Diskussion:Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg

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Asien und der Krieg im Pazifik

„In den letzten Jahren des Krieges gegen Japan, stand die Abneigung der Japaner aufzugeben im grausamen Einklang mit dem Desinteresse der Alliierten keine Gefangenen zu nehmen.“, meiner Meinung nach ist dies sinnentleert. Müsste eigentlich heißen: ... mit dem Desinteresse der Allierten Gefangene zu nehmen". (nicht signierter Beitrag von 78.50.203.63 (Diskussion) 17:52, 13. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Überarbeiten: Kriegsgefangene und Kriegsverbrechen

Im Artikel kein Zusammenhang erkennbar. Es wird damit suggeriert, dass jeder Todesfall ein Kriegsverbrechen war. Giro Diskussion 19:27, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt den Absatz rausgenommen. Eigentlich ist der gesamte Artikel regelrechter Schrott, der der Fachliteratur nicht im geringsten gerecht wird. Giro Diskussion 19:56, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Fehlt da nicht sogar das Massaker von Katyn ?

--Glaubauf 12:02, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Auch das fehlt. Dafür waren zB Luftangriffe der Alliierten drin. Ein Kriegsrecht zu Luftangriffen wurde erst 1977 (!) formuliert, und ohne Kriegsrecht nun mal kein Kriegsverbrechen. Der Artikel ist wohl eine Übersetzung aus der englischen wikipedia und vom Übersetzer kam keine Sachkenntnis und kein eigenes Urteilsvermögen dazu. Giro Diskussion 17:49, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also wenn nur Kriegsverbrechen zählen, die gegen bereits DAMALS geltendes Recht verstoßen, dürfte eine enorme Menge deutscher Einträge auf der entsprechenden Seite ebenfalls wegfallen. Komisch, dass sich da kein Schwein für interessiert. (nicht signierter Beitrag von 79.220.239.13 (Diskussion) 07:18, 5. Feb. 2013 (CET))Beantworten
Nur mehr eine kleine abschließende Anmerkung: Katyn wurde ja lange der an Verbrechen auch nicht armen Wehrmacht in die Schuhe geschoben, Zielgruppe waren besonders polnische Reserveoffiziere, da man ihnen zutraute, militärischen Widerstand zu organisieren.
--Glaubauf 09:19, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja. Als Władysław Anders nach dem deutschen Überfall 1941 im Auftrag der SU die polnischen Streitkräfte aufstellte, soll er bei den Russen angefragt haben, wo diese Offiziere zu finden seien, weil er sie nicht auftreiben konnte. Er hat aber keine Antwort bekommen. Giro Diskussion 12:50, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort und beste Wünsche !
--Glaubauf 13:51, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

Der Artikel ist eine willkürliche Auflistung von Wichtigem und Unwichtigem, Richtigem und Unrichtigem (um nicht zu sagen revisionistischer Propaganda). Bitte an die Fachleute, das zu überarbeiten. --Otberg 10:21, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dresden

Gibt es einen Grund, warum hier das Kriegsverbrechen in Dresden 1945 keine Erwähnung findet? --Eurystheus 04:21, 28. Jun. 2011 (CET)Beantworten

Es stimmt sicher, dass dies erwähnt werden sollte. Über das Bombardement der Städte muss es eine generelle Bewertung geben, wobei Dresden als ein wichtiges Beispiel herausgestellt werden kann. Aber es muss schon hieb- und stichfest sein (zuverlässige Quellen). -- PhJ . 21:01, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kriegsverbrechen nach Mai 1945?

Sind Verbrechen in den Monaten nach Ende der Kampfhandlungen in juristischem Sinn denn überhaupt Kriegsverbrechen? Dieser Artikel hat jedenfalls eine seriöse Totalüebrarbeitung ziemlich nötig. --Hugote 19:44, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

ja, fehlt einiges

z. B. http://de.wikipedia.org/wiki/Dachau-Massaker

und nehmt bitte reale Todeszahlen und nicht nur 39. das Lager wurde garantiert nicht nur von 39 bewacht ;) (nicht signierter Beitrag von 88.74.207.198 (Diskussion) 20:01, 9. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Die Bildunterschrift bezgl. Dachau-Massaker ist falsch. Es waren keine "Exekutionen", sondern eben Kriegsverbrechen, also Ermordungen Gefangener.

Der Artikel scheint mir ein ziemliches Tauziehen zwischen linken und rechten Autoren zu sein.... (nicht signierter Beitrag von 77.118.254.61 (Diskussion) 10:26, 16. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

ach sach bloß, und die "Ermordung" eines Kriegsgefangenen heißt wie ? Rüüüchtüg: Exekution (nicht signierter Beitrag von 87.152.23.51 (Diskussion) 20:47, 3. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Falsch! Ermordung ist nicht dasselbe wie Exekution, auch wenn 87.152.23.51 das glaubt. Daran ändern auch seine Versuche andere als dumm hinzustellen nichts! (nicht signierter Beitrag von 81.217.36.109 (Diskussion) 05:41, 27. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Japanische Kriegsverbrechen?

Soweit ich weiß haben japanische Soldaten mindestens genauso viele Kriegsverbrechen verübt wie Amerikaner und Australier. Ich selbst weiß z.B. von einem Fall als ein toter Soldat vor den Augen seiner Kameraden ausgeweidet wurde. Sollte man noch einbauen. Grüße--Skyhawk4-Disk-BW 03:14, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bitte den Titel dieses Artikels beachten: Kriegsverbrechen der Alliierten ... Das was Du suchst, findest Du in: Japanische Kriegsverbrechen. --Otberg (Diskussion) 10:06, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ach stimmt, tut mir lei, war wohl 'n bisschen spät. --Skyhawk4-Disk-BW 11:05, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Regierungspolitik und Anzahl

Ich rege auch eine strikte Überarbeitung des Artikels an, z.B. was die Regierungspolitik angeht. Wenn Kriegsverbrechen von alliierten Truppen begangen wurden, dann wurde das immer unter den Teppich gekehrt und nicht an die große Glocke gehängt. Ebenso die Anzahl der Verbrechen, mir sind z.B. Morde an abgeschossenen deutschen und italienischen Fliegern während der Luftschlacht um England zu Ohren gekommen, ebenso in Nordafrika haben sich Briten, Kanadier und später die Amerikaner nicht immer korrekt verhalten. --Exodianecross (Diskussion) 17:11, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Treseburg

Ich habe den Beitrag um die Tötung der Hitler-Jungen in Treseburg ergänzt. Leider habe ich als Beleg nur das Zeitungszitat von Christian Vollradt aus der Jungen Freiheit. Da ich voraussehe, daß diese Publikation hier nicht wohlgelitten ist und Zeitungsartikel aus meiner Sicht eine eher fragwürdige Referenz darstellen, bitte ich darum weitere Belege anzugeben.--Sievers-Alfeld (Diskussion) 11:00, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte aufgrund solcher „Belege“ keine Änderungen durchführen. Offenbar handelte es sich bei der Erschiessung der Kriegsgefangenen um eine vom Kriegsrecht gedeckte Repressalie, weil ein US-Offizier erschossen worden war. So unmenschlich das auch war, fällt es juristisch daher nicht unter Kriegsverbrechen. --Otberg (Diskussion) 14:15, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Gerne nehme ich Ergänzungen meiner Einträge hin, wenn diese belegt worden sind. Ein Beleg für eine angeblich "kriegsvölkerrechtlich zulässige Repressalie" liegt nicht vor. Offenbar wird Vandalismus geübt. Ich mache daher die Rückgängigmachung rückgängig. --Sievers-Alfeld (Diskussion) 10:30, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Was in der Wikipedia als Vandalismus gilt, kannst Du hier nachlesen. Die JF ist als Beleg definitiv ungeeignet, wie Du ja selbst schon erkannt hast. Das reinzustellen und andere um wirkliche Belege zu ersuchen, ist keine hier akzeptierte Arbeitsweise. Als gutmütiges Service hier dennoch Belege: ...in Treseburg im Harz im Frühjahr 1945 8 deutsche Kriegsgefangene, weil ein amerikanischer Offizier durch Schüsse aus einem Haus getötet worden war und Das waren natürlich alles keine Kriegsverbrechen. Aber ich muss gar nicht belegen, dass es kein Kriegsverbrechen war, sondern derjenige der das im Artikel haben will, muss laut WP:Belege einen validen Beleg beibringen, der die Erschiessungen als Kriegsverbrechen einordnet. --Otberg (Diskussion) 12:21, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Auch wenn das Handbuch für Kriegsrecht der USA das so zurechtbiegt, war das ein Kriegsverbrechen nach der Haager Landkriegsordnung. Allerdings hat die sich hauptsächlich mit den Regeln der kämpfenden Truppen beschäftigt und nicht mit denen der Zivilbevölkerung. Das regelte erst später die Genfer Konvention. Die Allierten haben sich deshalb so einiges zurechtgebogen. Kriegsgefangener war nur der deutsche Soldat, der bis zur deutschen Kapitulation in Gefangenschaft geriet, wer danach in Gefangenschaft war keiner, sondern beispielsweise eine DEP (Disarmed Enemy Person). Da er damit kein POW (Prisoner of War) war, unterlag er nicht dem Kriegsvölkerrecht. Zu den Lagern, in denen sich diese Personen befanden, wurde dem Internationalen Roten Kreuz der Zutritt verweigert, es waren ja keine Kriegsgefangenen.--Caedmon12 (Diskussion) 16:53, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hier ein recht aktueller Link zu den Morden in Treseburg [1]in dem ein Amerikaner das als Kriegsverbrechen bezeichnet.

Freudenstadt

So hier mal zur Diskussion gestellt. Die Plünderungen und Vergewaltigungen brauchen wir nicht diskutieren, die sind denke ich unstrittig. Strittig ist der Punkt "offene Stadt" Wer hat die Stadt wie dazu erklärt? Direkt vor dem Einmarsch der Franzosen, wurden Sperren errichtet und Brücken gesprengt [2]. Laut unserem Artikel zu Freudenstadt, nahmen die Einwohner keinen Kontakt zu den Franzosen auf und diese rechneten mit Widerstand. Belegt wird das übrigens auch mit dem Buch von Hans Rommel. Liegt mir leider nicht vor. Gelöscht werden konnte hauptsächlich nicht, weil die Wasserleitungen beschädigt waren. Übergeben wurde die Stadt erst nach Einmarsch der Franzosen. Ich würde den Abschnitt daher gerne umformulieren. Meinungen? --GonzoTheRonzo (Diskussion) 19:45, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Revisionistische Propagandazahlen für Kosaken

Derzeit ist im Artikel die Rede von 55.000 rechtswidrig Ausgelieferten, 30.000 davon seien Zivilisten aus dem Raum Lienz. Diese Zahlen sind völlig falsch. Siehe als Beleg hierfür zum Bsp.: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/archaeologie-auf-der-spur-von-hitlers-kosaken-a-431055.html (2006). Sollten keine seriös belegten Zahlen, die den aktuellen Forschungsstand wiedergeben, genannt werden, werde ich die Passage mit Falschinformationen in einigen Tagen entfernen. Zudem handelt es sich nicht um "Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg", sondern um Verbrechen der ersten Nachkriegszeit. 91.115.17.198 16:22, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Du könntest zum Beispiel das lesen: www.dtic.mil/cgi-bin/GetTRDoc?AD=ADA327149 Und bevor Du mit Löschen drohst, wäre es nicht schlecht, wenn Du vorher selbst mehr darüber lernst. Es waren auch keine Zivilisten aus dem Raum Lienz, sondern Kosaken die dorthin geflüchtet waren. Es gibt auch Wissen jenseits des Spiegels ;-) und man sollte anderen nicht leichtfertig Revisionismus vorwerfen. Man kann die Ereignisse endlos zerpflücken und unterteilen, dann wirken sie vielleicht weniger schlimm, aber das Abkommen über die Auslieferung ist schon während des Krieges beschlossen worden und die Umsetzung begann vor dessen Ende.

Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben und die waren nicht immer die Nettesten!