Deutscher Musikeditionspreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Mai 2024 um 16:52 Uhr durch Bisam (Diskussion | Beiträge) (Abkürzung vereinheitlicht, doppelter Leerschlag).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Deutsche Musikeditionspreis BEST EDITION ist ein vom Deutschen Musikverleger-Verband in Berlin jährlich seit 2004 an Musikverlage verliehener Preis, mit dem Notenausgaben und Musikbücher und digitale Musikausgaben von herausragender Qualität ausgezeichnet werden. Damit soll die Leistung der an der Produktion Beteiligten gewürdigt, vor allem aber auch das Qualitätsbewusstsein der Öffentlichkeit angesprochen werden.

Der Jury gehören an:

  • Jan-Sören Fölster (Kirchenmusiker)
  • Susanne Funk (Musikalienhändlerin)
  • Mario Müller (Musikschullehrer)
  • Bert Odenthal (Grafik-Designer)
  • Prof. Dörte Schmidt (Musikwissenschaftlerin)
  • Michael Struck-Schloen (Musikkritiker)

Verlagsmitarbeiter sind als Jury-Mitglieder nicht zugelassen, auch wenn sich der betreffende Verlag nicht am Wettbewerb beteiligt. Alle eingereichten Werke werden nach folgenden Kriterien beurteilt:

  1. Editorischer Gesamteindruck
  2. Besondere verlegerische oder wissenschaftliche Leistung oder Idee
  3. Korrektheit und Qualität des Notenbildes (Stich, Typie, elektronischer Notensatz, Kalligraphie)
  4. Grafische Gestaltung
  5. Bei digitalen Einreichungen: Nutzerfreundlichkeit, Innovation, Barrierefreiheit
  6. Druck, Papier, Einband

Preisträger (2014–2017)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014

2015

2016

2017