Endlagendämpfung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. März 2024 um 10:46 Uhr durch Neutronstar2 (Diskussion | Beiträge).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Schaltsymbol für einen doppeltwirkenden Zylinder mit Endlagendämpfung (fest)
Schaltsymbol für einen doppeltwirkenden Zylinder mit Endlagendämpfung (einstellbar)

Endlagendämpfung stellt eine Möglichkeit dar, den Kolben eines Zylinders abzubremsen und somit Beschädigungen am Kolben oder den Endlagen der Kammern durch ein schnelles Aufschlagen des Kolbens zu vermeiden.

Dies wird durch Ergänzung von Dämpfungskolben mit kleinerem Querschnitt in den Endlagen realisiert.

Funktionsprinzip

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierbei wird kinetische Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Bei konstanter Verzögerung gilt der Energieerhaltungssatz:


mit

     kinetische Energie bei geradliniger Bewegung


     Energie bzw. gespeicherte Arbeit des Dämpfungskolbens