Diskussion:Homosexualität

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 84.112.118.61 in Abschnitt Familiensituation
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Familiensituation

Es mag diverse anteilige und wechselwirkende Ursachen für Homosexualität geben. Persönlich habe ich in der Familiensituation vieler männlicher Homosexueller einen 'schwachen' Vater und eine 'prägnante' Mutter bemerkt. Beim Googlen habe ich diesen Aspekt in einigen psychologischen Fach-Texten bestätigt gefunden. Ein mir bekannter Psychologe und absolvent einer renommierten Privat-Universität meint, es gebe 1) genetische Voraussetzungen 2) Entscheidung, ein Männer-dominiertes Umfeld nicht zugunsten von heterosexuellen Beziehungen aufzugeben und 3) Missbrauchserfahrungen. Bei einem bestimmten Typus von weiblichen Homosexuellen habe ich letzten Zusammenhang ebenfalls öfters beobachten können. Das sind erklärbare Umstände einer legitimen Sexualorientierung, die natürlich nichts mit Pathologisierung zu tun haben. Im Artikel finde ich dennoch nichts darüber. Generell ist Liebe natürlich sehr vielschichtig. Die Verliebtheit zu Beginn hat jedoch immer mit Identifikation und Identität zu tun. Das Anstreben einer (Re)Integration ausgegrenzter oder unentwickelter Persönlichkeitsanteile. (Das gilt in ihrer sozialisierten Geschlechtsrolle genauso für Heterosexuelle, die mit weiblichen Eigenschaften zu einem Ganzen verschmelzen wollen.) Gibt es zu diesen komplexen Zusammenhängen weiterführende Informationen? -- 84.112.118.61 07:47, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Sehr interessant! Solche Erwägungen gehören in den Artikel auf jeden Fall. Leider ist durch die lange Einleitung - Inhaltverszeichnis kommt erst weiter unten -das Thema etwas unübersichtlich geworden. --House1630 (Diskussion) 15:17, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Private Erwägungen, Ansichten, persönliche Beobachtungen, HörenSagen usw. gehören nie in einen Artikel. ThomasStahlfresser 15:59, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist mir klar. Da mein Hörensagen aber auch direkt und indirekt von vermeintlich Fachkundigen stammt, habe ich hier bescheiden die anregende Frage nach weiterführenden Informationen zu benannten Aspekten gestellt... -- 84.112.118.61 13:34, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Deine Frage ist, so weit es möglich ist, hier beantwortet. Der Rest ist Spekulation vorgeblicher oder vermeintlicher "Fachkundiger", die -zumindest wenn es sich um Vorgebliche handelt, dann aber sicher nicht recht auf der Stand der wissenschaftlichen Kenntnis sind. Haben heterosexuelle Menschen eigentlich immer einen starken Vater und eine schwache Mutter? ThomasStahlfresser 14:10, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Antwort. Ich wollte Dich nicht provozieren. Im Artikelabschnitt sind 'gewisse Identifikationsprozesse in der frühen Kindheit oder auch besondere Abläufe in der Pubertätsphase' erwähnt, sowie statistisch '0-17% für das gemeinsame Umfeld, ... 61-66% für individuelle Lebensumstände'. Auch diese sind interessant und eingehender möglich. Aus den vorhandenen Kurzinformationen ist nicht ersichtlich, dass meine vorgeblichen Experten nicht auf dem letzten Stand der Wissenschaft sind. LG -- 84.112.118.61 10:03, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Schwule Flitterwochen

Was passiert, wenn ein homosexuelles Ehepaar beispielsweise in Saudi-Arabien Urlaub machen möchte? Gibts da eine Aufenthaltswarnung, weil man verhaftet wird, wenn man im Hotel einchecken möchte? Händchenhalten ist ja in einigen Kulturen auch unter heterosexuellen Männern üblich. Küsse in der Öffentlichkeit gilt es wahrscheinlich zu vermeiden, ebenso wie Heterosexuelle keinen Frauen nachsehen oder sie anfassen sollten. Oder wird das bei Ausländern toleriert, so wie etwa Japaner unsere Unkenntnis örtlicher Höflichkeitsrituale übersehen? -- 84.112.118.61 08:03, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Diskriminierung in der Kirche

Es wäre besser einen Artikel "Diskriminierung in bzw. durch die Religion(en) zu verfassen. Diskriminierung von Homosexualität ist ja kein spezifisch christliches Verhalten (nicht signierter Beitrag von 93.196.85.87 (Diskussion) 20:30, 18. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Generell ist die Überschrift ein schlechter Witz. Eine neutrale Formulierung sieht jawohl mal völlig anders aus. Auch wenn meine Änderung dahingehend wieder rückgängig gemacht wurde, bleibte ich dabei: Diese Überschrift ist politisch gefärbt.

-- Cage1498 (Diskussion) 03:12, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Genau, die rkK kann nicht Diskriminieren und nicht homophob sein, denn ihr Wesen ist es in dauernder Sünde lebende Menschen zurechtzuweisen, zumindestens wenn man es sieht. Was nicht Aufsehen erregt ist nicht schlimm. So kann auch ein öffentliches Begräbnis verwehrt werden, sobald es Aufruhr verursacht. (Allerdings gibt es da einen Priester in Jamika, der eine Einsegnung unter Steinwürfen gemacht hat.) Die Kirche sieht das nicht als Diskriminierung. Die Kirche kann nicht diskriminieren, da sie die göttliche Einsicht hat, dass Homosexuelle, ob praktizierend oder nicht, "lediglich" (Hedwig Porsch) "objektiv ungeordnet" sind (eine einmalige Formulierung [1]), praktizierend sie sie objektiv ungeordnete Sünder, während andere Sünder, wie jeder Masturbator und jeder, der sich oral befriedigen lässt, lediglich lediglich [sic] "ungeordnet" sind. Denn zur Ordnung gehört, dass jedem Geschlechtsakt ein Kind entspringen kann.
Menschen mit homosexueller Neigung sollen in bestimmten Aufgabenbereichen nicht eingesetzt werden, besipielsweise Erziehung, Ausbildung (Österreichische Bischofskonferenz, 2001), Militär (Glaubenkongregation 1992), öffentliche Ämter (Kardinal Jānis Pujats 2007), Botschafter (frz. Botschafter abgelehnt, gut der war mit Partner), Organist (Rausschmiss in Salzburg). Auch in nahestehenden Betrieben soll es so sein. Am Wochenende mit jeweils anderen ficken gehen kann unauffällig geschehen, da kann man sich die Partner sogar unter den Säulen am Petersplatz suchen oder ein Kardinal will wieder einmal eine Verschwörung gegen die Kirche aufdecken und lädt sich einen Stricher ein. Ein partnerschaftliches Zusammenleben kann vielleicht noch durchgehen. Aber zivilrechtlich zu einem Partner stehen ist ein zwingender Entlassungsgrund. Er hat seine Gefühle schlecht zu finden, alleine zu bleiben oder notfalls promisk zu leben. Seine Gefühle abzulehnen fördert affektive Promiskuität. Ein Heiratshindernis ist es ja auch.
LGBs sollen nicht für ihre Rechte demonstrieren (Antonio Mennini, Nuntius, 2006). Wenn es gegen Homosexuelle geht, kommen sogar die zerstrittenen Oberhäupter (Geistliche kämpfen immer wieder in Jerusalem) der christlichen und anderen Konfessionen in Jerusalem zusammen und beschwören den Untergang der Stadt herauf, wenn die Demonstration nicht verhindert wird. Bei der California Proposition 8 (2008) waren nach den Mormonen die Katholiken die größten Spender. Kinder von Homosexuellen sollen nicht in katholische Privatschulen. (Und die haben in den USA und UK einen anderen Stellenwert als hier) Das ist sei keine Diskriminierung gegen das Kind, sondern ein Schutz für das Kind. Sonst müsste es lernen die Eltern als uneinsichtige Todsünder zu sehen. Für Padre Alex sind Homosexuelle eher zu Kindesmissbrauch fähig, denn die haben ja schon eine Grenze überschritten. Und die ganzen homosexuellen Karrieristen in der Kirche.
Wie lautet eine neutralere Überschrift zu so etwas? --Franz (Fg68at) 04:39, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hatte es als "Verhalten innerhalb der Kirchen" umformuliert. --Cage1498 (Diskussion) 14:50, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
"Beleidigung" ist dann "Verhalten im Sprachgebrauch". Auf solcherlei "WischiWaschi" muß man auch erst mal kommen. ThomasStahlfresser 15:01, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt wird mir natürlich einiges klar. Waren sie nicht auch derjenige, der die Überschrift zurückgeändert hat? Auch ihre jetzige Aussage weißt nicht auf eine neutrale Sicht der Dinge hin. Der Vorwurf des "Wisch-Waschi" muss ich mir bieten lassen. Aber wenigstens ist diese Formulierung nicht tendenziös, ganz im Gegensatz zum Wort "Diskriminierung". Das Wort "Diskriminierung" hat in einer Überschrift in einer Enzyklopädie Nichts verloren. Ggf. kann man anführen, dass welche Gruppen auch immer der katholischen Kirche Diskriminierung vorwerfen.--Cage1498 (Diskussion) 19:21, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist dir zuzumuten, dann, wenn du die Bedeutung eines Wortes nicht genau kennst, wenigstens den entsprechenden Artikel zu lesen. WieDiskriminierung definiert ist, eine Herabwürdigung und Benachteidigung, habe ich dir unten im Abschnitt "Witziges" heraus geschrieben, so dass du den Artikel nicht einmal lesen mußt: Wenn du deine eigenen Sprache verwenden möchtest, mit eigenen Definitionen, dann steht dir das frei, ist jedoch als Arbeitsgrundlage untauglich. Oder, ist es keine Herabwürdigung, Homosexuelle als objektiv ungeordnet zu bezeichen. Ein Teil der christlichen Kirchen mag magst ja dieser Meinung sein, oder zumindest eine Benachteidigung für gerechtfertigt halten,; dass böse Wort darf aber nicht fallen, da es negativ besetzt ist: Diskriminierung Arbeitsloser, Diskriminierung der Juden, Diskriminierung von Homosexuellen. Aus einer Ansammlung von Firmen, wird ein Industriepark usw. Und so kommen die Wortschöner und definieren fleißig um... ThomasStahlfresser 20:18, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bei jemanden, der angibt, den höheren Bildungsweg zu beschreiten, sollte man eigentliche sowohl die Kenntnis der objektiven Definition des Begriffs »Diskriminierung« als auch des AGG (also der juristischen Begriffsabgrenzung) voraussetzen können. „Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung […] von Gruppen oder Individuen.“ Genau das tun nachweislich und belegbar alle marktbeherrschenden Religionsanbieter in unserem Kulturkreis. Wer anderes behauptet, macht sich (wie Franz bereits ausgeführt hat) die apologetische Innensicht der Kirche zu eigen, was auf keinen ein neutraler Standpunkt im Sinne der Wikipedia seien kann. --xGCU NervousEnergy ±20:06, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte beachten, dass der Abschnitt Recht ist, und sich vornehmlich damit und mit Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Die anderen Rel. sind kurz zum Vergleich genannt. Sonstiges Religiöses ist in einem eigenen Artikel, dort spielt aber Recht weniger eine Rolle. Somit ist auch "Verhalten innerhalb der Kirchen" im derzeitigen stand eher irreführend. Wenn da auch mehr dazukommt, dann eher, wobei man aufpassen muss, wegen Überschneidungen zu anderen Artikeln.
Das Zweite war: "Diskriminierung von Homosexuellen ablehnt [...] rechtliche Gleichstellung mit Heterosexuellen werde abgelehnt" In der Formulierung beißt sich doch die Katze überhaupt in den Schweif. Tausch die Gruppen aus: "Buddhisten nicht diskriminieren, aber Gleichstellung mit Katholiken ablehnen." Halbwegs Sinn macht es nur damit, dass sexuelle Handlungen ein Privileg der Ehe sind und nur in die Vagina entsaamt werden soll damit Kinder gezeugt werden die Gott preisen können. Dass ist der Sinn des Sex. (steht so in einem älteren Katechismus). Nur, Masturbatoren und auch in wilder Ehe lebende haben meist relativ wenig Probleme. Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ist nach Familienkongregation schlimmer als Anerkennung wilder Ehen. Also kann es das auch nicht wirklich sein. Was die rkK macht ist ein Toleranzbeteuerungsritual.
Zu Aussagen in deiner Quelle: aufregen über Sonderrechte wegen Diskriminierungsschutz (deine Quelle), selbst aber Anti-Diskriminierungsschutz haben (Herabwürdigung religiöser Lehren ([2]) und Störung der Religionsausübung ([3], [4]&[5]) beides: Blasphemie und Wer öffentlich auf eine Weise, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu gefährden, zu einer feindseligen Handlung gegen eine im Inland bestehende Kirche oder Religionsgesellschaft oder gegen eine durch ihre Zugehörigkeit zu einer solchen Kirche oder Religionsgesellschaft, [] auffordert oder aufreizt [...] / öffentlich gegen eine der im Abs. 1 bezeichneten Gruppen hetzt oder sie in einer die Menschenwürde verletzenden Weise beschimpft oder verächtlich zu machen sucht.)
@Cage1498: Also wir müssen jetzt neutral diskutieren ob man Menschen aufgrund einer nicht jobspezifischen Eigenschaft nicht aufnehmen oder kündigen darf. Also reden wir einmal darüber ob Gläubige erwachsen sind, ob sie ihre Adoleszenz abgeschlossen haben. Anscheinend nicht, da sie an irrationales glauben, also objektiv phantasieren. Sind Menschen, die an etwas irrationales Glauben gute Lexikographen? Irrationalität ist eher hinderlich und kann der Wikipedia einen schlechten Ruf einbringen. Also reden wir einmal davon die Gläubigen hier zu sperren. Ich bin dagegen sie zu diskriminieren, aber Irrationalität hilft nicht weiter, also sind sie zu sperren. Oder? (Parodiewarnung) --Franz (Fg68at) 02:39, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

@Thomas Stahlfresser und auch @Franz: Sie haben (Ich bleibe beim Sie) es mit ihren eigenen Worten sehr schön beschrieben. Es ist ein negatives Wort, d.h. ein wertendes Wort. Homosexuelle sind per se für den Dienst in der Kirche ungeeignet, da eine der Aufgabe der Kirchen es ist, von der Heiligkeit der Ehe zwischen Mann und Frau zu predigen. Das stellt aber im Sinne der Kirchen keine Diskriminierung dar.

Tendenziell glaube ich generell, dass in diesem Artikel einige LGBT-Rechtler am Werk sind. Das ist für die Neutralität dieses Artikels immer Gift.

-- Cage1498 (Diskussion) 13:26, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Du hast es nicht richtig gelesen. Es ist ein negativ besetztes Wort. Auch Droge ist negativ besetzt. Dennoch ist es die richtige Bezeichnung für alle arzneilich wirksamen natürlichen Stoffe; egal ob sie als Genuß(rausch)mittel oder als Arzneimittel eingesetzt werden. Die Neutralität eingefügter, angeblich antidiskriminierende Haltung der katholischen Kirche belegende Quelle -die dann genau nur die Rechtfertigung der Diskriminierung enthält, ist nur noch belustigend und spricht -sorry- von Ignoranz und Unkenntnis. Deine Meinung bezüglich der mangelnden Eignung schwuler Bediensteter ist erstaunlich. Ich denke aber nicht dass die katholische Kirche Probleme wegen ihres weit überproportional hohen Anteils schwuler Pfarrer hat. Es ist wohl eher umgekehrt so, dass die gerade auch die Nachwuchsprobleme darauf zurückzuführen sind, dass Schwule heute bessere Lebensmodelle zur Verfügung stehen, als die Abkapselung ihrer sexuellen Orientierung in einem Dienst, in dem keine (hetero)sexuelle Orientierung erwartet wird. Ich bestehe übrigens darauf gedutzt zu werden, da ich höflich behandelt werden möchte. Halte dich bitte an die Gepflogenheiten. Ich gehe auch nicht in barfuß in eine Kirche. ThomasStahlfresser 13:56, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, eigentlich habe ich jetzt erst verstanden, worauf du hinauswolltest. Später mehr... -- Cage1498 (Diskussion) 18:17, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Also, noch einmal: Wenn du es Diskriminierung nennst, dann ist es deine Meinung, denn wie du schon selber festgestellt hast, gibt es auch abweichende Meinungen. Ich schreibe auch nicht darein, dass es meiner Meinung nach nur eine Ehe zwischen Männern und Frauen geben kann und überschreibe den Abschnitt dann auch nicht mit "Die richtige Einstellung der katholischen Kirche", sondern eben mit einem solchen neutralen Satz. Ein Satz, den alle akzeptieren können, da er keine wertende Komponente enthält. -- Cage1498 (Diskussion) 22:38, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Also, da es die Aufgabe der Nasionale Party war, die Vorherrschaft des weißen Mannes zu zementieren, stellte die Apartheid keine Rassendiskrimierung dar. Da das Wort Apartheid negativ besetzt ist, sollte es vielleicht auf Trennung der Rassen verschoben werden.
Da kommt mir eine Frage: Können eigentlich Mastubatoren ehrlich die Heiligkeit der Ehe zwischen Mann und Frau predigen?
Sind Homosexuelle per se ungeeignet für Sozialdienste beim zweitgrößten Arbeitgeber nach dem öffentlichen Dienst?
Du bist also der Meinung, dass man der Neutralität halber etwas mehr dieses reinbringen sollte, weil halt Menschen der Meinung sind, Homosexuelle seien so oder seien so zu sehen?
Ich bin am Wort ausbrüten, aber noch hat sich nicht das richtige auf meine Zunge gelegt. --Franz (Fg68at) 09:02, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Fall in Südafrika ist ein ganz anderer und der Vergleich passt nicht. Im Fall von Südafrika kann man von "Apartheid" sprechen, da eine von dir angesprochene Trennung der Rassen gesetzlich festgelegt war. Die Regularien der Kirche machen es für eine Homosexuellen unmöglich Priester zu werden oder in einer Kirche zu heiraten - das ist richtig. Aber die Kirche verdammt die Sünde, nicht den Sünder. Das bedeutet, dass die Kirche selbstverständlich Homosexuelle in ihrer Mitte willkommen heißt, jedoch ihren Lebenswandel trotzdem als sündhaft begreift. Die Integrität des Homosexuellen bleibt also auch in der katholischen Kirche unangetastet. Auf deine beiden Fragen: 1. Ja, Menschen die masturbieren, können die Heiligkeit der Ehe predigen, weil niemand perfekt ist und wir vor Gott alle sündigen. 2. Nein, sind sie nicht. Lediglich für bestimmte Positionen sind sie ungeeignet, da die Kirche sich einfach nun einmal so positioniert. 3. Ja und Nein, ich versuchte eben den Abschnitt etwas ausgewogener zu gestalten. -- Cage1498 (Diskussion) 02:20, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Witziges

Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung [...] von Gruppen... Einleitender Satz im Artikel Diskriminierung ist umfomuliert ThomasStahlfresser 10:40, 28. Mär. 2012 (CEST) Auch die BRD diskriminiert, indem sie gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften nicht der Ehe gleich stellt, und auch keine Ehe zuläßt.Beantworten

Besonders witzig wenn dann als Gegenbeweis [6], dass die katholische Kirche nicht diskriminiert, ein Link eingefügt wird, in dem ein Vertreter der katholischen Kirche behauptet, man würde nicht diskriminieren, sondern lediglich Homosexuelle gegenüber Heterosexuellen rechtlich benachrichtigen wollen. Wenn ein mutmaßlich gebildeter Mensch nicht weiß was er daher redet, dann ist es die Pflicht der Wikipedia ihn aufklären. Ich mach das mal wieder ordentlich... ThomasStahlfresser 09:39, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten