Rolf Kemnitzer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Oktober 2023 um 20:35 Uhr durch Rilegator (Diskussion | Beiträge) (Tippfehler korrigiert).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rolf Kemnitzer (* 28. April 1964 in Langenfeld bei Scheinfeld) ist ein deutscher Dramatiker und Regisseur.

Rolf Kemnitzer lebt seit 1998 als freier Autor in Berlin. Er hat mehrere Theaterstücke verfasst, die im Verlag der Autoren erschienen sind. Seit 2014 ist er im „Interkulturellen Theaterzentrum Berlin e. V.“ als Theaterpädagoge tätig. Seit 2017 arbeitet er als Regisseur für die „Dramatische Republik“, eine Berliner Gruppe von Theaterschaffenden, die monatlich zeitgenössische Dramatik präsentieren.

Kerstin Rullik in Die Bauchgeburt von Rolf Kemnitzer, Regie: Urs Odermatt, 2002.
Thomas Schreyer in Die Bauchgeburt
Jürgen Haug in Die Bauchgeburt
  • 1995: Kadaverterror. Uraufführung im „Roten Salon“ der Volksbühne, Berlin.
  • 1996: Der verlorene Vater. Uraufführung im „Freien Schauspiel“, Berlin.
  • 1998: Die Herzschrittmacherin. Uraufführung am Staatsschauspiel, Dresden. Regie: Stefan Nolte. Bühnenbild: Stefanie Seibold.
  • 2002: Die Bauchgeburt. Uraufführung am Saarländischen Staatstheater. Regie: Urs Odermatt. Bühnenbild: Dirk Seesemann. Dramaturgie: Holger Schröder.
  • 2003: Das Geschrei der Gartenzwerge im Traum.
  • 2006: Ich bin die Frau meines Lebens. Uraufführung am Akademietheater Ulm.
  • 2007: Der Waschboy. Uraufführung am Staatstheater Stuttgart
  • 2007: Die göttliche Odette. Uraufführung am Kleckstheater Hannover
  • 2007: Die Blindgänger szenische Lesung am Maxim-Gorki-Theater Berlin und im Schauspiel Frankfurt
  • 2008: Magdalenas Engel, ein Monolog, erschienen im Verlag der Autoren
  • 2009: In Hanglage. Uraufführung durch das Freie Theater Osnabrück.
  • 2015: Desdemona und das türkische Kamel. Text und Inszenierung für das Tiyatrom, Berlin
  • 2016: Be Baumhaus. Text und Inszenierung, Interkulturelles Theaterzentrum Berlin.
  • 2000: Das Geschrei der Gartenzwerge im Traum, von Rolf Kemnitzer, Theater Gérard Philipe (Jugendkulturzentrum in Berlin).
  • 2002: Die Möwe, von Anton Tschechow. Theater des Jugendkulturzentrums Gérard Philipe.
  • 2001: Tiefer gehts nicht, von Sergi Belbel. Cookies, Berlin.
  • 2003: Magic Afternoon, von Wolfgang Bauer. Theaterhaus Stuttgart.
  • 2017: Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare in vier Sprachen. Prinzentheater, Berlin.
  • 2018: Das Wunder vom Wedding von Katharina Schlender. Theater Aufbau Kreuzberg.
  • 2018: Die Hockenden von Miroslava Svolikova. Theater Aufbau Kreuzberg.
  • 2020: Der Koffer von M. Sikorska-Miszczuk im Haus der Statistik, Berlin
  • 2004: Der schwere Gang vom Weihnachtsmann. Feature. SWR 2.
  • 2013: Barbara Kenneweg: Tropenträume zu verkaufen – Regie: Barbara Kenneweg (FeatureDKultur)

Preise und Stipendien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]