Wissenschaftler
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Griechische Namensform
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Nationalität
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Wirkungsort
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Fachrichtungen
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Forschungsschwerpunkte
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Bild
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Vorlage:SortKeyName (* 1965)
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Deutscher
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München
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Christlicher Archäologe, Kunsthistoriker
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Vorlage:SortKeyName (1910–1999)
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Deutscher
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München
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Byzantinist, katholischer Theologe
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Geschichte, Literaturgeschichte, Theologie
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Vorlage:SortKeyName (* 1947)
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Österreicher
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Wien
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Byzantinist
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Byzantinische Geographie
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Vorlage:SortKeyName (* 1957)
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Deutscher
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München
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Byzantinistik
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Hagiographie
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Vorlage:SortKeyName
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Deutscher
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Frankfurt am Main
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Byzantinistik
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Rechtsgeschichte und Rechtsquellen
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Vorlage:SortKeyName (* 1956)
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Deutscher
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Halle-Wittenberg
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Christlicher Archäologe
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Vorlage:SortKeyName (1868–1951)
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Franzose
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Clermont-Ferrand
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Philologe, Historiker
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Geschichte, Kunstgeschichte
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Vorlage:SortKeyName (1914-1997)
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Brite
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London
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Altphilologe, Althistoriker
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Geschichte
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Sieht doch gut aus. Zwei Dinge - klar,Byzantinistik ist ein Teil der Gräzistik. Dennoch wird mir nicht ganz klar, warum die griechische Namensform rein soll. Und die Fachrichtung sollte dann nicht Christlicher Archäologe sondern Christliche Archäologie sein, ist ja die Fachrichtung. Marcus Cyron 22:40, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Griechische Namensform scheint mir überflüssig: bei den griechischen Gelehrten, die in Griechenland wirkten, kann das doch hinter den Namen in westlicher Schreibweise gesetzt werden. Und Byzantinistik würde ich nicht als Teil der Gräzistik ansehen, allenfalls den Teilbereich Sprache und Literatur, bei dem der Übergang zur Neogräzistik auch fließend ist. Bebilderung halte ich für unrealistisch, Du Cange könnte ja in die Einleitung gesetzt werden, wenn es mehr werden sollten, könnte man sie am Ende in einer Galerie zusammenfassen. -- Enzian44 01:25, 30. Apr. 2010 (CEST)
PS.: Vielleicht wäre es gut, die ganze Liste auf einer Unterseite im BNR vorzubereiten und auch noch andere Meinungen einzuholen. Wenn sie fertig ist - einen Teil der Informationen könnte man auch bei noch fehlenden Artikeln unschwer ermitteln -, kann die bisherige Liste gelöscht und die neue dorthin verschoben werden.Beantworten
Noch ein Frage: sollen die Wirkungsorte dann gezielt verlinkt werden? Und welcher soll bei mehreren genannt werden? -- Enzian44 01:25, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
- Danke für Kommentare! Griechische Namensform scheint mir nicht überflüssig, zumal die Liste teilweise deckungsgleich mit der Liste bekannter Neogräzisten ist, die nach selbem Muster anzulegen wäre, kann aber hinter dem Namen in lateinischen Buchstaben genannt werden. Fachrichtung sollte in der Tat nicht über das Agens, sondern die Bezeichnung der Disziplin angegeben werden. Die Bildspalte entfällt. Verlinkung der Wirkungsorte (im Regelfall als akademischer Lehrer) wird auf die jeweiligen akademischen Institutionen, nicht die Städte bezogen und bei erstem Vorkommen durchgeführt. Selbstverständlich wird Byzantinistik hier nicht als Teil der Gräzistik verstanden. Also so:
B
Wissenschaftler
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Nationalität
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Wirkungsort
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Fachrichtungen
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Forschungsschwerpunkte
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Vorlage:SortKeyName (* 1965)
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Deutscher
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München
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Christliche Archäologie, Kunstgeschichte
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Vorlage:SortKeyName (1910–1999)
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Deutscher
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München
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Byzantinistik, katholische Theologie
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Geschichte, Literaturgeschichte, Theologie
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Vorlage:SortKeyName (* 1947)
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Österreicher
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Wien
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Byzantinistik
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Byzantinische Geographie
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Vorlage:SortKeyName (* 1957)
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Deutscher
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München
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Byzantinistik
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Hagiographie
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Vorlage:SortKeyName
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Deutscher
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Frankfurt am Main
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Byzantinistik
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Rechtsgeschichte und Rechtsquellen
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Vorlage:SortKeyName (* 1956)
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Deutscher
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Halle-Wittenberg
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Christliche Archäologie
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Vorlage:SortKeyName (1868–1951)
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Franzose
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Clermont-Ferrand
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Philologie, Geschichte
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Geschichte, Kunstgeschichte
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Vorlage:SortKeyName (1914-1997)
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Brite
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London
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Altphilologie, Alte Geschichte
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Geschichte
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--Uoeia 14:14, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Kleiner Hinweis: Die Christliche Archäologie gehört nicht zur Byzantinistik, sondern es gibt ein eigenes Fach Byzantinische Kunstgeschichte. Viele Fachvertreter (wichtig: nicht alle!!!) lehren beides, also "Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte". Kleinigkeiten: Harvard ist kein Wirkungsort, sondern der Name einer Universität und H. G. Beck war kein katholischer Theologe, er war Mönch, ließ sich laisieren, und wurde dann ein bedeutender Byzantinist. Das fehlt auch noch im Artikel zu ihm, steht aber in den Nachrufen. Gruß --Korrekturen 17:51, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
- Danke für den Hinweis auf Becks theologische Karriere, die Fehlinformation, die ich dem hiesigen Artikel entnommen habe, sollte also dort berichtigt werden. Als Fachrichtungen sollen in der Liste die Grundqualifikationen der Wissenschaftler aufgeführt werden, insbesondere wenn sie nicht Teil der Byzantinistik sind. So sollen auch eigenständige Fächer behandelt werden, wenn sie als Promotionsstudiengang ausgewiesen sind. Es ist allerdings häufig schwierig zu differenzieren, da Byzantinistik ein fourre-tout darstellt. --18:02, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Ich werde den Artikel in den nächsten Tagen überarbeiten. Gruß --Korrekturen 18:37, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
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