radio ffn

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Vorlage:Infobox Hörfunksender

Studio- und Sendegebäude als Anbau an die Rückseite des ehemaligen Schwimmbades an der Goseriede
Vorderansicht des Goseriedebades mit Sitz von radio ffn im rechten Drittel, links die Kestnergesellschaft
Stand von ffn am Wahlabend 2013 im Landtag

radio ffn ist ein privater Hörfunksender in Niedersachsen mit Regionalstudios in Hannover, Braunschweig, Osnabrück, Oldenburg, Göttingen und Lüneburg. Betreiber ist die „Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG“, der 49 Zeitungsverlage aus dem Sendegebiet und die Mediengesellschaft Niedersachsen mbH als Gesellschafter angehören.

Programm

ffn sendet ein durchhörbares Formatradioprogramm der Musikfarbe Hot AC (Adult Contemporary). Das Programm mit 70 Prozent Musik- und 30 Prozent Wortanteil setzt einen klaren Schwerpunkt auf Comedy. Der Sender arbeitet mit dem Frühstyxradio zusammen, erstellt aber auch eigene, oftmals tagesaktuelle Comedy-Folgen und Serien.

Geschichte

Mit der Gründung der „Nordwestdeutsche Neue Medien- und Rundfunk GmbH“ am 25. Februar 1982 wurde der Grundstein von radio ffn gelegt. Sitz des Senders wurde eine Villa in Isernhagen bei Hannover. Ende 1986 ging Radio ffn auf Sendung; damit ist ffn der älteste niedersächsische Privatsender.

Die damalige niedersächsische Landesregierung von Ernst Albrecht hatte sich von der Sendergründung eine konservative Konkurrenz zum als „Rotfunk“ verschrienen NDR versprochen, der zur besseren politischen Kontrolle der Medien geschwächt werden sollte.[1] Um bei der Neugründung eine CDU-freundliche redaktionelle Linie zu garantieren, setzte sich die Staatskanzlei massiv dafür ein, dass die Rundfunklizenz an ein Konsortium von zumeist konservativen niedersächsischen Zeitungsverlegern ging.[2] In den ersten Jahren gab es ein Programm zu hören, wie es in Norddeutschland bis dato unbekannt war. Nicht nur war die Musikfarbe – damals für öffentlich-rechtliche Radiosender ungewöhnlich – auf einen jungen Geschmack ausgerichtet und die Moderation unbekannt locker. Auch der Umgang mit politischen Themen war unbekannt frech. Der Sender untersagte etwa das vom Rundfunk sonst gewohnte devote Verhalten gegenüber den Politikern. Dazu gehörte, dass sich die Moderatoren nicht wie bis dahin üblich am Ende eines Livegesprächs bei den Politikern für das Interview bedankten. Es kam im Gegenteil vor, dass Politiker in live gesendeten Interviews abgekanzelt wurden, wenn sie trotz wiederholtem Nachfragen nicht auf kritische Moderatorfragen eingingen. ffn trug etwa dazu bei, dass der niedersächsische CDU-Innenminister Wilfried Hasselmann 1988 wegen der sogenannten Spielbankenaffäre zurücktreten musste. Wegen seiner kritisch-journalistischen Haltung galt ffn in dieser Phase bei der CDU bis zu seiner Entpolitisierung als SPD-Sender.[3]

In den Anfangsjahren sendete ffn ein Musikprogramm, das neben Chartsongs auch zahlreiche unbekannte Stücke abseits des Mainstreams aus den Bereichen Pop, Rock und Independent umfasste. Musikredakteure zu dieser Zeit waren u. a. Ulrich Kniep, Frank Eichner, Gerd Kespohl, Lutz Hanker und Ecki Stieg. Spezialsendungen wie z. B. Sonic Soul, Pop Spezialitäten, Monday Evening Rockshow, Country-Time, French Connection oder Grenzwellen waren fester Bestandteil des Abendprogramms. Durch dieses unkonventionelle und musikjournalistisch geprägte Konzept hob sich ffn deutlich von den übrigen öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosendern ab. Ein oft gespielter Jingle zu Anfangszeiten von Radio ffn war daher: "Die ARD, die nette Fette, gibt es bald nur noch auf Cassette."

1988 startete bei ffn die ComedysendungFrühstyxradio“, welche mit ihrem anarchischen Humor Maßstäbe für heutige Comedians setzte, in dieser Sendung wurde auch Kalkofes Mattscheibe gesendet.

Ab 1990 setzte sich bei deutschen Hörfunksendern das Formatradio durch. Die Musikauswahl von Radio ffn wurde daraufhin umgestellt und orientierte sich fortan an den Verkaufscharts. Die Spezialsendungen wurden weitgehend eingestellt, die ursprünglich ganztägig gesendete Musikfarbe wurde zunächst in Spartensendungen am Abend (Sendungen Power Station und Nightline) zusammengefasst und in der Folgezeit ganz aus dem Programm genommen.

1997 zog der Sender in die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover. Neues Quartier ist seitdem das ehemalige Herrenschwimmbad des Goseriedebads nahe dem Steintorplatz.

Bei einer weiteren Programmreform 1997 wurde eine konsequente Ausrichtung zum Formatradio heutigen Stils durchgeführt. Dieses Konzept wurde bis zum heutigen Zeitpunkt beibehalten.

Kritik

Altes Logo von FFN (bis 6.Januar 2015)

Die Programmreformen wurden in der Öffentlichkeit heftig kritisiert. Dem Sender wurde vorgeworfen, die Musikvielfalt beseitigt (Stichwort: Dudelfunk), das Niveau gesenkt und so einen Rückgang der Hörerzahlen hervorgerufen zu haben. Der Sender argumentierte, dass die vormalige Musikfarbe nicht mehr zeitgemäß gewesen sei, was eigentlich den Rückgang der Hörerzahlen bewirkte und die Programmmaßnahmen für den wirtschaftlichen Erfolg des Senders erforderlich machte.

Derartige Diskussionen werden im Zusammenhang mit Privatsendern häufiger geführt, jedoch stand Radio ffn aufgrund seines früheren Alleinstellungsmerkmals mehr als andere Sender in der Kritik.

Marktanteile

Bei der Media-Analyse 2014 Radio II (Grundgesamtheit deutschspr. Bevölkerung 10+) erreichte der Sender Platz 3 in Niedersachsen mit einem Marktanteil von 13,7 % (Mo.-Fr.) und 443.000 Hörern pro Durchschnittsstunde (Mo.-Fr., 6-18 Uhr) hinter NDR 1 Niedersachsen (25,1 %) und NDR 2 (18,4 %). Platz 4 belegte Antenne Niedersachsen (10,0 %) vor N-Joy (3,7 %), Radio 21 (3,4 %) und 89.0 RTL (2,8 %). Im Ranking der niedersächsischen Privatsender belegt radio ffn den 1. Platz und im Ranking der deutschlandweiten Privatsender den 3. Platz.

Anteilseigner

Die Betreibergesellschaft des Senders, die Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG, befindet sich im Besitz von mehreren, meist regionalen, Medienunternehmen.[4] Die wichtigsten von ihnen (mit Anteilen von mehr als 5 %) sind

  • die Mediengesellschaft Niedersachsen mbH (13,08 %)
  • Bremer Tageszeitungen AG (10,13 %)
  • Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG (8,5 %)
  • Braunschweiger Zeitungsverlag GmbH & Co. KG (8 %)
  • Axel Springer AG (7,62 %)
  • Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG (6,92 %)
  • NWZ Funk und Fernsehen GmbH & Co. KG (5,16 %)

Moderatoren nach Zeit

  • Frank Schambor ("Morgenmän Franky", geb. Frank Schulte) ("Niedersachsens beste Morningshow"; Mo-Fr, 5-10h)
  • Heike Klimmek ("Niedersachsens beste Morningshow"; Mo-Fr, 5-10h)
  • Axel Einemann ("Niedersachsens beste Morningshow"; Mo-Fr, 5-10h)
  • Studiohund Bizkit ("Niedersachsens beste Morningshow"; Mo-Fr, 5-10h)
  • Julian Zumbrock ("ffn am Vormittag"; Mo-Fr, 10-14h)
  • Timm "Doppel-M" Busche ("ffn am Nachmittag"; Mo-Fr, 14-19h)
  • Julia Bamberg ("ffn am Abend"; Mo-Fr, 19-0h)
  • Felix Rumpf ("Die Nacht In Niedersachsen; Mo-Fr, 0-5h)
  • Jan Zerbst ("Die Morningshow am Samstag"; Sa, 8-13h)

Sonstige

  • Caroline Gawehns ("Am Wochenende"; "Wochentags in Vertretung")
  • Stefan Gelhorn ( "Am Wochenende";"Wochentags in Vertretung" )
  • Christoph Recker ("Am Wochenende"; "Wochentags in Vertretung")
  • Malte Seidel ("Am Wochenende"; "Wochentags in Vertretung")
  • Klaas Scholtalbers ("Am Wochenende"; "Wochentags in Vertretung")
  • Marco Grühn ("Die Nacht In Niedersachsen", "Am Wochenende")

Trivia

  • ffn startete seinen Sendebetrieb am 31. Dezember 1986 um 12:00 Uhr mit einem mehrminütigen Jingle. Die erste Moderation wurde vom damaligen Programmdirektor Torsten Römling übernommen und lautete: „Am Anfang war das Wort, und das Wort hieß Grüß Gott! Und dann kamen die Bangles.“ Das erste Lied, das gespielt wurde, war Walk Like an Egyptian von den Bangles.
  • Der Verein „Hörer helfen e.V.“ wurde am 27. Januar 1998 vom Sender gegründet. Jedes Jahr werden im Rahmen des großen ffn-Spendentags Gelder zur Unterstützung erkrankter oder in Not geratener Kinder gesammelt. Der Verein wird durch radio ffn finanziert, die Spenden fließen zu 100 Prozent in das jeweils unterstützte Projekt.
  • Seit 1991 findet die jährliche Osterhitparade Das Gelbe vom Ei von Karsamstag bis Ostermontag statt. Dort spielt der Radiosender 750 Hits, die von den Hörern gewählt werden. Am Abend des jeweiligen Ostermontags findet im Innenhof von ffn eine Abschlussparty statt, bei der die letzten 20 Songs gespielt werden. 2014 wurde die Osterhitparade von Jan Zerbst (4. Mal) und Christoph Recker (2. Mal) moderiert.
  • ffn kam 2008 in die Schlagzeilen, da der Sender mit seinem Crazyphone bei der hessischen SPD-Politikerin Andrea Ypsilanti anrief, sich als Franz Müntefering ausgab und ihr nahelegte, ihre Kandidatur als Ministerpräsidentin von Hessen aufzugeben. Ypsilanti klagte, dass der Sender das Material nicht senden solle.
  • ffn spielte bis 2011 jährlich ab dem Nachmittag am Heiligen Abend Frieda und Anneliese, die die Wartezeit aufs Christkind verkürzen sollen.
  • Die Morningshow mit "ffn-Morgenmän Franky" wurde in letzter Zeit immer öfter umgebaut, da innerhalb von anderthalb Jahren insgesamt 5 Kolleginnen an seiner Seite den Sender aus verschiedenen Gründen verließen. Susan Hamann, die die Morningshow seit 2003 mit Franky moderierte, wechselte im Frühjahr 2009 zu N-Joy; Nachfolgerin Rieke Bargmann ging bereits ein halbes Jahr danach und wechselte zu Bremen Vier, Sarah Neuburg verließ ffn Ende 2010, um zurück in ihre hessische Heimat zu gehen. Mittlerweile ist sie nach RPR1 nun bei MDR Jump in der Morningshow zu hören. Isabel Eulenstein war nur eine vierwöchige Interimsmoderatorin und stieg im Januar aus, um in Lüneburg weiter zu studieren; sie wechselte später zu NDR 1 Radio MV. Lea Rosenboom moderierte bis Oktober 2013 zusammen mit Frank Schambor (geb. Schulte) alias Franky, und wechselte im Dezember 2013 zum Fernseh-Regionalsender SAT.1 NRW. Aktuell moderiert Franky die Morningshow zusammen mit Heike Klimmek und Axel Einemann.
  • Mit Mike Leon Grosch verpflichtete der Sender 2011 einen relativ bekannten neuen Moderator für die Morningshow. Grosch hatte 2005/2006 an der dritten Staffel von Deutschland sucht den Superstar teilgenommen und damals den zweiten Platz erreicht. Er moderierte die Morningshow ab Mai 2011 zusammen mit "ffn-Morgenmän Franky" und Lea Rosenboom. Er verließ den Sender bereits nach wenigen Monaten, laut ffn-Angaben "aus persönlichen Gründen".
  • Studiohund Bizkit ist nach Hi-Fi bereits der zweite Hund des Radiosenders.
  • Als Comedy zur Plagiatsaffäre des Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg veröffentlichte radio ffn den Guttenberg-Song, ein umgetextetes Remake von Alles nur geklaut der Band Die Prinzen. Es wurde am 19. Februar 2011 auf YouTube hochgeladen und kann auch auf der Website des Senders aufgerufen werden.
  • Mitte April 2011 wurde bekannt, dass der Sender von einem Hörer wegen Volksverhetzung angezeigt wurde. Der Grund: Ein Ostfriesenwitz von Timm Busche in der Morningshow. Die Polizei Osnabrück ermittelte. Die Anzeige wurde am 18. April 2011 zurückgezogen.
  • Im August 2013 ließ der Sender dem gemeinnützigen Verein Freifeld eine Unterlassungserklärung zustellen, da er der Meinung war, das Vereinslogo würde seine Markenrechte verletzen.[5] In der Folge entwickelt sich auf der Facebook-Seite des Senders ein mehrere Tage andauernder Shitstorm[6]. Im Mai 2014 wurde der Streit mit der Einführung eines neuen Logos einvernehmlich beigelegt. ffn finanziert dem Team des Freifeld Festivals die Plakatierung auf mehreren Großflächen in Oldenburg im Vorfeld des Festivals [7].

Empfang

radio ffn verbreitet sein Programm aus den Studios in der Innenstadt von Hannover.

Der Sender wird sowohl in das Kabelnetz als auch über Antenne über UKW in ganz Niedersachsen, Bremen und Hamburg (die Hamburger Frequenzen sind 100,6 MHz (Antenne, analog) und 99,35 MHz (Kabel analog)) übertragen. Weiterhin kann man Radio ffn auch in Nordhessen, im Norden des Freistaats Thüringen, im Westen von Sachsen-Anhalt sowie auch in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern empfangen. Außerdem lässt sich Radio ffn auch in den Niederlanden sowie Nordrhein-Westfalen terrestrisch hören.

Der digitale ASTRA-Empfang ist über die Position 19,2° Ost auf 12,633 GHz horizontal möglich.

radio ffn ist seit Sendestart über den Sender Hannover-Barsinghausen auf UKW 101,90 MHz und Torfhaus UKW 102,40 MHz regelmäßig zu empfangen. Die Kabelanbieter in Baden-Württemberg und Bayern bieten über das digitale Empfangsgerät ebenfalls einen einwandfreien Empfang im übrigen Bundesgebiet an.

Über das Internet ist das Programm als Livestream zu empfangen. Über diesen werden drei weitere Spartenkanäle („Peppermint FM“, „ffn comedy“ und „ffn digital“) angeboten. Unter anderem kann man ffn auch über das Nokia-Internetradioportal oder iTunes empfangen.

Seit Frühjahr 2010 gibt es eine App für das iPhone und ähnliche Geräte. Inzwischen gibt es ebenfalls Apps für Android und Windows Phone 7. Somit ist ffn auch auf vielen Smartphones empfangbar.

Comedy-Sendungen bei ffn (Auswahl)

Aktuell:

  • "ffn Crazyphone"
  • "Oma fiel ins Klo Songs"
  • "Günther, der Treckerfahrer"
  • "Dr. Wort"
  • "Die Welt in 30 Sekunden!"
  • Der ffn-Schulfunk
  • "Jogis Eleven"
  • "ffn-Satirenachrichten"

Ehemalige:

  • "Küss mich Kanzler"
  • "Siggi und Raner"
  • "Der kleine Tierfreund"
  • "Frieda und Anneliese"
  • "Papas Presseschau"
  • "Brochi und Erwin"
  • "Sturm auf's Leineschloss" (zur Landtagswahl in Niedersachsen 2012)
  • "Ganz in Geiss"

Diskografie

Die Musikredaktion stellte auch verschiedene Kompilationen zusammen, die dem Musikstil einer bestimmten Sendung entsprach:

  • Powerstation (1990)
  • Powerstation 2 (1990)
  • Forever Hot! - The Best of five Years Hot 100 (1991)
  • Play Ist Again, ffn (1991)
  • Nightline (1992)
  • Nightline 2 (1993)
  • Oldies 1 - Classic Rock (1993)
  • Take off - into the 80's (1993)
  • Oldies 2 - Classic Rock (1994)
  • Nightline 3 (1995)
  • Local Heroes '95 (1995)
  • Baseline (1996)
  • Local Heroes '96 (1996)
  • 10nD - Mitschnitt der gleichnamigen Sendung zum zehnjährigen Bestehen. (1996)
  • Baseline 2 (1997)
  • Night Of Darkness ~ GRENZWELLEN on CD (1997)
  • Baseline 3 (1999)
Commons: Radio ffn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Stefan Matysiak: Heimat für die Ohren. Südniedersachsen im Radio. In: Stefan Matysiak (Hg.): Von braunen Wurzeln und großer Einfalt. Südniedersächsische Medien in Geschichte und Gegenwart. Norderstedt: BoD, 2014, ISBN 978-3-7347-3375-8, S. 210-236.
  • Helmut Volpers/Detlef Schnier/Christian Salwiczek: Programme der nichtkommerziellen Lokalradios in Niedersachsen. Eine Programm- und Akzeptanzanalyse. Berlin: Vistas, 2000.
  • Helmut Volpers/Uli Bernhard/Detlef Schnier: Hörfunklandschaft Niedersachsen 2009. Strukturbeschreibung und Programmanalyse. Berlin: Vistas, 2010.
  • Jörg Aufermann: Entwicklung und Perspektiven des nichtkommerziellen Lokalfunks (NKL) in Niedersachsen. Gutachten im Auftrag von Hit-Radio Antenne, Radio FFN, Verband Nordwestdeutscher Zeitungsverleger e.V. Hannover: Verband Nordwestdeutscher Zeitungsverleger, 2000.
  • Weitere Literatur über Radio ffn in deutschen Bibliotheken.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Matysiak (2014): Südniedersachsen im Radio, S. 219.
  2. Vgl. Matysiak (2014): Südniedersachsen im Radio, S. 220.
  3. Vgl. Matysiak (2014): Südniedersachsen im Radio, S. 221f.
  4. Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) 2014: Mediendatenbank Radio ffn
  5. Informationen des Freifeld-Festivals
  6. http://noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/125092/markenstreit-ffn-drohte-festival-mit-bussgeld
  7. http://www.nwzonline.de/oldenburg/kultur/festival-freifeld-mit-neuem-logo-neues-logo-fuer-freifeld-festival_a_14,7,1593274006.html

Koordinaten: 52° 22′ 39,4″ N, 9° 43′ 51,4″ O