewinner ausgezeichnet.[47]

Einordnung in die Zelda-Reihe

Tri Force Heroes unterscheidet sich in seinem Spielaufbau und -ablauf teils stark von anderen Ablegern der Serie. So gibt es keine offene Oberwelt, keine erweiterbare Herzleiste, keine in Leveln versteckte Items, kein Backtracking für das Lösen von raumübergreifenden Rätseln und keine leere Flaschen, die zum Aufbewahren bestimmter Objekte in den meisten Spielen der Reihe essentiell sind.[10] Die der Serie ihren Namen gebende Prinzessin Zelda taucht ebenfalls im Spiel nie auf. Dies ist allerdings nicht das erste Mal, dass sie keinen Auftritt hat.

Die Ausrüstungsgegenstände, die in jedem Zelda eine große Rolle spielen gibt es nur in stark begrenztem Ausmaß. Statt dass der Spieler im Laufe der Handlung immer neue Items suchen und seiner Sammlung einverleiben muss, müssen die Spieler in jedem Level erneut Items aufsammeln. Dadurch bedingt existiert das serientypische Inventar zum Verwalten und Auswählen der Items nicht.[10] Ebenso fehlt das in vielen Vorgängern vorhandene zur Standardausrüstung gehörende Schild von Link, mit dem er Angriffe von Gegnern abwehren kann.[11]

Das in den anderen Spielen der Serie meist wichtigste Objekt, das Triforce, hat in Tri Force Heroes, trotz der Ähnlichkeit des Titels mit dem Objekt, als Teleportationsplattform nur eine sehr untergeordnete Rolle. Das Triforce stellt in anderen Spielen hingegen die größte Macht der Welt dar. Diese von den drei Göttinnen, die die Welt erschaffen haben, auf der Erde zurückgelassen Macht besitzt dort die Fähigkeit dem Besitzer jeden Wunsch zu erfüllen und die Welt so ins Licht oder ins Verderben stürzen zu lassen.

Während die meisten Zelda-Spiele komplett auf den Einzelspieler ausgelegt sind und überhaupt keinen Mehrspieler beinhalten, richtet sich Tri Force Heroes primär auf den Mehrspieler aus. Zwar gab es bereits andere Mehrspieler-Zeldas wie Four Swords und Four Swords Adventures, diese fokussierten aber, wie der Name schon andeutet (engl. Four Swords, übersetzt: Vier Schwerter), auf das Zusammenspiel von vier Spielern.[10] Obwohl Four Swords Adventures auch einen Einzelspieler bot, funktioniert dieser doch etwas anders. Wird das Spiel nur alleine gespielt, so folgen ihm die anderen drei Links auf Schritt und Tritt in einer Reihe.[12]

Weblinks

Anmerkungen

  1. Im Spiel kann der Spieler den Namen des Protagonisten selbst eingeben.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j The Legend Of Zelda: Triforce Heroes. In: Kyoto Report. Wikidot Inc., abgerufen am 23. November 2015 (englisch).
  2. a b c Tobias Schmitz: The Legend of Zelda: Tri Force Heroes wurde von Grezzo mitentwickelt. In: Nintendo-Online.de. 2. Oktober 2015, abgerufen am 16. November 2015.
  3. a b ゼルダの伝説 トライフォース3銃士|ニンテンドー3DS 任天堂. Nintendo, abgerufen am 4. September 2015 (japanisch).
  4. a b The Legend of Zelda: Tri Force Heroes for Nintendo 3DS - Game Details. Nintendo of America, abgerufen am 6. August 2015 (englisch).
  5. a b Nintendo gibt auf gamescom Termine wichtiger Neuerscheinungen bekannt. Nintendo Deutschland, 5. August 2015, abgerufen am 6. August 2015.
  6. a b NINTENDO REVEALS KEY 2015 LAUNCH DATES AND EDITIONS. 5. August 2015, abgerufen am 6. August 2015 (englisch).
  7. a b Bevorstehendes Software-Update: 3. Dezember 2015. In: Nintendo.de. Nintendo of Europe GmbH, abgerufen am 15. November 2015.
  8. The Legend of Zelda: Tri Force Heroes. In: nintendo.co.uk. Nintendo, abgerufen am 4. November 2015 (englisch).
  9. a b c d e f g h i Patrick Mittler: The Legend of Zelda: Triforce Heroes Test – Drei Links sind besser als einer. In: GamePro.de. GameStar GmbH, 21. Oktober 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  10. a b c d Sebastian Thor: Tri Force Heroes ist nicht das Zelda, das sich klassisch verbundene Fans wünschen. In: Eurogamer. 8. Oktober 2012, abgerufen am 25. November 2015.
  11. a b c d e f g h i j k Jose Otero: The Legend of Zelda: Tri Force Heroes Review. In: IGN. 21. Oktober 2015, abgerufen am 21. Oktober 2015.
  12. a b c d e f g Matt Peckham: Nintendo’s Latest Zelda Game Is its Most Quirky in Decades. In: Time. Time Inc., 23. Oktober 2015, abgerufen am 27. November 2015 (englisch).
  13. Tri Force Heroes Ultimate Costumes Guide: How to Dress for Success. In: Gameskinny.com. 27. Oktober 2015, abgerufen am 4. Dezember 2015 (englisch).
  14. a b c d e Michael McWhertor: The Legend of Zelda: Tri Force Heroes is a game of dress up, co-op and paper dolls. In: polygon.com. Vox Media Inc., 23. Juni 2015, abgerufen am 3. November 2015 (englisch).
  15. Tobias Schmitz: Monolith Soft war an Zelda: A Link Between Worlds beteiligt. In: Nintendo-Online. 15. November 2013, abgerufen am 23. November 2015.
  16. Justin Haywald: The Story Behind Triforce Heroes: An Interview With Aonuma and Shikata. In: Gamespot.com. CBS Interactive Inc., 25. Oktober 2015, abgerufen am 15. November 2015 (englisch).
  17. Benjamin Jakobs: The Legend of Zelda: Tri Force Heroes sollte ursprünglich keinen Singleplayer-Modus haben. In: Eurogamer. Extent Media GmbH& Co.KG, 27. Oktober 2015, abgerufen am 25. November 2015.
  18. Johannes K.: Die Nintendo-Downloads vom 22. Oktober 2015. In: Nintendo-Online.de. 20. Oktober 2015, abgerufen am 16. November 2015.
  19. Jeremy Parish: A Link Between Worlds: Looks Like Crap, Plays Like a Dream. In: USGamer.net. 8. November 2013, abgerufen am 16. November 2015 (englisch).
  20. a b A Link To The Past 2 will include a dark world, run at 60fps and reveal “a big surprise”. In: Edge. 6. Juni 2013, archiviert vom Original am 16. Februar 2014; abgerufen am 16. November 2015 (englisch).
  21. Matthias Holtmann: Zelda: Triforce Heroes - Anküdigung, Release und Trailer zum 3DS-Zelda. In: GamePro. GameStar GmbH, 16. Juni 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015.
  22. Andre Linken: Zelda: Triforce Heroes - Story-Modus mit zwei Spielern nicht möglich. In: GamePro. GameStar GmbH, 22. Juni 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015.
  23. Andre Linken: Zelda: Tri Force Heroes - Nintendo nennt den Release-Termin. In: GamePro. GameStar GmbH, 6. August 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015.
  24. UK Archive Software Charts – TOP 40 ENTERTAINMENT SOFTWARE (ALL PRICES), WEEK ENDING 24 October 2015. In: GfK Chart-Track. The UK Interactive Entertainment Association, 24. Oktober 2015, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
  25. 「ゼルダの伝説 トライフォース3銃士」5万4000本,「プリパラ めざせ!アイドル☆グランプリNO.1!」3万4000本の「週間販売ランキング+」. In: 4gamer. Aetas, Inc., 28. Oktober 2015, abgerufen am 7. Dezember 2015 (japanisch).
  26. Thomas Whitehead: The Legend of Zelda: Tri Force Heroes Launches at Number One in Japan, But With Sales a Long Way Behind Predecessors. In: Nintendolife.com. 28. Oktober 2015, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
  27. NPD - sales for Nintendo's titles in October 2015. In: gonintendo. 16. November 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015 (englisch).
  28. Tobias Schmitz: NPD Group nennt Verkaufszahlen einiger Nintendo-Titel in Nordamerika im November 2013. In: Nintendo-Online. 13. Dezember 2013, abgerufen am 6. März 2014.
  29. a b The Legend of Zelda: Tri Force Heroes for 3DS. In: GameRankings. Abgerufen am 3. November 2015.
  30. a b The Legend of Zelda: Tri Force Heroes for 3DS Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 3. November 2015.
  31. Jan Wöbbeking: Test: The Legend of Zelda: TriForce Heroes. In: 4Players.de. 4Players GmbH, 23. Oktober 2015, abgerufen am 16. November 2015.
  32. Review: The Legend of Zelda: Tri Force Heroes. In: Destructoid. 21. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  33. Edge, Nr. 286, Dezember 2015, S. 121
  34. The Legend of Zelda: Tri Force Heroes review. In: Electronic Gaming Monthly. 21. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  35. First Tri Force Heroes Review Arrives From Famitsu. In: zeldainformer.com. 13. Oktober 2015, abgerufen am 9. November 2015 (englisch).
  36. Zelda: Tri Force Heroes gets first review in Famitsu. In: nintendoeverything.com. Abgerufen am 9. November 2015 (englisch).
  37. Welcome To The Drablands - The Legend of Zelda: Tri Force Heroes - 3DS. In: Game Informer. 21. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  38. a b The Legend of Zelda: Tri Force Heroes Review. In: GameSpot. 21. Oktober 2015, abgerufen am 21. Oktober 2015.
  39. The Legend of Zelda: Tri Force Heroes review. In: GamesRadar. 21. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  40. Legend of Zelda: Tri Force Heroes – Review. In: GameTrailers. 26. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  41. Kristin Knillmann: Zelda Tri Force Heroes Test: Gemeinsam stark, einsam schwach. In: GIGA.de. 23. Oktober 2015, abgerufen am 16. November 2015.
  42. The Legend of Zelda: Tri Force Heroes (3DS) Review. In: NintendoLife. 21. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  43. The Legend of Zelda: Tri Force Heroes im Test - Kreativer Koop-Spaß trifft öden Einzelspieler-Modus. In: videogameszone.de. COMPUTEC MEDIA GMBH, 27. Oktober 2015, abgerufen am 4. November 2015.
  44. The Legend of Zelda Tri Force Heroes Review. In: VideoGamer.com. 21. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  45. Game Critics Awards – Best of E3 2015. In: gamecriticsawards.com. Game Critics Awards, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
  46. IGN's Best of E3 2015 Awards. In: IGN. Ziff Davis, 16. Juni 2012, archiviert vom Original am 17. Juni 2015; abgerufen am 20. November 2015.
  47. gamescom award. In: gamescom.de. Koelnmesse GmbH, abgerufen am 15. November 2015.