Hermann Hölty

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. September 2023 um 21:35 Uhr durch Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion | Beiträge) (erg).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hermann Hölty (geboren 4. November 1828 in Uelzen; gestorben 15. August 1897 in Bad Rehburg) war ein deutscher lutherischer Geistlicher und Dichter.[1]

Hermann Hölty, Großneffe des Ludwig Hölty, studierte an der Universität Göttingen[1] Evangelische Theologie, bekleidete dann Pfarrstellen in Hoyershausen bei Alfeld und in Holtensen bei Hannover.[2]

Ab 1863 wirkte Hölty als Pastor an der St. Johanniskirche zu Hannover, bis er 1882 in den Ruhestand trat.[1]

Gedichtsammlungen:

  • Lieder und Balladen (Hamburg)
  • Ostseebilder und Balladen (Kiel 1863)
  • Alpenzauber und italische Gebilde (Braunschweig 1867)
  • Bilder und Balladen (2. Auflage, Hannover)
  • Aus der deutschen Götterwelt, Balladen (1877)

Dramen:

  • Das Gelübde (Kiel 1862, 2. Aufl. 1865)
  • König Saul (Hannover 1865)
  • Lonoda (Hannover 1882)
  • Gesamte Dichtungen (Hannover 1882)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c O. G. Flüggen (Bearb.): Hölty, Hermann, in ders.: Biographisches Bühnen-Lexikon des Deutschen Theaters von Beginn der deutschen Schauspielkunst bis zur Gegenwart, 1. Jahrgang, München: A. Bruckmanns Verlag, 1892, S. 135; Google-Books
  2. Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888 bis 1890