Trévières

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Trévières
Trévières (Frankreich)
Trévières (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Normandie
Département (Nr.) Calvados (14)
Arrondissement Bayeux
Kanton Trévières
Gemeindeverband Isigny-Omaha Intercom
Koordinaten 49° 19′ N, 0° 54′ WKoordinaten: 49° 19′ N, 0° 54′ W
Höhe 0–46 m
Fläche 11,70 km²
Einwohner 920 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 79 Einw./km²
Postleitzahl 14710
INSEE-Code
Website http://www.ville-trevieres.fr/

Rathaus (Mairie) von Trévières

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Trévières ist eine französische Gemeinde mit 920 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Calvados in der Region Normandie. Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Bayeux und zum Kanton Trévières. Die Einwohner werden Trévièrois genannt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trévières liegt etwa 14 Kilometer westnordwestlich von Bayeux am Fluss Aure, in den hier sein Zufluss Tortonne einmündet. Umgeben wird Trévières von den Nachbargemeinden Formigny La Bataille im Norden, Mandeville-en-Bessin im Osten, Rubercy im Osten und Südosten, Bernesq im Süden sowie Bricqueville im Westen und Südwesten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zweiten Weltkrieg wurde Trévières am 10. Juni 1944 von der deutschen Besatzung befreit.[1]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2013
861 824 806 844 889 905 947 935
Quelle: Cassini und INSEE

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1976 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit der britischen Gemeinde Stokeinteignhead in Devonshire (England).

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirche Saint-Aignan aus dem 12. Jahrhundert, Monument historique
  • Die Mühle (Beau Moulin) aus dem 17. Jahrhundert, Monument historique
  • Geburtshaus von Octave Mirbeau

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Trévières – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Redaktion: Opération « Overlord ». In: Michel Lefevre, Gaïdz Minassian, Yann Plougastel (Hrsg.): Résistants : Missak Manouchian et sa compagne Mélinée entrent au Panthéon. Historiens et descendants racontent l’engagement des combattants étrangers (= Le Monde, Hors-série). Paris 2024, ISBN 978-2-36804-160-4, S. 68 f. (Karte).