Hexentraktat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. August 2017 um 14:49 Uhr durch Reiner Stoppok (Diskussion | Beiträge) (→‎Siehe auch).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Hexentraktat, zusammengesetzt aus Hexe und Traktat, bezeichnet man eine gelehrte Abhandlung, in der es darum geht, die Hexenlehre oder einen Teil davon zu erklären, zu erörtern oder zu widerlegen.

Der Begriff wird in der Regel auf theoretische Werke zur Hexenlehre angewandt, die in der Frühen Neuzeit, also im Zeitraum zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert, geschrieben wurden.

Autoren, die Hexentraktate verfassten, nennt man auch Hexentheoretiker.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]