Michael Terwiesche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Mai 2024 um 21:34 Uhr durch Onkelkoeln (Diskussion | Beiträge) (Die letzte Textänderung von 2A02:908:4B23:1A0:29F6:7AAF:1C3C:2301 wurde verworfen und die Version 244970408 von Regi51 wiederhergestellt. Steht da nicht).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Michael Terwiesche (* 27. Februar 1964 in Moers) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er war im Jahr 2005 für wenige Monate Bundestagsabgeordneter.

Terwiesche leistete nach dem Abitur seinen Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt ab. Er studierte an der Philipps-Universität Marburg und der London School of Economics and Political Science und ging nach Ende des Studiums als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Ruhr-Universität Bochum. Anschließend arbeitete er als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht.

Bereits 1986 wurde Terwiesche Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Niederrhein, er blieb dies bis 1987. Im Jahr 1998 wurde er Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Wesel und im Jahr 1999 wurde er Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion in Wesel. Nachdem der Bundestagsabgeordnete Andreas Pinkwart auf sein Mandat verzichtet hatte, rückte Terwiesche am 28. Juni 2005 für ihn nach. Er schied nach der Bundestagswahl 2005 wieder aus dem Bundestag aus.

Seit Januar 2023 ist Terwiesche stellvertretender Landesvorsitzender der FDP in Nordrhein-Westfalen.

Er ist Alter Herr der Schwarzburgverbindung Frankonia Marburg.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Korporierte gegen Korporierte. 7. Februar 2023, abgerufen am 30. Mai 2023.