Zwölfaxing
Zwölfaxing
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Wappen | Österreichkarte | |
Wappen von Zwölfaxing | ||
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Wien-Umgebung | |
Kfz-Kennzeichen: | WU (auslaufend seit 2017) | |
Fläche: | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 32.424 km²
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Koordinaten: | 48° 7′ N, 16° 28′ O | |
Höhe: | 168 m ü. A. | |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 32424 /Ungültiger Metadaten-Schlüssel 32424 Einw. pro km²
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Postleitzahl: | 2322 | |
Vorwahlen: | 01/70 | |
Gemeindekennziffer: | 3 24 24 | |
NUTS-Region | AT127 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schwechaterstraße 46 2322 Zwölfaxing | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Astrid Reiser (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015) (19 Mitglieder) |
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Lage von Zwölfaxing im Bezirk Wien-Umgebung | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Zwölfaxing ist eine Gemeinde mit Ungültiger Metadaten−Schlüssel 32424
Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Wien-Umgebung in Niederösterreich.
Geografie
Zwölfaxing liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. 1,95 Prozent der Fläche der Gemeinde sind bewaldet. Der Ort wird vom Kalten Gang, der Schwechat und vom Mitterbach(Frauenbach) durchflossen.
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden.
Geschichte
In Zwölfaxing wurden öfters einige alte Fundstücke aus der Zeit Pannonias gefunden, der größte Fund waren die Awarengräber, welche zu den bedeutendsten Funden Österreichs gehören. Zwölfaxing gehört außerdem zu den ältesten Dörfern der Region. In den beiden Weltkriegen war das Dorf oftmals Bombenangriffen ausgesetzt. Zwölfaxing gehörte von 1938 bis 1954 zu Groß-Wien. Heute gibt es den nach 1938 von der Wehrmacht errichteten Fliegerhorst noch immer, er wurde zur Burstyn-Kaserne umgebaut.[1]
Im September 2015 wurde bekannt, dass der Bezirk Wien-Umgebung aufgelöst werden soll. Zwölfaxing soll ab 1. Jänner 2017 Teil des Bezirks Bruck an der Leitha werden.[2]
Einwohnerentwicklung
Die Ergebnisse der Volkszählungen der letzten Jahre:
- 2005: 1.454
- 2001: 1.458
- 1991: 1.371
- 1981: 1.182
- 1971: 1.188
Politik
Bürgermeisterin der Gemeinde ist Astrid Reiser (SPÖ), Vizebürgermeister ist Peter Watzak-Helmer (ZIB). Amtleiterin ist Ingrid Hollensteiner.
Im Gemeinderat besteht nach der Gemeinderatswahl vom 25. Jänner 2015 bei insgesamt 19 Sitzen, folgende Mandatsverteilung:
Wirtschaft und Infrastruktur
- Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten: 65
- Land- und forstwirtschaftliche Betriebe: 16
- Erwerbstätige: 656
- Erwerbsquote: 46,29 % (Stand:2001)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die Pfarrkirche Zwölfaxing ist eine römisch-katholische Dorfpfarrkirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Zwölfaxing. Sie wurde von 1966 bis 1967 nach den Plänen des Architekten Clemens Holzmeister[3] erbaut.
- Die Pestsäule Dreifaltigkeit befindet sich bei der Kirche.
Sonstiges
Bekannt ist Zwölfaxing durch die Panzerkaserne Burstyn des österreichischen Bundesheeres, wo das Panzerbataillon 33, die Nachschub- und Transportkompanie des Panzerstabsbataillon 3, sowie die Panzertruppenschule untergebracht sind. Es gibt eine Chronik, die die Geschichte Zwölfaxings näher beschreibt. Diese ist im Gemeindeamt erhältlich. [1]
Literatur
- Friedrich Leth: 20 Jahre selbständige Gemeinde Zwölfaxing 1954-74, 1974
- Erich Sprosec: Zwölfaxing. Seine Vergangenheit bis 1945, 1999
Weblinks
- 32424 – Zwölfaxing. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ a b Zwölfaxings Geschichte
- ↑ NÖN: Bezirk Wien Umgebung wird aufgelöst. Artikel vom 10. September 2015, abgerufen am 10. September 2015.
- ↑ Eintrag zu Zwölfaxing im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
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