Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/006

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Die Strecke SIR 2 wird eine 18,25 Kilometer lange Durchmesserstrecke von Busa di Vigonza RFI im Osten bis nach Rubano Pria Fosca im Westen. Sie soll über die Straßen Ponte di Brenta, Via San Marco, Stanga, Via Venezia, Corso del Popolo, Corso Milano, Via Chiesanuova, Via Provvidenza und Sarmeola mit 34 Haltestellen quer durch Padua führen.<ref name="IG">{{Internetquelle |url=https://www.ilgazzettino.it/nordest/padova/tram_rubano_vigonza_nuovo_progetto_stazione_come_sara-7159430.html |titel=Tram Rubano-Vigonza, nuovo progetto per la stazione e il cavalcavia |autor=Mauro Giacon |werk=Il Gazzettino.it |datum=2023-01-10 |sprache=it |abruf=2024-05-10}}</ref> Das Projekt umfasst einen Streckenabzweig im Osten zum künftigen Bahnhof San Lazzaro und bedient dabei den neuen Krankenhauskomplex. Um die Finanzierung der gesamten Strecke zu erhalten, hat die Stadt Padua am 4. September 2019 einen Vertrag abgeschlossen und am 16. Januar 2021 den Entwurf der Technisch-wirtschaftlichen Machbarkeitsstudie vorgelegt, um gemäß den Anforderungen des Gesetzes zur Finanzierung von Maßnahmen in den schnellen Massenverkehr mit festen Anlagen vom 27. Dezember 2017 (Nr. 205, Artikel 1, Absatz 1072) an der Ausschreibung 2019 teilzunehmen.<ref>{{Internetquelle |url=https://padovanet.it/informazione/gara-telematica-affidamento-servizio-la-redazione-del-%E2%80%9Cprogetto-di-fattibilit%C3%A0-tecnico |titel=Gara telematica per affidamento servizio per la redazione del Progetto di fattibilità tecnico-economica della linea Sir2 del tram |werk=PadovaNET |hrsg=Comune di Padova |datum=2023-08-29 |sprache=it |abruf=2024-05-10}}</ref> Die Strecke wird durchgehend zweigleisig sein und 84 % liegen auf baulich getrennten eigenen Fahrspuren. Die Gesamtbaukosten sind mit 415,4 Millionen Euro veranschlagt, die Fördersumme beträgt 335,2 Millionen Euro (davon 238,1 Millionen Euro aus dem ''Piano nazionale di ripresa e resilienza'' (PNRR) und 97,1 Millionen Euro vom Staat)<ref name="CP">{{Internetquelle |url=https://www.padovanet.it/informazione/progetto-nuova-linea-tranviaria-vigonza-rubano-sir2 |titel=Progetto nuova linea tranviaria Vigonza-Rubano (Sir2) |werk=PadovaNET |hrsg=Comune di Padova |datum=2024-04-10 |sprache=it |abruf=2024-05-10}}</ref>. Die Arbeiten müssen bis zum 30. Juni 2026 abgeschlossen sein, sonst entfällt die Förderung.<ref name="IG"/> Die kommunale APS Holding (APS für ''Azienda Padova Servizi'') hat das Ausschreibungsverfahren für die gemeinsame Beauftragung der technischen Dienstleistungen für die Ausführungsplanung und den Bau der neuen Straßenbahnlinie SIR 2 und des SMART-Systems veröffentlicht.<ref name="CP"/>
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|Text=Erst der juristische und politische Druck in den USA konnte die Blockade Ende der 1990er Jahre aufbrechen. 1998 einigten sich die Fraktionen des Bundestags darauf, eine Stiftung zur Entschädigung von Zwangsarbeit unter finanzieller Beteiligung der deutschen Wirtschaft einrichten zu wollen. Parallel dazu führten Sammelklagen und Boykottdrohungen in den USA zur Gründung der ‚Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft‘, in der vor allem die exportorientierten Großunternehmen eine Beteiligung an einer humanitären Geste – ohne ein Schuldeingeständnis – anboten. Als Bedingung verlangten sie die Zusicherung von "Rechtssicherheit für die Unternehmen vor weiteren Klagen in den USA.
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Der '''Stukenbrocker Appell'''<ref>{{Internetquelle |autor=Uta Gerlant, Lothar Eberhardt, Pavel Polian |url=https://www.oberndorfgedenken.de/Stukenbrocker%20Appel%20original%20ASF.pdf |titel=Scan des Stukenbrocker Appells |werk=oberndorfgedenken.de |datum=1994 |format=PDF |sprache=de |abruf=2024-04-12}}</ref> von 1994 war eine entschädigungspolitische Initiative im Kontext der Anerkennung von [[Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus|NS-Zwangsarbeit]]. Verfasst wurde er am Rande der Tagung Sowjetische Kriegsgefangene und Kriegsgefangenenlager im Deutschen Reich 1941–1945 in der Dokumentationsstätte [[Stammlager VI K (326)|Stalag 326]] im April 1994. Organisiert wurde die Tagung von dem ''Förderverein 326 Dokumentationsstätte Stalag 326 (VI K) Senne e.V.''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.stalag326.de/ |titel=Heute als Förderverein Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne e.V. geführt |abruf=2024-04-12}}</ref>, dem [[Arbeitskreis Blumen für Stukenbrock]]<ref>[https://www.blumen-fuer-stukenbrock.eu/ blumen-fuer-stukenbrock.eu]</ref> dem Gedenkstättenreferat<ref>{{Internetquelle |url=https://www.topographie.de/gedenkstaettenreferat |titel=Das Gedenkstättenreferat ist bei der Topografie des Terrors in Berlin angesiedelt |werk=topographie.de |abruf=2024-04-12}}</ref> und der [[Aktion Sühnezeichen Friedensdienste]].

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Im Jahr 1633 (dem Jahr 1555 nach dem Çaka-Kalender<ref>R. M. Sutjipto Wirjosuparto: ''A Short Cultural History of Indonesia.'' 1964, S. 26. - Dieser lunisolare çaka-Kalender - begonnen mit den Satavahanas im Jahr 78 n. Chr. - wird noch immer in weiten Teilen Südasiens und auch in Bali, Java und Kambodscha verwendet (siehe Geoff Emberling (Hrsg.): ''Social Theory in Archaeology and Ancient History: The Present and Future of Counternarratives.'' Cambridge University Press 2016 ([https://books.google.de/books?id=pHIUCwAAQBAJ&pg=PT151&dq=%22+lunisolar+%C3%A7aka+calendar+%E2%80%93+begun+with+the+Satavahanas+in+the+year+78+CE%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiVgbfsxMPUAhWNJ1AKHS0DAIMQ6AEIJDAA#v=onepage&q=%22&f=false Online]) ("This lunisolar çaka calendar – begun with the Satavahanas in the year 78 CE – is still used across much of South Asia and also in Bali, Java and Cambodia.")).</ref>) änderte [[Sultan Agung von Mataram|Sultan Agung]] den bestehenden hindu-javanischen [[Indischer Nationalkalender#Die Jahreszählung|Saka]]-Kalender<ref>Eric Oey: ''Java''. 1997, [https://books.google.de/books?id=dM7ZAwAAQBAJ&pg=PA70 S. 70]; vgl. Eric Oey: ''Java: Garden of the East.'' McGraw-Hill Trade, 1994, [https://books.google.de/books?id=mdNLJMqXqqIC&q=arab-javanese+calendar+1633&dq=arab-javanese+calendar+1633&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiIob2aw8PUAhUOZVAKHU-eB28Q6AEIWTAH S. 70]</ref> und führte den reinen Mondkalender ein. Dieser entspricht der ''Encyclopaedia of Islam'' zufolge aufgrund einer unterschiedlichen Verteilung der vollen Jahre von 355 Tagen, aber auch aufgrund lokaler Unterschiede, die uns nicht alle bekannt sind, nicht immer dem sogenannten arabischen System.<ref>Artikel: ''Kitābāt'', in: ''The Encyclopaedia of Islam'', 2nd ed., Band 5, 1955, [https://books.google.de/books?id=xJY3AAAAIAAJ&pg=PA225 S. 225] (does not always correspond to the so-called "Arabic" system, because of a different distribution of "full" years of 355 days, and also as a result of local variations which are not all known to us.)</ref><ref>Zum Kalender, vgl. [https://web.archive.org/web/20190328022134/http://scripts.filehungry.com/product/tools_and_utilities/development_tools/weton__javanese_calendar/ scripts.filehungry.com: Javanese calendar]</ref>
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* Urs Habegger: ''Am Rande mittendrin» – Alltag eines Surprise-Verkäufers.'' elfundzehn, 2024, ISBN 978-3-905769-75-3.

Ta

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Tamāra Zitcere war die erste, die in der lettischen Geschichtsschreibung eine erste Liste der Kriegsopfer in Riga erstellt hat. Die Liste enthält die Namen und Informationen der ersten gefallenen Soldaten der Armee der [[Sowjetunion|UdSSR]] im Juni 1941 in Riga und Umgebung. Vor der Veröffentlichung der Liste wurde festgestellt, dass weder das [[Lettisches Okkupationsmuseum|Lettische Okkupationsmuseum]] noch das [[Lettisches Kriegsmuseum|Lettische Kriegsmuseum]] im Besitz einer solchen Liste waren.<ref name="www.diena.lv-2">{{Cite web |title=Arhīvs / Diena |url=https://www.diena.lv//arhivs/275-cilveku-vardi-atnemti-aizmirstibai-13513843 |access-date=2024-03-28 |website=www.diena.lv}}</ref> Tamāra Zitcere stellte die Liste bei der Recherche von Sterbeurkunden zusammen und brachte dabei Informationen über 275 bisher unbekannte Kriegsopfer ans Licht, die im Juni 1941 in Riga und der Region ums Leben kamen. Die Liste zeigt, dass die absolute Mehrheit der Opfer Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren waren, das jüngste war ein drei Monate altes Mädchen und das älteste 89 Jahre alt. Die größte Opferzahl, 115 Menschen, gab es am 30. Juni. Schusswaffen waren die häufigste Todesursache und machten fast die Hälfte aller Fälle aus, wobei 124 der Verstorbenen als Soldaten der [[Sowjetarmee]] identifiziert wurden.<ref name="www.diena.lv-2" /><ref>{{Cite web |date=2016-03-05 |title=Dnevnik.lv :: Первые жертвы войны |url=http://www.dnevnik.lv/2/view_imagenews.php?id=327593 |archive-url=https://web.archive.org/web/20160305000818/http://www.dnevnik.lv/2/view_imagenews.php?id=327593 |archive-date=2016-03-05 |access-date=2024-03-28}}</ref> 1941 wurde die erste Liste der Rigaer Kriegsopfer dem Lettischen Besatzungsmuseum und dem Kriegsmuseum vorgelegt, während die Listen der getöteten Soldaten der [[Rote Armee|Roten Armee]] an die [[Russland|russische]] Botschaft geschickt wurden.<ref>{{Cite web |date=2016-03-05 |title=Список Витцере » Первый Балтийский канал |url=http://www.1tv.lv/latvijskoje_vremia/lv_obshestvo/349-spisok-vitcere.html |archive-url=https://web.archive.org/web/20160305051919/http://www.1tv.lv/latvijskoje_vremia/lv_obshestvo/349-spisok-vitcere.html |archive-date=2016-03-05 |access-date=2024-03-28}}</ref><ref>{{Cite web |title=Рижане рисковали жизнью, чтобы по-людски похоронить красноармейцев. История России. |url=https://statehistory.ru/5164/Rizhane-riskovali-zhiznyu--chtoby-po-lyudski-pokhoronit-krasnoarmeytsev/ |access-date=2024-03-28 |website=statehistory.ru}}</ref> Im Jahr 2008 wurde die Erstellung der Liste vom Stadtrat von Riga vom lettischen Minister für soziale Integration unterstützt.<ref name="www.diena.lv-2" />