Mercedes-Benz Baureihe 124

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Mercedes-Benz
200 E als MOPF-1-Modell
200 E als MOPF-1-Modell
200 E als MOPF-1-Modell
W124
Verkaufsbezeichnung: 200–500 (bis 1993), E-Klasse (ab 1993)
Produktionszeitraum: 1984–1997
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Kombi, Coupé, Cabrio
Motoren: Ottomotoren, 2,0 Liter–6,0 l, 77 kW–280 kW, Dieselmotoren, 2,0 Liter–3,0 l, 53 kW–108 kW
Länge: 4.790 (4.765) mm
Breite: 1.740 mm
Höhe: 1.425 mm
Radstand: 2.799 (2.715) mm
Leergewicht: 1.260–1.610 kg
Vorgängermodell Mercedes-Benz W123
Nachfolgemodell Mercedes-Benz W210

Im Dezember 1984 löst die Mittelklassemodellreihe W124 bei Mercedes-Benz die Modellreihe W123 ab, zunächst die Limousine, ab Dezember 1985 auch ein Kombi, das T-Modell. Im Mai 1987 folgt das Coupé, im September 1991 ein viersitziges Cabriolet. Sonderfahrzeuge mit längerem Radstand, bis zu 6 Türen, und Kranken- und Bestattungswagenaufbauten komplettieren das Angebot, wobei letztere von externen Firmen (z. B. Miesen, Binz, Rappold, Pollmann, Stolle, Welsch) auf Basis der Chassis mit kurzem (F124) oder langem Radstand (VF124) gebaut werden.

Technik und Modellpflege

Gegenüber dem Vorgänger W123 wurden Luftwiderstand und Gewicht erheblich reduziert, was bessere Fahrleistungen und geringeren Verbrauch ergibt. Gegenüber dem W123 ist das Gewicht um 80 bis 135 kg niedriger, und der Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert) betrug bei der Markteinführung 1984 je nach Typ 0,29 bis 0,30 (spätere Versionen erreichten bis zu 0,26). Der W124 unterbot damit den bisherigen Rekordhalter der Aerodynamik, den Audi 100 von 1982, dessen cw-Wert 0,30 beträgt.

Das Fahrwerk stimmt im Wesentlichen mit dem des W201 überein, mit einer Dämpferbeinachse vorn und Raumlenkerachse hinten. Das Hinterachsgetriebe wurde allerdings nicht direkt mit dem Hinterachsträger verschraubt, sondern über Gummilager befestigt, um Geräusche besser zu dämmen.

Die Unterseite des Motorraums war verkleidet, und die Dieselmodelle erhielten, wie bereits der 190 D, eine motorferne Vollkapselung des Motorraums. Die Kühlluft trat durch den Kühler in den Motorraum ein und über thermostatgesteuerte Klappen wieder aus. Die Fahrzeuge waren dadurch vorbildlich leise.

Besondere Sicherheitseinrichtungen schützen Passagiere und Fahrer. Wie bei Mercedes üblich, fließen während der Bauzeit immer wieder Neuerungen in die Serie ein. Ab 1987 wird das ABS und ab 1992 der Fahrerairbag Serie, später auch der Beifahrerairbag. Der hubvariable Einarmwischer, der 86% der Scheibe wäscht, und die Raumlenkerhinterachse sind weitere Neuerungen auf dem Gebiet der Fahrzeugsicherheit (die allerdings der 1982 erschienene W201 erstmals hatte). Der Wagen erhält eine Infrarotentriegelung und eine Infrarotsteuerung zum Schließen der Fenster und des Schiebedaches. Ab Mai 1985 werden alle Motoren katalysatortauglich oder mit Katalysator ausgeliefert. Ab Dezember 1987 wird der Katalysator Serienausstattung. Gegen Aufpreis lieferbare Neuerungen sind auch das automatische Sperrdifferential (ASD) und der Allradantrieb 4MATIC.

Zu Beginn beklagten insbesondere Taxifahrer bei den Dieselversionen mit Handschaltung Qualitätsmängel (den „Bonanza-Effekt“, ein Aufschaukeln beim Schalten), die alle bis spätestens 1989 behoben wurden. Doch nach wie vor bleibt die Getriebeautomatik die besser abgestimmte Option.

Im Rahmen der ersten Modellpflege 1989 „MOPF 1“ werden für die Limousine und den Kombi (das T-Modell) anstelle der schmalen Seitenleisten die breiten Seitenplanken eingeführt (scherzhaft als Sacco-Bretter bezeichnet), über die das Coupé bereits von Anfang an, jedoch ohne Chromleisten verfügte.

Der E 500 als MOPF II-Modell

Mitte 1993 entsteht mit der „MOPF 2“ die E-Klasse. Von nun an steht auf jedem Typenschild das E am Anfang, auch bei den Dieseln (z. B. E 200 Diesel). Der Kühlergrill und das Heck werden optisch modifiziert, der Stern rückt vom Chromgrill auf die Haube, der Chromgrill wird zum sogenannten „Plakettenkühler“ verändert. Die Farbe der Blinklichter vorne und hinten ändert sich von gelb auf weiß. Auch im Innenraum werden z. B. Aschenbecher und Schalter modifiziert.

Mitte 1995 wird die Fertigung des W124-Limousine zugunsten des Nachfolgemodells W210 eingestellt. Das T-Modell wird noch bis Juni 1996, die Coupés bis Ende 1996 und die Cabrios bis Juni 1997 produziert. Letztere wurden fortan nicht mehr auf Basis der E-Klasse gebaut, sondern durch die Modelle der CLK-Klasse ersetzt, welche auf der C-Klasse basieren.

Modellvarianten

Innenansicht W124

Im Laufe der Bauzeit gab es den W124 in vielen Motorvarianten und Ausstattungen. Die Motorisierung reichte vom 200 D (Diesel) bis zum 500 E/E 500 (Benziner). Es folgt eine Übersicht aller (serienmäßigen) Varianten:

Limousine (W124)

Die Limousine ist das meistverkaufte Modell der W-124-Reihe. Sie wurde im Dezember 1984 vorgestellt. Es gab sie in zahlreichen Motorvarianten und auch mit verschiedenen Aufbauten. Der schwächste Motor war der 200 D mit 53 kW (72 PS), stärkster der 500 E/E 500 mit 240 KW (326 PS). Die Preise lagen schon damals bei 96.312,50 bzw. 145.590,00 DM. Die Produktion endete im August 1995.

Nur in der Limousine wurde, neben den beiden normalen Achtzylindern, der E 60 AMG angeboten. Er war als Tuningderivat des E 500 über die Mercedeshändler erhältlich. Ein serienmäßig vom Band gelaufener 500er wurde also von AMG umgerüstet und bekam neben der größeren Maschine, die auch im SL eingebaut wurde, Modifikationen am Fahrwerk, um der Mehrleistung gerecht zu werden.

T-Modell (W124T)

Der W124 Kombi trägt traditionell die Bezeichnung T-Modell (T = Touristik & Transport). Er wurde im September 1985 auf der IAA präsentiert. Der Kombi war schon damals serienmäßig mit Teppichboden im Kofferraum ausgeschlagen, und auch mit Leder ließ sich das Interieur aufwerten. Außerdem gab es erstmals eine leise elektrisch schließende Kofferaumklappe.

Das T-Modell trägt die Bezeichnung TE bzw. TD hinter seiner Motorenbezeichnung. TE steht für T-Modell und Einspritzer. TD steht für T-Modell und Diesel anstatt, wie häufig angenommen, für Turbodiesel. Die Turbodiesel werden als T Turbodiesel bezeichnet.

Coupé (C124)

230 CE

Das Coupé gab es in fünf Varianten, als E 200, 220 CE/E 220, 230 CE, 300 CE, und als 300 CE-24 bzw. E 320. Zusätzlich gab es noch die AMG-Versionen (E 36 AMG). Die Fahrleistungen entsprechen weitgehend der Limousine. Das Coupé auf Basis der E-Klasse wurde im März 1987 auf dem Automobilsalon in Genf der Öffentlichkeit präsentiert. Es trug von Anfang an die breiten Seitenplanken, bevor diese bei den übrigen Karosserieversionen eingeführt wurden, jedoch einheitlich in grau. Die ohne B-Säule gefertigten Fahrzeuge haben keine Scheibenrahmen, so dass man die Seitenscheiben rahmenlos komplett versenken kann.

Cabrio (A124)

E 320 Cabriolet

Das Cabrio wurde im September 1991 auf der IAA vorgestellt. Damit die Verwindungssteifigkeit gewährleistet war, wurden etwa 1.000 Teile überarbeitet oder neu konstruiert. Teils mussten tragende Bleche aus höherwertigem Material gefertigt werden.

Das Cabriolet wurde ab 1992 in Deutschland (und anderen kontinentaleuropäischen Staaten) zunächst ausschließlich mit dem in anderen Modellen bereits auslaufenden 3-Liter Vierventilmotor als 300 CE-24 angeboten. In Nordamerika und auf den Britischen Inseln wurde das Cabrio jedoch bereits zu diesem Zeitpunkt ausschließlich mit dem neuen 3,2-Liter-Triebwerk als 320 CE (als Rechtslenker in Großbritannien und Irland) bzw. 300 CE (in den USA und Kanada) eingeführt. Alle drei Varianten wurden nur bis zur MOPF 2 im Jahre 1993 gebaut und sind am Chromgrill zu erkennen.

Mit der MOPF 2 wurden die vorgenannten Sechszylindermodelle weltweit durch den E 320 abgelöst, während das Cabriolet nun (mit Ausnahme Nordamerikas) erstmals auch mit Vierzylindermotoren erhältlich war, nämlich als E 200 in Südeuropa (ab 1994 auch in Deutschland angeboten) und E 220 in den übrigen Staaten.

Der außerhalb Nordamerikas angebotene und in nur etwa 100 Exemplaren entstandene E 36 AMG war das AMG-Modell auf Basis des E 320, jedoch mit einem AMG-Tuning aufgewertet, nachdem bereits das Vorgängermodell über das Daimler-Benz-Vertriebsnetz als 300 CE-24 3.4 AMG geordert werden konnte.

Im Juni 1997 endete die Produktion des E-Klasse-Cabriolets, nachdem der Export nach Übersee bereits 1995 eingestellt worden war.

Bei den 33.952 hergestellten Cabrios handelte es sich um 6.343 300 CE-24 (incl. 3.4 AMG), 766 300 CE (mit 3,2-Liter-Motor), 6.922 E 200, 8458 E 220, sowie 11.463 E 320 (incl. 320 CE und E 36 AMG). Hiervon wurden etwa 16.000 exportiert, davon allein 6.140 Sechszylindermodelle in die USA.

1997 wurde das CLK-Cabrio auf Basis der kleineren C-Klasse als Nachfolger vorgestellt.

Produktionszahlen

Beispiel für Sonderaufbauten, der Rettungswagen

Der Mercedes W124 wurde in einer Stückzahl von insgesamt 2.583.470 Exemplaren produziert. Die einzelnen Produktionszahlen:

  • Limousine: 2.058.777 Stück
  • Kombi: 340.503 Stück
  • Coupé: 141.498 Stück
  • Cabrio: 33.952 Stück
  • Langversion: 2.342 Stück
  • Grundfahrzeug für Sonderumbauten: 6.398 Stück

Modelle

Mercedes-Benz W124 (Kunststoffradkappen nicht serienmäßig)
Mercedes-Benz W124 (Kunststoffradkappen nicht serienmäßig)
Mercedes-Benz W124 (MOPF I)
Mercedes-Benz W124 (MOPF I)
Mercedes-Benz W124T (MOPF I)
Mercedes-Benz C124 (MOPF I, in dieser Ausführung bereits seit Produktionsbeginn 1987 gebaut)
Mercedes-Benz A124 (MOPF I)
Mercedes-Benz W124 (MOPF II)
Mercedes-Benz W124 (MOPF II)
Mercedes-Benz C124 (MOPF II)
Modell + Motorisierung Bauzeit Motor Leistung in kW (PS)
Limousine (W124)
200 D 1985-1993 OM601 53 (72), ab 2/1989 55 (75)
E 200 Diesel 1993-1995 55 (75)
250 D 1985-1993 OM602 66 (90), ab 2/89 69 (94), mit KAT 66 (90)
250 D Turbo 1988-1993 93 (126)
E 250 Turbodiesel 1993-1995 93 (126)
E 250 Diesel 1993-1996 OM605 83 (113)
300 D 1985-1993 OM603 80 (109), ab 2/89 83 (113), mit KAT 81 (110)
300 D 4MATIC 1987-1991 80 (109), ab 2/89 83 (113), mit KAT 81 (110)
300 D Turbo 1986-1993 105 (143), ab 9/88 108 (147)
E 300 Turbodiesel 1993-1995 108 (147)
300 D Turbo 4MATIC 1988-1993 105 (143), ab 9/88 108 (147)
E 300 Turbodiesel 4MATIC 1993-1995 108 (147)
E 300 Diesel 1993-1995 OM606 100 (136)
200 1985-1990 M102 80 (109), mit KAT 77 (105)
230 E 1985-1992 100 (136), ab 9/89 97 (132)
200 E 1985-1993 M102, ab 9/92 M111 90 (122), ab 9/89 87 (118), ab 9/92 100 (136)
E 200 1993-1995 M111 100 (136)
220 E 1992-1993 110 (150)
E 220 1993-1996 110 (150)
260 E 1985-1992 M103 125 (170), ab 9/85 122 (166), mit KAT 118 (160)
260 E 4MATIC 1987-1991 122 (166), mit KAT 118 (160)
280 E 1992-1993 M104 145 (197)
E 280 1993-1995 142 (193)
300 E 1985-1992 M103 140 (190), ab 9/85 138 (188), mit KAT 132 (180)
300 E 4MATIC 1987-1993 138 (188), mit KAT 132 (180)
E 300 4MATIC 1993-1995 132 (180)
300 E-24 1989-1992 M104 162 (220)
320 E 1992-1993 162 (220)
E 320 1993-1995 162 (220)
400 E 1991-1993 M119 210 (286)
E 420 1993-1995 205 (279)
500 E 1991-1993 240 (326)
E 500 1993-1995 235 (320)
E 60 AMG 1993-1994 280 (381)
Langversion (V124)
250 D Lang 1990-1993 OM602 69 (94), mit KAT 66 (90)
E 250 Diesel Lang 1993-1994 OM605 83 (113)
260 E Lang 1990-1992 M103 118 (160)
280 E Lang 1992-1993 M104 145 (197)
E 280 Lang 1993-1994 142 (193)
T-Modell (Kombi) (W124 T)
200 TD 1984-1991 OM601 53 (72), ab 2/89 55 (75)
250 TD 1984-1993 OM602 66 (90), ab 2/89 69 (94), mit KAT 66 (90)
250 TD Turbo 1988-1993 93 (126)
E 250 Turbodiesel 1993-1996 93 (126)
E 250 Diesel 1993-1996 OM605 83 (113)
300 TD 1984-1993 OM603 80 (109), ab 2/89 83 (113)
300 TD Turbo 1986-1993 105 (143), ab 9/88 108 (147)
E 300 Turbodiesel 1993-1996 108 (147)
300 TD Turbo 4MATIC 1987-1993 105 (143), ab 9/88 108 (147)
E 300 Turbodiesel 4MATIC 1993-1995 108 (147)
E 300 Diesel 1993-1996 OM606 100 (136)
200 T 1985-1990 M102 80 (109), mit KAT 77 (105)
230 TE 1985-1992 100 (136), mit KAT 97 (132)
200 TE 1988-1993 M102, ab 9/92 M111 90 (122), mit KAT 87 (118), ab 9/92 100 (136)
E 200 T 1993-1996 M111 100 (136)
220 TE 1992-1993 110 (150)
E 220 T 1993-1996 110 (150)
280 TE 1992-1993 M104 145 (197)
E 280 T 1993-1996 142 (193)
300 TE 1985-1992 M103 138 (188), mit KAT 132 (180)
300 TE 4MATIC 1987-1993 138 (188), mit KAT 132 (180)
E 300 T 4MATIC 1993-1995 132 (180)
300 TE-24 1989-1992 M104 162 (220)
320 TE 1992-1993 162 (220)
E 320 T 1993-1996 162 (220)
E 36 T AMG 1993-1996 200 (272)
Coupé (C124)
200 CE 1990-1993 M102, ab 9/92 M111 90 (122), mit KAT 118, ab 9/1992 100 (136)
230 CE 1987-1992 M102 100 (136), mit KAT 97 (132)
E 200 Coupé 1994-1995 M111 100 (136)
220 CE 1992-1993 110 (150)
E 220 Coupé 1993-1996 110 (150)
300 CE 1987-1992 M103 138 (188), mit KAT 132 (180)
300 CE-24 1989-1992 M104 162 (220)
320 CE 1992-1993 162 (220)
E 320 Coupé 1993-1996 162 (220)
E 36 AMG Coupé 1993-1996 200 (272)
Cabriolet (A124)
E 200 Cabriolet 1993-1997 M111 100 (136)
E 220 Cabriolet 1993-1997 110 (150)
300 CE-24 Cabriolet 1992-1993 M104 162 (220)
320 CE / E 320 Cabriolet 1992-1997 162 (220)
300 CE-24 3.4 AMG Cabriolet 1992-1993 185 (252)
E 36 AMG Cabriolet 1993-1997 200 (272)

Besonderheiten

Verwendung von Pflanzenöl als Kraftstoff ohne Umbauten

Im Zuge der immer weiter steigenden Preise für fossile Kraftstoffe haben die Zweiventil-Dieselmotoren des W124 eine gewisse Berühmtheit dadurch erlangt, dass sie ohne weitere Umbauten mit reinem Pflanzenöl gefahren werden können.

Da der Vorkammerdieselmotor OM60x von Anfang an serienmäßig mit einer Kraftstoffvorheizung ausgestattet war, entfällt deren Nachrüstung und die ebenfalls serienmäßige Bosch-Reiheneinspritzpumpe ist im Gegensatz zu den anderweitig oft verwandten Membranpumpen stabil genug, das im Vergleich zu fossilem Dieselkraftstoff zähflüssigere Pflanzenöl schadlos zu verarbeiten.

Weblinks

Commons: Mercedes-Benz Baureihe 124 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien