Wikipedia:Auskunft/alt26

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Februar 2011 um 22:53 Uhr durch 89.0.30.207 (Diskussion) (→‎So eine Art Tilgungsrechner gesucht). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wikipedia:Auskunft/alt26/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

6. Februar 2011

wie landet man ein segelfluzeug?

bitte schnell! danke. --82.113.106.155 16:19, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wieso, sitzt du drin?! (scnr) --Alraunenstern۞ 16:21, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bist du mobil online? ;) --WissensDürster 16:24, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfach den Steuerknüppel nach unten drücken... Irgendwann kommt der Boden...(scanr] --Hosse Talk 16:26, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der hängt doch bereits überkopf.--91.56.219.134 16:29, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
:-) Und wer bei der Landung mehr Wert auf Feinmotorik legt, liest hier: [1]--Alraunenstern۞ 16:30, 6. Feb. 2011 (MEZ)
"Das Einfachste ist die Landung"...is nich wahr! Wie cool! Vor allem der Tipp: Möglichst rasch die Start-/Lande-bahn räumen, also: aussteigen, Sicherheitsgurte ab und mit Hilfe von mehreren anderen Personen das Segelflugzeug auf die Parkposition bringen. Das wird nach meinem Posting oben bestimmt gut kommen. ;-) --Hosse Talk 16:38, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
... wenn nach der vorschriftsmäßigen Landung mit nach unten gedrücktem Steuerknüppel überhaupt noch was zum wegrollen auf die Parkposition da ist ... --Alraunenstern۞ 16:55, 6. Feb. 2011 (CET) P.S. Hm, aber vielleicht war die Frage ja in Bezug auf ein Modellflugzeug gemeint?[Beantworten]
Äh, Auskunft-Tower an Fragesteller: Bist du noch da? Hallo? Hallooo! .... ....... hallo? ..... ups ..... --Alraunenstern۞ 17:06, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Seine Funke ist aus, weil er gerade sein Flugzeug (durch unsere Hilfe sicher gelandet) in den Hangar schiebt! --Hosse Talk 18:56, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Man landet es genau oder fast genau gleich wie ein Flugzeug mit Antrieb. Einziger Unterschied, es sollte auf Anhieb klappen. Durchstarten gibt es nicht ausser du bist so schnell dass es noch für eine Platzrunde reicht. Das kann dir passieren wenn du die gut gemeinten Ratschläge befolgst (siehe oben: 'Steuerknüppel nach unten drücken.' Gemeint wäre wohl nach vorne drücken). Bei der Landung zieht man den Knüppel in Bodennähe ganz sachte nach hinten damit das Flugzeug immer langsamer wird und dann sanft aufsetzt. Fliege erst mal als Passagier mit und schau wie es der Pilot macht. --Netpilots -Φ- 23:28, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

...und vielleicht ein bisschen üben mit Microsoft Flight Simulator. --Rôtkæppchen68 23:30, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 15:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die IP war laut utrace übrigens tatsächlich mobil online :-D --Voskos 11:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo steht da was von "mobil"? --91.22.225.3 00:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Provider: o2 Germany GmbH & Co. OHG --Voskos 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
o2 bietet auch DSL-Anschlüsse, das sagt also nichts aus. --91.22.221.126 16:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wusste ich noch gar nicht. Aber du hast recht :-) --Voskos 20:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
DSL im Segelflugzeug kann natürlich auch sein. Solange das Kabel lange genug oder der WLAN-Empfänger stark genug ist ;) --91.22.221.126 20:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
OP hier. Es war ein dummer Scherz. Ich war mobil online, allerdings im Zug. --77.2.64.130 00:10, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

20/25-Pfennig-Münzen

Warum gab es bei der Deutschen Mark keine 20/25-Pfennig-Münzen? --84.62.198.234 17:31, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für einige Wochen gab es sowas. In Beitrittsgebiet galten die 20 Pf.-Stücke der (DDR)-Mark einige Zeit nach der Währungsunion noch als DM-Münzgeld weiter. Als Grund für der Fehlen hab ich mal im Radio gehört, dies komme vom 20iger der Kaiserreichs, der aus Silber und unhandlich war. Im WK1 wurden die dann wegen ihres Silbergehaltes eingeschmolzen und niemand vermisste sie. syrcro 18:20, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die einzige Logik, die ein Münz-Satz erfüllen sollte, ist die, daß man mit möglichst wenig Münzen jeden beliebigen Betrag zusammenstellen kann - es gibt jedoch hierbei kein tatsächliches Optimum, also auch keine Idealkombination von einzelnen Münzwerten. irgendjemand tritt für solche Dinge irgendwann mal eine Entscheidung - und wenn er die maßgebliche Befugnis dazu hat, dann wird sie befolgt. Ein tiefergehendes "Warum" wird man allenfalls in den Aufzeichnungen derjenigen finden, die diese Entscheidungen getrofffen haben - doch auch das sind dann lediglich ihre eigenen Überlegungen - eine logisch-zwingende Begründung wird sich auch da nicht finden. Chiron McAnndra 19:28, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einspruch, Euer Ehren! Mit einem Satz 1, 2.5, 10, 25, 100, 250 (entsprechend 2.5 der übergeorneten Einheit), 1000, 2500 usw. kommt man mit weniger Münz- und Scheinsorten aus. Als in den Niederlanden noch mit Gulden bezahlt wurde, gab es diese Stückelung. (Nachtrag): Natürlich könnte man gleich von 1 auf 100 springen, ohne Zwischenschritte, aber unpraktisch beim Wechseln bzw. Abzählen eines definierten Betrages.--Slartibartfass 19:59, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab aber auch 0,005; 0,05; 5 und 50 NLG-Stückelungen, nicht aber 0,5 und 500 NLG. --Rôtkæppchen68 20:05, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der DDR-Zwanziger wurde zum öffentlichen Telefonieren benötigt und war aus schwerem Messing. Bis zur Umstellung der Automaten auf DM-Formate brauchte man ihn damals noch. DM-Zwanziger gab es nicht, weil die etwas größer als der DM-10er hätte sein müssen und dadurch nur einen geringen Gewichtsvorteil im Vergleich zum 10er gebracht hätte. Für eine Bimetallprägung wie beim DM-50er war der Nennwert nicht ausreichend hoch genug. Bruchzahlen (Quarter) sind aus dem deutschen System verschwunden, weil sie unhandlicher zu rechnen sind. Es geht nicht nur um Gewicht. Beim Euro hat man den 20er wieder eingeführt, um die Aufteilung stringent zu halten: 1,2,5c;10,20,50c;1,2,5;10, 20, 50;100, 200, 500. Für eine 5€ Prägung, die von der Automatenindustrie gefordert wird, ist der Nennwert zu hoch und unsicher, bereits jetzt gilt der 2er € als sehr häufig gefälschte Münze. --172.132.219.284 20:55, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Slartibartfass - ich muss mich an einer Stelle korrigieren: es gibt noch einen Faktor, der hier hineinspielt. Die rein rechnerische Betrachtung würde von einer gleichmäßigen Verteilung aller Beträge, die zusammengestellt werden sollen, ausgehen - dies aber ist nicht realistisch. Der Wert einer Währung - also die Kaufkraft - ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt. Wenn es relativ viele Dinge gibt, die man bereits mit 0,01 einer Währung kaufen kann, ist eine völlig andere Kombination sinnvoll, als wenn man dafür gar nichts bekommt. Chiron McAnndra 22:30, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab auch 4-Pfennig-Münze, die waren besonders groß, um sie schnell zu finden (als Straßenbahngeld). In Finnland sind 1 und 2 Cent übrigens nicht im Umlauf, man kann damit nicht bezahlen und es gibt bei den Preisen auch nur 5er Stückelungen, sehr sinnvolle Einrichtung. --Marcela 08:08, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ack! insbesondere 99er Preise sind eine völlig überflüssige Volks(selbst)verdummung. --Itu 12:02, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich möchte das Wechselgeld nicht missen. Lebenslang alle Pfennige und Cents hochgerechnet, kommt da ein erkleckliches Sümmchen zusammen ;) --91.22.226.3 13:03, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht besonders intelligent zu glauben man würde durch 99er Preise reicher. Reicher wird eher niemand dadurch. Es ist, wie Werbung überhaupt, nur eine billige Suggestion, deren einziger Zweck darin besteht den Konsumkreislauf anzuheizen. Ansonsten ist das volkswirtschaftlich purer Unfug. Sollte baldmöglichst abgeschafft werden. --Itu 23:19, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich persönlich mich nicht durch die Marketing-Preise blenden lasse und nur das kaufe, was ich auch benötige, spare ich bei jedem Produkt 1 Cent. --91.22.221.126 16:53, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage(n)

Keinerlei Ahnung von Geld ;-)

  • Münzstückelung - ist das das 1, 2, 5, 10 etc.-System oder ist es the tonnenmässige Verteilung (Verhältnis) der verschiedenen Münzen im Umlauf?
  • Können wir einen Link / Artikel / Theoretische Erwägung finden, wo durchgerechnet wird, welche Münzunterteilung (Stückelung (z.B. 1, 2, 5, 10 etc) als auch Menge an jeder einzelnen Münze) "optimal" ist? Vermuten sehr stark, dass es das gibt, weil damit hohe Kosten verbunden sind. Haben wir schon etwas dazu in WP? (Ok, Stückelung gibt ein bissl her) GEEZERnil nisi bene 12:34, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Als eine bekannte deutsche Zeitung ihren Preis erhöhen wollte/musste, beantragte der Verlag angeblich die Einführung einer entsprechenden Münze... --Eingangskontrolle 20:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

7. Februar 2011

Notebook mit PC verbinden

Ich weiß, dass die Wikipedia-Auskunft kein Computerforum ist, aber leider konnte mir in einem solchen nicht geholfen werden.

Vor ein paar Tagen habe ich erstmals versucht, mein Notebook mit dem PC zu verbinden. Nach einigem herumgooglen und Informationen sammeln, dachte ich eigentlich, dass ich's raus hätte. Aber Pustekuchen!

Ich bin wie folgt vorgegangen: (auf beiden Rechnern ist XP Pro mit SP3 installiert)

1) PC und Notebook wurden mit einem Crosskabel verbunden.
2) Personal- und Windows-Firewall sind auf beiden Rechnern komplett deaktiviert bzw. beendet.
3) beide Rechner haben einen Namen (ohne Sonderzeichen) bekommen und sind der selben Arbeitsgruppe zugehörig (WORKGROUP).
4) beide LAN-Verbindungen sind wie folgt konfiguriert:
  • "Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" ist aktiviert
  • PC-IP = 192.168.0.2 / Notebook-IP = 192.168.0.3
  • Subnetzmaske bei beiden Rechnern = 255.255.255.0
  • "LMHOSTS-Abfrage" und "NetBIOS über TCP/IP" deaktiviert
(Wenn ich "NetBIOS über TCP/IP" aktiviere, bekomme ich beim Versuch, in der Netzwerkumgebung die Arbeitsgruppencomputer anzeigen zu lassen, die Fehlermeldung: "Auf die Arbeitsgruppe "Workgroup" kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung diese Netzwerkressource zu verwenden. Wenden Sie sich an den Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigungen verfügen.")
5) auf beiden Rechnern ist für diesen Zweck ein Benutzer gleichen Namens mit gleichem Kennwort eingerichtet.
6) auf beiden Rechnern ist jeweils ein Ordner freigegeben, für die der zuvor erstellte Benutzer Vollzugriff hat.
7) folgende Dienste sind (u.a.) gestartet:
  • Computerbrowser
  • DHCP-Client
(müssen zusätzlich weitere Dienste zwingend gestartet sein?)

Die LAN-Verbindung konnte bei beiden beiden Rechner hergestellt werden und es sind auch beide per Ping erreichbar. Allerdings sehe ich weder die Freigaben in der Netzwerkumgebung, noch kann ich auf selbige per Eingabe von "\\IP-Adresse" oder "\\Computername" im Explorer zugreifen. "net view \\Computername" in der Eingabeaufforderung eingegeben, gibt folgende Fehlermeldung aus: "Systemfehler 1231 aufgetreten. Das Netzlaufwerk ist nicht erreichbar. Weitere Informationen über die Behebung von Netzwerkproblemen finden Sie in der Windows-Hilfe."

Was läuft denn hier falsch?! Habe ich etwas vergessen?? --Balham Bongos 18:37, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist der „Client für Microsoft-Netzwerke“ im Netzwerksetup eingerichtet? Der muss sein. --Rôtkæppchen68 18:45, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" kann wohl auch nicht schaden. --A.Hellwig 18:48, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die hatte Balham Bongos oben ja schon eingerichtet. --Rôtkæppchen68 18:54, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Upps, übersehen... --A.Hellwig 19:11, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob es schaden kann, aber NetBIOS brauchst du definitiv nicht. — Daniel FR (Séparée) 21:43, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgendwie erscheint mir die letzte 0 in der Subnetz-Maske suspekt. Maskiert die nicht gerade die unterschiedlichen IPs der beiden Rechner aus? --PeterFrankfurt 03:38, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Netzmaske erscheint ok. Es ist in diesem Falle sogar egal, ob ein Gateway eingetragen wird oder nicht. --Rôtkæppchen68 08:24, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn zwei Rechner nicht über einen Router, sondern direkt verbunden werden, bekommen sie keine DNS-Informationen - der jeweilige Rechner weiss also gar nicht, wie der andere Rechner heißt. Möglicherweise erwartet aber der DHCP-Client, daß solche Informationen zur Verfügung stehen. Ggf die IP in der hosts Datei eintragen. Falls das nicht funktioniert, würde ich versuchen, direkt Ressourcen zu verbinden, indem ich die IP-Adresse des Zielrechners verknüpfe, also Netzlaufwerk verbinden \\192.168.0.2\Freigabename und dabei Verbindung unter anderem Benutzernamen herstellen. Chiron McAnndra 23:09, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine ferne Erinnerung aus Win98-Tagen: Oft musste man das BS mit der Nase darauf stoßen, dass da ein anderer Rechner ist, nämlich per Computer suchen in der Suchfunktion. Grüße 85.180.192.254 23:19, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Windows 98 gab es auch das wunderbare directcc.exe (PC-Direktverbindung), was fast alles gemacht hat. Für Windows XP müsste es aber einen Netzwerkinstallationsassistenten geben, der das alles automatisch einstellen sollte, ohne größeres manuelles Gefummele. --Rôtkæppchen68 01:49, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für alle Antworten! Der Client für Microsoft-Netzwerke war tatsächlich auf dem Notebook nicht aktiviert, hat aber leider auch nichts gebracht. Muß wirklich zwingend auf beiden Rechnern ein gleichlautender Benutzer mit identischem Passwort eingerichtet sein, oder würde es auch reichen, wenn ich die entsprechenden Ordner für die Benutzergruppe Jeder freigebe? Wenn nein, so muß man aber doch nicht als dieser Benutzer angemeldet sein, um auf die Freigaben zugreifen zu können, oder? Noch was: Wenn Änderungen bei den TCP/IP-Eigenschaften vorgenommen, oder der Client für MS-Netzwerke und die Datei- und Druckerfreigabe aktiviert, oder neue Benutzer angelegt werden... muß daraufhin die LAN-Verbindung getrennt und wiederhergestellt werden? Müssen weitere Netzwerkdienste oder -protokolle eingerichtet sein? Übrigens: Der Versuch, ein Netzlaufwerk per //IP-Adresse/Freigabe zu verbinden, hat nicht funktioniert und über die Computersuche wurde das Notebook leider auch nicht gefunden. Argh! und Grrr!! --Balham Bongos 17:36, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen, dass der Dienst Server (net start lanmanserver) auf zumindest einem Rechner auch noch gestartet gehört. Siehe dessen Beschreibung: „Unterstützt Datei-, Drucker- [...] Freigabe für diesen Computer über das Netzwerk“. NetBIOS, d.h. den Dienst TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm (net start lmhosts) wirst Du, entgegen Daniel FRs Aussage, auch brauchen. Da Du ja bei zwei direkt verbundenen Computern kein DNS z.V. hast, geschieht die Namensauflösung genau darüber (@Chiron: Ein Router alleine reicht dafür nicht. Da muss schon noch ein entsprechender Namensserver irgendwo dahinter dranhängen. Und der wird dann vom DNS-, nicht vom DHCP-, Client [a.k.a. Resolver] befragt). Ansonsten könntest Du die Rechner nur mit ihrer IP ansprechen, nicht über deren Computernamen und im Explorer werden sie dann meines Wissens auch nicht angezeigt.
Den DHCP-Client kannst Du aber in Deinem Fall deaktivieren. Du hast ja da keinen DHCP-Server als Gegenstück. Und die IP-Adressen der beiden ja auch statisch eingerichtet, so wie ich das oben entnehme.
Tatsache ist auch, dass solche Workgroup-Netze bis XP (Vista, 7 noch nicht probiert) sich öfter mal seltsam verhalten. Ich konnte z.B. von zwei bestimmten Rechnern mit XP immer nur einen als „Server“ betreiben. Der andere wurde vom Gegenüber, trotz grundsätzlich gleicher Netzwerkonfiguration nie erkannt.
Mit gleich eingerichteten Benutzernamen + Kennwort auf beiden Rechnern hat es bei mir immer funktioniert, und nur so, wenn ich mich recht erinnere. Freigabe für Jeder reicht da nicht, da das für angemeldete Benutzer gilt und Du ja ohne entsprechenden (gleichen) Benutzer gar nicht an den Rechner rankommst.
Doch, Du musst auf dem „Client“ als genau der (gleiche) Benutzer angemeldet sein, den es eben auf dem „Server“ auch gibt. Allein, dass der Benutzer auf dem „Client“ existiert, genügt nicht.
Nein, bei Änderungen an der Netzwerkkonfiguration genügt i.A. Bestätigen mit OK. So intelligent ist Windows schon, dass es z.B. beim Ändern des IP-Bezugs von statisch auf dynamisch sofort eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zu ergattern versucht.
HTH. --Geri 00:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, Geri. Ich habe heute lange vor den beiden Rechnern gesessen und zumindest einen Teilerfolg erzielt. So habe ich es geschafft, die freigegebenen Ressourcen in der Netzwerkumgebung angezeigt zu bekommen, konnte allerdings nur auf die des Notebooks zugreifen. Beim Versuch, auf die des Hauptrechners zuzugreifen bekam ich die Fehlermeldung "Blahblahblah. Für diesen Befehl ist nicht genügend Serverspeicher verfügbar." ... habe aber per Google schon einen Lösungsansatz bekommen, den ich allerdings noch nicht ausprobieren konnte. Zu dem erwähnten Teilerfolg: Der Benutzer Gast wurde aktiviert und, über die Ordnereigenschaften, bei "Sicherheit" und "Freigabe", die Benutzergruppe "Jeder" eingetragen. Das habe ich wie folgt herausgefunden: Ich habe in den Ordneroptionen unter Ansicht die "Einfache Dateifreigabe" aktiviert, den Netzwerkinstallations-Assistenten drübergebügelt, die einfache Dateifreigabe wieder deaktiviert und geschaut, welche Änderungen vom Assistenten vorgenommen wurden. Um das ganze sicherer zu gestalten (obwohl es in meinem Fall nicht nötig wäre, da während die beiden Rechner verbunden sind keine Internetverbindung besteht) werde ich aber auch nochmal versuchen, einen speziellen Benutzer anzulegen, mit dem ich mich dann auf dem Client anmelden werde. Ich bin wirklich davon ausgegangen, es wäre ausreichend, wenn auf beiden Rechnern lediglich ein gleichlautender Benutzer angelegt ist. Tja, als Anfänger lernt man schnell dazu. Außerdem mussste in den TCP/IP-Eigenschaften der LAN-Verbindung der Dienst "Sunbelt Software Firewall NDIS IM Filter" deaktiviert sein, den meine Personal Firewall dahin installiert hat. Es hat nicht gereicht die PF zu deaktivieren und deren Dienst zu beenden. Und tatsächlich musste die NetBIOS-Option unter WINS auf "Standard" gesetzt sein. Ich habe das alles empirisch hin und her getestet. Tja, wenn man sowas alles vorher wüsste. Tststs. --Balham Bongos 21:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

8. Februar 2011

DVD will sich nicht kopieren lassen

Ich habe mir einen Film ausgeliehen, der sich hartnäckig weigert, als Privatkopie auf meine Festplatte zu wandern. Was kann man da machen? Ist ja nix illegales. Rainer Z ... 02:03, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das von verkratzten DVDs. Hast Du es schon mal mit einem anderen DVD-Laufwerk als Leseeinheit probiert? --Zinnmann d 02:09, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht? Es gibt natürlich Programme die so etwas umgehen können, "rippen" nennt sich dieser Vorgang (hab ich mal gelesen). Schöne Grüße --stfn 02:14, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habs mit Windows, Mac und verschiedenen Programmen versucht. Und ich sehe gerade: Ganz klein steht auf dem Ding „kopiergeschützt“. Albern. Rainer Z ... 03:31, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
stfn: Im Kopierschutz-Artikel heißt es „Verstöße, die nicht zum eigenen privaten Gebrauch geschehen, können als Straftaten (§ 108b UrhG) oder Ordnungswidrigkeiten (§ 111a UrhG) verfolgbar sein.“ Privatkopien scheinen also grundsätzlich erlaubt zu sein. Rainer Z ... 03:46, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mag sein. In § 95a steht allerdings nichts von Privatgebrauch, nur, dass es verboten ist einen Kopierschutz zu umgehen. Erst in § 108b steht dann, dass man betraft werden kann, sofern "die Tat nicht ausschließlich zum eigenen privaten Gebrauch des Täters oder mit dem Täter persönlich verbundener Personen erfolgt oder sich auf einen derartigen Gebrauch bezieht". Ich hab das so verstanden, dass Kopieren zwar verboten ist aber in diesem Fall nicht geahndet wird (wegen Geringfügigkeit oder so), konfisziert/gelöscht werden die Kopien aber trotzdem. Immerhin fertigst Du ja eine Raubkopie von einer DVD an (eine DVD ausleihen kostet 3€ bzw. gar nichts, eine DVD kaufen ca. 20€). Im Text wird auch von einer "Tat" gesprochen und in juristischen Texten steht der Begriff meiner Erfahrung nach in der Regel für etwas Verbotenes. Ich bin aber kein Jurist. Gruß --stfn 04:22, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
1. Es gibt keine „Raubkopie“, da ja nichts „geraubt“ wird. Das ist ein von der Verwertungsindustrie geprägter Begriff, mit dem versucht wird, diesem Tatbestand eine besondere Schwere beizumessen.
2. Der Artikel spricht von einem wirksamen Kopierschutz. Wenn ich die DVD kopieren kann, war der Schutz nicht wirksam, damit greift das Verbot dem Wortsinne nach nicht für diesen Fall. Allerdings ist diese Formulierung und die entsprechende Konsequenz auch juristisch umstritten und sie wird oft so ausgelegt, dass ein Kopierschutz per se wirksam sei, wenn ein Medium damit ausgestattet ist.
3. Der Gesetzgeber räumt an anderer Stelle einem Nutzer grundsätzlich das Recht ein, zum Schutz vor Beschädigung des Originaldatenträgers eine Sicherungskopie zu fertigen.
4. Für Musik gilt, dass die Kopie für eigene private Zwecke durch das Urheber- das Verwertungsrecht gedeckt ist, d. h. ich darf von einer Schallplatte eine Kopie auf Musikcassette anfertigen, ohne mich strafbar zu machen. Ob Analoges für Filme/Videos gilt, darüber ist sich die Rechtsprechung uneins. --Goodgirl Verbessern statt löschen! 20:49, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine fundierte Antwort von Goodgirl. Absolut korrekt. So hatte ich das auch mal bei meinem Prof gehört. In Bezug auf Nr. 2 ging meiner soweit, dass man durchaus eine Sicherungskopie von einem kopiergeschützten Datenträger anfertigen darf, einem dieses Recht also auch zugestanden wird (Sicherungskopie ist nicht gleich Privatkopie, vgl. [2]). --Benatrevqre …?! 18:54, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Goodgirl:
zu 1. Akzeptiert, ist ein Propagandabegriff und ich bin darauf reingefallen :)
zu 2. Im Artikel steht ja, dass "[g]rundsätzlich [...] Mechanismen, die eine Verschlüsselung beliebiger Art, sei sie noch so leicht zu entschlüsseln, verwenden, schlicht als wirksam definiert" werden. Demnach wäre jeder als Schutz gedachte Mechanismus wirksam. Im § 95a (2) heißt es: "Technische Maßnahmen sind wirksam, soweit durch sie die Nutzung eines geschützten Werkes [...] von dem Rechtsinhaber durch eine Zugangskontrolle, einen Schutzmechanismus wie Verschlüsselung, Verzerrung oder sonstige Umwandlung oder einen Mechanismus zur Kontrolle der Vervielfältigung, die die Erreichung des Schutzziels sicherstellen, unter Kontrolle gehalten wird." Klingt erstmal so als müsse der Rechteinhaber es "unter Kontrolle halten", mit § 95a (1) läufts aber aufs selbe hinaus: "Wirksame technische Maßnahmen zum Schutz eines nach diesem Gesetz geschützten Werkes [...] dürfen ohne Zustimmung des Rechtsinhabers nicht umgangen werden". Jede Umgehung ist also verboten, egal wie einfach sie durchzuführen ist. Oder sehe ich das falsch?
zu 3. Bei Sicherungskopien wird davon ausgegangen, dass der Nutzer das Original auch besitzt, oder nicht? Bei unserer Frage geht es ja um eine ausgeliehene DVD, es gibt vom Nutzer also keinen Anspruch darauf, das Original zu sichern, oder?
zu 4. Dies hinsichtlich bin ich verwirrt. Analoges Kopieren (aufnehmen, abfilmen usw.) lässt sich technisch nicht schützen, das Medium muss ja abspielbar bleiben. Natürlich ist es dadurch auch möglich, die Signale, die das Abspielgerät ans Ausgabegerät sendet auszulesen und direkt aufzuzeichnen, zumindest lineare Medien (wie eben Musik oder Filme) ließen sich so ohne echtes Umgehen eines Schutzes kopieren. Bei Audiokassetten war früher meines Wissens nach eine GEMA-Pauschale im Kaufpreis mit drin, die das Kopieren schon mit eingerechnet hat (oder war das wieder nur so ein albernes Gerücht aus den uninformierten 80ern/90ern?). Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht.
Schöne Grüße --stfn 16:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„umgeht“ nicht auch ein teurer spezieller dvd spieler den kopierschutz zwecks temporärer speicherung (=n paar sekunden), verarbeitung und „verbreitung“ (=darstellung) des geschützen materials? ich find es kommt mehr auf die absicht an: 1. angucken der DVD auf einem material-effizienten system oder 2. schädigung der umsätze der urheberrechtsinhaber... darum versteh ich auch nich, was das mit dem HDCP soll, wo doch wiederum mit leichtigkeit eine umgehung möglich ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Heimatschützen-Zentren beachten!
@Heimschützenzentrum: Sicher, ein Kopierschutz der sich problemlos umgehen lässt wird von vielen nicht als solcher empfunden. Laut Kopierschutz-Artikel gilt ein Schutz aber schon recht schnell als "wirksam". Die von dir beschriebene temporäre Speicherung gehört zum normalen Prozess des Abspielens und produziert im Resultat erst einmal keine Raubkopie. Sonst könntest du ja auch die Schaltzustände des Decodierungsprozessors (oder was auch immer in DVD-Playern drinne ist) während des Abspielens als "Kopie" bezeichnen. Es ist doch eigentlich nachvollziehbar, dass man sich nicht einfach von ausgeliehenen DVDs eine Kopie ziehen darf, warum sonst sollte man sich noch eine eigene DVD kaufen (ja ich weiß, Artwork, Bequemlichkeit usw.)? Das Wort "Absicht" ist mir in diesem Zusammenhang zu schwammig, auch wenn man nicht die Absicht verfolgt, den Umsatz der Rechteinhaber zu schmälern ("hätte mir die DVD eh nicht gekauft"), ist das Kopieren imho verboten, auch wenn das persönliche Gerechtigkeitsempfinden anders sein mag. Schöne Grüße --stfn 13:04, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist leider illegal, Rainer. Sie haben so die Privatkopie durch die Hintertür zum großen Teil illegalisiert. --Eike 09:05, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Google doch einmal "DVD Shrink download". Maschallah, wenn das nicht helfen kann! --إلا الأسود 13:12, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich eine schwer nachvollziehbare Gesetzgebung. Ich bin wirklich kein grundsätzlicher Gegner des Urheberrechts, aber die gute alte Privatkopie sollte doch jedem möglich bleiben. Rainer Z ... 13:53, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wobei ihm da nur eine außerhalb Deutschlands produzierte Version von DVD Shrink (die übrigens den Kopierschutz erhält ;-) helfen dürfte. Deutsche und englische Versionen komprimieren längst nicht alles. --Laibwächter 14:00, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hi, ist mir auch mal passiert. Ob mit win oder linux, mit jeglichem Programm keine Chance. Das Laufwerk, hat immer wieder neu geladen. Wobei das Laufwerk bei jeder anderen DVD keine Probleme zeigt. Dann hab ich die DVD in ein anderen Notebook eingelegt. Problemlos. Liegt wohl an der hardware --129.69.116.169 15:11, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probiere mal anyDVD in Kombination mit cloneDVD aus (jeweils 21-Tage-Testversionen), damit kann man problemlos und komfortabel DVDs kopieren. --91.52.244.110 09:05, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Links im Beitrag gelöscht, da sie ziemlich sicher illegal sind - siehe den Prozess, den der Heise-Verlag um diese Links führt. --Eike 09:12, 9. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
Ok, ich habe dann mal auf die Wikipedia-Artikel verlinkt, das dürfte erlaubt und legal sein. Dann wird man die Seite von Slysoft schon finden ;) --91.52.244.110 09:17, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
P.S.: So ganz verboten ist es ja nicht (mehr): AnyDVD#Rechtsstreit --91.52.244.110 09:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob wir uns auf die "Verlinkung als Mittel der Berichterstattung" berufen können, halte ich für fraglich. Heise hat darauf abgezielt, dass Links entscheidender Anteil beim Online-Journalismus sind, und bei aller Liebe für die Auskunft, Journalismus...? :o) --Eike 09:28, 9. Feb. 2011 (CET) PS: Danke für die Umverlinkung, so passt's ja.[Beantworten]

In solchen Fällen empfiehlt der Doktor eine wohldosierte Mischung aus DVD Shrink, Blindwrite und AnyDVD. Wohl bekomms !--JBo Disk Hilfe ? ± 15:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Etwas "akademischer" haben wir hier auch Artikel dazu... DeCSS, Content Scramble System und praktisch angewandt kann man auch die Software DVD Decrypter nutzen und sich dann mit den Daten via DVD-Brennprogramm à la Nero Burning ROM ein ISO-Image auf der Platte anzufertigen, welches dann mit jedem optische Laufwerke emulierenden Tool (bsp. Daemon Tools) abspielen lässt. Allerdings könnte es sein, dass das Dechiffrierungsprogramm ob seines Alters nicht mehr mit jeder DVD klar kommt. Grüße, Grand-Duc 02:03, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

10. Februar 2011

Titularbistum Cerasa

Hier im Artikel steht Réginald-André-Paulin-Edmond Jacq OP bis 2. Mai 2001 als Titularbischof drin. Jemand muss doch seine Nachfolge angetreten haben, aber wer? Doc Taxon @ Discussion 14:33, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Offenbar noch keiner. Ist auch nicht so verwunderlich: Im Lauf der Geschichte haben sich mehr Titularbistümer angesammelt, als es Titularbischöfe gibt. Grüße 85.180.200.101 15:23, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Titularbistümer muss keine Nachfolge benannt werden. Die sind eher sowas wie "Verfügungsmasse". --MMG 23:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sein Nachfolger im Amt, für das er den Titularbischofstitel erhielt, wurde bereits zum Bischof dieser zum gleichen Zeitpunkt erhöhten Dioziäse ernannt. --Eingangskontrolle 22:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Initiative Schutz vor Waffengewalt

Ich las gerade [3] Zwischen 1969 und 2004 erschossen sich in der Schweiz 12 174 Personen. Die Initiative soll unter anderem eine zentrale Aufbewahrung der aktuell ausgegebenen 1,4 Mio. Armeewaffen bewirken um Gewalttaten zu verhindern. Auf der Seite kann man dann Dokumente und Studien herunterladen. In dieser Studie [4] über den Missbrauch von Armeewaffen finden sich aber im Verhältnis zur Zahl der ausgegebenen Armeewaffen eine statistisch nahezu irrelevante Anzahl an Missbräuchen. In den betrachteten vier Jahren gibt es auch nur vier Suizide mit den Armeewaffen, ähnlich viele Tote oder versuchte Tötungen. Stimmt die erste Zahl nicht oder ist die Studie nur ein exemplarischer Auszug und nicht vollständig. --85.181.219.45 19:48, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast du bei denen schon angefragt? Die schieß beißen bestimmt nicht. --Eike 20:38, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schaut nach Fehlschluß aus. O.J.S hat seine Frau geschlagen, sein Verteidiger sagt, die wenigsten Mörder schlagen ihre Frau,ODER ist "Cannabis eine Einstiegsdroge?". --> das ist die falsche Bezugsgröße. lg, --^°^ .sprichmit nerd 21:00, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die Befürworter der Initiative ihren Statistiken einen gewissen Spin verleihen, erstaunt nicht. Politiker halt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:35, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Szenario ist durchaus vorstellbar - Armeewaffen sind vornehmlich unhandliche Langwaffen, die sich für Sellbstmorde nicht wirklich eignen. Eine Armeewaffe im Haus zu haben, bedeutet nicht automatisch, daß man sich auch für diese entscheidet, wenn man sich selbst erschiessen will. Chiron McAnndra 13:51, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Prof. sieht einen: zw. der Verfügbarkeit und der "Führungsrolle" der Ch. im erweiterten Suizid.[5](stream) lg, --^°^ .sprichmit nerd 20:38, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das hat aber in der Schweiz wenig zu sagen. Hab eben mit einem Schweizer gesprochen: Reservepflichtige Armeeangehörige haben ihre Standardwaffe zu Hause. Und daas man sich damit sehr wohl umbringen kann beweist der Film Full Metal Jacket --Ironhoof 16:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es werden übrigens auch Kurzwaffen ausgegeben. Und die Anzahl im zugehörigen Artikel genannten Suizide, stimmt nur vage mit der obigen Statistik überein. Ebenso unterscheiden sich die Angaben über die Anzahl der angeblich ausgegebenen Waffen gleich um mehrere Millionen. Der Hinweis das Suizid der häufigste Missbrauch der Waffen ist, stimmt laut Statistik ebenfalls nicht. Genaugenommen ist das einer der Seltensten der Missbräuche. (wenn die Statistik stimmt) Die Statistik passt nicht zu den Behauptungen auf der Seite der Initiative und beides nicht zum Wikipediaartikel. Schweizer_Armee --FNORD 16:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Ziel der verlinkten Seite ist ja auch nicht die neutrale Information. Das Ziel der Seite ist, die Leser davon zu überzeugen, für die Initiative zu stimmen. Verlässliche Daten kann man in solchen Fällen nur bedingt erwarten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:53, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Die Seite hat ihr Ziel offenbar nicht erreicht. --Cú Faoil RM-RH 19:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

11. Februar 2011

ssh-verbindung

warum bricht meine ssh-verbindung nach einiger Zeit ab? Lasse ich den router weg und gehe direkt aufs Kabelmodem bleibt es stabil. Sonst kann ich die Verbindung nur aufrecht erhalten, wenn ich für eine periodische Aktivität sorge(~Time-out). --Itu 00:22, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Äh, klar, was sonst? ^^ --Itu
Linux? Probier's mal mit den Zeilen
ServerAliveCountMax 3
ServerAliveInterval 10
in .ssh/config --Wrongfilter ... 00:42, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
router beenden gern TCP verbindungen, die lange keinen verkehr mehr hatten, und löschen die dann aus den tabellen (insb. bei NAT), um den knappen speicher zu sparen... das macht viel spaß, wenn der server damit nich rechnet, dass der client einfach so „die biege macht“ (also ohne vorher noch n paar abschiedsworte zu sagen...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab die .ssh/config extra angelegt und die obigen 2 Zeilen eingetragen(gestern schon, dazwischen reboot) -> Leider nützt das nichts.
@Homer: das wär ja übel wenn das wirklich am Speicher hängen würde, so uralt ist dieser Router jetzt gar nicht. --Itu 18:07, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
naja - auf die dauer reicht der speicher eben nie... egal wieviel drin ist... kann man dem router aber auch verbieten (macht besonders bei zwangstrennung sinn)... probiers mal mit der „/etc/ssh/ssh_config“... im home verzeichnis isses immer son krampf mit den perms und so (müssen 700 sein, glaub ich)... --Heimschützenzentrum (?) 23:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sorry, ich war doof - es funktioniert wie oben angegeben. --Itu 18:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Erledigt. Danke.  Ok

Deutsche Post Wertbrief International nur für "Wertsachen" oder auch für "normale Waren"?

Darf man mit dem Deutsche Post Wertbrief International nur "Wertsachen" versichert befördern, oder ihn auch für ganz "normale Waren" verwenden? In der Handlingbroschüre ist immer nur von "Valoren I/II" und "Wertgegenständen" die Rede, nie von "Waren".

Wenn ich da also beispielsweise 0,7 kg Playmobil-Figuren im Wert von 83 Euro nach Peru verschicken möchte (nein, ich möchte nicht wirklich 0,7 kg Playmobil-Figuren nach Peru schicken... ist nur ein Beispiel) und die gehen verloren - sind die dann versichert, auch wenn es keine "Wertgegenstände" im klassischen Sinn sind? Oder werden die Playmobil-Figuren durch einen Wertnachweis (Rechnung etc.) zu einem "Wertgegenstand"?

Auf die Frage, warum ich die als Wertbrief und nicht als DHL Paket verschicken möchte, sei im Voraus geantwortet, dass für diesen Fall ein Wertbrief wesentlich günstiger ist (Wertbrief bis 1 kg und 100 Euro Versicherungssumme: 10,55 €; Paket: 39,00 €).

Viele Grüße, Jim Raynor 13:35, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Wertbrief gibt dir einen zusätzlichen Versicherungsschutz und im Gegensatz zum normalen Brief ein Tracking. Befüllen kannst du den mit beliebigen Gegenständen. Es sei denn es ist ein Wertgegenstand, dann dürfen es nur Valoren der Klasse II mit einem Einzelwert von 500 Euro und gesamt nicht über 5000 € sein. Wertbrief, Zulässige Werte. Du kannst mit dem Wertbrief aber auch einen Keks mit einem Nennwert von 0.10€ verschicken. Das ist dann allerdings auch die maximale Summe die du im Fall eines Verlusts rückerstattet bekommst. --FNORD 14:48, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Klarstellung. Ich war mir unsicher, was die Post unter "wertvollen Gegenständen" versteht - ob das nur bestimmte Gegenstände sind oder im Prinzip alles sein kann. Für den 0.10€-Keks brauche ich aber gar keinen Wertbrief, da ein einfaches Einschreiben international bis 34 Euro versichert ist ;-) Viele Grüße, Jim Raynor 17:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hängeklo

Wir renovieren gerade ein Badezimmer komplett. Die eigentliche Idee war, dann auch ein modernes Hängeklo einzubauen. Nun haben wir beim Fliesenabriss (mittels Boschhammer) feststellen müssen, daß hinter dem "Kloplatz" eine 10-cm-Porenbetonwand steht, die in sich schon so instabil war, daß ein Stein verschoben wurde und auf der anderen Seite der Putz rausgedrückt wurde. An so einer Wand ein Klo zu befestigen ist bestimmt keine gute Idee.... Frage: ist damit das Unternehmen Hängeklo gestorben, oder kennt jemand eine Lösung?!? (z.B. durch ein Hängeklo, daß über einen Boden-L-Träger steht.) Nebenfrage: ich werde im Internet nicht schlau draus: bekommen wir vielleicht auch noch Probleme das Klo mit den vorhandene Anschlüssen zu verbinden oder "schafft das der Klempner schon"--79.192.108.169 19:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für diese Hängeklos gibt es Tragegestelle aus Metallprofilen mit integriertem Spülkasten, die auf dem Fußboden stehen und daher keine große Wandstabilität benötigen. Deine Ytongwand, wenn sie 10 cm stark ist, dürfte dafür ausreichen, wenn du genügend lange 12er-Dübel verwendest. Den ausgebrochenen Stein solltest du sauber entfernen und einen neuen, kleiner gesägten, wegen der Fugen mit Spezialmörtel einkleben. --Schlesinger schreib! 19:45, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Dübeln nicht gewöhnliche 12mm-Dübel, sondern lieber Spezialanker für Porenbeton nehmen. -- Janka 20:04, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hängeklo ist nicht gestorben, muss halt anders montiert werden. Dafür gibt es Installationssystem von verschiedenen Herstellern [6][7]. Sowas verwendet man z.B. auch in Tragegestellen beim Trockenbau, wo die Wand selbst nichts trägt. (Echte) Sanitärfachleute können die Dinger besorgen. Die Anschlüsse sind genormt, sodass WC-Schüsseln problemlos montiert werden können. Alternativ dazu kann man auch den unteren Teil der Mauer neu aufmauern (wenn sie eh schon bröckelt). Ich habe einen Bekannten, der die Vorwand hinter der Schüssel sogar ausbetoniert hat - das halte ich aber für übertrieben. - Grüße --MMG 23:43, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur am Rande: „Hängeklos“ sind vielleicht schick, aber technisch gesehen Unfug. Rainer Z ... 23:39, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso? Im Objektbau werden die Dinger regelmäßig eingesetzt, weil leicht unter ihnen durchgewischt werden kann, was erheblich Unterhaltskosten spart. Und auch im Wohnungsbau zahlt sich das aus. - Grüße --23:45, 11. Feb. 2011 (CET)
@Rainer, bei Hängeplumpsklos sehe ich das ja noch ein, aber bei Hängewasserklosetts sollten die physikalisch-technischen Probleme doch in den Griff zu bekommen sein. --Rôtkæppchen68 01:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Wasserklosett ist der Abgang sowieso nach hinten, egal ob die Schüssel an der Wand hängt oder auf dem Boden steht. - Grüße --MMG 15:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, gibt auch Schüsseln mit Rohrstutzen nach unten (natürlich nach dem Siphon). --91.22.221.126 16:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

12. Februar 2011

Latein

Warum heisst es spectare, aber nicht exspectare? --92.202.39.78 03:32, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

heißt es nicht?--Zulu55 09:51, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die normierte Schreibung xs ist seit den Humanisten, genauer Erasmus, üblich. Die älteren HSS waren da nicht so pingelig. Grüße 85.180.192.89 12:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1; die Vermeidung duplizierter Konsonanten bei lateinischen Komposita ist nicht wirklich normiert, man wird expectare finden und exspectare, je nach Epoche und Schreiberling. Betoniert wurde die Rechtschreibung erst viel später, vgl. heute „Transsilvanien“ mit zwei s , aber „Transkription“ mit einem s. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
...und die Wirrungen ziehen sich nicht nur durch den Lateinunterricht sondern auch durch die Wikipedia, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/8. Februar 2011#Transib. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Suchmaschine, um erstmalige Belegstellen eines Ausdrucks zu finden

Ich suche den ältesten Internetbeleg eines bestimmten Ausdrucks, der in jüngerer Zeit entstanden ist. Gibt es eine Suchmaschine, die mir die Suchergebnisse chronologisch bringt und zwar nach dem System: das älteste zuerst, das jüngste zuletzt? Vielleicht unter bestimmten Einstellungen bei "erweiterten Funktionen"?

Außerdem wäre mir wichtig, dass ich an relativ alte Internetbelege herankomme, im Idealfall auch an Belege aus den 1990er Jahren. Sind da manche Suchmaschinen besser als andere?

--Robert Sedlaczek 13:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Versuch's mal bei http://www.metager.de. Auf der Seite kommt man an manche spezielle Suchmaschine, die auch dort sucht, wo Google es nicht tut. Ich habe da manchmal was gefunden, was die Müllhalde mir verschwiegen hat (konnte sie nicht oder sollte sie nicht? Ich weiß es nicht), auch die Maschine Mensch dort im Hintergrund ist manchmal recht hilfreich. --Gwexter 13:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
GMACKER.COM ... etwas runterscrollen ... da kann man Zeitbereiche einstellen. Ausserdem sind die Archive von DIE ZEIT und FAZ nützelich. Um welchen Begriff geht es denn ?? GEEZERnil nisi bene 13:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht um den Begriff Basiswappler (Parteimitarbeiter, der an der Basis höchst aktiv ist, aber keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Parteispitze hat; vermutlich in Österreich entstanden, aus meiner Sicht erstmals 1994 belegt, und zwar in einer Werbesendung der Grünen für die damaligen Parlamentswahlen. Könnte aber auch älter sein. Das Wort Wappler ist ein alter Mundartausdruck, eine Neuschöpfung ist die Kombination der Wörter "(Partei-)Basis" und "Wappler" (untüchtiger, tollpatschiger Mann; einer, der nicht ernst genommen wird). Die Verwendung in dem Werbespot der Grünen war ironisch gemeint, denn nach dem Selbstverständnis der Grünen trifft ja die Basis die Entscheidungen.

--Robert Sedlaczek 13:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

In Deutschland sagt man "Dackel" dazu... Komme auch nicht weiter zurück als deine jahresangabe. Öllinger taucht häufig im Zusammenhang auf. Eine andere Definition (im Web) ist "Basiswappler, das ist ein streitbarer Vertreter der Basis, der immer wieder aneckt und die Parteilinie und die Führung in Frage stellt."
Vielleicht mal Wiens grösste Zeitung freundlich anschreiben? Die haben doch sicherlich ein Archiv ...? Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 14:05, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Wo hast Du diese Definition gefunden? Die ist nämlich nicht (!) abwertend.

--Robert Sedlaczek 14:21, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

http://derstandard.at/1282979804306/derStandardat-Interview-Wir-sind-hier-schon-laenger-eine-Volkspartei --Vsop 14:25, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Robert Sedlaczek: Wenn du schon dabei bist, forsche doch mal nach dem Wort „Enzyklokratie“. ^^ --Itu 17:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Google kann auch nach Zeiträumen suchen und findet die ersten Treffer 2003/2004: [8]. --тнояsтеn 20:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ausprecher und Ort gesucht

"Tötet sie alle! Gott wird die Seinen erkennen!" Dieser Ausspruch wurde von einem kirchliche Amtsträger während irgendeines Kreuzzuges getätigt. Meine Frage nun wer war das und wo und vielleicht wann irgendwie stolper ich nicht mal drüber. Zu guter letzt wie lautet das richtige Zitat. --Ironhoof 14:07, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Albigenserkreuzzug, Béziers, Arnold Amalrich. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es so einfach wäre... Nicht nur hier wird der Satz Simon de Montfort zugeschrieben, allerdings genauso quellenlos, wie es in unserem Artikel zu diesem eben Arnold Amalrich zugeschrieben wird. -- Ian DuryHit me  14:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Arnold Amalrich steht doch, dass Caesarius von Heisterbach diesen Satz geschrieben hat. Dialogus miraculorum V, 21 (Bd. 1, S. 302 in der Ausgabe von Strange): Caedite eos. Novit enim Dominus qui sunt eius, der zweite Satz übrigens in Anlehnung an (2 Tim 2,19 EU).--HHill 18:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke mir waren die Namen entfallen irgendwie kam ich mit der Suche nicht weiter. War alles was ich brauchte. --Ironhoof 12:41, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

KUbuntu 10.04 LTS - Druckdialoge in Firefox und Thunderbird

Warum sind ein einem auf deutsch gestellten KUbuntu 10.04 LTS die Druckdialoge in Firefox und Thunderbird englisch, obwohl der Rest (Menüzeile etc.) auf deutsch dargestellt wird? Und wie lässt sich das beheben?

Im Adobe Reader-Druckdialog ist wenigstens "nur" der Abbrechen-Knopf englisch ("Cancel"), und bei Okular (wohl der Nachfolger von kpdf) und OpenOffice ist der Dialog komplett in Deutsch, so wie es sein soll.

--78.43.71.225 15:20, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vermutlich, weil die Übersetzungsdateien für das jeweilige Paket nicht auf dem neuesten Stand sind. Ein Online-Update sollte dies beheben. Wenn nicht, ist das ein Bug, den du bei Kubuntu eintüten solltest. -- Janka 00:20, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Updates sind alle drin. Könnte das bitte noch jemand anderes mit KUbuntu 10.04 LTS verifizieren? Nicht, dass ich bei mir nur unbewusst irgendwas verbogen habe oder ein Päckchen fehlt. Ich will die Maintainer ja nicht mit einem Bug belästigen, an dem ich schuld bin und der nur bei mir auftritt (wobei ich es unter 32- und 64-Bit feststelle, aber vielleicht mache ich ja bei der Installation irgendwas grundlegendes falsch). -- 78.43.71.225 13:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das kannst Du selbst testen indem Du entweder das System ein zweites Mal auf einer anderen Partition mit eigenem und neuen /home oder in einer VirtualBox installierst. --Millbart talk 12:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hilft aber nicht dagegen, dass ich vielleicht unbewusst immer den gleichen Fehler bei der Installation mache. Deswegen die Bitte, dass es noch jemand ausprobiert. -- 78.43.71.225 13:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Statistische Einblicke

Zugriffsstatistik 2008-2011

Per {{Artikel-DC|Wikipedia:Auskunft}} hier mal ein paar statistische Einblicke:

Interessanterweise ist die Wikipedia-Auskunft ein richtiger Knaller innerhalb der Community. Allerbeste Grüße – Simplicius 15:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Und hier mal ein anderer kleiner Einblick: "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Wie lautet Deine? :D :D :D --91.56.171.94 15:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Böse Nutzer würden jetzt sagen: „Entablierungsversuch“. Ich sage: DANKE!!! -- Ianusius Disk. Beiträge 15:55, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann frage ich mal: Wie kommt es wohl, dass die Suchhilfe noch beliebter ist? -- Ian Dury Hit me  15:54, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere Statistik. LTW 2010! -- Ianusius Disk. Beiträge 16:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist einfach: Die Leute geben bei der Suchfunktion einen Begriff ein, landen auf einer Suchseite mit einem Link zur Suchhilfe, klicken drauf - und stellen offensichtlich zum großen Teil keine Frage. Aber ob man das "Beliebtheit" nennen will... --Eike 19:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt mir bekannt vor. Die Leute gehen zum Kiosk, legen 50 Cent auf den Tisch, werden gefragt, ob es die Bild-Zeitung sein soll, nehme eine mit - und lesen diese natürlich zum großen Teil nicht. Aber ob man das Beliebtheit nennen will... :o) -- Ian Dury Hit me  20:09, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Vergleichbarkeit ist gelinde gesagt gering. Aber wie wär's mit dem: Manche Provider blenden ja eine komische Seite ein, wenn man eine URL eingegeben hat, die es nicht gibt. Ich wette, diese Seiten haben unglaublich tolle Zugriffsstatistiken... --Eike 10:54, 15. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
Oben wird ja der neuartige und hochinteressante Begriff Entablierungsversuch verwendet; er beschreibt offensichtlich den Versuch, eine Ente auf den Tisch zu bringen - was ja hier mehrere Benutzer auch tun. BerlinerSchule. 20:30, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Vergleichsmöglichkeit mit der Suchhilfe wäre der Vergleich der Bearbeitungszahlen von
  • Diskussion
  • Versionsgeschichte
  • Logbücher
  • Links auf diese Seite
  • Check links
  • Bearbeitungsstatistik
  • Abrufe (3 Monate)
  • Abrufe (andere Projekte)
  • OSM
  • WikiMap
  • Wikidata
  • . Übrigens erschliesst sich für mich nicht, warum man ständig die Versionshistorien verschiebt. Wie auch immer, die Auskunft ist ein Renner in der Wikipedia. – Simplicius 23:40, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Runden eines Graphens mit MS Excel 2010

    Wie rundet man einen Graphen in einem Diagramm (mit MS Excel 2010 erstellt), sodass es keine Spitzen/Kanten gibt? -- Ianusius Disk. Beiträge 16:32, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Versuch, den Graphen mal anzuklicken und suche dann irgendwo die Funktion Interpolieren nit Polygonfunktionen oder ähnlichem. – Simplicius 17:02, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Polynom rundet mir jetzt so doll, dass sogar mehrere nebeneinanderliegende herausstechende Werte einfach ignoriert werden. Es gibt noch Linear, Logarithmisch oder Gleitender Durchschnitt, aber die sind noch schlimmer. -- Ianusius Disk. Beiträge 17:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sorry, Polynom. Hab wohl gerade an Polygonum gedacht. – Simplicius 23:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Im 2007er gibts bei "Datenreihen formatieren - Linienart - Linie glätten". Dann gibts zumindest keine Kanten mehr --TheRunnerUp 17:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke, hat geholfen! ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/smile  -- Ianusius Disk. Beiträge 17:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Öl in Schweden

    http://www.kth.se/aktuellt/lattare-att-hitta-olja-1.43372?l=en_UK

    Ham die schon was gefunden? Gibt es schon weitere Erkenntnisse? Peer-Review? Oder doch eher, wie man so schön sagt, Außenseitertheorie? --Robin Goblin 18:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier gibts ein neueres Paper vom Herrn Kutcherov. Würde ich aber nicht allzu viel drauf geben.--JBo Disk Hilfe ? ± 15:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ausspracheproblem

    Hallo! Bei nem Spaziergang kamen wir heute auf folgendes Problem. Wie spricht man diese Begriffe korrekt aus? Sie schreiben sich gleich, aber zumindest wir betonen sie anders:

    gibt es dafür irgendwelche Regeln?Oliver S.Y. 20:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    "Richtig" wäre ja eigentlich Duglas (die englische Verballhornung "Dagles" entspricht nicht dem gälischen Ursprung). Es gibt ja auch noch diesen Zweig des Hauses Baden, der "Graf Douglas" heißt, bekannt in der Presse durch den Kunsthändler und Freund aller kulturgutverscherbelnden Adeligen in Deutschland. Wie spricht sich eigentlich der aus? --AndreasPraefcke 20:57, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    "Duhglasien" ist für den Baum richtig.--79.222.185.185 12:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die hier sprechen sich in der Fernsehwerbung auch immer "Duhglas" aus. --slg 15:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Abgleich von Wiki-Artikeln mit denen in anderen Sprachen

    --178.190.46.25 20:22, 12. Feb. 2011 (CET) Ich habe bei einem Artikel im deutschsprachigen Wiki keinen Eintrag gefunden, d.h. es war nur eine Überschrift angelegt, aber kein Inhalt. Im englischem Wiki hingegen war ein guter Artikel zu dem Thema zu finden, allerdings in einer anderen Kategorie - d.h. überhaupt in einer anderen Struktur abgelegt. Warum werden diese "Wissenslücken" nicht synchronisiert aufgefüllt? Hat es Sinn, wenn ich zu diesem Thema den Inhalt des englishen Wikis ins deutsche Wiki "herüberhole"? Ausserdem hätte ich selbst auch etwas dazu beizutragen - aus englischer Literatur. Im englischem Wiki ist dazu kaum etwas mehr zu ergänzen, aber im deutschen Artikel ist wie gesagt nichts dazu zu finden.[Beantworten]

    LG

    Peter

    Es wäre nett, wenn Du den Namen des Artikel nennen würdest! Siehe dazu auch WP:IMP! -- Ianusius Disk. Beiträge 20:28, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Antwortet nicht: ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/???  -- Ianusius Disk. Beiträge 20:57, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit IMP ist eine Menge gesagt, unabhängig vom Thema. Die WP:RKs sind bei uns hier dann allerdings doch etwas strenger, aber wenn, dann gilt it's a Wiki, sei mutig und bau den Artikel ruhig aus! --MannMaus 21:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hallo,

    hier der Artikellink im deutschen Wiki: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Typ_61&action=edit&redlink=1

    und hier ein entsprechender Artikel aus dem englischem Wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Type_61

    Wie ersichtlich, ist im deutschen Artikel nichts vorhanden, man könnte aber den englischen Teil übernehmen - ist meiner Meinung nach kaum etwas Neues hinzuzufügen. So hätte ich das gemeint.

    LG

    Peter --178.191.191.131 21:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Im deutschen Artikel Typ 61 ist nicht nichts vorhanden, sondern er existiert noch nicht, erkennbar an der roten Schrift. --Rôtkæppchen68 21:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke an Alle! Das war sehr hilfreich. Ich arbeite mich gerade mit Import(wünschen) und Ähnlichem durch. Peter --178.191.191.131 21:58, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Und für die Zukunft: solche Fragen bitte unter WP:FZW stellen (siehe Kasten ganz oben auf dieser Seite). --91.22.193.183 21:08, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zusatzfrage: "Wieso Heavy Industries?"

    fragt sich der geneigte Leser der de.wikipedia. Wieso nicht Mitsubishi Schwerindustrie? Und wie ich gerade sehe, gibt gab es nicht einmal eine Weiterleitung. -- Ian Dury Hit me  22:31, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Keiner eine Idee? Ist es wirklich so selbstverständlich, eine japanische Firma – wie im Artikel geschehen – englisch zu bezeichnen und die deutsche Bezeichnung erst als drittes aufzuführen? -- Ian Dury Hit me  15:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die heißt nunmal auch in Deutschland so, siehe http://www.mitsubishi-heavy.de/c//content/107.html --тнояsтеn 21:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Tatsächlich. Danke! -- Ian Dury Hit me  17:29, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wankel oder Wo hat der Husni die ganze Zeit gesteckt?

    Fast 30 Jahre war er an der Macht, fast 30 Jahre hat der Rest der Welt - mal abgesehen von dem Teil der arabischen Nation (so es eine gab), die ihm Sadats Frieden mit Israel nie verziehen hat - gut und besser mit ihm zusammengearbeitet. Dass der Rest der Welt plausible Interessen dafür hatte, ist schon klar. Nun wurde er umgestürzt, genauer, die von ihm aufgebaute Herrschaft des Militärs muss nun mal ohne ihn zurechtkommen. Plötzlich entdeckt der Rest der Welt, wie böse der Mubarak und sein Regime waren. Manche schaffen das sehr schnell, andere brauchen mehrere Tage dafür. Ja, mir ist schon klar, dass die Frage zu Meinungsäußerungen führen wird; das ist weder beabsichtigt noch vermeidbar. Aber wird dieser schnelle Wankelmut oder Wandelmut demokratisch gewählter Regierungen (andere können wir mal rauslassen) irgendwo thematisiert? Oder nimmt die gesamte westliche Öffentlichkeit das einfach so hin? BerlinerSchule. 20:52, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Mir ist das bekannt und bewusst (gewesen). Mubarak hat immer mit den USA zusammengearbeitet, und so sehr viel Geld bekommen. Zu seinem Artikel: Schwein. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  -- Ianusius Disk. Beiträge 20:56, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besten Dank. Ich hoffe mal, es ist nun nicht ein jeder, der mit den USA zusammenarbeitet, ein Schwein (sagt man übrigens aus den bekannten Gründen nicht zu einem oder über einen Moslem - Knigge verlegt?). Du hattest also diese Ansicht vorher und nachher.
    Meine Frage bezieht sich auf die Regierungen, die sie vorher nicht hatten. Und eben nicht auf deren Gründe (die bekannt sind), sondern auf die öffentliche Wahrnehmung der Umschlagsgeschwindigkeit... BerlinerSchule. 21:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (1) Mit dem S. meinte ich Mubarak, der Menschen umbringen lässt (diesen Blogger). (2) Das wird ja auch in Proteste in der Arabischen Welt 2010–2011 erwähnt. Passend dazu der Tweet von Herr_Schinka:
    Tunesien [√] Ägypten [√] Syrien [] Jemen [] Saudi-Arabien [] Kuwait [] Libyen [] Algerien [] Marokko [] Italien []
    

    -- Ianusius Disk. Beiträge 21:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Weissrussland? --Wrongfilter ... 22:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wir lassen mal doch noch etwas Platz für den Fall, dass doch noch jemand auf die Frage antwortet. BerlinerSchule. 21:55, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Platz:
    ich weiß nicht recht ob "Oder nimmt die gesamte westliche Öffentlichkeit das einfach so hin" wirklich die frage ist. Wenn ja; na ganz offensichtlich?!? oder wie erklärst du dir das? Tat sie lange jahre und tut sie bei anderen staaten auch. Aus sicht der staaten auch rational. Analog zur Principal Agent Theory. Was interessiert mich als USA denn? Sicherheit und eine gesunde Wirtschaft. Mit einem stabilen Ägypten habe ich eine große Sicherheit. Wenn ein Diktator mir das gewährleistet; super. Demokratie hat nämlich den dummen geschmack des unberechenbaren. Was wenn plötzlich islamisten an der macht sind? oder die demokratisch gewählte regierung plötzlich sagt; isreal finden wir jetzt doch nicht mehr so nett nebenan. .. Für mich als Urlauber; was interessiert es mich? Ich will die Pyramiden sehen, vielleicht mit nem kamel reiten, baden u.ä. die regierungsform hat darauf doch eher keinen einfluss ...Sicherlich Post / FB 22:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich glaube, das ist ähnlich, wie es beim Ostblock war. Niemand hat sich überhaupt vorstellen können, dass sich in diesen Staaten in absehbarer Zeit etwas ändert, jedenfalls nicht zum guten.
    Die Staaten des Maghreb und in Nahost hatten alle seit dem Ende der Kolonialzeit mehr oder weniger diktatorische Regime, ebenso die Türkei und Iran. Die iranische Revolution ist in die Hose gegangen, wobei man nicht vergessen sollte, dass die USA höchstselbst inden 50ern die Demokratie im Iran abgesägt haben. Ägypten unter Sadat war noch ein vergleichsweise freundliches Regime und hat mit Israel Frieden geschlossen. Die westliche Öffentlichkeit und Politik hat das alles in postkolonialer Attitüde als quasi gottgegeben hingenommen und wo es in der Vergangenheit Veränderungen gab, schienen sie welche zum schlechteren zu sein. Daher dieses Stabilitätsgerede. Und jetzt kucken alle dumm aus der Wäsche.
    Dazu kommt noch der verheerende Effekt von 9/11, der den Blick des Westens völlig auf den Islamismus fokussiert hat. Als ob die Menschen in dieser Region alle nur mit Gewalt davon abzuhalten wären, Al Qaida hinterherzulaufen.
    Es ist ein Versagen der westlichen Politik und Öffentlichkeit auf der ganzen Linie.
    Noch etwas: Ich glaube, es spielt der Nachhall der älteren Geschichte mindestens unbewusst noch eine große Rolle. Kreuzzüge, muslimische Herrschaft in Spanien, die Türken vor Wien ... Die Muslime waren lange Zeit die Feinde des christlichen Abendlandes, das Misstrauen sitzt tief. Rainer Z ... 01:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hätten die 'demokratisch gewählten Regierungen' in dem Land jemand gefunden, der ihnen besser gefällt, wäre der Präsident/Monarch/Diktator. Im Moment denken sie gerade: "Oh nee, jetzt geht das wieder los. Bloss nicht wieder Iran." Dort haben wir Khomeinis Erben, weil er übrig blieb, nachdem alle anderen verschlissen waren; Schah-->Khomeini ist eine arge Verkürzung. Es sei hier auch mal wieder auf Pispers verwiesen. --Robin Goblin 02:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da war kein schneller Wankelmut. Unsere Regierung hat bis zum sicheren Ende vage Phrasen über Demokratie und Frieden gedroschen. Eine Position wurde nicht bezogen bis die Sache klar war. Das hätte ja auch anders ausgehen können und dann wäre Mubarak nicht mehr unser Kumpel gewesen, wenn Frau Merkel sich offen auf die Seite der Opposition gestellt hätte. Und das hätte durchaus einen Unterschied gemacht wenn reiche und politisch einflussreiche Länder wie Deutschland sich klar auf die Seite der Opposition gestellt hätten. Eventuell wäre der Umsturz schneller von Statten gegangen und es hätte keine 300 Tote gegeben. Es wird relativ wenig Stellung bezogen, da dies wiedermal ein Punkt in der Geschichte ist in der wir alle verschämt zu Boden gucken können. Mubarak haben wir (in dem Fall ist das wir angemessen) 30 Jahre lang an der Macht gelassen ohne Ihn beim Foltern, Unterdrücken und Stehlen zu stören. Man kann viel darüber schreiben warum wir, die Länder die Ihren Einfluss in den letzten 30 Jahren hätten geltend machen können, nichts getan haben. Aber ich finde folgende amerikanische Floskel erklärt das recht treffend: He may be a son of a bitch, but he's our son of a bitch. [9] Das Video nimmt zwar Bezug auf die Amerikaner, trifft aber genauso auf Deutschland zu. --FNORD 09:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und wir wollen mal nicht so tun, als ob die ganzen vom Westen unterstützten / geduldeten / eingesetzten Diktaturen sich in de arabischen Welt befanden.
    Spanien war als blutige Diktatur NATO-Mitglied, ebenso wie die Türkei, Griechenland und Portugal. Da waren - als die Diktaturen beendet wurden - die Reaktionen ähnlich wie heutzutage. Romulus ⌁talk 11:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vorzeitige Spielaufgabe

    Gibt es außer Schach ein anderes Brett-, Gesellschafts- oder Sportspiel, bei dem es üblich ist, in verlorener Situation aufzugeben und nicht bis zum eigentlichen Spielziel bzw. über die volle Spielzeit zu spielen? 141.3.192.55 21:34, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Boxen, Reversi. --87.144.94.99 21:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Snooker --El Grafo (COM) 22:02, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Monopoly GEEZERnil nisi bene 22:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BKBKBK:
    Die einzelne Bahn beim Minigolf funktioniert so. Wenn Du zwischen einem und sechs Schlägen brauchst, hast Du ebensoviele Punkte (wobei am Ende der mit den wenigsten Punkten gewinnt, logisch). Wenn Du auch mit dem sechsten Schlag den Ball nicht ins Loch befördert hast, gehst Du mit sieben Punkten zur nächsten Bahn.
    Inoffiziell: Beim Monopoly soll es vorkommen, dass der praktisch Mattgesetzte das Spielbrett gegen die Wand (oder was gerade da ist) wirft, auf den verstreuten Banknoten und Hotels herumtrampelt und brüllend und umsichschlagend den (einzigen verbliebenen) Gegenspieler zum Sieger erklärt, indem er schreit Na gut, dann habe ich eben verloren, du (...), aber was kann denn ich dafür, dass ich dreimal auf deine (...) Schlossallee komme!. BerlinerSchule. 22:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ehe. SCNR 85.180.192.89 22:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist kein Spiel, sondern ein Krieg ;)--Traeumer 22:18, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich glaube, das wird bei vielen Spielen so gehandhabt, unter anderem Backgammon. --KnightMove 22:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Beim Backgammon erst dann, wenn das Ergebnis sicher feststeht. Es kann aber bis zum Ende noch spannend bleiben, ob man nur einfach, doppelt oder gar dreifach verliert, und da wird natürlich weitergespielt. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Skat. "Spielziel" ist aber doch immer erreicht bei der Aufgabe. Selbst beim Schach gibt man doch nur auf, wenn wirklich nichts mehr zu holen ist. Mit dem Unterschied, dass die Aufgabe beim Schach unterstellt, dass der Gegner schon nicht so dumm sein wird, noch einen Fehler zu machen. Komischerweise läuft beim 800-m-Lauf jeder bis zum Schluss. Da gilt die Aufgabe dann als unsportlich. Oder denken die 100 m zurückliegenden LäuferInnen, die führenden würden noch stolpern? -- Ian Dury Hit me  22:43, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    800-m-Lauf ist ja kein Zwei- oder Mehrkampf in dem Sinne, dass du (innerhalb der Regeln) die Moeglichkeit hast, den Gegner zum Verlieren zu bringen. Primaeres Ziel ist es, so gut zu laufen, wie man kann; ein Wettkampf wird erst draus, wenn man die Leistungen vergleicht. Einfach stehen zu bleiben, wenn der Sieger schon durch's Ziel ist, kann man ja auch als Herabwuerdigung der Leistung des Siegers interpretieren. Interessanter ist es beim Fussball - warum spielen die Amerikanisch-Samoaner weiter, wenn die Australier schon 30:0 fuehren? Hat natuerlich auch damit zu tun, dass die Spieldauer (wie die Strecke beim 800-m-Lauf) im voraus festgelegt wurde mit dem Einverstaendnis, dass die auch voll ausgespielt wird. Der Schluss ist also absehbar, anders als beim Schach oder beim Go, wo man das Ende unter Umstaenden lange aber letztlich sinnlos hinauszoegern kann. --Wrongfilter ... 03:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Verantwortungsbewusste Offiziere der Römischen Legion stürzten sich in ihr Schwert, wenn sie eine wichtige Aufgabe verbockt hatten - um der persönlichen Schande und der Entehrung der ganzen Familie vorzubeugen - auch ne Art von "Gesellschaftsspiel". Chiron McAnndra 23:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Go, dort gilt es als besonders unhöflich ein offensichtlich verlorenes Spiel in die Länge zu ziehen.--87.150.38.107 01:09, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


    Beim Elfmeterschiessen im Fussball tritt der fuenfte (im Extremfall auch vierte) Schuetze einer bzw. beider Mannschaften auch nicht mehr an, wenn der Sieger rechnerisch bereits feststeht. Ist es nicht auch im Baseball so, dass eine Mannschaft, die zuletzt dran waere, nicht mehr ran muss, wenn sie schon fuehrt? -- Arcimboldo 18:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Oh, Baseball - gutes Beispiel! Da gibt es international die 10-run-rule: Das Spiel wird vorzeitig beendet, wenn eine Mannschaft am Ende eines Inning 10 Punkte in Führung liegt; in Deutschland eine so genannte Mercy Rule -- Berlinpirat 11:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Chinesische Ortsnamens-Endung (-dorf, -hausen, -oderähnliches)

    Gibt es im Chinesischen die Ortsnamensform XYZ-dorf/hausen/etc? Nachstellung mit Hu für Stadt ist bekannt, aber ich suche kleinere Siedlungsarten. Gibt es Zusammensetzungen mit "cun" (Dorf) oder yimin (Siedlung)? Wenn nicht: Was wäre ein häufig gefundener Anhang, der eine Siedlungsgrösse von etwa 1000-5000 Personen bezeichnen würde? Danke für Antworten! GEEZERnil nisi bene 22:11, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Da die chinesischen Sprachen allesamt stark isolierend sind, also über kaum Morphologie verfügen, würde ich mal grundsätzlich bezweifeln, dass es so etwas wie Äquivalente zu -dorf/-hausen et al. gibt. Aber ich kann natürlich kein Mandarin. --Mai-Sachme 12:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    13. Februar 2011

    Hausburg

    Des Paranoikers Traum
    Topplerschlösschen bei Rothenburg ob der Tauber

    Was war eine Hausburg in Mitteleuropa? Wlechen Zweck hatte sie und wie war sie ausgestaltet?

    „Das Haus geht auf eine mittelalterliche Hausburg zurück“

    Keplergedächtnishaus

    --77.4.47.195 01:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier zumindest wie sie aussehen könnte bzw. aussehen hätte können. --Geri 02:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, nur dem Aussehen nach (vermutl.). --77.4.47.195 07:28, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich hab mal den Fachleuten Bescheid gesagt. Ugha-ugha 08:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Begriff einer Burg umfasst zunächst alle Sorten von befestigten Häusern. Das muss nicht immer eine vollausgebildete Burg mit Türmen, Mauern, Höfen und Haupt- und Nebengebäuden sein, sondern kann sich auch auf ein einzelnes, verteidigbares festes, also gemauertes Haus beziehen. Die Verwendung im zitierten Satz legt eine entsprechende Bedeutung nahe. - Grüße --MMG 08:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Topplerschlösschen ist rot, sowas ... aber hier steht was dazu. "My home is my castle" --Dansker 17:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich glaube nicht, dass der Begriff allgemein in die Literatur Eingang gefunden hat. Aber die großen Höfe der Geschlechter in der Stadt Köln (z.B.), zu sehen auf dem Mercatorplan, sind schon so was wie Burghäuser In Köln gab es seit dieser Zeit die Stra0e vor den sieben Burgen. Dazu auch noch Geschlechtertürme, wie den heute wieder nachgebauten Richmodisturm. Hinweise dazu in vielen Artikeln zur Kategorie:Geschichte Kölns.--G-Michel-Hürth 17:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bisschen off_topic: In Bremen gab es mal Pläne, auf den Dächern einiger Hochbunker Wohnhäuser zu errichten, das hätte dann möglicherweise ähnlich ausgesehen.Romulus ⌁talk 11:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nochmal zurück zu Regensburg: es gibt da einfach keine allgemein üblichen Ausdrücke: Hausburg meint dort, ein stadtadeliges Anwesen, das einen Steinkern (also meist niederes steinernes Gebäude) und zugehörige weitere ehemalige Fachwerkbauten besitzt, die später in Stein/Ziegel erneuert wurden. In Regensburg kommt oft noch ein wirklicher Turm dazu. "Burg" wegen der nach außen geschlossenenen Bebauung aus verschiedenen Teilbauten. In Fachkreisen wird dafür aber nicht das Wort Hausburg benutzt, weil Burg einfach anders besetzt ist.--Hachinger62 14:08, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nvidia-Grafiktreiberupdate

    Gerade habe ich den Treiber meiner Nvidia Geforce G105M nach mehr als einem Jahr auf meinem Notebook mit Win7x64 mal aktualisiert. Bei der benutzerdefinierten Installation habe ich PhysX und 3D Vision abgewählt, weil ich das nicht brauche. Grafiktreiber und HD-Audiotreiber habe ich installiert, da mir das Setup sagte, dass ich davon jeweils ältere Versionen habe. Nach der Installation merke ich aber, dass bereits ein Realtek-HD-Audiotreiber installiert war, der in der Systemsteuerung unter Sounds auch als der laufende Soundtreiber steht. Jetzt meine Frage: Kann ich den Nvidia-Audiotrieber einfach wieder loswerden? Außerdem: Hat das Setup die Treiber und Dienstprogramme überall hininstalliert und kann ich also den Ordner mit den heruntergeladenen Setupdateien (immerhin 200MB) zum Platzsparen einfach löschen? Bzw. falls ihr so keine pauschale Antwort geben könnt: Wo und wie kann ich die nötigen Informationen auf meinem Rechner finden, um mir die Fragen selbst zu beantworten? --87.123.220.242 08:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hallo. Der Ordner mit den Setup Daten kann gelöscht werden, da er ja auch jederzeit erneut runter geladen werden kann. Die Audiotreiber kannst du in der Regel einfach wieder über Windows deinstallieren. Also: Systemsteuerung -> Programme deinstallieren. Liebe Grüße --Nescius 09:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Nvidia-Audiotreiber musst Du nicht deinstallieren. Du musst dem Rechner lediglich über die Systemsteuerung „Sound“ sagen, dass er den Realtek als primäres Audiogerät nutzen soll. Dann hast Du den Nvidia-HDMI-Ausgang als Alternative, falls Du wirklich einmal einen HDMI-Fernseher anschließt. Js, den Nvidia-Installationsordner kannst Du unbesehen löschen. --Rôtkæppchen68 10:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke für die Hinweise. --87.123.220.175 14:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Unbeliebte Katzenhinterlassenschaften

    Hallo, auf dem Rosenbeet meiner Mutter hat/haben sich eine Katze/Katzen aus der Nachbarschaft häuslich eingerichtet, das heisst, sie haben die Örtlichkeit zu ihrer persönlichen Latrine erklärt. Da dieses Vorgehen nun aber mit erheblicher Geruchsemission verbunden ist und auch die Pflegearbeiten an den Pflanzen durch das Vorhandensein der Exkremente immens an Reiz verlieren, wollte ich mich kundig machen, wie man die Tierchen ohne den Einsatz schwerer Waffen zum dauerhaften Verlassen des Grundstücks bewegen könnte. Es gibt im Netz nun so einige Tips, welche von kostenintensiven automatischen Abwehrmechanismen bis zu gewissen Hausmittelchen reichen. Leider wird sich dort in verschiedenen Foren hinsichtlich der Wirksamkeit oft widersprochen. Vielleicht hat jemand aus der Community hier bereits einschlägige Erfahrungen gemacht und mag sie mit mir bzw. meiner erheblich angesäuerten Mutter teilen? VG--Magister 09:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Man muß wohl klar unterscheiden, obs die Tiere der Nachbarn oder verwilderte Tiere sind. Denn das Vertreiben von Nachbarskatzen führt nur zur Verlagerung des Problems in angrenzende Gärten von anderen Hausbesitzern/Mieter. Da bleibt eigentlich nur die Androhung von Klagen auf Schadensersatz, denn auch wenn Katzenliebhaber es hier sicher bestreiten werden, kein Tierbesitzer hat das Recht, andere Grundstücke zum Halten seiner Haustiere ungefragt mitzubenutzen. Und der Name HAUS-katze sagt eigentlich auch schon viel über den Lebensmittelpunkt. Wer aber froh ist, daß eine Katze "stubenrein" ist, wird sich auch als Tierliebhaber mit allen möglichen Ausreden dagegen wehren. Tip 1 - Präperation der Latrine mit Dornenzweigen unterschiedlichster Art. Das führt zumindest zu einer Verlegung des Ortes. Tip 2 - Füttern, Tiere fressen und koten nur selten an einen Ort. Nachteil wieder die Verlegung, und man bietet Anreiz für andere Katzen bzw. durch Futterreste für Schädlinge. Tip 3 - mit Wasser und Sand bewerfen. Zwar wirksam, aber wenn man dabei gesehen wird, bekommt man Ärger mit Tierfreunden, die leicht zu Menschenfeinden werden. Tip 4 - halte ich für das Beste, Grundstück generell gegen Katzen sichern. Das muß kein Stacheldrahtzaun sein, es genügt, wenn man die typischen Wege mit dünnen Netzen zeitweise versperrt. Ansonsten bleibt nur Rattengift als letzte Lösung, ob man dabei so höflich ist, die Nachbarn vorher zu warnen, oder es anonym in der Nachbarschaft verteilt ist eigentlich egal. Denn die Nachbarn werden zwar mit nem Anwalt drohen, aber sicher nicht ihre Tiere in ihren Häusern/Wohnungen behalten. Ansonsten kann man wohl alle Duftpräperate vergessen, da gewöhnen sich die schlauen Tierchen dran. Verwilderte Katzen muss man dagegen leider akzeptieren. Da hilft einzig die Kastration, denn wenn man eine killt oder wegbringen lässt, kommt schnell die nächste ins freie Revier, denn wo es eine schön findet, gefällts auch anderen.85.178.85.165 09:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei uns hat was ganz einfaches geholfen: eine dicke Schicht Rindenmulch. Sieht hübsch aus und Nachbars Katzen haben sich einen anderen Garten als Toilette ausgesucht. — YourEyesOnly schreibstdu 09:47, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ..Es gibt pflanzliche Vergrämungsmittel, u.a. die Verpiß-dich-Pflanze. Ob die wirklich tauglich sind, vermag ich nicht zu sagen. Biete den Scheißern doch eine Latrine an einem Ort an, wo es nicht stört. Eine Sandkiste oder gleichartiges läßt sich sicher irgendwo unterbringen und wird von Katzen gern angenommen. Kleinkinder davon fernhalten ist wohl selbstverständlich. --M.Bmg 10:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn Glasscherben im Rosenbeet liegen, suchen sich die Katzen schnell ein anderes Katzenklo. --87.144.91.237 11:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    @IP Und wenn ich dich sehe wie du mutwillig Glasscherben eben zu jenem Zwecke ausstreust, kümmer ich mich um eine Strafanzeige wegen Tierquälerei. Sorry. Sollte es wildlebende Hauskatzen sein also ausgebüchste ehemalige verurteilst du sie so zum Tode. Das nur am Rande. Ists die Lieblingsmieze der Nachbarstochter und der Vati LkW-Fahrer oder ich, würde ich mir ne Wohnung inner anderen Stadt suchen (Als Vorsichtsmaßnahme). Auch dieses am Rande. Wir sind hier nicht im Mittelalter. Demnächst noch Bärenfallen oder Selbstschußanlagen gegen Miezekatzen, Füchse oder Dachse oder den Havaneser von nebenan. Sry da versteh ich keinen Spaß --Ironhoof 12:38, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    So aber mal zum Thema:Hast du einfach mal geschaut wie deine Umzäunung aussieht? Eine reine Hecke ist selten ein Hinderniss für eine Katze. Hast du einen Jägerzaun ist auch blöd. Bei einem Metallenen Gitterzaun solltest du nach einer Lücke suchen. Übrigens kann man die Hinterlassenschaften auch untergraben als Dünger sozusagen. Aber das ist abhängig von dem eigenen Ekelgefühl. Übrigens hatte ich das bei meinen Erdbeeren auch nicht gerne. Konnte als Besitzer von Katzen allerdings kaum etwas tun bis die von YourEyesOnly angesprochene Methode griff. Ausserdem tut des zeug was für den Boden. --Ironhoof 12:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Endlich mal eine praktische Frage in der Auskunft!
    • Katzen benutzen Orte für ihr Geschäft, wo sie (a) [WICHTIG] den Boden leicht aufgraben (b) poopen und (c) den Boden danach wieder leicht zugraben können (der aufmerksame Mensch wird hier einen Unterschied zu Hunden und Menschen feststellen!).
    • Wenn (a) nicht klappt, folgt kein (b) und auch kein (c). Unser Gemüsebeet haben wir - bei 2 Katzen + Nachbarskatzen - mit "Ziegenzaun" ("Maschendrahtzaun" mit etwa 10 cm x 10 cm grossen Feldern flach liegend abgedeckt) - und die Katzen suchen sich Alternativen.
    • Speziell bei Rosen lassen einige dornige Stengelschnipsel am Boden liegen (wie oben die Rindenstücke etc. - je grösser, je besser).
    • Geruchsmässig soll auch Cayenne-Pfeffer helfen, der aber nach Regen oder alle 2 Wochen neu aufgebracht werden muss.
    • Man könnte auch biologische Kriegsführung versuchen: Beim Nachbarn (dem mit dem Rottweiler) 4 Häufchen borgen und sie in den Ecken des Rosenbeetes deponieren (Methode noch nicht gestestet...). GEEZERnil nisi bene 13:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Escudo, aber keine Währungseinheit

    Hallo! Im Zuge der Recherchen, um die Firmen- und Übernahmegeschichte im Artikel des Kaffehändlers Eduscho anzureichern, erinnere ich mich daran, vor langer Zeit einmal den Begriff "ESCUDO" gelesen zu haben. Ich meine, dass es sich dabei eventuell um eine besondere Marke im Sortiment von Eduscho (oder deren Tochterfirmen) handelte; womöglich im Versandhandel. Weiß jemand etwas darüber? Hier ist (inzwischen?) "Escudo" als Marke für die Fa. Brau Holding International AG hinterlegt; das hat damit nichts zu tun. Schönen Dank im Voraus & Gruß --Sir James 09:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bücher zurück

    Hi! Kann man auch Bücher wegen Nichtgefallens innerhalb 14 Werktage zurücksenden? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 11:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn du sie per mail, Telefon etc. bestellt hast, denke ich schon (wg. Fernmeldegesetz). Siehe Warnung zu Rechtsthemen etc. Groogokk 11:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt darauf an: Wenn sie aus der Stadtbibliothek ausgeborgt sind, dann jederzeit;-) Bei diesem und auch bei diesem Verkäufer steht das ausdrücklich in den AGB. Wenn Dus im Buchhandel vor Ort gekauft hast, dann nur wenn extra vereinbart. --TheRunnerUp 11:37, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gilt es nicht grundsätzlich bei online gekauften Büchern? Außerdem könnte ich ja innerhalb 14 (Werk?)-Tagen das Buch durchlesen können. Und was, wenn ich jetzt schon die Hülle, in der das Buch eingeschweißt war, entfernt habe? Wie sieht es bei online gekauften Antiquariatsbeständen aus? Doc Taxon @ Discussion 11:41, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    1. vermutlich ja, wie schon Groogokk angemerkt hat. 2. Das mit der verschweißten Hülle gilt nur für Ton- und Videoaufnahmen und Software. 3. k.A. - Das mit dem Lesen in 14 Tagen traut man dem Konsumenten offenbar nur bei Zeitschriften zu, nicht aber bei umfangreicheren Druckwerken. Ist auch kein Wunder, da der Trend weggeht vom Zweitbuch. --TheRunnerUp 12:00, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Moin, In § 312 d Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen, s. http://www.fernabsatz-gesetz.de/Widerrufsrecht/Fernabsatzvertrag.htm, sind Bücher nicht erwähnt, also kann man wohl. --Gwexter 12:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Und wenn der Händler gute AGB hat und das Buch vom Durchlesen Gebrauchsspuren aufweist, musst du ihm den Wertverlust ersetzen. Also schön vorsichtig lesen und nicht den Buchrücken umklappen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:50, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Chinesisches (?) Gemälde/Tuschezeichnung

    Guten Morgen! Ich bin (wieder einmal) auf der Suche nach einem Gemälde aus China oder Japan. Ich habe es nur auf einem Karton gesehen, der einmal Briefpapier o.ä. enthielt. Darauf steht "Zhong Guo Ci Xiu Yi Shu Jing Pin". Das habe ich natürlich gegoogelt, aber nichts sinnvolles gefunden.

    Also habe ich es mit dem Bildinhalt versucht, der vor Details fast überquillt. Das Bild ist im Querformat, von links kommt ein breiter Fluss ins Bild, der voll von Booten ist, die sich anscheinend vor dem schmalen Durchlass in einer Brücke unterhalb der Bildmitte stauen. Rechts unten im Bild ist eine Ortschaft mit belebten Straßen zu sehen, die Dächer sind auf diesem Karton bläulich. Eine Sache, die mir bei den Häusern auffällt, ist die fast isometrische Perspektive. Oben rechts im Bild sieht man Felder, links oben im Bild einen Pagodenturm, Bäume und weitere Häuser hinter einer hohen Mauer. Die Technik scheint Tuschezeichnung zu sein.

    Das Bild kommt mir bekannt vor und es würde mich wundern, wenn es nicht irgendwo im Internet oder sogar auf der WP zu finden wäre, aber mit meinen unbeholfenen Google-Suchen ("japanese" bzw. "chinese painting river" oder "boats") hatte ich keinen Erfolg. Kann mir da jemand helfen? Vielen Dank im Voraus. --Groogokk 11:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Falls japanisch: In der commons:Category:Ukiyo-e findest du jede Menge mit Flüssen, Booten und Brücken. --85.176.55.154 11:58, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zhong Guo Ci Xiu Yi Shu heißt wohl „Chinesische Stickereikunst“ (wenn chinesisch 中國刺繡藝術 / 中国刺绣艺术, Pinyin Zhōngguó cìxiù yìshù gemeint ist) auf Chinesisch und Jin Ping könnte einer dieser Orte sein. Wird also wohl ein chin. Gemälde sein. Daher vielleicht mal mit embroidery und Jinping eine Suche probieren. --Mps 14:37, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vielen Dank für eure Kommentare!
    @IP: Die Kategorie habe ich bereits erfolglos durchgesehen.
    @Mps: Ich glaube, die Stickerei befand sich in dem Karton. Das Bild ist sehr sicher keine, sondern eine kolorierte Tuschezeichnung. Die Suche nach Jinping brachte leider keinen Erfolg.
    Gruß, Groogokk 19:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich hab das Bild mal abfotografiert und hochgeladen (ca. 6 Megabyte, leider sehr gelbstichig). Erkennt das [10] jemand oder kann es jemand einordnen? Groogokk 19:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tineye findet das Bild hier, mit englischem Nebentitel, aber ohne weitere Erklärung. --Rôtkæppchen68 20:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Genau das ist die Schachtel, die ich auch habe (allerdings hat meine keinen englischen, sondern chinesischen (?) Text)! Jetzt suche ich doch mal nach Stickerei... Danke schon mal! Groogokk 20:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bild gibts auch noch breiter: http://www.flickr.com/photos/smwhang/4364734151/ --тнояsтеn 21:30, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke! Durch die Google-Suche nach 中國刺繡藝術 hab ich jetzt auch das Produkt im Angebot eines Online-Shops gefunden, und zwar hier [11]... findet jemand den "Sprache: Englisch"-Knopf? Oder kann man mit den chinesischen Schriftzeichen herausfinden, was mit Jing Pin gemeint ist? Groogokk 22:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Englisch gibt es hier. --91.22.255.119 23:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit Google Übersetzer hab ich dann auch noch rausgefunden, dass 精品 (die letzten zwei Zeichen) „Boutique“ heißen sollen. Den ersten Teil hat Mps ja schon übersetzt. --Rôtkæppchen68 23:36, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke! Ein Stickerei-Kit also... Nachdem tineye das Bild nirgends sonst als in dem Reiselogbuch (s.o.) gefunden hat und das Foto auf flickr keine zusätzlichen Infos bereithält, weiß ich nicht, wie man noch weiter recherchieren könnte... Vielleicht die Chinesische Botschaft anrufen? ;-) Groogokk 09:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du könntest es hier oder hier mit einer Mailanfrage versuchen. Oder die chinesisches Kollegen kontaktieren. commons:Category:Paintings from China sollte man auch noch durchwälzen. --тнояsтеn 10:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Frag mal den Benutzer:Reiner Stoppok. --Schlesinger schreib! 11:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die commons-Kategorien habe ich längst durchgesehen. Ich versuche es dann mal bei den Museen und bei der chinesischen WP. Danke an alle! Groogokk 22:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    nochmal 400-Jahrfeier der Entdeckung Amerikas

    Moin, hier sagte man mir ja neulich, dass die 400-Jahr-Feier, zu der die SMS Seeadler und die SMS Kaiserin Augusta fuhren, die World’s Columbian Exposition war. Nun steht in den beiden Schiffsartikeln aber, dass sie nach New York gefahren sind, wo ja nun keine Weltaustellung stattfand. Wo liegt der Fehler? Fuhren die Schiffe nach Chicago? Veranstaltete New York aus lauter Trotz, dass es den Wettbewerb um die Expo nicht gewonnen hatte, trotzdem eine Feier, die dann auch ein Jahr zu spät stattfand? Gruß, --Flominator 12:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Meines Wissens verfügt Chicago nicht über einen Seehafen... --Jossi 14:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber wohl doch über einen Binnenhafen, der zB über den Eriekanal von See erreicht werden kann. Nein, das ist jetzt auch keine Antwort auf die Frage, von einer Weiterfahrt steht in den Artikeln nix. --85.176.55.154 14:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sicher, dass solche Schiffe durch den damaligen Eriekanal gekommen wären? Immerhin wurde laut Wikipedia der Eriekanal erst 1905-1918 auf eine Tiefe von 3,70 erweitert, und diese Schiffe hatten 1893 Tiefgang von 5-7 Metern. Eine trotzige Gegenveranstaltung müsste eigentlich heute noch relativ leicht zu ergooglen sein. Ist es nicht naheliegender, dass die Schiffe halt nur bis New York fuhren, weil da der Ozean aufhört? --178.202.27.90 14:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das hat unter der Bezeichnung Columbian Naval Review im New Yorker Hafen stattgefunden (siehe hier). Auf die Schnelle: As part of the ceremonies connected with the Columbian Exposition, a naval review took place in New York Harbor on April 27, 1893. Here were assembled, as one international fleet, thirty -five vessels of war. Never before had the squadrons of England, France, Russia and Germany, of Italy and Spain, in line with those of other empires and monarchies, passed parade before a president of the United States. (siehe hier. --Millbart talk 14:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    (nach BKNochmal tiefer gegraben: Laut einigen zeitgenössischen Veröffentlichungen [12], [13], [14] sammelten sich die ganzen Schiffe wohl im April 1893 in Fort Monroe und wurden am 28. im Rahmen einer riesigen Ausstellung/Parade im Vorprogramm zur Expo in New York City gezeigt. Danke, dass ihr mich auf die richtigen Stichworte gebracht habt! --Flominator 15:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Warum wird im katholischen Gottesdienst alles gesungen?

    Ich meine damit die "Soli" des Pastors: "Laaaaaasset uns beeeeeetennnn..." oder das Credo, usw usw. Hat sich das irgendwann mal eingebürgert, oder steckt ein konkreter theologischer Grund dahinter? --95.114.163.241 13:18, 13. Feb. 2011 (CET) --95.114.163.241 13:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Singen wird als feierlicher empfunden als Beten, man sagt auch "Singen ist doppeltes Gebet". Wo das herkommt, weiß ich nicht. Es wird heutzutage schon weniger gesungen als vor der Liturgiereform Ende der 60er Jahre, aber dafür ist die Gemeinde mehr daran beteiligt. In Werktagsgottesdiensten wird mehr gesprochen, in Sonntagsgottesdiensten mehr gesungen, bei Hochfesten noch mehr (z.B. dann auch das Evangelium). Es gibt Abstufungen von Feierlichkeit, die teilweise vorgeschrieben sind (Weihrauch, Gloria), teilweise den Vorlieben des Priesters obliegen. Manche Priester singen gern und gut, andere eher nicht. Das Credo singen übrigens alle mit, nicht der Priester allein. -- Sr. F 14:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vgl. auch AEM v.a. Nr. 18 u. 19. Ralf G. 14:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Ganz allgemein: Gesang, Sprechgesang, Melodie, Rhythmus, Reim sind sehr wirkungsvolle Mittel, um Menschen emotional zu berühren, um ein Gemeinschaftsgefühl zu stiften, sie erhöhen auch Merkfähigkeit und Wiedererkennungswert. Drum enthalten praktisch alle alten Rituale diese Elemente, viele neuere auch. Es ist also im katholischen Gottesdienst einfach eine konkrete Manifestation allgemeiner ritueller Praxis, ein bestimmter theologischer Grund steckt nicht dahinter, allenfalls ein nachgereichter. Es geht um Psychologie und eine Ästhetik der Überwältigung.
    Rainer Z ... 14:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oder in Calvins Worten: „Wenn ich hier nun von der Musik spreche, so meine ich ihre bei­den Bestandteile, nämlich das Wort oder den Gegenstand und Inhalt und andererseits den Gesang oder die Melodie. Es stimmt, dass alle schlechte Rede, wie der heilige Paulus sagt (I. Korinther 15,33), die guten Sitten verdirbt, aber wenn die Melodie dabei ist, trifft dies das Herz sehr viel stärker und dringt darin ein; wie wenn der Wein durch einen Trichter ins Fass gegossen wird, so wird das Gift und die Ver­derbnis durch die Melodie bis auf den Grund des Herzens gebracht.“ Deswegen wurde der liturgische „Gebrauch“ von Musik in den reformierten Kirchen dereinst weitgehend abgeschafft (mit einer Ausnahme: die Psalmen, die ja biblisch verbrieft waren, wurden weiterhin gesungen). Heute wissen sie dieses Mittel aber wieder durchaus zu schätzen... --Janneman 14:50, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    "Gut gesprochen ist halb gesungen" heißt es ja. Der Messgesang (wie wohl Gesang überhaupt) ist ursprünglich feierliches Sprechen. In der kirchlichen Tradition wurden diese Melodien dann genau festgelegt. Zur vorkirchlichen Tradition siehe z.B. Kantillation. Was manchem übrigens heutzutage in der Kirche seltsam vorkommt, findet er im Fußballstadion völlig normal ("Schiiiedsrichter, Eierkopf!"). Grüße 85.180.196.248 14:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Die Christen haben die Praxis des Gesangs im Gottesdienst einfach von den Juden übernommen, ohne sich darüber groß Gedanken zu machen. Andererseits ist mir auch kein theologischer Grund bekannt, warum die islamischen Ritualgebete nicht von Gesang begleitet werden (außer dem Ruf des Muezzins). Scheint also einfach "Glückssache" zu sein, was sich einbürgert. Jedenfalls haben sich die Wahhabiten (sozusagen die "Calvinisten des Islams") wohl erst im 20. Jh. irgendwelche Begründungen zusammengesucht, warum Gesang und Tanz verboten sein sollte (dann allerdings auch im täglichen Leben, nicht nur im Gottesdienst Zitat: Gemäß wahhabitischer Lehre ist nicht nur alles verboten, was nach dem Koran oder anderen Überlieferungen verboten ist, sondern auch jede Handlung oder Situation, die zu einer solchen verbotenen Tat führen könnte. Im 20. Jahrhundert waren lange Zeit auch Musik und Fernsehen verboten, da sie einen "schlechten Einfluss" darstellen könnten. Diese Einstellung entspricht einer wortwörtlichen Auslegung des Koran und der Sunna, den Überlieferungen über das Leben, die Handlungen und Aussagen des Propheten Muhammed.). Ugha-ugha 15:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass gesungenes auch von Laien akustisch deutlich weiter trägt und verständlich bleibt als gesprochenes. --89.244.168.84 16:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ach was, im Islam wird nicht gesungen? Ist das etwa gesprochenes Arabisch? -- لƎƏOV ИITЯAM 16:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hups! Sowas war mir bis gerade eben unbekannt! Hat diese Form der Rezitation vielleicht einen Namen? Ugha-ugha 16:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    en:Tajwid, ein deutscher Artikel Koranrezitation fehlt noch. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Gesang - von Religion über Militär, Fussball bis "Jugendbewegung" - da ist emotional noch viel zu schreiben, was unter Gesang noch fehlt, oder? GEEZERnil nisi bene 16:47, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tiefe loten

    Nebenbei ist es einfacher, bequemer, Stimme schonender und verständlicher, laut zu singen als zu brüllen. Standartbefehle auf Segelschiffen wurden skandiert ebenso wie der Lotgast die Tiefe von der Rüste aussang. Nachtwächter kennt man singend und sonne Kirche ist auch nicht klein. "Ten fathom and no ground!" ( _´´_´´) --Dansker 17:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Da die Auskunft ja auch die hiesigen Artikel verbessern soll: In welchem Artikel ist ausgeführt, inwiefern sich die Kirchenarchitektur auch nach akustischen Kriterien entwickelt hat? So, dass man in einer gotischen Kirche sprechen kann, ohne andere zu stören, aber auch die leiseren Töne von Gesang und Orgel einen erreichen und erheben? Wo kann das stehen? Gotische Akustik? Kirchenakustik? BerlinerSchule. 18:07, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Musik und Architektur. --Janneman 18:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Muss man aber erstmal drauf kommen. BerlinerSchule. 18:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Frage zum Völkerrecht

    Meine Frage bezieht sich auf §8, Nr 3, absatz 4 VStGB ( http://dejure.org/gesetze/VStGB/8.html ), und zwar heißt es dort einen Angehörigen der gegnerischen Partei mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel nötigt, an Kriegshandlungen gegen sein eigenes Land teilzunehmen,. Meine Frage ist, ob unter dieses Gesetz auch fallen würde, wenn derjenige, der an Kriegshandlungen gegen sein eigenes Land teilzunehmen soll, durch Drogen und geistige Manipulation dazu gebracht wird. Den eigentlich würde dies weder unter Gewalt noch unter Drohung mit einem empfindlichen Übel fallen, andererseits kann ich mir aber nicht vorstellen, das das Völkerrecht derartiges gestattet. Würde im angesprochenen Fall (Umdrehung eines Soldaten mittels Drogen und geistiger Manipulation) dieses Gesetz (oder ein anderes des Völkerstrafrechts) greifen?--Autor auf Recherche 15:58, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Grundsätzlich zu fragen: Liegt ein internationaler bewaffneter Konflikt vor, interessiert das Ganze überhaupt jemanden, hat dieser Jemand auch die nötigen Mittel, um dem Recht Durchsetzung zu verschaffen und kümmert sich dieser Jemand dann auch darum. Falls diese Prüfung, wieder erwarten, positiv ausfallen sollte, käme es vermutlich zu einem Prozess in dem genau über deine Frage debattiert würde. --88.70.239.165 00:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ein anderes Gesetz verbietet den Einsatz chemischer oder biologischer Kampfmittel. Meines Erachtens gehört der Einsatz irgendwelcher Drogen an feindlichen Soldaten, Zivilisten zwecks Umdrehung der Gesinnung dazu. Ist aber nur eine Meinung, die vielleicht eher ein Rechtsgelehrter verifizieren sollte. --Ironhoof 01:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Grundsätzlich zu fragen: Liegt ein internationaler bewaffneter Konflikt vor:Kurz gesagt: ziemlich eindeutig ja.
    interessiert das Ganze überhaupt jemanden, hat dieser Jemand auch die nötigen Mittel, um dem Recht Durchsetzung zu verschaffen und kümmert sich dieser Jemand dann auch darum. : Lässt sich alles zusammen ebenfalls mit Ja beantworten. (Der Typ der, das macht, wird noch wegen ein paar anderer, wesentlich eindeutigerer Verstöße gegen das Völkerrecht verurteilt)
    Ein anderes Gesetz verbietet den Einsatz chemischer oder biologischer Kampfmittel: Das ist §12 VStGB. Allerdings verbietet dieses nur den Einsatz von Gift und chemischen Waffen. ( http://dejure.org/gesetze/VStGB/12.html ). Der Einsatz von Bewusstseinsverändernden Drogen fällt (würde ich jedenfalls sagen) nicht darunter.
    Ich beschreibe das ganze Mal besser: Es stehen sich zwei Nationen (Ich nenne sie mal A und B) in einem Krieg gegenüber. Der Geheimdienst von A entführt einen ranghohen Offizier von B, und macht diesen mit ausspionierten Informationen und Drogen glauben, er sei ein Maulwurf von A. Daraufhin wird der Umgedrehte heimlich abgesetzt (natürlich mit einer Alibigeschichte), und zwar mit den Auftrag, die Gefechtsführung von A zu sabotieren (indem er erwirkt, das die Truppen aus einem bestimmten Gebiet abgezogen werden, sodass A dieses Problemlos erobern kann).--Autor auf Recherche 16:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was lässt sich aus einem Handy rausholen?

    Ich würde gerne wissen, was mit einem normalen Fotohandy (kein Smartphone) bei der richtigen Software möglich ist. Dazu habe ich drei fragen:

    • 1.) Kann ein derartiges Handy eine Lautstärke-Messfunktion haben?
    • 2.) Kann eine normale Handykamera auch Aufnahmen im Infrarotbereich machen?
    • 3.) Kann eine normale Handykamera auch Aufnahmen im Ultravioletten Bereich machen?

    Wäre nett, wenn diese drei Fragen beantwortet werden könnten.--Dumme Marionete 16:10, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die allermeisten Kamerachips sind infrarotempfindlich. Leider wird durch einen Infrarotfilter in der Optik dafür gesorgt, dass man anderen Leuten dennoch nicht unter die Kleidung schauen kann. --Rôtkæppchen68 16:16, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lautstärke klappt, das andere nicht. -- Ianusius Disk. Beiträge  19:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nahes Infrarot (Fernbedienungen etc.) funktioniert. --El Grafo (COM) 22:54, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Infrarot hat bei meinem alten Handy hervorragend geklappt (Lasermaus, IR Beleuchtung für die Sicherheitskamerea im Kino). --87.150.37.221 22:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lautstärkemessung wird nicht möglich sein, eher nur eine Schätzung, da ein Messmikrophon wahrscheinlich teurer als der Rest des Gerätes wäre. Zur Ultraviolettfotografie siehe en:Ultraviolet_photography#Equipment_and_techniques. --Rôtkæppchen68 22:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sowas ist eine nette Spielerei, aber liefert sicherlich keine aussagekräftigen Messwerte! --91.22.255.119 23:29, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Woher weiß eine Bibliothek, wer sich gerade ein Buch ausgeliehen hat?

    Heutzutage ist das natürlich einfach, aber wie war das im Vor-Computer-Zeitalter? Ich weiß noch, dass bei der Stadtbücherei früher in jedem Buch eine Karte war, die von der Bibliothekarin beim Ausleihen mit dem "Fälligkeitsdatum" gestempelt und in eine Art großen Karteikasten einsortiert wurde. (Das Datum wurde auch noch einmal ins Buch gestempelt.) So hatte man in zwar einen Überblick, welche Bücher gerade ausgeliehen sind, aber woher wusste man, wer sie hat (um z. B. eine Mahnung zu schreiben, wenn es nicht rechtzeitig zurückgegeben wird)? Man könnte zwar für jeden Benutzer eine eigene Abteilung haben im karteikasten, aber ich denke, das wären selbst in einer kleinen Stadtbücherei viel zu viele gewesen. Die Studentenbücherei hier arbeitet übrigens bis heute so ähnlich, aber ich würde ungerne nachfragen, nacher denken die, ich plane Bücher zu unterschlagen oder so. ;-) -- 78.50.244.148 16:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die laufend durchnumerierte Randlochkarte wurde zusammen mit dem Büchereiausweis und der Signatur des Buches abfotokopiert. Die Randlochkarte kam dann hinten ins Buch. Die zurückkommenden Randlochkarten wurden dann gestapelt und anhand der Löcher (10×10-Feld) konnte leicht erkannt werden, welche Karten fehlen. Die zu diesen Karten gehörigen Buchungen wurden aus den chronologisch abgelegten Fotokopien rausgesucht et voilà. Bei der Mahnung war dann eine Kopie dieser Kopie dabei. --Rôtkæppchen68 16:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bei den Hamburger Bücherhallen hatte jedes Buch eine eigene Karte. Auf die wurde die Nummer des Leserausweises des Asuleihenden notiert nebst Rückgabedatum. Diese Karte verblieb in der Bücherhalle. Wer wollte, konnte sich eine Karte mitnehmen, auf der das Rückgabedatum stand, aber nicht, um welches Buch es sich handelt. -- Ian Dury Hit me  16:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es ging auch ohne Fotokopie und ohne fehleranfälliges Notieren einer Ausweisnummer. Beim Entleihen wurde eine Karte mit der Buchsignatur aus dem Buch entnommen (und das Buch gestempelt) und an diese Karte ein mit der Ausweisnummer gestanzter (und wohl auch mit dem Datum gestempelter? Ist lange her) Abriss aus dem Leseausweisheftchen geheftet. Alle Hundert Bücher oder so musste man sich dann ein neues Heftchen geben lassen.--Hagman 17:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Davor ging es noch unbürokratischer. Jeder Ausleiher hatte einen mit Nummer, Name und Wohnort registrierten Ausweis und eine persönliche Karteikarte. Jedes Buch hatte ebenfalls eine Karteikarte, die beim Ausleihen mit dem vorgesehenen Rückgabedatum und Ausweisnummer des Ausleihers versehen wurde. Diese Karte kam in den Karteikasten der ausgeliehenen Bücher, sortiert nach vorgesehenen Rückgabedatum. Die Bibliothekarin hat täglich die Karteikarten kontrolliert und bei untolerablen Verzug eine Mahnung auf vorgedruckte Postkarten handschriftlich geschrieben. Ein Funktionsablauf, der heute sich in der elektronischen Datenverarbeitung nicht von dem damaligen Verfahren unterscheidet, nur heissen die Karteikästen Datenbanken und die Mahnung spuckt der Drucker aus.--91.56.221.18 17:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK:
    Kann es sein, dass es noch andere Systeme gab?
    Eine Karte im Buch; auf der Karte ist eine Art Tabelle, in die beim Ausleihen das Ausleihdatum und/oder das vorgesehene Rückgabedatum eingetragen wurde, dazu entweder der Name des Ausleihenden oder dessen Benutzerausweisnummer (Name ginge heute gar nicht, wegen Datenschutz, aber das sah man früher weniger eng). Nun wurde die Karte an die dem Buch (alphabetisch oder Signatur) entsprechende Stelle im Kasten "ausgeliehene Bücher" gesteckt. Wenn nun ein anderer Benutzer das Buch suchte, im Regal nicht fand (oder wenn die Bibliothek es im Magazin nicht an seiner Stelle fand), konnte man im Kasten nachschauen und dem Benutzer sagen Müsste am 20. Februar zurückkommen. Bei Rückgabe kam die Karte wieder ins Buch und zeigte auch dessen Beliebtheit. BerlinerSchule. 17:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na, das war ja ein inhaltlich geringer Bibliothekskonflikt...
    Nur hätte ich nicht Bibliothekarin gesagt; es gab immer schon auch Männer in dem Beruf... BerlinerSchule. 17:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Doch ein Unterschied: Ich dachte, die seien in dem Kasten nach Buch geordnet, nicht nach Datum. Damit man eben immer sofort auf die Frage nach Meier Müller, Der Elephant als solcher oder nach Z23-43-243 die Karte findet... BerlinerSchule. 17:49, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK Zu der Zeit mit dem Karteikarten habe ich nur Frauen kennen gelernt. Manche konnten mit Männern konkurrieren, aber lassen wir das. Andere nette wurden vom Karteikasten weg geheiratet, jedenfalls waren die sehr belesen. --91.56.221.18 17:56, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    OK, danke für die Antworten. Kann sein, dass in der Stadtbücherei die Ausweisnummer mit notiert wurde, auch wenn ich mich zu erinnern glaube, dass auf den Karten in den Büchern tatsächlich nur das Datum stand. (Aber vielleicht wurde die Nummer getrennt notiert?) Ich denke doch, dass die Karten nach Datum sortiert wurden, wie sonst sollte man wissen, welche Bücher "überfällig" sind? In der Studentenbücherei stehen jedenfalls ziemlich sicher nur die Daten auf den Karten, also das ende der Leihfrist und vielleicht auch noch das Rückgabedatum. Allerdings ist ist diese Bücherei so klein, dass man vermutlich einfach die Karten der Bücher in einem großen Karteikasten jeweils hinter die Karte des jeweiligen Benutzers einordnet. So hat man zwar keinen sofortigen Überblick, welche Bücher überfällig sind, aber ich weiß nicht, ob man überhaupt mahnt, oder ob man einfach wartet, wie die saftigen Überziehungsgebühren (1 € pro Buch und Tag!) immer mehr werden, bis man vielleicht einmal im Monat schaut, wo man langsam doch etwas unternehmen muss. Jedenfalls weiß ich, dass ich eine Karte mit Adressen, Matrikelnr., Handynr., E-Mail-Adresse (putzig, nicht? eine gültige E-Mai-Adresse verlangen, aber selbst noch mit Karteikarten arbeiten) und einigem mehr ausfüllen musste, die die dann behalten haben. Zusätzlich gibt es noch eine große "Lesekarte", die als Benutzerausweis dient und in die alle Bücher mit Fälligkeitsdatum und (tatsächlichem) Rückgabedatum eingetragen werden. Die hilft denen aber nichts, denn die bleibt ja bei mir. -- 78.51.104.184 20:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich erinnere das von den Hamburger Öffentlichen Bücherhallen so, das die Buchkarte, die immer im Buch steckte mit der Leserausweisnummer beschriftet wurde und dann im Karteikasten unter dem Tagesdatum des Rückgabetages (also im Normalfall heute plus 4 Wochen) verschwand. Man bekam immer eine Karte mit dem Rückgabedatum (vorgestempelt) mit, das machte das Wiederfinden der Buchkarte bei Rückgabe einfacher. Nach 4 Wochen sollte der Karteikasten an dieser Stelle leer sein, man wartete ein paar Tage (sicher auch nach Arbeitsanfall) und verschickte dann Mahnungen. Interessant war es immer, das man feststellte, das man das Buch bereits zur letzten Reise ausgeliehen hatte, oder das es offensichtlich andere Nutzer mit ähnlichen Interessengebieten gab, deren Lesernummer man immer wieder vorfand. Eine Kontrolle nach weiteren ausgeliehenen Büchern des gleichen Lesers oder gar eine Sperre bei heftiger Überziehung war technisch schwierig und lediglich mittels händischer Listen und Aufmerksamkeit am Ausgabeschalter möglich.
    In England lernte ich ein etwas abgewandeltes System kennen. Man bekam 4 kleine Leserausweise, die in eine Tasche der Buchkarte gesteckt wurden. Damit war ein Nachverfolgen der Ausleiher nicht möglich und gleichzeitig das Ausleihvolumen auf eben 4 Bücher beschränkt. Ich denke, das man bei entsprechender Nachfrage aus mehr dieser Kärtchen bekommen hätte. --Eingangskontrolle 23:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das erinnert mich an die Werkzeugmarken, die es bei diversen Industriebetrieben und Universitätsinstituten zur Ausleihe von Werkzeug, Messgeräten etc gibt. Wer beim Ausscheiden aus dem Betrieb nicht alle Werkzeugmarken abgibt, muss einen bestimmten Schadenersatzbetrag zahlen. --Rôtkæppchen68 00:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    siehe auch: Bibliothekskatalog mfg --Gravitophoton 09:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wie lass ich das Konto sperren wenn die EC-Karte weg ist

    --109.192.55.47 17:02, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei der Zentrale Anlaufstelle zur Sperrung elektronischer Berechtigungen, Telefon 11 61 16. --Rôtkæppchen68 17:05, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besser zu merken: 116 116.--91.56.221.18 17:09, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist dieselbe Nummer, nur ohne DIN 5008Richtlinien für den Schriftsatz. --Rôtkæppchen68 17:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    lieber Nummer ohne DIN gemerkt als DIN gewusst aber Nummer nicht gemerkt .oO ...Sicherlich Post / FB 17:38, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK Das weiss ich auch, nur publizieren die Kartenfirmen diese Nummer bewusst ohne korinthenkackriges DIN mit 116 116, weil sich das besser einprägt. --91.56.221.18 17:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Rotkaeppchen, wo in DIN 5008 steht denn das bitte? --Snevern (Mentorenprogramm) 18:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Oops, da hab ich mich vertan. Es steht in den „Richtlinien für den Schriftsatz“, Duden 21. Aufl., S. 68: Gliederung von Nummern. --Rôtkæppchen68 18:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Laut Rufnummer#Schreibweisen, Nationale Rufnummern, sagt DIN 5008 aktuell "Vorwahl, Leerstelle, Rufnummer, Bindestrich, Durchwahl", ansonsten gibt es laut DIN 5008 nur abgetrennte Ziffern bei Mehrwertdiensten, damit man leichter erkennen kann, wie teuer der Anruf wird. Das mit den Zweiergrüppchen war einmal. -- 78.43.71.225 19:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da hält sich außer mir ja sowieso niemand dran ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-p . --Rôtkæppchen68 19:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Also ich finde die Unterteilung von Zifferngruppen in 2er bis 3er Einheiten extrem sinnvoll. --Itu 20:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zypern

    Hallo braucht man bei einem Urlaub im Griechischen Teil von Zypern einen Reisepass? --77.23.49.3 18:00, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Schau mal hier unter Einreisebestimmungen: Auswärtiges Amt. --тнояsтеn 18:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du brauchst nur einen Personalausweis, da Zypern (der griechische Teil) EU-Vollmitglied ist. --Voskos 18:16, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    MySql - kostenlos?

    Eins verstehe ich bei MySQL nicht. Vielleicht ist das für alle offensichtlich, aber nicht für mich.:-) Darf die "MySQL Community Edition", die kostenlos heruntergeladen werden kann, auch kommerziell kostenlos betrieben werden? --Grim.fandango 18:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ja, MySQL (die Community Edition) steht unter der GNU General Public License. Daneben gibt es noch andere kostenpflichtige proprietäre Lizenzen, die auch kommerziellen Support umfassen. --Voskos 18:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Weder der WP-Artikel, noch die MySQL-Webseite sagt das so ausdrücklich aus. --Grim.fandango 18:17, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dass die Website das nicht so klar sagt, ist Absicht. Die wollen Menschen und Institutionen verunsichern, die dann "sicherheitshalber" bezahlen. --Eike 12:09, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Artikel sagt das implizit sowohl in der Infobox als auch im Abschnitt "Beschreibung" durch die Erwähnung und Verlinkung der Artikel Mehrfachlizenzierung und GNU General Public License: Für den Vertrieb von MySQL Server verwendet MySQL AB/Sun ein duales Lizenzsystem: Einerseits ist das Programm eine freie Software, die unter der General Public License (GPL) steht, andererseits wird es auch unter einer kommerziellen Lizenz angeboten. --Millbart talk 12:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wobei GPL nicht automatisch umsonst bedeutet oder? --Grim.fandango 14:34, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lies doch einfach mal den GPL-Artikel. Die GNU General Public License (oft abgekürzt GPL, GGPL oder auch GNU GPL) ist eine von der Free Software Foundation herausgegebene Freie-Software-Lizenz mit Copyleft für die Lizenzierung freier Software, - dann noch freie Software. Und wenn du dann immer noch nicht glaubst, dass frei zwar prinzipiell nicht kostenfrei bedeutet, aber kostenfrei weitergebbar. (Die Distribution muss natürlich wer bezahlten). syrcro 14:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jein. GPL heißt nicht, dass jeder es dir schenken muss - GPL heißt aber, dass jeder es dir schenken darf. Du wirst bei GPL-Software immer jemanden finden, der bereit ist, sie dir zu schenken. --Eike 15:57, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kolbe's Thermoscope-Manometer

    Kolbe's Thermoscope-Manometer.JPG

    Was ist denn das? Gibt es sowas mit diesem Namen? --Itu 18:11, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das hier auf Seite 595 rechts? http://www.archive.org/stream/pricelistno5023kohlrich#page/595/mode/1up --тнояsтеn 18:19, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da wird es "Differentialthermoskop" genannt: [15]. Und in der Erstveröffentlichung des Versuchs die deutsche Version dessen, was der oben verlinkte englische Katalog zutage fördert: "Differentialthermoskop" und "Doppel-Differentialthermoskop" ([16]). --тнояsтеn 18:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier und hier gibt es ein Buch von Bruno Kolbe mit Versuchen zu diesem Apparat. --Rôtkæppchen68 18:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Aha, ein Differentialthermoskop, wohl ein Gasthermometer, von vermutlich ausschliesslich historischer Bedeutung. Danke. In dieser Cat hat es dann nichts mehr verloren. raus --Itu 19:11, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zitat gesucht

    Ich suche ein Zitat aus einem klassischen Buch (Goethe, Faust?) das soviel besagt wie: "was dem Lehrer erlaubt ist, ist dem Schüler noch lange nicht erlaubt". wer weiß was ich meine? danke --Tronkenburger 21:17, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    In der Formulierung kenne ich es nicht, aber die klassische Form ist das lateinische Quod licet Iovi non licet bovi. --Wrongfilter ... 21:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Super, danke, des suchte ich.--Tronkenburger 21:29, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In Torbergs Schüler Gerber spielt der Ausspruch eine bezeichnende Rolle im Verhältnis "Gott" Kupfers zu seinen Schülern und zu Gerber im Besonderen. Da Der Schüler Gerber Standartschullektüre ist, hast Du, Tronkenburg, es möglicherweise daher im Hinterkopf? --Dansker 22:12, 13. Feb. 2011 (CET) Wer spielt hier eigentlich ebenso unnötig und inflationär wie ungebeten mit dem Erledigt-Baustein rum? [Beantworten]
    Das bin ich, Begründung siehe meine alte Diskussionsseite. --91.22.255.119 23:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Blödsinn, es gibt keine Diskussionsseite der IP 91.22.255.119. BerlinerSchule. 23:10, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, Du änderst Deine Diskussionsbeiträge, nachdem schon darauf geantwortet wurde. Jedenfalls hast Du - wie Dir andere schon sagten - in der Sache unrecht. BerlinerSchule. 23:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Falsch, ich änderte ihn, bevor du darauf geantwortest hattest. --91.22.255.119 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mein langsamer alter Brauser ist offensichtlich nicht ip-fest. BerlinerSchule. 01:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Internetanschluss "klappert"

    Ab und zu beginnt mein PC, ein vibrierendes klapperndes Geräusch zu machen, ähnlich wie eine Klapperschlange. Wenn ich ein wenig am Ende des Kabels zwischen Kabelmodem und PC rüttle, hört es meistens auf. Nach ein paar Stunden geht das ganze aber wieder von vorne los. Das nervt. Ein Austausch dieses Verbindungskabels hat leider nichts gebracht und WLAN kommt wegen dem Verlust an Geschwindigkeit/Zuverlässigkeit nicht in Frage. Hat jemand einen Tipp, wie man das beheben könnte? (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) )

    Modem kaputt? -- Ianusius Disk. Beiträge  21:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Ich würde eher sagen, der Lüfter ist defekt. Und das mit dem "Am-Kabel-Rütteln" behebt das Problem eher zufällig, ein Berühren des Gehäuses oder ähnliches hat vielleicht den gleichen Effekt? --91.22.193.183 21:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, der Teil des Kabels klappert, der am PC angesteckt ist, und das leider bei jedem derartigen Kabel, das ich anstecke. Akustisch kommt das Geräusch vom Stecker und nicht aus dem Inneren des PC (Lüfter).

    Dann tausch mal die Buchse in der der Stecker sitzt, vielleicht is da was kaputt. Oder zieh ihre Schrauben mal an, vielleicht sitzt sie etwas locker und klappert deshalb durch die PC-Vibrationen. --94.134.199.127 22:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was ist denn das für ein Kabel, das zu klappern imstande ist? Kannst Du das Kabel bzw den Stecker bitte beschreiben und/oder fotografieren? --Rôtkæppchen68 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    So ein Kabel ist das: http://bauwiki.tugraz.at/pub/Informatiklexikon/EtherNet/rj_45_cables.jpg (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 23:36, 13. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    An diesen Steckverbindungen befindet sich an beiden Seiten (Stecker und Buchse) ein dünnes Schirmblech. Wenn dieses lose ist, könnte es zu klappern anfangen. --Rôtkæppchen68 00:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Geld, Geld, schreit die Welt

    Moin. Weiss jemand wieviel reales Geld (nicht aufm Papier(umgerechnet in Euro)) es auf der Welt gibt (offiziell natürlich, nicht Opas Sparstrumpf unterm Bett) ? -- Gary Dee 21:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    50 Billionen? 100? Auf jeden Fall sehr viele Schulden ... -- Ianusius Disk. Beiträge  21:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ianusius, wenn du es nicht weißt, musst du hier nicht antworten... --91.22.193.183 21:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    die Summe von Opas sparstrumpfgeldern ließe sich vermutlich sogar leichter berechnen als die anderen Geldmengen. Denn Opa hat Bargeld; sprich das wurde mal gedruckt :) - der deutsche Geldmengeartikel ist bei den Statistiken übersichtlich: en:Money supply bietet mehr, aber auch kein Zahl für die ganze Welt. ...Sicherlich Post / FB 22:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Je nachdem, was du als Geld definierst. Bargeld, Guthaben auf dem Konto, Kapitalanlagen, Kredite, Aktien, Immobilien, Briefmarken, Gold, ... Der Artikel Geldmenge hilft dir vielleicht weiter. Gruß --stfn 22:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Reales Geld, das was man anfassen kann. Bargeld. Ich meinte ja auch nicht: bis auf den letzten Pfennig (Toleranz könnte auch &/- 100 Milliarden sein). Aber Sicherlich hat wohl recht. -- Gary Dee 22:31, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier findest du eine Tabelle von 2008: The Market Oracle - Global Money Supply Data and Comparison for 2008. Bargeld müsste M0 oder M1 bedeuten, das variiert je nach Land soweit ich das begriffen habe. Wie vertrauensvoll die Website ist weiß ich nicht. Gruß --stfn 23:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na, mal ein Anfang. Danke. -- Gary Dee 00:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sag hier mal bitte wie viel wenn dus ausgerechnet hast. --stfn 00:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Würd ich gern, aber ich glaube ich wäre am 17. August 2017 noch nicht fertig mit rechnen, und bis dahin wird die Bilanz nicht mehr richtig sein :) -- Gary Dee 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tarifvertrag Anlagenmechaniker SHK

    Irgendwie gelingt es mir nicht, die Infos aus Google herauszukitzeln. Kann mir jemand sagen, welcher Tarifvertrag für einen Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung, Klima in Niedersachsen im ersten Berufsjahr nach der Ausbildung relevant ist und ob es diesen Tarifvertrag online gibt und/oder was er besagt? Im Grunde such ich eine Angabe zum Stundenlohn (ich hab aber keine Ahnung, ob sich das so überhaupt angeben lässt, oder ob weitere Faktoren eine exakte Stundenlohn-Angabe gar nicht ermöglichen). --::Slomox:: >< 21:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    so es keiner weiß; IHK fragen!? ...Sicherlich Post / FB 22:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Für NRW steht es im Artikel drin (Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) Ich bezweifel, dass es in Niedersachsen soviel anders ist. Tarifverträge werden in der Regel nicht öffentlich zugänglich gemacht, da müsstest du schon zur IG Metall hingehen.--92.205.112.250 14:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wozu gibt es heute noch Gesetzbücher und warum ist es so schwer, die Gesetze dahineinzupacken?

    Über Antworten auf die Frage würde ich mich freuen… …oben habe ich auf eine andere Frage viele Antworten auf ganz andere Fragen bekommen und knapp eine halbe auf die eigentliche Frage…

    Also: Es gibt – wenn ich das richtig verstanden habe – (deutsche) Gesetzbücher (wie das BGB) und es gibt auch Gesetze, die in kein Gesetzbuch gehören, sondern mehr so verloren in der Landschaft herumstehen. Da hätte ich als Laie schon mal die Frage, warum die nicht – nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger - automatisch in das zuständige Gesetzbuch gelangen (Frage 1).

    Dann gibt es Bemühungen um ein derartiges Hineinpacken, wie die im Rahmen der Schuldrechtsmodernisierung, bei der das AGBG in das BGB eingefügt wurde.

    Andererseits scheinen beispielsweise die Bemühungen um ein Umweltgesetzbuch erfolglos zu bleiben. Die einzelnen Gesetze gibt es aber (nehme ich mal an) und sie gelten.

    Warum ist es nun einerseits so wichtig (Frage 2), andererseits so schwierig (Frage 3), Gesetze in ein Gesetzbuch zu packen?

    Mir (Laie) scheint es nicht so wichtig zu sein, denn das Gesetz gilt ja, egal wo es steht. Und mit einer einfachen Datenbank spart man sich auch papierene Verweise auf Gesetzestexte, die nicht gerade nebeneinander im Band oder auf dem Regal stehen.

    Andererseits so schwierig: Warum kann man in so ein neues Gesetzbuch nicht einfach die vorhandenen Gesetze hineintun und dann weitere Ergänzungen einfach dazupacken? Aus den Artikeln geht es nicht hervor. Kann das mal ein Jurist laientauglich erklären? Danke, BerlinerSchule. 22:05, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ein Gesetzbuch ist von der Idee her etwas "Größeres" als ein einfaches Gesetz - aber keineswegs immer sind Gesetzbücher deswegen auch länger als einfache Gesetze. Früher mal hatte "der Gesetzgeber" Großes vor - er wollte Gesetze schaffen, die lange Bestand haben und möglichst umfassend das entsprechende Gebiet regeln. Bestes Beispiel: das Bürgerliche Gesetzbuch, das extra 1900 in Kraft trat (obwohl's vorher schon fertig war), um die besondere Bedeutung zu betonen. Ist gelungen - das BGB gilt immer noch, und es galt (mit gewissen Änderungen) im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, dem Dritten Reich, der Bundesrepublik Deutschland, der DDR (anfangs zumindest) und im "wiedervereinigten" Deutschland. Wenn der Gesetzgeber sowas heute plant, wird's meistens Murks. Das Sozialgesetzbuch zum Beispiel ist so ein Riesen-Werk - und gleichzeitig Flickschusterei. Außerdem ist es noch nicht mal "durchnummeriert" wie das BGB, sondern in lauter einzelne Bücher zersplittert.
    Nun zu den Fragen:
    (1) Ein beliebiges Gesetz kann nicht automatisch nach Veröffentlichung in das entsprechende Gesetzbuch gelangen, weil es nicht für jedes Gesetz ein dazu passendes Gesetzbuch gibt. Also muss im jeweiligen Gesetz ausdrücklich angeordnet werden, ob und wenn ja in welches Gesetzbuch es soll. Steht das drin, dann passiert das auch. Steht das nicht drin, bleibt's halt für sich alleine als gesetzbuchloses Gesetz.
    (2) Warum es wichtig ist? Wer sagt, dass es wichtig ist, Gesetze in Gesetzbüchern zusammenzufassen? Es ist nicht wirklich wichtig.
    (3) Gesetzbücher (oder besser gesagt: größere Gesetzesvorhaben, die auf Langlebigkeit angelegt sind) sind schwierig. Politik dagegen ist in unserer modernen Demokratie kurzlebig; sie hechelt von Wahlkampf zu Wahlkampf und reagiert mehr oder weniger kopflos auf Ereignisse und gesellschaftliche Entwicklungen. Mehr als zwei Legislaturperioden steht kaum eine Regierung durch, und selbst dann werden von den theoretisch 8 Jahren (im Falle des Bundesgesetzgebers) die ersten ein bis zwei für hastige Korrekturen der von der Vorgängerregierung gemachten Gesetze verschwendet, von den übrigen weiß man ja vorher nicht, dass man so viel Zeit haben wird (ist ja eine Wiederwahl nötig), und außerdem wird auch immer mal wieder auf eine wichtige andere Wahl (z.B. Landtagswahlen) Rücksicht genommen. Den langen Atem für ein größeres Gesetzesvorhaben hat eine Regierung daher allenfalls dann, wenn es inhaltlich bei den neuralgischen Punkten Konsens mit der Opposition gibt. Und wann ist das denn schon jemals der Fall? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:30, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wahrscheinlich nicht genau das, worauf du hinaus willst, aber es gibt durchaus solche "Gesetzbücher". Allerdings nicht vollständig und auch nicht vom GEsetzgeber herausgegeben, aber der interessierte Laie findet z.B. in den Beck-Taschenbücher ("Europarecht", "Umweltrecht", ...) alle relevanten Gesetze und Verordnungen kompakt in einem Werk. --91.22.255.119 23:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @91.22.255.119: Nein, hat damit nichts zu tun, trotzdem besten Dank.
    @Snevern: "Wer sagt, dass es wichtig ist, Gesetze in Gesetzbüchern zusammenzufassen?" - Ich nicht, aber bei den beiden Beispielen bekam ich so den Eindruck, man hielte das für wichtig. Die Integration des AGBG ins BGB wird beschrieben, als sei sie eine epochemachende Tat gewesen. Und das Nichtzustandekommen des Umweltgesetzbuches wird beweint - aber ich gehe mal davon aus, dass der Zweck dieses Umweltgesetzbuches durch die einzelnen Gesetze ebenso erfüllt wird, also die Umwelt nicht etwa deshalb weniger geschützt wird - ist das richtig? BerlinerSchule. 23:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, das ist richtig. Es macht für die Wirkung oder Wirksamkeit eines Gesetzes überhaupt keinen Unterschied, ob es Teil eines Gesetzbuches ist (bzw. selbst als Gesetzbuch bezeichnet wird) oder nicht.
    Und was die Bezeichnung von (gelungenen oder geplanten) Gesetzesänderungen als "epochemachend" oder beweinenswert angeht: Das ist wohl eher eine Frage des politischen Standpunkts als der wirklichen gesetzgeberischen Bedeutung. Selbst das neue "Energiekonzept" wurde als epochemachend beschrieben, und jedes neue Rumgepfusche am Gesundheitswesen wird gewissermaßen als der Durchbruch auf dem Weg zu einem gerechten und bezahlbaren Gesundheitssystem gefeiert - wenn man die jeweilige Regierungspartei befragt. Die Opposition sieht das natürlich regelmäßig völlig anders. Die Integration des AGBG ins BGB war jedenfalls mit Sicherheit nicht epochemachend, sondern für sich allein genommen völlig bedeutungslos. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist alles überzeugend. Aber gibt es da jemanden, den man zitieren kann? Und möglichst nach onleinigen Quellen? Also irgendeinen wichtigen Juristen, der geschrieben hat, man solle sich nicht so haben mit den Büchern, wichtig sei das einzelne Gesetz, und auch diese AGBG->BGB-Integration sei nicht an sich wichtig gewesen? Danke nochmal, BerlinerSchule. 10:25, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Damit kann ich leider nicht dienen. Diese theoretischen Überlegungen zur gesetzgeberischen Vorgehensweise bei der Kodifikation des Rechts sind für die praktische Arbeit mit ebendiesem Recht für mich persönlich nicht wichtig genug (obwohl ich davon überzeugt bin, dass sich Gelehrte finden ließen, die sich dazu ausgelassen haben).
    Aber zur Qualität moderner Gesetzgebung empfehle ich Heinrich Honsell in Staudinger, BGB, Eckpfeiler des Zivilrechts, 2005, Einleitung, S. 16 unten, "Charakter des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes" (online unter google-books zu finden [17]). Da geht's allerdings leider nicht um Gesetz vs. Gesetzbuch, sondern um "gute" vs. "moderne" gesetzgeberische Qualität. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:47, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kann sich in Zitronensaft ein Pilz festsetzen?

    Der Saft ist schon länger geöffnet (Januar), war aber immer kühl gelagert. Haltbar ist er noch bis 22.11. Er schmeckt ganz normal. Beim Eingiessen fiel mir ein fadiges weisses Gebilde auf, das sich nicht durch Schütteln auflöste. Ich hab es rausgefischt, es ist leicht schleimig und sieht so ein wenig nach feinem Wurzelgewebe aus. Es sieht nicht wirklich aus wie Fruchtfleisch, zumal der Saft aus Kontentrat ist. Aber Zitronensaft ist doch derart sauer, kann da was überleben? --92.202.3.41 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das Haltbarkeitsdatum gilt für die ungeöffnete Flasche. Geöffnet ist die Haltbarkeit sehr begrenzt. Was du da gezüchtet hast, wird eine Bakterien- oder Pilzkolonie sein. Es gibt da durchaus Vertreter, die den Säuregehalt aushalten. Rainer Z ... 23:20, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Vor dem klicken bitte Speibeutel bereithalten. --Rôtkæppchen68 23:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wo ich jetzt so drüber nachdenk, Kefir ist ja eigentlich was ähnliches, nur mit viel weniger Säure? (Dass die Haltbarkeit nicht mehr gilt, wenn offen ist, ist schon klar, war nur so als Indiz, dass die Flasche nicht schon ewig rumsteht, sondern frisch ist) Verschimmelte Zitronen find ich nicht vergleichbar, da ist ja die Säure zumindest teilweise schon abgebaut. --92.202.3.41 23:31, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    helicobacter pylori + Yersinia enterocolitica + Candida albicans finden säure gut, sagt google... - ob der niedrigen konkurrenz, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 23:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @92, ich hab schon verschimmelten Zitronensaft gesehen, hab aber auf die Schnelle kein Foto gefunden. Übrigens wird Citronensäure, sowohl die technische als auch die lebensmittelige, mit Hilfe von ... tamtaramtaram ... Schimmelpilzen gewonnen, also warum sollten sie sie dann nicht abkönnen? --Rôtkæppchen68 23:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    kommt wohl auch auf die konzentration an... bei der alloholischen gärung z B... aber es gibt echt extreme mini tierchen: bärtierchen + archaebakterien... --Heimschützenzentrum (?) 00:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Noch etwas zum pH-Wert. Laut en:Lemon juice hat Zitronensaft einen pH-Wert von 2. Laut Citronensäure wird ein pH-Wert kleiner 3 zur biotechnischen Citronensäureherstellung benötigt, damit die Aconitase im Citratzyklus gehemmt wird und die entstehende Citronensäure nicht weiter verstoffwechselt wird. Es ist also möglich. --Rôtkæppchen68 00:11, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oki doke... --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auch die meisten anderen Obstsorten enthalten viel Säure - frag mal Deinen Zahnarzt oder -schmelz. Und eben genug Zucker, um dem Schimmel was zu bieten. BerlinerSchule. 00:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hm, stimmt ja. Essig wird ja auch von Bakterien erzeugt, die dann aber bei einer gewissen Säurekonzentration absterben. Da Zitronensaft weniger sauer ist als Haushaltsessig, also irgendwie logisch. Das Gebilde ist aber gut 6 cm lang und hat sowas wie einen Hauptstrang und Nebenstränge. Kriegen wir noch genauer raus, was das sein kann? Oder ist das ein eher typisches Myzel? Die 3 von Heimschützenzentrum genannten sind ja eher ein Fall fürs Mikroskop? Redaktion Biologie fragen? --92.202.3.41 00:48, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    au ja - biologen fragen... oben steht, dass bakterien auch haufen bilden, wenn man sie lässt (untebem mikroskop geht das nich so gut)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    wenn es Fäden zieht ist es Schimmelpilz. Achtung, viele Obstschimmel produzieren Toxine, teilweise krebserregend (zB Aflatoxine). Rausschneiden wäre mir da zu riskant. Auch die EU hat Grenzwerte für Fruchtsaft-Toxine deswegen. -- Ayacop 09:10, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    <quetsch>*scnr* Kann man aus Saft etwas herausschneiden? --Rôtkæppchen68 10:09, 14. Feb. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]

    vielleicht ist so einer dabei;): Extremophile. --Gravitophoton 09:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nach der Lektüre von "Mr. Bloomfield's Orchard - The mysterious world of mushrooms, molds and mycologists" kommt man eigentlich zu der Überzeugung, dass Pilze früher oder später alles biologische Material (... dazu gehören auch WP-Autoren...) in Angriff nehmen.
    Ich habe die Frage mal an einen Mykologen weitergeleitet, nachdem ich im Web mit "lemonade" und "fruit juice" nichts Konkretes gefunden habe...
    ... dabei auf interessante, hier noch nicht behandelte Fragen gestossen wie: How long can a goldfish / whale survive in lemonade? ... GEEZERnil nisi bene 10:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Addendum: Seine Meinung: "Many different ones. If it is in the kitchen it is probably a Penicillium, they can grow on sweet stuff and they are all over the place... " ... und wächst auch gut im Sauren... GEEZERnil nisi bene 14:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mach ein Foto und stell es auf WP:RBIO/B --91.22.202.234 10:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vorlage:Hinweis Speisepilze

    Super Hinweis, es geht ja auch eindeutig um Speisepilze *facepalm* -91.22.205.251 23:59, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    14. Februar 2011

    Globale Rasse?

    Irgend ein Forscher hat mal die Theorie aufgestellt, dass irgendwann die Menschen recht gleich aussehen werden. Also quasi überspitzt keine weißen oder schwarzen mehr, sondern schokofarbige Menschen. Wer war das und wie angesehen ist diese Theorie momentan? Bzw. zeichnet sich ein Trend dahingehen ab, oder gibt es Tendenzen dazu, dass die "Rassen" "unter sich bleiben"? --Pilettes 00:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, die Evolution wird weitergehen. Es hat schon seinen Sinn, dass Menschen in höheren Breiten eine lichtdurchlässigere Haut haben als Menschen in niedrigeren Breiten. In höheren Breiten ist die Sonneneinstrahlung geringer. Um dort genügend Vitamin D zum Schutz vor Rachitis synthetisieren zu können, muss mehr Sonnenlicht die Haut durchdringen. Umgekehrt ist in niedrigen Breiten die Sonnenstrahlung so stark, dass eine lichtundurchlässigere Haut Schutz vor Hautkrebs und damit einen anderen evolutionären Vorteil bietet. --Rôtkæppchen68 01:00, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Erbkrankheit Thalassämie hat sich in einigen Gebieten nur deshalb weit verbreitet, weil sie einen evolutionären Vorteil gegen Malaria bietet. Außerhalb von Malariagebieten bietet das Thalassämiegen keinen vorteil und hat sich deshalb dort nicht durchgesetzt. --Rôtkæppchen68 01:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es gibt genau eine Menschenrasse. Das sollte sich herumgesprochen haben.
    Eine weitere Evolution im Sinne der Anpassung von Hauttönen an die jeweilige Sonneneinstrahlung scheitert an der Geschwindigkeit der Transportmittel. Wo die Reise früher mehrere hundert Generationen dauerte, braucht man heute eine Stunden zum Einchecken und noch mal sieben Stunden für den Flug. Da ist bei gutem Flug und sanfter Landung keine Zeit zum Erbleichen oder zum Schwarzwerden. BerlinerSchule. 01:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wahrscheinlich wird eher dadurch eine Gleichförmigkeit entstehen, dass einige Völker mit höherer Geburtenrate andere ersetzen/verdrängen.--88.71.24.199 02:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In den letzten drei Fragen hier in der Auskunft zähle ich mindestens 3 Schlaflose, auch die werden aussterben, da sie sich nicht an der Evolution beteiligen.--91.56.221.18 07:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ...woran man lediglich sieht, wie man sich irren kann. Nachdem er sich "an der Evolution beteiligt" hat, raucht manch einer eine Zigarette, andere schlafen einfach ein, wieder andere gehen nach Hause - und einige setzen sich nochmal vor ihren Computer und schreiben einen Beitrag zur Wikipedia-Auskunft. Der eine oder andere der hier vertretenen ist vielleicht auch noch zu jung (oder schon zu alt), um sich schon oder noch an der Evolution zu beteiligen (hach - ich liebe diesen Ausdruck; muss ich mir merken!). Und ungeachtet dessen werden sie alle zwar eines Tages sterben - aber mit Sicherheit nicht aussterben. Tröstlich, oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 07:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schau mal die Beitragsliste dieser Schlaflosen (in den letzten Wochen) an, wo waren die da auf Evolution?--79.252.194.11 08:53, 14. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
    Angeblich sollen sich manche Benutzer auch hier in der Auskunft an der Evolution beteiligen, indem sie mit gemeinen Kommentaren Herzprobleme bei zarter Besaiteten auslösen. Vielleicht, damit sie wenigstens beim Aussterben in Gesellschaft sind. --Grip99 00:40, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kann schon sein, dass irgendein Forscher das behauptet hat, aber wahrscheinlich war das kein Genetiker. Ich bin zwar auch keiner, aber mir scheint, die Gleichung "weiße Blütenblätter + rote Blütenblätter = rosa Blütenblätter" (um hier mal von der schon ewig durchgenudelten Hautfarbe wegzukommen) gilt nur bei intermediärer Vererbung. Das ist aber nur eine Möglichkeit unter mehreren. Daneben gibt es auch noch dominante und rezessive Vererbung, und rezessiv vererbte Merkmale, wie z.B. Albinismus, treten zwar selten auf, verschwinden aber nie ganz. Um nun auf die Hautfarbe zurückzukommen (die vielen Leuten ja offenbar so wichtig ist): schon die Gleichung "helle Haut + dunkle Haut = braune Haut" gilt ja genau so wenig, wie "langer Lulatsch + kleiner Stöpsel = mittelgroß". Man brauch sich doch nur den Nachwuchs solcher disparaten Eltern anzuschauen: da gibt's immer die ganze Palette, von einem Extrem zum anderen. Und dann gibt's da noch die Anlagen der ganzen Verwandtschwaft, die unvermutet durchschlägt. Ich selbst habe z.B. einen Neffen, der mir "wie aus dem Gesicht geschnitten" ist, obwohl seine Eltern beide ganz anders aussehen. Wie aus dem Genotyp ein Phänotyp wird, das ist eben alles nicht so einfach... Ugha-ugha 08:45, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das wäre ja alles gut und schön, wenn die Hautfarbe nicht durch mindestens ein Dutzend Gene bestimmt wäre. -- Ayacop 09:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier war schon mal ein ähnlicher Thread. Dass "alle gleich werden" ("genetisch und hoffentlich auch sozial") entspringt einem unreflektierten Wunschdenken (Beispiel: Blaue Augen haben sich vor kurzem erst entwickelt und sich relativ schnell bei etwa 10 % etabliert). BTW : Verglichen mit den Unterschieden in Schimpansen-Populationen sind wir als Spezies schon "sehr viel gleicher". Ob bleich ob braun, wie mögen alle Fraun... GEEZERnil nisi bene 09:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Erstens, falls das hierher gehört, sterben offenbar schon lange Blondinen aus [18] (und, nein, nicht wegen mangelnder Anpassung); ähnliches gilt, meine ich, für Rotschöpfe. Dennoch werden nicht "alle gleich" aussehen, bzw. wir werden als Kleinkinder andere Merkmale zur Unterscheidung lernen (von wegen "alle Chinesen sehen gleich aus" - fragt mal einen Chinesen nach Europäern), so dass wir doch alle sehr individuell ausschauen.--Hagman 13:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Héhéhéhéhéhéhéhéhé ... und es gibt noch etwas anderes, was wohl nie aussterben wird ... ;-) GEEZERnil nisi bene 13:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Er sagt ja nur, dass lange Blondinen aussterben werden. Dann bleiben immer noch lange Brünette, kurze Blondinen und viele andere mehr. Da wir schon dabei sind: Wie wär's mit einer Dreifachrochade (heißt das so?): Angela M. wird Regierungschefin in Ägypten, Mubarak macht Wetten dass? (wo man ja ein Auge zudrückt) und Deutschlands beliebteste Blondine geht ins Kanzleramt? BerlinerSchule. 16:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das andere ist aber dominant. Und vielleicht ist das andere gerade der Grund dafür, dass das eine nicht ausstirbt. SCNR.--Grip99 00:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Frage, ob es so kommt, dürfte komplett unbeantwortbar sein. Niemand kann Jahrhunderte weit in die Zukunft blicken. Und Jahrhunderte oder Jahrtausende wird es auf jeden Fall dauern, wenn dieser Effekt jemals eintreten sollte. Wenn ich mal in mein Umfeld blicke und überlege, wie groß im Durchschnitt die Entfernung der Herkunftsorte evolutionärer Partner ist, dann ist diese Entfernung meist überschaubar.
    Auch in Zukunft dürften Sprach- und Kulturgrenzen den evolutionären Verkehr zwischen verschiedenen Kulturen einschränken. Aber wer weiß, wenn sich in ein paar Jahrhunderten englische Sprache und amerikanische Kultur weltweit durchgesetzt haben sollten (was ich nicht glaube, aber - wie gesagt - Prognosen für die Zukunft sind die schwierigsten Prognosen), dann fällt diese Hürde weg. Die Nationalstaaten werden dann wohl auch weggefallen sein. Vielleicht haben wir aber auch schon in 100 Jahren die Unsterblichkeit erreicht und leben freiwillig in der Matrix. Dann wars das auch mit der Evolution.
    Wenn wir es rein biologisch betrachten, dann haben zwar die Vorredner recht, wenn sie sagen, dass blauäugige Blonde nie komplett aussterben werden, aber sie werden zumindest seltener, da bei rezessiven Merkmalen die Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens zweier passender Allele sinkt. Global bleibt also der Anteil blonder Allele konstant, aber die Chance auf das Zusammentreffen mit einem zweiten Blond-Allel sinkt. Absolut wird es also weniger Blonde geben (es sei denn, naturblond wird als so schick gelten, dass die Blonden bewusst unter sich Evolution betreiben [aber was wäre der Punkt, wenn es in Zukunft Naniten gibt, mit denen man seine Haarfarbe beliebig steuern und ändern kann?]). Die Hautfarbe würde sich vermutlich auf einem verhältnismäßig einheitlichen Level einpegeln. Sicher mit Schwankungen, aber die heutigen Extreme dürften nicht mehr auftreten.
    @Rotkäppchen: Nein, die Evolution wird weitergehen. Prinzipiell ja, aber nur sehr, sehr eingeschränkt. Wir sind heute Milliarden, da ist es für eine genetische Neuerung schwer, sich in der gesamten Population durchzusetzen. Außerdem besitzen die Hellhäutigen die zivilisatorischen Mittel, um sich in der prallen Tropensonne zu schützen, so dass sie nicht so schnell aus dem Genpool gekickt werden. Evolution dürfte in der weiteren Entwicklung der Menschheit keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Viel eher schon genetisches Engineering. --87.139.192.28 14:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier hat man sich auf satirische Weise mit dem Thema beschäftigt.--79.222.170.42 16:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @87.139.192.28: Dein Argument, die sinkende Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens zweier rezessiver Allele verringere die Anzahl der Blonden, ist ein Trugschluss, siehe Hardy-Weinberg-Gleichgewicht. Das stellt sich schon in der ersten Kindergeneration ein und bleibt ab da konstant. (Die Einleitung des Artikels ist übrigens insofern falsch, als man nicht voraussetzen muss, dass tatsächlich ein Gleichgewicht existiert. Die Einstellung dieses Gleichgewichts bereits nach einem einzigen Reproduktionsschritt ergibt sich nämlich unter den gegebenen Voraussetzungen automatisch, wie auch aus dem im Artikel zitierten Originaltext von Hardy hervorgeht.) Das Seltenerwerden kann nur durch evolutionäre Nachteile (==>höhere Sterberate und/oder geringere Geburtenrate bei Blonden als bei Nichtblonden) geschehen. In einer idealen Population würde es nicht auftreten. --Grip99 00:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es gibt keine Tendenzen das die Rassen unter sich bleiben, sondern Rassismus ist weltweit die absolut vorherrschende Philosophie. Nicht sehr wahrscheinlich das sich das in den nächsten tausend Jahren maßgeblich ändert. --FNORD 16:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Man hat schon Leute dazu gebracht, "daß" mit Doppel-s zu schreiben. Da kriegen wir diese dämliche Ideologie, dass es "Rassen" gebe, auch noch aus den Köpfen. Das war eine geschichtlich kurze Verirrung, nicht die einzige. Weite, gar interkontinentale Reisen ohne große Mühe gibt es erst seit kurzem. Sie tragen zum Lernen bei. BerlinerSchule. 16:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Naja, das es keine menschlichen Rassen im eigentlichen Sinne des Wortes gibt, wissen wir doch alle. Aber aus Ermangelung eines anderen passenden Ausdrucks, wird dieses Wort halt weiterhin verwendet. Das Wort Ethnie trifft auf das Thema der unterschiedlichen Hautfarben nicht zu. Einzelne Worte an sich, sind nicht böse. Es ist der Kontext, der Ihnen eine negative oder positive Konnotation verleiht. --FNORD 16:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das es nur eine menschliche Rasse gibt, ist mir durchaus bewusst, deswegen schrieb ich es ja in Anführungszeichen. Gemeint war das einfach dahin gehend, dass heute, im Vergleich zu früheren Zeiten, die Mobilität sehr stark gestiegen ist und sich daraus immer häufiger eben die Gelegenheit gibt mit Menschen "sich an der Evolution zu beteiligen", die aus anderen Gebieten der Erde kommen. Z.B. also Menschen, die einmal gut an hohe Sonneneinstrahlung angepasst sind und solche, die eher an eine geringere Sonneneinstrahlung angepasst sind. Und da gab es eben mal einen, der irgend so eine Theorie von einer, wenn ich mich recht erinnere "globalen Rasse" aufgestellt hat (welche aber sicherlich schon 100 Jahre alt sein könnte). --Pilettes 16:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Es ist nicht der Kontext, sondern das Unwissen in den Köpfen. Glücklicherweise in immer weniger Köpfen.
    Einen anderen Ausdruck braucht man nicht, wenn man verstanden hat, dass es dass, was der Ausdruck mal ausdrückte, nicht gibt. BerlinerSchule. 17:02, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schau was dabei rauskommt wenn man alle "bösen" Worte streicht. Die ursprünglich klar formulierte und eigentlich vollkommen arglose Frage, ist jetzt nur noch unverständlicher Kauderwelsch :). --FNORD 17:43, 14. Feb. 2011 (CET)--FNORD 17:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Darauf einen Negerkuss Eischaumbällchen mit Migrationshintergrund--92.76.8.73 19:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Woher weißt du es Migrationshintergrund hat? Vielleicht ist es schon so lange hier, dass ein Einheimischer ist. Sowas kann man ja schlecht an der Pigmentierung der Schokolasur festmachen. Und nicht vergessen: Egal welche Pigmentierung die Schokolasur hat, innen sind sie doch alle gleich (weiß in Reinstform) - frei nach einer der bescheuersten Antirassismus-Kampagnen die ich jemals gesehen habe. --88.130.136.238 19:50, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer hat denn gesagt, dass es ein böses Wort sei? Das Wort wurde auch böse gebraucht, das ist bekannt. Aber es ist doch klar, dass es hier nicht darum geht, weil sicherlich kein Wikipedianer des Rassismus' verdächtig ist.
    Nein, das Wort wird einfach nicht mehr gebraucht, weil es sich herausgestellt hat, dass die gemeinte Sache nicht existiert. Damit ist das Wort (außer in der historischen Wiedergabe) nicht mehr definiert. Und damit nicht mehr sinnvoll brauchbar. BerlinerSchule. 19:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Trotzdem sehen z.B. die Leute in Japan doch irgendwie anders aus als die Leute in Marokko. Wie benennt man denn heutzutage diesen Unterschied?--92.76.8.73 20:02, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn alle Begrifflichkeiten zu diesem Thema, aufgrund der Nichtexistenz der in Frage gestellten Unterschiede, nicht genannt werden dürfen; ist die Frage umdiskutierbar. Die einzig richtige philosophische Antwort lautet dann, Mu. Die Antwort auf die Frage, ob sich in relevanter Zukunft alle Menschen unterschiedlicher Hautfarbe so sehr mischen werden, das (<-- ;) ) alle eine Einheitsfarbe haben werden lautet, Nö!. Denn unabhängig von deinen Wünschen sind fast alle Menschen in dieser einen relevanten Frage Rassisten. Während der größte Teil der Menschheit aktuell ganz normale Rassisten sind und sich, aufgrund unterschiedlicher Hautfarbe, gegenseitig hassen oder nur geringer schätzen, sind wir (die aufgeklärten zivilisierten Nichtrassisten) bei der Auswahl des Partners, wählerisch was das Aussehen angeht. Und Leute die so ähnlich aussehen wie man selbst, gefallen einen besser als Leute die anders aussehen. Deswegen sind auch in unseren Breitengraden, Pärchen die von der Hautfarbe her deutlich unterschiedlich sind selten. --FNORD 20:24, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich kenn' ja Deine Breitengrade nicht, vermute aber, dass dort einfach die Auswahl an potentiell heirats- oder doch vermehrungsbereiten Menschen zwar groß, aber doch im Durchschnitt "farblich" nicht so weit gefächert ist. Du müsstest also stattdessen das Verpartnerungsverhalten in einer Gegend nehmen, in der einerseits - besonders durch Einwanderung in der jüngeren Vergangenheit - Menschen aus vielen Erdgegenden vorhanden sind, diese aber andererseits nicht mehr aufgrund ideologischer oder politischer Barrieren je eigene Ethnien bilden, wodurch sie einander natürlich eher nicht begegneten. Das hat im Römischen Reich funktioniert, das beginnt - wenige Jahrzehnte nach dem (noch nicht abgeschlossenen) Abbau der Barrieren - nun in den USA, aber auch in anderen Gegenden.
    Etwas erschrocken nehme ich zur Kenntnis, dass der größte Teil der Menschheit aktuell ganz normale Rassisten sind und sich, aufgrund unterschiedlicher Hautfarbe, gegenseitig hassen oder nur geringer schätzen. Gibt es einen Beleg dazu?
    Übrigens ist es nicht plausibel, dass das aufgrund unterschiedlicher Hautfarbe so sei. Denn die Kinder muss man ja - obschon die allermeisten nicht farbenblind sind - zum Rassismus erstmal erziehen, mit nicht geringer Mühe. BerlinerSchule. 20:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Eigentlich nicht. Kinder die in einem hautfarblich homogenen Umfeld aufwachsen finden das normal, Kinder die in einem hautfarblich heterogenen Umfeld aufwachsen akzeptieren dies als die Normalität. Erziehung ist in beiden Fällen nicht weiter notwendig um für das spätere Leben zu bestimmen, was fremdartig ist und was nicht. Die USA ist evtl. kein so gutes Beispiel um die gesellschaftliche Akzeptanz hautfarblich heterogener Pärchenbildung zu beweisen. Und die Frage wer so wen auf der Welt aufgrund seiner Hautfarbe geringschätzt. Nun die Liste wird wohl wesentlich kürzer, wenn man stattdessen die Länder aufzählt in denen graduell eine Akzeptanz gegenüber anderen Hautfarben vorherrscht. Belegen kann man das natürlich schlecht, da der Begriff des Rassismus weit gefächert ist. Aber wenn man sich vormacht das zum Beispiel die Eltern einer Han-Chinesin sich arg freuen wenn diese Ihren neuen äthiopischen Freund nach Hause bringt oder eine Japanerin einen Franzosen oder Russin einen Singapurianer oder eine Marrokanerin einen Amerikaner usw. usw. ... dann hat man wirklich einen etwas zu beschönigenden Blick auf die Realität. --FNORD 22:11, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kinder (in einer Gegend mit wenigen Ausländern) finden es normal? Was jetzt? Die Kinder mit etwas anderer Hautfarbe als minderwertig anzusehen oder gar zu hassen, wie Du oben postulierst? Hast Du dafür auch noch einen Beleg, so wie Du ihn ja auch für den "größte(n) Teil der Menschheit" nicht geliefert hast?
    Die offensichtlich von Dir postulierten bildungsfernen Prolo-Eltern, die a priori etwas gegen die Nationalität ihres Schwiegersohns oder ihrer Schwiegertochter einzuwenden haben, sind vor eben diesem Schockerlebnis relativ gut geschützt, da sie ja ihre Kinder im eigenen Ungeiste erzogen haben dürften. BerlinerSchule. 23:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @IP92 - Trotzdem sehen z.B. die Leute in Japan doch irgendwie anders aus als die Leute in Marokko. Wie benennt man denn heutzutage diesen Unterschied? - das tut man, indem man die einen "Japaner" und die anderen "Marokkaner" nennt - reicht Dir das als Unterschiedungsetikett nicht aus? Chiron McAnndra 00:04, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da kann ich Dir einmal nicht recht geben. Es trifft wahrscheinlich zu, dass die meisten Japaner einander ähnlicher sehen als den meisten Marokkanern. Keiner der beiden Begriffe beschreibt aber an sich das Aussehen der Leute. Die Nationalität ist eine kulturell geprägte Eigenschaft, dazu eventuell noch was Rechtliches (Staatsbürgerschaft), lässt aber nicht grundsätzlich Schlüsse auf das Aussehen zu. Es gibt (nur mal als Beispiele) viele inzwischen schon nicht mehr ganz junge Deutsche, die früher mal Besatzerkinder genannt wurden (heute einfach: Deutsche) und eine dunklere Hautfarbe haben als die meisten Deutschen. Es gibt auch einen Bundesgesundheitsminister, der mindestens eine (nicht in Deutschland erscheinende) Zeitung damals zur (schwachsinnigen) Schlagzeile (ich übersetze:) Ein Vietnamese in Merkels Kabinett hinriss. Der ist aber nicht deutscher und nicht undeutscher als jeder andere deutsche Bundesminister. BerlinerSchule. 00:51, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das man Japaner als "Japaner" und Marokkaner als "Marokkaner" bezeichnen kann, war mir eigentlich schon klar. Aber das Thema hier war ja, ob sich die Unterschiede zwischen beiden im Laufe der Zeit nivellieren. Den Nationalitätsbegriff habe ich gewählt, um nicht "das Wort" oder andere Kategorien aus dem vorletzten Jahrhundert zu benutzen. Meine Frage dazu war, ob es dem fortgeschrittenen Wissensstand angepaßte Begriffe gibt. Man kann ja nicht das Nachdenken über eine offensichtliche Tatsache dadurch verhindern, dass man die Bezeichnung dafür zum Tabu-Wort erklärt. Sonst ließe sich ja auch die Zahl der Banküberfälle dadurch reduzieren, dass man das Wort "Banküberfall" aus der Sprache entfernt.--92.76.8.73 01:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zur Frage und warum es noch lange, lange, lange, laaaange so heterogen zugehen wird wie bisher (und das ist "gut" so!):
    • (a) Wir nehmen Gesichter von Menschen anderer Ethnien$ anders wahr, als die unserer eigenen (und anders rum genau so). Wir "können sie schlechter lesen" => das irritiert uns => das schafft GEFÜHLE und Gefühle sind von den meisten Menschen (mal ganz abgesehen von Kindern!) schwer zu kontrollieren. Diese (Un)Fähigkeit wird sehr früh bei Kindern konditioniert (Was bewegt sich um mich herum? Was füttert mich?) Will man also Menschen "beeinflussen" (egal wie) MUSS es FRÜH geschehen (...) und es muss durch TATEN geschehen - Erklären hilft nur marginal.
    • (b) Ein biologisches Erfolgsrezept unserer ganzen Spezies ist "Abgrenzung und Gruppenbildung" (Schalker, Parkaträger, Unitarier, Vegetarier, Parlamentarier, Gymnasiasten, Nagelstudio-Besucherinnen, Rottwelsch-Sprecher + 3,75 Millionen anderer).
    Wir haben also (mindestens zwei) verhaltensbiologische SÄULEN, die jeder mit sich rumschleppt sonst wären wir nicht das, was wir sind.
    Selbst in ethnisch gemischten Gruppen (Jamaica, Internationale Grossstädte, ...) greift wieder Prinzip (b): Gruppen grenzen sich wieder ab (selbst INNERHALB der selben Ethnie [z.B. Gangs]). Werden Kinder in ethnisch gemischten Ehen geboren, beginnen diese Kinder selten eine "neue Mischgruppe" (das wäre zu diffus). Entweder werden sie (es gibt natürlich Ausnahmen) "wurzellose Wanderer", oder sie bewegen sich zurück in die Ethnie des Vaters oder in die der der Mutter (weil sie das gefühlsmässig und überlebensmässig brauchen.). In Australien hat man versucht, die Indigenous Australians zu assimilieren - hat nicht geklappt.
    Ethnische Mischehen (die in den meisten Gesellschaften unter innerem + äusserem Druck stehen) machen weltweit etwa 1-5 % aus. Sie sind also ein (interessanter aber potentiell auch risikoreicher) Randeffekt.
    Und in jeder neuen Generation fängt der Terz von neuem an.
    So schön die Vorstellung von "einer einheitlichen Menschheit" auch wäre (= Eigentlich sollten alle so sein wie WIR [Star-Trek-Syndrom]), es wird nicht so kommen (sieht jemand Tendenzen zu einer "einheitlichen Hunderasse"? "Einheitlichen Weltfrucht"? usw? Wenn dem so wäre, wäre das eine KATASTROPHE!). Unser biologisches Menschsein steht im Wege. Und das ist gut so. GEEZERnil nisi bene 09:50, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    P.S. Bei der Benennung von Ethnien gibt es eine einfache Regel: Man fragt bei ihnen nach und benennt sie so, wie sie benannt werden wollen. Easy.
    $In diesem Falle "die, die anders aussehen"; sonst Ethnie: Die die sich kulturell und/oder vom Aussehen her unterscheiden.
    Letzteres stimmt zur Hälfte. Die Ethnie ist (im weitesten Sinn) kulturell definiert, nie nach Aussehen oder Genetik.
    In Australien hat man versucht, die Indigenous Australians zu assimilieren - hat nicht geklappt. Anderswo auch. Beweist nichts. Man hat das jeweils ein paar Jahrzehnte lang versucht (und immer sehr halbherzig, davon mal abgesehen). Das muss nicht reichen.
    Gerade die Debatte in Deutschland zeigt doch, dass es geht. Es gibt - wurde festgestellt - Leute (beispielsweise und vor allem türkischer Herkunft), die kaum oder nicht integriert sind. Großes Problem, großer Streit. Die meisten aber sind integriert - und das nach ganz wenigen Generationen.
    @92.76.8.73: Die offensichtliche Tatsache ist - wie man heute dank Genetik weiß - ein Schein, der trügt. Wurde aber eigentlich schon gesagt. BerlinerSchule. 13:36, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Eine rein sprachlicher Einwand, BerlinerSchule, zu Deiner Feststellung: Nein, das Wort wird einfach nicht mehr gebraucht, weil es sich herausgestellt hat, dass die gemeinte Sache nicht existiert. Damit ist das Wort (außer in der historischen Wiedergabe) nicht mehr definiert. Und damit nicht mehr sinnvoll brauchbar. Auch wenn dieser Begriff heute problematisch ist (ich glaube darin stimmen wir hier alle überein), gebraucht wird er heute immer noch. Dieses Dilemma, das auch in dieser Diskussion zu beobachten ist, wird an der EU-"RICHTLINIE 2000/43/EG DES RATES vom 29. Juni 2000 zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft" ebenso deutlich (siehe eben den Titel!), wobei sie unter Pkt. 6 klarstellt: "Die Europäische Union weist Theorien, mit denen versucht wird, die Existenz verschiedener menschlicher 'Rassen' zu belegen, zurück. Die Verwendung des Begriffs 'Rasse in dieser Richtlinie impliziert nicht die Akzeptanz solcher Theorien.'" Daß der Begriff im Grundgesetz (§ 3 [3]) auftaucht, ist anhand des zeitlichen Abstand wohl noch zu erklären, aber selbst in einem Dokument über "Gleichstellung und Gender Mainstreaming" von 2001 findest Du als Definition für "Gleichstellung (S. 88): "gerechte Verhältnisse für alle Individuen und Gruppen in der Gesellschaft unabhängig von Geschlecht, Rasse, Religion, sozialer Zugehörigkeit u. a." Offensichtlich stehen viele Verfasser vor dem Problem, das veraltete Konzept der Rasseneinteilung, auf das sich der Rassismus stützt, mit einem anderen Wort abzulehnen, d. h. man bedient sich genau dieses Wortes, um die Ablehnung des Konzeptes auzudrücken, wie die Definition des Begriffes "Diskriminierung" der besagten EU-Richtlinie zeigt (Art. 2 [1]): "Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet „Gleichbehandlungsgrundsatz“, daß es keine unmittelbare oder mittelbare Diskriminierung aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft geben darf." Hier können wir auch nicht einfach von einer historischen Wiedergabe ausgehen, denn Rassismus existiert ja leider nach wie vor, egal, ob dessen Grundlage nun veraltet ist oder nicht. Vielmehr würde hier "ethnische Herkunft" allein nicht ausreichen, daher wird "Rasse" genannt, eine recht diffuse Vorstellung vom "Anderssein", in die man so ziemlich alles packen kann (Hautfarbe usw.). Das rechtfertigt natürlich nicht die Verwendung des Begriffes, zeigt aber auch, in warum er noch genutzt wird.--IP-Los 16:09, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    persönlichkeitsstörung

    wie gehe ich als partner mit einer persönlichkeitsstörung meiner partnerin um ?

    Warum streikt Copperbot bei der Signatur ... GEEZERnil nisi bene 13:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Macht er schon lange ... -- Ianusius Disk. Beiträge  16:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt darauf an welche. Ist Sie nur launisch oder steht Sie gerade mit einer Axt vor der Tür? --81.200.198.20 10:38, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    so? -- لƎƏOV ИITЯAM 10:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bitte Persönlichkeitsstörung lesen. Sollte einer dieser definierten Zustände vorliegen, wird dir sicherlich der behandelnde Arzt Ratschläge gegeben haben.
    Geht es aber eher darum, dass ihre Persönlichkeit dich von Zeit zu Zeit stört: Willkommen im Club !!! GEEZERnil nisi bene 10:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer's mal mitgemacht hat, wird den an sich löblichen Humor der Auskunftler nicht recht würdigen können. Das Problem ist meist das fehlende Krankheitsbewusstsein, insofern gibt es dann auch keinen behandelnden Arzt. Geduldigst auf dieses Bewusstsein hinarbeiten; im Extremfall (bei Suizidgefahr etwa) auch eine Zwangseinweisung in Betracht ziehen. Grüße 85.180.196.248 11:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    reinquetsch Der löbliche Humor der Auskunftler könnte daher rühren, dass die Frage mit ziemlicher Sicherheit eine ausgesprochen plumpe Troll-Frage ist. --Kuli 13:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ...oder, dass in Anbetracht der anderen Kommentare identischer Provenienz, obige - ob ihrer Kürze und Geworfenheit - eher an dramatischem Impakt zurückstufbar erscheint ... GEEZERnil nisi bene 13:49, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das kann man so pauschal nicht beantworten, es kommt auf die Art der Störung und auf die konkreten Probleme an, die in der Partnerschaft auftreten. Lass Dich vor Ort in einer Beratungsstelle für Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen beraten (Anschriften z.B. über das Gesundheitsamt erfragen). Je nach Problemlage gibt es spezifische Beratung und Literatur dazu. --Superbass 11:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    a) auch wenn es seltsam klingt: erstmal die Partnerin fragen b) klären ob überhaupt jemand unter der Persönlichkeitstörung leidet. (Nur weil eine Persönlichkeitsstörung festgestellt wurde, bedeutet es ja nicht, dass man sich anders verhalten müsse) --Bernd 13:59, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn es keine Trollfrage ist und das Niveau für eine Zwangseinweisung noch nicht erreicht ist: Auf keinen Fall von Persönlichkeitsstörung sprechen, sondern den Erschöpfungszustand, eventuell durch Überarbeitung et c. herausstellen. Deswegen zum Arzt... BerlinerSchule. 16:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn es keine Trollfrage ist, war das wenigstens eine Trollantwort. Oh Mann. --92.231.138.65 17:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ähm... Nein. Das ist ein sinnvoller Hinweis. "Erschöpfung"/"Überarbeitung"/"Burn Out" o. ä. ist ganz sicher für den Betroffenen leichter zu akzeptieren als "Persönlichkeitsstörung". --Eike 17:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn der Fragesteller die Diagnose kennt, dann auch die Partnerin; die Frage war nicht "Wie umschreibe ich meiner Partnerin, dass sie mal zum Psychologen soll". Aber hauptsache mal was gesagt, bei Universalgenies wär's anders ja auch traurig. "Wenn das Niveau für eine Zwangseinweisung noch nicht erreicht ist" - da weiß jemand offensichtlich nicht, wovon er schreibt. --92.231.138.65 17:33, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du missachtest den Diskussionsverlauf. Aber da du anderen vorwirfst, sie würden sich als "Universalgenies" gerieren, würde ich doch gern zuerst von dir wissen, welche Fachkenntnisse du vorweisen kannst, dass du hier die Kenntnisse anderer beurteilst. --Eike 17:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Eigentlich wäre dieses üble IP ja wegen PA zu entfernen. Ob die Partnerin die Diagnose kennt, geht aus der Frage nicht hervor. Es kann in solchen Fällen nützlich oder sogar nötig sein, die Krankheit und die Notwendigkeit einer Therapie so zu umschreiben, um eben die (oben schon genannte) Reaktion mit entsprechender Ablehnung vielleicht zu vermeiden.
    Mit dem "Erreichen des Niveaus für eine Zwangseinweisung" meinte ich erkennbar, was auch oben schon angesprochen war, nämlich die Notwendigkeit einer Zwangseinweisung, wenn entweder Suizidgefahr oder Gefahr der Gewaltanwendung gegenüber Dritten (beispielsweise Kindern) besteht.
    Das einzige, was mich hier als "Universalgenie" bezeichnet, ist dieses IP. Ich habe das weder jemals von mir behauptet noch trifft es zu. Ich kann gerne - zum Wohle linksbeinig aufgestandener IPs - hier eine Liste der Wissensgebiete einfügen, auf denen ich gar nichts bis nichts weiß. Es würde aber wohl den Rahmen sprengen. BerlinerSchule. 19:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gilt nicht immer noch das alte Sprichwort: Was stört es die deutsche EikeEiche, wenn..."? scnr-- Ian Dury Hit me  18:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es mag schon sein, dass eine Umbenennung für den Betroffenen leichter zu akzeptieren ist. Ob eine Umbenennung tatsächlich weiter hilft, ist aber doch mehr als fraglich. Wichtig erscheint mir noch einmal festzuhalten, dass aus der Diagnose "Persönlichkeitsstörung" zunächst einmal kein zwingender Handlungsbedarf resultiert - vor allem da nichts über die Art der Persönlichkeitsstörung und den Schweregrad bekannt ist. Solange kein Leidensdruck besteht muss hier niemand zum Psychologen, zum Arzt/Psychiater oder gar per Psych-KG eingewiesen werden. --Bernd 19:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn die Anfrage kein Jux war würde ich mal unterstellen, dass zumindest der Fragesteller mit irgendetwas nicht zu recht kommt, sonst hätte er die Frage wahrscheinlich nicht hier platziert. Angesichts der kakophonen Antworten auf überwiegend gar nicht gestellte Frageaspekte bleibe ich beim Rat, sich bei Bedarf in eine örtliche Beratungsstelle für Angehörige zu begeben und dort ein eventuelles Problem differenziert zu besprechen. Dort erhält man auch ohne Nachweis einer Diagnose, Gefährdung oder Therapiebedürftigkeit eine erste Beratung. Gut, dass wir den Gesundheitshinweis haben. --Superbass 22:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die "Umbenennung" soll ja nur den Weg zum Arzt/zur Hilfestelle erleichtern und nicht von Dauer sein. --Eike 16:02, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Solltest du je in eine solche Situation geraten, so überlege aber vorher, wie du aus dem möglicherweise resultierenden Dilemma "Eike sagt auch, dass es nur ein burn-out sei, das Problem bei den anderen und nicht bei mir liegt" wieder herauskommst. --Bernd 23:56, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich war in solchen Situationen. Die Antwort wäre einfach: Eike ist kein Arzt; Eike ist nicht allwissend. --Eike 00:03, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bestimmt ein gut gemeinter Ratschlag - vielleicht aber nur gut gemeint. Gerade wenn der Fragesteller mit irgendetwas nicht zurecht kommt (aus der Frage kann ich dies beim besten Willen nicht herauslesen) sollte er zunächst versuchen dies mit seiner Partnerin selbst zu klären. Als zweiter Schritt käme zunächst ein gemeinsames Gespräch in einer Beratungsstelle in Betracht. Eine Beratungsstelle für Angehörige wäre wohl eher die ultima ratio. Vielleicht hilft der Rat, den Unterschied zwischen Charaktertypen und Persönlichkeitsstörung nicht so verbissen zu sehen. Was manch einer als Persönlichkeitsstörung empfindet, ist für den anderen eine lobenswerte Charaktereigenschaft. --Bernd 00:58, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die offene Ausgangsfrage lässt keinerlei Rückschlüsse darüber zu, was Anfragesteller und Partnerin bereits miteinander oder alleine versucht haben. Das erstmal zu eruieren, und den Betroffenen auf dieser Ausgangsbasis qualifiziert zu beraten (ggf. eben auch "dies mit seiner Partnerin selbst zu klären" oder gemeinsam Stellen zu besuchen) ist Standardrepertoire einer psychosozialen Beratrungsstelle, die üblichwerwiese nicht als "Ultima Ratio" sondern als niederschwelliges Angebot funktioniert. Weder Betroffene noch Angehörige müssen Eingriffe und Konsequenzen fürchten, die Beratung kann anonym oder online erfolgen. Auch den Unterschied zwischen Charaktertypen und Persönlichkeitsstörung wird man dort schonmal gehört haben. Alles andere ist Küchenpsychologie und ein Ratespiel, denn die Anfrage enthält keine Informationen, die spezifischere Ratschläge zulassen --Superbass 09:15, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das klingt jetzt natürlich schon ein wenig anders. Die Formulierung "...sich bei Bedarf in eine örtliche Beratungsstelle für Angehörige zu begeben..." erweckte bei mir die Vorstellung, der Fragesteller solle sich unabhängig von den jetzt genannten Überlegungen und ohne Rücksprache mit der Partnerin an eine solche Beratungsstelle wenden. Wenn es ohnehin beide Partner wollen, so stünde dem sicher nichts entgegen. Ob diese Prämisse erfüllt ist, wissen wir jedoch nicht. Der Ratschlag an den Fragesteller kann immer nur lauten: "frag zunächst deine Partnerin". Oder als Küchenpsychologie, so wie du es bezeichnet hast: "niemals den 2. vor den 1 Schritt versuchen". --Bernd 23:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das seh ich ganz anders. Wenn der Angehörige sich allein beraten lässt, kann das nichts schaden. Er kann sich sagen lassen (von Profis statt von uns), was das sein könnte, ob es behandlungsbedürftig sein könnte, wenn ja, wie man den Betroffenen am geschicktesten darauf anspricht, ... Doch, sich allein beraten zu lassen, könnte sehr klug sein. Du darfst nicht vergessen: Der Betroffene könnte in seinem Urteilsvermögen eingeschränkt sein. Er ist nicht unbedingt der beste Ansprechpartner. Und wenn man jemanden falsch auf so etwas anspricht (angenommen, es wurde noch nei angesprochen), kann man sehr viel kaputt machen. Der erste Versuch kann auch der letzte sein. --Eike 23:50, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    1) Es könnte von der Partnerin als Vertrauensbruch gewertet werden. 2) Doch, die Partnerin / der Partner ist in einer solchen Situation zunächst einmal immer der beste Ansprechpartner. 3) Jemanden in der Form anzusprechen: "ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll" kann nicht schaden. --Bernd 00:02, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    1) Ich empfehle, das hinterrücks zu machen und auch nicht rauskommen zu lassen. 2) Äh - nö. 3) Also, ich weiß nicht, ob eine einzige Herangehensweise für jede mögliche Persönlichkeitsstörung "nicht schaden kann". Wenn du das weißt, Respekt. Wenn man es nicht weiß: Lieber vorher den Fachmann fragen. --Eike 00:08, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich gehe bei dem Geschriebenen davon aus, dass die Partnerin lediglich eine Persönlichkeitsstörung und keine Psychose hat. --Bernd 00:14, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Also "lediglich" zum Beispiel Paranoia oder Schizophrenie (siehe Persönlichkeitsstörung))... --Eike 09:02, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Geht doch einfach mal von gar nichts aus. Man kann in diesem Rahmen hier nicht mal im Ansatz richtig beraten, darf aber hoffen, dass Profis die Situation mit der nötigen Diskretion, Sensibilität und Kompetenz angehen, und dass ein Betroffener sich genau dann externen Rat holt, wenn es notwendig ist. --Superbass 11:03, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ad Eike: Jetzt droht hier aber einiges völlig durcheinander zu gehen. Eine paranoide Persönlichkeitsstörung meint etwas anderes als paranoide Schizophrenie oder "Paranoia". Schizophrenie gehört sicher in die Kategorie endogene Psychosen. Nicht zu verwechseln ist dies alles mit der schizoiden oder schizotypischen Persönlichkeitsstörung. Der veraltete Begriff schizoider Charakter ist wieder etwas anderes. Bei der Ausgangsfrage ging es um das Vorliegen einer Persönlichkeitsstörung (nicht mehr und nicht weniger). --Bernd 13:30, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ok, so genau kenne ich mich da nicht aus. Aber ist eine paranoide Persönlichkeitsstörung nicht trotzdem so gestaltet, dass der Betroffene bei einer falschen Herangehensweise komplett und dauerhaft "zumachen" könnte? (Abgesehen davon, dass ich das schon ganz ohne Persönlichkeitsstörung für nicht gerade ausgeschlossen halte...) --Eike 17:16, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Leitsymptom einer paranoiden Persönlichkeitsstörung ist das Mißtrauen gegenüber Mitmenschen und die Angst hintergangen zu werden. Mir scheint kaum etwas besser geeignet zu sein dieses Mißtrauen zu steigern, als "hinter dem Rücken" oder gegen den erklärten Willen wie hier vorgeschlagen wurde eine Beratungsstelle für Angehörige aufzusuchen. --Bernd 20:38, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Online-Werbung

    Was ich schon länger wissen wollte: Wenn ich bei einem großen Internetversender, sagen wir mal, einen Fernseher kaufe, werde ich anschließend mit Werbung für Fernseher zugeballert. Ich finde es eher erheiternd als wirklich störend, aber ernsthaft gefragt: Das ist doch völlig an der Zielgruppe vorbeigeworben; wer braucht schon zwei Fernseher hintereinander? Wäre es zu kompliziert, einen Algorithmus zu schreiben, der mir nach dem TV-Kauf etwa den passenden Ohrensessel zum Fernseher anpreist statt noch so ein Teil? Grüße 85.180.196.248 11:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das wäre sicher möglich, aber der Aufwand wäre größer. Wenn du Bücher kaufst, Spiele, oder andere Medien, funktioniert der Algorithmus doch hervorragend.--87.150.45.153 11:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn du den ganz großen Internetversender meinst. Dessen Algorithmus ist eigentlich für Bücher gedacht. Wenn jemand dieses Buch kauft, interessieren Ihn eventuell Bücher aus ähnlichen Kategorien auch ... Die gleiche Logik funktioniert mit Musik, aber mit Fernsehern eher weniger. --FNORD 12:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Den meinte ich, und die Erklärungen leuchten mir ganz ein. Vielen Dank! 85.180.198.111 12:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber auch der Algo lernt doch üblicherweise dazu im Sinne von "Leute, die diesen Fernseher gekauft haben, haben auch diesen Ohrensessel gekauft". Allerdings greift offenbar allzu oft "Leute, die diesen Fernseher gekauft haben, haben sich vorher auch über andere Fernseher informiert (und möchten dies nach Programmlogik auch weiterhin tun)"--Hagman 13:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ob die das "üblicherweise" wohl tun? :) Nicht alles was Sinn machen würde, kann auch umgesetzt werden. Der Datenschutz schränkt Datenauswertungen von Personen ein. Und große Firmen kochen erstaunlich oft mit Wasser. Der Algo :) kann sowohl ein furchbar banales Ding sein, weil irgend jemand beschlossen hat das sich ein Feintuning bei der Werbung nicht bezahlt macht, oder das Ding berücksichtigt jegliche Daten die du dort angegeben hast, plus zugekauften Datensätzen, Liquidität usw. usw und weiß zur Laufzeit mehr über dich als deine Mutter. Da kann man kaum mehr als spekulieren. Und insgesamt ist es auch egal. Denn im schlechtesten Fall wird für dich halt ein Produkt beworben das du nicht kaufen willst. --FNORD 14:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es ist auch so, dass Leute bestimmte Kaufpräferenzen haben. Der eine hat gar kein Geld, und übernimmt Fernseher gebraucht aus den Kleinanzeigen, der andere gibt sein Geld lieber für gutes Essen aus und hat seit 20 Jahren denselben Fernseher, und der Dritte hat nun schon den dritten Flachbildfernseher im Wohnzimmer stehen, im Schlafzimmer und bei den beiden Kindern jeweils den zweiten. Während die meisten Leute wohl so etwa in die mittlere Gruppe fallen (und daher Werbung für Fernseher ins Leere liefe, wenn sie sich nun doch mal einen neuen gekauft haben), wäre bei der dritten Gruppe zusätzliche Fernseher-Werbung durchaus angebracht. Dazu kommt, dass auch nicht jeder alles bereit ist, online zu erwerben. Wer einmal 'nen Fernseher online gekauft hat, ist offenbar bereit, Fernseher online zu kaufen. Ob er sich auch 'nen Ohrensessel im Versand besorgen würde, oder ob er den nicht doch lieber persönlich probesitzt, ist noch lange nicht gesagt. --YMS 20:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kreishauptmann vom Landkreis Sanok

    In der Diskussion des Artikels Landkreis Sanok wird darüber gestritten, ob der Kreishauptmann und Regierungsrat des Kreises 1942-44 "Dr. Anton Hoffstetter" (nach Meinung von Benutzer:Spelthahn) oder "Dr. Anton Hofstetter" (ohne Doppel-F, nach Meinung von Benutzer:Goesseln) geschrieben wird. Weiß jemand die richtige Schreibweise? Die Änderungen von Spelthahn wurden jetzt schon zwei Mal rückgängig gemacht, aber am 1. Februar hat er erneut seine Schreibweise eingebracht. --Voskos 13:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Deutlicher statistischer Vorteil für Johann Anton Hofstetter. Roast Spelthahn! GEEZERnil nisi bene 13:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Addendum: Auch hier... GEEZERnil nisi bene 13:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich habe Herrn Roth, Autor des Buches "Herrenmenschen", auf den in der Diskussion Bezug genommen wird (und mit dem die Schreibweise angeblich abgestimmt ist), angeschrieben (siehe Diskussionsseite). Bis dahin lasse ich den Artikel erstmal ungesichtet. --Voskos 16:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Glykämische Last von Kuchen und Torten, insbesondere von Käsekuchen

    Ich suche eine Liste bzw Werte der gläykämischen Lasten von Kuchen und Torten um abschätzen zu können, welche eine Katastrophe ist (schätze z.B. auf Sacher) und welche halbwegs passabel (würde auf Käsekuchen tippen). Kennt sich jemand hier aus? --Xavier Greyhound 13:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Den Weblink unter dem verlinkten Artikel gesehen? Dann musst du die Inhaltsliste der Torten durchgehen, am besten ähnliche Rezepte, und jeden Punkt heraussuchen und zusammenrechnen. Eine fertige Tabelle, in der Tortensorten unterschieden werden, wirst du nirgendwo kriegen. -- Ayacop 15:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich kenne die Liste. Und: never say never. --Xavier Greyhound 15:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    wie weit ist lampedusa von tunesien entfernt?

    das geht im artikel nämlich nicht hervor.. --91.56.174.132 13:57, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    [19]. --Komischn 14:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    vielleicht okay, aber mir jetzt zu kompliziert... ginge es auch "direkt"? danke--91.56.174.132 14:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ~140 Kilometer Joyborg 14:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was bist den du für ein Faules Stück, wir sollen hier auf zuruf arbeiten, aber wenn dir jemand die Werkzeuge in die Hand gibt solche Fragen selbst zu beantworten bist du dir zu fein.--87.150.45.153 17:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ich darf faul sein hab nämlich urlaub

    Findest Du das Google Earth-Icon nicht? --Rôtkæppchen68 17:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Entfernung gehört doch eigentlich in den Artikel mit hinein oder? --Pilettes 17:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jetzt steht's drin - die Auskunft soll ja nicht zuletzt der Verbesserung der Artikel dienen. --Wrongfilter ... 18:11, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @Wrongfilter, danke fürs Reinschreiben, aber bist du sicher, dass die 113km aus der en.wp stimmen? Mir kommt das zu wenig vor; das o.g. (recht grobe) Tool von acscdg.com ergibt ca. 137km, auch in vielen Medien ist von "130km" die Rede. Google Earth habe ich hier leider nicht, aber vielleicht kann das nochmal jemand prüfen? Joyborg 13:46, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit Google Earth ergibt sich die kürzeste Strecke zu 127 Kilometern (Westspitze Lampedusa bis Kap östlich von en:Chebba). --тнояsтеn 16:28, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aha. Ich habs im Artikel mal auf "rund 130" geändert. Joyborg 16:42, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Näher ist es übrigens nach Pantelleria (nur roundabout die halbe Strecke). --91.22.221.126 17:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kürzeste Entfernung laut Google Earth hier 70 km. --тнояsтеn 16:30, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Weißer Ring

    Ich bin durch eine an mir begangene Staftat in eine missliche Lage gekommen, nähere Details möchte ich hier nicht erläutern. Ich habe schon bei mehreren Behörden versucht, Hilfe oder zumindest Auskunft zu bekommen, das Ergebnis war aber lediglich, dass ich an eine genauso unzuständige Stelle weiter verwiesen wurde. Ich habe daher alternativ den Weißen Ring konsultiert, das erste Mal vor etwa zwei Jahren, das zweite Mal erst kürzlich. Das Ergebnis hier ist, dass man mir überhaupt nicht antwortet, obwohl ich konkrete Fragen stelle. Meine Frage daher: Gibt es eine dem Weißen Ring vergleichbare Einrichtung, die ich noch einschalten könnte? -- Euroklaus 14:00, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    1. Wo soll die sein? 2. Solange hier niemand antwortet, Kategorie:Opferhilfeverband haben wir hier. --MannMaus 14:22, 14. Feb. 2011 (CET) Aber ich weiß nicht, ob du da was passendes findest![Beantworten]

    Danke für die schnelle Antwort, leider ist keine passende Organisation dabei. Wo sich diese befindet, sollte im Zeitalter des Internets und der E-Mail zweitrangig sein, ggf. kann man mich vielleicht an einen Ansprechpartner vor Ort verweisen. Es geht um ein Körperverletzungsdelikt und einen Diebstahl. -- Euroklaus 14:29, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vielleicht hast du "falsch" angefragt. Ruf den Weißen Ring doch einfach an: Tel. 116006. Die können dir ganz sicher schneller erklären wie oder ob Sie dir helfen können. Und wenn Sie das nicht können weil Sie sich für deinen Fall nicht zuständig fühlen, dann nennen die dir sicherlich schneller und zuverlässiger die passende Hilfsorganisation als wir hier. --FNORD 14:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke FNORD, ich habe angerufen, mir wurde eine alternative E-Mail-Adresse in der Nähe genannt, ich hoffe, dass ich von dort Antwort bekomme. Wegen der Komplexität der Situation möchte ich den Sachverhalt lieber schriftlich oder persönlich, nicht aber telefonisch erklären. Lieb wäre es mir dennoch, wenn mir irgendjemand eine Alternative zum Weißen Ring nennen könnte, das vergrößert die Chance auf Hilfe - so, als ob man neben den Johannitern auch den Malteser Hilfsdienst konsultiert. -- Euroklaus 15:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nichts für ungut, aber diese Organisationen machen das ehrenamtlich. Also sei so rücksichtsvoll und stelle nicht ein halbes Dutzend Anfragen an verschiedene Einrichtungen. Das macht nur unnötig Arbeit und kostet Zeit, die dann zur Betreuung anderer Bedürftiger fehlt, und Dir hilft es überhaupt nichts, wenn alle bis auf eine sagen, dass Du Dich an den Weißen Ring wenden sollst. Oder widersprüchliche Aussagen geben, die Dich noch mehr verwirren. Der Weiße Ring ist für Opfer von Straftaten die Adresse in Deutschland, also ist es das beste, deren Antwort abzuwarten. --Kuli 17:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kuli, ich teile deine Ansicht, allerdings bin ich seit fast zweieinhalb Jahren ergebnislos auf der Suche. Wenn sich jetzt erstmals mehrere Personen um meine Angelegenheit kümmern, nehme ich dies gern in Kauf, zumal ich mich dann für die eine Alternative entscheiden und bei der anderen herzlich bedanken würde. Momentan stehe ich aber vor der Situation, dass ich zahlreiche Behörden und Instituionen konsultiert habe, die mir entweder gar keine Auskunft gaben oder mich an eine nicht zuständige Stelle weiter schickten. -- Euroklaus 18:30, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Laut deiner Benutzerseite wohnst du in der Türkei. Vielleicht fühlt sich deswegen keine Institution in Deutschland zuständig? --91.22.221.126 18:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    mit der hilfe für opfer ist es immer so eine sache: 1. psychotherapie kann man bei der krankenversicherung beantragen... 2. täter-opfer-gespräche wie im fernsehen kann man ja nich erzwingen (und machen wohl auch wenig sinn...)... 3. schadensersatz ist auch schwierig/unmöglich, weil ja keiner zahlen kann/will... --Heimschützenzentrum (?) 18:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    zu 3.: Und der zur Geld- oder gar Haftstrafe verurteilte Täter i.d.R. spätestens dann auch nicht mehr leisten kann. -- Ian Dury Hit me  22:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vielen Dank für die Antworten, auch wenn sie nicht weitergeholfen haben. Ich habe den Weißen Ring angerufen, mir wurde ein Rückruf versprochen, der nicht erfolgte. Daneben habe ich selbst nach Alternativen gesucht, ohne Ergebnis. Es scheint mein Schicksal zu sein, dass ich, egal was, wie und wen ich Frage, keine Antwort bekomme oder an nicht zuständige Stellen weiter verwiesen, also abgewimmelt werde. -- Euroklaus 11:20, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Du meinst nicht, dass diese hier nicht geklärte geographische Frage was mit dem Misserfolg zu tun haben könnte?
    Du wohnst heute in der Türkei? Ist die Straftat dort geschehen? Dann solltest Du Dich vielleicht doch an eine dortige Institution wenden, wenn es die gibt. Oder ist die Straftat in Deutschland geschehen und Du bist später in die Türkei gezogen? Auch dann kann man vielleicht verstehen, dass die Leute nicht in die Türkei zurückrufen, oder?
    Weißt Du denn (nein, ich will es nicht wissen), worum genau es Dir geht? Wenn um einen Rechtsanspruch, dann solltest Du vielleicht doch mal einen Anwalt in dem Land befragen, in dem die Straftat geschehen ist. Der weiß vermutlich am besten, ob es möglich und sinnvoll ist, eine Zivilprozess gegen den Täter zu führen oder ob es eine Institution gibt, die für Schadenersatz o.ä. in diesem Fall zuständig sein könnte. Eventuell die Unterlagen bereit halten, insbesondere die vom Strafprozess, aus denen hervorgeht, dass eine Straftat begangen wurde und dass Du das Opfer bist.
    Wenn es um eine Therapie geht, dann ist dazu vermutlich nicht die Einschaltung einer Opferorganisation nötig, zumal, wenn Du krankenversichert bist.
    Nochwas: Sollte ich das falsch verstanden haben und sollte das (dringendste) Problem darin bestehen, dass Du (als deutscher oder österreichischer Staatsbürger beispielsweise) dort in der Türkei ausgeraubt worden bist und jetzt mit den letzten fünfzig Pfennig am Flughafen stehst (aber Du schreibst doch, Du wohnest seit Jahren in der Türkei?), dann ist dafür die nächstgelegene Vertretung zuständig, Konsulat oder Botschaft (letztere, da sie heute auch die konsularischen Aufgaben hat). Die bezahlt Deinen Schaden nicht, aber eine Rückfahr/flug-Karte ins Heimatland. BerlinerSchule. 15:45, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    kosten-nachnahmegebüren in deutschland

    --89.204.153.132 14:41, 14. Feb. 2011 (CET)sind nachnahme-gebüren vom gewicht der lieferung abhängig?[Beantworten]

    Nada Googletaste verklemmt? --Dansker 14:45, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Braune Bananas

    Moin. Wieso wird eine Banane im Kühlschrank schneller braun, als ausserhalb ? Andere Obstsorten halten sich bei Kühle doch normalerweise länger. --Gary Dee 16:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe auch Klimakterium (Botanik). --Rôtkæppchen68 16:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Weil die Banane Ethen abgibt, was die Reifung beschleunigt. Das Gas kann im Kühlschrank nicht entweichen. Deshalb werden Bananen auch schneller braun, wenn man die Plastikhülle nicht abmacht. --Sr. F 16:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (2mal BK):Hier findest du schonmal eine ganze Menge. Wenn du noch konkretere Fragen dazu hast, zögere nicht sie zu stellen.--79.222.170.42 16:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jep. Vielen Dank an alle. -- Gary Dee 16:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das ist kein normaler Reifungsprozess: sieht anders aus, schmeckt anders. Ethen reicht auch nicht als Erklärung, in kälteren Bereichen des Kühlschranks wird die Banane schneller braun. Stimmt denn wenigstens das "Notreife"-Gerücht?--80.136.131.222 21:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Stadt bei München gesucht

    Ich suche eine STadt bei München ich war in den 80er Jahren auf Klassenfahrt dort Hertingen Herlitigen oder so ich bin mir sicher sie fängt mit He***** an, wer weiß Rat?84.59.19.71 16:42, 14. Feb. 2011 (CET)Garching war es nicht[Beantworten]

    Ist hier was dabei? --Engie 16:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Oder vielleicht hier. Oder ist das deckungsgleich? --Pilettes 17:17, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ach, Garching war es nicht? Dann war es wohl auch nciht Straubing. Fängt nämlich auch nicht mit He... an. *scnr* --Kuli 17:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Herrsching ist nicht allzu weit. --тнояsтеn 17:28, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hab hier mal alle Städte und Gemeinden mit He... dastellen lassen: [20]. Neben Herrsching ist nur noch Hebertshausen nahe bei München. --тнояsтеn 18:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Klassenfahrt in den Achtzigern? Wart Ihr da in einer Jugendherberge? Dann mal die Liste oder Karte der JH in der Gegend durchgehen - vielleicht war es ja doch etwas weiter von München entfernt. BerlinerSchule. 19:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nachlese PC-Problem vom 10.2.

    So, das Abziehen der Festplatten und Graka hat auch nicht ein Springen ins BIOS ermöglicht. Power ist also wahrscheinlich genug da. Auch Einbau/Ausbau/Test des RAM erbrachte nichts. Aber: Ein Kondensator im Netzteil könnte zumindest gewölbt sein und das Netzteil gab mal ein leises Fiepen von sich. Aber: Nach dem Entstauben und Wiederzusammenbauen des Netzteils war das Fiepen weg und seitdem startet der Rechner immer sofort. GRRR! --92.202.88.104 16:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Entstauben ist immer gut. Wenn Kühlrippen sich mit Staub füllen kann die Wärme nicht mehr richtig wegventiliert werden. Das kann dein Problem gewesen sein --Netpilots -Φ- 18:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    (RÄStV § 11d Absatz 2 Ziffer 3) vom 1. Juni 2009

    Moin. Ich habe das hier zwar gelesen, aber da stell ich die Frage: Wieso wurde der Rundfunkstaatsvertrag so abgeschlossen dass die Informationen nur begrenzt angeboten werden dürfen ? Kapier ich nicht. -- Gary Dee 18:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier sind Begründungen genannt: http://www.urheberrecht.org/law/normen/rstv/RStV-12/materialien/begruendung_B_01.php3 --91.22.221.126 18:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Habe ich das so richtig verstanden (weil Justizdeutsch, macht mich nervös) dass dies nur für die öffentlich-rechtlichen gilt ? -- Gary Dee 18:49, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja! --Vsop 19:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Goldlager in Fort Knox

    Wurde das Goldlager (U. S. Bullion Depository) im Fort Knox U.S. Army Military Base jemals illegal, d.h. in krimineller Absicht, "angezapft" oder wurde dies jemals versucht?

    --77.4.51.131 18:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, außer in James Bond. -- Ianusius Disk. Beiträge  20:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und in Battlefield Earth. --Antiquary 20:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und etliche andere Filmschurken, siehe en:United States Bullion Depository. Aber vielleicht gibts da gar nix zu holen? ;-) --тнояsтеn 22:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Belege, bitte! --84.164.101.74 19:22, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    c# funktion zum Aufteilen von strings in einzelne wörter mit der Anzahl

    Hallo. Ich suche eine fixfertige Funktion die mir alle Wörter die in einem string vorkommen zusammen mit dem Anzahl der Vorkommnisse in eine Liste (oder array) schreibt. Das ganze soll in Englisch und Deutsch funktionieren und relativ clever und vor allem schnell sein. Es sollte Sonderzeichen rausfiltern und sich davon nicht stören lassen.

    Als Bonus wäre ein noch gut wenn die Funktion html-code verstehen würde und nur die Wörter angibt die ein User auch sehen würde (also den Text in Tags, inline-Kommentaren usw. rausfiltert). Generator 19:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wörter aus HTML-Code fischen und nach Anzahl sortiert in eine Liste schreiben? Das ist zu spezialisiert, das wirst du kaum vorgefertigt finden. --Eike 19:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wie gesagt. Das mit dem htmlcode ist nur ein Bonus. Zur Not gehts auch ohne. Generator 19:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sowas wie das hier? - getestet bis auf 14 Millionen Wörter und die 68000 häufigsten davon in eine EXCEL-Tabelle transferiert... GEEZERnil nisi bene 19:30, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja so in der Art nur wahrscheinlich etwas einfacher und als c#-Funktion (klasse). Und ich will auch nicht ganze Projekte einbinden und dlls laden sondern es sollte schon relativ schnell in mein (vorhandenes) Programm einbaubar sein. Generator 19:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wäre das ein erstes Element? GEEZERnil nisi bene 19:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Naja das ist ziemlich rudamentär. Ich will die Funktion aber nicht selber schreiben weil das was ich brauche ziemlich sicher schon jemand programmiert, getestet und verwendet hat und ich das Rad nicht nochmal erfínden will. Generator 14:17, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wachstumszeit bis zum Erwachsenwerden

    Welches Lebewesen braucht die längste Zeit, um zu erwachsen (also um eigenständig in der Natur überleben zu können)? Der Mensch braucht gute 10 Jahre...

    Danke! --77.4.51.131 19:10, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Noch nicht genau genug definiert. Meinst du sexuelle Reife? Die meisten sozial lebenden Spezies haben Schwierigkeiten "eigenständig in der Natur zu überleben" - ich denke da jetzt z.B. an Reiner Calmund in der Kalahari ... GEEZERnil nisi bene 19:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wie Grey schon diskret andeutete - die Antwort heißt Sex.
    Die Frage ist nämlich so nicht sinnvoll zu beantworten. Viele Säugetiere können sich im Prinzip selbst ernähren, sowie sie keine Muttermilch mehr benötigen. Dann ist es aber auch Glückssache, ob sie in der Natur überleben. Und die meisten leben nie allein, sondern immer in der Gruppe, auch wenn sie noch so ausgewachsen sind.
    Daher wird meist auch nicht ein solches Selbständigkeitsalter festgestellt, sondern das Alter der - na? - der Geschlechtsreife. Die hängt aber oft auch von äußeren Faktoren (Ernährung, Gruppe) ab und ist zudem oft nicht bei beiden Geschlechtern gleich. Grundsätzlich brauchen aber wohl größere Tiere länger bis zur Geschlechtsreife, daher vermute ich mal Kandidaten wie Elefanten. BerlinerSchule. 19:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oder bei Schildkröten (werden ja bis zu 200 Jahre alt). Andere Primaten kämen auch in Frage. -- Ianusius Disk. Beiträge  20:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gorillas werden mit acht bis zehn Jahren geschlechtsreif. Zu Schimpansen schweigt sich die Wikipedia aus, es dürfte aber eher früher sein. Bei Elefanten scheint die Geschlechtsreife mit etwa zwölf Jahren erreicht zu sein, bei Blauwalen mit fünf bis sechs Jahren. Der Mensch tanzt bei Hirnvolumen und Dauer der Kindheit im Vergleich zur Körpergröße mächtig aus der Reihe. Die Galápagos-Riesenschildkröte braucht 20 bis 30 Jahre, aber die wiegt auch wesentlich mehr und wird doppelt so alt wie unsereiner. Rainer Z ... 20:50, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Walhai ~ 30 Jahre (errechnet!) - d.h. der lebt so "sicher" da unten, dass er sich so eine lange Reifungszeit erlauben kann, dann eines morgens ... GEEZERnil nisi bene 22:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Elefant mit zwölf? Große Ausnahme. BerlinerSchule. 21:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Verstehe gerade nicht, dass die Geschlechtsreife am Erwachsenwerden, d.h. das selbständige Überleben, festgemacht wird (oder ist das ein generelles Zusammentreffen)? --77.4.51.131 21:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nein. Aber wie definierst du "ERWACHSEN WERDEN"??
    Abgestillt sein?
    Sexuell reif sein?
    Verträge unterschreiben? DARAN hakts. Du fragst nach "anderen Lebewesen" => Ergo: Muss ein biologischer Vergleich her. Und das ist im Allgemeinen der Zeitpunkt, wenn sich das buntschillernde Rad des Lebens (theoretisch) erneut beginnen kann sich zu drehen... GEEZERnil nisi bene 22:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Du hast irgendwie die vorherigen Edits nicht zur Kenntnis genommen, scheint mir. Es ist nicht generell definiert, wann ein Lebewesen "selbständig überleben" kann - dieser Zeitpunkt wird bei manchen Tierarten (z.B. bei bestimmten Herden- oder Rudeltieren, die nie allein überleben können) niemals erreicht. Geschlechtsreife aber schon; daher ist das ein geeignetes Kriterium, den Zeitpunkt des "Erwachsenwerdens" zu bestimmen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK:
    Meinst Du vielleicht genau das Gegenteil von dem, was Du schreibst? Nein, das selbständige Überleben wird nicht an der Geschlechtsreife festgemacht. Die Geschlechtsreife ist aber eine Information, die man in etwa angeben kann. Und sie hat natürlich ihren biologischen Sinn, wenn man annimmt, dass der Sinn des Lebens eines Tieres nicht in der Selbstverwirklichung besteht, sondern in der Weitergabe der Erbinformationen.
    Ein Erwachsenwerden im Sinne von selbständigem Überleben ist für die meisten höheren Tierarten schwer festzulegen, weil sie einerseits ihr ganzes Leben lang in der Natur der Gefahr ausgesetzt sind, zu sterben, andererseits in den meisten Fällen gar nicht selbständig leben, sondern in Gruppen.
    Daher wird meist als einziges "Erwachsenwerden" die Geschlechtsreife angegeben.
    Letzeres gilt aus kulturellen Gründen für den Menschen eher nicht. Der kann aber auch nicht alleine in der Natur leben, weder mit 10 noch später. Mowgli ist eine literarische Figur (und auch auf die Hilfe Anderer angewiesen...). BerlinerSchule. 22:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Z.B. bei den Elefanten werden die Jungbullen mit Erreichen der Geschlechtsreife aus der Gruppe vertrieben und müssen sich dann allein oder in Gruppen durchschlagen. Von daher sollte hier die Geschlechtsreife mit dem "Eigenständig überleben können" parallel gehen. Das lässt sich aber wohl nicht verallgemeinern. Bei vielen Naturvölkern wurden Jugendliche durch ein Initiationsritual in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen. Man kann zweifeln, ob damit die Fähigkeit einhergeht, "eigenständig in der Natur überleben zu können"; die Existenz von Survivalhandbüchern ist ein Indiz, dass nur wenige erwachsene Zivilisationsbürger diese Fähigkeit haben. --Zerolevel 09:55, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die wenigen haben sie eine begrenzte Zeit lang. Und auch das eigentlich nicht, denn sowohl das Handbuch als auch die Ausrüstung, die sie dabeihaben, stammen ja aus der Gesellschaft.
    Der junge Elefantenbulle ist eine große Ausnahme, weil er unter günstigen Bedingungen sein Futter allein findet und keine Feinde hat. Bei Wassermangel aber stirbt er, während die Herde von der erfahrenen Leitkuh auch über große Entfernungen zu einer Wasserstelle geführt wird (die aber vorher auch nicht weiß, ob es dort auch dieses Jahr Wasser gibt). BerlinerSchule. 13:27, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Höhe

    Ich bin verzweifelt am Suchen der Höhe dieses Gebäudes. Vielleicht hat jemand eventuell einen entsprechenden Link über Gebäude mit statistischen Angaben ? -- Gary Dee 19:33, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Eventuell bei Commons nach dem Bild suchen. -- Ianusius Disk. Beiträge  20:17, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da steht bisschen was, aber nicht die Höhe: en:Lake, Milwaukee County, Wisconsin --тнояsтеn 20:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und hier: "IT IS AN OCTAGONAL CONCRETE BUILDING, ABOUT 20 FEET ON EACH SIDE, WITH LARGE WINDOWS ON EACH SIDE, IS ABOUT 90 FEET HIGH." --тнояsтеn 20:49, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und zu guter Letzt noch was ausführliches über den Turm: [21] --тнояsтеn 20:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Durch OR (Vermessung des Fotos) komme ich auf ca. 38 Meter. --Rôtkæppchen68 20:50, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Glaubt man den rund 90 Fuß des National Geodetic Survey, dann stimmt es nicht ganz ;-) --тнояsтеn 20:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    48,77 m -- Wiprecht 21:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mein Wert liegt fast genau dazwischen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-p  --Rôtkæppchen68 21:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Pi mal Daumen bin ich auch so auf eine Höhe von etwa 35m +ein paar Meter mehr gekommen (in dem ich die Höhe der Tür auf ca. 2m geschätzt hatte). --Pilettes 21:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    So did I. --Rôtkæppchen68 21:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kann es sein, dass die Jungs vom NGS mit ihren 90 Fuß so weit daneben liegen? (Die machen ja den ganzen Tag nicht anderes, als zu messen...) --91.22.221.126 21:38, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    *scnr* Wer misst, misst Mist. --Rôtkæppchen68 22:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke erst mal; kann man ein wenig auseinanderrupfen. Mal schaun was sich damit ergibt. ;-) -- Gary Dee 22:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Anhangsfrage

    Was sind denn da empfehlenswerte (natürlich gratis ;)) Softwareprogramme zur Bildvermessung (wenn es sowas überhaupt gibt)? --Pilettes 21:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    GIMP und die Grundrechenarten. --91.22.221.126 21:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Vor vieeelen Jahren hab ich im Rahmen eines Forschungsprojekts Matrox Inspector und Matrox Imaging Library aus dem Hause Matrox Imaging, leider propietär, benutzt. Damit lassen sich Bilder auf alle denkbaren Arten und Weisen auswerten. Teilweise bieten moderne Bildverarbeitungsprogramme auch derartige Möglichkeiten. Die Höhenmessung oben hab ich kurz mit Irfanview gemacht. --Rôtkæppchen68 21:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mir fällt der RangeFinder ein. --A.Hellwig 18:21, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was ist denn mit Karsten los?

    http://www.youtube.com/watch?v=1xGKv_uB6qY

    Hat jemand die ganze Folge gesehen und kann mir sagen, was mit Karsten los war? --Kai Jurkschat 19:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wurde entfernt, ich hab es wieder hergestellt. Durchaus eine Wissensfrage: Was war da los? (In der Beschreibung zum Video steht ein bisschen was und Unterzuckerung hilft weiter.) --тнояsтеn 20:24, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, aber warum rennt der auf einmal so los? Das ergibt doch keinen Sinn. --Kai Jurkschat 20:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Google:
    Ich hab die Folge gesehen.. der hatte nichts vor.. der ist vor Erschöpfung in einen unkontrollierten Laufzustand gekommen. D.h. der weiß gar nicht, dass er das macht.
    &
    Hier die wirkliche Lösung: Der Betroffene leidet an Diabetes, was heißt, dass das vielleicht im ersten Augenblick witzig wirkende Video, gar nicht so witzig ist. Viel mehr sollte es zum Nachdenken anregen, denn jeder Mensch kann irgendwann mal an dieser Krankheit erkranken.
    Um letzte Fragen aus der Welt zu schaffen, wie es zu diesem "Anfall" kam, werde ich es hier noch mal kurz beschreiben. Karsten litt an Übermüdung und hatte die letzten Tage kaum Nahrung zu sich genommen, dazu kam noch schwer körperliche Arbeit. Das führte zu einer Unterzuckerung und er verlor für einen Moment die Kontrolle über seinen Körper. Zur Beruhigung, es ist ihm nichts passiert, allerdings geht nicht jede Situation dieser Art so glimpflich aus.
    .
    usw. usf.
    --Dansker 20:48, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @Dansker: letzteres steht in der Bescheibung des Videos (s.o.) @Kai: hast du wirklich Unterzuckerung gelesen? So einige Symptome passen da schon. --тнояsтеn 20:57, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sag ich doch: Google ist dein Freund. Erst dort nachsehen, dann weitergucken und zum Schluss dann nötigenfalls hier einschlagen, nicht umgekehrt. Auch das steht hier bereits, ganz oben am Seitenanfang. Oh, Blumen, na sowas ... --Dansker 21:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Meine Frage betrachte ich weder durch die von dir hier einfach rein kopierte Videobeschreibung noch durch den Verweis auf den Artikel der Unterzuckerung als beantwortet. Dass bei einer Unterzuckerung ein Kontrollverlust und/oder eine Bewusstseinstrübung stattfinden kann, wusste ich schon, bevor ich die Frage hier gestellt habe. Warum die im Video gezeigte Person allerdings koordiniert durch mehrere Türen und Räume rennt, um dann über einen Tisch zu fallen, verstehe ich nach wie vor nicht. --Kai Jurkschat 00:01, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das muss mit einander nichts zu tun haben. Bei Unterzuckerung kann es z.B. passieren, dass der Diabetiker einerseits noch ganz kontrolliert und unfallfrei Auto fährt, andererseits aber seine Orientierung völlig verloren hat und nicht mehr weiß, wo er sich befindet und wohin er fahren will (das ist genau so in unserer Bekanntschaft passiert!). Man kann in diesem Zustand nicht steuern, welche Funktion ausfällt. --Zerolevel 09:37, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    wahlwerbung von parteien vor zulassung durch den landeswahlausschuss

    darf eine politische Partei schon Plakatwerbung betreiben bevor sie durch den landes bezw den kreiswahlausschuss zugelassen ist. (nicht signierter Beitrag von 91.9.201.131 (Diskussion) 19:43, 14. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    Nein, dann wird sie verhaftet. -- 87.123.40.239 22:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auf den speziell für Wahlkampfwerbung vorgesehenen Flächen darf sie mit Sicherheit nicht plakatieren, wegen des Proporzes. Plakate aller Art an Straßenlaternen und sonstwo im öffentlichen Straßenraum bedürfen normalerweise einer Genehmigung der Ortspolizeibehörde, die sie aber auch nur in räumlichen und zeitlichen Zusammenhang zu einer „Veranstaltung“ erteilt. Wenn eine Partei noch nicht zur Wahl zugelassen ist, wird die Ortspolizeibehörde keine Genehmigung erteilen. Übliche kommerzielle Plakatflächen, Großplakate und Vitrinen an Bushaltestellen sowie Plakatflächen auf privaten Flächen darf jeder mieten, der es sich leisten kann. --Rôtkæppchen68 22:17, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was ist ein Arnaut?

    --Krawallbruder 19:51, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe hier. --Mama Leone 19:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gerne noch ein bisschen ausführlicher. Woher kommt der Name usw. --Krawallbruder 20:03, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die englische Wikipedia weiss alles! en:Arnauts --Netpilots -Φ- 20:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK)Das meiste davon weiß aber auch unser Artikel, ziemlich zu Anfang, unter "Ethnonyme", und verglichen mit anderen ähnlichen Artikel finde ich die Herleitung sogar ungewöhnlich ausführlich... Ugha-ugha 20:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Alles klar. Jetzt habe ich es auch gefunden. Beim überfliegen nicht aufgefallen. Allen gedankt! --Krawallbruder 20:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es fehlt einzig die etwas abweichende Verwendung bei Karl May. Da sind es Soldaten (des Padischah, also des Osmanischen Reiches), eher unzivilisiert und wild, auch seitens der Vorgesetzten eher duch Gewalt kontrollierbar. BerlinerSchule. 20:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    nicht nur bei May sind es Söldner, siehe dazu auch Arvaniten (sollte da vllt noch zwischen Albaner und Arvanit querverlinkt werden? Beide schreiben von Arnauten) rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt nicht auch bei Snowcrash von Neal Stephenson ein Arnaut vor? Ich kann mich nicht genau erinneren, habe das Buch nur Englisch gelesen. --Dubaut 10:09, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nein, Raven ist ein Aleut. --Zerolevel 16:04, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Song

    Weiß jemand wie dieser Song aus dem Video heist? http://www.youtube.com/watch?v=QzMRMbvDbZc Danke:)--95.88.148.23 21:48, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Adept - The Ballad Of Planet Earth --тнояsтеn 22:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke:) --95.88.148.23 22:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Lassen sich Satelliten so leicht stören?

    In Teheran gibt es Demonstrationen. Zugleich ist DW auf Hotbird nicht empfangbar, wie vor Jahresfrist. Damals gab es empörte, aber offenbar hilflose Proteste gegen die Störungen des Signals. Wenn schon nicht politisch, lässt sich technisch tatsächlich nichts gegen solche Sabotage machen? Könnte ein Böser genauso einfach den Deutschen ihr RTL auf Astra sperren? Grüße 85.180.198.111 22:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Jeder Funkempfang lässt sich zumindest regional stören, siehe Störsender. --79.253.3.179 08:00, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es ist aber z.T. möglich diese Störsignale wieder zu umgehen, indem man so eine Art nicht idealen Faradayscher Käfig um den Empfänger baut. Ich kann mich erinnern mal sowas in einem Buch von C.Mass oder hier gelesen zu haben.... --Gravitophoton 09:00, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Damit umgeht man aber nicht nur die Stör-, sondern auch die Nutzsignale. --A.Hellwig 18:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (bk) Der ausgesprochen dürftige und mehr Fragen als Antworten aufwerfende Artikel Störsender behandelt aber nur horizontal ausgerichtete Funkstrahlen. Wie man Satellitenempfang stören können soll, ohne gleich den gesamtem Transponder global flachzulegen, ist mir auch schleierhaft. Schließlich sind die Schüsseln i.d.R. nur auf genau dieses eine Satellitenbündel von Astra ausgerichtet, da ist kein iranischer "Gegensatellit" direkt nebendran. --Kuli 09:03, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nun, es wird ja der Transponder (auf Hotbird) global flachgelegt. DW-TV ist eben phasenweise über HB nicht empfangbar, auch hier in Deutschland nicht. Grüße 85.180.198.111 10:31, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Interessante Frage! Ich vermute dass es sehr aufwändig ist von Boden aus flächendecken zu stören - genau so aufwändig wie flächendeckend zu senden halt. Ergo wird eine effektive, flächendeckende Störung auch wiederum nur per Satellit möglich sein. -> Frage: Hat der Iran überhaupt Satelliten? --Itu 04:56, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    siehe auch: Iranian Space Agency Satellites --Gravitophoton 08:25, 16. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

    Gesetzeslücke oder nicht?

    In § 3 Bundeskleingartengesetz Absatz 1 steht, dass ein Kleingarten nicht größer als 400qm sein soll; in Absatz 3 heißt es, dass dies auch für Eigentümergärten entsprechend gilt.

    Wie ist rechtlich so ein "soll" zu verstehen? Wenn ich irgendwo "in der Pampa" (also kein Baugebiet) ein Grundstück >400qm habe (ob mit Laube oder ohne, sei mal dahingestellt), und ich will dieses verkaufen, muss ich es dann vorher in unter 400qm kleine Häppchen zerteilen, die ich alle an unterschiedliche Käufer verkaufen muss?

    Oder gilt das nur für Verkäufe aus öffentlicher Hand?

    --78.43.71.225 22:51, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was das Gesetz nicht genau festlegt, entscheidet im Zweifelsfall der Richter. Wollen wir uns vorstellen, dass ein normalbegabter Richter unter Berufung auf diese Gesetzesdefinition einem Kleingarten die Eigenschaft, ein Kleingarten zu sein, abspricht, weil der 407 Quadratmeter groß ist? Wollen wir uns vorstellen, dass ein Richter bei 973 Quadratmetern noch mal ein Auge zudrückt? BerlinerSchule. 22:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und wenn wir uns nun ein fast 800qm großes Grundstück vorstellen, welches der Vater vor 40 Jahren so "am Stück" (bzw. als Abteilung von einem noch größeren Grundstück) erworben hat und nun altershalber an seinen Sohn verkaufen möchte (damit es in der Familie bleibt - Schenkung soll aus steuerrechtlichen Gründen vermieden werden, falls der Vater früher als erwartet das Zeitliche segnet)? -- 78.43.71.225 23:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und das war wirklich damals als Kleingarten eingetragen? Oder wollt Ihr jetzt erst einen daraus machen? Das scheinen mir doch zwei verschiedene Dinge zu sein... BerlinerSchule. 23:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es war/ist ein Eigentümergarten... Kleingarten wäre so ein Pachtdings mit Verein drumherum, nur zur Miete, mit Vorgaben, wieviel % der Fläche wofür genutzt werden müssen, etc. -- 78.43.71.225 23:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gesetz wirklich gelesen? in Absatz 3 steht doch, "Kein Kleingarten ist ein Garten, der zwar die Voraussetzungen des Absatzes 1 erfüllt, aber vom Eigentümer oder einem seiner Haushaltsangehörigen im Sinne des § 18 des Wohnraumförderungsgesetzes genutzt wird (Eigentümergarten)". Oder übersehe ich was (IANAL und so) [wie geht das mit dem Rechtsbapperl?] rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Frage gebe ich zurück an Dich. Du beziehst Dich auf Absatz 3 des §1; Absatz 3 des § 3 lautet dagegen "Die Absätze 1 und 2 [des §3] gelten entsprechend für Eigentümergärten." Wäre der Passus nicht da, könnte man da draußen sogar dauerhaft wohnen (wenn man mit der Wohnfläche einer Laube klarkommt). -- 78.43.71.225 23:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    wenn das Kleingartengesetz nicht gilt gelten eben alle anderen Rechtsvorschriften (kA was da in Frage kommt, Baugesetzbuch möglicherweise? Irgendwas werden die schon finden, um dir das Wohnen auf dem Gelände zu verbieten, und wenn es die Immissionsschutzverordnung ist, weil dein Kohleherd zu viel Rauch verursacht...), wobei ich den Widerspruch zwischen §1 und §3 schon frappierend finde, _liest_ irgendjemand die Gesetze bevor sie verabschiedet werden? rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Einfach {{Rechtshinweis}} schreiben und raus kommt:
    --Rôtkæppchen68 23:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    danke, und bei Gärten und ähnlichem Grünzeugsdingen jetzt bitte auch gleich noch den Speisepilzebepper mit dazu ;) rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:38, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber wehe es kommt Rhabarber! -- 78.43.71.225 23:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vorlage:Hinweis Speisepilze

    Bitte den Hinweis zu Hinweisen beachten!
    Ihr müsst den jeweiligen Paragraphen schon vollständig lesen. Ein Eigentümergarten ist nicht jeder Garten eines Eigentümers, sondern nur einer, der die Voraussetzungen von § 1 Abs. 1 des Bundeskleingartengesetzes erfüllt - und dazu gehört, dass er "in einer Anlage liegt, in der mehrere Einzelgärten mit gemeinschaftlichen Einrichtungen, zum Beispiel Wegen, Spielflächen und Vereinshäusern, zusammengefaßt sind (Kleingartenanlage)". Das ist die gesetzliche Definition - der Unterschied zwischen dem "normalen" Kleingarten und dem Eigentümergarten ist also nur, dass der Eigentümergarten vom Eigentümer selbst (bzw. bestimmten Personen seines Umfelds) genutzt wird - also nicht verpachtet ist wie die meisten Kleingärten.
    Wenn also irgendwer (sei es die fragestellende IP, sei es die "öffentliche Hand", irgendwo "in der Pampa" ein Grundstück über 400 qm hat, muss das natürlich vor dem Kauf nicht in unter 400 qm kleine Häppchen zerteilt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Wenn man den Platz hat, darf man sich auch in einem 2500 m² großen Gemüsegarten beschäftigt halten. Was man allerdings u. U. nicht darf, ist allerdings die Umwidmung von Wald oder Dauergrünland in einen Kartoffelacker! --Alupus 09:41, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Okay, jetzt muss ich etwas präzisieren: Die "Pampa" ist durchaus in der Nähe einer Kleingartenanlage - der Kleingartenverein stellt jährlich eine Rechnung für die Wasserversorgung des Grundstücks - aber die Garten-Eigentümer* (es gibt noch ein paar mehr Grundstücke dieser Art) sind nicht Mitglieder im Kleingartenverein. Auch stoßen die Flurstücke zwar an den Rand des Kleingartengeländes (entlang dieser "Stoßkante" verläuft die Wasserleitung für die im Eigenbesitz befindlichen Grundstücke), haben aber getrennte Zugangswege, und es besteht kein Nutzungsrecht an irgendwelchen Flächen oder Vereinshäusern dieses Vereins. -- 78.43.71.225 00:07, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    *Es sei dahingestellt, ob sie nun Eigentümer eines Gartens oder Eigentümer eines Eigentümergartens oder Garten eines Eigentümers oder Garten eines Garteneigentümers seien... *meine 5 Minuten hab*
    Das liest sich ja so, daß der Garten nicht zur Kleingartenanlage gehöre - Wasseranschluß alleine zählt nicht. Aber selbst wenn alle diese Grundstücke innerhalb und außerhalb der Anlage planungsrechtlich zu einem Gebiet zusammengefaßt wären, kannst Du Dir die Frage stellen, wer überhaupt der Normadressat besagten §3 sein soll. Hier richtet sich der Gesetzgeber meiner bescheidenen Meinung nach an diejenigen, die solche Kleingartenanlagen planen und das Land verteilen. Wenn Dein Vater seinen Garten jetzt an den Kleingartenverein verkauft und der dieses weiterverteilt, ließe sich eine entsprechende Rechtspflicht für den Verein herauslesen. Beim Verkauf von privat an privat würde ich mich aber schlicht nicht angesprochen fühlen. Abgesehen davon: "Soll" heißt "muß, wenn kann"; begründete Ausnahmen sind statthaft. -- 84.187.63.147 00:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Latein 2

    Was heißt das?: Via Singiduno usque ad Constantinopolim per ripam Danubii - gemeint ist wahrscheinlich die Via Militaris (Balkan) - Ich errate das so: Die Straße von Singidunum (heue Belgrad) nach Konstantinopel - aber was ist mit der Donau (per ripam ?). --Bin im Garten 22:59, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wörtlich etwa "längs dem Donauufer"; das geht natürlich nicht ganz bis Konstantinopel. Grüße 85.180.198.111 23:03, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Über Singidunum nach Konstantinopel durch das Ufer der Donau (?). --Rôtkæppchen68 23:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Per heisst wie heute noch per im Sinne von die alternative Strecke an der Donau nehmend. Der Weg an der Donau und dem Ufer am schwarzen Meer war trotz doppelter Länge weniger anstrengend und lebensunfreundlich als die direkte Linie über Land. Man ging dabei erst nach Norden bis zur Donau und nutzte auch den Wasserweg auf der Donau und im Schwarzen Meer.--79.252.194.227 09:11, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was für ein trolliger Unfug, 79.252.194.227. Das erste Stück der Straße von Singidunum nach Konstantionopel führte nicht "nach Norden bis zur Donau", sondern an der Donau entlang bis Viminatium. Per heißt auch nicht oder, und "per ripam Danubii" ist nicht der "Wasserweg auf der Donau" (das wäre per Danubium), sondern der auf dem Uferweg. Siehe ripa. --Vsop 13:20, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer gibt dir das Recht, meinen Beitrag abzuändern damit er zu deinem Unsinn passt.--79.252.194.227 16:19, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Soweit ersichtlich wurde dein Beitrag nur um den PA gekürzt. Und das ist auch gut so. -- Ian Dury Hit me  17:24, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=85320298&oldid=85320125 --Vsop 00:43, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    15. Februar 2011

    Guy-Fawkes-Masken

    Hallo,

    gab es Guy-Fawkes-Masken in dieser oder ähnlicher Form schon vor Film und Comic? Google liefert leider nur Hinweise auf Film, Comic und Anon. --Toot 12:14, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    1864 zumindest: File:Procession of a guy.jpg. Und auch 1853 erwähnt: [22] --тнояsтеn 12:24, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Im Karneval von Venedig haben sie auch solche Masken an. Generator 12:25, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die sehen aber in aller Regel anders aus: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Carnival_of_Venice?uselang=de . In diesem Buch von 1845 ist nur die Rede von einer Maske für die Guy-Fawkes-Puppe: http://books.google.de/books?id=7sUHAAAAQAAJ&pg=PA228&hl=de -91.22.231.181 12:37, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ALT ** ?

    Mit ALT + Tab springe ich zum nächsten Programm. Wie lautet die Tastenkombination, um innerhalb eines geöffneten Words zwischen zwei unterschiedlichen Worddateien zu wechseln? --81.200.198.20 12:48, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    STRG + F6 sollte funktionieren. --тнояsтеn 12:50, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Klappt - danke. --81.200.198.20 12:52, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bidde --тнояsтеn 00:00, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 00:00, 16. Feb. 2011 (CET)

    Wo ist das? (Teil 2)

    Wieder die beliebte Frage: Wo ist das? Bzw. gibt es diese Landschaft mit den zwei Burgen und dem Schloss wirklich? --FA2010 13:09, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Linksverkehr! ;-) Was steht ganz rechts unten in der Ecke? GEEZERnil nisi bene 13:21, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Anscheinend "gezeichnet nach der Natur von Johann Raulino". --FA2010 13:23, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Könnte es irgendwo am Brenner sein? --Toot 13:34, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn es kein Johann sondern Tobias Dyonis Raulino ist, dann wird das wohl in der Umgebung von Wien sein, die Föhren könnten auf den südlichen Wienerwald hinweisen. Allerdings ist mir dort kein derartiges Schloss bekannt. --Schaffnerlos 13:53, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Morgentliches Licht, Blick nach Süden. Das markanteste Gebäude ist der Palast mit den Säulen rechts hinten. GEEZERnil nisi bene 13:55, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auch hier könnte die künstlerische Freiheit darin zu bestehen, eine Fantasielandschaft zu kreieren. Links haben wir den wuchtigen, senkrecht zerklüfteten Fels mit romantischer Burgruine, rechts die sanften, bewaldeten Hügel, die aber merkwürdigerweise deutlich höher sind, als der Fels links und deren Hänge Obstgärten, aber keine Reben, tragen. Im Vordergrund als Staffage sehen wir den Künstler himself mit Zylinder und blauem Frack, wie er die Partie skizziert. Der Blick scheint nach Westen zu gehen. Der kleine Flusslauf rechts ist zwar in das flache Tal eingeschnitten, die Fußgängerbrücke wirkt aber deutlich zu hoch. Er könnte im Hintergrund in eine Tiefebene fließen. Merkwürdig ist der mächtige Portikus des Residenzschlosses, der wirkt etwas deplaziert, das ganze Schloss ist sowieso etwas zu groß geraten für die Landschaft. Noch bemerkenswert ist, dass alle Häuser Walmdächer haben. Tja, nun die Frage: wie alt ist der Kapitän? :-) --Schlesinger schreib! 14:20, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Der Maler heißt "Johann Tobias Dyonis Raulino", und war in der Tat in Wien tätig, hat aber in ganz Österreich, aber auch z. B. in Franken gearbeitet. Der kam viel rum. Auf den ersten Blick würde ich auch sagen: Fantasielandschaft. Aber warum sollte er (oder sonst jemand) "nach der Natur gezeichnet" dazuschreiben? Vielleicht kennt ja doch jemand die Landschaft, markant genug ist sie mit diesen Gebäuden ja wirklich. --FA2010 14:57, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Eine Anfrage bei einer Stelle, die hier schon high-end Castle-Identification-Performance bewiesen hat, läuft .... GEEZERnil nisi bene 15:05, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    http://www.auction.de/_scripts/auctions_object.php?sale=662&id=1054&firstid=1012&lastid=1063&language=g --Vsop 15:18, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, das ist natürlich die Bildquelle. --FA2010 15:22, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schloss Weilburg (Baden) im Helenental http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Weilburg_Schemel_2.JPG --Vsop 15:32, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Der "Palast mit den Säulen rechts hinten" hat IMO ein gewisse Ähnlichkeit mit Stift Melk. Im Hinblick auf die Vielzahl der romantischen Bestandteile neige ich auch dazu, eine synthetisierte Landschaft zu vermuten. --Zerolevel 15:35, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nach der Natur kann ja auch heißen, nach verschiedenen Motiven der Natur, nur halt zusammengesetzt. Das Schloss steht auf einer Art Terrasse, die wie künstlich aufschüttet erscheint. Geologisch gesehen ist eine solche Terrasse, die ja durch die Sedimente eines Flusses ensteht, unwahrscheinlich. Das Schloss ist als Bildelement einfach nur dahin gesetzt worden, vielleicht im Auftrag des Schlossherren, der eine etwas romantischere Umgebung für seinen Kasten bestellt hat. Auf der Koppel links sind vorne drei monstermäßig große Ziegen zu sehen. Sehr verdächtig :-) --Schlesinger schreib! 15:40, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nichts für ungut, aber mit den vier Ecktürmen und dem pompösen Mittelrisalit ganz eindeutig Schloss Weilburg. --Vsop 15:47, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das würde ich auch mal schwer behaupten. Da passt alles, Fluss, die zwei Burgen/Ruinen, die Felsen, das Schloss, die Topografie... Plaintext 15:48, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hm, ich war zunächst den Hinweisen von Toot und Grey Geezer gefolgt (irgendwo am Brenner? Blick nach Süden). Da der Wanderer ganz unten rechts eindeutig eine Tiroler Tracht trägt (vgl. Andreas Hofer) hatte ich deshalb eine Lage in Süd- oder Osttirol vermutet. Den "Kasten" hatte ich allerdings nicht als Residenzpalast gedeutet, sondern als ein (seeeeehr) reiches Kloster (hatte auch Zerolevels Melk-Assoziation). Beim rumklicken in unseren Artikeln und auf Commons war ich auf den Ortsartikel Vahrn mit dem Kloster Neustift gestoßen. Die Beschreibung scheint zu passen (auf einem Schuttkegel am Ausgang des Schaldertals, zwischen schluchtartiger Enge des Wipptals und der Talweitung von Brixen, überragt von der Ruine Salern), aber das von VSOP entdeckte Schloss Weilburg sieht dem auf dem Bild doch verdammt ähnlich, und da gibt's anscheiend auch zwei Burgruinen in der Gegend, und nicht nur eine... Mist! Ugha-ugha 15:58, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nur die Wahrheit zählt - und alles wird gut ;-) Blick "Richtung Süden" und "Palast" war ja nicht so ganz falsch. Hier die noch fehlende Burg Rauhenstein (das Ding im Gemälde oben links). GEEZERnil nisi bene 17:30, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Herzlichen Dank. Schloss Weilburg (Baden) ist es also. Schön, dass wir das Bild nun richtig beschreiben können. (Mich wundert ja eh immer, dass Auktionshäuser solche Bilder nicht selbst auf die Commons laden, aber alles muss man selber machen... Wäre doch eigentlich tolle Werbung, und man könnte von der Expertise profitieren: so ein Bild verkauft sich doch sicher ganz anders, wenn man einen Ortsnamen dazuschreiben kann.) --FA2010 16:11, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei aller Begeisterung und allem Engagement: Das mag alles noch so richtig herausgefunden sein, es ist meines Erachtens dennoch OR und damit strenggenommen unzulässig. --84.191.15.227 17:04, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn ein Bild vom Eiffelturm auftaucht und nicht irgendeine Nase von irgendeinem Museum oder Auktionshaus "Eiffelturm" dazugeschrieben hat, darf man also nur "Metallgerüst in Großstadt" schreiben? Das halte ich für ziemlichen Unfug. Du schreibst ja schon "strenggenommen". Dazu nur eins: "Strenggenommen" kann man mit der bescheuerten OR-Richtlinie keine Enzyklopädie schrieben. --FA2010 17:07, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    FA2010, wenn du wirklich dieser Meinung bist, dann beteilige dich nicht länger daran bzw. suche dir ein Projekt, bei dem jeder sein Wissen einbringen kann (und in dem also nicht nur das außerhalb bestehende Wissen wiedergegeben wird). Oder versuche, die Regeln zu ändern (viel Glück dabei...). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:12, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    WP:OR hat Berechtigung bei strittigen Fragen, ansonsten ist es reines Wunschdenken. "Strenggenommen" ist jede Regel Bullshit, weil jede noch so gut gemeinte Regel (und jedes Gesetz), wenn sie nur um der Regel willen befolgt wird und nicht um des Ergebnisses willen, zu Pedanterie und Korinthenkackerei wird. Und genau in diese Falle bist Du m. E. getappt. "Strenggenommen" ist jeder Satz, der anders formuliert wird als in einer Quelle WP:OR. Das heißt, dass nur WP:URV vor WP:OR schützt. Das meine ich mit "bescheuerte Richtlinie"; und das wird auch jeder bestätigen müssen, der unsere drei vom Wales'schen Himmel gefallenen Richtlinien genauer bedenkt. Kurz: pragmatisch, aber etwas doof. Deshalb funktioniert die Wikipedia zwar, aber genau deshalb kann sie eben nicht völlig systematisch und widerspruchlos funktionieren. --89.247.162.132 01:23, 16. Feb. 2011 (CET) PS: Nach Deiner Artgumentation wäre übrigens auch jedes selbstgemachte Foto WP:OR, und jede Bildbeschreibung ohnehin. Denk mal drüber nach, oder such Dir doch einfach ein anderes Projekt, oder versuche die Fotos zu löschen (viel Glück dabei...) --89.247.162.132 01:28, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich unterstelle mal, dass du mit diesem Anwurf nicht mich gemeint hast. Falls doch, lade ich dich auf meine Diskussionsseite ein - hier werde ich dazu nämlich nichts mehr schreiben, dort gerne. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:59, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    "Anwurf" ist gut. Wer hat denn angefangen, mich hier rausekeln zu wollen? EOD auch von mir, ist ja völlig sinnlos. Bitte den Mentoren auch mal WP:Sei mutig zeigen, ansonsten kommt nichts gutes nach. --FA2010 15:09, 16. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
    Keine Ahnung, wer angefangen hat, dich rausekeln zu wollen - bislang war mir gar nicht klar, dass dich überhaupt jemand rausekeln will. Und du solltest statt WP:Sei mutig lieber auf WP:Ignoriere alle Regeln hinweisen, das trifft auf dein Problem eher zu. Und da siehst du auch gleich, dass WP:NOR nicht zu den "unumstößlichen" Grundsätzen der Wikipedia gezählt wird - es könnte sich also lohnen, dagegen anzukämpfen.
    Übrigens hilft es bei der Identifikation des Urhebers eines Beitrags, wenn dieser sich vor dem Schreiben anmeldet. Gruss, Snevern (Mentorenprogramm) 15:48, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Unser Artikel zum Schloss hat übrigens einen wunderschönen Austriazismus: Verlassenschaftsabhandlung --Concord 20:23, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Außerdem macht nichts mehr Spaß als OR! --Schlesinger 17:49, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ist Krzysztof Ruchniewicz Mitglied der Polnischen Akademie der Wissenschaften? Eine IP hat den Satz im Artikel entfernt und in Google kann ich auch keine Informationen finden, dass er dort Mitglied wäre (z.B. Eingabe von Ruchniewicz site:pan.pl oder Ruchniewicz Polska Akademia Nauk). Vielleicht kann jemand mit Polnischkenntnissen mehr herausfinden. --Voskos 13:43, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Taupunkt-Berechnung

    Moin zusammen, da das hier keine Hausaufgaben sind, frage ich an dieser Stelle nach und nicht bei der HA-Hilfe. Ich stehe gerade bei der Berechnung des Taupunkts auf dem Schlauch: Ich habe ein Rohr durch das warmes Wasser fließt (1,2 bar, 75 °C, Dampfgehalt 3,27 Ma-%, Massenstrom 228,776 kg/h) Kann ich daraus den Taupunkt berechnen? Wenn ja wie? Die einschlägigen Artikel hab ich schon gelesen, bin aber letztendlich nirgendwo weitergekommen. Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht geht, weil das Wasser ja flüssig da ist. Ich bitte um Antworten, vielen Dank--Torpedo100 14:01, 15. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

    Gegenfrage, bevor ich hier Blödsinn schreibe: 1,2 bar ist der Druck von was genau? Druck des Wassers im Rohr oder Luftdruck im nur teilweise gefüllten Wasserrohr? --El Grafo (COM) 15:06, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Entschuldigung: Der Luftdruck im Rohr ist damit gemeint.--Torpedo100 15:10, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    OK, dann würde ich annehmen, dass die Lufttemperatur in etwa der Wassertemperatur von 70° entspricht und die zusammen mit dem Luftdruck der Luftfeuchte in Gleichung 2.3 in Taupunkt einsetzen und fertig. Oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler drin? --El Grafo (COM) 15:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Unter der Annahme, dass mit Dampfgehalt die relative Luftfeuchte gemeint ist – wobei 3,27% dann schon ziemlich trocken wäre. --El Grafo (COM) 15:57, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Damit käme ich auf gut 7°C 10,5°C, was sich imho ganz vernünftig anhört. --El Grafo (COM) 16:07, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Korrektur meinerseits: Die 3,27 % gehören nicht dazu. Eine relative Feuchte ist nicht angegeben. Lässt sich das trotzdem berechnen? Danke nochmal--Torpedo100 16:17, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit Gleichung 1.3 ergibt sich ein Taupunkt von 74,83 °C (Sättigungsdampfdruck von hier). --тнояsтеn 16:41, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    H(BK)Die Alternative wäre Gleichung 1.3, dazu brauchst du den Sättigungsdampfdruck. Die Formel dort gilt aber nur bis 60°. Bei Wikibooks gibt's eine weitere Formel, da müsstest du allerdings erst die Temperatur in Kelvin umrechnen. Oder einfach aus der dortigen Tabellen entnehmen: 311,7731 mbar (=311,7731 hPa)--El Grafo (COM) 16:46, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Für 75 °C ist der Wert 385,6459 hPa und da gilt Gleichung 1.3 nicht mehr. Doof. --тнояsтеn 17:03, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Ups, da habe ich mich ja weiter oben auch schon vertan. Danke für den Hinweis. --El Grafo (COM) 17:17, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Stimmt, die gilt nicht mehr. Dann wird's langsam tricky … --El Grafo (COM) 17:21, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bei 1,2 bar und 75 °C habe ich ausschließlich flüssige Phase vorliegen, keinen Wasserdampf. Da macht der Taupunkt keinen Sinn... oder steh ich aufm Schlauch? --тнояsтеn 17:36, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nützliche Ergebnisse der Forschung auf der ISS

    Das auf der ISS geforscht wird weiß jeder. Aber an was da eigentlich geforscht wird ... Bei den Kosten der Forschung auf der ISS, müssten da ja eigentlich massenweise super Ergebnisse herauskommen damit sich das irgendwie lohnt. Gibt es irgendwo eine Übersicht was da im Laufe der Zeit alles nützliches erforscht wurde? --81.200.198.20 14:33, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Moin, fang doch mal mit Forschung auf der ISS an und klick dich dann durch die verlinkten Einzelartikel. --El Grafo (COM) 14:49, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und ganz generell: Es handelt sich meist um Grundlagenforschung. Die Ergebnisse machen sich nur selten sofort bemerkbar - mit etwas Glück aber noch zu unseren Lebzeiten. --Toot 16:52, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Von wegen, jeder neue Proteinkristall führt innerhalb kurzer Zeit zur Proteinstruktur. Und diese zu möglichen Medikamenten. Ziemlich angewandt und konkret, wenn man bereits ein bestimmtes Protein im Blick hat und nur keine Kristalle mit Gravitation herbekommt. Und es fehlen noch eine ganze Menge, dringend. -- Ayacop 18:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Meines Erachtens eine durchaus berechtige Frage. Es kostet viel Geld, ist für Menschen (Astronauten) wesentlich gefährlicher, als die meiste andere Forschung, ist mit einem hohen Energieverschleiß verbunden, Umweltverschmutzung (wenn auch dies auch wegen den seltenen Flügen statistisch kaum ins Gewicht fällt). Das Gerangel um ein adäquates Nachfolgeprojekt ist ja auch bezeichnend (was passiert jetzt eigentlich, den die Shuttles sind technisch veraltet und kaum mehr zu warten). Der Weltraumtourismus dünkt mich auch eine Bankrotterklärung der bemannten Raumfahrt (wem bringt das etwas von ein paar exzentrischen Reichen mal abgesehen und weshalb macht man das: ja wohl nur, weil man anderseits - mit Experimenten - nicht ausgelastet ist und um das Defizit zu lindern. Die Kostensenkung pro Kilogramm Nutzlast, die immer wieder im hohen Masse versprochen wurde, hat nicht stattgefunden. Man ließt, dass die Crew hauptsächlich mit dem Ausbau und Instandstellung der ISS beschäftigt ist und weniger mit Experimenten. Ob das mit der Privatisierung der bemannten Raumfahrt wirklich klappen wird, ist doch auch fraglich... -- Re probst 13:54, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Verkehrsrecht

    Ich hab´ da mal eine Frage, die mich interessiert. Eine Person hat nach einem Parkplatzrempler "kopflos" das Weite gesucht und bekam später Besuch von der Polizei. Das jetzt statt Bußgeld- ein Strafverfahren anhängt, ist mir schon klar. Ist aber in solchen Fällen neben einer (höheren) Geldbuße auch ein Entzug der Fahrerlaubnis für x Monate gängige Rechtsprechung? § 142 StGB sagt dazu nichts konkretes und ich selbst habe dahingehend bislang keine Erfahrungswerte. Gruß vom -- Giftmischer 15:32, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Laut Entzug der Fahrerlaubnis#Strafrecht passiert das bei Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort (§ 142 StGB) bei schweren Personenverletzungen oder hohem Schaden. --Rôtkæppchen68 15:38, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    § 69 StGB http://dejure.org/gesetze/StGB/69.html Regelfall Entziehung, falls "bei dem Unfall ein Mensch getötet oder nicht unerheblich verletzt worden oder an fremden Sachen bedeutender Schaden entstanden ist". Bedeutend ab ca. 1300 Euro Reparaturkosten (incl. MWSt, falls der Geschädigte nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt ist, sonst netto). --Vsop 15:43, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wobei man bedenken muss, daß auch ein Parkplatzrempler problemlos 1300 Euro Reperaturkosten verursachen kann, wenn der Wagen entweder neu oder teuer ist oder der Unfallgegner einfach nur einen guten Draht zu seiner Werkstatt hat. --FNORD 16:06, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besten Dank, das war´s was ich wissen wollte. 1300 Euro sind heutzutage kein großes Problem. Gruß vom -- Giftmischer 16:15, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Mittentypografie

    Wenn ich im Artikel Deutscher Taschenbuch Verlag lese, der Grafiker Celestino Piatti habe auf jegliche „Mittentypografie“ verzichtet, was soll ich mir dann dabei vorstellen? Meint der Autor den Verzicht auf lebende Kolumentitel, Axialsatz oder sonst was? Mein Fachwörterbuch bietet nichts und auch Google findet nur Derivate des Artikels.

    --188.97.83.240 16:44, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Reine Vermutung:
    Oft wird ja, was auf der Titelseite stehen soll, also Name des Autors, Titel, vielleicht noch eine Genre-Angabe wie Roman oder Praktisches Handbuch, dazu der Verlag, in die Titelbildgestaltung integriert. Und Piatti hat eben (ich kann mich an einige erinnern, man müsste aber mal etliche durchgehen) ein Titelbild geschaffen, das aufs Deckblatt kam, ohne irgendeinen direkten graphischen Anschluss an die Wörter (oder umgekehrt). Kann es das sein? Keine gedruckten Wörter inmitten des Bildes? Sondern eben nur oben drüber (Autor, Titel) und untendrunter (Verlag)? BerlinerSchule. 17:00, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nein, es geht laut dem Artikel um das Innere. "im Buchinnern auf jegliche Mittentypografie". --FA2010 17:11, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na, dann nicht. Ich habe seine Werke - wie wir wohl alle - auf vielen vielen Außenseiten gesehen, hätte aber Celestino Piatti nie irgendwo in einem Buch gesucht... BerlinerSchule. 17:28, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, das kommt mir auch merkwürdig vor. Mir deucht auch "Buchinnern" merkwürdig. Müsste es nicht "Buchinneren" heißen? Denkbar wäre, dass im Buchinneren keine mittige (iSv: zentrierte) Schrift zu finden war. Seitenzahlen, Kapitelüberschriften mithin links (oder im Wechsel --> Seitenzahlen – auch rechtsbündig) angeordnet waren. In diesem (weitestgehend von der Wikipedia übernommenen) Artikel ist in diesem Zusammenhang immerhin noch die Rede davon, dass "als Schrift die halbfette Akzidenz-Grotesk in rechtsbündigem Flattersatz" verwendet wurde. -- Ian Dury Hit me  18:25, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Sieht mir nach einer Wortschöpfung der Wikipedia aus: google:"Mittentypografie"+-Akzidenz --91.22.231.181 18:27, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK^3) Interessant, dass Google das Wort wohl nur in von WP kopierten Texten findet - dabei mehrfach mit der Ergänzung in rechtsbündigem Flattersatz. Laut Wikiblame wurde dieser aber nie im Artikel erwähnt.--Hagman 18:47, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich finde es im Zusammenhang mit dtv nur zwei mal, und es ist der selbe Beitrag, einmal im Archiv. Schade, dass der Dozent es nicht im Artikel einfügte, "Mittentypografie" aber unreflektiert übernahm. -- Ian Dury Hit me  19:10, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist ganz einfach. Mit dem – tatsächlich unüblichen – Wort „Mittentypografie“ ist gemeint, dass Piatti auf den Satz auf Mitte verzichtet hat. Damit sind symmetrisch zur senkrechten Mittelachse gesetzte Textzeilen gemeint, wie sie DTV mittlerweile standardmäßig wieder verwendet. Wobei es nur um die Titelgestaltung geht.
    Piattis Cover für DTV und die in seiner Tradition hatten immer den Autorennamen und Titel oben rechtsbündig, den Verlagsnamen unten rechtsbündig. Schwarz auf weißem Grund, Helvetica. Dazwischen eine Illustration.
    Der Hintergrund ist die Neue Typografie, die mittigen Satz ablehnte als Zeichen repräsentativer, nicht funktionaler Gestaltung. Piatti war der als Vertreter der Schweizer Typografie verbunden.
    Ach so. Innen waren alle Überschriften linksbündig, der Fließtext im Blocksatz. Nichts auf Mitte.
    Rainer Z ... 19:33, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Googeln will auch gelernt sein: Das Wort ist natürlich keine Wikipedia-Schöpfung, sondern, wenn überhaupt, eine Piatti- oder dtv-Schöpfung. Siehe http://www.google.com/search?tbm=bks&tbo=1&hl=de&q=mittentypographie&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen --89.247.162.132 03:42, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Banknoten vs. Münzen

    warum wird eigentlich bei Kleinbeträgen an den Münzen festgehalten? Man könnte generell Banknoten herausgeben. --77.4.51.131 17:26, 15. Feb. 2011 (CET) Bitte Wissensfrage erlauben oder bin ich hier falsch?[Beantworten]

    Münzen sind deutlich haltbarer. --Rôtkæppchen68 17:28, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    OK, das ist ein Argument. BTW: Mir fällt gerade das lausige Papiergeld in Ägypten ein (im Verwesungsprozess begriffen) ... --77.4.51.131 17:32, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Siehe auch Eurobanknoten#Ein-_und_Zwei-Euro-Banknote. -- Ian Dury Hit me  17:46, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    3 €

    Warum gibt es keine 3 € Münzen? --77.4.51.131 17:27, 15. Feb. 2011 (CET) Bitte allgemeine Wissensfrage erlauben[Beantworten]

    Weil die Anzahl Deiner Finger an Deinen beiden Händen den Primfaktor 3 nicht enthält. Siehe Dezimalsystem. --Rôtkæppchen68 17:29, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Fünf Bier für die Männer vom Sägewerk: III -BerlinerSchule. 18:17, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    War jedenfalls mal offiziell im Gespräch, das mit der Einführung --77.4.51.131 17:32, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn Du die Klappe halten kannst: Wir sind damit kurz vor dem Durchbruch, sollten aber vorerst so wenig wie möglich darüber reden. Die Gründe dafür dürften Dir klar sein. BerlinerSchule. 18:20, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schöner wäre es, du hieltest die Klappe. --84.164.101.74 19:24, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bei mir war das Geheimnis ja in guten Händen, bzw. in guter Klappe. Wer hat es denn hier ausgeplaudert? BerlinerSchule. 21:56, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In meinem Paralleluniversum nicht. [23] --Rôtkæppchen68 17:58, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    es *gibt* 3-EUR-Münzen... rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:04, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sogar Bilder davon. -- Ian Dury Hit me  18:28, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Eigentlich geht es wohl nicht um Primfaktoren, sondern um die Potenzen von : Es ist , , , usw.; deshalb sind Münzen und Scheine in der einigermaßen gleichmäßigen Stückelung 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500, ... bei fast jeder Währung üblich.--Hagman 18:14, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    <quetsch>Und ganz nebenbei werden mit der 1-2-5er-Stückelung auch sämtliche Primfaktoren und Teiler der Anzahl meiner Finger an allen meinen Händen mit abgedeckt. Was ein Zufall. --Rôtkæppchen68 21:30, 15. Feb. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]
    Könnten wir bitte wenig sinnvolle Fragen von IPs, die regelmäßig und seit langem wenig sinnvolle Fragen stellen 
    (siehe auch Archiv(!) der Diskussionsseite) löschen und/oder ignorieren? Den Kram mit der Stückelung hatten wir
    nun vor sehr Kurzem schon geklärt. Übrig bleibt... nichts.
    --Eike 18:34, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    
    Also ich wusste nicht, dass es 3-Euro-Münzen gibt. DAS ist die Erkenntnis dieser Frage. So sinnlos also nicht... --91.22.231.181 18:35, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wollen wir das auch noch für 4-, 7- und 18-Euro-Münzen durchspielen? Und es gibt da noch einige Möglichkeiten mehr...! --Eike 18:37, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du kannst die Münzfragen doch gern ignorieren. --178.202.27.90 18:39, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    a) Wir hatten das mit der Stückelung letzte Woche erst geklärt.
    b) Ich bin nicht der einzige, der den Troll als solchen erkannt hat - siehe Versionsgeschichte.
    --Eike 18:48, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK Es geht nicht um Münzen, sondern um unseren 77.4-Troll, der mit allerei Dumpfbackenfragen die Auskunft missbraucht. Man sollte ihn wirklich totlaufen lassen.--79.252.194.227 18:52, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Nun, diesmal hat eine Trollfrage ja zu einer Erkenntnis geführt. Und dem Hinweis zur Frage der letzten Woche (die ja von jemand anderem kam) kann ich noch etwas hinzufügen: es gibt eine 1/4-Euro-Münze, eine 6-Euro-Spaß-Münze und eine 8-Euro-Münze. Und die 10-Euro-Münze ist bald nur noch 8 Euro wert. -- Ian Dury Hit me  19:05, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BBBK) Sorry, aber ich merke mir keine IP-Ranges... und wie schon oben geschrieben – Troll hin oder her – ist der Fakt, dass es 3-Euro-Münzen gibt, doch so uninteressant nicht. --91.22.231.181 19:06, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich normalerweise auch nicht - es braucht schon viele Monate und viele dumme Fragen, dass ich mir sowas mal merke. Und dass auf Mist auch mal was wächst, lässt den Mist allemal Mist bleiben. --Eike 19:13, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wahrscheinlich eine dumme Frage, aber ist die Drei-Euro Münze dann auch im ganzen Euro-Raum gültig?--91.113.85.32 19:47, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @Eike: Ungefähr 2.830 Ergebnisse spuckt Google aus. Daher ist es so ein Mist nun auch wieder nicht. Mist, nebenbei bemerkt, wächst nicht von selbst. Da gibt es nur Bakterien und andere Mikroorganismen sowie Gase, die sich vermehren. Ich weiß auch nicht , wie Du "dumm" in diesem Zsh. begründen wolltest. Das grenzt an öffentliches Mobbing.
    @91.113.85.32: Ja, warum nicht? --77.4.51.131 20:46, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Quetsch: Weil zB 10-Euro-Sondermünzen nur in den ausgebenden Ländern ein gültiges Zahlungsmittel sind, im Gegensatz zu den 2-Euro-Sondermünzen, die in allen Ländern angenommen werden, 21.000 Googletreffer... -- Ian Dury Hit me  21:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du bist ein Troll, 77.4.xy. --Eike 21:02, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nochmal zur Erklärung, warum ich hier so unwirsch reagiere... Abgesehen von der langen Vorgeschicht an dummen Fragen dieses Nutzers (siehe Links) war die ursprüngliche Frage hier: "Wann gibt es die 3 EUR-Münze? Fänd ich praktisch. Zusatfrage: Kann man nicht die unhandlichen Münzen (Stichwort dicke Geldbörse) durch Banknoten ersetzen bzw. warum tut das kein Land?" [24] ER will also 3-Euro-Münzen, weil sie praktisch sind, und endlich Münzen durch Scheine ersetzen, weil Münzen unpraktisch sind... --Eike 21:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit gutem Willen könnte man das aber durchaus auch anders interpretieren: Bei der Frage nach der 3-EUR-Münze ging es dem Frager eventuell gar nicht bewusst um die erwähnte "Münze", sondern nur um die 3-EUR-Stückelung; und die fand er "praktisch". Erst der zweite Gedanke (die Zusatzfrage) befasste sich erst bewusst mit dem Material, also die Idee, statt Münzen doch lieber Scheine zu nehmen. Falls das angesichts der Vorgeschichte, die ich nicht kenne, zuviel AGF verlangt ist: Wenn er ein Troll war, dann hat er nun bekommen, was er wollte, nämlich jemanden, der sich aufregt. Wie langweilig und abschreckend wäre es doch für einen Troll gewesen, nur die ernsthaften und interessanten Antworten über die realen 3-EUR-Münzen etc. zu erhalten. --178.202.27.90 23:13, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du meinst also, mit "3 EUR-Münze" war keine Münze gemeint? Klingt "plausibel"...
    Dass hier wieder Diskussionen entstanden sind, lag daran, dass sich nach den Löschungen durch mich und Jivee Blau leider niemand mehr gefunden hat, der aufgepasst hat. So hätte man dem Troll geben können, was er ganz sicher am wenigsten will...
    --Eike 23:39, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was ich gemeint hab, hab ich zwar schon deutlich genug geschrieben, aber für dich gerne noch etwas deutlicher: Man kann mit gutem Willen durchaus nachvollziehen, wenn jemand eine Drei-Euro-Stückelung gut findet und das noch unüberlegt mit dem Begriff "3-EUR-Münzen" beschreibt und dann im zweiten Gedanken darauf kommt, dass Scheine ja sogar noch praktischer wären (also 3-EUR-Scheine statt 3-EUR-Münzen). Wer nämlich sagt, dass er die 3-EUR-Münze für eine tolle Idee hält, der hat offensichlich die Stückelung im Sinn und freut sich nicht nachträglich über die jahrtausendealte Erfindung von Münzen im Allgemeinen. Nur der Aspekt der Stückelung in 3-EUR war dabei neu, und diesen Aspekt dürfte er "praktisch" gefunden haben (warum auch immer...) Das macht einen jedenfalls noch nicht zum Troll. Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, ist das ja ok, ich kann Deine Sehnsucht nach "Aufpassern" auch nicht nachvollziehen. Ich gehe davon aus, dass jeder, der hier mitliest, mündig genug ist und selbst entscheiden sollte, ob und worauf er antworten möchte. Ich schätze, dass die meisten Trolle gar nicht durch die gutmütigen Antworter zum Trollen motiviert werden, sondern durch die Aufpasser. --178.202.27.90 20:09, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 21:02, 15. Feb. 2011 (CET)

    Es gibt sogar 0,- € Münzen. [25] In Verbindung mit einer 1,- € Münze werden dann 10 daraus. --172.132.219.284 22:51, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Und wie wäre es mit einer 69 Euro Münze oden mit 300 und 1000 Euro Scheinen? Bitte nicht schimpfen Eike. Grüsse aus der Schweiz. Hier gibt es halt Fränkli statt Euro.

    Websites zum "11. September"

    Ein Freund fordert mich hartnäckig auf, mich davon zu überzeugen, dass der 11. September kein Terror-Anschlag, sondern "selbstgemacht" war. Websites, die dafür Argumente liefern, hat er mir dem entsprechend gezeigt. Was ich suche sind Websites, die sich mit den Verschwörungsseiten kritisch auseinandersetzen. Am Liebsten wären mir Seiten, die eine halbwegs neutrale Position einnehmen (also dieses Argument ist plausibel, jenes quatsch, das dritte unwahrscheinlich, ...). Gibt es sowas? --87.160.195.237 18:42, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hast Du schonmal die Wikipedia ausprobiert? Der Artikel Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 kommt Deiner Wunschsite jedenfalls recht nahe. --Superbass 18:48, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn man gegen eine Verschwörungstheorie argumentieren möchte ist es immer hilfreich zu wissen wie Verschwörungstheorien funktionieren. 1. Es wird eine große Menge von unbelegten Behauptungen aufgestellt, die oft gar nicht mit einander im Zusammenhang stehen. 2. Einige Behauptungen werden "bewiesen". Dabei baut man auf das physikalische, technische, chemische, geschichtliche Unwissen der Bevölkerung. Die Beweise sind meistens grob falsch, können aber nur von Fachleuten wiederlegt werden. (die haben daran kein Interesse und tun das deshalb nicht). 3. Man hinterfragt die vorhandenen offiziellen Stellungnahmen, in dem Bewusstsein das dort keiner Interesse hat die Hinterfragungen richtig zu stellen. - Was beim Leser übrig bleibt, sind eine Menge ungeklärter Fragen, die Zweifel an der offiziellen Erklärung wecken. Erfolgreiche Verschwörungstheorien werden nur dann entkräftet wenn sich Enthusiasten Schritt für Schritt damit beschäftigen und jeden einzelnen "Beweis" entkräften. Das funktioniert aber nur für diejenigen die neu auf die Verschwörungstheorie stoßen. Für die "Gläubigen" ist jeder Gegenbeweis ein Beweis für die Existenz der Verschwörung hinter der Theorie. --FNORD 19:36, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Genau ... und wenn er den Artikel unter dem Link gelesen hat und immer noch nicht überzeugt ist, stellst du ihm folgende Frage: Wieso vermutet er, dass so ein Riesenvorhaben von der damaligen Regierung (...) "durchgeführt und geheim gehalten" werden konnte, wenn sie es nicht mal geschafft haben Abu-Ghuraib oder die Blackwater-Geschichten unter der Bettdecke zu halten - oder noch einfacher: einfach ein paar WMD (Massenvernichtungswaffen) im Iraq zu präsentieren? Oder was sie sonst gemacht haben, was effizient geklappt hätte - abgesehen von der Florida-Wahl und dem Halliburton-Deal ... scnr GEEZERnil nisi bene 19:57, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Über solche Argumentation lacht der Andersdenkende. Das perfide ist nämlich, dass bestimmte Dinge eingestanden werden, um andere wieder als Verschwörungstheorie hinzustellen. Womöglich ist Abu-Ghuraib gar nur von der CIA erfunden worden, um die Erkenntnisse über 9/11 für immer und ewig ins Reich der Verschwörung... -- Ian Dury Hit me  23:09, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @FNORD - das vertrackte bei Verschwörungstheorien ist, daß die Mechanismen, die Du aufgezählt hast, immer die gleichen sind - unabhängig davon, ob eine Verschwörung tatsächlich stattfand oder allein in der Einbildung der Verschwörungstheoretiker existiert. Chiron McAnndra 00:07, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bastel für Deinen Freund doch mal eine eigene Verschwörungstheorie ([http://www.ratioblog.de/entry/wir-basteln-eine-verschwoerungstheorie Anleitung hier) und sobald er drauf reingefallen ist, klärst Du ihn auf. Ist die beste Medizin gegen den Bockmist ;) --91.52.227.86 13:25, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Pension für Beamte des Landes Bayern

    Angenommen, ich (Beamter auf Lebenszeit beim Freistaat Bayern) sterbe und hinterlasse meine Ehefrau (ohne Kinder). Was würde sie vom ehem. Dienstherren gezahlt bekommen (Prozent)? Zur Zeit erhalte ich Bezüge in Höhe von 2.500 € monatlich netto. --Berlicke-Berlocke 18:43, 15. Feb. 2011 (CET) Mit dem neuen Dienstrecht seit 1.1.2011 blicke ich nicht mehr durch ...[Beantworten]

    Mit Bayern kenne ich mich nicht aus. Allgemein bekommt die Witwe 55% vom Ruhegehalt (71,75% deiner ruhegehaltfähigen Bezüge) bzw. von dem, was dir jetzt schon als Ruhegehalt zustünde; das geht wiederum nach Dienstjahren, 1,79375% pro Dienstjahr. Grüße 85.180.198.30 20:35, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zum Nachlesen auf S. 68: Grundzüge der Beamtenversorgung in Bayern. Ralf G. 20:46, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hula-Hoop nach einer Geburt

    Eine Freundin erzählte mir, in der Rückbildungsgymnastik hat die Hebamme behauptet, nach einer Geburt könnten die meisten Frauen den Hula-Hoop-Reifen nicht mehr benutzen und um die Körpermitte schwingen lassen. Die Hebamme teilte dann zu Demonstrationszwecken Reifen aus und tatsächlich: Von zwölf Frauen konnten es zehn nicht mehr, alle sagten, sie hätten das früher gekonnt. Käse, sagte ich, glaube ich nicht, holte den Hula-Hoop-Reifen aus dem Keller, und probierte das mal aus. Immerhin war ich früher mal richtig gut und konnte das auch lange. Das traurige Ergebnis: Ich kann's nicht mehr, der Reifen fällt runter wie ein Stein. Warum ist das so? Ist das Zufall oder gibt's 'nen Grund? Im Artikel steht nix, kurzes Googeln ergab nichts erhellendes, außer, dass Übungen mit dem Reifen nach der Geburt empfohlen werden, klingt logisch, wenn man's eh nicht mehr kann. Hat jemand eine Antwort? Danke und Gruß, --91.10.192.56 19:58, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    In welchem Zeitraum nach der Geburt soll das nicht mehr gehen?--79.252.194.227 20:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich denke mal, so lange, bis man das wieder gelernt und trainiert hat. Mein Kind ist jetzt sechs Jahre alt. Vor der Schwangerschaft konnte ich das noch, da hab ich noch mit meiner Nichte um-die-Wette-Hula-Hoopen veranstaltet. Seit der Geburt hatte ich das aber auch nicht mehr probiert, wenn ich ehrlich bin. --91.10.192.56 20:28, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich bin kein Arzt, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist nach so einer Geburt innen doch so einiges verschoben. Könnte also eine "Unwucht" sein, mit der Frau erst einmal zurecht kommen muss, weil der vorher einstudierte/trainierte Bewegungsablauf nicht an die neuen Verhältnisse angepasst ist. -- Ian Dury Hit me  21:23, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vor der Geburt: "Schatz, du bist 'ne Wucht!" Nach der Geburt: "Schatz, du bist irgendwie ....." Unsinn. Dieses Statement scheint (a) entweder kurz nach der Geburt Bedeutung zu haben oder (b) kulturspezifisch zu sein. GEEZERnil nisi bene 22:07, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Addendum: Kann mich an den Videos gar nicht satt sehen... ;-) GEEZERnil nisi bene 22:13, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @Grey Geezer: nit gucken, selbst machen! ;-) --85.216.83.67 22:28, 15. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
    (BK) Kulturspezifisch mag erklären, dass in anderen Kulturen Hulas weiter verbreitet sind und daher die Fähigkeit, es nach der Geburt eher wieder zu können - im Vergleich zu den Wenig-Hula-Hooperinnen. Und natürlich ist "unmittelbar" iSv "bis zu 6, 8? Wochen danach" gemeint, jedenfalls habe ich es so verstanden. Es handelte sich um einen Rückbildungskurs(!)wo 91.10.. das hörte. Da macht man Beckenbodentraining... (Fahrstuhl fahren, frag mal deine Frau) ... machen Hebammen auch vorher, das mit dem Beckenbodentraining. Und da lernt man dann auch, dass die chinesischen Frauen wesentlich seltener unter Inkontinenz leiden, weil die nämlich dauernd "Fahrstuhl fahren". Kurzum: Unwucht wohl nicht, aber doch wenigstens der gesamte Muskelapparat, der doch arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und da kommt doch der Hulla genau richtig, weil er die richtigen Muskeln anspricht, einschl. der Beckenbodenmuskulatur. -- Ian Dury Hit me  22:26, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nun kommt mal von der Geburt weg und von den Muskeln im Becken. Hula Hoop ist eine Sache der Lende und der Gewichtsverteilung/ Harmonie der Bewegungen unterhalb und oberhalb der Lende. Wenn sich da die Massen schon alleine durch, wenn auch toleriertes oder nicht eingestandenes Älterwerden verändert haben, muß man das neu lernen. Man frage sich, warum die zwei von den Zehn weiter Hula Hoop können. Die haben halt um die Hüfte die 2 Kilos nicht zugelegt.--79.252.194.227 08:13, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Erich Zehren

    Hat jemand biografische Informationen über Erich Zehren (PND 107769409)? Er ist Autor der Bücher:

    • Der gehenkte Gott
    • Das Testament der Sterne
    • Die biblischen Hügel

    --84.163.182.60 20:48, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    In WBIS Online nichts leider. --тнояsтеn 21:14, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nach etwas Recherche vermute ich fast ein Pseudonym - aber von wem? Hat der Herbig-Verlag eventuell ein Verlagsarchiv, bei dem man nachfragen kann? --Concord 17:32, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Häßliche Zeichen im Outlook

    Irgendwie bin ich heute bei Microsoft Ooutlook 2007 auf eine Shortcut-Kombination gekommen, sodass nun ein spiegelverkehrtes P und andere Zeichen auftauchen (beispielsweise ein mittiger Punkt anstatt der Leerstelle). Wie mache ich das wieder rückgängig?

    Die Eingabe "Absatzzeichen" bei der Outlook-Hilfe hat mir nicht weiter geholfen. --77.4.51.131 21:15, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bitte bemühe zuerst die Suchfunktion der Wikipedia, eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten), bevor du hier fragst. --Eike 21:17, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    google:outlook absatzzeichen ausschalten --91.22.231.181 21:20, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Strg+Shift++ --Rôtkæppchen68 21:23, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Moin. Kommt die Hirnverkalkung durch hartes Wasser, oder was bedeutet der Ausdruck ? -- Gary Dee 23:37, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Oder anders gefragt: Ist „hartes“ Wasser auch ein Faktor, in der Verkalkung von Adern ? -- Gary Dee 23:47, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Verhärtung/"Verkalkung" + Gehirn = Hirnverkalkung, laut Google-Books ab 1920 rum recht gebräuchlich in wissenschaftlichen Abhandlungen. ich denke nicht, dass irgendwann der Schluss "hartes Wasser führt schneller zu dieser Art von Erkrankung" gezogen wurde. rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:59, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das kommt von den calciumhaltigen Ablagerungen bei Arteriosklerose. --Rôtkæppchen68 00:01, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und um es nochmal klar zu sagen: kalkhaltiges Wasser hat damit nichts zu tun, das kannst du weiterhin bedenkenlos trinken. Nur die Kaffeemaschine solltest du ab und zu entkalken ;) --91.22.205.251 00:04, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, das waren die 70er & 80er  :) -- Gary Dee 00:27, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und um es nochmal klar zu sagen: Ich beziehe mich auf den im ersten Satz des Artikels Arteriosklerose genannten Kalk. --Rôtkæppchen68 00:30, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schon klar... das mit dem Kalkwasser war auf die Ausgangsfrage bezogen. --91.22.205.251 00:36, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dann rück doch bitte ordentlich ein, damit ersichtlich ist, auf welchen Beitrag Du Dich beziehst. --Rôtkæppchen68 00:40, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    16. Februar 2011

    CDs auf der ISS?

    Spiegel Online schreibt, jeder ISS-Bewohner habe Anrecht auf ein "Crew Care Package" mit persönlichen Gegenständen, so z.B. "Familienfotos, CDs und Süßigkeiten". Kann jemand das mit den CDs verifizieren? Für 100 Mrd Euro kann man zwar einen ordentlichen CD-Player erwarten, aber es scheint mir doch arg anachronistisch. --88.153.134.4 00:12, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das sind Privatausgaben, und nicht korruptfähig. :D -- Gary Dee 00:29, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    DVDs werden explizit genannt: http://www.nasa.gov/audience/foreducators/k-4/features/F_Just_Like_Home.html . Auch Astronauten haben Bedürfnisse wie Fernseh schauen oder Musik hören. --тнояsтеn 00:43, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke für den Link. Dennoch: Ist es wirklich denkbar, dass die NASA als physisches Medium eine CD in den Orbit schickt? Und gibt es tatsächlich einen CD-Player auf der ISS? Das ist ja keine Ferienwohnung, sondern ein hochentwickeltes Forschungslabor.--88.153.134.4 00:57, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Also wenn es Mittel gibt im All Urin zu trinkbarem Wasser umzuwandeln, braucht die NASA keine CD`s mit hochzubeamen. Da gibt es Chips für (und keine Code(Kot)Chips) -- Gary Dee 01:42, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Beachtet bitte, wie lange die ISS schon im All ist. Damals waren MP3-Player, USB-Sticks und SD-Karten noch nicht so verbreitet. Da hat man halt CD- und DVD-Player raufgeschickt. Und solange die funktionieren, wird man die auch oben behalten, jede Entsorgung ist dort ja auch ein extremer Aufwand. Aber nebenbei werden sicherlich auch neuere MP3-Player, Media-Player etc. mittlerweile dort angekommen sein. Die Spezifikation des Inhalts des Care-Pakets ist vielleicht auch schon ein älterer Bürokratie-Ausfluss, der nicht aktualisiert wurde. In der Praxis wird es dann womöglich schon lange anders gehandhabt. --PeterFrankfurt 02:02, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jedes neue Gerät, was da heraufgenommen wird, muß auf die Umfeld-Verträglichkeit in der ISS geprüft sein. Auch die Inhalte der Crew Care Packages müssen auf Unbedenklichkeit abgeglichen werden. Es ist also nicht möglich einfach so ein MP3-Player aus dem Blödmarkt mitzunehmen. Aber die Crew hat zugelassene/ zertifizierte Workstations und Laptops an Bord, mit denen sie z.B. CDs oder Videos anhören/anschauen können.--79.252.196.234 08:32, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit zertifizierten Workstations und Laptops an Bord, mit denen man DVDs abspielen kann, sollte man auch MP3s abspielen können. Einen MPEG-Decoder und einen Lautsprecher müssen sie ja eh haben. --Eike 15:48, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lasst den armen Astronauten doch ihre von Frau und Kindern liebevoll zusammengestellten "Mix-CDs"! ;-) --тнояsтеn 16:20, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wer schuf die erste Klinge?

    --95.112.33.226 00:12, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn Du Faustkeile gelten läßt, dann wars jemand vor ca. 1,5 Millionen Jahren. Ob er Werner Hoppenstedt hieß, ist nicht mit Sicherheit überliefert. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:15, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Sorry, die Chopper sind noch etwas älter (~2 Mio. Jahre). Auch hier ist der Name des Urhebers nicht sicher überliefert. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:19, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Seine wilde Seele war rauher Stahl. --Toot 00:16, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Acker im Herzen eines Mannes ist steiniger, Toot! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:19, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Laut Genesis 3:24 war es äh... oh Gott, jetzt hab ich doch den Namen vergessen... --Cookatoo.ergo.ZooM 00:45, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Laut Wikipedia war das King Camp Gillette. --Joyborg 01:02, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es war Judas Ischariot. -- Gary Dee 01:36, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Steinklingen, wie es die Archäologen verstehen, sind derzeit 500.000 Jahre alt. Wer? Ein Kenianer - es war ja nicht nach dem Namen gefragt, oder? Metallklingen vor etwa 5300 Jahren - frühe Bronzezeit, Mesopotamien? How come, kein "Weisser" hat diese bedeutenden Erfindungen gemacht ... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:10, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Binsen als Bodenstreu?

    In vereinzelten Beschreibungen früherer Zeiten finden sich Hinweise darauf, daß die Menschen damals die Fußböden mit irgendeiner Spreu bestreut hatten. Manchmal handelte es sich um Stroh, hie und da werden Binsen genannt, oder gar Sägespäne (dies wurde z.B. oft in amerikanischen Saloons beschrieben, teilweise aber sogar in Wohnräumen. Auch im Mittelalter scheint dies eine Methode gewesen zu sein, um Feuchten Unrat aufsaugen und so beim Auswechseln der Spreu loszuwerden. Anscheinend machte man das jedoch nicht durchgehend und nicht überall. Gibt es dazu gesammelte Informationen, die das Thema etwas näher beleuchten? Chiron McAnndra 00:28, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zu dem Ansatz der Fäkalabfuhr könnte Dir der Artkel Cloaca Maxima weiterhelfen, nebst weiterleitenden Infos: Erkenntnisse zu hygienischen Zusammenhängen (interessanterweise heißt altgriechisch ὑγιεια („Hygieia“) ja „Gesundheit“) kamen mit aufblühender Kultur und gingen wieder mit Verfall. Diese beinahe wellenförmige Kultur-Status-Bewegung mag sich durchaus auch auf Dein hiesiges Thema ausgewirkt haben. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:36, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mir scheint, das wäre noch ein Thema für eine Magisterarbeit in Kulturgeschichte, oder so. Google Books findet mit den Suchbegriffen "Boden", "Streu", "Bodenstreu", "Diele", "Flur", etc. fast nur Treffer aus der Forst- und Landwirtschaft (abgefallenes Laub im Wald, Stroh im Kuhstall), nix über Pilgerherbergen oder Saloons... Ugha-ugha 08:49, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich vermute nein, da das von Bodenbeschaffenheit bzw. Art des Bodenbelags, von Verfügbarkeit von Streumaterial und nicht zuletzt von lokaler Tradition abhängt und sich hier teilweise sehr kleinräumige Traditionen ausgebildet haben dürften. Für einen einzelnen Forscher dürfte es schwer sein, sich einen ausreichend umfassenden Überblick zu verschaffen und für eine Forschungsgruppe ist es wohl zu trivial.
    In meiner Region bestanden die Böden jedenfalls früher aus gestampftem Lehm, der regelmäßig mit Sand gestreut wurde. --::Slomox:: >< 09:59, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und wenn die reichen Bauern in ihrem frevelhaften Übermut anfangen die Dielen mit Weizenmehl zu streuen, anstatt mit Sand, dann kann es ihnen schon mal so ergehen, wie den Bewohnern des Dorfes Balk, das durch Gottes Zorn im Balksee versenkt wurde ;-) Geoz 10:58, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Binsen wurden aus Geruchsgründen gestreut. Beim Laufen über die Binsen verströmen diese einen angenehmen Geruch. Fehlt leider in unserem Artikel Binsen, genauso wie das Binsenlicht. Lässt sich jedoch in der en Version nachlesen. Ebenfalls aus Geruchsgründen sollten sie öfter gewechselt werden, da es auch damals vor kam, dass etwas in die Binsen gegangen ist. Viele Grüße --Itti 11:04, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und an den Türen gab es eine Türschwelle (engl. threshold - thresh hold), damit die Binsen nicht immer aus dem Zimmer rausgetragen werden. --Sr. F 12:29, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was aber Volksetymologie ist: [26]. --::Slomox:: >< 14:38, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Chemie von beim Angeln verwendeter PVA-Schnur, -Beuteln und -Netzen

    Hallo!

    Was verbirgt sich hinter diesem Material? Er wird in der Form von Schnüren zum Auffädeln von Boilies, als Netz und als Folienbeutel für andere Fischfutterstoffe (Pellets u.a.) benutzt, um primär beim Karpfenangeln ein kleineres Quantum Futter in unmittelbare Hakennähe zu bringen. Unter Wasser löst sich das Material nach eher kurzer Zeit (Verweildauer im Minutenbereich) auf. Mir war so, als hätte ich mal gelesen, dass der Stoff Polyvinylalkohol heißt, was zur BKL PVA passen würde. Auf der anderen Seite passen die Eigenschaften besser zu schweren Varianten des Polyethylenglykols. Wer weiß genaueres, um den passenden Artikel dahingehend zu ergänzen? Außerdem dürfte die Aussage in Polyvinylalkohol: "Es ist beständig gegenüber Ölen, Fetten und Lösungsmitteln." falsch sein, denn weiter oben im Text steht: "[...]großen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften des Polymer, so auf die Löslichkeit in Wasser." - Wasser sehe ich als ein Lösungsmittel an... Grüße, Grand-Duc 01:53, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Polymer ist nicht gleich Polymer - das weiss jeder, der schon mal versucht hat, ein Steak und dann ein Büschel Haare oder Fingernägel zu kauen... Auch bei Polyvinylalkohol kann man durch Zusatzstoffe und die Reaktionsbedingungen die Polymerisation steuern/stoppen und bekommt dann wasserlösliche Formen (die trotzdem zu nützlichem Krempel gepresst und gewalzt werden können. Hier ein Patent mit Erklärungen. Leider hat die Chemie-Redaktion keinen Polymerchemiker - und dabei sind die sonst immer so gut vernetzt... GEEZERnil nisi bene 08:57, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zitat aus Kunststoffe - Eigenschaften und Anwendungen (ISBN 978-3-540-72400-1): „Für Kunststoffmischungen mit thermoplastischer Stärke werden häufig wasserabweisende, biologisch abbaubare Polymere wie z.B. Polyester, Polyesteramide, Polyesterurethane oder Polyvinylalkohol eingesetzt.“ --тнояsтеn 11:53, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    USB Ladefunktion

    Ich bin momentan auf der Suche nach einem Netbook, das ich während einer längeren Fahrradtour über einen Nabendynamo (+ geeigneten Spannungswandler + evtl. Puffer-Akku) betreiben kann. Offenbar liefern die gängigen Dynamos derzeit nicht genug Leistung, um ein Netbook aufzuladen. Nun bin ich auf das Samsung NF310 gestoßen. In den technischen Spezifikationen heißt es u.a. "3 x USB 2.0 Schnittstellen (1 x Powered USB 2.0 mit Ladefunktion)". Weiß jemand, was "Powered USB" bedeutet? Kann ich damit via USB-Kabel Drittgeräte über das Netbook aufladen (wäre eher uninteressant) oder das Netbook selbst über eine geeignete Quelle mit niedriger Leistung (~ 3 W)? Ich habe nur diesen Link gefunden, der leider auch nicht weiterhilft. Besten Dank --Zinnmann d 02:29, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Lies dir mal en:Powered USB durch. Das ganze macht bei Netbooks keinen Sinn (da ja weder der im industriellen Bereich verwendete Standard noch ein Hub gemeint sein kann), da hat wohl die Marketingabteilung etwas durcheinandergebracht. --80.109.39.94 03:34, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    PS: vielleicht ist auch die "USB battery loading specification" gemeint, siehe Universal_Serial_Bus#Stromversorgung, letzter Absatz. Das bezieht sich dann auf Geräte, die man an das Netbook anschließen kann zum laden (was mit Standard-USB auch geht, aber nur bis 0,5A statt bis 1,5A). --80.109.39.94 03:49, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das Handbuch zu diesem Rechner sollte es eigentlich erklären, was es mit diesem Anschluss auf sich hat. Möglicherweise steht im Handbuch auch, welche Spannung ein DC-Wandler liefern muss, um damit das Gerät zu betreiben. 3 Watt Generatorleistung (wahrscheinlich bei Glühlampenlast) erscheinen trotzdem etwas wenig... --Rôtkæppchen68 07:45, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auf Seite 130 des Handbuchs steht, was man in diesem Fall unter „USB-Anschluss mit Ladefunktion“ zu verstehen hat: Mit diesem Programm kann ein bestimmter USB-Anschluss auch dann mit Strom versorgt werden, wenn das System im Stromsparmodus, Ruhezustand oder ausgeschaltet ist.
    Zur Stromversorgung des Rechners dient dann nur der eingebaute Akku und der Stromanschluss, der im Handbuch auf Seite 125 mit 19 VDC 2,1 A 40 W spezifiziert ist.
    Das heißt, zur Versorgung des Geräts über einen Fahrraddynamo sind auf jeden Fall ein zusätzlicher Akku und ein oder zwei Gleichspannungswandler nötig: Einmal muss der Zusatzakku mit den 6 Volt 3 Watt Wechselspannung des Fahrraddynamos geladen werden können, zum Andern muss der Rechner mittels des Pufferakkus geladen und versorgt werden. Auf Seite 21 des Handbuchs wird ein Fahrzeugadapter erwähnt. Damit ist es schon einmal möglich, das Gerät aus einem 12-Volt-Bleiakku zu versorgen. Es fehlt also im Prinzip nur noch eine Möglichkeit, den 12-Volt-Bleiakku mittels des Fahrraddynamos zu laden. Der eingebaute Akku hat sechs Lithium-Ionen-Zellen mit 6600 mAh. Das sind bei 3,6 Volt pro Zelle 142,56 Wh, entsprechend ungefähr einem Bleiakku mit 12 Volt 12 Ah. Mit einem 3-Watt-Generator würde der Ladevorgang des Pufferakkus ohne Berücksichtigung des Ladefaktors knapp 48 Stunden dauern. Für den Beiakku ist ein Ladefaktor von 1,4 anzusetzen, für den Li-Ionen-Akku 1,0. Das ergibt eine Ladezeit von 66½ Stunden.
    --Rôtkæppchen68 12:38, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vielen Dank Euch beiden. Das hilft schon mal weiter. --Zinnmann d 12:36, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Laptop macht seltsames kurzes Piepgeräusch

    Gerade eben gab mein Dell Inspiron, auf dem Win7x64 läuft, im laufenden Betrieb ein kurzes Piepgeräusch von sich, aber keinerlei Meldung am Bildschirm aus. Ich erinnere mich, das in den letzten ein oder zwei Wochen schonmal gehört zu haben. Avira piept anders und blendet eine Meldung ein. Irgendein anderes elektronisches Gerät war es wahrscheinlich nicht; in der Nähe liegt nur ein altes Handy, das immer auf lautlos gestellt ist. Ich bin irgendwas zwischen verwirrt und besorgt. Wie kann ich herausfinden, ob da was los ist? Irgendeine Log-Datei o.ä., die mir behilflich sein könnte? --87.123.194.92 05:53, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hastu mal dein Anti-Vir gecheckt? Das macht nämlich auch ein Geräusch, wenn es was gefunden hat. Aber normalerweise blendet es dann ne Nachricht ein... LG;-- Nephiliskos 06:11, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hast du mal seine Frage ganz gelesen? 95.112.59.245 06:53, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du hast aber nicht etwa auf Handy und Laptop Bluetooth aktiviert? (Man fragt halt mal.) Grüße 85.180.198.30 08:16, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hörst Du das Piepgeräusch auch wenn der Laptop nicht an ist? Dann ab zum Arzt!--79.252.194.227 08:18, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Meiner (Toshiba) piept ohne weitere Infos (hab' ich abgestellt), wenn sein Akku ans Ende kommt. Das macht er auch, wenn er am Stromnetz hängt. Infolge eines internen Wackelkontaktes lädt er nämlich nicht immer auf. Blödes Teil. Gr., redNoise 10:25, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bluetooth sollte deaktiviert sein, außerdem ist das Handy zu alt dafür. Der Akku liegt in der Schreibtischschublade, denn das Notebook hängt am Netz. Und gerade, bevor hier anfing zu schreiben, piepte es wieder. In der Ereignisanzeige finde ich an Fehlern die etwa zeitgleich auftraten: http://www.download.windowsupdate.com/msdownload/update/v3/static/trustedr/en/authrootstl.cab - Ein erforderliches Zertifikat befindet sich nicht im Gültigkeitszeitraum gemessen an der aktuellen Systemzeit oder dem Zeitstempel in der signierten Datei. -- Der Dienst "AcfXAudioService" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet: Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- oder Steuerungsanforderung. -- Fehler im Anwendungshost-Hilfsdienst beim Zugriff auf das Verlaufsstammverzeichnis "C:\inetpub\history". Das Verzeichnis ist nicht vorhanden, oder die Berechtigungen für das Verzeichnis lassen den Zugriff des Verzeichnisdiensts auf das Verzeichnis nicht zu. -- Was mit der ersten Meldung gemeint ist, weiß ich nicht. Der AcfXAudioService ist ein Dienst, der als "User-mode gate for ACF modem" beschreiben wird. (Ich surfe mit WLAN-Router auf DSL.) Diese gesuchte Unterverzeichnis existiert nicht, jedoch c:\inetpub, wobei ich aber nicht weiß, was das ist. -- 87.123.194.92 14:39, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    c:\inetpub ist der Ornder, in dem die Microsoft Internet Information Services ihre Daten ablegen. Der IIS ist ein WWW- und FTP-Server, der mit diversen Windows-Versionen geliefert wird. Den schaltest Du im Windows-Setup ab (Windowskomponenten hinzufügen oder entfernen). --Rôtkæppchen68 15:30, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Brecht

    was ist "brecht"?ich finde keine begriffserklärung. z.b. "werder" = insel (nicht signierter Beitrag von 87.123.113.8 (Diskussion) 07:52, 16. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    Als Bildungselement von Personennamen heißt -brecht (-bracht, -bert, -precht etc.) "glänzend, strahlend"; vgl. neuhochdeutsch Pracht, prächtig. Siedlungsnamen gehen sicher meistens auf einen solchen Personennamen zurück (etwa Lambrecht in der Pfalz zum Kloster St. Lambrecht). Allenfalls könnte ich mir noch eine Ableitung von Bruch (Sumpf, Moor) vorstellen. Grüße 85.180.198.30 08:08, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Möglicherweise kann man auch die Toponyme Breche, Brache, Breke(n), Brake(n), also "(auf)gebrochene(s) Erde, Land" ="Ackerbauland", heranziehen. Plaintext 08:24, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt auf die Region an. Westfalen? Bracht, Brecht, Waldsaum als Grenze. GEEZERnil nisi bene 08:44, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier gibt es eine Karte mit den Orten, die auf -brecht enden. Insgesamt nicht sehr häufig. In Westfalen kommt er gar nicht vor (jedenfalls nicht bei größeren Orten, möglicherweise aber bei Gehöft- oder Flurnamen).
    Bei Hermann Jellinghaus: Die westfälischen Ortsnamen nach ihren Grundwörtern dürfte es einen Eintrag geben, wenn das Wort in westfälischen Ortsnamen vorkommt. Ich kann aber erst heut abend reingucken. --::Slomox:: >< 09:20, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Artikel Dillbrecht sagt, dass dort der Schwarzbach in die Dill bricht. Hört sich erstmal nach Laienetymologie an.
    Brecht wird laut [27] in der Form Brachiet ersterwähnt.
    Altennümbrecht bietet eine Ersterwähnung, aber keine weiteren Infos zur Etymologie, Nümbrecht ebenso. Die Website der Gemeinde erklärt den Namen als abgemessener Bezirk für eine neue Siedlung ohne das irgendwie zu erläutern.
    Hebrecht sagt: De naam Hebrecht verwijst naar de omliggende streek die lang betwist is geweest tussen het Bisdom Münster en Groningen. Ich vermute also, dass der Name als heb-recht aufzulösen ist und daher mit den anderen Namen unverwandt ist.
    Zu Strabrecht stehen hier ein paar Notizen. --::Slomox:: >< 09:47, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Finde "Brecht" weder im alten Brockhaus, noch Jellinghaus, noch Grimm. Um Arnsberg gibt/gab es Orte Brechtefeld, Brechtefelde und Brechten.
    NOCHMAL: Wo kommt der Begriff her/Wo wurde er gefunden? GEEZERnil nisi bene 09:52, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Eine Karte mit allen Ortsnamen, in denen irgendwie brecht vorkommt, gibt's hier. --::Slomox:: >< 10:02, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zu Lambrecht kenne ich die Volksetymologie Lamm-recht (mhd. lamp), da es dort früher viele Schaf- und Ziegenweiden gegeben haben soll, die verpachtet/Lehen waren (gehörte mal zum weltlichen Besitz des Bistum Speyer?) --92.202.62.81 20:11, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Orbitale Flugbahnen

    Ich bitte um Erklärung der verschiedenen Orbits ,die für Raketenflüge bzw. Satellitenpositionierungen infrage kommen --91.58.252.8 10:44, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich bitte darum, zunächst den Artikel Satellitenorbit zu lesen, falls danach konkrete Fragen offen sind, helfen wir gerne. -- 129.69.87.88 10:59, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Angst im Mittelpunkt zu stehen

    Person (weiblich) in anspruchsvoller Tätigkeit hat - auch nach eigenen Angaben - (panische) Angst im Mittelpunkt zu stehen. Auch eine Präsentation ihrer Studie/Konzept/Arbeit vor (nur) vier oder fünf ihr (bekannter) Kollegen ist für sie (fast) unvorstellbar. Früher hat sie ihr Mathematikstudium abgebrochen, angeblich wegen Prüfungsangst. Gibt es ein Fachbegriff für diese(s) Problem/Störung. Kennt man die Ursachen? --re_probst 10:52, 16. Feb. 2011 (CET)~[Beantworten]

    Das ist eine Soziale Phobie --Progad 10:58, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Komplex (Psychologie)und dort besonders bei Minderwertigkeitsgefühl lesen.--79.252.196.234 11:01, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke soweit. Und was muss ich mir im Artikel Soziale Phobie konkret unter dem Satz Dabei dient sie gleichzeitig der Abwehr vor grandiosen und exhibitionistischen Wünschen. vorstellen? --Re probst 12:14, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Berechtigte Frage. Abwarten und beobachten.... GEEZERnil nisi bene 12:34, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Gehört nicht ganz dazu: Das Link zur en WP im Artikel Soziale Phobie verweist auf The easiest cure is to kill yourself, ein Artikel der natürlich dort nicht existiert. Ich bin gerade in Eile und ersuche daher eine andere AuskünftlerIn das zu korrigieren. --Cookatoo.ergo.ZooM 13:12, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Gut, das habe ich jetzt richtig gestellt en:Social phobia --Re probst 13:34, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Rechtsberater in Vereinen?

    In einem österreichischen Verein, in dem ich Mitglied bin, wird über die Einführung eines Rechtsberaters diskutiert, der den Vereinsmitgliedern vereinsrelevante juristische Fragen beantworten kann (etwa, ob Wünsche zur Statutenänderung mit dem Vereinsrecht konform sind). Fragen: 1. Kennt jemand Vorbilder hierfür? 2. Wären solche Beratungen rechtlich verbindlich? 3. Müsste der Rechtsberater aus diesem Grunde Rechtsanwalt sein? --KnightMove 12:54, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Es wird sich hoffentlich noch jemand dazu äußern, der sich mit österreichischem Recht auskennt und deine Fragen Nr. 1 und 3 beantworten kann - aber ich glaube, du kannst ziemlich sicher sein, dass auch in Österreich eine rechtliche Beratung niemals "rechtlich verbindlich" ist. Jeder Rechtsberater - ob Anwalt oder nicht - kann dir seine persönliche Einschätzung der Rechtslage geben. Je besser er sein Fach beherrscht, desto häufiger wird er damit richtig liegen, und zwar richtig in dem Sinne, dass sich im Falle einer streitigen Auseinandersetzung (gerichtlich oder außergerichtlich) am Schluss seine Einschätzung als zutreffend erweist. Rechtlich verbindliche Auskünfte erteilen Behörden oder Gerichte - aber keine Rechtsberater. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:04, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die östereichische Logik und Argumentation ist schon eine besondere, siehe Piech, Porsche und VW. Da wird auch ein Rechtsberater nicht weiterhelfen. Ihr Österreicher müsst halt damit leben, dass ihr euch das Leben charmant untereinander schwer redet. Ihr macht sowieso nicht das, was ihr vereinbart habt, sondern legt es anders aus.--79.252.196.234 16:02, 16. Feb. 2011 (CET)

    In Deutschland müsste er Rechtsanwalt sein Rechtsberatungsgesetz --92.76.14.252 17:04, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich verstehe KnightMove so, daß der Rechtsberater eine Funktion im Verein sein soll. Ich kenne - allerdings in Deutschland - folgende Konstellation, die möglicherweise für seine Zwecke übertragbar ist: Die Mitgliederversammlung wählt einen Ausschuß für Satzungsfragen, der dem Vorstand beratend zur Seite stehen soll. Es ist genauso ein Ausschuß wie zum Beispiel der für Öffentlichkeitsarbeit und andere auch. Die Beratung ist selbstverständlich unverbindlich; die Entscheidungen trifft wie gehabt entsprechend der Satzung entweder der Vorstand oder die Mitgliederversammlung. Beide sind in ihren Entscheidungen natürlich frei. Allerdings kann man in der Satzung vorsehen, daß bei Änderungen der Satzung der Ausschuss für Satzungsfragen zu konsultieren ist, um Bauchlandungen zu vermeiden. Da es keine gewerbliche Rechtsberatung ist, besteht - selbst in Deutschland - keine Notwendigkeit einer Anwaltszulassung. Eine Forderung einer juristischen Qualifikation erscheint - sofern machbar angesichts der Mitgliederstruktur - aber als sinnvoll. In Deutschland wäre dies z. B., daß der Vorsitzende besagten Ausschusses die Befähigung zum Richteramt (erfolgreich abgeschlossenes juristisches Studium samt ebensolchem Referendariat) vorweisen muß. Wie das österreichische Äquivalent hierzu heißt kann ich leider nicht sagen. Ob der Rechtsberater dann aber Anwalt, Richter oder Pensionär ist, ist letztlich egal. -- 84.187.74.154 18:43, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Torwart als Torschütze

    Etliche Tore wurden ja von Torwärten bei Elfmetern erzielt. Aber man sieht auch häufig, dass der Torwart beim letzten Freistoß/Eckball mit nach vorne geht. Hat nun ein Torwart bei solch einer Aktion jemals a) selbst das Tor erzielt

    b) ein Tor vorbereitet

    Wenn ja, wer war es? Bonus: Wie ist es in England, Spanien, Italien? Bonus 2: War es der Siegtreffer/Augleich, nur "Ergebniskosmetik", oder was? --Eu-151 13:51, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Lehmann für Schalke gegen Dortmund zum 2:2, Mann! Als wäre es gestern gewesen.... --Krächz 13:53, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    http://lmgtfy.com/?q=Torwart+als+Torsch%C3%BCtze
    http://lmgtfy.com/?q=torwart+mit+nach+vorne+tor
    --Eike 13:55, 16. Feb. 2011 (CET)
    Es findet sich hierzu viel im Netz, 1. Google-Treffer. --KnightMove 13:56, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Also: Palop, Peter Schmeichel, Marco Amelia, Sinan Bolat, Jens Lehmann. Wer noch? (nicht signierter Beitrag von Eu-151 (Diskussion | Beiträge) 14:13, 16. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    Otto Konrad ist mir mit einem Kopftor für Salzburg in einem Championsleaguespiel in Erinnerung geblieben --Vinceres 14:18, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Francesco Toldo in der 95. Minute zum 1:1 im it:Derby d'Italia. --Mai-Sachme 14:32, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Frank_Rost#Besonderes. Gruß, --NoCultureIcons 14:40, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Torwart von Vesoul/F ausser Konkurrenz (aber schön anzusehen): Torwart-Tor durch Torabstoss... GEEZERnil nisi bene 14:43, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sowas kommt gar nichtmal so selten vor. --91.22.200.127 15:05, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Stephan Kuhnert: einmal Abschlag, einmal Kopf. --iogos Disk 14:56, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    José Luis Chilavert war bekannt für seine Freistöße (und Elfmeter). Von seinen 62 Tore in der Liga und Nationalmannschaft hat er 18 durch Freistöße oder aus dem Spiel heraus erzielt. --Paramecium 17:52, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Dokumentation (Fernsehen-Material) aus Pakistan zur Vermarketing nach Deutschland

    Ich bin Deutsche Staatsbürger pakistanische Abstammung. Ich habe großartige Quellen in Pakistan in Media (Film und Fernsehen)und möchte gerne alle mögliche Dokumentationen aus Pakistan nach Deutschland bringen und den deutschen Menschen zeigen können. (nicht signierter Beitrag von 87.187.39.149 (Diskussion) 14:44, 16. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    An Wen (einzelne Personen oder Institutionen, Firmen) kann ich mich wenden, wenn ich Dokumentation (Film- und Fernsehenmaterial) aus Pakistan nach Deutschland bringen möchte???? (nicht signierter Beitrag von 87.187.39.149 (Diskussion) )

    Ts,ts ansonsten würde ich Guido Knopp vom ZDF ansprechen, der macht aus alles eine historische Sendung.--79.252.196.234 16:12, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bittorrent Client mit regulierbarem Upload für MacBook?

    Es sollte händisch eingestellt werden können, wieviel KB/s maximal geuppt werden. Gibt es sowas? OS müsste Mac OS X 10.4 oder 10.5 sein (Rechner ist grad nicht hier). --92.202.62.81 17:00, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vuze kann das. --Jossi 17:17, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Supernahrung

    Die kanadischen Trapper im 19. Jahrhundert haben auf ihren Reisen Pemmikan gegessen, eine Mischung aus getrocknetem Fleisch, Nüssen und Cranberrys, die den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt und die man auch ohne Zubereitung essen kann. Dabei hat sie nur 20% des Gewichts der Ausgangsstoffe. Heutige Trekkingnahrung muss man immer mit gekochtem Wasser anrühren, wenn nicht sogar Konservierungsstoffe drin sind. Eigentlich müsste es doch Dank des Fortschritts in der Nahrungsmitteltechnologie längst was besseres geben. Kennt jemand da irgendwas?--92.76.14.252 17:30, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein. Was die Trapper mitgenommen haben, ist ok, aber auch nicht ideal (kann verpilzen etc.). Frische Nahrungsmittel sind "ideal". Wer sich genug in der Botanik auskennt und keine Berührungsängste mit der Natur hat, kann sich auch draussen versorgen - eine Woche schafft man schon mit ein bissl Übung - und man kommt weiser zurück. GEEZERnil nisi bene 17:43, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ooch, neben nem Kartoffelacker halte ichs viel länger aus. --Ayacop 19:01, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Also man sollte auch erwähnen, daß Pemmikan einen hohen Anteil an Fett (bis zu einem Drittel) enthielt, und so erst die "Nahrhaftigkeit" bei geringen Portionen erreicht wurde. Auch versorgte Pemmikan nie den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen. Es war immer als Spezialnahrung für Reisen oder Notzeiten geplant, ansonsten eine Nahrungsergänzung. Ähnlich wie Müsli, man kann davon gut ein paar Tage leben, aber bestimmte wassergebundene Vitamine und Spurenelemente, fehlen für eine ausreichende Ernährung, insbesondere wenn man die geringe Portionsmenge bedenkt. Auch muß man die Herstellungsweise bedenken, bei der früher viele Nährstoffe verloren gingen. Und ansonsten muß ich mal wieder eine Lanze für die Konservierungsstoffe brechen, was glaubt ihr denn, warum Lebensmittel wie Pemmikan so lange haltbar waren? Da wirken auch Konservierungsverfahren mit den entsprechenden chemischen Prozessen und Stoffen, und sei es das Fett, was solcher Stoff ist. Da heute nun aber nur die wenigsten Leute einen Klops Hirsch- oder Rindertalg mit Fleischbrocken verzehren wollen, muß dies ersetz werden, es ist also ziemlich sicher in jeder Trekkingnahrung Konservierungsstoffe enthalten. Und diverse sind ja auch dafür zugelassen, ob nur natürlich, naturidentisch oder künstlich, ist eine andere Frage, nur leider können auch natürliche Stoffe bei Überdosierung krankheitserregend und -fördernd sein.Oliver S.Y. 19:43, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    kurze Rechtschreibfrage (weitergeht)

    Hallo. Habe nur eine kurze Rechtschreibfrage. Heißt es korrekt:

    • "Überlege, wie die Geschichte weiter geht." oder
    • "Überlege, wie die Geschichte weitergeht."

    Wäre gefühlsmäßig für Version 2, aber seit der neuen Rechtschreibung bin ich immer öfter durcheinander ;) Wer weiß es genau? --BlueCücü 17:31, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Oder ist gar beides möglich?! Gibt es in diesem Fall überhaupt einen Unterschied bei alter und neuer Rechtschreibung? --BlueCücü 17:35, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Beides möglich. In diesen Fragen, konsultieren wir oft Google mit dem Text zwischen "...". GEEZERnil nisi bene 17:42, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber nicht die Gegenprobe vergessen!
    Ich würde sagen: Wenn einer eine größere Strecke zu Fuß zurücklegt, kann man sagen, dass er "weiter geht" (als der andere), wenn etwas nicht aufhört, stellt man fest, dass es "weitergeht".
    --Eike 17:47, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hiernach wahrscheinlich zusammen --92.76.14.252 17:57, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier ganz schön begründet: [28] --91.22.200.127 19:56, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    So eine Art Tilgungsrechner gesucht

    Ich suche einen Rechner, der mir zu einem Kredit in Höhe a EUR, vierteljährlicher Zahlung, Laufzeit b Jahre, davon die ersten c Jahre tilgungsfrei und Zinssatz z ausrechnet, wieviel EUR insgesamt (bei pünktlicher Zahlung, also keine Verzugszinsen etc.) zu zahlen sind.

    Kern der Frage: Wieviel EUR kostet es mich insgesamt, wenn ich jetzt a EUR brauche und zu den gegebenen Konditionen bekomme?

    Was ich bisher an Tilgungsrechnern ergoogelt habe, war zu einfach gestrickt, da konnte man nur monatlich/jährlich Raten zahlen und die ersten c Jahre tilgungsfrei wird nirgendwo berücksichtigt.

    Wo finde ich einen Rechner (oder auch gern eine Formel für OpenOffice.org), der das alles berücksichtigt? --78.43.71.225 17:51, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tuts der: http://www.zinsen-berechnen.de/tilgungsrechner.php ? --тнояsтеn 18:44, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn Du noch keine Lösung gefunden hast, gibt hier die konkreten Werte an. Ich rechne es Dir gerne aus. --89.0.30.207 21:53, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Magnet/Kompass

    Magneten beeinflussen und stören ja bekanntlich Kompasse. Können sie Kompasse aber auch dauerhaft beschädigen? Und wie ist es mit Eisen? Konkret: In einer Tasche werden ein Taschenmesser, eine Taschenlampe und ein kleiner Kompass zusammen gelagert/transportiert, die Taschenlampe hat einen Magnetschalter. Befinden sich Messer oder Lampenschalter zu nah am Kompass, gerät dieser in ihr Magnetfeld. Mit genug Abstand stimmt aber der Kompass dann wieder. Kann ich mich darauf verlassen, dass dies so bleibt? --93.198.209.84 17:56, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Jeps, kannst Du. --Dansker 18:04, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Keine Gefahr, dass, wenn im blödesten Fall der Kompass direkt neben dem Magneten der Lampe liegt, dieser den Kompass evtl. ummagnetisiert? Etwa, wenn die Nadel so zu liegen kommt, dass sie sich nicht im Magnetfeld ausrichten kann und dann vom Magneten "bestrahlt" wird? Ist eine Kompassnadel denn üblicherweise ein Dauermagnet, oder magnetisiertes Eisen? Streicht man mit einem Magneten über einen Nagel, kann man ihn ja auch in verschiedenen Richtungen magnetisieren, und hnliches befürchte ich eben. Trotzdem schon mal danke. --93.198.209.84 18:14, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Siehe Koerzitivfeldstärke. Die magnetische Feldstärke, die nötig ist, eine Kompassnadel umzumagnetissieren, dürfte so stark sein, dass Du sie mit üblichen Dauermagneten nicht erreichst. Alllerdings ist das bei Präzisionskompassen anders, denn bei diesne kann ein zu starkes äußeres Magnetfeld die Kalibrierung dauerhaft zerstören, sodass der Kompass nicht mehr genau ist. --Rôtkæppchen68 18:41, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Küchenmesser aus Damaszener Stahl

    Kann man ein Küchenmesser aus Damaszener Stahl ganz normal in einer Spülmaschine waschen? Wenn nein, was passiert mit dem Messer, wenn man es doch tut? --KnightMove 19:04, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Klare Antwort, ja man kann, aber man sollte es genausowenig mit diesen wie mit "gewöhnlichen" Küchenmessern aus Edelstahl tun, wenn man sie für ein Leben und nicht ein Jahr gekauft hat. Was passiert? Gleich mehrere Sachen: Theoretisch verliert Stahl bei längeren Temperaturen zwischen 100 und 200 Grad an Härte und Elastizität und wird dadurch "spröder". Das kann dann bei späterer Benutzung (nicht in der Spülmaschine) zu Schäden führen, wobei ich da Werte zwischen 5 und 7% kenn, die man normalerweise nicht bei einer üblichen Benutzung eines Küchenmessers bemerkt - die verlieren durch die normale Benutzung viel schneller an Schneidkraft. Das ist was für die "Langzeitbenutzung", also ob man ein "gutes" Messer länger als 20 Jahre benutzen kann. Normalerweise dauert aber ein Spülgang nicht sehr lange und die Messer liegen nicht im Wasser, wie zB. im Spülbecken, wo die Temperaturen unter 100 Grad sind, Messer aber durchaus mal länger drin liegen bleiben. Böser für die Messer ist die Rüttelbewegung der Spülmaschine und der Kontakt zum Spülkorb, hier leidet die Klinge und werden stumpf bzw. wellig. Das gilt auch für jede Stahlqualität. Warum meiner Meinung nach Messer nur unter fließend Wasser gereinigt werden sollen - wegen der Griffe. Und da ist die Stahlqualität relativ egal. Durch Temperaturwechsel verliert fast jede Bindung mit der Zeit an Festigkeit, Kunststoffgriffe dehnen sich, und meist bestehen die Nieten und andere Griffelemente nicht aus dem hochqualitativen Materialien der Klinge. Ich schwöre zwar auf Holzgriffe, aber wegen der Hygenie sollte diese aus Küchen verband werden. Die normalen Temperaturen in Spülmaschinen und Waschbecken fördern da die Keimbildung, und bekämpfen sie nicht.Oliver S.Y. 19:23, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Noch als Ergänzung: Die Spüllauge der Maschine ist wesentlich aggressiver als Gespirrspülmittel für Handwäsche, sie entfernt auch letzte Fettreste vom Material. Damaszenerklingen neigen aber wegen ihrer Stahlzusammensetzung zum Rosten, nach so einer entfettenden Behandlung ist also Ölen angesagt, um den Rostansatz zu vermeiden. -- Janka 19:39, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke euch beiden. --KnightMove 19:45, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Spülmaschinen heizen zw- 40-7o°C, aber nicht über 100°C! --Bursted Flowers 20:40, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    End- oder Ent

    Ich hatte zwar nicht gedacht, dass ich hier mal lande, aber na gut. Mein Filius kam heute mit der Hausaufgabe Wörter mit "End-" und "Ent-" (Endlich/Entweder) zu schreiben. Da ich chronischer Legastheniker bin kann ich da leider wenig helfen. Ich habe ihm meine einfache Eselsbrücke gesagt: "Alles was von Ende, wie erledigt, aus und vorbei, kommt wird mit "D" geschrieben, da es von Ende abstammt. Das funktioniert auch gut (z.B. undendlich = es gibt kein Ende, Endrunde = danach ist schluß, usw ...). Das funktioniert auch mit Endausscheidung, aber nicht mit Entscheidung. Das war sogar mir vorher nicht aufgefallen. Nun meine Fragen: 1) Wieso kommt Entscheidung nicht von Ende (das wird sicherlich sofort ausführlich erklärt :-) ) aber 2. Wie zum Teufel erklärt man das dem Filius (Kinderpedia)? Mfg der doof fragende --TorstenZ 19:14, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ...Die Vorsilbe "ent" ist dort wo was weg/fort ist, wie entnehmen.--79.252.196.234 19:37, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ent- ist eine Präposition, die sich ursprünglich nur in Verben findet und entspricht etwa der Bedeutung "auseinander, weg, nicht mehr, teilen, (und dadurch) erkennen". Vorführeffekt: ausgerechnet entsprechen kann man so nicht besonders gut erklären. Substantive mit Ent- sollten dann von Verben gebildet sein, wie etwa Entdeckung, Entfernung, Entscheidung. Sprache ist aber nie systematisch, da die "Sprecher" regelmässig die Regeln vergessen bzw. ändern. So gibt es auch Wörter zu denen es kein Verb mehr gibt (oder nie gab). Oft ist es auch nicht so einfach, den (ursprünglichen) Sinn zu verstehen, aber hochinteressant: Entsetzen dürfte dem englischen "unsettling" "upset" entsprechen, also etwas, das mich so aufregt, dass ich nicht ruhig bleiben/"sitzen" bleiben kann. End- hingegen sollte in Verben nicht vorkommen, sondern primär in Substantiv-Komposita. Es liegt ein wenig in der Natur der Sache, dass Teilung und Beseitigung (ent-) oft auch ein Ende (end-) von etwas mit sich bringen. (-: --92.202.62.81 19:37, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Sag ihm: alles mit Ent- kommt von entzwei, auseinander. Entscheidung ist nunmal die Gabel am Weg, (die man laut einem Weisen aufheben und mitnehmen sollte, aber das gehört jetzt nicht hierher...=) --Ayacop 19:38, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Erklärungen sind alle gut und treffend, überfordern aber die Abstraktionsfähigkeit von Grundschülern. Mit den Verben ist das so eine Sache in einer Zeit, die uns Wörter wie endlagern und Endlagerung beschert hat, auf dass man sich des strahlenden Müllproblems wenigstens sprachlich entledige. Oder nehmen wir den "Entschluss": Uns Philologen ist das T klar, aber so viel Hintergrundkenntnisse kann man von kaum einem Kind erwarten. Es ist gut, die Faustregel zu kennen, aber es hilft nichts: Man muss die wichtigsten Wörter auch einfach büffeln. Grüße 85.180.197.124 20:21, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die Leiden des jungen Werther

    Bekommt Werther auch mal eine Antwort von Wilhelm ? --92.230.185.5 19:18, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wir haben dazu einen Artikel, Google gibt's auch noch und (man glaubt es kaum, aber) das Werk liegt sogar in gedruckter Form vor und ist noch nicht vergriffen. Also noch schnell zugreifen! (und dann vl. sogar lesen)!--MichaelFleischhacker Disku 21:06, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Struktur im Gehirn

    Hallo, an dieser Datei:Hirnmetastase_MRT-T1_KM.jpg interessiert mich nicht die bepfeilte Metastase, sondern die kleine, helle, dreieckige Struktur unten im Bild, zwischen den beiden Hirnhälften. Was ist das? Krankhaft oder normal? Danke, Seelefant 19:44, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das ist einfach der Form der Gehirns geschuldet. Wenn Du bei einem MRT quasi von oben draufschaust, so gibt es dieses Delta an bestimmten Stellen. Ist normal, nicth krankhaft. hier gut zu sehen. --kingofears¿Disk? 野球 19:48, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Quellenangabe

    Von wem stammt der Ausspruch: Der Feind liebt den Verrat, nicht den Verräter (nicht signierter Beitrag von 87.172.104.182 (Diskussion) 20:30, 16. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    Irgendwo aus Plutarch, ich (oder ein anderer) muss noch einmal nachsehen. Lateinisch zitiert wird es oft nach der lateinischen Plutarch-Übersetzung von Justus Lipsius: "Proditionem amo, proditores non approbo" ("Ich mag Verrat, halte aber nichts von Verrätern"); was Augustus anlässlich der Großmäuligkeit des Thrakerkönigs Rhoemetacles bezüglich seiner Rolle beim Sieg des Caesar gesagt haben soll. Grüße 85.180.197.124 20:59, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das wird Gaius Julius Cäsar zugeschrieben. -- Ian Dury Hit me  20:55, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, stimmt. Das liegt wohl daran, dass Gaius Octavianus Augustus halt auch ein Caesar war... ;) Grüße 85.180.197.124 21:02, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Black Eyed Peas-Konzert -- Übertragung?

    Wo wird das kommende Konzert der Black Eyed Peas übertragen (TV-Sender)? -- Ianusius Disk. Beiträge  21:07, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]