Wikipedia:Hauptseite/Archiv/28. November 2017

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.126.754 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Wir gratulieren der ukrainischsprachigen Wikipedia zu 750.000 Artikeln! Artikel des Tages Elly Maria Frida Rosemeyer-Beinhorn, geboren und bekannt als Elly Beinhorn, manch­mal auch Elli Beinhorn, (* 30. Mai 1907 in Hannover; † 28. November 2007 in Otto­brunn) war eine populäre deutsche Flie­gerin. Ihre auto­biogra­fischen Bücher erreichten ein brei­tes Publi­kum. Bein­horn wuchs im bürger­lichen Um­feld Hannovers auf. Im Alter von 21 Jahren begann sie mit einer Flieger­ausbil­dung in Berlin und erwarb 1929 einen Pi­loten­schein. Anschlie­ßend war sie als Kunst­fliegerin tätig, bis sie 1931 durch einen Allein­flug nach Afrika von sich reden machte. Im Jahr darauf er­langte sie durch eine Welt­umrun­dung end­gültig deutsch­land­weite Bekannt­heit und wurde mit dem Hinden­burg-Pokal aus­gezeich­net. Weitere Lang­strecken­flüge folgten und Mitte der 1930er Jahre stellte Bein­horn mehrere Re­korde auf, wie das Über­fliegen von drei Konti­nenten an einem Tag. 1936 heiratete sie den eben­falls sehr bekann­ten Renn­fahrer Bernd Rosemeyer, der zwei Jahre später bei einem Un­fall starb. Nach dem Zweiten Welt­krieg erneuerte sie 1951 ihren Piloten­schein und war er­neut als Kunst­fliegerin erfolg­reich. 1979 been­dete Bein­horn ihre Flieger­karriere. 1991 wurde sie mit dem Bundes­verdienst­kreuz 1. Klasse ausge­zeichnet. Sie starb im Alter von 100 Jahren in einem Senioren­heim bei München.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 28. November? 1757 – In London kommt der Dichter, Natur­mystiker und Maler William Blake zur Welt. 1877 – Die Frauenrecht­lerin und Schrift­stellerin Luise Büchner stirbt. 1912 – Während des ersten Balkankrieges wird in Alba­nien die Unab­hängigkeit vom Osma­nischen Reich ausge­rufen. 1922 – Das Medienunter­nehmen Time Inc., heute mit Time, Sports Illustrated, Entertainment Weekly und rund 100 weiteren Titeln der größte Ver­leger in den Ver­einigten Staaten, wird ge­gründet. 2012 – Die Beta-Version der Deutschen Digi­talen Biblio­thek geht on­line. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Vulkanausbruch auf Bali • Christian Schmidt • ARA San Juan Bei einem Messerangriff ist der Bürgermeister der Stadt Altena, Andreas Hollstein, verletzt worden. Knapp sechs Jahre nach der Insolvenz der Drogeriekette Schlecker ist der Gründer Anton Schlecker wegen vorsätzlichen Bankrotts zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Seine beiden Kinder Lars und Meike erhielten Haftstrafen, beide legten gegen diese Revision ein. Mit einem Sieg des Finnen Valtteri Bottas beim Großen Preis von Abu Dhabi ist die diesjährige Formel-1-Weltmeisterschaft zu Ende gegangen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Thomas Völsch (59), deutscher Politiker († 28. November) Christian Heermann (81), deutscher Schriftsteller und Publizist († 27. November) Armando Hart (87), kubanischer Revolutionär und Politiker († 26. November) Georg Iggers (90), US-amerikanischer Historiker († 26. November) Harald Thomasius (88), deutscher Forstwissenschaftler († 24. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Gertrud Dübi-Müller hatte einen Hang zu Irren­wärtern, Toten­schädeln und Gold­fischen. Schon im 15. Jahrhundert ließ Kaiser Friedrich III. das Siegfried-Grab „kreuz­weise“ aufgraben. Im Kolosseum hielt Hitler seine erste Rede in Erlangen. Alte Kleidung ist eines der Nationalgerichte Kubas. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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