Adolf Lindemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Mai 2023 um 05:52 Uhr durch GünniX (Diskussion | Beiträge) (Klammern korrigiert).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Adolf Carl Hermann Lindemann (* 28. Februar 1880 in Güstrow; † 7. Dezember 1954 in Hamburg) war ein deutscher Gymnasiallehrer.

Adolf Lindemann wurde als ein Sohn des Gymnasiallehrers Hartwich Lindemann geboren. Der Phykologe und Taxonom Erich Lindemann war sein Bruder.

Lindemann bestand das Abitur am Realgymnasium Güstrow und studierte bis 1901 Mathematik und Naturwissenschaften in Rostock[1] und Berlin. Von 1922 bis 1945 war er Lehrer am Wilhelm-Gymnasium. 1924 kam er als Nachrücker für die DVP in die Hamburgische Bürgerschaft.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Universität Rostock, Matrikeleintrag, 20. April 1898