Abdullah Yusuf Ali

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Dezember 2023 um 22:39 Uhr durch Squasher (Diskussion | Beiträge) (Interwikilink gem. Richtlinie unerwünscht, daher entfernt bzw. angepasst).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Grab von Abdullah Yusuf Ali

Abdullah Yusuf Ali (Urdu عبداللہ یوسف علی, geb. 14. April 1872 in Bombay, Britisch-Indien; gest. 10. Dezember 1953 in London) war ein britisch-indischer Islamgelehrter, Politiker, Historiker und Philosoph, der den Koran ins Englische übersetzte.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er studierte an der Bombay University, dem St. John’s College, Cambridge, und Lincoln’s Inn, später an verschiedenen europäischen Universitäten, darunter die University of Leeds. Er beherrschte die Arabische Sprache und die englische Sprache. Seine Übersetzung des Korans (1934)[1] mit Kommentar ist eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten in der englischsprachigen Welt.[2] Er war auch ein Treuhänder des Fonds der East London Mosque. Beerdigt ist er auf dem Brookwood Cemetery bei Woking in Surrey.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Meaning of the Glorious Quran
  • Life and Labor of the People of India. London 1907 Digitalisat
  • Indien und Europa. Dt. v. E. Korte. Vorwort v. S. Kawerau. Bln. 1925
  • Imam Husain and his martyrdom. Lahore : Feroz-ud-Din, 1931 (Progressive Islam Pamphlet. - Geneva, 1929- ; 7) Online-Version

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Assessing English Translations of the Qur'an
  2. vgl. z. B. The Abdullah Yusuf Ali Memorial Lecture (Islamic Book Trust, Kuala Lumpur) usw.