Portal:Philosophie/Artikelverbesserung

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verbesserung

 

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Neuen verbesserungsbedürftigen Artikel eintragen Bitte auch den Baustein {{QS-Philosophie}} in den Artikeltext setzen.

Zum Archiv

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus" Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Ich denke, daß der Artikel mal einer Überarbeitung durch Fachleute bedarf. Grüße -- sambalolec 22:22, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

habe leider keine idee, was da zu retten wäre. ersatzlos löschen wäre auch nicht wirklich hilfreicher. aus philosophischer sicht könnte man sich an das lemma im eisler halten und einen absatz spendieren. es ist eben ein un-lemma, das prinzipiell nur auffangbecken für diverse assoziationen zu diversesten verwendungen eines wortes sein kann. das sachlich gesehen ehrlichste und für den nutzer hilfreichste wäre vermutlich reduktion auf BKL. das ist jedenfalls mein vorschlag. grüße, Ca$e 12:40, 1. Jun. 2008 (CEST)genauso w[Beantworten]
sehe das wie mein Vorredner - BKL, alles andere wäre vermutlich immer nur eine Assoziationansammlung --olynth - (phainomenon) 07:25, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Lange nix passiert: Ich wollte eine BKL etwa, so anlegen:

Mit einer Unterscheidung (gr. diorismos, lat. distinctio, engl. distinction, discrimination, frz. distinction) wird der Vorgang einer Trennung bezeichnet, die auf der Ebene sinnlicher Wahrnehmung oder begrifflicher Operation liegen kann. In verschiedenen Wissenschaften wird der Begriff unterschiedlich verwendet: ...

dann sah ich: es gibt Diskrimination, was als physiologischer Fachausdruck bezeichnet wird, dort steht aber wenig Physiologisches. Etwas ratlos. --Victor Eremita 00:19, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

oha. vergleichweise gar nicht so schlecht. man könnte aus Diskrimination die allgemeineren ausführungen zur begriffsgeschichte usf. in einen übersichtsartikel Unterscheidung verschieben, der ansonsten erstmal eher BKL-charakter hätte und auf D. verlinkt und in D. würde man nur die sache mit "Reize in Bezug auf zeitlichen und örtlichen Abstand unterscheiden" belassen und den hinweis, dass andere verwendungen von "D." in Unterscheidung besprochen werden. Ca$e 12:34, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun gibt es aber auch Diskriminierung_(Begriffsklärung) und Diskriminierung. Sind damit die anderen beiden nicht redundant? --ZetKIK 13:07, 4. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Diskrimination überarbeitet, so sollten das in Ordnung sein und sich von den anderen Artikeln deutlich abgrenzen. Unglich schwerer ist der Artikel Unterscheidung, da es schwer ist Analysen dieses Begriffes zu finden. Außerdem ist der vorliegende Inhalt ziemlich fehlerhaft. Das geht schon mit dem Abschnitt über Unterscheidung und Religion los, da hier scheiden und unterscheiden nicht unterschieden wurden. Sonst müsste es heißen "Gott unterschied Licht und Finsternis ... Metrokles 07:19, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

siehe Diskussion:Adjunktion_(Logik) und auch Portal:Philosophie/Problemhinweise#Disjunktion_und_Adjunktion, wo ich es irrtümlich zuerst eingetragen habe. Vor allem die Prolongation des aut-vel-Mythos und der Versuch von Sprachpolitik irritieren mich. An sich geht es da nur um Banalitäten bzw. Selbstverständlichkeiten, aber naja... Viele Grüße, --GottschallCh 17:03, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

habe auf der diskussionsseite zum artikel geantwortet. wenn's nach mir ginge, sollte man das gleich zu den LK legen. Ca$e 17:31, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre natürlich auch fürs Löschen, aber ich mag mir den Aufwand nicht antun: Dann müsste ich eine Woche hinter der Löschdiskussion her sein, um zu vermeiden, dass die Existenz des Artikels mangels Argumenten auf unabsehbare Zeit einzementiert ist. Ich versuche jetzt erst einmal, in den anderen betroffenen Artikeln hinterherzuräumen. Viele Grüße, --GottschallCh 00:03, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, siehe mal den Autor: Benutzer:Reiner Winter bzw. dessen contribs, er könnte auf Ansprache bestimmt helfen bzw. (ev. angeleitet), daraus einen ordentlichen Artikel machen (wenns der Buchautor ist, was ich vermute aufgrund der Benutzerseite :-)), ist das Portal:Logik schon am Start? Sonst vielleicht eher Mathe-QS? Ist zwar bisher lieblos (vorallem die Einleitung mit Anna ist toll) aber könnte durchaus was werden. --χario 06:38, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, aber der Artikel ist vollkommen redundant mit Disjunktion (und kann auch nie etwas anderes werden, weil die Bezeichnungen Disjunktion und Adjunktion synonym sind (bzw. Disjunktion auch im ausschließenden Sinn verwendet wird, aber der Unterschied ist so einfach, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, was es bringen könnte, den Artikel "Disjunktion" in "Einschließende Disjunktion" ("Adjunktion") und "Ausschließende Disjunktion" ("XOR") aufzuspalten. Es gibt da ohnedies schon so viele Redundanzen, siehe z.B. den Redundanztext zu Logische Verknüpfung.

Aber eigentlich zu etwas anderem: Beim Durchschauen neuer Logikartikel bin ich auf Aussagenverknüpfung gestoßen. Ich weiß nicht, wie gängig die Benennung "Aussageverknüpfung" ist (ich persönlich würde damit sprachgefühlmäßig eher Junktor verbinden, aber es spricht natürlich auch nichts dagegen, eine komplexe Aussage so zu bezeichnen), aber inhaltlich ist der Artikel wiederum vollkommen redundant (Junktor und Logische Verknüpfung gibt es schon, und Logische Aussage ist zwar leider nicht mehr besonders gut, aber um das triviale Konzept zusammengesetzter versus atomarer Aussagen zu erklären, reicht es schon noch.

Hinzu kommt, dass Aussagenverknüpfung inhaltlich zumindest eigenwillig, wenn nicht falsch ist: Kein Mensch, den ich kenne oder lese, käme auf die Idee zu sagen, dass (nur) "[i]n der klassischen Aussagenlogik [...] eine Aussagenverknüpfung eine komplexe Aussage [ist]" (Hervorhebung von mir).

Jedenfalls ist schon vom Lemma her Aussagenverknüpfung bereits als Logische Verknüpfung vorhanden - mehr als eine Umleitung (und das war der Artikel "Aussagenverknüpfung" in seiner ursprünglichen Fassung ohnedies bereits - kann man aus meiner Sicht wirklich nicht mit der Bezeichnung "Aussagenverknüpfung" anfangen. Bestenfalls noch eine Begriffsklärungsseite, wenn man zwischen der Bezeichnung für die Verknüpfung und der Bezeichnung für den durch Verknüpfen zweier Aussagen entstandenen komplexen Aussage unterscheiden will (und den Lesenden wirklich nicht zutraut, Logische Verknüpfung zu verstehen).

Viele Grüße, --GottschallCh 16:30, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wir haben noch einen: Bijunktion, schon (von jemand anderem) unter Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Bijunktion angeführt. Ich habe dort meinen Kommentar abgegeben; thematisch ist Bijunktion völlig redundant (weil synonym) zu Bikonditional ist, einem zwar recht eigenwillig formulierten, aber halbwegs richtigen (nur kleine Fehler) Artikel; und beide überlappen mit Logische Äquivalenz im derzeitigen Stand, einem Artikel, den ich in der jetzigen Fassung gar nicht gut, überladen und besonders eigenwillig formuliert finde. Ich hatte diesen Artikel einmal in der Vergangenheit geringfügig überarbeitet; in dieser Fassung war er zwar auch alles andere als eine Meisterleistung, aber kompakter und - wie ich finde - prägnanter.
Technisch wäre es für keine/n von uns ein Problem, zu jedem der involvierten Themen einen guten Artikel zu schreiben, denke ich; das (zumindest für mich) zugrundeliegende Problem ist aber, dass das so gar keinen Sinn hat, weil nach ein paar Monaten oder Jahren wieder eine neue Überarbeitung oder Artikeleinstellung kommt, die die Arbeit zunichte macht.
Viele Grüße, --GottschallCh 17:49, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bijunktion und Adjunktion sind längst erledigt, ich schlage vor, Aussagenverknüpfung inhaltlich auf Juntor und Aussage (Logik) zu verteilen und zu einem Redirect zu letzteren Seite zumachen. --Leif Czerny 23:55, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde den Anfang von Aussagenverknüpfung (alles vor dem ersten Beispiel) als eigenen kleinen Abschnitt Aussagenverrknüpfung in Junktor einfügen und dann den Artikel Aussagenverknüpfung auf Junktor weiterleiten. Problematischer ist die Redundanz von Junktor und Logische Verknüpfung, die in Aussagenverknüpfung wohl zurecht als synonym bezeichnet werden, aber eigene, nicht so leicht zu vereinende Artikel haben. Den Abbau dieser Redundanz würde ich für den Moment mit dem Redundanzbaustein erledigen, da beide Artikel nicht so leicht zu vereinen, aber auch nicht problematisch sind. Metrokles 06:28, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gesagt, Getan. Junktor kann aber noch Aufräumarbeit brauchen. --Leif Czerny 23:59, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wahrheitstabelle gibt es ja auch noch! Gab es nicht mal den versuch eines Logikportals, das solche Redundanzen zumindest verlinkt? --Leif Czerny 16:05, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe jetzt auch Wikipedia:Redundanz/März_2012#Logische_Verknüpfung_-_Junktor
Die Redundanzmeldung hatte leider keinen Effekt, trotz zwischenzeitlicher mathe-QS. Es gibt zudem nach, wie ich jetzt erst bemerkte, die recht beliebige Formelsammlung Logik. -- Leif Czerny 23:42, 15. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wieder mal ein Artikel, der so tut, als sei die Analytische Philosophie die einzige oder wichtigste Form der Sprachphilosophie. Im Artikel fehlen jegliche Informationen zu Vico, Hamann, Herder, Novalis, Hölderlin, Humboldt, Cassirer, Gadamer, Weisgerber, Liebrucks, Benjamin, Habermas, u.a. So nicht tragbar! --HV 09:20, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Die analytische Philosophie ist keine Form der Sprachphilosophie. Von den genannten Autoren sind gemäss Wikipedia einige eher als Literaten anzusehen; sofern sie wichtige Beiträge zur Sprachphilosophie geliefert haben, sollten sie jedoch hier oder im Artikel "Geschichte der Sprachphilosophie" Erwähnung finden. Im Artikel werden unter "Weitere Forschungsgebiete" bereits die folgenden Namen erwähnt: Humboldt und Cassirer. Da ist auch eine Verlinkung auf ausführliche Wikipedia-Artikel zu Hermeneutik, Semiotik und weiteren zu finden. Hinzugefügt habe ich nun die Namen Habermas und Gadamer ebenso wie die Namnen Heidegger, Claude Lévi-Strauss, Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Roland Barthes, Jacques Lacan und Judith Butler. --Aso 15:24, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zum Poststrukturalismus vgl. Alan Sokal.--Radh 07:23, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel darf sich aber nicht darin erschöpfen, bloss die Namen verschiedener "Sprachphilosophen" zu nennen, sondern es sollte sich schon um eine Darstellung der wichtigsten sprachphilosophischen Fragestellungen und ihrer Entwicklung handeln. Wer dann welche Position vertreten hat, ist erst in einem zweiten Schritt von Belang. Die Gliederung müsste also hier im Gegensatz zum Artikel Geschichte der Sprachphilosophie nicht chronologisch, sondern nach inhaltlichen Gesichtspunkten erfolgen. --HV 02:24, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
das wäre in der tat zu begrüßen. bitte beachte aber, dass etliche artikel in diesem sinne provosorien und lückenhaft sind. i.d.r. reicht es, dort einen baustein {{Lückenhaft}} einzufügen. mitarbeiter in der redaktion philosophie mit genug freier zeit können sich solche fälle dann bei gelegenheit vornehmen. und der uninformierte leser erkent, dass er vom artikel nicht besonders viel wird erwarten können. das neuschreiben eines solchen hauptartikels geht aber nicht von heute auf morgen. es nützt daher realistisch gesehen nicht viel, solche fälle als qs zu melden. zum inhaltlichen hat Aso ja bereits notiert, dass "analytisch" geschulte philosophen vielleicht vor langer langer zeit einmal viel mit sprachphilosophie zu tun hatten. heute ist das aber anders. analytisch geschulte philosophen forschen auch zu themen der metaphysik usw, ohne dies nur mit "sprachanalytischen methoden" zu tun. aber das wusstest du vermutlich bereits. falls du selbst dich an einen neuentwurf setzen willst, was zu begrüßen wäre, und zwar am besten erstmal im benutzernamensraum, dann würde ich ebenfalls empfehlen, eine an sachproblemen orientierte darstellung zu wählen. die nützlichste literatur dazu wäre bereits im artikel vermerkt. Ca$e 15:04, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich genauso. Außerdem hat sich in nun 1,5 Jahren nichts getan. Ich werde also den Link auf die QS herausnehmen. Der Baustein 'Lückenhaft' ist ja bereits in dem Artikel enthalten und weist mit Hilfe der Diskussionsseite in genügendem Maße auf die noch bestehenden Mängel des Artikels hin. Damit wäre diese QS beendet.--Coyote III 16:45, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der Sprachphilosophie

Streckenweise reines Name-dropping ohne Darstellung der Inhalte. --HV 09:25, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

siehe oben: hauptartikel werden ohnehin nicht auf dem qs-wege neugeschrieben. bitte einfach im artikel baustein setzen und ggf. selbst weiter/neu schreiben. Ca$e 15:06, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

ich habe gerade Benutzer:Smoovex gefragt, was er davon hielte, den artikel Geschichte der Sprachphilosophie zu einem redirect nach Geschichte der Sprachwissenschaft zu machen. wie wäre hier die einschätzung dazu? danke und grüße, -- Ca$e φ 11:30, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Obwohl der Artikel "Geschichte der Sprachphilosophie" im momentanen Zustand schlecht ist, und der Artikel "Geschichte der Sprachwissenschaft" bereits gut ist, scheint mir ein redirect nicht optimal, weil es sich dabei trotz der Überschneidungen um Verschiedenes handelt. Der Artikel "Geschichte der Sprachphilosophie" ist aber zu verbessern, das sehe ich auch so. aso 21:42, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da im Artikel Sprachphilosophie etliche bedeutende Namen fehlen - W.v. Humboldt, Herder, Schlegel, wohl auch Cassirer und Heidegger, ggf. noch Nietzsche...-, möchte ich hier gern etwas ergänzen und dabei das Kapitel "Geschichte der Sprachphilosophie" nach oben ziehen. Daß es zu Überschneidungen mit dem Artikel Geschichte der Sprachphilosophie kommen kann, ist nicht zu vermeiden. Die Namen gehören aber, wie in der Kritik erwähnt, in den Hauptartikel. Gruß,--HansCastorp 13:40, 5. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Apel Paraphrase im Geschichtsartikel ist doch nützlich, der Teil über die Antike dagegen sehr knapp. Für die Rolle der Sprache in der Philosophie in ihrer Geschichte (aus analytischer Sicht) siehe Gabriel Nuchelmans und andere.

Macht es Sinn, die Inhalte des Artikels 'Geschichte der Sprachphilosophie', so dürftig sie auch sind, in den Artikel 'Sprachphilosophie' zu überführen? Dann wäre dieser schon mal etwas reicher. --Coyote III 17:06, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soweit ein wildes Sammelsurium an unbelegten Aussagen. Vor allem der philosophische Teil ist Wikipedia auf dem Niveau 2004. Ich würde den Artikel zunächst zusammenstreichen, so kann's nicht stehen bleiben und erschwert nur unnötig die Verbesserung, welche eigentlich durch Neuschreiben anhand einschlägiger Quellen geschehen müsste. -- Tisch φιλο 16:41, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

gute idee. wäre nett, du würdest dich darum kümmern. bei zweifelsfällen kannst du mir ggf. kurz bescheid sagen, evtl. kann ich kurz aushelfen - habe sonst aber gerade zu wenig zeit leider. grüße, Ca$e 10:20, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Mich stören eher die ausschweifenden Passagen über Ästhetik hier und dort - die letztlich nicht von Ästhetik, sondern von Kunstgeschichte handeln. --Judit Franke 17:36, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin gerade wegen einer anderen Sache hier und lese zufällig den Eintrag zur Ästhetik. Ich kann mich - als gelernter Ästhetiker (Achim Trebeß (Hg): Metzler Lexikon Ästhetik. Kunst, Alltag, Design, Medien, Stuttgart und Leipzig 2006) dieser Meinung nur anschließen. Der Text zur Ästhetik ist mir schon immer als besonders fragwürdig aufgestossen. Ihn auf den neuesten Stand zu bringen und zu verbessern, machte sehr, sehr viel Mühe, für die mir leider die Zeit völlig fehlt. - Auch der zweite Beitrag ist ganz berechtigt - Ästhetik ist überhaupt nicht mit der Kunstgeschichte identisch. Es gibt doch einige Bücher, in denen man recht gute Zusammenfassungen dessen finden kann, was man heute unter Ästhetik verstehen könnte. Vielleicht können die weiter helfen. --Achim.trebess 21:17, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

obiger nur allzu berechtigter hinweis ist übrigens hier bereits journalistisch verarbeitet worden. dem journalisten ist ein recht zutreffendes bild gelungen. allerdings mit mehr tippfehlern, als man hier tolerieren würde, und ihm war wohl auch nicht klar, dass ästhetik ebenso nicht mit kulturwissenschaft identisch ist.Ca$e 22:56, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Guter Text. --Victor Eremita 20:48, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja ... Hafenbar 23:15, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das dieser Artikel ein Löschkandidat ist, bleibt für mich nicht nachvollziehbar. Klar könnte hier und da gefeilt werden, insbesondere, wie andere schon bemerkten, müsste wesentliches ergänzt werden. Dazu nur ein paar Stichworte - unter anderem fehlt Schiller völlig und vor allem für den Anschluss an aktuelle Diskussionen Wolfgang Welsch (Ästhetisches Denken, Grenzgänge der Ästhetik), die durchaus als Zusammenfassungswerke nutzbar sind, vor allem jedoch ein aktuelles, differenzierte und tiefgehendes Versändnis beinhalten. Leider habe ich ebenfalls keine Zeit dafür ... vielleicht mache ich mich in einem Monat mal dran ... (nicht signierter Beitrag von 80.132.70.10 (Diskussion) 14:09, 29. Sep. 2011)
Hallo. Nachdem der Artikel nun schon seit bald 3 Jahren vor sich hin dümpelt, wäre es wirklich sehr begrüßenswert, wenn sich jemand daran machte, an irgendeiner Stelle etwas aufzubessern. Es kann eigentlich nur besser werden. (Den Portalbaustein habe ich allerdings gerade etwas im Wortlaut angepasst an die tatsächlichen Gepflogenheiten.) Ich selbst würde nun nicht gerade die Auslassung von Welsch für das dringendste Problem halten, Schiller natürlich schon eher, es ist aber auch schon beinahe egal, wo man ansetzt. Wünschenswerter wäre freilich, wie A. Trebess ja auch schon empfahl, das zunächst irgendeine kompakte Gesamtdarstellung - vielleicht für den Anfang auch ersteinmal irgendein Lexikonartikel in irgendeinem Standard-Fachlexikon, oder auch mehrere - zugrundegelegt würde. Ziel sollte im Grunde sein, dass ein Abschnitt zur Geschichte der Ästhetik einerseits und einer zur systematischen Diskussion andererseits aufgebaut werden, wobei letzteres selbstredend viel schwieriger ist und es dazu auch viel weniger wirklich brauchbare Literatur gibt. Falls jemand Zeit und Lust hat, sich an dies oder das zu setzen, kann ich gerne z.B. mit Lektüreempfehlungen, Reviews o.ä. mitzuhelfen versuchen, habe aber auch weiterhin absolut keine Kapazitäten für mehr. Es wäre übrigens schön, wenn du dich anmelden könntest, das würde die Kommunikation sehr vereinfachen. Beste Grüße, ca$e 14:18, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier fehlt ein inhaltlicher Abschnitt zu seiner Philosophie. Bei einem der angeblich wichtigsten Vertreter der analytische Philosophie ein bißchen schade. Ich kann selber aus Zeitgründen kaum mitmachen, habe aber in meinen Benutzerseiten mal erste Entwürfe gemacht: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Usw./Brandom-Entwurf Wäre schön, wenn sich jemand beteiligt. Grüße, --Usw. 11:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

fein, das sieht doch schon mal sehr gut aus. ich bin gerade etwas zu sehr mit anderem eingedeckt, versuche aber, bei gelegenheit darüberzuschauen. vielleicht hat Benutzer:David Ludwig am thema interesse. Ca$e 11:11, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ihm mal Bescheid gegeben. Vielleicht muss man gar nicht so viel Aufwand betreiben und kann ja aus den paar Aufsätzen und Uni-Skripts, die im Netz stehen, was brauchbares zusammenbasteln. Aber ich werd auf einige Zeit hin erstmal selbst kaum Zeit haben, größeres zu machen. Vielleicht finden sich ja doch ein paar Leute ein, die helfen können. --Usw. 14:38, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe meine Entwürfe jetzt nochmal um einiges ergänzt und verändert. Allerdings bin ich so lange aus dem Stoff raus, dass ich keine Ahnung mehr habe, ob das wirklich stimmt. Wenn also ein Brandom-Kenner sich die Mühe machen würde, das mal zu kontrollieren, wäre das toll! Irgendwie reden zwar alle über Brandom, aber keiner weiß, was er eigentlich so sagt. Insbesondere bräuchte ich Hilfe, was die Struktur angeht und wie man seine Philosophie ohne Redundanzen erklären kann. Und ich bin mir auch sehr unsicher, ob nicht viel Falsches drin steht. --Usw. 01:57, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Analogie zu dem sogenannten analogen Fall wird nicht schlüssig hergeleitet. Ferner ist nich erkenntlich ob und wie eine fachlich gesichterte Methode zur Lösung und Analyse des Falles herangezogen wurde; die Darstellung bewegt sich auf dem Niveau eines lockeren Gespräches an der Kaffeetafel. Der Abschnitt Geschichte ist komplett unbelegt und meines Erachtens zur Darstellung des Problems unnötig, es verdrängt den Artikel ins Anektodenhafte. Ferner fehlt eine Darstellung der fachlichen Implikationen, was den Eindruck eines belanglosen Gedankenspiels verstärkt. Komplette Überarbeitung (beispielsweise anhand des engl. Artikel oder der engl. Weblinks) angeraten. MfG --92.117.223.162 20:54, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

dazu gibts bereits soviel fachliteratur, dass man problemlos eine kleines buch darüber schreiben könnte, und die diskussion ist soweit ich sehe noch nicht abgeschlossen. über die jetzt hinzugefügten angaben ist einiges einschlägige bereits erschließbar. in der tat ist der abschnitt zur analyse zu simpel und zu unbelegt. auch sollten die zahlreichen analogen paradoxa angeführt werden. "geschichtliches" zu den frühen diskussionen der 1940er-60er jahre kann und sollte durchaus erwähnt werden - am besten verbunden mit einer inhaltlichen darstellung. der artikel in der engl. WP ist in der tat sehr viel besser. ein schönes thema für jemand, der ein paar tage zeit hat! ... -- Ca$e φ 01:02, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt die jetzige Analyse bzw. der Stil auch nicht, sie ist jedoch weder falsch noch unbelegt und findet sich auch in vielen der Quellenangaben zum Artikel. Das Hauptproblem (vom stil mal abgesehen) ist mMn mehr, dass sie unvollständig ist, d.h. sie gibt im Wesentlichen nur eine Sichtweise auf das Problem wieder. Dies mag als informelle Lösung für eine Denksportaufgabe (vermutlich der Ansatz bei Gardner (ursprüngliche Quelle)) genügen, aber für einen (guten) enzyklopädischen Artikel reicht das nicht. Dort sollte ein Gesamtüberblick stehen, alle Sichtweisen/Intepretation/Dimensionen im Bereich Philosophie/Logik/Mathematik stehen. Die Kritik zu einem Abschnitt zur Geschichte des Problems besteht zu unrecht, zumal eine solcher geschichtlicher Abschnitt auch in den oben erwähnten Gesamtüberblick gehört bzw. diesen ergänzt. Allerdings besteht auch hier das Problem, das dieser Abschnitt derzeit ebenfalls unvollständig ist.--Kmhkmh 14:00, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Belege, sieht aus wie Begriffsbildung. -- Lightbearer 12:30, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbefriedigend, weil im Lemma nur von Philosophie die Rede ist, weiter unten aber auch von "Sozialwissenschaften". Was denn nun?! Kategorie ist "Erkenntnistheorie"! - Was mache ich denn nun etwa mit Schumpeter, der mit Philosophie rein gar nichts am Hute hat, sondern sie grundsätzlich von der Ökonomie heraushalten will. Ich finde jedoch einen Verweis auf S. unter Österreichische_Schule. Muss man daraus schließen, dass die Österreicher in Gegensatz zu Schumpeter philosophisch verseucht sind?! Äußerst erhellend, obwohl das vielleicht gar nicht in der Absicht der Autoren lag.- Gruß --meffo 11:01, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Aufteilung „Naturwissenschaft“ vs. „Geisteswissenschaft“ ist als Gliederungsprinzip für „Teleologie“ unbrauchbar. Denn es gibt eine Reihe von wiss.th. Positionen, die diese Aufteilung entweder ganz ablehnen oder recht spezifisch verstehen.

Das führt zu dem sonderbaren Problem, unter Gliederungspunkt „Geisteswissenschaft“ darlegen zu müssen, dass etwa Hans Albert diesen Begriff (und damit die Gliederung selbst!) für irrelevant hält. Es geht in diesem Zusammenhang hier aber um „Teleologie“ , deren Darstellung wird dann weiter ddadurch kompliziert, dass jeder Autor etwas anderes darunter versteht, sei es „wissenschaftlich“ geisteswissenschaftlich“, „philosophisch“ oder „ethisch“.

Wer mit „[en:Teleology]“ vergleicht: Bitte beachten, dass „science“ im Englischen oft mit „Wissenschaft“ überhaupt gleichgesetzt wird – die Unterscheidung „Natur- vs. Geisteswissenschaft" also eine spezifisch deutsche Problemtradition ist.

Die derzeit vorliegende Gliederung ist irreführend und eigentlich POV. Denn sie erweckt den Eindruck, dass alle Autoren sich hier zwanglos einordnen lassen, als ob sie diese Unterscheidung als sachgemäß akzpetierten (und zwingt im Text selbst dazu, diesem Eindruck im Einzelfall jeweils entgegenzutreten). --meffo 08:50, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimme ich Dir zu, dass die gegenwaertige Aufteilung zu eher seltsamen Konsequenzen fuehrt. Ich wuerde eher eine Aufteilung nach verschiedenen Arten von Teleologie bevorzugen; etwa die Unterscheidung zwischen Zielbestimmtheit und Zweckbestimmtheit. Ist eigentlich in der Einleitung schon im Grundzug angelegt. Andere Einteilungsmoeglichkeit waere normativ vs. deskriptiv. Der engliche Artikel scheint aber den Begriff sehr viel enger zu fassen als der deutsche; entspricht eher dem was Stegmueller z.B. als "scheinbare echte Teleologie" einordnet. --Emp2 00:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ja. natürlich ist das mist. auch andere lexika tun sich damit schwer (SEP, EoP etc). wie man gliedern sollte? da gibt es viele möglichkeiten. wenn ich den artikel schreiben müsste, würde ich vermutlich mit einem kapitel zur begriffsgeschichte beginnen (hwph als erste orientierung). dann ein kapitel zu modernen redeweisen (funktional etc) und zu teleologischen erklärungen (wissenschaftstheorie, zt immer noch stegmüller als erste orientierung), erst allgemein, dann ggf. nach kontext; jetzt könnten die spezielleren themenbereiche kommen: phil of mind, teleologische ethik, biologie (zt allen als vorlage), religionsphilosophie. es sind auch viele andere varianten denkbar. das kann doch einfach entscheiden, wer den artikel neu schreibt. ich in nächster zeit sicher nicht. Ca$e 08:44, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Biologie-Abschnitt überarbeitet, is aber noch nicht fertig, v.a. braucht es Quellen Quellen Quellen. Gruß -- Hæggis 20:36, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin gerade auf den Artikel Philosophie der Gegenwart hingewiesen worden, der in der aktuellen Fassung recht problematisch ist. Die Einleitung bietet keinen Überblick sondern eine private Problemreflektion. Auch ist die geographische Einteilung der Abschnitte wohl nicht so glücklich und zudem recht unausgewogen. Habt Ihr Vorschläge, wie man damit umgehen sollte? Beste Grüße, David Ludwig 11:13, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mir gefallen Artikel die Hinweise auf den Philosophiebetrieb (Zahlen und Namen). Ein Überblick über die aktuelle Lage hat den Vorteil, Vieles auf einen Blick zu präsentieren und Wechselwirkungen aufzuzeigen. Die geographische Einteilung in drei Bereiche (Deutschland, Frankreich, Angelsachsen) entspringt dem Betriebszusammenhang und den Zentren, aber dann passt die feministische Philosophie nicht hinein. Die Lücken über die Lage des Philosophiebetriebs zu füllen, wäre vermutlich viel original research. Mein unmaßgeblicher Vorschlag wäre, interessierte Autoren zu bitten, den Artikel auf wikibooks zu einem kooperativen Essay zu machen, und ansonsten drm Vorschlag von ca$e zur Zerschlagung des Lemmas zu folgen. Es wäre aber auch gut, die hier erstellten Listen für die Ergänzung der Kategorie:Philosophie_der_Gegenwart zu nutzen.--ZetKIK 15:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, der Artikel enthält einiges, was interessant und kenntnisreich ist. Allerdings entspricht er in vielen Aspekten nicht mehr unseren Vorgaben - der Text scheint im Wesentlichen ja auch vor mehr als 5 Jahren geschrieben worden zu sein. Eine Zusammführung mit Philosophie des 20. Jahrhunderts wäre vielleicht tatsächlich die beste Variante. Meinungen? --David Ludwig 15:35, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
einen einwurf von 217.252.191.164 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) (DT ~Albstadt, vgl. z.B. auch 217.252.167.47 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)) entfernt. siehe bitte WP:WWNI. ca$e 11:59, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Informationen sind etwas schief über die Verschiedenen Artikel verteilt, Prädikatenlogik enthält - obwohl Übersichtartikel - viele Details, die sich z.B. in Quantor nur sehr verknappt wiederfinden. Auch sind Darstellungen nicht auf einander Abgestimmt und changieren oft entlang der Forntlinien der philosophie der logik (formale Sprache vs ideale Sprache, Manipulation von Ausdrücken oder von logischen Entitäten). Änhliches gilt ja auch für Junktor und logische Verknüpfung (siehe oben), Aussage (Logik) und Aussagenlogik und dann schließlich noch Interpretation (Logik) (wenn gesucht wird, findet sich mehr). Ist user:FerdiBf so etwas im Alleingang zumutbar? Wem sonst noch? Nach welchem Plan? Meinungen, bitte. LG --Leif Czerny 12:11, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Merkwürdige Mischmasch aus opinion und belief. --Leif Czerny 22:28, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mir scheinen die Lemmata redundant zu sein Wikipedia:Redundanz/September_2011#Verdinglichung_-_Reifikation. Habe ich recht? Oder hat Reifikation eine spezifische Bedeutung gewonnen, die bei Verdinglichung nicht mitschwingt?--Olag 12:43, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

überschneidung ja, ist allerdings nicht ganz dasselbe, denn man kann die worte auch so gebrauchen: ich kann etwas reifizieren, ohne es als "ding" im sinne eines materiellen objekts aufzufassen, einfach, indem ich es als ein etwas auffasse, auf das man nochmalig bezug nehmen kann - es kann zb eine "idee" sein... ca$e 12:48, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann wär für Dich Reifikation der Oberbegriff? Dies würde für eine Weiterleitung von Verdinglichung auf Reifikation sprechen; allerdings scheint V. weitaus gebräuchlicher als Reifikation oder -fizierung zu sein. Beide Lemmata zu behalten würde angesichts der inhaltlichen Nähe mE zu große Verwirrung stiften. Aber belehr mich eines Besseren.--Olag 13:06, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die aktuellen Artikel beschreiben doch recht Verschiedenes. Verdinglichung beschreibt diesen Begriff allein im Marxistischen Kontext, Reifikation ist eine schöne Sammlungsseite, wo "Zum Gegenstand machen", Rhetorische Figur und Kognitiver Bias, aber auch ein begriff aus der Methodik der Soziologie nett vermischt werden -- ein Gemeinsamer Artikel müsste da erst mal sauber abgrenzen. Verdinglichung könnte man auf "Verdinglichung (Marxismus) verschieben und unter dem Lemma "Verdinglichung" eine Weiterleitung zu einer Begriffsklärung zu Reifikation, mit Verweisen auf passende, getrennte Artikel. --Leif Czerny 22:38, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Philosophen, aus aktuellem Anlass (Bearbeitung einer IP im Artikel "Was ist Existenzphilosophie?" stieß ich auf den Artikel, habe eine grobe Überarbeitung vorgenommen. Der Artikel, der bisher mit sehr, sehr wenigen Sekundärquellen auskommt, sollte m.E. dringend verbessert werden; (siehe Versionsgeschichte u. Artikeldiskussion). Gruß --Anima 21:01, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön. Für die Weiterbearbeitung: Evtl. Tischbeinahe direkt fragen? ca$e 09:48, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die beiden Artikel scheinen ein typischer Fall von Redundanz zu sein und sollten wohl zusammengeführt werden. Oder gibt es da eine Unterscheidung (etwa: Komparative Philosophie als methodologisches Progamm und Interkulturelle Philosophie als allgemeines Thema), die ich übersehen habe und die nicht aus den Artikeln hervorgeht? Grüße, --David Ludwig 12:12, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wortverwendungen divergieren, aber es ist m.W. durchaus üblich, beide zu unterscheiden, und zwar z.B. so, wie Wimmer (S. 5, 92ff u.ö.) das macht. Beide, besonders aber der Artikel zur Komp. Phil. sind zudem m.E. sehr stark verbesserungsfähig. ca$e 13:14, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

In meinen Augen ein „Skandal der Philosophie“, dieser grottige Artikel über einen der prominentesten Gegenstände der deutschen Philosophie des 18. und 19. Jh. Die differenzierte Diskussion über den Freiheitsbegriff verflacht zudem zunehmend: der an die autonome Selbstbestimmung des sittlichen Willens gebundene Freiheitsbegriff, wie er noch bei Kant und im deutschen Idealismus vorherrschend war, wird reduziert auf Freiheit wie in Marktfreiheit.--olag 23:32, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Angesichts der zu erwartenden Herkules-Aufgabe wäre das genau das Richtige für Lutz. Der ist aber noch „im Prozess“ ;-). --HerbertErwin 23:38, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann wäre zu hoffen, dass bis dahin die "Karawane" weitergezogen ist und sich wieder eine passable Arbeitsatmosphäre eingestellt hat. Für mich ist der "Prozess" iÜ fast spannender als "Freiheit", aber dürfte wohl mehr Aufrufe haben... Viele Grüße--olag 23:42, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hojo ist nun gesperrt und die Diskussion hat sich beruhigt. Allerdings könnte der Artikel etwas Hilfe im Sofortprogramm gebrauchen, Wer ein Nachschlagewerk hat, werte es bitte aus. --Leif Czerny 13:47, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe das gröbste beseitigt, aber es ist noch viel zu tun. --rtc 16:46, 19. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn man das "siehe auch" auflöst, sieht man, dass die wichtigsten Informationen noch fehlen. Dann bezweifle ich dir Notwendigkeit das Thema so eng zu formulieren: "Objektivität ist die (1)Unabhängigkeit der (2)Beschreibung eines (3)Sachverhalts vom (4)Beobachter.". Wesentlich ist auch noch der - noch fehlende - Hinweis, dass die Möglichkeit einer Objektivität im Sinne dieser Definition, aber auch weiter gefaßt, ziemlich oft bezweifelt wird. --Gamma γ 17:08, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Das "gröbste beseitigt" hat leider auch bedeutet, dass vieles einfach gelöscht wurde. Habe relevanten Inhalt aus der Version vom 2. Januar 2012 wieder behutsam eingearbeitet.--Queerguide (Diskussion) 12:03, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Müll draußen lassen... Habe es wieder gelöscht. Das war alles Geschwurbel ohne Quellenangabe oder Standpunktzuordung. Außerdem erweckt Deine Struktur und Deine überschriften den Eindruck, die Standpunkte seien notwendigerweise auf bestimmte "Wissenschaftsbereiche" beschränkt, was Theoriefindung ist. Z.B. beschränkt Popper seinen Standpunkt ganz ausdrücklich nicht auf Naturwissenschaften, sondern vertritt ihn allgemein. --rtc (Diskussion) 16:37, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel wirkt in dieser Form hölzern und sehr unprofessionell. Wenn man das schon mit den Standpunkten so machen will, sollten sie wenigstens in eine historische Reihenfolge gebracht werden, gewichtet und sinnvoll verbunden werden. Sie ja jetzt noch nicht mal alphabetisch geordnet... (zu Popper habe ich noch eine kleine Anmerkung dort auf der Disku gemacht.)--Pacogo7 (Diskussion) 18:26, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Dir zu, was die Qualität anbelangt. Sie war aber vorher offensichtlich noch schlechter. --rtc (Diskussion) 19:04, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe jetzt den vorigen Zustand nicht angesehen. - Spricht deines Erachtens etwas gegen
(1) eine chronologische Sortierung
(2) eine Gewichtung, also eine Betonung relevanterer Standpunkte und eine Abschwächung von weniger relevanten Standpunkten
(3) eine Art "Bindung" durch "Transparenz" (war A noch der und der Ansicht, so vertritt B nun diese Meinung)?--Pacogo7 (Diskussion) 19:24, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, es spricht nichts dagegen. --rtc (Diskussion) 20:06, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In dem Artikel von Chr. Thiel fehlt die an Hegel anknüpfende Subjekt-Objekt-Philosophie ganz. Da geht es nach einer sehr breiten Begriffsbestimmung die mit Hans Kehlsen (!) abschließst von Kant über Frege zu Popper. Ich neige dazu, dies so zu übernehmen und zB auch Jaspers (+ evtl Marx Engels) erstmal rauszunehmen, da der zu Objektivität direkt gar nichts sagt.--Pacogo7 (Diskussion) 20:28, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel, der einen veralteten Sprachgebrauch aus der deutschen Universitätsphilosophie beschreiben zu wollen scheint, verwirrt durch unklare DEfinition und seltsame Beispiele. Belege beziehen sich nur auf diese. Ist da was zu machen? -- Leif Czerny 16:21, 28. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

... dasselbe wie bei nahezu allem, was Meffo produziert: Einfach durch gültigen Stub ersetzen. ca$e 16:43, 28. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte einen Blick auf diesen von Meffo vandalierten Artikel haben. Danke, ca$e 10:11, 29. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Anfrage Physik↔Naturphilosophie

Hallo!

Im Artikel Physik fand sich in der Einleitung folgender Satz, den ich jetzt vorläufig ersetzt habe:

[…]die Interpretation physikalischer Theorien hinsichtlich ihrer Einengung möglicher Strukturbeschreibungen der Realität ist Gegenstand der modernen Naturphilosophie als Teilgebiet der Ontologie.

In der Diskussion wusste allerdings niemand, wie das mit der Naturphilosophie genau zu verstehen ist, die im Artikel Naturphilosophie erwähnten bekannten Vertreter scheinen sich kaum mit Physik befasst zu haben, zudem steht dort, die Disziplin sei mittlerweile durch andere „überdeckt“ worden. Andererseits passt die im Artikel aufzufindende allgemeine Beschreibung von Naturphilosophie wiederum recht gut zu dem, worum es hier geht: Ontologische Aussagen unter Einbeziehung physikalischer Theorien. Die Frage an die Philosophen hier ist nun: Ist „Naturphilosophie“ (heute noch) eine adäquate Bezeichnung für die philosophischen Disziplinen, die solche ontologischen Aussagen unter Rückgriff auf die Physik treffen? Grüße --Chricho ¹ ² 21:53, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

das war schon richtig so. Aber nicht: "heute noch" - sondern: gerade heute ;) ca$e 22:04, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Problematischer ist die Formulierung "Einengung möglicher Strukturbeschreibungen der Realität" -- Einengung gegenüber was? Welche Struktur sollte die Realität haben? Was soll Realität in diesem Zusammenhang bedeuten? Ohne weitere Erläuterungen erscheint das als reichlich schwurbelige Umschreibung dafür, dass in der Ontologie physikalische Theorien Eingang finden. Es sollte möglich sein, die gewünschte Aussage ohne unmittelbare Fachbegriffe der Ontologie zu formulieren.---<)kmk(>- 22:26, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
"Einengung gegenüber was? " - Einengung gegenüber all dem, was man sonst so sagen könnte (s.u. für Genaueres). Nicht alle in sich konsistenten Strukturbeschreibungen der Realität (die logisch und metaphysisch möglich sind) sind auch konsistent, wenn z.B. die ART die aktuale Welt beschreibt. "Realität in diesem Zusammenhang" bedeutet dasselbe wie "Realität" in fast jedem fachsprachlichen Zusammenhang in der Philosophie. Die Realität ist, außerordentlich vereinfacht, das, was der Fall ist, was existiert. Interessanterweise, meinen sehr viele Metaphysiker, lässt sich darüber nicht nur z.B. eine Liste anlegen, sondern gibt es strukturelle Einschränkungen darüber, was alles als real überhaupt in Frage kommt. Z.B., was in raumzeitliche Relationen bestimmter Art zu bringen ist, nämlich solcher Art, die bestimmten Raumzeitmodellen strukturgleich sind (vgl. bereits euklidische vs. riemannsche Geometrie; dies auch zum Frage "Einengung gegenüber was?"); und interessanterweise lassen sich zwischen den Objekten auf solchen Listen weitere Beziehungen herstellen, z.B. sog. Kausalbeziehungen, sofern Philosophen meinen, dass es Sinn macht, von dergleichen in dieser klassischen Weise zu reden. Welche Art Kausalbeziehungen wiederum überhaupt in Frage kommen, ist interessanterweise für den (v.a. den realistischen) Metaphysiker erschließbar, wenn er interpretiert, was die besten Theorien der Physik darüber aussagen. So ergibt sich eine Einschränkung von logisch Möglichem => metaphysisch Möglichem => physikalisch Möglichem, d.i. per physikalischer-Theorie-cum-akzeptierter-Interpretation-Möglichem. Diese Einschränkung soll sich i.A. nicht auf konkrete Objekte beziehen, mindestens aber auf Strukturen. Soweit jedenfalls die weitgehende Mehrheitsmeinung all jener, welche eine systematische Naturphilosophie mit Bezug auf zeitgenössische Physik überhaupt für sinnvoll halten. Weitere Erklärungsversuche auf Diskussion:Physik. "dass in der Ontologie physikalische Theorien Eingang finden" - das ist zu kurz gegriffen, nach üblicher Auffassung gibt es valide Aussagen über die Struktur der Realität heute nur noch mittels Interpretationen physikalischer Theorien. Diese Interpretationen fallen nach üblichen Disziplinbestimmungen in der heutigen systematischen Philosophie ins Gebiet der Naturphilosophie. Wenn Physiker sowas auch tun, arbeiten sie nach üblichen Disziplinbestimmungen in der heutigen systematischen Philosophie in Personalunion als Naturphilosophen. Solche philosophischen Standardauffassungen brauchen Physiker selbstverständlich überhaupt nicht zu interessieren - so jedenfalls eine ebenfalls diskutable, durchaus vertretene Auffassung. All diese Erklärungen sind leider sehr redundant zur Lektüre irgendeines Textbooks zur heutigen Wissenschaftstheorie und/oder Naturphilosophie, außerdem hege ich die Sorge, dass sie vor einer solchen Lektüre relativ unverständlich bleiben könnten. Aber das ist m.E. nicht schlimm, es gilt hier halt nur, dass man sich erstmal einarbeiten muss, genau, wie ja auch nicht jeder, der kein Einführungswerk gelesen hat, gleich QFT-Artikel editieren sollte. Bei weiteren Fragen kann ich gerne noch weitere Erklärungen nachzuscheiben versuchen, empfehle aber, wenn weitergehendes Interesse besteht, erstmal irgendein Textbook zu lesen. In den fraglichen Artikeln (Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Philosophie der Physik) sind einige geeignete angegeben, zumeist unter "systematische Darstellungen". Die Artikel selbst sind größtenteils freilich völliger Schrott oder bloße Stubs. ca$e 22:47, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube das bezieht sich ursprünglich auf meine Kritik. Mir ging es darin, dass a. die "Einengung möglicher Strukturbeschreibungen" nicht klar ist und bedeuten kann 1. eine Begrenzung auf Strukturbeschreibungen, die möglich sind. 2. Begrenzung der möglichen Strukturbeschreibungen durch die Interpretation physikalischer Theorien. Und b. in meinem Verständnis das logisch Mögliche eben nicht das metaphysisch Mögliche bestimmt. Deshalb habe ich meine Schwierigkeiten mit "Ontologie" hier. Dann muss man eben schreiben, dass Naturphilosophie/Ontologie in diesem Zusammenhang eben das Primat physikalischer Theorien und ihrer Interpretation bedeutet. --Gamma γ 23:11, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
@Ca$e: So ganz passt es für mich noch nicht zusammen. Ich kenne etliche Bücher über Philosophie der Physik und auch ein paar allgemeinere über Wissenschaftstheorie und bin da nur äußerst selten über den Begriff "Naturphilosophie" gestolpert, höchstens vielleicht punktuell in Kapiteln zur älteren Historie. In diesem Wälzer z.B. taucht das Wort gerade einmal in einer Fussnote bezogen auf das 17. Jahrhundert auf. Auch in Büchern über Interpretationen der Quantenmechanik ist mir der Begriff praktisch nicht untergekommen. IMHO ist "Philosophie der Physik" der weitaus häufiger verwendete Begriff für philosophische Aspekte der Physik.-- Belsazar 23:35, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich möchte damit nicht deine Frage abtun, die beantwortet wohl lieber ein anderer, ich möchte nur darauf hinweisen, dass „Philosophie der Physik“ unpassend für diesen Abgrenzungssatz wäre, denn dieser Begriff beinhaltet, so wie ich das sehe, nicht nur ontologische, sondern auch wissenschafstheoretische/erkenntnistheoretische Aspekte, und die explizite Erwähnung der Abgrenzung von ontologischen Überlegungen halt ich für wichtig. --Chricho ¹ ² 23:44, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
@Gamma: "das logisch Mögliche eben nicht das metaphysisch Mögliche bestimmt" - "bestimmt" ist mir hier unverständlich, aber wenn u.a. "limitiert" mitgemeint ist: das ist mit Verlaub eine sehr seltsame Auffassung oder die Worte werden hier völlig divergierend zum allgemeinen Wortgebrauch verwendet.
"nicht klar ist und bedeuten kann" - es bleibt mir unverständlich, was du sagen willst. Was soll überhaupt der Unterschied von a und b sein?
"Deshalb habe ich meine Schwierigkeiten mit "Ontologie" hier." - es bleibt mir unverständlich, was du sagen willst. Bitte lies vielleicht einfach irgendein Standardtextbook zur jüngeren systematischen Metaphysik/Ontologie, Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie / bes. Philosophie der Physik. In den entsprechenden Artikeln ist zumeist passables angeführt in den Abschnitten "systematische Darstellungen" unter "Literatur". Um es mal irgendwie zu illustrieren: Seit Jahrhunderten sind Themen wie z.B. die Debatte um absoluten oder relativen Raum ([1]) ein klassisches Thema der systematischen Ontologie, fast immer und im Grunde auch schon immer fand in diese Debatten Eingang, was man für die besten Interpretationen der besten physikalischen Theorien hielt, du findest dies in den üblichen Standard-Einführungsbüchern auch allerorten.
"das Primat physikalischer Theorien und ihrer Interpretation" - es bleibt mir unverständlich, was du sagen willst. ca$e 23:49, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
@Belsazar: Ja, das stimmt mindestens teilweise: In der jüngeren systematischen Literatur werden z.B. Interpretationen der QM, der ART usw. sowohl unter "Philosophy of Physics" / "Philosophie der Physik" wie auch - im englischen eher seltener als im Deutschen - "Philosophy of Nature" / "Natural Philosophy" / "Naturphilosophie", teils auch einfach "Philosophy of Science" / "Wissenschaftstheorie" geführt. Dafür gibt es sehr viele Gründe und Ursachen, z.B. liegt es mit an den Spezialisierungen beim Ph.D. und anderen eher kontingenten Umständen. Ein typisches Beispiel aber für die übliche Redeweise in insb. der jüngeren deutschsprachigen systematischen Fachliteratur sind die Einführungsbüchlein von Bartels und Esfeld, siehe auch für eine übliche Themengliederung für Proseminare / Einführungs-VL. Diejenigen, welche die Begrifflichkeiten diskutieren, nennen aber oft gute Gründe, warum "Naturphilosophie" der passendere Oberbegriff und in guter Kontinuität zu früheren Redeweisen ist. Meinetwegen kann man aber auch "Philosophie der Physik" statt "Naturphilosophie" schreiben, oder, wie ich es auch gerade schon tat, "Philosophie der Physik" als Teilgebiet der "Naturphilosophie" als Teilgebiet der "Ontologie"/"Metaphysik". ca$e 23:49, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
@Chricho: Ja, das ist ein Aspekt, unter welchem "Wissenschaftstheorie" im heutigen Sprachgebrauch der systematischen Philosophie noch mehr und anderes umfasst als insb. "Naturphilosophie" und auch "Philosophie der Physik". ca$e 23:49, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Einfügung des Begriffs "Philosophie der Physik" in den Satz ist zweifellos eine deutliche Verbesserung und war, da wir ja sogar ein so bezeichnetes Lemma haben, höchst naheliegend. Ansonsten finde ich den Satz aber noch nicht ganz befriedigend. Vielleicht lässt sich das noch etwas straffer und omatauglicher ausdrücken, was besonders für eine Einleitung, dazu noch bei einem derart vielbeachteten Thema, wichtig ist. Überlegungen dazu:
  • im Satz steht: welcherart Strukturbeschreibungen der Realität (d.i. welcherart Metaphysik) sie zulassen. Damit wird Metaphysik als genaues Synonym von "Strukturbeschreibung der Realität" eingeführt. Nun kann es aber Philosophen geben, die den Begriff "Metaphysik" grundsätzlich ablehnen (jedenfalls dessen Anwendung auf ihre eigenen philosophischen Bemühungen), die aber sehr wohl etwas betreiben, was sie als Philosophie der Physik verstehen und was auch tatsächlich zu selbiger gehört. Aus ihrer Sicht: nichtmetaphysische Strukturbeschreibung der Realität. Wenn die hier feststellen, dass ihr Tätigkeitsbereich als Unter-Teilgebiet der Metaphysik definiert ist (Philosophie der Physik als Teilgebiet der Naturphilosophie als Teilgebiet der Ontologie), können sie den Eindruck erhalten, dass ihnen hier die Terminologie und Klassifikationsweise eines POV, den sie gerade ablehnen, von vornherein aufgezwungen wird. In der Einleitung von Ontologie steht ja: Heute werden in der systematischen Philosophie die Ausdrücke „Ontologie“ und „Metaphysik“ zumeist synonym verwendet. Das hieße, in Verbindung mit dem Satz im Physik-Artikel: Jeder, der eine Strukturbeschreibung der Realität versucht, ist eo ipso Metaphysiker. Da wundert sich der unbefangene Leser: Wenn das so ist, wie kann es dann überhaupt Metaphysikkritik und nicht- oder antimetaphysische Systeme geben? Haben es solche Systeme nicht mit der Struktur der Realität zu tun?
  • Da der Artikel die Physik und nicht die Philosophie der Physik behandelt, könnte ich mir den Satz etwas straffer vorstellen, etwa so: die Interpretation physikalischer Theorien unter dem Gesichtspunkt von deren Konsequenzen für eine philosophische Strukturbeschreibung der Realität ist Gegenstand der modernen Philosophie der Physik als Teilgebiet der Naturphilosophie. Wäre das nicht ausreichend, zumal angesichts des Umstands, dass Philosophie der Physik ja verlinkt ist? Nwabueze 15:59, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Meinetwegen wäre das auch OK. "Konsequenzen" ist mir zwar eigentlich zu unpräzise, aber wenn ihr es so wollt, meinetwegen. Die geschilderte Befürchtung ist für diejenigen, die heutzutage professionell zur Philosophie der Physik arbeiten, also in den entsprechenden Top-Journals publizieren usw, m.E. allenfalls für eine Reihe von Antirealisten triftig, die zumeist aber weniger zu Themen der Philosophie der Physik i.e.S. publizieren als zur allgemeineren wissenschaftstheoretischen Themen. Umgekehrt enthalten die gebräuchlichen Standardtextbooks zur Metaphysik Kapitel zur Philosophie der Physik, zB Loux/Zimmerman. Aber ich habe jetzt erstmal so ähnlich, wie vorgeschlagen, gekürzt. ca$e 16:23, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: Gerade sehe ich, dass zumindest Baubergers Einführungsbändchen zur Naturphilosophie verlinkbar ist: [2]. Dies als Anschauungsbeispiel für eine völlig voraussetzungsfreie, stark vereinfachte Darstellungsform. ca$e 16:52, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Zur Begründung von "Konsequenzen": Das ist zwar der weitere und insofern unpräzisere Begriff, aber die Frage, die ich hier - als Laie auf diesem Gebiet, soweit es um moderne Physik geht - stellen möchte: ist hier nicht ein eher weiter Begriff angebracht? Wenn da steht: die Interpretation physikalischer Theorien dahingehend, welcherart Strukturbeschreibungen der Realität sie zulassen, ist Gegenstand der modernen Philosophie der Physik, könnte das ein lesender Laie so verstehen: Der Aufgabenbereich der modernen Philosophie der Physik beschränkt sich weitgehend oder gänzlich darauf, hinsichtlich der Frage, ob eine physikalische Theorie eine bestimmte Strukturbeschreibung zulässt, jeweils eine Ja/Nein-Entscheidung zu fällen. Da fragt sich der lesende Laie: Gibt es nicht über solche bloßen Ja/Nein-Entscheidungen zur Zulässigkeit hinaus noch weitere Konsequenzen physikalischer Theorien für die Philosophie, welche zum Gegenstand der Philosophie der Physik gehören? Wenn das der Fall ist - und ich stelle diese Frage, wie gesagt, aus der Laienperspektive -, dann wäre es richtiger zu schreiben: die Interpretation physikalischer Theorien hinsichtlich ihrer Konsequenzen für mögliche Strukturbeschreibungen der Realität ist Gegenstand der modernen Philosophie der Physik. Falls es aber beim Zusammenhang zwischen Physik und Philosophie der Physik wirklich nur um die bloße Zulässigkeitsfrage und sonst nichts geht, ist natürlich die aktuelle Formulierung präziser und damit besser.
Noch ein weiterer Punkt, wiederum aus der Omaperspektive betrachtet: Die Formulierung und Rekonstruktion der Arbeitsweise der Physik ist ein Gegenstand der Wissenschaftstheorie. Hier fragt sich die Wiki-Oma: Was heißt "Rekonstruktion"? Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet der Begriff die Wiederherstellung von etwas, was zerstört worden oder abhanden gekommen ist und nun anhand von Überresten, Indizien, einzelnen Informationen oder aus dem Gedächtnis wiederhergestellt wird. In diesem Fall würde das bedeuten: Die Arbeitsweise der Physik ist etwas, dessen Kenntnis abhanden gekommen ist und das daher rekonstruiert werden muss. Da stutzt der lesende Laie und sieht Erklärungsbedarf. Nwabueze 18:03, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
"a ist Gegenstand der b" heißt ja nicht, dass b sich nur mit a befasst.
wie könnte der Leser denn im Falle von Strukturen ([3]) statt z.B. Einzelobjekten denn auf "jeweils eine Ja/Nein-Entscheidung" kommen?
"wirklich nur um die bloße Zulässigkeitsfrage" - ich wundere mich ehrlich gesagt, dass es offenbar tatsächlich so schwerverständlich ist, aber gut, dann muss es eben ausführlicher erklärt werden. Ich illustriere das mal:
Ich nenne da mal willkürlich herausgegriffen Forrest mit 1) determinate particle speculation, 2) wave speculation, 3) indeterminate particle speculation. Sowas nennt der Metaphysiker "Interpretationen" der QM.
der Punkt ist, es geht darum, dass der Metaphysiker prüft, welche Ontologien kompatibel wären, welche zugelassen werden, durch bestimmte physikalische Theorien. (1) ist nach Forrest genauso eine taugliche Interpretation der QM wie (2) oder (3). Aber nimmt man aus (1) eine bestimmte Komponente heraus, ist die resultierende Ontologie keine mehr, die Bestand haben kann, wenn die QM die aktuale Welt beschreibt.
"Konsequenzen" dagegen kann z.B. suggerieren, man könne aus dem mathematischen Stukturkern der QM z.B. auf (1) folgern, eben (1) als logische Konsequenz aus der QM (und ggf. bestimmten Brückenprinzipien o.dgl.). Sowas vertreten die meisten aber nicht, es geht eben nur darum, was die QM an Ontologien zulässt. Welche zulässigen Ontologien man dann akzeptiert, ist von der QM selbst dann ggf. unabhängig.
"Rekonstruktion" ist natürlich ein Fachbegriff, der aber so breite Verwendung in der systematischen Philosophie findet, dass ich erwartet hätte, dass er völlig unproblematisch ist. Im deutschen Sprachraum kennt eigentlich jeder Studienanfänger im Bereich der Wissenschaftstheorie z.B. [4]. Die sonstige Verwendung bezieht sich i.a. auf Rationale Rekonstruktion, wobei es Buchregale von Debattenbeiträgen gibt, was damit genau gemeint ist. Ich verlinke es erstmal, reicht das dann zu diesem Punkt d.E.n.? ca$e 18:33, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Dass die verwendeten Begriffe korrekt sind, wollte ich nicht bezweifeln, und sicherlich bedeutet "ist Gegenstand von" nicht, dass es der einzige Gegenstand sei. Ich hatte nur die Befürchtung, die Formulierung in der Einleitung könne bei den vielen fachfremden Lesern dieses Artikels einen solchen Eindruck erwecken. Hinsichtlich Rekonstruktion ist mit der Verlinkung alles bestens - die Verlinkung ist aber auch unbedingt nötig für die vielen Leser, die nicht über den Kenntnisstand eines Studienanfängers der Wissenschaftstheorie verfügen. Nwabueze 18:58, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke schon mal. Ich habe beides schon etwas anzupassen versucht. Was wir aber mit den Bedenken bzgl. "... zulassen" machen, ist mir noch nicht so klar, fällt dir da noch was ein? ca$e 20:04, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das "zulassen" kann meines Erachtens so bleiben, denn durch nähere Ausführungen würde die Einleitung zu philosophielastig. Es ist ja kein Philosophieartikel. Daher würde ich übrigens auch in der Literaturliste umstellen, also die Physiklehrbücher vor die Philosophieliteratur - sonst sieht es so aus, als hätten die Philosophen den Physikartikel okkupiert. Nwabueze 20:19, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich werde nicht recht schlau aus diesem Artikel, macht auf mich den Eindruck einer unfertigen Textwüste, die zudem nicht immer überall klar belegt ist. Vielleicht könnt ihr euch den mal ansehen. Viele Grüße --Leithian athrabeth tulu 19:55, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist doch wohl von einem Japaner geschrieben, daher einige stilistische Probleme, aber doch insg. verständlich - und stimmt auch, soweit ich das beurteilen kann; es ist allerdings wirklich nicht gut belegt. Es gibt einen Kröner Band Die Philosophie Japans von Peter Pörtner und Jens Heise (cum zuviel frankophilem Blödsinn); 362-365 über Tanabe. Klarer ist Lydia Brüll: Die japanische Philosophie, WB, Darmstadt; mit anscheinend guter Bibliographie. Hammitzschs Japan Handbuch ebenfalls sehr schön.--Radh (Diskussion) 13:00, 7. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verschiedene Artikel zu Gerechtigkeit

Ausgleichende Gerechtigkeit Dass es Aristoteles bei der iustitia commutativa um eine „quantitativ gleiche Güterverteilung“ gegangen sei, halte ich für äußerst fraglich.

Verteilungsgerechtigkeit Hier werden die „Austeilende Gerechtigkeit“ iustitia distributiva von Aristoteles und die moderne Vorstellung einer „Ergebnisgerechtigkeit“ in einen Topf geworfen. Vielleicht sollten da zwei Artikel daraus gemacht werden? --Mr. Mustard (Diskussion) 12:32, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu ausgleichende Gerechtigkeit: ist vielleicht nur undurchsichtig formuliert. Gemeint ist, das jeder von einem Gut gleichviel erhält. So ist es auch wichtig für den Tausch am Markt, für beide Güter Tauschgüter wird ein abstrakter Preis ausgehandelt, sodass man Ende des Tausches Gütermengen (und/oder Zahlungsmittel) ausgetauscht werden, denen auf basis der diskursiven Einigung derselbe Wert zugemessen wird. Ist das nicht der Fall bzw. wurde bei der Preisabsprache eine der Parteien getäuscht (z.B. ein höherer Nutzen versprochen und so der preis hoch gehalten) so war der Tausch ungerecht. Oder meintest Du etwas anderes? Zu Verteilungsgerechtigkeit: Vermutlich hast Du recht, der Artikel war ursprünglich "Ergebnisgerechtigkeit", wurde dann verschoben und um Aristoteles verteilungsgerechtigkeit ergänzt. Vorschlag: Verteilungsgerechtigkeit geht an Aristoteles und bekommt einen BKL-Hinweis auf Ergebnisgerechtigkeit (bzgliche Inhalte unter diesem lemma) LG -- Leif Czerny 15:07, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Deine Ausführungen zum Tausch sind richtig, wobei der Tausch nur ein Beispiel zur "ausgleichende Gerechtigkeit" von mehreren ist (freiwillige: Tausch, Miete, Pacht...), unfreiwillige (Raub, Misshandlung, Totschlag...). Es geht dabei jedoch eben nicht darum, dass "jeder von einem Gut gleichviel erhält" [5].
Bei "Verteilungsgerechtigkeit" stellt sich die Frage, ob dies tatsächlich das geeignete Lemma für die "Austeilende Gerechtigkeit" von Aristoteles ist. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Bezeichnung "iustitia distributiva" erst im Mittelalter aufgekommen sei und somit dem Irrtum mit der "Verteilungsgerechtigkeit" Vorschub geleistet hätte. Auch die erst im Mittelalter aufgekommene Bezeichnung "iustitia commutativa" sei irreführend, weil es bei Aristoteles mehr um "Korrektur" als um "Kommutation" ging. Ich bin da aber nicht wirklich vom Fach und wäre um Unterstützung dankbar. --Mr. Mustard (Diskussion) 15:55, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nicht ganz, überschneiden sich hier zwei verschiedene Verwendungsweisen von gut? Es geht um ein gleichviel an vereinbartem Wert (nocht an persönlichem Nutzen). Das wird illusiriert, ist aber nicht identisch mit der Verteilung eines Gutes durch die Vergabe gleich großer Anteile an der Gesamtmenge an jeden. Ist's so getroffen?
Zur lemmafrage: ist evtl. ein echtes Homonym, so Stichproben: [6] und [7] dieser Befund ist jedoch mitnichten ein valider Entscheidungsgrund. -- Leif Czerny 18:06, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mir geht es vor allem darum, dass "Austeilende Gerechtigkeit" nach Aristoteles nicht das Selbe ist, wie "Verteilungsgerechtigkeit" wie aus dem von dir verlinkten Artikel aus dem Gablers auch hervorgeht (siehe hierzu auch http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/gerechtigkeit.html ). Und bei "Ausgleichender Gerechtigkeit" nach Aristoteles geht es eben nicht um eine „quantitativ gleiche Güterverteilung“, sondern z.B. um die Korrektur bei Vertragsverletzungen. --Mr. Mustard (Diskussion) 18:33, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: In Gabler geht es um die iustitia distributiva nach Ulpian. --Pass3456 (Diskussion) 18:47, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und woraus schließt du das? --Mr. Mustard (Diskussion) 18:55, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil Ulpian als einziger Klassiker erwähnt wird (2x). Der soll also Pars pro toto stehen. --Pass3456 (Diskussion) 19:21, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Seltsame Logik. --Mr. Mustard (Diskussion) 19:27, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe aber auch: Gerechtigkeitstheorien#Aristoteles und Rechtsphilosophie#Gerechtigkeitstheorien. Du meinst also, hier hat jemand für Aristoteles die Begriffe verwechselt? Wenn man so Googlet, ist die Verwechslung anscheinend sogar verbreitet, das bräuchte dann schon eine BKL mit Erklärsatz. Andererseits ließe sich das Problem auch als Redundanz erledigen.-- Leif Czerny 22:50, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe hierzu auch Diskussion:Gerechtigkeitstheorien#Aristoteles. --Mr. Mustard (Diskussion) 22:53, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch (des Pudels Kern ;-):Soziale Gerechtigkeit, Diskussion:Soziale Gerechtigkeit. --olag disk 2cv 11:59, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kurzfassung: Vergl. WP:NPOV#Was_ist_unparteiische_Darstellung.3F (Zitat) "[...].es darf kein verstecktes Werturteil durch die Auswahl oder Gewichtung einzelner Sichtweisen erfolgen". Mr. Mustard und Charmrock versuchen derzeit im Lemma Soziale Gerechtigkeit (seit dem 3. Juni 2012) [8] verbissen (Editwar) der Hayekschen Antithese schon in der Einleitung als (Zitat) "das erste größere philosophische Werk, das den Begriff zum Thema machte" zusätzliches rhetorisches Gewicht zu verschaffen. Die Kollegen arbeiten sozusagen auch bez. NPOV an einer Antithese. --Kharon 13:13, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wem ist denn nun die Ergebnisgerechtigkeit zuzuschreiben? Aquin, ulpian oder hayek? Was ist dagegen einzuwenden, das Lemma ergebnisgerechtigkeit für die moderne Theorie zu verwenden und für Aristoteles den in der deutschen Fachliteratur lange zeit gebräuchlichen Begriff?-- Leif Czerny 14:27, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, wem denn nun die Ergebnisgerechtigkeit zuzuschreiben sei, kann ich auch nicht beantworten. Ulpian und Aquin würde ich definitiv ausschließen, Hayek kommt dem schon näher. Von mir aus können wir "Ergebnisgerechtigkeit" als Lemma für die moderne Theorie nehmen und "Verteilungsgerechtigkeit" für die klassische Theorie. Bleibt aber immer noch das Problem, dass "ausgleichende Gerechtigkeit" ≠ "Tauschgerechtigkeit" ist, aber im Schaubild zur Gerechtigkeitstheorie von Aristoteles "Tauschgerechtigkeit" steht, obwohl "ausgleichende Gerechtigkeit" gemeint ist. --Mr. Mustard (Diskussion) 14:46, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da musst Du dich mit HerberErwin drüber streiten.-- Leif Czerny 19:03, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lieber Herr Senf, wenn sie die Artikel dann komplett umschreiben, gebeb Sie hier doch bitte einen Kommentar ab. Wenn ihnen unsere Meinung ohnehin egal ist, brauchen sie auch keinen Philo-QS-Fall zu öffnen.-- Leif Czerny

Könnt ihr da bitte mal drüberschaun?! Aus meiner Sicht ziemlich schwurbelig und eigentlich beleglos. --Succu (Diskussion) 22:48, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wird von user:Zusasa bearbeitet, hier erledigt? Einzelne Punkte bitte auch auf der Artikeldisk besprechen. LG -- Leif Czerny 10:39, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja gerade das Problem, da ich die Arbeitsweise von Benutzer:Zusasa leider nur allzu gut kenne. Ein paar ENs wurden nachgereicht. Damit wird klar woher evtl. manche Abschnitte stammen. Es geht mir vor allem um die inhaltlich-philosophische Einordnung dieses doch nicht ganz uneinflußreichen Werkes. Aber da hab ich keine Ahnung. --Succu (Diskussion) 18:01, 10. Jul. 2012 (CEST) PS: hintergründiges Beispiel. --Succu (Diskussion) 20:32, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Relevanz ist nicht fraglich. habe auf der Artikeldisk ein paar passende Quellen genannt. Hier damit erledigt? LG -- Leif Czerny 20:10, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Relevanz war ja nie das Thema. Wenn du/ihr mit der inhaltlichen Darstellung leben könnt, ist das für mich OK. Gruß --Succu (Diskussion) 20:27, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warten wir mal ab, was an Belegarbeit noch kommt.-- Leif Czerny 21:01, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich hatte oben tatsächlich statt beleglos "belanglos" gelesen. Bitte um Nachsicht.

Der Artikel wurde von mir vor längerer Zeit bearbeitet. Ich selbst habe seinerzeit den QS-Baustein gesetzt und möchte ihn gern wieder entfernen. Dies sollte aber nach dem Text des Bausteins nicht ohne Rücksprache geschehen. Ist dagegen etwas einzuwenden? --Anaxo (Diskussion) 23:08, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Naja, gib doch vielleicht noch einen Schlussbericht. Hat sich den Sachlich noch etwas im Vergleich zum Abschnitt Abstraktion weiter oben getan? Liebe Grüße-- Leif Czerny 09:30, 25. Jul. 2012 (CEST) PS: Wenn Du den Baustein entfernt hast, setze bitte auch hier in beide Abschnitte zu Artikel einen Erledigt-Baustein.[Beantworten]

Hallo, allerseits; der Artikel wirkt auf mich irgendwie unfertig und schwach. Leider reichte mein Halbwissen nur für Überarbeitungen, die man auch ohne Fachkenntnisse durchführen kann. Der Neutralitätsbaustein kann möglicherweise raus. Näheres auf der Diskussionsseite des Artikels. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:33, 30. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier nicht angebracht.-- Leif Czerny 10:24, 18. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ---- Leif Czerny Erledigte Diskussion

Kommt aus der allgemeinen QS, dort heißt es:

Zwei verteidiger dieser Theorie, wenig Literatur in peer-review-Journals, hart an TF. Ein Fall für einen versierten Philosophen. Sputniktilt (Diskussion) 11:36, 3. Sep. 2012 (CEST)

und

Das scheinen eher die "Erfinder" dieser Theorie zu sein als deren "Verteidiger". Um sie zu verteidigen, sollte irgendwo eine Reaktion der philosophischen Zunft auf den Privatgelehrten Daldorf und seine Thesen zu finden sein, vielleicht hat da jemand mehr Erfolg als ich bisher. --Gregor Bert (Diskussion) 17:58, 14. Sep. 2012 (CEST)

Bitte schaut mal was ihr ausrichten könnt. Danke. --nfu-peng Diskuss 12:44, 7. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nun, Herr Birnbacher ist ja kein Privatgelehrter.-- Leif Czerny 13:18, 7. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nun, Birnbacher wird nicht behaupten, dass Daldorf den systemtheoretischen Funktionalismus (mal wieder) erfunden hat und er inzwischen auch ein Vertreter desselben ist. Das ist wenig aussichtsreich, da irgendwas zu verbessern, sondern sollte gelöscht werden.--olag disk 2cv 10:49, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kein einziger Beleg. Der Absatz Beschreibung und Interpretation scheint damit wirklich frei interpretiert zu sein. RED-Baustein zu Ich von 2007 wurde im Code auskommentiert. --Geri 08:10, 20. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ist m.E. voll redundant zu ich, falls kein Einspruch kommt, sollte es in eine WL umgewandelt werden. ich könnte aber auch etwas unterfüttert werden.-- Leif Czerny 09:42, 20. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Artikel besitzt nur ein Literaturquelle und einen Einzelhinweis. Er führt aber Beispiele und Unterscheidungen auf, die durch Quellen belegt werden sollten. Ich würde mir zusätzlich wünschen, dass auch eine Abgrenzung zu Begriffen wie Methode und Verfahren stattfindet. Unklar bleibt auch, ob das Zufallsprinzip hier als weiteres Beispiel eingefügt werden kann: Sprachlich verwandt, aber inhaltlich nur teilweise. Ich wäre für eine Überarbeitung dankbar. --MarianneBirkholz (Diskussion) 06:25, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Benutzer:Görnitz referiert die Aussagen des emeritierten Didaktik-Profs Thomas Görnitz ohne erkennbaren Abstand von der Theorie und ohne dargestellte Außenwahrnehmung. Auf die Einlieferung der Artikels in die Physik-QS reagierte er bisher nicht weiter. Könnt ihr mit dem Artikel etwas anfangen? Siehe auch Wikipedia:Redaktion_Physik/Qualitätssicherung#Protyposis. Gruß Kein Einstein (Diskussion) 13:33, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kein (herkömmlicher) Fake: Das Lemma kommt in dem Aufsatz (letzte ref) von Görnitz vor, ein Weizsäckerzitat ist korrekt wiedergegeben. - Artikel kann aber so sicher nicht in dieser Form bleiben. Evtl LA sinnvoll wegen fehlender Rezeption. Keine Relevanz. Mittelstraßenzykl. kennt das Lemma nicht. Wer kann weitere Hinweise geben?--Pacogo7 (Diskussion) 13:52, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe den Artikel vor-wikifiziert und grob um zwei Drittel eingedampft. Ich denke mal dies ist ein angemessener Mittelweg zwischen LA und der Vorversion und kann fast so bleiben. Hab das auch so bei der Redaktion Physik vorgetragen. Vielleicht kann ein Weizsäckerexperte nochmal drüberschauen, sollte aber mE so halbwegs erstmal durchgehen. --Pacogo7 (Diskussion) 18:02, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist seltsam: im Web findet man nur Paper und Beiträge von Görnitz, die den Begriff verwenden. Siehe auch Görnitz' Personenartikel. Angeblich entspricht er Weizsäckers "abstrakter Quanteninformation", einen Begriff, den ich jedoch auch nur in Verbindung mit Görnitz ergoogeln kann. Wegen Begriffsetablierung daher zu löschen?-- Leif Czerny 18:20, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Klingt logisch. Löschen wäre eine sinnvole Möglichkeit. Mein Bauchgefühl sagt, wenn dies von einem Physiker in anerkannten Zeitschriften schon mehrfach vorgetragen wurde, in NPOV formuliert ist, dann könnte es auch genausogut (als Möglichkeit) bleiben. - I 'm easy oder wie man in Hamburg sagt: Mich is eins (=mir ist es egal).--Pacogo7 (Diskussion) 18:27, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein paar Kleinigkeiten habe ich gerade geändert, würde aber vorschlagen, a) den ganzen Passus "Die Quantentheorie kennt Quanten ... widersprechen dann nicht der Allgemeinen Relativitätstheorie." rauszuwerfen und b) ggf. das ganze als Redirect zum Personenartikel anzulegen. ca$e 11:11, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe mal a) durchgeführt und dabei einen Satz oben noch eingeflochten.--Pacogo7 (Diskussion) 12:08, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dier Artikel ist m.E. entweder eine Parodie oder ein Fake. Ich habe das in der Disk anhand eines Beispiels ausgeführt. Es ließe sich aber wohl an jeder anderen Stelle zeigen, die ich überhaupt verstanden habe. Den eindeutigsten Unfug zum Bereich Mathematik haben wir schon entfernt (Benutzer:Mini-floh 12.01.2013, Benutzer:Chricho am 23.01.2013, vgl. die Disk). Im Rest der Mathematik-Aussagen (unter #Zweiheit (Dualismus) und Dreiheit (Trialismus)) sind zwar halbwegs korrekte historische Aussagen zu finden, der Rest (z.B. Möbiusband!) ist gleichfalls Nonsense.

Auch die vom Autor erfolgenden „Antworten“ in der Disk sind zwar für die Analyse der rhethorischen Mittel interessant, lassen aber inhaltlich m.E. keinen anderen Schluss zu, als den, dass es sich um einen Scherz handelt.

Da der Artikel angibt, „philosophische und verwandte Bedeutungen“ zu behandeln und auch immer wieder auf Philosophie verweist, sollte er wohl hier auch auftauchen.

Da es keinen Baustein „Dieser Artikel ist eine Parodie“ gibt, wäre zu fragen, wie man damit umgehen soll.--Mini-floh (Diskussion) 16:48, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Neutral Ich möchte beide Benutzer daran erinnern doch die Wikiquette, insbesondere Punkt (1)-(5), zu verinnerlichen. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 00:51, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dabei liegt das Problem in Punkt 2. Wie lange kann oder muss man diesem folgen? Die Art der Antworten des Hauptautoren provozieren Reaktionen, die eine deutliche Irritation ausdrücken, weil die Ernsthaftigkeit auf dieser Seite keine angemessene Reaktion auf jener Seite findet. --217.245.239.98 08:25, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]