Gerd Kröncke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. August 2022 um 17:20 Uhr durch Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge) (typo).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gerd Kröncke (* 8. Januar 1943 in Hannover) ist ein deutscher Journalist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerd Kröncke wurde 1943 in Hannover geboren und wuchs dort auch auf. Nach einer Lehre im Fotohandel folgte Wehrdienst und verschiedene Reisen. Er arbeitete am Fließband im Volkswagenmotorenwerk in Hannover und versuchte sich daneben als Fotograf.

Nach Abschluss eines Volontariats bei der Hannoverschen Presse wurde er 1967 Landeskorrespondent des Spiegel in Hannover, 1975 in Düsseldorf. 1981 wechselte er zur Süddeutschen, als Landeskorrespondent für Nordrhein-Westfalen. Von 1986 bis 1998 war er in London als Korrespondent für die SZ, anschließend bis zu seiner Pensionierung als Frankreich-Korrespondent in Paris. Diese beiden Stationen spiegeln sich auch in seinen Büchern, die meist Sammlungen von Reportagen, Reiseeindrücken und eigenen Fotografien sind.[1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise und Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Prämierte Arbeit für Theodor-Wolff-Preis 1997 und Kurzbio auf BDZV, online unter Archivlink (Memento des Originals vom 23. November 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bdzv.de
  2. Egon-Erwin-Kisch-Preis: Alle Preisträger im Überblick, online unter http://www.stern.de/unterhaltung/buecher/509895.html

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]