Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien

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Das Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien (IUHEI oder HEI) war ein Institut für Studien der internationalen Beziehungen in Genf. Der französische Name des Instituts lautete Institut universitaire de hautes études internationales. 2008 wurde das HEI zusammen mit dem Hochschulinstitut für Entwicklung (IUED) durch das Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung (IHEID) abgelöst.[1]

Das HEI war ein autonomes Institut der Universität Genf und befand sich in der Villa Barton am Genfersee. Es entstand in den 1930er Jahren getragen durch die Rockefeller-Stiftung als ein Zentrum der später so bezeichneten Neoliberalen. Gründer und erster Leiter des Instituts war William Rappard.[2]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dozenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Absolventen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auswahl)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zusammenschluss zweier Institute (Memento vom 10. März 2007 im Internet Archive) bei SF Tagesschau.
  2. Milène Wegmann: Früher Neoliberalismus und europäische Integration, Baden-Baden, Nomos, 2002, S. 137 f.