Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/004

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Je

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* 2023: Justice League (verschiedene Ableger … als ''Batman/Bruce Wayne'' (3 Folgen)

Jo

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Gelbkes Hauptwerk ist die dreibändige Schrift ''Kirchen- und Schulenverfassung des Herzogthums Gotha''. Ein weiteres dreibändiges Werk legte er zu Herzog [[Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)|Ernst I. von Sachsen-Gotha-Altenburg)]] vor.
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* Engelbert Clotz († 1611), promovierter Jurist und späterer Bürgermeister in [[Paderborn]], der in älterer Literatur zuweilen, ''aber irrend'' hierzu gezählt wird, entstammte einem gleichnamigen, aber anderen [[Geschlecht (Genealogie)|Geschlecht]], denn jener war ein Onkel des [[Stephan Klotz]], der einen kurzen Aufriss seiner familiären Beziehungen hinterließ.<ref name="DB">Vgl. ''Dänische Bibliothec'', Band 7, 1745, [https://books.google.de/books?id=3dRLAAAAcAAJ&pg=PA366 S. 366 ff.]</ref>)
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Am 8. Februar<ref>''Empfang für Johannes Falk.'' In [[Glaube und Heimat (Zeitung)|Glaube und Heimat]] vom 4. Februar 2024, S. 12.</ref> 1824 erhielt Falk das Bürgerrecht in Weimar. Im selben Jahr schloss er das Manuskript zu ''Goethe aus näherm persönlichen Umgange dargestellt'' ab, das nach Falks Wunsch erst nach Goethes Tod 1832 veröffentlicht wurde. Er starb 1826 an einer [[Blutvergiftung]]; seine Frau überlebte ihn um 15 Jahre. Sie führte das Erziehungswerk zusammen mit Georg Renner, einem ehemaligen Zögling, fort, bis es 1829 als „Falksches Institut“ in staatlichen Besitz überging und 1830 in ein neues Gebäude umzog. 1837 starb nach jahrelangem Leiden auch das jüngste Kind der Familie<ref>Johann Eduard ''Bernhard'', * 18. September 1820, † 27. April 1837 (Taufangabe in ''Beilage zum Weimarischen Wochenblatt'' vom 24. Oktober 1820, [https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00237137/WZ_Weimarisches_Wochenblatt_166705233_1820_0407.tif S. 365]; Todesanzeige und Beisetzungsangabe „alt 16 Jahr 7 Mon. 9 Tage“ in ''Beilage zur Weimarischen Zeitung'' vom 29. April 1837, [https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00216771/WZ_Weimarische_Zeitung_170920879_1837_0274.tif ''Todesanzeige''], und vom 24. Mai, [https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00216771/WZ_Weimarische_Zeitung_170920879_1837_0334.tif ''Gestorbene''].</ref>; von den zehn Kindern der Ehe überlebten nur drei die Mutter: Rosalie (* 5. Oktober 1803 in Weimar; † 1. Juli 1879 in Bad Berka), Edmund (1815‒1844) und Gabriele (1817‒1904). Rosalie half jahrelang in der Familie; zum hundertsten Geburtstag ihres Vaters brachte sie ihre Biographie über ihn heraus.<ref name=Horn >Vgl. Horn 2009.</ref>
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* 1947: ''La Perla'' (dt. ''[[Mexikanische Romanze]]'' – Regie: [[Emilio Fernández]]
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Joseph Hutter war Sohn des [[Schuhmacher|Schusters]] Johann Hutter († 1817). Er studierte [[Rechtswissenschaft]] und wurde zunächst Verwalter auf der Herrschaft [[Großlobming]], danach Bezirkskommissär in [[Kainberg (Gemeinde Kumberg)|Kainberg]] (Gemeinde [[Kumberg]]. Nach 1830 war er [[Justiziar|Justiziär]] und bis 1842 auch [[Syndikus]] und Bezirkskommissär in [[Knittelfeld]]. Nach 1848 war er Gutsbesitzer in Knittelfeld und bei seinem Tod [[Privatier]].
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Beim Atelierverkauf des Künstlers {3. Tag, 16. April 1796) wurde das Gemälde für 100 Guineen an Michael Bryan verkauft, der es 1796 an Frederick Howard, den 5. Graf von Carlisle (1748–1825) veräußerte. Bis 2001 verblieb es im Besitz der Nachkommen des Grafen von Carlisle. Am 29. November 2001 wurde das Gemälde auf einer Auktion bei Sotheby's in London an den Kunsthändler Guy Morrison verkauft, vermutlich im Auftrag des irischen Geschäftsmannes John Magnier (* 1948), der bereits 2002 versucht, das Gemälde aus England zu exportieren, dem jedoch die Ausfuhrgenehmigung verweigert wurde. Schließlich wurde das Gemälde 2023 gemeinsam von der National Portrait Gallery in London und dem Getty Museum Trust in Kalifornien für 50 Millionen Pfund Sterling erworben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.barnebys.de/blog/der-mai-bleibt-in-england |titel=Der Mai bleibt in England {{!}} Barnebys Magazin |datum=2023-04-25 |sprache=de |abruf=2024-05-12}}</ref> Die beiden Institutionen werden das Werk gemeinsam für öffentliche Ausstellungen, [[Forschung]] und [[Konservierung]] nutzen.

Ka

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* Diccionario etnolingüístico ... Karajá] (PDF-Datei; 162 kB)
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* ''Lebensbilder: Carl Friedrich Ernst Eduard v. Waldow und Reitzenstein'' (E 14)), in: ''Die Geschichte derer v. Waldow'' unter Benutzung des von dem Kammerherrn Franz v. Waldow u. d. Staatsminister a. D. Wilhelm v. Waldow gesammelten Materials / bearb. von Willy Spatz, nach dessen Ableben vollendet von [[Willy Hoppe]], Verlag R. Rohde, Berlin 1927, S. 157 ff. [https://d-nb.info/362372438]
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{{Fußballtabelle/Zeile|Farbe=ccffcc|Rang=2 |S=22|U=5 |N=6 |ET=55|GT=31|Verein=[[KS Bylis Ballsh]] (A}}

Kl

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* ''Ancient Indian conceptions on man's destiny after death. The beginnings of the early doctrine of transmigration''. Teil I. In: Berliner Indologische Studien, Bd. 9/10 (1996), S. 55–118 (Teil II in: Bd. 11/12 (1998), S. 1–84.

Ku

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Günter Dietrich, Kurt Kalle: ''Allgemeine Meereskunde. [“General Oceanography”]'' Russian translations: V. Ju. Vespe, Leningrad 1961; N. N. Gorskij, Moskva 1962).
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Durch Martin Luserke (1880–1968) wurde Sydow maßgeblich geprägt. Mit Eduard Zuckmayer (1890–1972) blieb er auch nach dessen [[Berufsverbot (Deutschland)#Arbeitsverbot für Künstler|Berufsverbot]] und [[Auswanderung|Emigration]] in Kontakt,<ref name="ADJB-Sydow" /> darüber hinaus mit seinen Kolleginnen Helene Aeschlimann (1893–1988) und Gisela Günther (1905–1985, verheiratete [[Eduard Zuckmayer|Zuckmayer]]) sowie den Schülerinnen [[Maria Becker]] (1920–2012), Ursula Luserke (1910–1987),<ref>Ursula Luserke (* 20. Januar 1910 in Wickersdorf; † 5. November 1987 in Freiburg im Breisgau durch Unfall) war das erste von vier Kindern und die einzige Tochter Martin Luserkes.</ref> Eva de Marcos (* 1910) und ''Eva'' Verena Schloffer, geb. Gross (1910–2005).<ref>Eva de Marcos, geb. am 18. Oktober 1910 in München, besuchte vom 30. April 1925 bis zum 21. März 1929 die ''[[Schule am Meer]]'' auf [[Juist]] und zählte zur Eröffnung des reformpädagogischen Landerziehungsheims am 1. Mai 1925 zu deren ersten Schülerinnen. Sie absolvierte ihre Reifeprüfung neben [[Hubert Kelter]], [[Ove Skafte Rasmussen|Ove Rasmussen]], [[Werner Rings]], Jolanda Freiin [[Tettau (Adelsgeschlecht)|von Tettau]] (1908–2005) und Susanne Zimmer (* 16. August 1909 in Mönchengladbach) im März 1929, studierte Humanmedizin und praktizierte später als Ärztin in einem Vorort von [[São Paulo]].</ref><ref>''Eva'' Verena Schloffer, geb. Gross (1910–2005), war die außereheliche Tochter der mit [[Otto Gross]] verheirateten Frieda Gross (1876–1956), geb. Schloffer, und [[Ernst Frick]]).</ref>

Le

0 × ( 1 × )
* eventuelle Materialkosten)

Li

1 × ( 0 × )
* [[Michael Baales]] (Deutscher, * 1963
3 × ( 2 × )
* [[Abū l-Faradsch al-Isfahānī]] (897–967): ''Qiyān - The Concubines'' (''Kitāb al-Imāʾ aš-šawāʿir'' (<bdi>كتاب الإماء الشواعر</bdi> / ‚Das Buch der Dichtersklavinnen‘), Riad El-Rayyes Books Ltd., London 1989, ISBN 1-85513-020-3
1 × [ 2 × ]
* In dieser [https://wikitools.toolforge.org/listcoord.php?page=]{{FULLPAGENAMEE}}&imagecheck&lang=de Kartenansicht] sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
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* 2024: [[Sun Ra]] Arkestra. Nominiert Darcy James Argue’s Secret Society, Clayton-Hamilton Orchestra, [[Mingus Big Band]], [[Ulysses Owens Jr.]] Big Band, [[Angelica Sanchez]{ Nonet, Maria Schneider Jazz Orchestra, [[WDR Big Band]]
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* 2024: ''Roscoe Mitchell Orchestra and Space Trio at the Fault Zone Festival,'' painting by [[Roscoe Mitchell]]. Nominiert: [[Matana Roberts]], [[Coin Coin Chapter Five: In the Garden]], collage by Matana Roberts (Constellation); Johan Lindstrom and Nortbotten Big Band, art by Bogdan Lupescu (Moserobie Music Production); Idris Ackamoor and the Pyramid, [[AfroFuturistic Dreams]] illustration by David Alabo (Strut Records); ][Fly or Die Fly or Die Fly or Die]] (World War), cover art by [[Jaimie Branch]] & John Herndon (International Anthem)
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* 2024: [[Mary Halvorson]]. Nominiert Peter Bernstein, [[Gilad Hekselman]\, [[Julian Lage]], [[Pat Metheny]], [[Kurt Rosenwinkel]], [[John Scofield]]
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* 2024: [[
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* 2021: Kurt Elling. Nominiert: Kurt Elling] [[Dwight Trible]], [[Theo Bleckmann]], [[Gregory Porter]]
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|Name = Ehemaliger Gasthof „Zur sächsischen Krone“ mit Saalanbau (heute Gemeindezentrum))
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| [[<Dateiname>|25px]]|||PzPiBtl 802 (GerEinh)||1. Juli 2003<br />(aus PiBtl 802 (GerEinh)) ||[[Storkow]]<br />([[Kurmark-Kaserne]]|| PzGrenBrig 40 dann 41 || aufgelöst Oktober 2008 ||
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| [[<Dateiname>|25px]] || PzPiBtl 760 (GerEinh) || 1. Juli 2003<br />(aus PiBtl 760 (GerEinh)) || [[Bogen (Stadt)|Bogen]]<br />([[Graf-Aswin-Kaserne]] || PzGrenBrig 38 (GerEinh) || (?) aufgelöst ||
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* [[Gerald Maier]], Bürgermeister Gemeinde Ebersdorf) (2024)<ref name="stmk2494255" />

Lo

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<gallery><Dateiname><Dateiname>Faust]]; Nr. 1059, Becker und Maass

Lu

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Während die geografische Positionsbestimmung zunächst allein vom Flugzeug aus erfolgte, entwickelte man im weiteren Verlauf [[Navigation|Navigitationshilfen]] wie [[Funkfeuer]], die ähnlich wie [[Leuchtturm|Leuchttürme]] in der [[Schiffahrt]] als Orientierungshilfen dienen. So sind in einer "Luft-Navigationskarte in [[Mercator-Projektion|Merkatorprojektion]]" der Deutschen Luftwaffe im Maßstab 1: 2.000.000 aus dem Jahr 1942 nicht nur Flugplätze, Sperrgebiete, Luftgefahrengebiete usw., sondern auch Navigationsfunkfeuer, Markierungsfunkfeuer, Hauptstrecken- und Nebenfeuer dargestellt. Darüber hinaus ist die Karte (Vorderseite: Blatt Nr. 1 (Deutschland), Rückseite: Blatt Nr. 2 (Brit. Inseln Süd) auf wasserabweisendes Gewebe ("Textoplast") aufgezogen.<ref>{{Internetquelle |url=https://collections.library.yale.edu/catalog/15259742 |titel= Digitalisierte Luft-Navigationskarte in Merkatorprojektion. Blatt Nr. 1 und 2, Generalstab der Luftwaffe 1940 |werk=Beinecke Rare Book and Manuscript Library, [[Yale University]] Library |datum=1942-09 |sprache=de |abruf=2024-05-11}}</ref>
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Im Gegensatz zu den zivilen Luftfahrtkarten sind die für die militätische Verwendung nicht für jedermann zugänglich. Sie werden jeweils von regierungseigenen Dienststellen hergestellt und vertrieben wie z. B. durch das "Aeronautical Chart and Information Center in [[St. Louis]], [[Missouri]] (ACIC)<ref>{{Internetquelle |url=http://ww.35.usafunithistory.com/PDF/A-E/AERONAUTICAL%20CHART%20AND%20INFORMATION%20CENTER.pdf |titel=HEADQUARTERS, AERONAUTICAL CHART AND INFORMATION CENTER |werk=USAF Unit Histories |datum=2023-06-16 |abruf=2024-05-14}}</ref> (''nicht identisch mit dem [[United States Army Counterintelligence|Army Counterintelligence Command]] (ACIC)'', oder in der BRD durch das [[Amt für Militärisches Geowesen]] (früher: Militärgeographische Amt). Die Kartenwerke des ACIC werden weltltweit in den entsprechenden Maßstäben herausgegeben, den Natopartnern zur Verfügung gestellt, oder von deren Dienststellen übernommen und publiziert.