Konkurrenzkapitalismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. April 2013 um 16:46 Uhr durch Karsten11 (Diskussion | Beiträge) (Quellen wären nett).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unter Konkurrenzkapitalismus wird im Marxismus eine Form von Kapitalismus verstanden, in der in den einzelnen Wirtschaftszweigen eine Vielzahl miteinander konkurrierender Unternehmen vorhanden ist. Instrumente der Konkurrenz sind Steigerung der Produktivität oder Kosteneinsparung, um eine möglichst hohe Profitrate und damit auch eine möglichst hohe Akkumulations-Rate zu erzielen.

In der nicht-marxistischen Wirtschaftswissenschaft spricht man vom Angebots-Polypol.