Blasonierung

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Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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In den Südstaaten und im südlichen Mittleren Westen, zu dem Oklahoma gezählt wird, herrschte 1921 die Rassentrennung durch Jim-Crow-Gesetze. Lynchjustiz gegen Afroamerikaner war dort zu dieser Zeit noch weit verbreitet und in Oklahoma insbesondere ab dem Jahr 1900 ein Ausdruck rassistischer Gewalt. Während die Opfer der Lynchjustiz zuvor meist weiße Viehdiebe gewesen waren, traf es danach überwiegend Schwarze.

1917 kam es zu Unruhen im Dewey County.[1] Bei Unruhen im gleichen Jahr in East St. Louis im Mittleren Westen entwaffneten Polizisten Afroamerikaner und erschossen sie sofort danach. Am 28. August 1920 wurde der weiße Mordverdächtige Roy Belton von bewaffneten Männern aus dem Gefängnis im Tulsa Courthouse verschleppt, wobei der Sheriff keinen Widerstand leistete, und etwas außerhalb der Stadt an einem Telefonmast erhängt. Nur einen Tag später, und in einer Art Wettstreit mit Tulsa, entführten mehrere Männer in Oklahoma City den afroamerikanischen Mordverdächtigen Claude Chandler aus dem Gefängnis, worauf sich an die tausend Schwarze bewaffneten und versammelten. Nach Verhandlungen mit dem Bürgermeister erhielten sie die Erlaubnis, Chandler zu suchen, wenn sie ihre Waffen abgaben. Chandler wurde am nächsten Tag erhängt aufgefunden.

Diese Ereignisse führten dazu, dass die Afroamerikaner der Polizei und der Justiz, die sie gegenüber Weißen ungleich behandelte, zunehmend misstrauten – nicht zuletzt da die schwarze Presse, wie zum Beispiel die Wochenzeitung Black Dispatch in Oklahoma City und der Tulsa Star (seit dem Massaker Oklahoma Eagle) in Tulsa, diese Fälle genau beobachtete und kommentierte. Der Herausgeber des Tulsa Star, A. J. Smitherman, griff in Kommentaren sogar die schwarze Gemeinde Oklahoma Citys an: Sie habe zur Rettung Chandlers zu wenig unternommen und sich zu passiv verhalten. Der Tulsa Star drängte die Afroamerikaner dazu, sich bei entsprechender Bedrohungslage zum Selbstschutz und zur Verteidigung der Gesetzeshoheit zu bewaffnen und dabei keine Konfrontation mit der Polizei zu scheuen. Die Debatte zwischen dem Black Dispatch und dem Tulsa Star spiegelte das Meinungsbild in der schwarzen Gemeinde Oklahomas wider, die über die Frage zerstritten war, inwieweit Widerstand gegen die Polizei legitim sei.[2]

Greenwood war ein afroamerikanisches Wohn- und Geschäftsviertel in Tulsa mit knapp 10.000 Einwohnern.[3] Die Bezeichnung als Negro Wall Street oder Black Wall Street im positiven Sinn kam erst in neuerer Zeit auf und übertreibt laut dem Historiker John Hope Franklin die wirtschaftliche, aber nicht die gesellschaftliche Bedeutung dieses Ortes. Die weißen Tulsaner nannten Greenwood gelegentlich so, meinten es aber eher abfällig. Zeitgenössisch überliefert ist die Bezeichnung in einem einzigen Buch aus den 1920er Jahren, findet sich aber in keinem der zahlreichen Zeitungsartikel, die nach dem Massaker erschienen. Die Bewohner Greenwoods selbst nannten ihr Viertel häufig Dreamland nach einem dortigen Theater oder auch Little Africa

Grundregeln

Heraldische Grundelemente

Prinzipiell versteht man unter gemeine Figur alle visuell „wahrnehmbaren Erscheinungen“ der Realwelt. Sie stehen im Gegensatz zum Heroldsbild, das in einer einfachen geometrischen Aufteilung des Schildes durch Teilungslinien besteht, die den Schild in verschiedenfarbige „Plätze“ aufteilen. Viele Wappenschilde kombinieren Heroldsbilder mit Gemeinen Figuren. Gemeine Figuren können in natürlichen Farben dargestellt werden, auch wenn das vermieden werden sollte. Die heraldischen Regeln schreiben eine möglichst weitreichende Stilisierung bei bestmöglicher Erkennbarkeit des Motivs vor.

Ist der Wappenschild in Felder eingeteilt, so beginnt die Blasonierung mit der Beschreibung der Schildteilung, dem oder den Heroldsbild/-ern. Einfarbige Schilde sind ledig. Oft werden feine Muster eingebracht, sodass das Feld damasziert ist.

Schwert in der Rechten, Schild in der Linken
Die rote Seite ist (heraldisch) rechts oder vorn, die goldene links oder hinten

„Heraldisch rechts“ ist die vom Betrachter aus linke Seite (manchmal auch als vorn benannt). Entsprechend ist „links“ oder hinten die rechte Seite eines Wappens.

Diese Seitenbezeichnung leitet sich noch aus der Zeit her, als das Wappen auf dem Schild im Kampf oder Turnier getragen wurde. Sie bezieht sich deswegen immer auf den Schildträger (das ist der hinter dem Schild Stehende) und nicht auf den Betrachter.

Da der rechtshändige Ritter sein Schwert in der rechten und seinen Schild in der linken Hand trug, zeigt die rechte Kante und Seite des Schilds vom Träger aus betrachtet nach vorne und die linke Kante und Seite des Schilds nach hinten.

Die Seite, auf der das Wappen des Vaters oder der Großmutter väterlicherseits war, wird auf Grabmälern mit Schwertseite bezeichnet. Spill- oder Kunkelseite ist die Bezeichnung der weiblichen oder mütterlichen Seite.[1] Auch diese Bezeichnung bezieht sich auf den historischen Zusammenhang.

In der modernen Heraldik wird für „heraldisch rechts“ sprachgebräuchlich und auch international der aus dem Lateinischen stammende Begriff dexter vermehrt angewendet.

Aufbau einer Blasonierung

Begonnen wird mit der rechten Seite, wenn eine Schildteilung in mehrere Felder vorliegt. Die anliegende kürzere Schnittlinie bestimmt, ob erst die waagrechte Teilung oder die senkrechte Spaltung genannt werden muss. „Erst kurz, dann lang“ ist die Reihenfolge: halbgespalten und geteilt bedeutet, dass Feld 1 und 2 klein (oberes Wappenfeld) sind und der untere Wappenteil nicht zerlegt ist. Bei der anderen Version, halbgeteilt und gespalten, ist die rechte/vordere Seite nur geteilt und die linke/hintere in einem Feld. Sinngemäß ist bei anderen Schildteilungen zu verfahren. Ein einmal gespaltener und geteilter Schild ist geviert.

Die Schildteilung hat sich im Laufe der Jahre zu einem regelrechten „Schnittmusterbogen“ entwickelt. Die Abgrenzungen der Felder werden nach der dargestellten Schnittlinie benannt. So reicht die Skala der Wappenschnitte von Bogenschnitt bis Zackenschnitt. Kleeblatt-, Eisenhut-, Zinnen-, Sägezahn-, Schuppen-, Stufengiebel-, Wellen- und Lilienschnitt sind auch mit der Bezeichnung „Doppel-“ möglich. Die Nennung der Farben erfolgt in üblicher Leserichtung von vorn nach hinten und von oben nach unten. Sich wiederholende Wechselfarben einer gevierten oder geschachten Teilung werden nicht erneut genannt. Aufgelegte Schildteilungen, insbesondere der verbreitete Herzschild, werden darauffolgend genannt, soweit diese direkt auf dem Schildgrund liegen und nicht von Figuren getragen werden. Vom sonstigen Schildgrund abgetrennte Teile, etwa ein besonderer Schildfuß oder Schildhaupt, werden vorweg genannt. Durch die Standardisierung wird der Schild selbst meistens wörtlich nicht erwähnt, sondern die Blasonierung beginnt direkt mit dem Begriff der Schildteilung.

Beispiele
gespalten von Rot und Silber
über grünem Schildfuß zweimal gespalten
unter goldenem Schildhaupt gespalten
durch grünes Wellenband schräg geteilt/schräg links geteilt

Darauffolgend werden die Felder des Heroldsbildes und jedes einzelne Feld vollständig beschrieben, bevor zum nächsten Feld übergegangen wird. Die Reihenfolge entspricht der Nennung des Heroldsbildes. In vielen Fällen findet sich im Feld eine Gemeine Figur. Bei einfachen Schilden können die Ortsangaben entfallen, sonst beginnt jede Feldbeschreibung mit der Nennung des Feldes, gefolgt vom Belag des Schildgrundes in diesem Feld und der darauf liegenden Figur. Viele Heroldsbilder, besonders die „Standardtiere“ wie Adler, Löwe, Greif, Bär, Einhorn oder Pferd haben eine Standardstellung im Feld. Nur wenn diese abweicht, wird es erwähnt. Ein Tier kann hersehend oder en face (gegenüber), rückblickend oder rückgewendet, auffliegend oder flugbereit, springend (Vierbeiner auf den Hinterfüßen stehend), steigend, gestürzt oder gesenkt (kopfstehend), gestümmelt (die „Bewehrung“ Krallen, Schwanz, Beine fehlen) oder laufend (Tier mit erhobenem Vorderfuß) sein. Die Darstellung eines oberen Teiles von Tieren (und anderen Figuren) ist wachsend. Beim Leopard ist es sehr ausgeprägt: Auf allen vieren schreitend und hersehend wird er als hersehender Löwe benannt. Daraus leitet sich entsprechend der Abwandlung gelöwter Leopard oder leopardierender Löwe ab. Eine besondere Bärendarstellung ist der Tanzbär (Bär mit Axt) oder Landsknecht (Bär mit Hellebarde). Zwei Tiere können zugewendet (diese sehen sich an) oder gegengewendet, rückgewendet oder widersehend sein. Bei Blütendarstellungen spricht man von bemalt, besamt oder bebutzt (Rose), wenn deren Inneres andersfarbig dargestellt wird.

Beispiele
vorn in Rot ein linksgewendeter goldener Löwe
im zweiten Feld in Gold ein schwarzer Eber
hinten fünfmal geteilt von Schwarz und Gold

Bei komplexeren Feldern werden die Elemente nach der Größe beschrieben, die wichtigste und regelmäßig mittig stehende Figur zuerst. Weitere Figuren werden mit dem Vermerk „aufgelegt“ und „begleitet“ eingeleitet, der oft die Position schon hinreichend beschreibt. Hier sind auch Begriffe wie besetzt, besteckt, bewinkelt, überhöht und beseitet üblich. Die standardisierten einleitenden Begriffe ermöglichen eine gute Lesbarkeit der Blasonierung auch komplexerer Wappenvarianten[2].

Beispiel
In Gold ein schwarzer Eber,
begleitet von fünf roten Sternen.
hinten fünfmal geteilt von Schwarz und Gold,
belegt mit einem schräggestellten grünen Rautenkranz.

Reihenfolge bei komplexen Wappen

Reihenfolge der Blasonierung für komplexe Wappen

Die Reihenfolge bei komplexen Wappen sind nach der Hauptfigur (Rückenschild) Mittelschild, dann Herzschild. Hier wird der ranghöchste Teil auch als erster blasoniert. Nach Abschluss des Schildwappens folgt die Beschreibung angefügter Elemente. Auf dem Schildhaupt „ruht“ oft eine Krone oder ein Helm mit Helmzier.

Die Anzahl der Helme bestimmt die Reihenfolge bei der Beschreibung. Sind es zwei Helme, erfolgt die Erwähnung von rechts nach links (1-2), bei drei Helmen wird der mittlere zuerst, dann der rechte, danach der linke Helm (2-1-3) beschrieben. Werden mehr als drei Helme blasoniert, ist die Anzahl entscheidend: bei ungerader Anzahl ist in der Mitte zu beginnen und dann wechselseitig rechts-links-rechts …die Helme zu beschreiben (6-4-2-1-3-5-7). Gerade Helmanzahl erfolgt nach der Reihe (5-3-1-2-4-6). Die Helme werden bei adligen Familien (gekrönter Spangenhelm) und bei bürgerlichen Familien (ungekrönter Stechhelm) nicht zwangsweise bei der Beschreibung erwähnt.

Nach den Helmen werden die Prachtstücke, wie Schildhalter, Wappenmantel, Wahlspruch oder Devisen und zum Schluss Orden und Fahnen in der Wappenbeschreibung erwähnt.

Der Schild kann von einem Wappenträger gehalten werden und von einem Wappenzelt umrahmt sein. Die Beschreibung geht dabei von innen nach außen, jedes Element eingeleitet mit einem Verb, das die Verbindung zum Wappenschild bezeichnet. Helm oder Decke (Helmdecke) ruhen dabei gewöhnlich auf dem Schild, so dass diese Position entfällt, wenn der Satz damit eingeleitet wird:

  • auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone,
  • auf dem blau-goldenen Helm mit blaugoldenen Decken ein blaues springendes Pferd.

Grundsätzlich sollte eine Wappenbeschreibung möglichst knapp gehalten sein. Ein Element, das eine natürliche Position einnimmt, braucht keine Positionsangabe, und wo typisch die Wechselfarbe angenommen wird, braucht keine neuerliche Farbnennung zu erfolgen. Heraldisch sorgsam gezeugte Wappen beschränken sich auf eine Kombination weniger oder nur einer Farbe mit einem Metall für das Heroldsbild und zeigen in jedem Feld höchstens eine Figur. Komplexere Wappen entstehen natürlich durch Verheiratung zweier älterer Wappen durch Zusammenführung in einem unterteilten Schild. Oft übernimmt man dabei auch die ältere Blasonierung der Anteile.

  • Gespalten; vorne geschacht in Grün und Weiß, hinten in Silber ein aufgerichteter roter Panther.

Das Vokabular der Blasonierung sollte die traditionellen Begriffe der Heraldik aufgreifen. Durch die jahrhundertelange Verwendung entspricht das nicht mehr der typischen Verwendungsweise der heutigen Sprache. So ist die Nennung als senkrecht, waagerecht und diagonal kaum zu finden, da die Nennung als aufgerichtet, liegend und schräg schon hinreichend ist.

Typische Bezeichnungen

Die Heraldik hat für viele Figuren und Anordnungen zugehörige Eigennamen hervorgebracht. Grundsätzlich kann für ein Wappen jedes Element verwendet werden, von dem angenommen werden kann, dass allein aus der Nennung des Begriffs in der Blasonierung auch das Abzeichen auf dem tatsächlichen Schild erkannt werden kann. So findet sich bei vielen Wappen um die Jahrhundertwende 1900 in Europa ein Zahnkranz als Zeichen der Industrialisierung. Es gab aber auch Wappen mit modernen Hochhäusern und Atomkraftwerken als Zeichen des Fortschritts, von denen aber viele mit aufkeimender Technikskepsis wieder außer Gebrauch gestellt wurden.

Zu den Eigennamen spezieller Wappenbilder gehört etwa der „Fränkische Rechen“, der die Beschreibung als in Rot drei silberne Spitzen ersetzt.

Der „württembergische“ und der „bayerische Löwe“ können in ihren typischen Gestaltungsmerkmalen durch Fachkundige leicht auseinandergehalten werden – Letzterer erscheint typisch in Gold aufgerichtet rotbezungt und rotbewehrt, während der württembergische Stauferlöwe in Schwarz schreitend rotbezungt erscheint.

Der Hessenlöwe trägt den Beinamen Bunter Löwe. Auch der Löwe von Thüringen ist ein Bunter Löwe. Unterschieden werden beide durch den „1. Streifen“ am Kopf. Weiß (Silber) ist die hessische, rot die thüringische Variante.

Unter Markuslöwe (für Venedig) versteht der Heraldiker einen geflügelten goldenen Löwen mit Heiligenschein (Nimbus – nimbiert) und in den Pranken ein aufgeschlagenes Buch haltend.

Der Meißner Löwe (schwarzer Löwe rot bewehrt und ebenso gezungt) findet sich unter anderem in den Wappen von Dresden und Leipzig.

Delitzscher Wappen

Erwähnenswert sind noch die Landsberger Pfähle im Wappen von Delitzsch, Leipzig und Landsberg, der Stargarder Arm als geharnischter Schwert tragender (ältere Wappen) oder Ring haltender (Neustrelitz) Frauenarm.

Das Mainzer Rad (auch im Erfurter Wappen), der Tomsker Schimmel. Der sächsische Rautenkranz im Sachsenwappen ist ein weiteres Beispiel.

Ein mit Kesselrinken besetztes Kreuz ist als Kirchenspange oder Kirchheimer Kreuz bekannt geworden.

Da die Wappenschilde regelmäßig Beziehungen unter den Herrscherhäusern verdeutlichen, finden sich in vielen Blasonierungen diese Begriffe statt der Allgemeinbeschreibung, auch wenn letztere zwingend zu verwenden sind, wenn das Wappenbild keine Herkunft von jener Wappenlinie hat.

Die Wappen vieler Familiengeschlechter leiten sich von Rittern ab, die typisch einen Turnierhelm (Tjosten) mit farbiger Helmdecke führen, der das Wappen ummantelt. Die Studentenwappen werden dagegen nicht von Helmdecken, sondern von Straußenfedern begleitet, wie man sie sonst beim niederen spanischen Adel findet.

Statt des Helms auf dem Schildhaupt verwenden viele städtische Wappen eine farbige Mauerkrone, die statt der goldenen Königskrone eingesetzt wird, während viele bürgerliche Nationen die Königskrone durch eine goldene Blattkrone ersetzten. Aufgrund der Wappenbegleiter kann man so Hinweise auf die Trägerberechtigung des Wappenhalters ableiten.

Der Auerochse oder das Ur ist als nationales Symbol „moldauischer Auerochse“ in vielen Wappen des Fürstentums Moldau zu finden. Auch im Wappen Moldawiens und Bessarabiens findet man ihn.

Liste heraldischer Begriffe

Literatur

Siehe auch

Commons: Atlas der heraldischen Begriffe in Französisch und Englisch – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Illustration heraldischer Begriffe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Blasonierung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Beispiel für die Sprache der Blasonierung findet sich bei Helmuth Hoffmann: Beschreibung der bayerischen Wappen. In: stmuk.bayern.de. Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, 30. April 1998, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Mai 2009; (Auszug aus der Wandzeitung 3/87).
  • Unter www.gemeinden.hdbg.de finden sich die Blasonierungen aller 2052 bayerischen Gemeindewappen.
  • Kurze Anleitung zum Blasonieren
  • Bernhard Peter: Korrekte und gute Blasonierung. In: welt-der-wappen.de

Einzelnachweise

  1. Johann Georg Krünitz: Ökonomische Enzyklopädie. 1773 bis 1858. 242 Bände.
  2. Bernhard Peter: Korrekte und gute Blasonierung. In: welt-der-wappen.de, abgerufen am 21. Juni 2018.